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Mir ist da was vom Laster gefallen!

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Kinzoku Kenta

Chuunin
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... oder konkreter: Mir ist gar nicht aufgefallen dass wir bei der Überarbeitung des Kinzoku-Clan ganz diese eine Sache verloren hatten, die ich mehr als Nebenergebnis meiner ursprünglichen Idee dort hin gebracht hatte (nachzulesen hier). Da das Bluterbe jetzt ja insgesamt etwas anders aussieht reiche ich sie zur erneuten Begutachtung nochmal ein:



Chokkatsu (Direkte Kontrolle)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 5, Chakramenge 3, Erekutoronikusu no āto

Beschreibung: Der Kinzoku leitet sein Metall in das Innenleben einer elektrischen Vorrichtung und nutzt sein Verständnis für Elektronik, um deren Funktion zu kontrollieren. Er kann im Prinzip jede Aktion und Veränderung vornehmen die technisch möglich ist - an einem Funkgerät könnte er jemanden anfunken, es mit störendem Metall kaputtmachen, aus dem Lautsprecher Kinderlieder ertönen lassen, oder dauerhaft die Schaltung manipulieren, sodass die Tasten etwas ganz anderes bewirken als draufsteht. Die Technik setzt voraus, dass man versteht, welche Bauelemente wofür gut sind, aber nicht, dass man das einzelne Gerät in all seinen Einzelheiten analysiert hat - so kann ein Kinzoku, der etwas von Computern versteht, mit Chokkatsu auch einen Computer lenken, obwohl er diesen speziellen hier nicht in wochenlanger Arbeit auf seinen Maschinencode reduziert hat.

Zur Anwendung muss man zunächst die Hand in unmittelbare Nähe des "Schaltzentrums" bringen können - bei großen Geräten muss also erstmal die Verkleidung ab - sein Metall langsam vorwachsen lassen, und dabei intuitiv erfassen wie das Gerät denn genau funktioniert. Je nach Größe geht das in ein paar Sekunden (Walkie-Talkie) oder dauert im Extremfall mehrere Stunden (großes Rechenzentrum). Das Metall reagiert nur auf neue Befehle des Anwenders, solange er Körperkontakt hält. Löst er das Metall von seiner Hand, kann er es entweder komplett zurückziehen und seine Eingriffe so rückgängig machen, oder es belassen - dann bleiben von ihm blockierte und umgeschaltete Leitungen so. Der Kinzoku kann belassene Metallgewebe erneut übernehmen und steuern, das kostet ihn aber wieder Chakra und zumindest einen Teil der anfangs nötigen Zeit zur Einstimmung.

Da diese Technik direkt auf Schalterebene manipuliert, kann man damit die meisten Sicherungsvorrichtungen wie Passwörter oder Sicherungsschalter einfach umgehen - um gegen diese Form von "Hacking" zu schützen, muss man die Vorrichtung schon luftdicht abschließen.

Chakrakontrolle 6: Nun ist der Kinzoku geübt genug, um mit der Maschine über einen dünnen Metallstrang in Kontakt zu bleiben - quasi ein Kabel, das seinen Einfluss sicherstellt. Solange niemand das Kabel trennt, kann er die Kontrolle behalten und sich bewegen, das Kabel verlängert oder verkürzt sich dabei nach Bedarf. Natürlich bleibt er weiterhin durch das Kabel eingeschränkt.

Code:
[color=red][u][b]Chokkatsu (Direkte Kontrolle)[/b][/u][/color]

[color=red]Element:[/color] Keines
[color=red] Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red] Rang:[/color] C
[color=red] Chakrakosten:[/color] C
[color=red] Reichweite:[/color] Berührung

[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle 5, Chakramenge 3, Erekutoronikusu no āto

[color=red]Beschreibung:[/color] Der Kinzoku leitet sein Metall in das Innenleben einer elektrischen Vorrichtung und nutzt sein Verständnis für Elektronik, um deren Funktion zu kontrollieren. Er kann im Prinzip jede Aktion und Veränderung vornehmen die technisch möglich ist - an einem Funkgerät könnte er jemanden anfunken, es mit störendem Metall kaputtmachen, aus dem Lautsprecher Kinderlieder ertönen lassen, oder dauerhaft die Schaltung manipulieren, sodass die Tasten etwas ganz anderes bewirken als draufsteht. Die Technik setzt voraus, dass man versteht, welche Bauelemente wofür gut sind, aber nicht, dass man das einzelne Gerät in all seinen Einzelheiten analysiert hat - so kann ein Kinzoku, der etwas von Computern versteht, mit Chokkatsu auch einen Computer lenken, obwohl er diesen speziellen hier nicht in wochenlanger Arbeit auf seinen Maschinencode reduziert hat.

