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Akimichi Clan

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Maki

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Der Akimichi Clan


Der Akimichiclan ist einer der bekanntesten Clans Shirogakures und ein fester Bestandteil der Kultur Konohas. Mit engen Bindungen zu beinahe jedem Clan, der in ihrem Heimatdorf heimisch ist, haben sich die Akimichi dort etabliert. Sie sind bekannt als starke, wenn auch etwas beleibtere Taijutsuka, die jedem im Zweikampf das Fürchten lehren können. Aber es gibt noch eine andere Seite des Clans, nämlich ihre unbestrittene Loyalität und die Freundlichkeit die sie allen anderen Ninja des Shiroverbandes entgegenbringen.​

Geschichte:
Der Akimichi Clan stellt einen der bekanntesten Clans Konohas da, die beleibten Krieger dieses Clans gibt es schon seit einiger Zeit, auch wenn ihr Ursprung nicht ganz klar ist. Seit jeher standen die Shinobi die dieser Blutlinie entsprangen loyal zu dem Dorf hinter den Blättern. Dieses eiserne Band der Loyalität wurde bis jetzt noch nie gebrochen und stellt eines der Stärksten dar, die jemals zwischen einem Clan und seinem Dorf geformt wurden. Als Teil von Konoha ist der Clan fest in das Dorfleben integriertet und bewohnt dort eine ansehliche Residenz. Die Akimichi besitzen seit jeher eine enge Beziehung zu den Yamanaka und den Nara, auch wenn der Tradition, immer wieder Teams aus den Jüngsten dieser drei Clans zusammenzustellen, schon lange nicht mehr nachgegangen wird. Aufgrund ihres freundlichen Wesens waren die Mitglieder das Clans schon immer gerne im Dorf gesehen. Ihre Beiträge zur mehrmaligen Rettung des Dorfs hinter den Blättern haben ihrem Ruf im Laufe der Zeit auch noch ein ganzes Stück weitergeholfen. Die kräftigen Taijutsuka standen immer in den ersten Reihen, wenn es darum ging, ihre geliebte Heimat zu verteidigen. Trotz so manchen Verlusts hatte der Clan aber nie wirklich eine Krise zu überstehen, die sie beinahe an den Rand der Vernichtung gebracht hätte. Mit viel Mut und vor allem einem guten Bauch voll Essen haben sie es immer geschafft, ihre Traditionen und ihre Unabhängigkeit zu wahren, während sie egal zu welcher Zeit Konoha immer wieder unter die Arme griffen. Das Dorf stellte für den Clan schon immer ihre Heimat dar und in ein anderes zu übersiedeln war zu keiner Zeit eine Option für die Akimichi.
Während der Zeit des zweiten großen Shinobikrieges waren es maßgeblich sie und die anderen Clans Konohas die dem Dorf beistanden und alles in ihrer Macht stehende versuchten, um den Einwohnern Konohas schlimmeres zu ersparen. Auch diese Krise hat die Familie relativ unbeschadet überstanden, wenn man von den Verlusten absieht, die im Krieg jeder verzeichnen musste.
Inzwischen haben die Akimichi sich auch einen Namen in Shiro gemacht und werden auch dort mit der Freundlichkeit behandelt, die sie in ihrem Heimatdorf erfahren. Durch ihre starke Begabung für Taijutsu und ihre spezielle Fähigkeit ihr Körperfett schnell in Chakra umwandeln zu können, sind sie ein starkes Glied in den Reihen des Shiroverbandes, das inzwischen nicht mehr wegzudenken ist. Genau wie in Konoha haben sich die Akimichi ein feines Anwesen mit guten Köchen in Shirogakure geleistet, das als Unterkunft und Wohnort für die Mitglieder des Clans fungiert, die sich dort befinden. Auch die Akademieschüler, die in Shiro zu vollwertigen Genin ausgebildet werden sollen, finden dort ein Zuhause mit freundlicher Atmosphäre und Unterstützung. Es war ja auch dieser Zusammenhalt, der den Clan so weit gebracht hat, wie er heute ist.

Charakterzüge:
Ein Akimichi ist in den meisten Fällen eine freundliche und liebenswerte Person, die mit einer zuvorkommenden und sympathischen Art die Stimmung leicht aufzulockern weiß. Sie lieben es, dem Genuss des Schlemmens nachzugehen. Dabei sind sie meist nicht sehr wählerisch und essen beinahe jedes Nahrungsmittel, außer die Speisen sind ungenießbar. In diesem Fall rümpft sogar ein Akimichi die Nase und lehnt dankend ab. Durch diese Liebe zum Essen sind die meisten Clanmitglieder auch gerne mal etwas beleibter, was sie auch nicht im geringsten stört, schließlich benötigen sie das Körperfett für die meisten ihrer Techniken. Aus diesem Grund tragen die meisten Akimichi auch das Kanji für Essen auf ihrer Kleidung, welches sich meistens auf dem Bauch oder dem Rücken befindet. Allerdings sollte man sie trotzdem nicht auf ihr Gewicht ansprechen, weil sie eventuell danach eine weniger liebenswerte Art an den Tag legen.

