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Ausgabe #2: Bunt, bunter, Februar

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Nanpa

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Wovon..?
Editorial
verfasst von Nanpa


Liebe Leserinnen und Leser,
auch wenn die Zeit der Narren offiziell schon am 11.11.11 um 11 Uhr eröffnet wurde, so haben wir die tollen Tage erst vor kurzem hinter uns gelassen und damit eine bunte, verwegene Welt voller Unsinn und Festivitäten, die nicht nur den Alkoholkonsum und somit die daran hängende Industrie ankurbeln, sondern auch die Fantasie der Feiernden blühen lassen. Viele von euch werden den Rummel um die Karnevalsumzüge sicherlich verfolgt haben, andere wiederum werden sich einen Kakao und stattdessen ja keinen Schritt außer Haus gemacht haben. Aber nicht nur dieses Fest haben wir im Februar begangen, auch ein sinnlicherer Brauch hat seine Zeit am Ende des Winters: Der Tag, der Singles traurig stimmt oder es zumindest versucht und den Paaren und Pärchen unter den Menschen gewidmet ist: Der berühmte Vierzehnte, der Valentinstag. Aber auch dieser ist für die einen sehr zufrieden stellend oder auch gar nicht gelaufen, eine Erwähnung ist er in jedem Falle Wert. Das WhiteSky-Magazin gibt euch einen Rundumblick über Aktuelles aus dem vergangenen Monat, eine Führung durch Shiro und Umgebung, einen Einblick in das Privatleben einer Göttin und in die Köpfe einiger hoffnungsvoller Neujahrwünscher, liebliche Rezepte, die angekündigten Charaktermemes und vieles anderes. Der Winter geht zu Ende, die Tage werden wieder länger, der Schnee schmilzt (was einigen gefällt und andere ihm hinterher trauern lässt) und die Heizkosten gehen wieder herunter. Allerdings bewegen wir uns laut einigen Meinungen auch immer weiter auf das Ende der Welt zu, was uns jedoch nicht von fröhlicher Stimmung abhalten sollte:

Mit der Ausgabe "Bunt, bunter, Februar" wird vor allem auf die guten Aspekte des Monats verwiesen und in den Frühling übergeleitet, in den man selbstverständlich viel besser mit einer Zeitung wie dieser durchstarten kann!

Eure WhiteSky-Redaktion​
 

Sora (WhiteSky)

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Huh?
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verfasst von Sora[/FONT]​




Und wieder einmal haben wir einen neuen Monat geschafft. Ist es nicht Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht? Der Februar, wenn auch sowieso ein verhältnismäßig sehr kurzer Monat, liegt schon so gut wie hinter uns. Was uns bleibt ist die Freude auf einen neuen Monat und der 29. Februar, welchen wir ja nicht jedes Jahr haben. Kommen wir lieber zu den aktuellen Themen des Februars.

Wo ich im letzten Monat noch sehr viel über die Änderungen bei euch Benutzern erzählen konnte, gibt es dieses Mal gar nicht so viel zu erzählen. Im Januar gibt es keine neuen Akademieschüler, die wir begrüßen können. Doch grade in den letzten Tagen hat uns eine Wucht an neuen Benutzern erreicht. Schon können wir noch zwei weitere neue Akademieschüler begrüßen: Atarashi Ryakuga & Yamanaka Akeno. Die beiden sind nicht nur im Doppelpack im Forum aufgeschlagen, sondern nun auch zusammen in der Akademie! Herzlich Willkommen ihr beiden! Andere neue benutzer stehen noch in den Startlöchern…
Auch unsere beiden älteren Akademieschüler vom letzten Monat sind leider noch nicht aufgestiegen. Bleibt dran Leute, wir wollen euch als Genin sehen!
Aussicht auf neue Chuunin gibt es jedoch, immerhin wurde nun offiziell das nächste Chuuninexamen für den März angekündigt. Also heißt es abwarten, doch dazu später noch mehr. Eine neue Mitarbeiterin im Akademiebereich dürfen wir begrüßen! Ihr Name ist Kana und sie wird den Schülern ab jetzt auch Feuer unter dem Hintern machen. Auch in der Bewerbungsabteilung begrüßen wir nun Bunpo! Offensichtlich ein Bewerbungsdämon? Wir begrüßen dich recht herzlich in der Abteilung!
Und ein paar neue Genin kündigen sich an, ob sie den steinigen Weg zu ihrem Rang erklimmen, müssen wir aber ebenfalls noch abwarten… Eine jedoch hat es schon geschafft: Surino Ayame! Viel Spaß Ingame wünschen wir dir!

Die Neuigkeit in diesem Monat war ganz klar die Ankündigung des nächsten Chuuninexamens. Nachdem ich bereits im letzten Monat die Information von Maki über dieses Event weitergeleitet habe, kam nun auch bereits die Ankündigung in den News. Anfang März wird es starten mit mehr als einer Hand voll Genin, welche die angegebenen Voraussetzungen erfüllen müssen. Schon viele haben sich angemeldet und man muss sagen das Niveau ist durchwachsen. Allerdings haben wir ja schon aus einigen anderen Chuuninexamen gehört, dass das Können eines Shinobi lang nicht alles ist was zählt, denn es kommt auch auf den Charakter an, welcher so weit sein muss. So kann es passieren, dass trotz der herausragenden, angemeldeten Shinobi vielleicht gar keiner Chuunin wird? Nichts ist unmöglich bei solchen Events, das sollte man nie vergessen… Allerdings hoffen wir natürlich, dass für beide Fraktionen, vor allem für Soragakure, meine Heimat, der ein oder andere als Chuunin wieder nach Hause gehen darf. Also ihr Genin, bereitet euch gut vor, denn euch wird so Einiges dort erwarten! Und für diejenigen, die dies mal nicht dabei sein können: Es wird ein nächstes Mal geben, ganz bestimmt und dann wisst ihr, was ihr besser macht, als diejenigen, die dieses Mal versagen werden!

Unsere Plotmission läuft auch nach wie vor noch weiter, auch wenn es momentan nicht so eilig vorangeht. Die Teilnehmerzahl ist leider, in Anbetracht des Ansturms zu Beginn, sehr eingeschrumpft. Nun steht es 4 zu 2 für Soragakure und ob die Shironin da noch was reißen können? Auch wenn ich meiner Heimat sonst so treu bin, drücke ich euch die Daumen, dass dieser Plot für alle ein Happy End haben wird!

Aus aller Welt

Tief im Reich des Tees hatte es wieder einen Feldbrand gegeben. Doch kein Grund zur Sorge: Es handelte es dabei um die Felder des rauchigen Sanddorns, der am besten auf verbrannten Pflanzenresten gedeiht und so sein rauchig-würziges Aroma erhält. Shiro hatte sich das Spektakel angesehen und hat mir erzählt, dass es als eine Art Fest im Süden des Landes begangen wird, mit Futterbuden, viel Musik und leuchtenden Laternen in den Straßen. Allerdings hatte sie etwa eintausend Worte mehr gebraucht, die Labertasche...
Befindet man sich hingegen in den hohen Bergen im Reich des Schnees, so kann man das Leuchten der oberen Hemissphären bestaunen. Vornehmlich nur nachts, aber auch einmal mittags war das bunte Leuchten wie ein Feuerwerk am Himmelszelt. Einzig die vielen bewölkten Tage machten das Schauspiel zu einer ungewohnten Rarität für die Einheimischen.
Die Grenzposten von Sora in Iwa nahe der Grenze zu Suna und Shiros Wachposten Richtung Iwa im Reich des Windes wurden von einem plötzlichen Erdbeben schwer beschädigt und mussten eingerissen werden. Laut den Angaben beider Länder war es nicht durch eine Kunst von ihren Shinobi zu diesem Vorfall gekommen. Aber weil der Bereich des Bebens erstaunlich klein, die Stärke aber umso intensiver war, sind beide Parteien am Zweifeln, ob es sich hierbei um eine Naturkatastrophe handelte.
Amegakure hat ein neues Dorfviertel eingeweiht. Das letztes Jahr von übermäßig starken Regenfällen und ebenso starken Gewittern ziemlich beschädigte Gebiet im Süden des Dorfes konnte zu Anfang des Monats in eine Art Richtfest eingeweiht und bezogen werden. Da es sich hauptsächlich um Kneipen und anderen Vergnügungsstätten handelte, feierte das Dorf recht ausgelassen ihr zurückgewonnenes Nachtleben.
Shiro und Sora haben ihre Gespräche bezüglich des Examens zuende gebracht. Wir vom Magazin können glücklich all den Teilnehmern verkünden, dass es unter dem gleichen freundschaftlichen Bannern abgehalten wird wie in den letzten Jahren. Also weder ein Angriff von feindlichen Chuunin, die außerhalb des Examens fallen, noch gezielte Anschläge müsst ihr erwarten. Gebt also euer Bestes!

Wetteraussichten im nächsten Monat:
Auch im Reich des Feuers ist nun der Winter ausgebrochen. Es wird kalt in den umliegenden Dörfern, also macht euch auf eine kleine Eiszeit gefasst. Zwar sind es nur Temperaturen, die wenige Grade unter dem Gefrierpunkt liegen, doch friert man da schon ein bisschen an den Arsch. Das weiße Shirogakure zeigt sich im kommenden Monat besonders passend zu seinem Namen, denn ein wenig Schnee wird die Kinder des Dorfes beglücken. Auch im Jôsei darf man sich über den richtigen Winter freuen, aber nur bis der Frühling anbricht, hoffen wir! Sogar in Konohagakure kann es hin und wieder schneien, allerdings nur bis zur Mitte des Monats, danach wird es zwar noch nicht wirklich warm sein, aber an viel Schnee werdet ihr euch diesen Monat nicht mehr erfreuen können.
Im Reich des Wassers wird es noch mal richtig kalt werden! Temperaturen unter Null sind alltäglich und ihr werdet euch wirklich warm anziehen müssen, denn es wird noch einmal so kalt werden, dass es selbst nicht mal mehr schneit! Alles ist von einer dicken Eisschicht überzogen und es ist rutschig, also passt auf und überlegt euch zwei Mal ob ihr rausgeht. In Kirigakure ist es schon länger so neblig, dass man die eigene Hand vor Augen nicht sieht. Nicht dass es da nicht immer neblig wäre, aber momentan laufen sogar immer mehr Shinobi vor Häuserwände… Das wird auch den nächsten Monat so weitergehen. Besonders in Soragakure wird es verdammt kalt, was wohl daran liegen mag, dass die näher an der Sonne liegen? Passt auf dass ihr nicht vom Dorfrand runterfallt. Es wird verdammt glatt auf den Straßen und so kalt, dass einem die Popel in der Nase gefrieren! In Getsurin wird es zwar etwas wärmer als oben in Soragakure sein, allerdings wird es kalt genug werden, um das Wasser um die schwimmende Stadt zu gefrieren. Eisbrecher werden nächsten Monat viel zu tun haben…
Ihr werdet es kaum glauben, aber auch im Reich des Windes weht bis Mitte des kommenden Monats ein kalter Wind. Natürlich fällt niemals Schnee in der Wüste, da geht eher die Welt unter, aber ein kühleres Lüftchen weht schon. Den Bewohnern von Sunagakure fällt es auf, wenn die Wetterbedingungen sich ändern. Vor allem recht stürmisch kann es werden, also wundert euch nicht über Sand im Auge, Leute. Zu weit in die Wüste hinaus gehen, kann gefährlich werden!
Das Reich der Blitze hat auch winterliche Stimmung, auch wenn es dort sowieso sehr öde ist, findet sich auch dort ein deutlicher Temperaturunterschied. Sie liegen lang nicht unter dem Nullpunkt, für die nächste Zeit sind die Gewitter, abgesehen von den Gewitterfeldern, eher unwahrscheinlicher. In Kumogakure sollte man sich also auch ein bisschen wärmer anziehen.
Im steinigen Iwagakure ist es nicht ganz so kalt, zwar herrschen winterliche Temperaturen, doch fällt aufgrund der niedrigen Luftfeuchtigkeit in nächster Zeit eher wenig Schnee. In die Berge sollte man in nächster Zeit eher nicht gehen, denn dort oben wird es in den kommenden Wochen noch einmal richtig kalt. Es gilt also: Betreten auf eigene Gefahr!
Im Reich des Regens ist das Wetter sehr abwechslungsreich… Man könnte fast sagen, dass es sich um Aprilwetter handelt, denn da gehen die Temperaturen im wöchentlichen Wechsel hoch und runter. Selbst wenn es mal schneit im Reich des Regens besteht kein Grund zur Panik, denn es bleibt nicht lang liegen. In Amegakure muss man sich also keine großen Sorgen um einen Wetterwechsel machen, bis auf einige Temperaturschwankungen.
Auch in den umliegenden, kleineren Ländern bleibt das Wetter noch winterlich bis Ende März. Im Reich des Wasserfalls beginnt die Strömung nach der Kälte wieder schneller zu werden, ebenso im Reich des Flusses. Nur im Reich des Schnees ist es nach wie vor Arschkalt. Dort möchte man allen Menschen dazu raten in den Häusern zu bleiben, denn diese Temperaturen lassen mich schon beim Lesen frösteln. Fraglich ist, ob die Menschen dort auf solches Wetter stehen oder ob sie auf den Frühling warten… Ich jedenfalls möchte nicht mit ihnen tauschen!
 

Setsu

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Vorsätze wider Willen (Part 2)
verfasst von Setsu

Im Folgenden nun endlich der zweite Teil der Vorsatzreihe. Ich wünsche viel Vergnügen!

Ookami Yumi meinte:

  • Meine Haare wachsen lassen.
  • Aufhören, zu stottern.
  • Endlich nicht mehr ganz so nutzlos sein!
  • Atsui das Kochen beibringen, no matter what.
Was für eine starke Persönlichkeit dieses schüchterne Mädchen doch haben muss, um solche willensstarken Vorsätze zu haben. Sich die Haare wachsen zu lassen mag zwar ganz nett sein, doch sei vorsichtig, solltest du Haarwirbel haben, denn diese sind unberechenbar und äußerst garstig. Man munkelt sogar, dass Haarwirbel ein Eigenleben entwickeln, wenn die Haare an ihnen zu lang werden. Doch das sind alles nur Gerüchte, du siehst mit langen Haaren sicherlich gut aus und bisher wurde niemand von Haarwirbeln gefressen. Erzählt man sich zumindest, vielleicht interpretiere ich die mir vorliegende Statistik aber auch einfach nur falsch. Was das Stottern betrifft, ich kenne da einen guten Arzt, der dir da mit Schocktherapie aushelfen könnte. Immer wenn du stotterst, verpasst er dir eine Ohrfeige und hört erst dann auf, wenn du es auf die Reihe bekommst. Manche nennen ihn sadistisch, doch ich verstehe nicht was daran sadistisch ist, wenn man anderen Leuten versucht zu helfen.
Niemand ist nutzlos, merk dir das! Selbst die unnützesten Personen können in einem Ernstfall noch als Sündenbock oder menschliches Schutzschild verwendet werden, jeder hat also einen Sinn und Zweck in seinem Leben!
Zu guter Letzt noch der Punkt mit dem Kochen. Überleg es dir gut und versuche es auch wirklich nur dann, wenn du dir sicher bist, dass in ihm ein Funken Talent steckt. Wirklich nur dann! Ich habe schon missratene Köche gesehen, die von ihren eigenen Speisen verspeist wurden und man ein gesamtes Restaurant evakuieren musste, da die Speise als Massenvernichtungswaffe eingestuft wurde.


Megane meinte:
Meine Vorsätze für das neue Jahr sind vielfältig und reich an Qualen für andere. Zum Einen habe ich mir vorgenommen mehr Zeit darauf zu verwenden menschliche Maden psychisch zu quälen. Damit beschreite ich mit meinem kleinen Familienunternehmen einen neuen Weg, da viele andere Höllen einfach viel zu sehr darauf ausgelegt sind körperliche Schmerzen zuzufügen - man könnte sagen die Seelen werden wie Fleisch behandelt, einfach in einen Topf mit glühender Lava geschmissen und ein bis zwei Ewigkeiten darin gelassen. Ich hingegen möchte eine weitreichende Folter über alle dem lächerlichen Menschen zur Verfügung stehenden Kanäle bieten und das heißt nicht nur den Körper leiden zu lassen sondern auch Augenmerk auf die psychischen Schwächen zu legen, damit diese gezielt angegangen werden können. Hier ist der Kunde noch König musst du wissen... aber genug der geschäftlichen Vorsätze!
Meine privaten, göttlichen Vorsätze sind mehr Urlaub zu nehmen, mal wieder die Familie zu besuchen und ihnen ruhig auch mal etwas zu schenken. Mein Groß-groß-großenkel zum Beispiel kaut unglaublich gern auf den Wünschen anderer rum, also warum sollte ich ihm nicht eine Packung Menschenwünsche mitbringen, wenn ich mal zu Besuch komme? (Unter anderem dein Wunsch nicht auf eine peinliche Art und Weise zu sterben - hyahya - aber das ist eine andere Geschichte. Eine Geschichte mit einer Menge Kühen!) Außerdem habe ich das Gefühl in den letzten ein oder zwei Jahrtausenden meine Freunde etwas vernachlässigt zu haben. Natürlich haben wir mit der steigenden Population unserer Haustiere (das seid ihr) auch mehr Arbeit, was uns halt den Wind aus den Segeln nimmt, wenn es darum geht kreativ zu werden und Wunder geschehen zu lassen oder einfach mal Chaos zu verbreiten. Meine alte College-Clique um Seth, Anubis, Satan, Luzifer, Dionysos und Hades kam schon lange nicht mehr zusammen. Das letzte Mal, dass ich einen von ihnen gesehen hab war bei der Arbeit als der dritte große Shinobi-Weltkrieg ausgebrochen war und das ist auch schon wieder eine Weile her. Ich denke es wird mal wieder Zeit für einen Krieg oder Hungersnöte oder Anti-Internetgesetze wie SOPA - halt irgendwas, was die Gruppe zusammenschweißt und euch verzweifeln lässt.
Desweiteren wollte ich schon lange mal meine Memoiren schreiben. Es soll eine Biografie werden mit dem Titel "Einmal Hölle und zurück! Das Leben der Göttin Megane" aber noch bin ich mir nicht sicher. Meine Schreibkünste sind (für einen Gott) recht eingerostet. Das letzte Mal, das ich was geschrieben hatte war für das alte Testament und halt den Mayakalender davor.