Zur Anwendung muss man zunächst die Hand in unmittelbare Nähe des "Schaltzentrums" bringen können - bei großen Geräten muss also erstmal die Verkleidung ab - sein Metall langsam vorwachsen lassen, und dabei intuitiv erfassen wie das Gerät denn genau funktioniert. Je nach Größe geht das in ein paar Sekunden (Walkie-Talkie) oder dauert im Extremfall mehrere Stunden (großes Rechenzentrum). Das Metall reagiert nur auf neue Befehle des Anwenders, solange er Körperkontakt hält. Löst er das Metall von seiner Hand, kann er es entweder komplett zurückziehen und seine Eingriffe so rückgängig machen, oder es belassen - dann bleiben von ihm blockierte und umgeschaltete Leitungen so. Der Kinzoku kann belassene Metallgewebe erneut übernehmen und steuern, das kostet ihn aber wieder Chakra und zumindest einen Teil der anfangs nötigen Zeit zur Einstimmung.

Da diese Technik direkt auf Schalterebene manipuliert, kann man damit die meisten Sicherungsvorrichtungen wie Passwörter oder Sicherungsschalter einfach umgehen - um gegen diese Form von "Hacking" zu schützen, muss man die Vorrichtung schon luftdicht abschließen.

[color=red] Chakrakontrolle 6:[/color]  Nun ist der Kinzoku geübt genug, um mit der Maschine über einen dünnen Metallstrang in Kontakt zu bleiben - quasi ein Kabel, das seinen Einfluss sicherstellt. Solange niemand das Kabel trennt, kann er die Kontrolle behalten und sich bewegen, das Kabel verlängert oder verkürzt sich dabei nach Bedarf. Natürlich bleibt er weiterhin durch das Kabel eingeschränkt.
 

Maki

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Die Technik hatten wir ja unabhängig vom Rest bereits angenommen gehabt. Ich sehe jetzt nicht unbedingt etwas, das wir wegen dem Komplettupdate, noch an dieser Technik ändern müssten.
Sofern du oder auch @Aiyana und @Nori nichts an dieser Technik auszusetzen haben, dann würde ich sie einfach in diesem Zustand lassen. :)
 

Aiyana

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Es wäre vielleicht gut zu wissen, wie lange das Kabel ab Chakrakontrolle 6 maximal sein könnte, aber davon abgesehen sehe ich keinen Handlungsbedarf.
 

Nori

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Ich habe nichts zu beanstanden.

Mit freundlichen Grüßen

Nori
 

Kinzoku Kenta

Chuunin
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Aber @Aiyana, weißt du nicht dass Kabel immer genau fünf Zentimeter zu kurz sind? :D

Spaß beiseite, über den Daumen gepeilt fünfzig Meter? Lang genug um auf Distanz was auszulösen sollte es schon sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Aiyana

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Ja, weiß ich!

Wenn du also die 49,95 Meter Reichweite noch einträgst, können wir dieses Jutsu dann auch abhaken. :)
 

Kinzoku Kenta

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Beschreibung: Der Kinzoku leitet sein Metall in das Innenleben einer elektrischen Vorrichtung und nutzt sein Verständnis für Elektronik, um deren Funktion zu kontrollieren. Er kann im Prinzip jede Aktion und Veränderung vornehmen die technisch möglich ist - an einem Funkgerät könnte er jemanden anfunken, es mit störendem Metall kaputtmachen, aus dem Lautsprecher Kinderlieder ertönen lassen, oder dauerhaft die Schaltung manipulieren, sodass die Tasten etwas ganz anderes bewirken als draufsteht. Die Technik setzt voraus, dass man versteht, welche Bauelemente wofür gut sind, aber nicht, dass man das einzelne Gerät in all seinen Einzelheiten analysiert hat - so kann ein Kinzoku, der etwas von Computern versteht, mit Chokkatsu auch einen Computer lenken, obwohl er diesen speziellen hier nicht in wochenlanger Arbeit auf seinen Maschinencode reduziert hat.
Zur Anwendung muss man zunächst die Hand in unmittelbare Nähe des "Schaltzentrums" bringen können - bei großen Geräten muss also erstmal die Verkleidung ab - sein Metall langsam vorwachsen lassen, und dabei intuitiv erfassen wie das Gerät denn genau funktioniert. Je nach Größe geht das in ein paar Sekunden (Walkie-Talkie) oder dauert im Extremfall mehrere Stunden (großes Rechenzentrum). Das Metall reagiert nur auf neue Befehle des Anwenders, solange er Körperkontakt hält. Löst er das Metall von seiner Hand, kann er es entweder komplett zurückziehen und seine Eingriffe so rückgängig machen, oder es belassen - dann bleiben von ihm blockierte und umgeschaltete Leitungen so. Der Kinzoku kann belassene Metallgewebe erneut übernehmen und steuern, das kostet ihn aber wieder Chakra und zumindest einen Teil der anfangs nötigen Zeit zur Einstimmung.
Da diese Technik direkt auf Schalterebene manipuliert, kann man damit die meisten Sicherungsvorrichtungen wie Passwörter oder Sicherungsschalter einfach umgehen - um gegen diese Form von "Hacking" zu schützen, muss man die Vorrichtung schon luftdicht abschließen.

