Rutako Ingvi
Active Member
Sehr geehrte Spielleitung,
Der nachfolgende Text wurde zusammen mit einer Gruppe von zehn Spielern und Mitarbeitern erstellt (Tendenz steigend), wobei einige der genannten Spieler aufgrund der Missstände, die wir wie folgt anführen werden, das Forum aus Protest verlassen haben.
Im Namen dieser Spieler: Dies hier ist nicht einfach nur eine fixe Idee. Die genannten Probleme bestehen schon seit einer Weile - fast eineinhalb Jahren - und haben sich entwickelt. Gleichwohl sind wir uns bewusst, dass die nachfolgenden Themen wahrscheinlich als aus der Luft gegriffen abgetan werden könnten.
Wir bitten euch inständig: Tut das nicht. Jeder Spieler der oben genannten Gruppe hat zu diesem Dokument in Form von Kritik, Ratschlägen oder auch nur in Form von Zustimmung beigetragen.
Die Kritik kommt auch nicht von ungefähr, wie wir an dieser Stelle betonen möchten. Auch ihr habt die Abwanderung von Spielern, insbesondere Alteingesessenen mitbekommen, und die wenigen, die zurückkehrten, taten dies trotz der Tatsache, dass die Administration und Sl sich nicht geändert hat, nicht deswegen.
Um dies zu bekräftigen, haben wir die tatsächliche Anzahl der Spieler aus all den Zweit- und Drittaccounts rausgefiltert. Wir kommen insgesamt auf dreißig Spieler, und einige davon inaktiv. Tendenz sinkend. Bitte weist dies nicht von der Hand, die Zahlen sprechen in diesem Fall für sich.
Bewerbungsabteilung: Es ist ein bekannter Fakt, dass diese gebeutelte Abteilung stets im Zentrum der Kritik lag, oftmals unberechtigt. Es gab schon immer Schwierigkeiten mit der Balance; mal sei die Abteilung zu lasch, mal sei sie zu streng. Mittlerweile schlägt die Waage allerdings ganz stark in die Strenge aus.
Kann man die Standards nicht bitte ein wenig lockern?
Liebe Bewerbungsabteilung, ihr seid das Aushängeschild des Forums, und leider muss man immer wieder feststellen, dass es neben den hohen Ansprüchen auch immer wieder zu Missverständnissen kommt. Bei allzu genauer Bearbeitung kann es zu mangelnder Empathie oder sogar Spott kommen, wobei wir sicher sind, dass dies in keinem Falle im Sinne der Bearbeiter liegt.
Wir glauben ebenfalls nicht, dass sich die Mitarbeiter dieser Tatsache bewusst sind, weswegen wir jetzt noch einmal darauf hinweisen.
Jutsuabteilung: Ursprünglich stand an dieser Stelle ein Text, der zwar Rodos Intelligenz anerkannte, aber nicht ihre Arbeit in der Abteilung. Gleichwohl stand in diesem Text eine haargenaue Erklärung, was genau wie wann falsch gemacht wurde und wie man es besser machen könnte, ebenso wie eine gehörige Portion Polemik.
Es war letztendlich einer der Spieler, der bei dieser Lektüre die Frage stellte "Ich kenne Rodo nicht. Warum mögt ihr sie eigentlich nicht? Was hat sie getan, um das zu verdienen?"
Was hat sie getan ... das war eine gute Frage, der wir erst recht ratlos gegenüberstanden. Aber je mehr wir es aufdröselten, desto mehr wurde die Wahrheit offenbar:
Versteht uns nicht falsch, das ist nur der Eindruck, der von dieser Seite aus entstanden ist, aber Rodo erscheint uns furchterregend und unantastbar. Sie wirkt aufgrund ihres gehobenen Vokabulars manchmal unfreiwillig höhnisch und herablassend, aber wird dies als Kritk angeführt, schmettert Maki sie ab. Im Allgemeinen gewinnen wir langsam den Eindruck, dass die Freundschaft zwischen diesen beiden Rodo praktisch freie Handlung lässt und sie über jeden Zweifel erhaben macht.
Dies wiederum verstärkt die ohnehin schon unangenehmen Tendenzen, mit denen wir leben könnten, wäre da nicht dieser nagende Eindruck, sie würde entweder die Spielleitung kontrollieren oder diese liege ihr zu Füßen.