Kurze Zusammenfassung in Stichworten:
-Effizienter Quälen.
-Mehr mit Freunden und Familie unternehmen.
-Meine Memoiren schreiben bzw. meine Schreibkünste wieder auf das alte Niveau heben.


Ich hoffe man kann mit dieser Umfrage etwas anfangen. (Ja, das könnt ihr. Ich weiß es.)
Meine angebetete Göttin! Erm... ich meine, meine liebe Megane, es ist wirklich erstaunlich, wie ähnlich wir beide sind. Anscheinend sind wir unter demselben Stein oder Sumpf hervorgekrochen. Wirklich faszinierend, wie ich diesen Vorsätzen rein gar nichts hinzufügen kann. Solltest du Hilfe bei deinen Memoiren benötigen, dann zögere nicht, mich und die Redaktion zu kontaktieren, wir werden dir jede Aufmerksamkeit schenken, die du benötigst. Sogar eine ganze Ausgabe könnten wir für dich ausfallen lassen, wenn du es denn verlangst!


Jirokou Shunsui meinte:
Meine guten Vorsätze: Puh, das ist eine gute Frage, da ich zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich in der Lage war, nachzudenken bzw. kann mich jetzt nicht daran erinnern. Aber wenn ich mich mal scharf erinnere, hatte ich mir glaube ich vorgenommen, wieder öfter Basketball spielen und regelmäßiger Trainieren zu gehen, da es in letzter Zeit nicht möglich bzw. im anderen Fall ziemlich sparodisch war. Ah, und ich wollte wieder eine Kampfkunst lernen, am Besten Jiu Jitsu.

Shunsuis Vorsätze nach außen hin: M-m-ich me-mehr a-anzustrengen, u-um meine we-wenigern F-f-freunde u-untersützen zu kö-können. Au-außerdem w-will ich e-endlich Ni-ninjutsu u-und Genjutsu e-e-erlenen.

Shunsuis wahren Vorsätze: Natürlich ist es keines von den oberen erwähnten Sachen, da ich mit niemandem wirklich befreundet bin, und ich Genjutsu sowie Ninjtusu verachte. Was ich wirklich erreichen will, ist stärker zu werden, viel stärker, und den Umgang mit einer Waffe erlernen. Am Besten ein Katana oder ein Wakizashi, wie sie die alten Samurais früher immer führten. Weiterhin muss ich mich noch in viele weitere verzügliche Positionen begeben, der Posten im Krankenhaus, mit dessen Hilfe ich Zugang zu Medikamenten, Narkotika und ähnlichem habe ist nur der Anfang. Schließlich soll die ganze Shinobigesellschaft von Grund auf zerstört werden, und das braucht viel Planung. Wer weiß, wenn all jene tot sind, die mir ein Auge im Dorn wahren und meine Eltern endlich gerecht wurden, eröffne ich unter Umständen eine Samurai-Schule. Ich sollte sofort mit dem Training anfangen ...
Man sagt zwar, dass ein gesunder Geist nur in einem gesunden Körper hausen kann, doch das riecht für meinen Geschmack nach etwas zu viel sportlicher Aktivität. Vielleicht solltest du dich nicht nur auf deinen Körper konzentrieren, sondern auch deinem Verstand etwas Gutes tun. Lies ein Buch, iss Studentenfutter und entspann dich auch einfach mal oder bereichere deinen Geist durch Talkshows! Aber Vorsicht! Letzteres, sowie eine zunehmende Einnahme von nicht ganz legalen Substanzen, erweiterten zwar deine Wahrnehmung, jedoch nicht ohne Schaden anzurichten. Lass also besser deine Finger von diesen Dingen!
Mein lieber Shunsui, auch dir würde raten einmal den bei Yumi bereits erwähnten Arzt zu konsultieren. Er wirkt Wunder, glaub mir! Ansonsten wünsche ich dir viel Erfolg bei deinem Training und hoffe doch, dass sich deine beiden Spalthälften irgendwann zusammenfinden werden!



Tetsuya Daisuke meinte:
Alter, du stellst Fragen man… Vorsätze für das neue Jahr? Ich soll mir Gedanken über ein ganzes kommendes Jahr machen? Yuto ist schon froh, wenn ich mir merke, was ich in einer Woche zu erledigen habe. Aber nun gut. Da du mich auf geheimer Mission… Oh Mist, das sollte ich nicht erwähnen oder? Verdammt. Ehm, ich meine natürlich… Weil du so nett gefragt hast, habe ich mir ein paar Gedanken gemacht und ich sag dir einfach mal, was mir in den Kopf kommt. Fangen mir mit dem Wichtigsten an. Im letzten Jahr habe ich, sage und schreibe, drei Personen geküsst. Unterschiedliches Geschlecht, verschiedene Dörfer und Fraktionen und absolut von Grund auf unterschiedliche Menschen. Damit bin ich natürlich nach wie vor absoluter Rekordhalter, doch es wäre ja langweilig, wenn ich meinen eigenen Rekord nicht zu brechen versuchen würde. Deswegen setze ich mir das Ziel: Der Rekord muss mindestens verdoppelt werden, wenn nicht sogar noch mehr! Wie läuft das eigentlich mit so Vorsätzen? Gibt’s bei Versagen ne Strafe wie bei ner Wette? Wenn ja, dann nur her damit! Challenge accepted! Weitere Vorsätze wären… Noch mehr essen als letztes Jahr, noch mehr kämpfen, noch mehr feiern, noch mehr trinken, noch mehr gewinnen, noch schlauer, besser, schöner, stärker und talentierter werden… Ich sollte an meinem Nin- und Genjutsu arbeiten. Und… Ich sollte noch mehr wachsen! Das klingt nun für einen adligen Tetsuya-sama wie mich nach sehr niedrigen Maßstäben, aber wie immer werde ich diese Sachen extrem erfüllen!
Meine Damen und Herren, die erste peinliche Enthüllung bei den Vorsätzen für dieses Jahr. Sind die Chuunin in Soragakure etwa doch nicht ganz so qualifiziert, wie sie sich immer geben? Oh oh, was das wohl für ein Licht auf Soragakure werfen mag? Nun, wenigstens hat Soragakure Chuunin, denn die von Shiro scheinen nicht von ihrer Arbeit überzeugt zu sein und glänzen daher mit perfekter Abwesenheit. Da hat man dann wohl doch lieber etwas schlechteres Personal als gar keines, doch schlussendlich werden es wohl wieder wir Redakteure sein, die ganze Kriege mit einem einzigen Schwenk unserer Feder [... der Kommentar von Setsu musste an dieser Stelle leider gekürzt werden, da seine kleine Exkursion das gesamte Format gesprengt hätte. Wir trauern erneut um einen überaus qualifizierten Mitarbeiter.]
Mehr, mehr und immer mehr scheint die Devise des Muskelprotzes zu sein, kein schlechtes Grundkonzept, definitiv nicht, doch wir hoffen wohl alle, dass der erwähnte Rotschopf diese Pläne etwas regulieren wird, denn sonst sehe ich Soragakure bald abstürzen. Und ich verbitte mir erneut den Ausdruck "Alter" in meiner Gegenwart, haben wir uns verstanden? [Die Redaktion dankt den Sponsoren an dieser Stelle, für eine komplette Neueinrichtung des Büros von Setsu, der sein Büro innerhalb von Sekunden zu Ground Zero verwandelt hatte.]


Masaru meinte:
Meine Vorsätze? Nun, ich habe mir vorgenommen, meine Schüler zu erstklassigen Shinobis auszubilden! Und ich werde es auch durchziehen: Koste es, was es wolle. Desweiteren habe ich mich dazu entschlossen, ein noch besserer Lehrer zu werden. Dazu habe ich folgende Ideen: Ich möchte meine Schüler noch mehr fol.., Verzeihung, fördern, mehr Geduld aufbringen für ihre jugendlichen Fehler, und generell mehr Lächeln - du lachst? Was hat mich verraten? Nagut, ich habe für dieses Jahr keine guten Vorsätze, außer mir Mühe zu geben. Punktum.
Natürlich lache ich, denn in diesem Falle ist kein guter Vorsatz ein guter Vorsatz. Du verstehst? Warum nicht die Schüler etwas foltern oder sie heimtückischen Prüfungen und ähnlichem unterziehen. Wenn es wirkt und zu guten Ergebnissen führt, dann ist jedes Mittel recht! Was wäre denn wenn die Akademie keine qualifizierten Genin mehr ausbildet? Nun, dann können wir uns darauf einstellen, dass die gesamte Bevölkerung nur noch aus Arbeitslosen und Beamten besteht und das wäre nun sicherlich keine rosige Aussicht für das kommende Jahr. Bleib dir selbst treu und scheue dich nicht davor alternative Unterrichtsmethoden zu verwenden. Solange kein Schüler schwer verletzt wird oder gar verstirbt und sich niemand beschweren kann bzw. niemand meckert, ist alles in bester Ordnung!


Yoshina Sakurai meinte:
Ich, selbst, habe mir vorgenommen, Sakurai weiter im Bereich Fernkampf(-jutsus) und Genjutsu auszubauen, da ich letztens erst die Jutsulisten durchgegangen bin und ein, für mich, interessantes Konzept aufgestellt hab. Außerdem will ich in diesem Jahr einen Charakter erstellen, in welchem Forum und welche meiner Charakterideen weiß ich noch nicht, aber 1 Char soll dieses Jahr noch irgendwo, ich sag mal, passieren.

Sakurai hat sich vorgenommen seinen Harem von 3 zu 5 Frauen aufzustocken .... pfffff.
Eigentlich sind seine Vorsätze langweilig, weiterhin nicht groß auffallen, seine Unschuld bewahren und etwas Altern möglicherweise. Ich will ihn ja auch mal zur Sora Seite rüberschicken, damit er etwas erfahrung sammeln kann, aber da muss ich sehen, ob sich die Situation ergibt und ob es dann die Spielleitung erlaubt.
Der werte Herr User hat sich offensichtlich einiges vorgenommen und prahlt gerne mit geschmiedeten Plänen, doch die geschätzten Leser und ich natürlich auch, hätten sich wohl eher auf die konkreten Pläne gefreut, als auf die bloße Ankündigung dieser. Wie dem auch sei, ich wünsche viel Erfolg und immer schön daran denken: Manchmal ist weniger mehr!
Oh? Ein Harem? Das ist doch mal etwas Außergewöhnliches, möchten wir da privat vielleicht etwas näher drauf eingehen? Bei einem Gläschen, vll.? Das Rüberschicken zur anderen Fraktion geht übrigens auch gänzlich ohne die Einwilligung der SL. Man nehme einfach ein großes Katapult oder verschickt seinen Charakter ganz einfach per Post. Die Luftlöcher im Paket bitte nicht vergessen und möglichst Luftpolsterfolie nutzen, damit die "Reise" nicht ganz so unbequem wird.


Yamamoto Tora meinte:
Vorsätze? Das fragst du mich ernsthaft? Was bist du denn für ein Nichtsmerker? Tze, siehst du nicht, dass ich absolut perfekt bin? Was soll ich mir da noch großartig vornehmen? Naja, was soll’s. Wenn du das von mir verlangst, dann will ich mal ausnahmsweise nicht so sein und etwas Güte dir Tölpel gegenüber zeigen… Ich nehme mir vor noch viel schöner zu werden in diesem Jahr und natürlich will ich noch viel tödlicher werden, obwohl meine Mordlust kaum noch steigerbar ist, aber mehr trainieren könnte ich trotzdem. Vielleicht sollte ich meine Freundschaften auch noch etwas mehr pflegen in diesem Jahr… Ich sollte Teysarus Mutter mal aus dem Kopf schlagen, dass sie Enkelkinder von mir erwartet… Und Teysaru sollte ich noch mehr quälen, damit aus ihm mal ein anständiges Schoßhündchen wird… Was meinst du? Sollte ich ihn psychisch oder physisch kaputt machen? Wie dem auch sei, ich muss mir nicht vornehmen Missionen erfolgreich zu vollenden und auch fürs Chuuninexamen muss ich mir nichts vornehmen, da ich definitiv daran teilnehmen und auch Chuunin werde!
Was zur...? A new challenger appeared! Nein, halt, du bist leider noch minderjährig. Was für ein Ärger, da muss ich wohl weiterhin für Megane schmachten. Wobei, in ein paar Jährchen vielleicht. Ich kann warten. Solltest du diesen Teysaru also jemals in den Wind schießen, dann denke darüber nach, ob du nicht auf grüne Haare stehst. Ansonsten kann ich dir nun noch einen guten Tipp geben: Weitermachen! Du bist auf dem richtigen Weg zu einem wunderbaren neuen Jahr!

Und das waren auch schon die restlichen sieben Einsendungen, der insgesamt fünfzehn. Bei genauerer Überprüfung scheint übrigens etwas nicht ganz so geklappt zu haben, wie ich es mir vorstellte, denn offensichtlich hat der Verteiler der Redaktion mehr als nur fünfzehn Umfragen versendet. Immer diese Technik, da werde ich wohl wieder mit einem bösen Blick nachhelfen müssen. Ich bedanke mich für alle Einsendungen, auch wenn ich eben nur die ursprünglichen fünfzehn publizieren konnte. Ich werde die übrigen in den Müll werfen an einem ganz besonderen Platz aufbewahren! Übrigens: Einsendungen, die nach dem Einsendeschluss eingehen, können leider nicht mehr verarbeitet werden! Bedenkt dies bitte, wenn ich eine Deadline angebe.
 

Sora (WhiteSky)

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Huh?
Sora’s erste Zeitungsumfrage:
Der Februar und das Jahr 2012…
verfasst von Sora


Letzten Monat stand das neue Jahr noch in den Startlöchern, doch nun stecken wir schon mitten drin. Fast zwei Monate des neuen Jahres haben wir schon hinter uns gebracht und da dachte ich mir: Warum nicht im Februar eine ganz neue Erfahrung machen? Und Bingo! Da habe ich mir gewagt, einfach so eine Umfrage mit ein paar witzigen Fragen zusammenzustellen und sie an ausgewählte User zu verteilen.

Deswegen erst einmal ein fettes Sorry an die Benutzer, die gern mitgemacht hätten, aber nicht ausgewählt wurden! Entgegen meiner Erwartungen habe ich nämlich tatsächlich erstaunlich viele Antworten bekommen, die ich kaum alle in diesem Beitrag auswerten können werde. Aber ich werde das nun natürlich durchziehen und beim nächsten Mal andere Benutzer wählen. Versprochen!

Gleichzeitig möchte ich mich bei den Teilnehmern bedanken und besonders dafür, dass sich so viele von euch die Mühe gemacht haben die Fragen zu beantworten. Besonders toll natürlich, dass ihr dabei so kreativ wart und die Fragen nicht ganz so ernst genommen habt! Ich musste sehr lachen über den ein oder anderen. In diesem Beitrag werde ich im Übrigen nicht jede von euren Antworten einbringen und kommentieren, aber von jedem wird etwas dabei sein, versprochen!

Zu der Umfrage an sich…
Es handelte sich eine Umfrage, die unter dem Thema 2012 mit dem Augenmerk auf den Ereignissen im Februar stand. Wichtig war, dass ich hierbei nicht die Benutzer, sondern die Charaktere angeschrieben habe. Also erfahrt ihr nun das ein oder andere wohlmöglich pikante Detail über die Charaktere aus den verschiedenen Fraktionen… Denn so ganz anonym ist es doch nicht geworden!

Die Teilnehmer waren: Aoi Yasu, Poukaze Minashi, Sakkaku Hebi, Iwamoto Yuto, Riri Kaori, Yotuishe Teysaru, Kiyama Mura, Hiragana Kayros, Ryuugu Jun & unser Stargast: Megane!

