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Hinketsu Clan

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Maki

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Das Hinketsu Bluterbe

Das Wort Bluterbe, trifft auf keinen Klan mehr zu als auf die Familienmitglieder der Hinketsu. Diese besitzen die Fähigkeit dank ihrer starken Chakrakontrolle das Blut in den eigenen Adern beliebig zu leiten und in einfacher Form gar dessen Form beziehungsweise Aggregatszustand zu verändern.

Geschichte:

Der Hinkètsu-Clan war früher für seine Schwäche im Einsatz von allen anderen Disziplinen des Ninjaweges außer des Kampfes Mann gegen Mann bekannt. Hierbei benützten sie vor allem ihre körperliche Geschwindigkeit um einen einzigartigen Kampfstil zu erfinden, den Akai-Inazuma Stil.

Doch heute sind die Mitglieder des Hinkètsu Clans vor allem dafür bekannt eine einzigartige Form von Jutsu zu wirken, Jutsu die auf dem Einsatz von Blut basieren, Jutsu die den eigenen Körper schwächen um neuartige Techniken zu kreieren.

Keiner weiß wie sich die Veränderung dieses Clans erklären lässt, doch die meisten Nins munkeln Saton, das damalige Oberhaupt des Clanes wäre einen Pakt mit einem Dämonen eingegangen und man sagt jedes Mitglied des Hinkètsu Clanes würde nach seinem Tod in eine blutige Hölle hinabfahren (Mitglieder die berichten sie hätten bei gefährlichem Blutmangel selbige gesehen waren nicht allzu hilfreich dabei diese Gerüchte zu zerstreuen). Grundsätzlich ist es aber wahrscheinlicher, dass sich dieses Kekkei erst nach einigen Generationen herausgebildet hat und durch pure Evolution entstand.

Aufgrund ihrer neuen Spezialisierung im Einsatz von Jutsu hat sich die körperliche Kraft der meisten Hinkètsu verschlechter, dies hindert sie aber aufgrund ihres auf Geschwindigkeit basierenden Kampfstiles nicht noch immer starke Taijutsubenutzer zu sein (Mitglieder haben Stärke in Chakrakontrolle [notwendig um Blutzirkulation zu kontrollieren] und Schwäche in Kraft).

Charakterzüge:

Mitglieder des Klanes neigen dazu in ihrem Wesen aufbrausend zu sein und leicht überzogen zu reagieren, hierbei richtet sich ihr Verhalten nach dem Zustand ihres Blutes. Wird also zum Beispiel durch die Anbahnung einer gefährlichen Situation Adrenalin ausgeschüttet und kommt das Blut in Wallung wirkt sich dies auch direkt auf den Hinketsu aus.

Sozialverhalten:

Früher war der Hinketsu Klan gut in die Struktur Amegakures eingegliedert, hoch geschätzt für seine Tai-jutsu und erzloyal. Seit ihrer Wandlung hingegen traten die anderen Einwohner ihnen mit Misstrauen entgegen. Selbst der Kurokage ist sich heute nicht sicher was er von den Alteingessesenen des Hinketsu-Klans halten sollte. Vor allem das Oberhaupt des Hinketsu-Klans Shekket El Essim war für seine undurchschaubaren Pläne bekannt.

Kekkei Genkai:

Hinkètsu Mitglieder besitzen eine erhöhte Menge an Blut im Kreislauf, sie benutzen dieses als Grundlage für ihre Jutsu. Blut ist sozusagen das Element, dass als Grundlage für ihre Nin-Fähigkeiten dient, wobei jedes Mitglied des Hinkètsu-Clanes noch ein Zweitelement besitzt. Es hat bis jetzt aber noch keinen Hinkètsu gegeben dem es möglich war mehr als ein zusätzliches Element zu meistern.

Diese erhöhte Blutmenge führt zu einer erhöhten Regenerationsfähigkeit, wird der Hinkètsu also verletzt wird eine geringe Menge Chakra benötigt um die Wunden zu schließen, die Effektivität der Fähigkeit hängt hierbei von der Stufe des Kekkeis und der Schwere der Verletzungen ab.

Um Jutsu mit dem Blutelement einzusetzen wird zusätzlich zur erforderlichen Chakramenge noch Blut benötigt, hierbei zählt man in Prozentpunkten bis zur totalen Erschöpfung (ist also 0% erreicht fällt der Hinketsu in Ohnmacht und ist für mehrere Stunden nicht mehr in der Lage sich zu bewegen, besitzt aber theoretisch noch ca. 2 Liter Blut im Körper). Die Blutgruppe der Mitglieder des Hinketsu-Clans ist AB+, dies ermöglicht ihnen auch Blut von Gegnern in ihren Metabolismus zu integrieren ohne mit Abwehrmechanismen zu kämpfen.


Zum Weiterlesen: Hinketsu-Techniken.
 