Diese Situation ist mittlerweile recht unkontrolliert, während Rajieru in Rodos Fahrwasser rudert. Das ist der Grund, warum wir, die Spieler, Rodo fürchten. Sie ist Nutznießer vieler Privilegien, ihre Charaktere genießen die Vorteile bevorzugt behandelter Techniken, wenn sie ihren Charakter wechseln möchte, kriegt sie es kurzerhand als Belohnung ...
All dies zeichnet ein sehr hässliches Bild, welches nie und nimmer so gekommen wäre, würde die Administration, namentlich Maki, Rodo nicht so arg erheben. Wir maßen uns nicht an, eure Freundschaft zu be- oder verurteilen, noch würden wir euch bitten, diese Freundschaft für das Forum zu gefährden.
Aber genau aus dieser Furcht (denn Rodos Wort erscheint uns durch diese Unanfechtbarkeit absolut) wissen wir nicht mehr weiter und würden daher trotz der Arbeit, die Rodo leistet, darum bitten, dass sie ihren Posten abgibt. Wir gehen auf weitere Gründe später ein.
Warum soll eine fleißige Arbeiterbiene ihren Posten abgeben? Hier ist die Begründung:
Das Management dieser Abteilung ist leider nicht lobenswert. Uns ist bewusst, dass diese Abteilung einen sehr undankbaren Job erfüllt; sie ist dafür da, die Technikwünsche von Spielern der allgemeinen Spielbalance anzupassen. Das heißt, das oftmals Kompromisse eingegangen werden oder Spielerwünsche komplett abzulehnen.
Dennoch ist der Ton - auch wenn er sich auf Persos Betreiben hin zumindest zeitweise gebessert hat - häufig abfällig bis unfreundlich. Hier http://www.naruto-rollenspiel.de/showthread.php?t=6346 ist ein von Rodo verfasster Post, der wahrscheinlich unfreiwillig hochnäsig klingt, was User abschreckt.
Wir reden hier nicht von den drei-Tonnen-Puppen und streiten auch nicht ab, dass dieses random ausgesuchte Beispiel als das Beste gelten kann. Dennoch ist diese Tendenz beunruhigend, und Perso musste mit Abwanderung drohen, ehe es eingesehen und gebessert wurde.
Um unseren Punkt zu beweisen, haben wir die Probe auf Exempel gemacht. Junko, die ehemalige Jutsuleiterin, entwarf ein Jutsu und stellte es vor, wie hier zu sehen: http://www.naruto-rollenspiel.de/showthread.php?t=6520 . Sie baute dabei absichtlich folgenden Fehler ein: Reichweite ein wenig fragwürdig, aber nicht sehr. Ansonsten hat sie das Jutsu so gut wie nicht verändern müssen. Dennoch schien es viel Diskussionsbedarf zu geben, in dem ihre Kunst geradezu pedantisch auseinandergenommen wurde. Auch der Ton war weder angenehm, noch angemessen, und ja, es ist in diesem Falle durchaus wichtig, wer angefangen hat: Der Mitarbeiter, der am längeren Hebel sitzt oder der ohnehin schon gebeutelte User.
Als ihr Rajieru per PN drohte, dass er das "Rumbitchen" sehr gut könne und sie dies an Rodo und Maki weiterleitete, wurde sie von Maki sehr brüsk behandelt, während Rodo sich nicht berufen fühlte, auch nur ansatzweise zu handeln. Stattdessen wurde Junkos Kunst - nach ihrem Ermessen und ihrer Erfahrung als Jutsuleiterin mit vier Jahren Erfahrung - ein wenig zu sehr generft, trotz ihrer Begründungen, die allerdings eher auf Häme als auf zivilisierte Diskussion stießen.
Wir hätten noch mehr Kritik, wie das allzu strenge Nerfen von Anfangstechniken, aber die wären kleinlich und würden den hier vorgegebenen Rahmen sprengen.
Chuuninexamen: Es wurde bereits an anderer Stelle als Kritik angeführt und wir sagen es hier noch einmal laut: Das Ende des letzten Chuuninexamens war ein wahres Ärgernis für einige Spieler.