Und damit ich nicht noch länger drum herum rede, beginnen wir mit der ersten Frage:
Das neue Jahr hat begonnen und nun dümpeln wir bald schon zwei Monate im neuen Jahr herum. Wir alle wissen: Der Weltuntergang ist nahe.Was hältst du, als Shinobi, von dem Weltuntergang und wie würdest du dich davor schützen, wenn am 21. Dezember tatsächlich die Welt untergeht?

Aoi Yasu äußerte sich dazu folgendermaßen:
Ich als Shinobi halte vom Weltuntergang gar nichts. Wenn ich ehrlich bin, wird das alles etwas überdramatisiert. Zu meinen nur, weil die netten Maya irgendwann keine Lust mehr hatten, ihren Kalender weiter zu schreiben, hört die Welt auf zu existieren? Es gibt in dieser Welt genug andere Dinge, vor denen man sich fürchten muss. Immerhin wäre es Megane zu zutrauen, dass sie die Welt als Fußball benutzt. Hat sie wohl schon mal, daher die Krater darin. Dass, das Meteoriten gewesen sein sollen, glaubt doch eh keiner. Schützen? Davor kann man sich nicht schützen.
Die Gute scheint also nicht ganz so überzeugt vom Weltuntergang zu sein? Vor Megane sollten wir uns aber wirklich in Acht nehmen… Moment, da fällt mir auf… Da war doch noch jemand, der so etwas Ähnliches behauptete?

All hail, Hebi?
„Die Tatsache ausgenommen, dass ich so oder so baldiger Weltherrscher sein werde, fände ich es nicht wirklich beunruhigend. Ich hoffe inständig, dass ich es schaffe, euch alle meiner fabelhaften Selbst zu unterwerfen, ehe der Mayakalender sein Ende findet. Wenn das nicht der Fall sein sollte, muss ich die Maya wohl dazu zwingen, ihren blöden Kalender zu erweitern, koste es, was es wolle! Ansonsten bleibt mir dann scheinbar nichts anderes übrig als einen ganz neuen, revolutionierten Kalender zu erschaffen, welcher sich dementsprechend mit dem Namen „Hebi-Kalender“ brüsten darf. Natürlich wird dort auch eine Hebi-Actionfigur vorzufinden sein und ein kleiner Steckbrief, mit allen wichtigen Details über euren neuen Gott wird ebenfalls seinen Anklang haben. Und so lange, wie ich lebe, wird dieser megageile Kalender auch kein Ende finden. All hail Hebi!“
Eine nicht ganz so überzeugende Alternative, wenn ihr mich fragt…

Auch Iwamoto Yuto scheint nicht ganz so überzeugt, doch er hat so seine Sorgen:
„Die Welt wird schon nicht untergehen, denn schließlich ist das alles nur Aberglaube. Grundsätzlich wird das wohl auch nur eine der vielen Verschwörungstheorien sein, die die Lebensmittelpreise in die Höhe treiben wird und ich unglaubliche Probleme mit unserer kleinen Haushaltskasse bekomme. Es ist ja so schon schwer richtig zu wirtschaften, doch wie soll das erst werden, wenn die Preise dann tatsächlich in exorbitante Kreise steigen. Sollte die Welt aber tatsächlich untergehen, dann werde ich mich mit Daisuke und den anderen Bewohnern des Wohnheims im Keller des Himura Anwesens in Kirigakure verschanzen. Was einmal in diesem Keller gelandet ist, bleibt auch dort, denn man kann sich diese Räumlichkeiten wie eine kleine Zeitkapsel vorstellen. Seit das Anwesen von niemandem mehr dauerhaft bewohnt wird, könnte man wirklich meinen, dass dort die Zeit stillsteht.
Alternativ wäre ein Weltuntergang aber auch äußerst interessant und unterhaltsam, denn insgeheim würde es mich sehr reizen dabei zuzusehen, wie Daisuke versucht einen vom Himmel fallenden Meteoriten zurück in die Umlaufbahn zu schlagen. Wahrscheinlich würde er aber eher versuchen einen solchen aufzufangen und ihn mir dann ganz stolz vor die Haustüre legen.
Egal was kommt, es wird Dreck machen und ich bin dagegen gewappnet, komme was wolle!“
Ja wer würde das denn nicht sehen wollen Yuto? Und steigende Preise sind wirklich ein schreckliches Szenario angesichts des WELTUNTERGANGS!

Riri Kaori schreibt:
„21. Dezember? Pah! Bis dahin bin ich bereits die Herrscherin der Welt und dann werden Mann, Frau und Kind alles tun müssen, um ihre gesegnete Herrin zu beschützen, koste es was es wolle! Und ganz gleich, ob sie alle dabei draufgehen, sie werden ihr Leben geben für ihre Göttin, MICH!“
Herrscherin der Welt? Ich weiß nicht, ob Megane-sama da nicht etwas mitzureden- Oh! Da ist sie ja:
„Ich als Shinobi... hmmm... Ich halte den Weltuntergang für etwas, worauf man sich freuen sollte, sofern die Welt untergeht, um eine überarbeitete Fassung online zu stellen! Aber sowas ist eigentlich gar nicht geplant, soweit ich mich erinner. Wie ich mich davor schützen würde? Der effektivste Weg sich trotz eines Weltuntergangs in geborgene Hände zu begeben ist, die Seele im Vorfeld an diese eine Göttin abzugeben - Megane ist ihr Name. Aber mal ernsthaft... GEBT MIR EURE SEELEN!“
Da hört ihr es… Gebt ihr lieber eure Seelen.

Und während sich Kiyama Mura fassungslos, zappelnd, wimmernd, zusammenkauernd und lethargisch wippend in seiner Ecke wochenlang Gedanken darüber macht, wie man die Welt mit einem riesigen Metallschiff und Fuuton-Nutzern diesen Planeten verlassen könnte und Hiragana Kayros sich Sorgen darüber macht, ob er überhaupt das nächste Mittagessen in seiner WG überstehen wird, da dort alle ein bisschen mordlüstern zu sein scheinen, machen sich Poukaze Minashi und Ryuugu Jun keinerlei Sorgen um den Weltuntergang… Da hätten wir fast Yotuishe Teysaru vergessen, der in romantisch-schmalziger Manier seine letzten Minuten Lebenszeit mit einer bestimmten, geliebten Person verbringen möchte… Ein Kerl wie ein Baum, aber kitschig wie ein Blümchen. Ich kotze gleich…
Mit diesen Aussichten können wir wirklich nur hoffen, dass nichts passiert, denn unsere Shinobi scheinen alle ein bisschen irre zu werden in Anbetracht dieser Aussichten…
Doch nun zur nächsten Frage:
Der Januar ist vorüber und der Neujahrskater ist nun hoffentlich langsam wirklich schon vergangen. Die ersten Missionen des neuen Jahres brechen an, viele von den Shinobi gehen neuerdings auf Jobs neben den Missionen.So viel Arbeit und dann auch noch Freizeit haben… Wie soll das alles funktionieren?
Was tust du als Shinobi, um einem Burn-Out zu entgehen, deinem Land zu dienen und nebenbei alles auf die Reihe zu kriegen? Ist das alles für dich überhaupt stressig?“

Und der erste der reinbrüllt, ist natürlich:
„Burn-Out? Ich? In welcher Welt lebst du denn, soetwas gerade den großartigen Hebi zu fragen!? Ich bin perfekt! Sowohl physisch als auch psychisch! Ich werde niemals krank! Und wenn, dann nur, um euch anzustecken – in der Hoffnung, ihr würdet eines qualvollen Todes sterben! Außerdem bin ich eh bald kein Shinobi mehr, da ich ja die Welt übernehmen werde. Alle schwierigen Arbeiten lasse ich meine Sklaven erledigen, während ich mir unzählige heiße Bäder in angesagten Bädern gönne und meinen Erfolg und Reichtum mit vielen heißen Weibern versüße!“ … Bla, bla, bla Hebi-chan. Natürlich wirst du das… Macht jemand eine der weißen Kuschelzellen für den guten Herren frei?

Auch Kaori-chan berichtet nur ausführlich davon, wie sie alles und jeden schikaniert und deswegen keinerlei Sorgen hat. Was ist nur aus den guten alten Shinobi geworden?

Mura hingegen scheint schon zu kämpfen zu haben, auch wenn er sich stark gibt:
(Mura hatte seine Medizin vergessen. Nach dessen Einnahme normalisierte sich sein Verhalten.)
Ja, mir geht es besser...Danke.
Einen Burn-Out? Nein, so etwas hatte ich noch nie. Ich selektiere meine Arbeit nach seiner Wichtigkeit:
Essen: wichtig
Trainieren: unwichtig
Schlafen: wichtig
Pünktlichkeit:unwichtig
aber:
Kumogakure Dienen:ganz wichtig
Das Unwichtige mache ich nur, wenn ich noch Zeit übrig habe...Jetzt schauen sie mich nicht so an. Manchmal passiert das wirklich.
Oh aber natürlich mein Kleiner, wir glauben alle ganz fest an dich…

Auch Megane zeigt mal wieder wunderbare Taktiken gegen den Stress:
„Manchmal kann es schon stressig werden aber dann ist es nunmal von Nöten sich selbst zu klonen und gemeinsam anzupacken während ein anderer Haufen von Klonen relaxt. Die Methode hatte sich bisher zumindest bewährt! Unter Relaxen verstehe ich todbringende Spaziergänge auf der Erde, das hobby-mäßige Arbeiten an Miniaturmodellen irgendwelcher Sachen (momentan bau ich an der Pest im Maßstab 1:12) oder auch mal etwas Sportliches, wie Seelenweitwurf.“
Ist sie nicht süß? Sie denkt immer nur daran uns auch gebührend zu quälen. Das umsichtigste Monster der Welt…

Yuto-kun gibt mir ein paar Tipps für euch, was man so gegen den persönlichen Stress tun könnte und gesteht, dass er sich selbst nicht ganz vor Stress verschließen kann… Diese Tipps werde ich euch natürlich nicht vorenthalten und- Upps… Nun ist Kaffee drüber gelaufen. Sorry Leute, keine Rettung für euch in Sicht.

Das allgemeine Fazit dieser Frage: Alle Shinobi zeigen eindeutige Anzeichen von Stress, die einen wissen was man dagegen tun kann, die anderen tun meistens wenigstens so, als würden sie zurecht kommen. Ich werde immer unsicherer, ob diese Generation Shinobi uns wirklich schützen kann, immerhin scheint mehr als die Hälfte von ihnen wahnsinnig zu sein…
Nun zur dritten Frage, oder eher einem kleinen Fragenkomplex zur Faschingszeit. Beginnen wir mit der ersten:
Kaum sind die Festlichkeiten des neuen Jahres rum, schon steht das nächste an… Die Faschingszeit ist so gut wie vorbei und da wird doch eigentlich ordentlich auf den Putz gehauen.
Feierst du Fasching/Karneval, je nachdem wie man es in deiner Region nennt?

Die Antworten dieser Frage haben mich doch etwas erschrocken. Nur zwei Personen, der gute Kayros und Kaori, halten wirklich viel vom Feiern, der Rest verzichtet aus diversen Gründen… Ich zeige euch hier einfach mal die Antworten und kommentiere nichts außer: Vielleicht feiert ihr einfach nur jeden Tag und wisst nichts davon… Betrunken wirkt ihr auf alle Fälle!

Entschuldigung, wie heißt das? Karneball? Davon habe ich noch nie etwas gehört. In meinem Heimatdörfchen ist nicht so viel los und wir sind arm. Bei uns gab es keine Bälle.“, sagte der arme Mura. Forever alone…

„Ich verkleide mich so oft als irgendwas, nur damit Menschen mich überhaupt ernst nehmen, daher hab ich mehr als genug von dieser Art von Fest. Ich feier es also nicht.“, sagte Megane-sama, bei der offensichtlich jeder Tag spannender als Fasching ist. Recht normal als Gottheit, oder?

Yuto hingegen findet diese Zeit eher deprimierend, nutzt sie aber deshalb um seine Mitbewohner zu verjagen und zu putzen… Ob das sein Allheilmittel gegen Depressionen ist?

Der arme Hebi hat panische Angst vor fetten Weibern in zu engen Kostümen… Er führte das noch genauer aus, aber ich bin sicher, dass ihr das nicht so genau wissen wollt… Ich sterbe am Kopfkino… Jedenfalls: Ich kann dich verstehen, Bro!

Von Teysaru brauche ich eigentlich nur einen Satz zu zitieren: „Mama sagt, dass man da nur mit üblen Leuten in Kontakt kommt...“ Alles klar soweit, oder?

Und Minashi ist einfach ein Mauerblümchen, während Yasu einfach die Party verpennt, schade!

Auf die nächste Frage habe ich mich besonders gefreut:
„Als was würdest du dich denn verkleiden, wenn du auf eine Feier eingeladen wirst?“

Minashi sagt, er wäre ein Wolf oder ein Naturmotiv… Also… Ein Baum? Ich weiß es nicht, aber pass auf, dass dich kein riesiger, weißhaariger Shinobi anpinkelt.

Oh, Moment… Yasu wird grade hysterisch:
Uhhh, ich werde eingeladen! Ich sollte als Prinzessin gehen, aber das widerspricht so meinem Charakter. Vielleicht sollte ich lieber Clown sein, doch dazu fehlt mir der Humor. Zauberkünstler und dann werfe ich mit weißen Kaninchen um mich. Nicht schlecht, aber auch nicht gut. Ich denke ich gehe als Hexe. Man kann schwarz tragen, sogar ein Kleid, mit Katze und keinen stört's, wenn das Kleidchen ein bisschen kaputt und knapp ist.
Soso? Yasu trägt also gern knappe, kaputte Kleidung? Aha, aha…

Jun sagt von sich selbst, dass er ein gute Vulkan wäre… Warum frage ich mich?

„Ich weiß nicht so recht...Ich würde vielleicht etwas machen, was zum Kostüm meiner Freundin passt, aber Verkleiden ist nicht so mein Ding...“ Teysaru?! Wie kannst du Mann von einem Kerl so ein Mädchen sein?!

Hebi wiederum besteht darauf, dass er nur als Gott gehen würde, wofür er keine Verkleidung braucht. Was Megane wohl dazu sagen würde?

Kayros fällt ganz spontan nur ein Pirat ein. Und auch Mura kommt als erster auf einen Pirat? Ob das so eine Shironin Macke ist? Na dann mal Arr!

„Eine wirklich gute Frage, über die ich mir bisher gar keine Gedanken gemacht habe, da noch keine solche Einladung bekommen habe. Rein aus Ironie könnte ich mich als Butler oder Hexe verkleiden... ja, doch, das passt eigentlich ganz gut.“ Yuto… Ich glaube ich spreche da für alle: Wir hätten dich gern im Maidkostüm gesehen…

„Wenn ich müsste, dann als brennender Busch. Das hat was Altmodisches.“ Aaaaalles klar, Megane-sama… Wir wollen ja deine unendliche Autorität nicht in Frage stellen…
Da kommt übrigens schon Kaori, dein größter Fan:
„Ich würde mich als mein großes Vorbild Megane verkleiden! Ich habe schon extra die Lache einstudiert! Hya-hya-hya-hya-hya-hya ~“ Detailgetreu, muss man sagen.

Nächte Frage:
Wo wir grade beim Feiern sind… Würdest du der Zeitung ganz privat von deinem peinlichsten Partyerlebnis berichten? Säufst du wie ein Loch oder bist du eher ein Mauerblümchen, welches auf den/die Richtigen/Richtige zum feiern und tanzen wartet?

Hier entdecken wir ganz verschiedene Rollen:

Yasu: Forever alone…
Weder noch, ich meine der/die Richtige ist sicher wirklich ein wundervoller Traum. Schön in rosa Herzchen umranden mit Sternenglitzer, aber das ist doch zum in die Tonne kloppen. Wenn man schon auf so einer Feier ist, dann kann man auch mit jedem Tanzen, der will. Wenn Mr. oder Miss Wright dann vorbeischneien, kann man es sich immer noch anders überlegen. Allerdings habe ich keine peinlichen Storys für euch. Denn entweder ist mir noch nie etwas passiert oder ich erinnere mich nicht. Fragt doch mal die, die dabei waren.Du armes Ding…

Minashi outet sich als der typische Fahrer. Vielleicht sollte er mal mit Yasu tanzen?

Jun kommt tatsächlich als Einziger mit der Aussage, dass man in seinem Alter nicht trinken dürfe… Jaja, du unschuldiger, süßer Kerl…

„Mein peinlichstes Partyerlebnis? An meinem sechsten Geburtstag hat mein damaliger bester Freund einen Feuerball auf mich geschossen und mich aus Versehen so schwer verletzt, dass man meinen Finger wieder annähen musste...zählt das als peinlich? Das war leider die letzte Party, die ich besucht habe...*seufz*“ Ich hoffe für dich, dass der Finger richtig herum angenäht wurde… Du solltest mal mit deiner Freundin feiern gehen, mein Freund!