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Shekket al Essim Hinketsu - Sannin-Level

Feistes Gesicht auf einem runden Körper, dieser Mann hat das Leben genossen, hat die Freuden der Fleischlichkeit in mehr als ausreichender Form erlebt. Viele halten ihn für ungeeignet, bezweifeln seine Daseinsberechtigung als Shinobi, doch seine engsten Vertrauten wissen ihn zu fürchten. Sie kennen seine Verbindungen zum roten Lebenssaft, sein Verständnis für die Geheimnisse des Lebens, es wird gemunkelt, al Essim sei sogar in Wirklichkeit der Gründer der Hinketsu-Familie, ein Shinobi dessen Alter nicht mehr in Zahlen ausgedrückt werden konnte. Wenn dieses Gerücht auf einen Ninja zutreffen konnte, dann war es sicher ein Großmeister des Hinketsu-Clans, ein Bewahrer der Geheimnisse des Lebens. Heute wird al Essim nicht oft in der Öffentlichkeit gesehen und nur seine engsten Vertrauten kennen die Pläne ihres Meisters, dieses Wissen mussten sie mit einem Blick in seine kohlschwarzen Augen bezahlen.


Hinketsu Sato - Jounin
Kalte blaue Augen, eingemeißelt in ein marmornes Gesicht, überzogen von blutleerer pergamentener Haut. Derzeit besetzt er den Posten der persönlichen Garde von Shekket al Essim, dem derzeitigem Oberhaupt der Hinketsu-Familie. Sein Pflichtbewusstsein ist über jeden Zweifel erhaben, nichts könnte ihn von einer Aufgabe abbringen, nichts dass ihm im Wege steht überlebt. Diese Kälte praktizierte Sato auch in der Beziehung zu seinem Sohn, Liebe war ihm ein Fremdwort, Mitgefühl eine Form der Schwäche und Anerkennung nicht für Menschen dieser Welt erreichbar. Trotz allem hielt er sich selbst für einen guten Vater und dies resultierte für ihn in zur Konklusion, dass sein Junge ein guter Sohn zu sein hatte. Ein guter Sohn nach seinen Vorstellungen.

Hinketsu Smael, verstorben
Blondes Haar und leuchtend blaue Augen, sein Körper muskulös und sein Charakter kalt wie Eis. Ein Mitglied der Assasinengilde der Hinketsu und eine Person die Hinketsu Kibo sein ganzes Leben lang als Brüder bezeichnet hätte. Vor wenigen Tagen erst ist die Nachricht des Ablebens von Smael in Amegakure angekommen. Eine Standardmission, Search and Destroy und trotzdem ist er nicht zurückgekommen. Keine Leiche konnte geborgen werden, nur das Wort zweier Assasine löschte die Existenz des Hinketsus aus.


Hinketsu Kibo, Chuunin
Sohn von Sato und in seiner Vergangenheit als Heißsporn bekannt. Früher dafür gerügt ziellos zu sein, den Erfolg von Missionen in den Hintergrund zu stellen, Spiele zu treiben. Heute ruhig und zurückgezogen, emotionslos bis auf eine sarkastisch bösartige Ader, die von Zeit zu Zeit an die Oberfläche tritt. Von seinen Kameraden meist distanziert, nur zu wenigen Leuten hat er mehr als eine professionelle Bindung.
Doch seit kurzer Zeit trägt er eine Erinnerung daran was von ihm erwartet wird. Eine rot glühende Narbe, sein Sichtfeld beschneidend, doch seinen Blick für neue Prioritäten öffnend.

Hinketsu Nori, 16 Jahre, Genin
Eine junge aber gleichzeitig sehr talentierte Kunoichi, die aufgrund einer schweren Blutkrankheit mehrere Jahre nach ihrer Geninprüfung als Shinobi aussetzen musste. Die Folgen dieser Krankheit sind unter anderem ihr offener Charakter. Sie will nie wieder irgendwas verpassen und niemanden vorschnell verurteilen und alles nachholen, was sie in ihrer Kindheit verpasst hat, weswegen sie stets freundlich und tolerant auf Leute zugeht. Auch ihr Drang nach Blut ist bisher nicht so stark ausgeprägt, wie bei anderen Familienmitgliedern. Dies ist vor allen Dingen in den eher freakigen und verschlossenen Hallen der Hinketsu eine Besonderheit.

Hinketsu Yuzuki, 14 Jahre, Genin
Eine zurückhaltende, aber nicht abweisende Jugendliche, die sich als Genin verdingt und versucht sich stetig zu verbessern, indem sie viel recherchiert, ihr Wissen erweitert und sich mit ihren Ninja-Fähigkeiten auseinandersetzt – das ist Hinketsu Yuzuki. Aufgrund familiärer Ereignisse, die das junge Mädchen negativ beeinflusst haben, legt Yuzuki eine stark ausgeprägte Launenhaftigkeit an den Tag, an der sie wegen ihres aufbrausenden Blutes nicht viel ändern kann. Außerdem kann ein geschultes Auge ihre paranoiden Wesenszüge erkennen, die ausschlaggebend für ihren gesamten Charakter darstellen. Zwar arbeitet sie an ihrem Problem mit dem Verfolgungswahn, doch ist sie dabei nicht immer sehr erfolgreich.
 
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