Es war einfach nicht besonders angenehm, erst von Yamamoto Tora ausgebootet zu werden, da sie aus „Kreativgründen“ nicht postete ... aber anstatt dass sie, wie jeder andere Spieler aus dem Examen entfernt wurde, stagnierte das Examen wochenlang. Wir wissen, dass die Organisation eines Examens sehr schwierig und nervenzehrend ist, und wir verstehen auch, dass Tora sich ihren Chuunintitel verdient hat, aber ... nicht so, obwohl Tora eine exzellente Spielerin ist. Wie gesagt, ein normaler Spieler wäre einfach aus dem Examen geflogen. Wir möchten keinesfalls Toras Chuuninstatus widerrufen, aber gleichzeitig möchten wir auf die Ungerechtigkeit dieser Aktion hinweisen.
Ebenso war es die Belohnung, die wie bereits weiter oben angeführt auf dieser Seite der Verbindung wie ein Zugeständnis an Yukiko/Rodo/Akio interpretiert wird, wofür der Zeitrahmen, in dem Akios Bewerbung gepostet wurde, deutlich spricht. Wir wissen den Wert von Belohnungen zu schätzen, aber in diesem Falle wirkte es nicht wie eine Belohnung für die Spieler, sondern wie eine Belohnung für Rodo.
An dieser Stelle möchten wir es ganz klar und sehr schmerzhaft sagen: Spieler fühlten sich hierbei ungerecht behandelt.
Der Schattenadmin und eure Entschuldigung: Diese kam im Dezember letzten Jahres, in der Perso sich an die Spielerschaft wandte und sich im Namen der Administration und Spielleitung für Ton und Verhalten entschuldigte. Er selbst hatte nichts dergleichen falsch gemacht; in der Tat besteht sein einziges Fehlverhalten darin, nicht früher versucht zu haben, diese Missstände zu beheben. Seither habt ihr den einen oder anderen Punkt bearbeitet und verbessert, was wir euch zugute halten möchten.
Perso ist aber, wenn man es genau betrachtet, nicht für die im besagten Thread angesprochenen Probleme verantwortlich, sondern der Rest der Administration bzw. die Jutsuabteilung, die in manchen Kreisen schon als Schattenadmin bezeichnet wird. Eine Milderung im Ton ist festzustellen, aber es hinterlässt einen merkwürdigen Geschmack im Mund, wenn Perso als Sprachrohr dient, aber nichts von euch persönlich zu der Sache kommt.
Es entsteht von dieser Seite aus der Eindruck, als würde ohne Perso auch nichts in Bezug auf Änderung oder Verbesserung funktionieren. Der Status quo ist nicht immer König, und wenn Veränderungen versprochen werden, so wäre es sehr schön, wenn diese auch eingehalten werden würden.
Ferner gibt es die "Rodo-Problematik", die bereits unter dem Punkt Jutsuabteilung ausgeführt wurde. Ich hoffe, ihr könnt unseren Wunsch verstehen und handelt entsprechend, denn momentan sind wir (die Spieler) der Annahme erlegen, was Rodo wolle, geschehe in diesem Forum. Auch hat sie leider nicht unbedingt die beste Konfliktlösung bisher angestrebt, wie diverse Ereignisse und Gegebenheiten immer wieder aufgezeigt haben.
Es ist allerdings de facto der Fall: Wenn Maki als Admin eingeschaltet wird, so schaltet dieser erfahrungsgemäß Rodo ein. Diese wiederum regelt die Angelegenheit, die Problematiken, mit denen er sich nicht auseinandersetzen möchte.
Es ist sogar so schlimm, dass Menschen, die Maki seit Jahren kennen, das Gefühl haben, dass Rodo bei jedem Gespräch die Souffleuse spielt. Diese Vermutung möchten wir als Spekulation markieren, können uns aber des Gefühls nicht erwehren: Wir haben einen Schattenadmin.
Wenn es eine Belohnung für ein Chuuninexamen gibt, ist sie der erste Nutznießer. Die Jutsus, die ihre Charaktere benutzen, werden weniger generft, ihre Steckenpferde haben mindestens doppelt so viele Künste, die Balance neigt sich zu ihren Gunsten.