„Einer Zeitung also ganz privat von meinem peinlichsten Partyerlebnis berichten...
Oh, da fällt mir was Witziges ein! Lest also aufmerksam, es wird spannend!
Es war einmal ein zukünftiger Weltherrscher, der sich auf dem Weg zu einer Party Alkohol kaufte. Harten Alkohol wohlgemerkt. Er wollte nicht, dass die Anwesenden und auch er selbst mit Erinnerungen wieder nach Hause gehen sollten, da er der festen Überzeugung ist, dass er die Feier damit rettete und sie ohnehin stinklangweilig werden würde. Also ging er zur besagten Party und stellte fest... Dass es die Falsche war! Durch seine unheimlich massive Popularität wurde er natürlich auch dorthin eingeladen, wo er gerade war, aber doch wollte er zu einer anderen, angesagteren Party, mit heißeren Mädels, geilerem Ambiente und funky Musik gehen. Da hat er sich erstmal geschämt. Hoffentlich hatte niemand gesehen, dass er es war, der da vor der Tür stand.“ Schreckliches Schicksal, Hebi-kun…

Hahaha, mein peinlichstes Partyerlebnis? Ich glaube kaum, dass man das abdrucken würde - Jugendschutz und so. Nur soviel sei verraten: Es war eine Geburtstagsfeier.Hat Kayros etwa auch Erfahrungen mit Feuerbällen?

„Mein peinlichstes Partyerlebnis? Nein, das kann ich nun wirklich nicht verraten. Was sollen denn die User von mir denken, wenn sie plötzlich eine ganz andere Seite von mir kennenlernen und das noch vor einem Charakterupdate, welches wirklich nötig wäre? Tut mir wirklich sehr leid, aber da muss ich passen.“ Aber Yuto! Was zur Hölle denkst du wofür diese verdammte Umfrage gut ist?!

„Vorweg erstmal: Der Vorgang des Tanzens wird in der Götterwelt belächelt. Wir haben uns schon immer einen Spaß drauß gemacht euch zappeln zu sehen. Im Nachhinein haben wir Krankheiten wie Epilepsie, Parkinson und alle möglichen Arten von Schüttellähmung als Parodie auf euer Tanzen erschaffen. Bei manchen ist der Unterschied heute noch schwer auszumachen, was echt peinlich ist, wenn man im Wohnzimmer eines Menschen auftaucht, um ihn in die Unterwelt zu zerren, nur um festzustellen, dass er Tanzschritte geübt hat und nicht gestorben ist.
Um zum Thema zurück zu kommen... Ich brauche die Abwechslung und feiern sowohl ruhig und gediegen, wie auch chaotisch und unter Einfluss von göttlichem Nektar (euer Aquivalent wäre Alkohol... nur ist die Wirkung des Nektars milliardenfach stärker).“ Naja, du kehrst zurück in die Unterwelt, während der Tänzer in die Gummizelle kommt, weil er behauptet, dass eine Gottheit versucht hat ihn in die Hölle zu zerren… Ich glaube eher, dass dieses Erlebnis für ihn unangenehm war.

„Huch, das erinnert mich an den Tanzsaal, in dem mich dieser idiotische Kaiku angerempelt hat und ich zu Boden fiel! Und dann wagte es dieser Knirps Hisake doch tatsächlich mich zu verspotten! Doch die Ohrfeige die er danach erhielt, wird er bis heute nicht vergessen haben. Uhuuhuhuhuhuhuhuhuhuuu~“ Wieso wurde in Soragakure getanzt und ich war nicht eingeladen? Ich hasse euch! Euch alle!

Ich dachte, dass das hier eine seriöse Zeitung ist. Ich darf doch gar nicht trinken. Etwas Peinliches ist mir noch nie passiert. Ich tanze aber sehr gerne. Meine Mutter hat mir gezeigt, wie es geht. Und natürlich die Benimmregeln:
Man gehe immer in Begleitung einer Dame. Dieser gebührt der erste und der letzte Tanz. Außerdem ist es höflich, wenigstens mit jeder Frau seines Tisches zu tanzen. Natürlich muss man auf seine Kleidung achten. Das Jackett muss geschlossen werden, bevor man die Dame höflich um den nächsten Tanz bittet...
Demnächst gehe ich auf meine erste Feier. Hoffentlich mache ich dann einen guten Eindruck.
(Die Redaktion hat, obwohl die Frage nicht richtig beantwortet wurde, den Text abgedruckt. Ein Grund muss wohl nicht angegeben werden.)“ Ja Mura, da hast du Recht. Es wurde abgedruckt. Ich habe gehört Mura war bereits auf dieser Feier und die erste Alkoholleiche im Krankenhaus von Shirogakure… Die guten Vorsätze sind nichts wert Kleiner, gar nichts…
Nächste Frage:
Doch im Februar ereilen uns noch ganz andere Events! Eines davon direkt nach genau vierzehn Tagen: Valentinstag! Es liegt Liebe in der Luft. Paare und Verliebte, soweit das Auge reicht! Aber leider auch diejenigen, die ihre Abenden allein verbringen und sich eher einen Gegenfeiertag wünschen, um all dem Leid, an welches man erinnert wird, zu entgehen…
Was hältst du denn vom Valentinstag? Feierst du ihn? Wohlmöglich mit einer Person, die dir am Herzen liegt… (Diese kann auch nach Wahl eine Flasche Wein oder Wodka sein!) Oder verbringst du ihn eher allein? Vielleicht auch eine Gegenparty? Erzähl uns von deinem persönlichen Valentinstag!

„Oh, und wie ich den gefeiert habe. Wie jeder weiß, bin ich Mann mit Fame. Mir liegen die Mädels nur so reihenweise zu Füßen. Mit selbigen habe ich meinen Valentinstag verbracht.“ Zu diesem Beitrag bekamen wir folgendes Bild von Hebi: *klick mich*
Wisst ihr was er meint?

Valentinstag? Feiern? Nein, mit wem auch? Außerdem ist es kein Fest, sondern ein Ehrentag, wenn man so möchte, für alle die Turteltauben, die einem die Zähne im Mund verfaulen lassen, wenn man ihre Kosenamen hört. Romantik schön und gut: Aber Liebe muss doch nicht so pervers zur Schau gestellt werden! Meinen letzten Valentinstag habe ich mit einem Job verbracht: einen Kuhstall ausmisten. Noch Fragen?Ich glaube Kayros ist ein wenig genervt vom Valentinstag, aber ich verstehe einfach nicht wieso…

„Ich saß vor meinem Briefkasten und wartete auf die Zustellung der vielen vielen Valentinsbriefe, die nach meinem Aufruf in der letzten Zeitung eigentlich hätten kommen müssen. *Ohrfeigt den Redakteur* WARUM WURDEN SIE NICHT ZUGESTELLT?!“ Armer Monjo… Ziehe nicht den Zorn einer Megane auf dich!

OK nun das Duell: Wer ist schmalziger:
Kiyama Mura tritt an mit:
Der Valentinstag ist doch das Schönste überhaupt. Eine Magie liegt in der Luft, wenn die ganze Stadt voller Leben ist. Männer rennen wild durch die Einkaufspassagen, weil sie ein Geschenk vergessen haben und langsam aber sicher die Geschäfte schließen. Ok...das war ein kleiner Witz.
Ich finde, dieser Tag ist die die beste Erfindung der Menschheit. Alle kümmern sich um diejenigen, die sie lieben, und versuchen möglichst viel Zeit miteinander zu verbringen. Es gefällt mir, die Leute so glücklich zu sehen. Aus diesem Grund ist dies auch der einzige Tag im Jahr, an dem ich die Stadt der Natur vorziehe. Wie könnte man sich da mit Alkohol betrinken? Im Übrigen: Ich darf noch immer kein Alkohol trinken. Habt ihr einen Vertrag mit einer Schnapsbrennerei?
Und Yotuishe Teysaru mit:
„Eigentlich war mir der Valentinstag immer egal. Ignorieren konnte ich ihn nicht, weil mir immer so komische Mädchen ganz viele Herzchenkarten und anderen Kram in den Postkasten stopfen... Ich denke man sollte an diesem Tag nicht anders zu der Person sein, die man liebt. Es ist doch irgendwie blöd, wenn man an einem Tag zeigen muss, was man sonst auch tut...Aber ähm, natürlich habe ich mir eine Rose gekauft und eine Torte für sie gebacken, macht man doch so...Ich glaube sie hat sich gefreut. Ich bin glücklich, wenn sie glücklich ist. Es war ein toller Tag...*kratzt sich verlegen am Hinterkopf*“
Vielleicht hätte ich eher fragen sollen, wer von den beiden trotteliger ist…

Minashi bleibt allein, ebenso wie Yasu, die zwar Schokolade verschenkt, aber scheinbar kein gutes Feedback bekommt. Ernsthaft, ihr seid Freunde. Warum verbringt ihr den Tag nicht nächstes Jahr gemeinsam?

Während Jun seine Einsamkeit eher locker hinnimmt, weiß ich noch nicht wirklich wie ich Kaoris Reaktion aufnehmen sollte…
„Ja ja... der Valentinstag... ich habe natürlich so viele Verehrer, da fällt mir der Überchblick schwer...
NÄCHSTE FRAGE!“ Da hat sie aber Recht, weiter geht’s!

Was mich vor allem aber, so mal ganz unter uns, interessiert… Gibt es denn überhaupt einen Herzbuben/eine Herzdame für dich? Weiß er/sie davon? Du musst keine Namen nennen, eine kurze Beschreibung der Person reicht auch. (Dann haben die Leser etwas zum Raten, hihihi.)

Ja...es gibt da schon jemanden, aber sie weiß davon noch nichts. Sie ist unnahbar und ich weiß nicht, wie ich sie ansprechen soll. Bin nicht gerade der Beste mit den Worten.
Nun, wie könnte man sie beschreiben...sie stammt aus meiner Fraktion und war schon mit mir auf einer Mission. Viel gesprochen haben wir nicht und ich weiß nicht, ob sie mich überhaupt mag. Leider lacht sie nicht sehr oft, dabei würde es ihrem Gesicht so gut stehen. Einen letzten Tipp gebe ich noch: ihre Stärke liegt im Ninjutsu-Bereich.Ich hab da ja so eine Ahnung wen Mura da meinen könnte… Noch jemand?

„Naja, ich hätte da schon eine Person, mit der ich gerne feiern würde, doch weiß ich nicht, wie ich es anfangen soll, sie weiß noch nicht wirklich, wie sehr ich sie mag.“ Weniger ungenau ging nicht oder? Das könnte jede Person auf diesem Plant sein! Ohne das Wort „sie“ könnte ich nicht mal ihr Geschlecht ausmachen! Ach Minashi… Wieso?!

Wie ich vorhin erwähnt habe, zähle ich bisher nur Jungen zum Kreis meiner Lieben, deshalb fällt die Herzdame schon mal weg. Nun gut, es gibt sicher schon den einen oder anderen Gedanken den ich damit verbracht habe mir gewisse Dinge vorzustellen. Nachts im Bett träumend, aber ich denke, das ist nur das Produkt meiner manchmal viel zu kranken Fantasie. Die eine Schwärmerei endet meist in einem blutigen Desaster und ich denke da muss man auf Holz klopfen, wenn man will, dass ich am Leben bleibe. Das andere ist vielleicht etwas unschuldig, aber irgendwie vorhersehbar, wenn man sich gelegentlich so auf die Pelle rückt, oder?Diese nächtlichen Traumfantasien sind völlig normal in der Pubertät, mach dir keine Gedanken, sondern nimm dir tagsüber lieber die Zeit mit jemandem zur Sache zu kommen!

„Diejenige ist die Erste die das erfahren wird, also sag ich euch erstmal gar nichts. ;) Oho, Jun… Wir sind gespannt, was wir in nächster Zeit von dir Lesen dürfen!

„NATÜRLICH! Ich meine: Ja, die gibt es. *Nase reib* Sie weiß davon. Es ist meine Freundin...Sie ist groß und hat lange Haare und ist wunderschön und humorvoll und intelligent und...---“ Ist ja gut Teysaru, wir wissen es! Diese Turteltauben…

„Nein, die gibt es „leider“ nicht. Durch die ganze Sache mit der Weltherrschaft und dem ganzen organisatorischen Zeug drum herum fehlt mir schlichtweg die Zeit, mich um eine Person zu kümmern, die ich als Herzdame bezeichnen könnte. Ich finde es auch nicht weiter schlimm. Ich habe genug Mädels, die meine Bedürfnisse auch ohne Liebe vollkommen befriedigen.“ Teysaru sollte dir vielleicht mal beibringen, wie man eine Frau richtig behandelt und schätzt Hebi…

Naja, zurzeit bin ich weder Feuer noch Flamme für irgendwen. Dazu macht der Beruf aber leider auch zu viel Stress.Wie wäre es denn mit deiner guten, alten Freundin Itoe? Oh halt, da war ja was… Ich glaube du wolltest sie in der Umfrage schon 2x töten, was ich aber zensiert habe…

„Beides. Sowohl einen Herzbuben, als auch eine Herzdame. Muss ich da wirklich noch mehr zu sagen? Letztere wendet sich jedoch leider in letzter Zeit immer mehr von mir ab und scheint "körperliche Zärtlichkeiten" in einer ganz kuriosen Form zu missinterpretieren. Ersterer hingegen - friendzoned.“ Wir haben es alle gesehen… Das verdammte Glitzern war in ganz Soragakure nicht zu übersehen… Ich geh mir die Augen waschen….

„Scheinbar nein! *Ohrfeigt den Redakteur erneut*“ Und noch eine Ohrfeige für Monjo von Megane. Vielleicht sollten die beiden einfach… Oh, stimmt ja. Da war ja noch Nanpa… Ach, egal.

„Aber natürlich doch, mein Traumprinz! Hahhh er hat weißes Haar... er ist etwas klein, aber das macht mir nichts aus... und er ist so dämlich und gleichzeitig so eingebildet, hahhhhhhhhhhh ~♥ Ich hätte ihn ja so gerne kennen gelernt, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass irgendein ROTHAARIGER BASTARD vorhat, ihn mir wegzunehmen.“ Ich muss wieder an dieses Glitzern denken…

Nun zu der Frage, auf die ich am neugierigsten war:
Würde dir ein Gegenfeiertag einfallen? Wenn ja, was tut man da? (Beispielsweise der von „Forever alone Tetsuya Daisuke – Tote Häschen Tag“ an dem am 14. Februar kleine Häschen der Einsamkeit geschlachtet werden, um die Trauer und Einsamkeit zu unterdrücken. Das hat er mir natürlich ganz im Privaten mitgeteilt…)

Und Teysaru brüllt ganz plötzlich herein:
„Tetsuya-sensei schlachtet Häschen?!“ Ich hab gehört, dass er dich eigentlich mitnehmen wollte Teysaru, aber du hattest ja andere Dinge vor…

„War ich eigentlich der einzige, der bei dem Kleingedruckten „tote Höschen“, statt „tote Häschen“ gelesen hat?“ Man Hebi, beantworte die Frage! Your dirty mind…

"Nein, ein Singles-Day wäre doch auch nur eine konsumorientierte Vermarktungsstrategie von Sexspielzeug-Herstellern und Schmuddelheftchen-Redakteuren. Und weil mich beides nicht reizt, wieso also?" Kayros… Die verdammte Frage beantworten, sollt ihr!!!

„Nun, ich wurde bereits zum genannten Daisuke-Tag eingeladen bzw. musste schlussendlich das Tierchen auch zubereiten. Er ist übrigens erstaunlich zurückhaltend, wenn es darum geht das Tier auszunehmen...
Man kann sich sowas im selben Haushalt eben nicht so wirklich entziehen.“ Du auch Yuto?! Warum will denn keiner Antworten?!

„Ich wüsste keinen Namen für einen solchen Feiertag aber ich weiß, dass ich den Tag damit verbringen würde, Redakteure zu ohrfeigen. immer und immer wieder...“ Ich möchte eine ernste Antwort und nicht, dass du Monjo weiter vermöbelst Megane!

Nah ja, es ist eigentlich schon verrückt, einen Tag zu nehmen und an ihm die Liebe zu zelebrieren. Es wäre allerdings noch merkwürdiger einen Tag einzuführen, wo man die Einsamkeit feiert. Nein mir fällt nichts ein.Du auch Yasu? Ich dachte, dass ich mich auf dich verlassen kann!

„Ich bin dazu nicht kreativ genug.“ Du versuchst es nicht mal Jun. Ich bin maßlos enttäuscht!

„Um ehrlich zu sein, mir würde nichts einfallen, höchstens der Schokoladenvernichtungstag, aber das wäre nicht nur Verschwendung, es wäre auch nichts für mich.“ Immerhin ein Anfang Minashi, danke…

„Der Kaori Tag, er ist das selbe wie der Valentinstag, doch am Kaori Tag dreht sich alles nur um mich.“ Ob ich heute noch eine ernst zu nehmende Antwort bekomme?