Das Kanji für Essen.


Sozialverhalten:
Akimichi sind generell sehr freundliche und umgängliche Zeitgenossen, denen es leicht fällt, sich in ein Team einzugliedern und sich mit neuen Bekanntschaften anzufreunden. Sie sind lebhaft, witzig und man kann mit ihnen eigentlich so jeden Spaß treiben, den man sich vorstellen kann. Lediglich ihr Körpergewicht sollte man dabei nicht erwähnen, wenn einem die Freundschaft mit dem Clanmitglied wichtig ist.
Eine besondere Beziehung besitzen die Akimichi mit den Nara und den Yamanaka, denn früher haben diese Clans immer die Mitglieder für ein Ninjateam gestellt. Diese Tradition lebt zwar inzwischen nicht mehr, aber das hat der Freundschaft zwischen den drei Familien nicht geschadet. Die Akimichi haben großen Respekt vor den schlauen Nara und den Yamanaka deren Fähigkeiten den menschlichen Verstand zu erforschen legendär sind. Früher wurde das Band zwischen den drei Clans mit einem Schwur besiegelt und die Jüngsten trugen die Ohrringe, die ihnen vom Sarutobi Clan zur Stärkung dieses Bandes verliehen wurden. Auch diese Tradition ist nicht mehr so vorhanden wie damals und wird lediglich freiwillig von den Clanmitgliedern durchgeführt.

Kekkei Genkai:

Die Akimichi besitzen kein Kekkei Genkai im eigentlichen Sinn, ihr Körper besitzt lediglich die Fähigkeit, ihr Körperfett schnell in Chakra umzuwandeln. Dies ist auch der Grund für ihren ungeheuren Appetit und den großen Körperumfang, der Clanmitglieder. Auch aufgenommene Nahrung füllt den Chakravorrat eines Akimichi erstaunlich schnell wieder auf. All das hat sich entwickelt, da die meisten Techniken des Clans mit hohem Chakraverbrauch einhergehen.


Zum Weiterlesen: Akimichi-Techniken
 
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Akimichi Dango, 57 Jahre alt, Jounin und Clanoberhaupt
Das derzeit amtierende Clanoberhaupt der Akimichi ist ein für diesen Clan ungewöhnlich strenger, wen auch absolut gerechter Mann. Was zudem relativ ungewöhnlich ist, ist seine relativ geringe Masse, denn der Jounin ist nicht nur klein, er kann auch maximal als pummelig bezeichnet werden. Dango ist nicht wegen seiner kämpferischen Fähigkeiten, sondern vor allem wegen seiner klugen Entscheidungen und seiner Menschenkenntnis der Anführer der Akimichi geworden und er hat sie seit seiner Ernennung durch einige Krisen gelotst. Er ist bekannt dafür, sich auch dem Nachwuchs des Clans anzunehmen und jedem Genin in schwierigen Lebenslagen beizustehen.

Akimichi Anzu, 23 Jahre, Anbu und ehemaliges Wunderkind
Anzu ist eine der wenigen Akimichi, die es in den Rängen der Shinobi Shirogakures bis ganz oben gebracht haben. Sie wurde bereits mit sechzehn Jahren zum Jounin ernannt und hat seitdem so hart an ihren Techniken gefeilt, dass sie wahrlich als Guru der Akimichi-Jutsus bekannt geworden ist. Allerdings ist ihr Drang zur Perfektion ihr ein schlechter Ratgeber, denn so findet sie immer etwas, mit dem sie unzufrieden ist. Der besondere Dorn im Auge ist hierbei der Sache, die ganz eindeutig nicht perfekt an ihr ist: Ihre Figur...

Akimichi Mamoru, 19 Jahre, Chuunin
Gutmütig und kameradschaftlich, verkörpert Mamoru die Seele des Clans wie kein zweiter. Er befindet sich bei allem, was er tut, im guten Mittelfeld, aber stört sich nicht daran, weil er seines Erachtens auch gar nicht aus der Masse herausstechen muss, um glücklich zu sein. Anstatt sein Augenmerk auf die Jutsus seines Clans zu legen, hat sich der junge Mann vor allem den Medic-Jutsus verschrieben, weil er auf diese Weise seinem Team am nützlichsten sein kann. Oft kann man ihn in seiner Stammkneipe antreffen, wo er dazu neigt, schon nach vergleichsweise wenigen Sakes über Gott und die Welt zu Palavern und dabei alle Umsitzenden zu unterhalten.

Akimichi Minoru, 45 Jahre, Zivilist und Sternekoch
Wer schon einmal in Konohagakure war, der kennt das Restaurant "Seimenjo" mindestens vom Hörensagen. Der Betreiber und Koch desselben ist ein ein großer und runder Mann, den man schon mit Kleinigkeiten schnell aus dem Takt bringen kann, welcher ansonsten aber die leckersten Gerichte aus dem Hut zaubert, von denen der Gaumen je geträumt hat.
 
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