Die Fraktion ihrer Wahl bekommt mehr Kekkais (insbesondere die Puppenspieler, die eigentlich eine Belohnung einer ungeheuren Versus-Mission hätten werden können) zugeschustert, und Kekkais, die sie haben will, werden in der Bewerbungsabteilung mit besonderer Genauigkeit und auch mangelnder Fairness dem Spieler gegenüber behandelt (wie beispielsweise Rikuren, der das Yamada-Bluterbe haben wollte. Es gab nur einen Platz und sie spielte zu dem Zeitpunkt mit dem Gedanken, einen Yamada-Drittcharakter zu erstellen. Unnötig zu sagen, dass Rikuren auf mehr Widerstand traf, als er verdient hatte).
Die Gruppe, die sich um sie herumgeschart hat, befindet sich beinahe ausnahmslos in Leiter- oder Mitarbeiterpositionen. Wir verstehen sehr gut, dass man dazu neigt, eher mit Leuten zusammenzuarbeiten, mit denen man sich von Natur aus versteht oder mit denen man Kontakt hat, aber ihr übertreibt es langsam. Es ist mittlerweile - wie Perso euch vor seiner Krankheit mitteilte - leider so, dass sich eine Gruppe gebildet hat, die anscheinend dieses Forum nutzt, um sich selbst zu bespaßen. Sie tut dies manchmal leise, verhüllt von den Augen der Spielerschaft, aber wenn es zutage tritt, frustriert es Spieler so sehr, dass sie abwandern - wie beispielsweise Seishin. Er mochte in seinen Worten harsch gewesen sein, aber seine Kritik kam von Herzen. Warum tut ihr sie ab?
Insbesondere wünschen wir uns, dass Rodo ihren Posten als Jutsuleiter aufgibt und wünschen uns sehr, dass die Beweggründe dahin für den weiteren Dialog als wichtig angenommen werden. Wir wissen, dass einige Spielerinnen und Spieler, die das Forum damals verlassen hatten, zurückkehren würden, wenn sich die Lage zugunsten der gesamten Spielerschaft verbessern würde.
Was wir uns wünschen:
1. Steht zu eurem Wort und haltet ein, was Perso in eurem Namen versprochen hat.
2. Bitte redet mit uns und nehmt Stellung, aber streitet nicht rundheraus ab, sondern zeigt Kompromissbereitschaft. Wie bereits angemerkt ist die Kritik nicht aus der Luft gegriffen.
3. Neue Mitarbeiter, insbesondere Entfernung Rodos aus ihrer Position. Begründung s. o.
Der nachfolgende Text wurde zusammen mit einer Gruppe von zehn Spielern und Mitarbeitern erstellt (Tendenz steigend), wobei einige der genannten Spieler aufgrund der Missstände, die wir wie folgt anführen werden, das Forum aus Protest verlassen haben.
Im Namen dieser Spieler: Dies hier ist nicht einfach nur eine fixe Idee. Die genannten Probleme bestehen schon seit einer Weile - fast eineinhalb Jahren - und haben sich entwickelt. Gleichwohl sind wir uns bewusst, dass die nachfolgenden Themen wahrscheinlich als aus der Luft gegriffen abgetan werden könnten.
Wir bitten euch inständig: Tut das nicht. Jeder Spieler der oben genannten Gruppe hat zu diesem Dokument in Form von Kritik, Ratschlägen oder auch nur in Form von Zustimmung beigetragen.
Die Kritik kommt auch nicht von ungefähr, wie wir an dieser Stelle betonen möchten. Auch ihr habt die Abwanderung von Spielern, insbesondere Alteingesessenen mitbekommen, und die wenigen, die zurückkehrten, taten dies trotz der Tatsache, dass die Administration und Sl sich nicht geändert hat, nicht deswegen.
Um dies zu bekräftigen, haben wir die tatsächliche Anzahl der Spieler aus all den Zweit- und Drittaccounts rausgefiltert. Wir kommen insgesamt auf dreißig Spieler, und einige davon inaktiv. Tendenz sinkend. Bitte weist dies nicht von der Hand, die Zahlen sprechen in diesem Fall für sich.
Bewerbungsabteilung: Es ist ein bekannter Fakt, dass diese gebeutelte Abteilung stets im Zentrum der Kritik lag, oftmals unberechtigt. Es gab schon immer Schwierigkeiten mit der Balance; mal sei die Abteilung zu lasch, mal sei sie zu streng. Mittlerweile schlägt die Waage allerdings ganz stark in die Strenge aus.
Kann man die Standards nicht bitte ein wenig lockern?