Der Tag des Haustiers. Wie wäre es damit? Haustiere sind unsere ständigen Begleiter. Es sind so liebenswerte Geschöpfe und wir danken es ihnen viel zu selten.
Obwohl...Wenn ich es mir recht überlege, dann ist der Tag doch nicht so gut. Inuzuka Lays Pain ist alles, nur nicht knuffig. Den soll ich lieb gewinnen? Habt ihr dem schon mal in die Augen gesehen? Jede Nacht sehe ich seine dämonischen Augen.Ich weiß… Du hast es versucht Mura…

Ein deprimierendes Fazit: Kein Gegenfeiertag. Bleiben wir allein, vernichten Schokolade oder Häschen, je nach Wahl, kaufen Sexspielzeuge oder kuscheln mit unserem Hund… Von Feiern kann da nicht die Rede sein Leute!
Jetzt bin ich aber gespannt:
Dieses Jahr ist ein Schaltjahr! Ist es nicht amüsant, dass wir im Weltuntergangsjahr sogar ganze 366 Tage haben? Ich finde, dass der 29. Februar ein denkwürdiger Tag ist. Immerhin haben wir diesen Extratag im Jahr nur alle vier Jahre! Was wirst du am 29. Februar tun? Erzähl mir von deinen Vorhaben!

„Kochen. Putzen. Aufräumen. Hinterherräumen. Wegräumen. Staubwischen. Einkaufen. Schlafen. Lesen. Ein Tag wie jeder andere auch!“ Effektive Nutzung eines Extratages im Jahr. Danke für diesen Beitrag Yuto...

„Da es ein Mittwoch ist werde ich Arbeiten gehen und abends Desperate Housewives gucken, wie jeden Mittwoch.“ Jetzt mal ganz davon abgesehen, dass es nichts Besonderes ist. So etwas guckst du Megane? Gibt es da wohlmöglich eine weiche Seite an dir?!

„Vieles! Also zunächst geht’s auf zur Maniküre, dann probiere ich mein neues Kleid an, welches ich... ach ihr lest das doch sowieso nicht!“ Klingt jetzt auch nicht besonders, aber Recht hast du wahrscheinlich Kaori-chan…

„Für mich ist es ein normaler Tag, vielleicht trainieren oder auf eine Mission gehen.“ Du also auch Minashi…

Ich werde lang schlafen, dann etwa zur Mittagszeit schön mit Frühstück in der Badewanne einnehmen. Mich dann nach draußen begeben, wo ich mich im Park unter einen Baum setze und die Leute beobachten, die vorbei gehen. Vielleicht muss ich dann noch den Wocheneinkauf machen, aber das schaff ich schon.Klingt immerhin schon nach einem recht entspannenden Tag für Yasu, wenn auch nicht besonders…

„Nichts Besonderes.“ Was hatte ich von Jun anderes erwartet?

„Ich weiß nicht...Das ist doch...Mittwoch? Mittwochs machen wir immer süßes Gebäck, also werde ich vermutlich Krapfen füllen und Kuchen backen!“ Vielleicht ziehst du dabei mal eine männliche Schürze mit Superbauchmuskeln und einem Penis darauf an Teysaru, statt dem üblichen rosa mit Rüschen… Das wäre immerhin mal etwas anderes!

„Ich werde sicher das tun, was ich immer tue: Spaziergänge unternehmen, Vögel beim zwitschern zuhören, Kinder verprügeln und mit vielleicht noch ein Erdbeereis kaufen. Je nachdem wie viel Geld mir zur Verfügung steht. Eventuell kommen auch noch ein paar Leidenschaftliche Prügeleien mit meinem Vater vor, aber sonst ist es alles in allem ein ganz normaler Tag.“ Klingt auch nach einem ganz speziellem Tag Hebi-kun…

Am letzten Tag des Monats", der Hiragana blickt in seinen Kalendar, "das ist ein Mittwoch. Wenn ich nicht auf Mission bin, dann werden wir Suna-Jungs vielleicht wieder Karten spielen. Damit das Wir-Gefühl nicht ganz abhanden kommt. Oh, und mittwochs stellen wir immer unsere Essens-Wunschliste zusammen.Ebenso dasselbe wie immer für Kayros. Macht was Leckeres und ich komme mal vorbei.

Nun, ich wurde durch meinen Sensei zur Chuunin-Prüfung angemeldet. Ich denke also, dass ich an diesem Tag hundert Liegestütz machen werde, ehe ein 50 Kilometer langer Gewaltmarsch folgt. Wäre dieser Tag nicht, würde ich viel schneller in der Prüfung und, was viel wichtiger ist, weg von dem Training kommen.
Warum sollte ich auch mal Glück haben?Frag doch deine kleine Freundin ob sie mitmacht, dann wäre das doch mal was Besonderes!

Fazit: Den 29. Februar streichen wir nächstes Jahr, im Ernst. Ihr macht eh nichts Tolles daraus…
Weiter geht’s!
Die nächste WhiteSky Ausgabe kommt ganz bestimmt! Im März steht der Frühlingsanfang vor der Tür. Keine -22°C mehr, der Schnee taut, die Blumen sprießen… Zumindest hoffen wir das! Hast du den Winter auch schon so satt? Was nervt dich am meisten am Winter?

„Nein, hab ich nicht. Der Winter ist eine schöne Abwechslung zur Hölle in der ich nunmal arbeite. Glaubt mir, die Luft wirkt gleich 10x frischer, wenn sie nicht hoch schwefelhaltig ist und ~1000000°C heiß. Was mich am meisten nervt am Winter, sind die Menschen, die sich über den Winter beschweren.“ Gut, das kann man sicher nachvollziehen Megane. Ich werde nie wieder etwas gegen den Winter sagen, versprochen!

„Im Winter fallen die Schneeflocken UNUNTERBROCHEN auf mein Kleid! Am Ende riecht dann keiner mehr mein edles Parfüm! Ich bin froh, dass der Winter bald weg ist!“Ich glaube Megane meinte genau solche Personen wie dich, Kaori-chan. Aber dennoch. Wer kann das nicht verstehen?! Ich zum Beispiel…

Habt ihr in letzter Zeit mal die Preise für Heizöl gesehen? 1,67 wollen die dafür haben. Weil es angeblich "Unruhen in Sunagakure" gibt, sei die Versorgung nicht mehr gegeben. Es wird dringend Zeit, dass er wärmer wird. Ich komme kaum noch über die Runden.Mura und seine erste Welt Sorgen… Mach ne Weile Urlaub in Suna… Vielleicht kommt ja deine kleine Freundin aus Suna?

Ja ich habe den Winter so langsam satt. Ich meine er war eine gute Nachricht sich abends auf dem Sofa irgendwo mit einer Decke einzuwickeln und anzukuscheln. Allerdings reicht es so langsam, mein Vorrat an heißer Schokolade geht zur Neige und ich brauche endlich wieder Wärme von außen sonst gehe ich ein wie ein Gänseblümchen in der Arktis. Was mich am meisten nervt? Es wird matschig und rutschig, dann fällt man hin und ist von oben bis unten voll mit diesem Mist. Du bist ein Ninja der ausrutscht Yasu? Vielleicht solltest du den Sennin mal nach Training auf dem Berg in Sachen Geschick fragen!

„Ich bekomme im Winter immer eine Erkältung, das ist schon nervig, aber eigentlich mag ich die kalte Jahreszeit. Man kann viele tolle Dinge unternehmen und ganz besonders der 31. Januar ist mein Lieblingstag. Der schönste Tag des ganzen Jahres...heh.“ Ein Mann der weiß wann seine Freundin Geburtstag hat? Teysaru… Was stimmt mit dir nicht Junge?!

„Mich nervt am meisten, dass der ganze Schnee schon wieder weg ist! Es hat mir eine solche Freude bereitet, Leuten Schneebälle an den Kopf zu werfen, in denen halbe Backsteine enthalten waren! Ich muss nun auch wieder auf herkömmliche Pfützen zurückgreifen, um Gesichter zu waschen. Es ist eine wahre Tragödie, dass der Winter irgendwann sein Ende haben wird!“ Ich glaube Tetsuya-sama sollte dir mal mit einem Schneeball das Hirn wegpusten… Kleiner Proll.

Oh, ja! Ich bin ein Wüstenei, deshalb ist die Hitze viel schöner als die Kälte. Und überhaupt: Keine Farben, keine Blumen, keine kurzen Outfits... habe ich das gerade laut gesagt? Wie dem auch sei: Der Sommer hat viel mehr Vorzüge, einzig die heißen Quellen sind im Winter noch toller. Und dieses Jahr war kaum Schnee, das störte mich eigentlich daran am meisten. Kalt ist okay, wenn alles weiß ist.Kayros weiß nicht so ganz was er will, oder? Schnee oder nicht Schnee? Das ist hier die Frage!

„Ironischerweise bin auch ich kein Fan von Schneematsch. Ansonsten sind vereiste Straßen ein Graus, wenn man volle Einkaufstüten mit sich herumträgt.“ Du willst mir doch nicht etwa auch erzählen, dass du ausrutscht. Doch nicht als Chuunin, oder Yuto?

„Ich mag den Winter eigentlich, das einzige, was mich gestört hat, ist das Fehlen der natürlichen Geräusche. Auch wenn in Soragakure solche Geräusche auch im Frühling selten sind.“ Minashi hat auch was zu meckern… Schade, der Anfang war so gut.

Und das Fazit: Leider wird Megane euch alle umbringen, weil ihr euer Gejammer auf die Nerven geht. Schade Leute!
Lassen wir den Winter mal hinter uns:
Worauf freust du dich denn schon im Frühling?

„Wtf? Auf gar nichts. D:
Vielleicht darauf, dass es nicht mehr ganz so kalt ist, aber sonst ist diese Jahreszeit der totale Bullshit. Weder bietet er die nötigen Bedingungen, um Menschen mittels seiner Gegebenheiten zu quälen (außer mit Allergien, noch schafft er das nötige Ambiente für das Ansichreißen des Weltherrschaft. Wenn ich dann Herrscher bin, schaffe ich den Frühling ab. Bereitet euch schon einmal darauf vor.“ Hebi denkt immer nur an das eine: Menschenquälerei. Ich hoffe er bekommt das mal zurück.

Warme Luftströme, längere Tage, und vielleicht kriegt sie ja dieses Jahr einen schönen Heuschnupfen. Das wäre das schönste im Frühling!Freust du dich auf deinen eigenen Heuschnupfen oder auf den der anderen? Bei zweitem wärst du Hebi erstaunlich ähnlich!

„Auf den Frühjahrsputz natürlich! Alles blinkt und blitzt und ist sauber und rein. Herrlich. Sogar der Dachboden und Keller wird aufgeräumt und alles ist zumindest mal für ein ein paar Minuten ordentlich...“ Was sonst hätte auch von Putzteufel-kun kommen sollen, hm? Wenn Daisuke nicht alles einsauen würde, hätte Yuto keinen Lebensinhalt mehr.

„Dich, wie du weinst, weil dein Valentine dich abserviert. Schon wieder.
Oft spricht man ja von einem Kribbeln im Bauch und neuer Liebe im Frühling.“ Ist Megane nicht allerliebst?

„Die ganzen sprießenden Blumen und das wiederkehren der Vögel.“ Ziemlich poetisch für Minashi-kun! Yay!

Ich kann endlich diese dicken Kleider ablegen, und wenn ich im Park sitze und die Menschen betrachte, die vorbei gehen, muss ich keine Wärmflasche einpacken, damit ich nicht gänzlich erfriere. Manchmal sind meine Finger danach ganz blau gefroren.Dass du gern mal zerfetzte, kurze Kleider anhättest, hatten wir ja heute schon mal, oder Yasu?

„…dass danach Sommer wird und dann geht's an den Strand!“ Jun überspringt einfach mal eine Jahreszeit. Warum auch nicht?

„Ich freue mich auf die erwachende Welt. Ich mag Blumen und Pflanzen, deshalb ist diese Jahreszeit mein absoluter Favorit. Alles blüht, es wird wieder grün, aber es ist nicht so heiß wie im Sommer oder so matschig wie im Herbst. Oh, und ich habe Geburtstag, aber das ist nicht so wichtig...“ Teysaru schafft es immer aus einem Hauch von Poesie einen Eimer kitschigen Schleim zu machen…

Noch etwas mehr zum Thema Frühling…
Oft spricht man ja von einem Kribbeln im Bauch und neuer Liebe im Frühling. Glaubst du an Frühlingsgefühle? Warum oder warum eben nicht?

„Ich denke Frühlingsgefühle haben etwas Wahres an sich. Der Frühling reinigt die Welt, warum nicht auch die Gefühlswelt? Das Schmelzwasser nimmt den Dreck des letzten Jahres mit sich und dasselbe kann doch auch mit unseren Herzen passieren. Und ich werde wieder schmalzig.“ Gut dass du das vor mir erkannt hast Minashi… Du kannst dir an dem was ich über Teysaru sagte ruhig ein Beispiel nehmen!

Dieses, Schmetterlinge im Bauch, total daneben benehmen und anhänglich werden wollen? Nein ich denke, das ist ein Ganzjahres-Gefühl, denn ich habe es bei den richtigen Personen das ganze Jahr über. Wenn's nur im Frühling wäre, dann wäre ich echt dankbar, denn es irritiert ganz schön. Nun ja, dank meiner eisernen Selbstkontrolle und weil's irre peinlich wäre, halte ich es versteckt.Oh Yasu als Kritikerin der Frühlingsgefühle? Das hätte ich nicht gedacht! Überraschend und plausibel zugleich.

„Ich glaube an Frühlingsgefühle das ganze Jahr lang.“ Jun ist derselben Meinung, auch wenn er das etwas wortkarger verpackt.

„Ich glaube nicht an Frühlingsgefühle, denn die habe ich irgendwie das ganze Jahr über...Warum sollte man sich auch ausgerechnet im Frühling verlieben? Vielleicht hat das damit zu tun, dass die Paarungszeit der meisten Tiere zu Beginn des Jahres ist? Na ja, ich werde mich bestimmt niemals paaren, egal ob im Frühling oder irgendwann sonst...Niemals!“ Ich hab irgendwas von Tora gehört: „Achja Saru-chan~ OMG, SEX?“

„Frühlingsgefühle in Form von Hass, Zorn und Wut, ja. Warum habe ich ja bereits in der obigen Frage beantwortet. Drecks-Kacke mit dem Mist!“ Hebi kreiert neue Schimpfwörter in denen er sie einfach aneinanderreiht? Du solltest dir von Megane ein paar umgangssprachliche Flüche aus der Hölle beibringen lassen… Allerdings habe ich gehört, dass einem da der Kopf platzen kann…

Naja, wenn es wieder warm wird, steigt meistens die Laune. Ist man besser drauf, interessiert man sich mehr für andere, und man hat eine positivere Ausstrahlung als im Sommer, wo es heiß ist, im Herbst, wo es regnerisch und windig ist, oder im kalten Winter. Also ja, Frühlingsgefühle kann es schon geben. Aber ob das für eine Beziehung reicht?Vielleicht kommen du und Itoe im Frühjahr ja auch auf einen „grünen Zweig“ Kayros?

„Frühlingsgefühle? Also ich kenne nur Heuschnupfen. Zwar werde ich selbst nicht davon geplagt, jedoch wüsste ich nun nichts anderweitiges, was Sie meinen könnten.“ Könnte daran liegen, dass Hebi und Kayros das anderen wünschen. Sie sind Schuld an deinem Heuschnupfen Yuto!

„Ich glaube dran, weil ich weiß, dass Menschen sie haben aber für mich persönlich ist es was anderes. Wenn man seit nun mittlerweile 23.000 Jahren Single ist, dann legt man sowas ab.“ Kein Kribbeln im Bauch für Megane? Möglicherweise wenn du einen gewissen Redakteur ohrfeigst?

Natürlich gibt es Frühlingsgefühle. Wie könnte ich sonst erklären, dass mein Herz immer einen Satz macht, wenn ich besagtes Mädchen sehe.“ Ach, das ist nur im Frühling so Mura? Wir sollten uns wirklich mehr mit dieser Sache beschäftigen…
Weg mit dem Frühling, weiter geht’s im Jahreskreis:
Das Jahr schreitet voran, jeden Monat neue Ereignisse. Und nun haben wir bald schon März! Gibt es ein Event, auf dass du dich am meisten freust in diesem Jahr? Erzähl uns davon!

„Meinen Geburtstag! Ich feiere mit all meinen alten Freunden in einem schlafenden Vulkan und zur Happy Hour wird er ausbrechen und tausende Opfer fordern.“ Ich möchte nicht dabei sein… Wirklich nicht Megane…

„Mein Geburtstag natürlich du Esel! In den anderen Tagen geht es schließlich nicht nur um mich, also können die mir gestohlen bleiben!“ Kaori ist auch charmant wie immer… Aber du könntest doch mit deinem Schwarm seinen Geburtstag feiern? Wäre das nichts Besonderes?

Natürlich freue ich mich schon auf eure nächste Ausgabe. Ihr seid zwar definitiv von der Alkohol-Lobby finanziert worden, aber immerhin komme ich dieses Mal vor. Und wer weiß...Vielleicht gelingt es mir ja dieses Jahr, meine Herzensdame zum Tanz auszuführen. Stimmt ja Mura, es wird Zeit für ein bisschen Wodkawerbung! Ach ne, die hatten wir ohnehin schon weiter oben…

„Ich freue mich eigentlich auf jede Mission, die dieses Jahr kommt, denn ich würde gerne mehr Erfahrungen als Ninja sammeln und meinen Traum leben.“ Minashi scheint wirklich nicht wählerisch zu sein.