Chakrakontrolle 6: Nun ist der Kinzoku geübt genug, um mit der Maschine über einen dünnen Metallstrang in Kontakt zu bleiben - quasi ein Kabel, das seinen Einfluss sicherstellt. Solange niemand das Kabel trennt, kann er die Kontrolle behalten und sich bis zu fünfzig Meter vom Gerät entfernen, das Kabel verlängert oder verkürzt sich dabei nach Bedarf. Natürlich bleibt er weiterhin durch das Kabel eingeschränkt.


Badabingbong!

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[color=red][u][b]Chokkatsu (Direkte Kontrolle)[/b][/u][/color]

[color=red]Element:[/color] Keines
[color=red] Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red] Rang:[/color] C
[color=red] Chakrakosten:[/color] C
[color=red] Reichweite:[/color] Berührung

[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle 5, Chakramenge 3, Erekutoronikusu no āto

[color=red]Beschreibung:[/color] Der Kinzoku leitet sein Metall in das Innenleben einer elektrischen Vorrichtung und nutzt sein Verständnis für Elektronik, um deren Funktion zu kontrollieren. Er kann im Prinzip jede Aktion und Veränderung vornehmen die technisch möglich ist - an einem Funkgerät könnte er jemanden anfunken, es mit störendem Metall kaputtmachen, aus dem Lautsprecher Kinderlieder ertönen lassen, oder dauerhaft die Schaltung manipulieren, sodass die Tasten etwas ganz anderes bewirken als draufsteht. Die Technik setzt voraus, dass man versteht, welche Bauelemente wofür gut sind, aber nicht, dass man das einzelne Gerät in all seinen Einzelheiten analysiert hat - so kann ein Kinzoku, der etwas von Computern versteht, mit Chokkatsu auch einen Computer lenken, obwohl er diesen speziellen hier nicht in wochenlanger Arbeit auf seinen Maschinencode reduziert hat.
Zur Anwendung muss man zunächst die Hand in unmittelbare Nähe des "Schaltzentrums" bringen können - bei großen Geräten muss also erstmal die Verkleidung ab - sein Metall langsam vorwachsen lassen, und dabei intuitiv erfassen wie das Gerät denn genau funktioniert. Je nach Größe geht das in ein paar Sekunden (Walkie-Talkie) oder dauert im Extremfall mehrere Stunden (großes Rechenzentrum). Das Metall reagiert nur auf neue Befehle des Anwenders, solange er Körperkontakt hält. Löst er das Metall von seiner Hand, kann er es entweder komplett zurückziehen und seine Eingriffe so rückgängig machen, oder es belassen - dann bleiben von ihm blockierte und umgeschaltete Leitungen so. Der Kinzoku kann belassene Metallgewebe erneut übernehmen und steuern, das kostet ihn aber wieder Chakra und zumindest einen Teil der anfangs nötigen Zeit zur Einstimmung.
Da diese Technik direkt auf Schalterebene manipuliert, kann man damit die meisten Sicherungsvorrichtungen wie Passwörter oder Sicherungsschalter einfach umgehen - um gegen diese Form von "Hacking" zu schützen, muss man die Vorrichtung schon luftdicht abschließen.

[color=red] Chakrakontrolle 6:[/color] Nun ist der Kinzoku geübt genug, um mit der Maschine über einen dünnen Metallstrang in Kontakt zu bleiben - quasi ein Kabel, das seinen Einfluss sicherstellt. Solange niemand das Kabel trennt, kann er die Kontrolle behalten und sich bis zu fünfzig Meter vom Gerät entfernen, das Kabel verlängert oder verkürzt sich dabei nach Bedarf
 

Maki

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Ich hab es jetzt dann schon mal zu den elektronischen Spielereien der Kinzoku gepackt.
Leider muss ich gestehen, dass ich es mit 49,95m tatsächlich lustiger gefunden hätte... D:
 
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