Liebe Bewerbungsabteilung, ihr seid das Aushängeschild des Forums, und leider muss man immer wieder feststellen, dass es neben den hohen Ansprüchen auch immer wieder zu Missverständnissen kommt. Bei allzu genauer Bearbeitung kann es zu mangelnder Empathie oder sogar Spott kommen, wobei wir sicher sind, dass dies in keinem Falle im Sinne der Bearbeiter liegt.
Wir glauben ebenfalls nicht, dass sich die Mitarbeiter dieser Tatsache bewusst sind, weswegen wir jetzt noch einmal darauf hinweisen.
Jutsuabteilung: Ursprünglich stand an dieser Stelle ein Text, der zwar Rodos Intelligenz anerkannte, aber nicht ihre Arbeit in der Abteilung. Gleichwohl stand in diesem Text eine haargenaue Erklärung, was genau wie wann falsch gemacht wurde und wie man es besser machen könnte, ebenso wie eine gehörige Portion Polemik.
Es war letztendlich einer der Spieler, der bei dieser Lektüre die Frage stellte "Ich kenne Rodo nicht. Warum mögt ihr sie eigentlich nicht? Was hat sie getan, um das zu verdienen?"
Was hat sie getan ... das war eine gute Frage, der wir erst recht ratlos gegenüberstanden. Aber je mehr wir es aufdröselten, desto mehr wurde die Wahrheit offenbar:
Versteht uns nicht falsch, das ist nur der Eindruck, der von dieser Seite aus entstanden ist, aber Rodo erscheint uns furchterregend und unantastbar. Sie wirkt aufgrund ihres gehobenen Vokabulars manchmal unfreiwillig höhnisch und herablassend, aber wird dies als Kritk angeführt, schmettert Maki sie ab. Im Allgemeinen gewinnen wir langsam den Eindruck, dass die Freundschaft zwischen diesen beiden Rodo praktisch freie Handlung lässt und sie über jeden Zweifel erhaben macht.
Dies wiederum verstärkt die ohnehin schon unangenehmen Tendenzen, mit denen wir leben könnten, wäre da nicht dieser nagende Eindruck, sie würde entweder die Spielleitung kontrollieren oder diese liege ihr zu Füßen.
Diese Situation ist mittlerweile recht unkontrolliert, während Rajieru in Rodos Fahrwasser rudert. Das ist der Grund, warum wir, die Spieler, Rodo fürchten. Sie ist Nutznießer vieler Privilegien, ihre Charaktere genießen die Vorteile bevorzugt behandelter Techniken, wenn sie ihren Charakter wechseln möchte, kriegt sie es kurzerhand als Belohnung ...
All dies zeichnet ein sehr hässliches Bild, welches nie und nimmer so gekommen wäre, würde die Administration, namentlich Maki, Rodo nicht so arg erheben. Wir maßen uns nicht an, eure Freundschaft zu be- oder verurteilen, noch würden wir euch bitten, diese Freundschaft für das Forum zu gefährden.
Aber genau aus dieser Furcht (denn Rodos Wort erscheint uns durch diese Unanfechtbarkeit absolut) wissen wir nicht mehr weiter und würden daher trotz der Arbeit, die Rodo leistet, darum bitten, dass sie ihren Posten abgibt. Wir gehen auf weitere Gründe später ein.
Warum soll eine fleißige Arbeiterbiene ihren Posten abgeben? Hier ist die Begründung:
Das Management dieser Abteilung ist leider nicht lobenswert. Uns ist bewusst, dass diese Abteilung einen sehr undankbaren Job erfüllt; sie ist dafür da, die Technikwünsche von Spielern der allgemeinen Spielbalance anzupassen. Das heißt, das oftmals Kompromisse eingegangen werden oder Spielerwünsche komplett abzulehnen.
Dennoch ist der Ton - auch wenn er sich auf Persos Betreiben hin zumindest zeitweise gebessert hat - häufig abfällig bis unfreundlich. Hier http://www.naruto-rollenspiel.de/showthread.php?t=6346 ist ein von Rodo verfasster Post, der wahrscheinlich unfreiwillig hochnäsig klingt, was User abschreckt.
Wir reden hier nicht von den drei-Tonnen-Puppen und streiten auch nicht ab, dass dieses random ausgesuchte Beispiel als das Beste gelten kann. Dennoch ist diese Tendenz beunruhigend, und Perso musste mit Abwanderung drohen, ehe es eingesehen und gebessert wurde.