Ähm... oh ich hatte mich auf das Chuninexamen gefreut. Leider bin ich noch zu klein, um mitzumachen, deshalb freue ich mich schon mal weiter auf das nächste.Das wird sicher nicht das Letzte sein Yasu. Gib die Hoffnung nicht auf!

„Die Chuuninprüfungen und darauf zu beweisen, dass ich nicht unbedingt vernachlässigt werden sollte, wenn es darum geht wer Chuunin wird und wer nicht.“ Tja Jun, ich habe mit Meganes Höllentaschenrechner deine Chancen ausgerechnet. Ich weiß ob du Chuunin wirst… Aber ich verrate es dir nicht!

„Eins gibt es. Davon habe ich allerdings bereits die ganze Zeit berichtet. Ich werde auch nicht mehr darüber preisgeben, da ihr euch überraschen lassen sollt, wann es soweit ist und wie es geschehen wird. Flüchten ist allerdings zwecklos – um euch wenigstens nicht ganz auf dem Trockenen zu lassen.“ Ist das dieses Weltherrschaftsding Hebi? Wenn ja, Megane weiß schon Bescheid… Und ich bin sicher, sie wird angemessen reagieren.

„Ich freue mich generell über jeglichen Fest- und Feiertag, am meisten aber immer um die Tage an denen man selbst frei und oder kaum etwas zu tun hat. Man kann die Leute beobachten, die selbst nicht frei haben und somit beschäftigt sind und kommt endlich mal dazu, sich um Dinge zu kümmern, für die man sonst keine Zeit hat oder kann auch einfach mal etwas auf der faulen Haut liegen.“ Auch Yuto scheint nicht besonders wählerisch zu sein… Aber immerhin nicht ganz so schmalzig wie andere Herren!

"Nun, dieses Jahr steht nichts besonderes an. Außer einer Sache..." So sieht’s aus Kayros und dazu kommen wir nun…
Was ich fast vergessen hätte… Das Chuuninexamen steht an!
Für die Teilnehmer:

Wie bereitest du dich vor? Gibt es eine spezielle, geheime Herangehensweise oder ein Training, von dem wir wissen sollten?

„Lauf und Reaktionstraining, die beste Art einen Schlag abzuwehren ist nicht da zu sein wenn er erfolgt, also heißt es schnell sein.“ Ob das reichen wird? Wer weiß ob überhaupt Schläge ausgeteilt werden Jun?

„Vorbereitung? VORBEREITUNG? Seit ich weiß, dass das Chuuninexamen ist, werde ich jeden Morgen aus dem Bett geklingelt und muss mit To...ich meine, einer wundervollen Person...dreimal durch Soragakure rennen. Ich habe kein Leben mehr! Ich habe Todesangst!...
Ich meine...Ja, ich tue schon etwas dafür, immerhin ist das Examen ein wichtiger Schritt in meinem Leben. *hüstelt*“ Deine Geliebte scheint dich gut vorzubereiten Teysaru. Du kannst dich glücklich schätzen… Memme…

Vorbereitung wird selbstredend geheim gehalten. Es wissen im Übrigen kaum Leute, dass ich teilnehmen werde. Ist aber naheliegend, wenn ich schon in Mizu und Tsuchi war. Irgendwie interessiert mich ja dieses: von dem wir wissen sollten... Soviel sei gesagt: Ich beherrsche nun einige mächtige Künste, die ich bisher nur im Geheimen trainiert habe. Wer weiß, welcher der Teilnehmer mich dazu nötigen kann. Klingt nach einem Bluff wenn ihr mich fragt. Aber wer schon zweimal durchs Examen gerattert ist, lieber Kayros, sollte es nun langsam mal schaffen. Hoffentlich kannst du dem Druck stand halten!

Ich hatte da einen Megaplan. Eine Super-Ninja-Geheimwaffe. Tagelang habe ich meine Fertigkeiten an diesem Gerät geübt und beherrschte es schließlich vollkommen. Und was passiert? Mein Sensei macht das Geschenk des Perso-Senin kaputt! Mein schöner Kampfroboter...Oh? Hat dir das keiner gesagt Mura? Die wären dieses Jahr das erste Mal zugelassen worden. Schade, dass du ihn nicht mehr hast…


Was ist dein Ziel? Chuunin werden, egal was kommt! Oder lebst du eher nach dem Motto: „Dabei sein ist alles“?

Chuunin werden, alles andere wäre doch für mich traurig, oder?Der Druck ist also doch schon spürbar bei Kayros.

Ich habe ein klares Motto: "Liebe nachfolgende Generation, SO NICHT!"
Ich finde mich heute wirklich richtig lustig, oder? Aber Spaß beiseite: Das gibt es wirklich eines, das mir mein Vater mit auf den Weg gegeben hat: "Die schönste Art, seinem Gegenüber die Zähne zu zeigen, ist ein Lächeln." Wow… Hatte Mura schon immer Eier?

„Ich wäre gern Chuunin, aber ich glaub irgendwie nicht dass man beim ersten Anlauf die Welt einreißen kann.“ Realistische Einschätzung. Wer schafft es schon beim ersten Anlauf? Wir drücken dir dennoch die Daumen Jun!

„Realistisch betrachtet denke ich nicht, dass ich eine Chance darauf habe, Chuunin zu werden. Ich stehe noch ganz am Anfang meiner Laufbahn als Shinobi und werde abbrechen, sobald mein Leben in Gefahr ist. Ich werde alles geben, aber übertreiben ist auf keinen Fall drin, immerhin ist das ernst und auch richtig gefährlich.“ Pass du lieber auf deine Freundin auf. Ich schätze die würde ihr Bein riskieren um Chuunin zu werden… Wenigstens hast du da eine gesunde Vorstellung Teysaru.


Gibt es etwas, was du unbedingt auf diesem Examen erledigen oder erreichen willst? Immerhin treffen wir ja nicht immer auf dieselben Shinobi oder haben nicht immer die Möglichkeit Fraktionsangehörige auszuknocken…

Da sind doch ein paar Ame-Nins dabei, oder? Bestimmt sind da welche. Oooh ja...denen werde ich es geben. Wie kann man nur von einem so *** Ort kommen. Diese ***, ich werde deren *** herausreißen und daraus ein *** machen. Ich ***...
(Nachdem die Schimpftirade nicht enden wollte und auch der Wahnsinn in Muras Augen zurückgekehrt war, entschieden wir uns dazu zu gehen. Hoffentlich stabilisiert sich in nächster Zeit sein Zustand.)Was hat Mura denn gegen Amenin? Es macht mir etwas Angst…

„Wenn ich das jetzt schon verrate werden die anderen womöglich in der Zeitung davon lesen und versuchen mir meinen Plan zu vermiesen, also bleibt er vorerst geheim.“ Du hättest auch einfach sagen können, dass es nichts gibt Jun…

„Ich möchte, dass alle meine Freunde, die daran teilnehmen wohlbehalten wieder zurückkehren und werde alles dafür tun, dass ihnen nichts passiert. Ich glaube nicht, dass ich einen Gegner ausknocken könnte, aber ich werde nicht kampflos aufgeben, wenn meine Liebsten in Gefahr sind...!“ Alle deine Freunde? Deine Liebsten? Sag doch gleich TORA, Saru-chan~

Naja, jeden, den ich besiegen würde, wäre nur ein Streicheln meines Egos - und das habe ich nicht nötig. Wenn ich rasch und ohne Kämpfe durchs Examen käme, hätten mehr Leute etwas davon.Es soll ja schon Chuunin gegeben haben, die dafür nicht kämpfen mussten. Das ist eine gute Einstellung Kayros!


Für diejenigen, die leider nicht teilnehmen können:
Sieh es als Ansporn an, nächstes Mal bist du sicher dabei! (Wenn du nicht schon Chuunin bist…) Lies mit und lerne aus den Fehlern der anderen, dann räumst du beim nächsten Mal sicher ab!

Dennoch gibt es eine Sache, die du jetzt tun könntest. Gibt es etwas, was du den Chuuninanwärtern mit auf den Weg geben möchtest? Es ist egal ob spezifisch für einen Charakter oder für alle Genin. Drück deine Motivation oder deine „Buh-Rufe“ ruhig aus!

„"Buuuuuuuh" an die Macher, dafür, dass ich keine Einladung erhalten habe. Ich hätte doch so gern Leute eingestampft. Es wäre eine solch göttliche Prüfung gewesen...“ Tja Perso und Maki, ich hoffe ihr vergesst Megane das nächste Mal nicht!

„Ich würde den Chuuninanwärtern gerne viel Glück wünschen, besonders denen, die ich möglicherweise schon kennengelernt habe. Ansonsten wollte ich noch sagen, werden bloß schnell Chuunin, denn nächstes Mal bin ich dabei und dann wird’s für euch schwer.“ Na hoffentlich überzeugt euch Minashis Kampfansage!

Leute macht kein Spiel draus. Es ist, egal wie viele Gegner ihr erledigt. Ob ihr das überlebt ist entscheidend. Ich kenne da so einen, der sich gerne mit anderen vergleicht und das lieber sein lassen sollte. Besonders wenn Tausende EXP dazwischen liegen. Ach ja Achtung, es sind auch wirklich feindliche Ninja unterwegs die euch vielleicht ans Leder wollen, das wird sicher lustig für euch. Kann sein, dass ich mir das durchlese, deshalb noch eine Bitte. Ich will was Lustiges lesen, oder mich etwas gruseln, vielleicht etwas Panik vor meinem Examen kriegen. Vor allem möchte ich aber SPANNUNG!Auch ein paar schöne Worte von Yasu. Ich hoffe die Chuuninanwärter tun ihr Bestes, damit alle Freude daran haben!

Und die letzten Worte dazu von Yuto, einem weisen Chuunin:
„Strengt Euch an und gebt euer Bestes! Es muss zwar jeder für sich selbst stark und fähig sein, doch unterschätzt niemals die Stärke eines guten Teams! Man kommt nicht immer nur alleine weiter und eine Bitte um Hilfe ist definitiv kein Zeichen von Schwäche!“

Puh… Ich muss sagen, dass meine erste Umfrage hart war und ich definitiv ein paar zu viele Fragen oder zu viele Leute angeschrieben habe, aber mit dem Endergebnis bin ich doch sehr zufrieden. Ich hoffe ihr werdet alle so viel Spaß daran haben wie ich und ich wünsche euch einen angenehmen März, ein schönes Jahr und viel Spaß bei all den Ereignissen, die in diesem Jahr noch folgen! Ich freue mich auf meine nächste Arbeit mit euch Benutzern und ich hoffe, dass ihr hier mehr Spaß dran habt, als an Shiros blöden Beiträgen!

Bis zum nächsten Mal!
 

WhiteSky

Courier Ninja
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Feurige Liebe oder eisgekühlte Leidenschaft?

Die besten Rezepte für den Valentinstag
verfasst von Yotuishe Teysaru

Ohayo!
Mein Name ist Yotuishe Teysaru und ich wurde dazu "angehalten" euch, den interessierten Lesern des WhiteSky, zu Ehren des Valentinstages einige der Geheimrezepte zu verraten, die wir in der Bäckerei zubereiten. Der Tag der Liebe ist zwar schon vorbei, doch sicherlich könnt ihr euer Herzblatt auch zu anderen Gelegenheiten für eine dieser Leckereien begeistern! Lasst uns also anfangen!


Süße Sünde


Ihr benötigt:
*etwa eine kleine Hand voll frischer, gewaschener Himbeeren oder anderen sinnlichen Früchte nach Wahl
* 4 Esslöffel Himbeermarmelade (wenn ihr andere Früchte benutzt eine passende Marmelade, z. B. Erdbeeren, Johannisbeeren [Achtung, sauer!])
* 60 Milliliter Milch
* 60 Milliliter Sahne
* 2 - 3 Esslöffel Butter
* 40 Gramm Mehl
* eine Prise Salz
* Puderzucker
* 1 Ei
So geht's:​

Zunächst wird der Ofen vorgeheizt. Lasst dann die Butter in einer Pfanne zerlaufen und vermischt währenddessen die Sahne, das Ei, die Milch, das Mehl und etwa 1 1/2 Esslöffel der zerlaufenen Butter zusammen mit einer Prise Salz in einer separaten Schüssel zu einem dünnen, relativ flüssigen Teig. Erhitzt anschließend die übrige Butter portionsweise in einer beschichteten Pfanne und backt vorsichtig sechs dünne Pfannkuchen. Achtet darauf, dass nichts anbrennt und sich keine hässlichen schwarzen Flecken bilden! Sobald ihr einen Pfannkuchen fertig habt, schnappt ihn euch und steckt ihn in den vorgeheizten Ofen, damit er nicht abkühlt! Nachdem die Backarbeit erledigt ist geht es an die Garnitur - gebt euch dabei besonders viel Mühe! Als Erstes bestreicht ihr 2 der Pfannkuchen mit der Marmelade, die ihr ausgesucht habt und legt diese übereinander, anschließend deckt ihr sie mit einem dritten Pfannkuchen ab (ihr könnt auch versuchen diesen zusammenzurollen oder zu "knittern", seid kreativ). Dies wiederholt ihr zweimal, dann streut ihr über euer fertiges Gericht Puderzucker und verteilt die Früchte je nach Geschmack. Wenn ihr noch etwas Sprühsahne zur Hand habt, könnt ihr einen Klecks davon auf den Teller geben, um eure Früchte zu dippen. Funktioniert natürlich auch mit heißer/kalter Vanille-und Schokosoße. Viel Spaß beim Genießen!​
Sex on the Pan​



OMG SEX?! - Entschuldigung, Reflex.
Ihr benötigt:​

* etwa 10 Stück Zwieback
* ein halbes Glas Nuss-Nougat-Creme
* 250 Gramm Magerquark
* 250 Milliliter Schlagsahne
* 1 Päckchen Sahnesteif
* 1 Glas eingelegte Sauerkirschen​

* 1 Päckchen roter oder rosaroter Tortenguss​

So geht's:​

Packt den Zwieback in eine Plastiktüte und hämmert diesen einige Male kräftig gegen eine Steinmauer oder Thekenkante eurer Wahl, bis daraus eine Masse aus Bröseln geworden ist. Ihr könnt natürlich auch einfach einen Hammer benutzen, aber so ist es lustiger. Anschließend vermischt ihr die Brösel mit der Nougatcreme und verteilt die Masse mit einem Schaber gleichmäßig am Boden einer Auflaufform. Nun werden das Sahnesteif, der Quark und die Schlagsahne zu einem festen Brei vermengt, der auf der Zwiebackmischung verteilt wird. Anschließend lässt man die Kirschen abtropfen, behält aber das Kirschwasser! und dekoriert damit den Auflauf.Am Schluss wird der Tortenguss zubereitet (verwendet statt des Wassers das Kirschwasser für extra Kirschgeschmack) und streicht diesen über die ganze Sache. Lasst es nun eine Stunde lang abkühlen, dann könnt ihr es mit eurer Liebsten genießen!​
Gefüllte Schokoherzchen


Ihr benötigt:​

* 125 Gramm Zucker
* 125 Gramm Butter
* 125 Gramm gehackte Mandeln
* 3 Eigelb
* 1 Esslöffel Kakaopulver
* 40 Gramm Puderzucker
* 1/2 Teelöffel Backpulver
* 10 Gramm Kokosfett
* 50 Gramm Vollmilch-Kuvertüre
* 1 Esslöffel Rum
* 50 Gramm Stärkepuder
* 250 Gramm geriebene Vollmilchschokolade​

* 1 Esslöffel Schokoladenstreusel​

So geht's:​

Verknetet Zucker, Mandeln, Mehl, Stärke, Eigelb, Butter Schokolade und Backpulver zu einem glatten Teig. Nun rollt ihr den Teig aus und steht mit einer Form kleine Herzchen aus - arbeitet platzsparend, dann habt ihr am Ende mehr davon! Nun legt ihr das auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Blech und lasst es 15 bis 20 Minuten bei 195 Grad backen. Die Füllung besteht aus schaumig gerührtem Butter und Puderzucker - nun wird der Rest der Zutaten dort hineingerührt und anschließend die Hälfte der Herzen damit bestrichen. Nun schmilzt man die Kuvertüre im Wasserbad und überzieht die restlichen Herzchen damit. Während es noch trocknet mit Schokostreußeln berieseln und aufeinanderfügen. Je nach Größe des Herzchens kann man Liebesbotschaften darauf malen oder seiner Kreativität freien Lauf lassen. Viel Spaß beim Verschenken oder selbst Genießen!​
Und, Hunger bekommen? Versucht es doch auch einmal, keines dieser Rezepte ist schwer und wird trotzdem ein Lächeln auf das Gesicht eurer/eures Angebeteten zaubern!​

____
Awww, Teysaru, deine Kreationen klingen wirklich lecker. Und guck mal, du hast da etwas Schokolade an der Wange~
*wird von einem blonden Redakteur am Kragen zurück ins Kaninchenloch geschleift* NOOOOOO! Q_Q​
 

Monjo

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Ehehe...
Welcher Ninjatyp bist Du?
verfasst von Monjo

Du wolltest schon immer wissen, welche Art von Ninja du bist? Du fragst dich, ob du den richtigen Beruf ergriffen hast? Du bist gerade bei deinem dringendem Geschäft und langweilst dich? Was auch immer du an Beweggründen für das Lesen dieses Artikels hast, du wirst deine Augen als neuer Mensch abwenden - als Mensch, der weiß, was er für ein Ninjatyp ist! Bist du bereit es zu erfahren?!



Frage 1: Du musst mal wieder auf eine Mission - welche Rolle nimmst du ein?

A: Natürlich werde ich Leiter! Meine Schützlinge sollen meinem Rat folgen!
B: Es würde mir nichts ausmachen, wenn ich Leiter wäre, aber auf jeden Fall agiere ich als Nummer 2!
C: Der Leiterposten ist mir viel zu kompliziert, ich bin lieber einfach so dabei und gebe mein Bestes!
D: Leiter? Tch. Warum sollte ich mir Mühe machen, einfach Informationen befolgen ist doch viel angenehmer...
Frage 2: Wie bereitest du dich auf deine Mission vor?

A: So als Leiter werte ich die mir gegebenen Informationen aus und sorge dafür, dass auch meine Schützlinge top darauf vorbereitet sind! Missionen sind wichtig!
B: Ich überprüfe meine Ausrüstung hinsichtlich der mir gegebenen Informationen und achte darauf, dass alles bereitsteht, aber übertreiben werde ich es nicht.
C: Ich stecke einfach alles, was ich habe in meinen Rucksack. Irgendetwas wird man schon gebrauchen können!
D: Vorbereitung? Ahahahaha....
Frage 3: Das Vorgeplänkel ist abgeschlossen, wie verhälst du dich nun gegenüber deinen Kameraden?

A: Ich versuche allen gleich zu begegnen, aber ich als Leiter muss mich selbstverständlich über sie stellen, damit sie wissen, wem sie zu gehorchen haben!
B: Ich bin freundlich zu meinen Kameraden, analysiere aber bereits, wer von ihnen mir in einem Kampf gefährlich werden könnte. Man weiß ja nie...
C: Ich versuche mit allen gut auszukommen und bin freundlich zu jedem!
D: Alle unsymphatisch. Macht nichts, ich ziehe sowieso mein eigenes Ding durch!
Frage 4: Oh nein! Ein Kampf! Wie reagierst du?

A: Ich koordiniere das Ganze natürlich von der ersten Reihe aus und versuche meine Kameraden zu beschützen und zu leiten!
B: Ich kämpfe, befolge Befehle, achte aber zugleich darauf, mich nicht in unmittelbare Gefahr zu begeben.
C: Kämpfen? KÄMPFEN?! AAAAAAAH!
D: Ich lehne mich an einen Baum und gucke zu. Die anderen machen das schon.
Frage 5: Nach überstandener Gefahr bemerkst du, das einer deiner Kameraden sein Essen vergessen hat...hilfst du ihm?

A: Natürlich. Ich habe selbstverständlich die doppelte Portion für genau so einen Fall eingepackt und kann dementsprechend teilen. Einen bösen Blick gibt es trotzdem...
B: Ich teile 50 : 50. Macht man so unter Kameraden...
C: Ich würde es zwar lieber ganz alleine essen, aber ein Viertel meines Essens kann mein Kamerad haben...auch wenn es schade ist...
D: Ich sage ihm, er soll sich verziehen. Selbst Schuld, wenn er nichts dabei hat.
Frage 6: Nach einer anstrengenden Mission geht nichts über...na, was machst du danach?

A: Ich ersetze meine Ausrüstungsstücke und melde mich bei der Dorfverwaltung, sobald das erledigt ist. Nach der Mission ist vor der Mission!
B: Ich schaue bereits, was es noch so gibt, aber es eilt nicht. Erstmal EXP ausgeben...
C: Boah, das war anstrengend. Das reicht mal wieder für den nächsten Monat...
D: Ich gehe schlafen.
Auswertung:

Du hast die meisten Fragen mit...

...A beantwortet:

Du bist der perfekte Leiter: Top engagiert, top informiert und top vorbereitet. Der typische Workaholic eben. Dein Leben besteht nur aus Missionen und du reist von einer zur anderen, während du einen riesigen Haufen an EXP ansammelst, über den du eifersüchtig wachst. Vielleicht würde dir ein bisschen Entspannung einmal gut tun...

...B beantwortet:

Du bist der ausgeglichene Typ. Du machst deinen Job gerne und achtest darauf, immer eine Mission am Laufen zu haben, hast aber genausoviel Spaß daran, im Off mit deinen Freunden zu spielen. Du engagierst dich für deine Kameraden und willst niemanden aufhalten, aber man darf auch einmal Fehler machen, ist doch menschlich...

...C beantwortet:

Du bist der ängstliche Typ. Für den Leiterposten bist du dir zu schlecht, aber du quengelst sofort, wenn du in eine Situation gerätst, die für dich unangenehm werden könnte. Du hast deine Steigerungsstufen nach Gefühl verteilt, ebenso deine Jutsu, dementsprechend bist du nicht wirklich nützlich, aber das stört dich nicht, spielst du doch nur, um deinen Mitschreibern zu zeigen wie unheimlich cool du bist!

...D beantwortet:

Manche nennen es eine Kunst, andere bezeichnen es schlichtweg als Faulheit: Was auch immer du tust, du bist ein Parasit. Du bist dir immer selbst der Nächste, suchst dir Missionen aus, die deinem Charakter nützen und nimmst wenig Rücksicht darauf, was andere von dir wollen, weil dich das nicht wirklich kratzt. Hauptsache du hast am Ende deine EXP und ein bisschen Spaß gehabt - gerne auch auf Kosten anderer.
 

Nanpa

Courier Ninja
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Wovon..?
Ein Guide durch die Fraktion Shirogakure für Touristen und Spione
verfasst von Nanpa


Auch wenn es für knapp die Hälfte der Menschheit nicht ganz so einfach über die Bühne zu bringen ist, wie ein Urlaub in einem der neutralen Reiche, so findet man auch Interessantes und Neues in dem Teil der Welt, welcher sich der Fraktion Shirogakure angeschlossen hat. Für die einen ist es ein entspannter Urlaub, für die anderen vielleicht eine streng geheime Mission - beide Parteien erhalten hier einen Überblick über die Wunder, die im Herzen und in den Ausläufern dieser Fraktion darauf warten, wiederr entdeckt und bewusst wahrgenommen zu werden.


Das Reich des Feuers
Sehenswertes: Für den Anblick des Landes als solches und vor allem seiner Flora, ist der Name eigentlich fehlleitend und nicht besonders geschickt gewählt. Ganz im Gegensatz zum zerstörenden Nachklang von Feuer handelt es sich nämlich um das größte Reich - und ebenso auch um eines der grünsten, die die Welt zu bieten hat. Weite, grasbewachsene Hügellandschaften, so weit das Auge reicht, vor allem zu den Grenzen hin immer öfter von Bäumen und Wäldern durchstoßen, machen wohl kaum den Eindruck, als hätten sie irgendetwas mit dem Element zu tun, das sie in Stunden zu Ascha verwandeln könnte. Diesen Namen bekam es wohl auch eher, weil die Ninja des Dorfes Konohagakure als Spezialisten auf dem Gebiet der Katon-Ninjutsus gelten. Eine der Sehenswürdigkeiten ist in jedem Falle der Tempel des Feuers, der vor vielen Jahren zwar fast komplett zerstört wurde, aber liebevoll restauriert wurde und inzwischen wieder von Mönchen bewohnt ist. Ebenso würde sich der Besuch Tanzakus empfehlen, einer Stadt, deren Herz das gleichnamige Schloss ist, welches in jedem Falle eine Besichtigung Wert ist. Die pagodenartigen Dächer sind teilweise so akrobatisch übereinander gestapelt, dass sich ein auf architektonischem Felde nicht so bewanderter Besucher sicherlich fragen mag, warum es noch nicht zusammen gebrochen ist. Auch lohnt der Besuch der Städte Shukubamachi und Otafuku gerade für diejenigen unter den Lesern, die dem Glücksspiel öfter frönen, ich persönlich habe ihnen keinen Besuch abgestattet, da ich bei so etwas grundsätzlich immer Pech habe... aber wie sagt man so schön? Pech im Spiel...
Kulturelles: In früherer Zeit, noch lange, bevor sich die Fraktionen formten, galt das Reich des Feuers mit dem damals größten Ninjadorf Konohagakure im Zentrum als Ort des kulturellen Austausches zwischen den fünf großen Reichen und auch wenn die Bedeutung besagten Dorfes zurückgegangen ist, beinhaltet es ja nun dafür Shirogakure und ist damit die (neue) Heimat vieler Clans und ihrer kulturellen Besonderheiten. Daher ist natürlich in diesem Sinne Shirogakure und die umgebende Stadt Jôsei als Station zu nennen, allerdings lohnt es sich für theologisch oder philosophisch angehauchte Leser immer, sich einfach mal einen Tag mit den Mönchen des Feuertempels zu unterhalten, da sie immer für tiefsinnige Gespräche zu haben sind, selbst wenn sich die Meinungen nicht decken. Auch Konohagakure selbst ist eine Besuch wert; dort können historische Plätze wie die steinernen Hokagen besichtigt werden.
Unbedingt dabei haben: Neben einer ausreichenden Fotoausrüstung – man findet wirklich ganz fabelhafte Motive in diesem Land – würde sich ein Outfit anbieten, das nicht zu exotisch wirkt. Natürlich, wenn ihr aus der Shirogakurefraktion stammt, dürfte das alles kein großes Thema sein, dann könnt ihr auch bequem im seidenen Bikini durch die Lande spazieren, aber alle anderen sollten vielleicht darauf achten, nicht ganz so sehr aufzufallen.
Nicht zu empfehlen: Tut euch als außerfraktionaler Shinobi einen Gefallen und wendet auf keinen Fall ein Henge an, weil ihr zu faul seid, euch auf altmodische Art und Weise zu verkleiden. Im Reich des Feuers laufen doch eher überdurchschnittlich viele Hyuuga herum, die sicherlich schnell stutzig werden, wenn sie einen verwandelten Menschen unschuldig tun sehen. Auch sollte man nicht erwarten, kurze Wege zu haben, denn das Land ist weitläufiger, als man meist erwartet.



Shirogakure und Jôsei
Sehenswertes: Auch wenn Shirogakure als Zentrum der Ausbildung junger Ninja dieser Fraktion sicherlich von größtem Interesse ist, so ist der es umgebende Ring architektonisch und stilistisch beinahe von größerem Interesse. Vor allem die äußerste Schicht der Stadt, die große, weiße Mauer, die oft den Anschein erwecken kann, sie sei aus einem einzigen, großen Stück Marmor geschlagen worden: Im warmen Schein der untergehenden Sonne ist sie eine wahre Augenweide, die schnell vergessen lässt, dass es sich eigentlich um eine Verteidigungsanlage handelt. Auch stellt der werte Besucher recht schnell fest, dass man hier noch auf traditionelle Werte setzte, als man die Stadt erbaute – statt futuristischen Wolkenkratzern findet man eher pagodenförmige Dächer – gekrönt natürlich durch den Onmyô-Tempel im großen Park der Stadt. Einen Besuch dieses Heiligtums, das den Wegen des Yin und Yang gewidmet ist, kann ich nur wärmstens empfehlen, da die dort beheimateten Mönche auch gerne Führungen durch den Turm geben. Im Herzen der Stadt befindet sich natürlich das Herz des Feindes für die einen, das Zentrum ihrer Ninjakultur für die anderen: Shirogakure. Wirklich sehenswert ist dieses mehr zweckdienlich errichtete Dorf wohl vor allem für Spione, die allerdings bereits an den Wächtern der Stadt scheitern werden, ist man allerdings erst einmal drinnen, sind wohl die Menschen an sich das interessanteste, da sich ein bunter Mix aus Clans und Nationen in den Mauern des Dorfes aufhält.
Kulturelles: Gerade die von der weißen Mauer umringte Stadt Jôsei besitzt eine architektonisch-symbolische Besonderheit: Wie man unschwer erkennen wird, ist sie in vier Stadtviertel aufgeteilt, die zusammen mit dem die Stadtlandschaft beherrschendem Tempel eine symbolische Einheit bilden: Der Tempel an sich ist dem Onmyôdo gewidmet, einer Mischung aus naturwissenschaftlichen Erkenntnissen vor allem auf dem Gebiet der Astronomie und Okkultismus. Dabei entsprechen die Bezeichnungen der Stadtviertel den vier Wundertieren dieser Glaubensrichtung: Suzaku, der rote Vogel, der gleichsam auch mit dem Element Feuer assoziiert wird, Byakko, der weiße Tiger, dem die Luft zugeteilt wird, Genbu, die erdene, schwarze Schildkröte und Seiryuu, der blaue Drache des Wassers. Es ist erstaunlich, wie wenigen Menschen (natürlich vor allem Touristen) dieser Zusammenhang bekannt ist, ein Umstand, der gerade die Bewohner des Tempels traurig stimmt. Shirogakure an sich ist natürlich das Mekka der Ninjakultur vieler Reiche, sodass man hier viele geheime Künste bestaunen könnte, wenn sie denn nicht geheim wären…
Unbedingt dabei haben: Einen Pass, für alle, die der Shirogakurefraktion angehören oder eben einen etwas illegalen Fremdenführer, der euch trotzdem in die Stadt bringt, wenn ihr es nicht tut. Man ist immer lieber etwas zu paranoide, als dass man sich überrumpeln lässt und da in Shirogakure natürlich die Geheimnisse der Fraktion aufbewahrt werden, ist das Misstrauen umso größer.
Nicht zu empfehlen: Es ist gar keine gute Idee, aus Prestige- oder irgendwelchen anderen Gründen, Waffen mitzuführen, wenn ihr die Stadt als einfacher Bürger betretet. Natürlich, gegen einen kleinen Dolch wird niemand etwas einwenden, aber ihr solltet euch nicht wundern, wenn ihr schief angeguckt werden, wenn ihr mit einer kompletten Artillerie herumrennt oder einen gewaltigen Morgenstern schwingt.



Das Reich des Windes
Sehenswertes: Was man ansonsten nur aus Büchern oder aus dem heimischen Sandkasten wird, das wird hier zur Realität: Das Reich des Windes ist über und über von gewaltigen Sandmassen überzogen, die sich im Laufe der Jahrtausende wahrscheinlich aus einer zunächst überfluteten, dann ausgetrockneten, steinigen und schließlich wüsten Landschaft entwickelt haben. Mit dem richtigen Gepäck inklusive viel Wasser und einem Führer kann man aufregende Landschaftswunder wie wandernde Dünen oder den leichten Morgennebel bewundern. Zwar sind die Bedingungen extrem (höllische Temperaturen am Mittag, eisige Kälte in der Nacht), aber der Anblick, der sich einem bietet, ist allein schon in den Dimensionen gewaltig. Hat man sich dann erst einmal durch die Massen an kleinsten Steinchen gekämpft, gibt es mehrere Punkte, an denen das Auge haftet und die zur Abwechslung mal keine Fata Morgana sind: Da wäre zum Beispiel die Oasenstadt, ein prachtvolles Dorf, das sich an einem der wenigen, nicht ganz so lebensfeindlichen Orte gebildet hat: Wie der Name schon sagt an einer der raren Oasen, die seit Jahrhunderten das Wasser für die Dorfgemeinschaft liefert. Auch kann sich der müde Reisende vor Sandstürmen bei den abstrakt wirkenden Steinformationen in Sicherheit bringen, die in den Jahren der Abnutzung immer gewagtere, durchlöcherte Gebilde geformt haben. So mancher Skeptiker vermutet, dass Menschenhand nachgeholfen hat, gerade wo doch auch die Ninja, die zur Sandkontrolle in der Lage sind, aus dem Reich des Windes stammen, aber wahrscheinlich sind die Formen tatsächlich dem Zufall zuzuschreiben. Im Herzen der Wüste wiederum, befindet sich eines der Ninjadörfer der Fraktion, geschützt von einer großen, aus Lehm gefertigten Mauer, die auch die unwirtlichen Sandstürme zur Genüge abhalten: Sunagakure.
Kulturelles: Da 90 Prozent der Landmasse dieses Reiches von Sand überzogen sind, darf man sich nicht wundern, dass es auf diesem Teil höchstens ein paar Nomaden, Handelskarawanen und Sandskinks gibt, aber kaum etwas höher kultiviertes. Dafür sind die verbleibenden zehn Prozent von deutlich größerem Interesse, da auch in einer so unwirtlichen Gegend Wunderbares geschaffen werden kann. Vor allem ist natürlich das Ninjadorf Sunagakure zu erwähnen, da es einige der interessantesten Clans hervorgebracht hat – die Sandkontrolleure und natürlich die Puppenspieler. So darf man sich nicht wundern, dass man hier ab und an den beeindruckendsten Theaterstücken beiwohnen kann, ebenso wie man sicherlich einige jüngere Ninja dabei beobachten kann, wie sie versuchen, die unwirtliche Landschaft für seltsame Sportarten wie „Wüstensprint“ zu benutzen. Ansonsten kann man mit ein wenig Glück die Gewächshäuser des Dorfes besichtigen, in denen das zum Überleben wichtige Grün angebaut wird. Apropos… von oben hat das Dorf ein wenig Ähnlichkeit mit der Dünndarminnenwand eines gesunden Menschen – welch ein Glück, dass niemand meine Adresse hat.
Unbedingt dabei haben: Es empfiehlt sich bei einem Ausflug in die Wüste stets, weite, aber bedeckende Kleidung aus dünnem Stoff zu tragen, auch ein Hut mit breiter Krempe und Sonnencreme sind gute Investitionen, da man ansonsten die Hautfarbe eines gekochten Hummers erhält. Zudem verdurstet man ohne eine genügende Menge Wasser schneller als man Oase keuchen kann und wenn man besonders klug ist, dann nimmt man sich einen Sonnenschirm oder ähnliches mit – und vielleicht einen freundlichen Sklaven, der ihn dann tragen darf.
Nicht zu empfehlen: Leichtsinn und Überschätzung der eigenen Stärke kann was feines sein, aber in diesem Land ist er wahrscheinlich tödlich. Nehmt euch nicht zu viel auf eurem langen Weg durch die Wüste vor, denn selbst wenn es sich bei euch um ausgebildete Ninjas handelt, so birgt sie viele Tücken. Auch solltet ihr nicht zu viel Gepäck mitnehmen, das euch noch schneller ermüden würde – ach was, am beste besorgt ihr euch sowieso irgendein Transportmittel. Wie wäre es zum Beispiel mit einem wohlbekannten Wüstenschiff?