Um unseren Punkt zu beweisen, haben wir die Probe auf Exempel gemacht. Junko, die ehemalige Jutsuleiterin, entwarf ein Jutsu und stellte es vor, wie hier zu sehen: http://www.naruto-rollenspiel.de/showthread.php?t=6520 . Sie baute dabei absichtlich folgenden Fehler ein: Reichweite ein wenig fragwürdig, aber nicht sehr. Ansonsten hat sie das Jutsu so gut wie nicht verändern müssen. Dennoch schien es viel Diskussionsbedarf zu geben, in dem ihre Kunst geradezu pedantisch auseinandergenommen wurde. Auch der Ton war weder angenehm, noch angemessen, und ja, es ist in diesem Falle durchaus wichtig, wer angefangen hat: Der Mitarbeiter, der am längeren Hebel sitzt oder der ohnehin schon gebeutelte User.
Als ihr Rajieru per PN drohte, dass er das "Rumbitchen" sehr gut könne und sie dies an Rodo und Maki weiterleitete, wurde sie von Maki sehr brüsk behandelt, während Rodo sich nicht berufen fühlte, auch nur ansatzweise zu handeln. Stattdessen wurde Junkos Kunst - nach ihrem Ermessen und ihrer Erfahrung als Jutsuleiterin mit vier Jahren Erfahrung - ein wenig zu sehr generft, trotz ihrer Begründungen, die allerdings eher auf Häme als auf zivilisierte Diskussion stießen.
Wir hätten noch mehr Kritik, wie das allzu strenge Nerfen von Anfangstechniken, aber die wären kleinlich und würden den hier vorgegebenen Rahmen sprengen.
Chuuninexamen: Es wurde bereits an anderer Stelle als Kritik angeführt und wir sagen es hier noch einmal laut: Das Ende des letzten Chuuninexamens war ein wahres Ärgernis für einige Spieler.
Es war einfach nicht besonders angenehm, erst von Yamamoto Tora ausgebootet zu werden, da sie aus „Kreativgründen“ nicht postete ... aber anstatt dass sie, wie jeder andere Spieler aus dem Examen entfernt wurde, stagnierte das Examen wochenlang. Wir wissen, dass die Organisation eines Examens sehr schwierig und nervenzehrend ist, und wir verstehen auch, dass Tora sich ihren Chuunintitel verdient hat, aber ... nicht so, obwohl Tora eine exzellente Spielerin ist. Wie gesagt, ein normaler Spieler wäre einfach aus dem Examen geflogen. Wir möchten keinesfalls Toras Chuuninstatus widerrufen, aber gleichzeitig möchten wir auf die Ungerechtigkeit dieser Aktion hinweisen.
Ebenso war es die Belohnung, die wie bereits weiter oben angeführt auf dieser Seite der Verbindung wie ein Zugeständnis an Yukiko/Rodo/Akio interpretiert wird, wofür der Zeitrahmen, in dem Akios Bewerbung gepostet wurde, deutlich spricht. Wir wissen den Wert von Belohnungen zu schätzen, aber in diesem Falle wirkte es nicht wie eine Belohnung für die Spieler, sondern wie eine Belohnung für Rodo.
An dieser Stelle möchten wir es ganz klar und sehr schmerzhaft sagen: Spieler fühlten sich hierbei ungerecht behandelt.
Der Schattenadmin und eure Entschuldigung: Diese kam im Dezember letzten Jahres, in der Perso sich an die Spielerschaft wandte und sich im Namen der Administration und Spielleitung für Ton und Verhalten entschuldigte. Er selbst hatte nichts dergleichen falsch gemacht; in der Tat besteht sein einziges Fehlverhalten darin, nicht früher versucht zu haben, diese Missstände zu beheben. Seither habt ihr den einen oder anderen Punkt bearbeitet und verbessert, was wir euch zugute halten möchten.
Perso ist aber, wenn man es genau betrachtet, nicht für die im besagten Thread angesprochenen Probleme verantwortlich, sondern der Rest der Administration bzw. die Jutsuabteilung, die in manchen Kreisen schon als Schattenadmin bezeichnet wird. Eine Milderung im Ton ist festzustellen, aber es hinterlässt einen merkwürdigen Geschmack im Mund, wenn Perso als Sprachrohr dient, aber nichts von euch persönlich zu der Sache kommt.