Das Reich der Blitze
Sehenswertes: Als Halbinsel hat das Reich der Blitze wohl viel Küste und dennoch wird man keinen einzigen Sandstrang finden. Die Begründung dafür ist ganz einfach: Das Land wird vor allem von langen Bergketten geprägt, die es durchziehen und die einen entscheidenden Beitrag zu der Namensgebung des Reiches geleistet haben: In den Schluchten und Tälern hallt der Donner der häufig auftretenden Gewitter wider und erzeugt wahrnehmbare Echos, die das Gefühl vermitteln, das ganze Land würde grollen. Auch für die vielen Gewitter gibt es natürlich einen Grund: Eine rege Lavabewegung unter dem Reich sorgt dafür, dass es hier überdurchschnittlich viele heiße Quellen gibt und die Temperatur höher ist, als man erwarten würde. Die so entstehende Luftzirkulation sorgt in höheren Luftschichten dafür, dass sich Spannungen aufbauen, die in Form von Blitzen entladen werden und so wohl auch ein Grund sind, dass sich das Ninjadorf dieses Reiches vor allem auf das Raitonelement spezialisiert haben. Der werte Leser kann also entweder einen malerischen Ausblick von einer der Steilküsten genießen, eine Bergwanderung machen oder dem Lauf der kleinen Flüsse folgen, die auf dem Weg von den Bergen zum Meer tiefe Täler gezogen haben. Zusätzlich gibt es natürlich auch hier ein Dorf, welches sich vor der Gründung Shirogakures um die Ausbildung neuer Shinobi kümmerte: Kumogakure. Dort kann man zum Beispiel den Wasserfall der Wahrheit besichtigen und – auch wenn es der normale Tourist sicherlich niemals zu Gesicht bekommen wird – auch die Riesenschildkröte Shimagame lebt hier. Sie wird als so gewaltig beschrieben, dass nicht nur ein ganzer Dschungel auf ihrem Panzer wächst, sondern auch durchaus Menschen beherbergt.
Kulturelles: Das Reich der Blitze hat – entgegen Vermutungen aufgrund der oft felsigen Landstruktur, eine große Landwirtschaft aufbauen können, sodass es als eines der wirtschaftlich stärksten Länder überhaupt gilt. Zudem lohnt sich gerade für müde Wanderer ein Besuch in einer der vielen Onsen, die die Einheimischen an den heißen Quellen gebaut haben. Ein heißes Bad reinigt nicht nur dem Körper, sondern auch die Seele, sagt man dort und tatsächlich habe ich ähnliche Erfahrungen machen können, auch wenn es schwer ist, sich nicht ablenken zu lassen. Da lobt man sich die eigene Fehlsichtigkeit. Und natürlich haben wir hier Kumogakure selbst, das, auch wenn sein Einfluss natürlich weit hinter Shirogakure zurückbleibt, noch immer eine großartige Erkundungstour verspricht, wenn man sich erst einmal auf legalem Wege Zutritt verschafft hat. Vor allem von Interesse mag das Heimatmuseum sein, das die Geschichte des Dorfes erzählt und viele exklusive Exponate ausstellt, ebenso kann man an einer der Führungen teilnehmen, die vom Rand des Dorfes aus zu den Höhlen führen, aus denen man die Schönheit eines gefährlichen Naturschauspiels wie den Gewittern beobachten kann.
Unbedingt dabei haben: Kapuze ja, Regenschirm nein. Oft gehen Regengüsse mit den Gewittern einher, aufgrund der Blitze sind Regenschirme jedoch eher von Nachteil. Auch sollte man auf festes Schuhwerk achten, selbst wenn man keine Bergwanderung vorhat, denn wo es viel regnet, ist es tendenziell auch eher rutschiger.
Nicht zu empfehlen: Wer eine große Menge Metall durch das Land transportieren will, der sollte sich bewusst sein, dass der Blitz dazu neigt, in solche seltenen Gelegenheiten einzuschlagen. Es bietet sich also eher an, einen Raitonnutzer mit Fähigkeit zum Blitzableiten oder die konventionelle Methode mittels eines Metalldrahts, der den Storm erdet, zu nutzen. Ebenso sollte man sich nicht allzu lange in den Tälern aufhalten, da durch die dauernden Gewitter der Anteil an Bodenozon deutlich über normalen Werten anderer Ländern liegt.
 

WhiteSky

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Megane's Random Hell
verfasst von Megane


Viele von euch fragen sich sicher täglich, wie es eigentlich zu diesem Ort, den viele ihre Heimat nennen gekommen ist. Ist die Bibel mit ihrer etwas merkwürdig klingenden Geschichte richtig oder sind die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse im Bereich der Evolutionstheorie wegweisend? Diesen Fragen werde ich mich nun stellen, auch auf die Gefahr hin, dass ihr mir nicht glaubt oder eure Hirne zu klein sind, um es zu verstehen.
Alles begann vor circa 14 Mrd. Jahren mit der größten Energie - der größten Antriebskraft - die jemals dieses Universum kennenlernen durfte: die Langeweile der Götter. Hier in eurer Welt gab es nichts, denn es gab dieses Universum ja nicht. Es gab nur die Welt der Götter und die war zu der Zeit in einem Weinrot gehalten. Es war eine rote Lounge mit verschiedenen Séparées für Leute, die ungestört sein wollten. Es war ein großer Raum mit vielen Winkeln und Ecken und die dicken roten Vorhänge mit goldenen Bestickungen ließen es im Stil einer 1920er Bar für reiche Börsenmakler und ihre Frauen wirken. Der Geruch feinster Zigarren und bestem Nektar lag ständig in der Luft und die Atmosphäre war warm, sodass man automatisch ein wenig müde wurde. Kellner oder Bedienstete gab es aber natürlich keine, da die Zigarren nie abbrannten und die Gläser nie leer wurden. Ausgänge wurden nicht gebraucht, da Wände keinerlei Hindernisse waren. Die gold-roten Vorhänge bedeckten lediglich die Wände, da Fenster nicht angebracht waren - sehen konnten wir eh alles. Und nun ist als letzten wichtigen Punkt zu nennen die Sitzordnung, denn in eurem menschlichen Denken saßen die Personen natürlich an Tischen die auf dem Boden standen aber dem war nicht so. Man saß überall, links und rechts hatte man Nachbarn, oben und unten. Man verteilte sich schlicht im wie gesagt sehr großen Raum. Aber uns war bewusst, dass es nicht ewig so weitergehen konnte. Wir brauchten Abwechslung und eine Aufgabe, die uns mit dem erfüllte, was wir nicht kannten: der Überraschung! Also taten sich viele von uns zusammen und arbeiteten an Figuren, die eigenes Denken hatten, genau wie wir... nur nicht unsere Allwissenheit und Macht, da sie sonst nicht immer wieder Mist bauen würden, über den wir dann lachen könnten. Es gab allerdings großen Streit über den Platz an dem wir sie aussetzen wollten. Das Grundgerüst war das selbe - die Erde. Die einen bauten sie lediglich selbst schon fertig zusammen und setzen die zwei erschaffenen Figuren (wir nannten sie Adam und Eva) in diese Welt, um zu gucken was passiert. Manchen war das aber zu langweilig und versuchten daher immer wieder sie zu beeinflussen auf eine subtile Art und Weise. Ein Bekannter hatte es als Schlange versucht und sogar damit Erfolg gehabt. Da war sie also, die biblische Weltentstehung mit all ihren witzigen Figuren. Wie aus zwei Personen überhaupt ein komplett bevölkerter Planet werden konnte ohne alles durch Inzest zu ruinieren ist euch ein Rätsel aber uns klar, denn wir hatten zu dem Zeitpunkt Inzest noch gar nicht erfunden. Viele Krankheiten werden überhaupt erst im Laufe der Zeit entwickelt, einfach weil uns langweilig und wir sie/euch beeinflussen wollen.
Ein anderer Haufen Götter wollte dem Ganzen aber mehr Zeit geben, in der Hoffnung, dass das Ergebnis besser wird und hat eine Welt erschaffen, die Gesetzen folgt, wie zum Beispiel der Schwerkraft. Da hat sich die ersten paar mrd. Jahre nicht viel getan aber irgendwann entstand Leben vollkommen von alleine und das überraschte und faszinierte uns. Wir wurden immer aktiver in dieser Welt und haben schließlich beschlossen die alte biblische Welt bestmöglich mit der anderen zu verschmelzen. Die alte Geschichte wurde in der Bibel, dem Koran und anderen Büchern verpackt und diese preisten wir großspurig an, damit die alte Arbeit von uns nicht vergessen wird. Orte wie das Paradies und die Hölle und Atlantis, Sodom, Gomorrha etc.. Die mussten wir leider planieren oder halt in eine Art Geschäft umwandeln. Ich hatte mir einen guten Teil dieser Höllensache gesichert und bin heute erfolgreiche, mittelständische Unternehmerin. Ihr seht also, dass es vollkommen unberechtigt ist sich gegenseitig wegen religiösen Ansichten zu beuteln, denn im Grunde haben beide Parteien irgendwie recht. Es macht keinen Sinn sich zu steinigen, nur weil man mehr an das eine glaubt als an das andere, denn im Endeffekt seid ihr alle nichts weiter als Statisten in einer göttlichen Komödie. Ihr tanzt, lacht, weint, liebt, leidet, genießt und sterbt zu keinem anderen Zweck als unserer Unterhaltung.

Und in der nächsten Ausgabe für Sie: Megane's Familie - Ein Blick hinter die Kulissen
 

Setsu

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Charakter Memes
verfasst von Setsu


Leider bekam ich in diesem Monat nur vier Memes per Post zugeschickt, doch wenigstens sind diese wirklich unglaublich passend. Auch wenn es nur vier sind, so möchte ich sie natürlich nicht vor Euch verstecken!


<Pokerface - Yukiko>
Ihr wisst nicht, was sie denkt, sobald Ihr jedoch versucht zu denken, werdet Ihr merken, dass etwas nicht stimmt. In diesem Falle hat Pokerface-Yukiko zugeschlagen und Euch eiskalt in ein fieses Genjutsu gesteckt.​



<Okay guy - Yumi>
Sie ist schüchtern, sie ist sprachlos, sie ist Okay guy - Yumi!​



<ALL the things - Kayros>
Ein enthusiastischer Kayros ist enthusiastisch, doch leider funktioniert nicht immer alles so, wie man es geplant hat.​



<Me gusta - Tora>
Dominanz? Check. Fesselspielchen? Check. Diverses, nicht erwähnbares, Equipment (weil wegen FSK 13)? Check.
Wenn Ihr Tora mit diesem Gesichtsausdruck seht, dann rennt oder schließt Eure Augen, sollte sie bereits ein Opfer gefunden haben.​



Wir würden uns sehr über weitere Einsendungen freuen!
 

Shiro (WhiteSky)

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verfasst von Shiro

Hungrig in Sora, auf der Suche nach Naschereien? Dann kommt zu uns, in die Yotuishe-Bäckerei! Wir bieten Törtchen, Pralinen, Kuchen, Rosinenbrote und viele andere Leckereien an. Und für alle, die etwas gesünder und zuckerärmer leben wollen, haben wir sogar diverse Salatbaguettes, eine große Auswahl an wertkörnigen Broten und Brötchen und allerlei laktose- und glutenfreie Produkte. Fragt auch nach unseren Angeboten des Monats!​
Plattform 3, Soragakure.
Lust zu kochen, aber keine Ideen? Ihr bräuchtet einen spontanen Einfall, den ihr durch eine Auswahl frischer Zutaten erhaltet? Dann seid ihr hier richtig! Yamamoto Lebensmittel: Frisch und lecker! Und keine Sorge, Udai beißt niemals! Was wir bei Tora nicht garantieren können...
Plattform 3, Soragakure.
Haben sie sich jemals mit lästigen Schuldgefühlen rumplagen müssen, weil sie Nachbars Katze überfahren und heimlich entsorgt haben oder weil sie ihre Frau ständig mit einem malaysischen Transsexuellen betrügen?! Sind sie es Leid mit ihrem Gewissen zu kämpfen jedes Mal, wenn sie Einbrecher erschießen, die sich als ihr geliebtes Familienmitglied entpuppen?! Dann verkaufen sie ihre Seele jetzt an Megane für nur 14,99 $ und ihre Seele!!! Ihnen wird ein wunderbares Leben ihrer Wahl gewährt und das ganz ohne Reue und Schuld und das einzige, was ihnen wiederfährt sind unmöglich zu beschreibende Höllenqualen nach dem Tod. "Aber ich will nicht in die Hölle! Da leide ich lieber mein Leben lang!", denken sie? FALSCH! Denn in die Hölle werden sie eh kommen sonst hätten sie keine Schuldgefühle wegen diesem Obdachlosen den sie im Schlaf angezündet haben! Für nur 14,99 $ und ihre Seele bekommen sie also eigentlich ein gewissenloses Leben als Rockstar oder Billionär geschenkt anstatt einfach bis zum Tod weiter zu leiden! Für weitere Hinweise zum Seelenhandel besuchen sie uns auf www.gib-mir-deine-Seele-du-Wurm.hell oder rufen sie bequem an unter (666)-666 666! Ihre Wünsche werden schnell und diskret behandelt!
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren inneren Dämonen oder Exorzisten ihrer Wahl.
 

WhiteSky

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Ein Wort zum Schluss...

Liebe Leserinnen und Leser,
wir alle, die wir in dieser und der letzten Ausgabe mitgewirkt haben, machen es selbstverständlich aus Freude an der Arbeit selbst. Aber die Freude kann uns Redakteuren und den Gastschreibern nur erhalten bleiben, wenn wir Feedback (und Gastbeiträge) bekommen. Vielleicht lag es an der Belastung der Studenten, dass sie uns im Februar nichts schreiben konnten. Deshalb von uns an euch: Lest unsere Zeitung und schreibt uns, was euch gefällt, was wir verbessern sollen, was euch so einfällt! Unsere Briefkästen sind so gut wie leer - ein Zustand, den nur IHR ändern könnt. Es ist egal, wie ihr es schreibt, wir werden euch nicht den Kopf abbeißen. Vorschläge, Kritik, Lob, Nackenschläge und vor allem Beiträge würden uns glücklich machen! Monjo, Nanpa, Setsu, Sora und Shiro werden natürlich antworten, und unter Umständen würden wir gerne eine Rubrik Leserbriefe in unsere Ausgaben einfügen. Wir schicken auch solch Lob und Kritik an die Autoren unserer Gastschreiber weiter, oder schreibt sie direkt an!


Monjo: Wie in unserer letzten Ausgabe gibt es auch an dieser Stelle bereits wieder einen Ausblick auf den nächsten Monat, der uns in vielerlei Hinsicht begeistern wird. Heuschnupfenpatienten werden sich in Emoecken verkriechen, es wird Zeit den Winterspeck in Frühlingsrollen umzuwandeln und im Allgemeinen gibt es in unserem Forum natürlich auch ein wichtiges Ereignis, in dem die Genin 'aufblühen' können: Das Chuuninexamen! Aus Respekt vor diesem besonderen Event werden wir nicht nur den Frühling, sondern auch das Examen in der nächsten Ausgabe unter dem Titel "Zu den Iden des März: Sonderausgabe zum Chuuninexamen" genauer unter die Lupe nehmen. Seid also wieder dabei, wenn das Weiß des Himmels zu unserer Leinwand wird!
 
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