Es entsteht von dieser Seite aus der Eindruck, als würde ohne Perso auch nichts in Bezug auf Änderung oder Verbesserung funktionieren. Der Status quo ist nicht immer König, und wenn Veränderungen versprochen werden, so wäre es sehr schön, wenn diese auch eingehalten werden würden.
Ferner gibt es die "Rodo-Problematik", die bereits unter dem Punkt Jutsuabteilung ausgeführt wurde. Ich hoffe, ihr könnt unseren Wunsch verstehen und handelt entsprechend, denn momentan sind wir (die Spieler) der Annahme erlegen, was Rodo wolle, geschehe in diesem Forum. Auch hat sie leider nicht unbedingt die beste Konfliktlösung bisher angestrebt, wie diverse Ereignisse und Gegebenheiten immer wieder aufgezeigt haben.
Es ist allerdings de facto der Fall: Wenn Maki als Admin eingeschaltet wird, so schaltet dieser erfahrungsgemäß Rodo ein. Diese wiederum regelt die Angelegenheit, die Problematiken, mit denen er sich nicht auseinandersetzen möchte.
Es ist sogar so schlimm, dass Menschen, die Maki seit Jahren kennen, das Gefühl haben, dass Rodo bei jedem Gespräch die Souffleuse spielt. Diese Vermutung möchten wir als Spekulation markieren, können uns aber des Gefühls nicht erwehren: Wir haben einen Schattenadmin.
Wenn es eine Belohnung für ein Chuuninexamen gibt, ist sie der erste Nutznießer. Die Jutsus, die ihre Charaktere benutzen, werden weniger generft, ihre Steckenpferde haben mindestens doppelt so viele Künste, die Balance neigt sich zu ihren Gunsten.
Die Fraktion ihrer Wahl bekommt mehr Kekkais (insbesondere die Puppenspieler, die eigentlich eine Belohnung einer ungeheuren Versus-Mission hätten werden können) zugeschustert, und Kekkais, die sie haben will, werden in der Bewerbungsabteilung mit besonderer Genauigkeit und auch mangelnder Fairness dem Spieler gegenüber behandelt (wie beispielsweise Rikuren, der das Yamada-Bluterbe haben wollte. Es gab nur einen Platz und sie spielte zu dem Zeitpunkt mit dem Gedanken, einen Yamada-Drittcharakter zu erstellen. Unnötig zu sagen, dass Rikuren auf mehr Widerstand traf, als er verdient hatte).
Die Gruppe, die sich um sie herumgeschart hat, befindet sich beinahe ausnahmslos in Leiter- oder Mitarbeiterpositionen. Wir verstehen sehr gut, dass man dazu neigt, eher mit Leuten zusammenzuarbeiten, mit denen man sich von Natur aus versteht oder mit denen man Kontakt hat, aber ihr übertreibt es langsam. Es ist mittlerweile - wie Perso euch vor seiner Krankheit mitteilte - leider so, dass sich eine Gruppe gebildet hat, die anscheinend dieses Forum nutzt, um sich selbst zu bespaßen. Sie tut dies manchmal leise, verhüllt von den Augen der Spielerschaft, aber wenn es zutage tritt, frustriert es Spieler so sehr, dass sie abwandern - wie beispielsweise Seishin. Er mochte in seinen Worten harsch gewesen sein, aber seine Kritik kam von Herzen. Warum tut ihr sie ab?
Insbesondere wünschen wir uns, dass Rodo ihren Posten als Jutsuleiter aufgibt und wünschen uns sehr, dass die Beweggründe dahin für den weiteren Dialog als wichtig angenommen werden. Wir wissen, dass einige Spielerinnen und Spieler, die das Forum damals verlassen hatten, zurückkehren würden, wenn sich die Lage zugunsten der gesamten Spielerschaft verbessern würde.
Was wir uns wünschen:
1. Steht zu eurem Wort und haltet ein, was Perso in eurem Namen versprochen hat.
2. Bitte redet mit uns und nehmt Stellung, aber streitet nicht rundheraus ab, sondern zeigt Kompromissbereitschaft. Wie bereits angemerkt ist die Kritik nicht aus der Luft gegriffen.
3. Neue Mitarbeiter, insbesondere Entfernung Rodos aus ihrer Position. Begründung s. o.