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Der neue Iwari

Ogawa Hiroshi

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1,82m
So hat zwar etwas gedauert,aber hier jetzt die überarbeitete Version meines Charas. habe alles auf Konoha geändert, dem neuen System angepasst und natürlich so manche Dinge ausgebaut. Bin zwar noch nicht ganz zufrieden damit, aber ich hoffe es passt alles so.

Iwari alt
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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name:
Kishisawa
Vorname: Iwari
Geburtsort: unbekannt, vor den Toren Konogakures aufgelesen
Wohnort: Konohagakure
Großreich: Reich des Feuers
Geburtstag: 13.03.
Alter: 13


Körperliche Daten und Aussehen

Größe: 1,61m
Gewicht/Statur: 55kg/schlank
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Braun

Aussehen:
Iwari ist etwas über 1,60m groß und hat eine Schlanke, aber doch muskulöse Statur. Gut ausgeprägte Muskelpartien zieren seinen Körper. Seine Haare, trägt er etwas länger und gescheitelt, sodass sie über die Ohren hängen. Sein Gesicht, wird durch eine Narbe, die quer über seinen Nasenrücken läuft geziert und seine braunen Pupillen stechen hervor. Seine Hals ziert ein Medaillon, das mit einem Löwen verziert wurde. Iwari bevorzugt schlichte Kleidung, ein weißes T-Shirt, eine dunkele robuste Hose, dazu eine, langärmlige schwarze Jacke, die er meist offen trägt. Ein paar schwarze Handschuhe, hat er ebenfalls immer dabei, die er allerdings nur im Kampf benutzt.


Herkunft

Familie:
Dadurch, dass Iwari vor den Toren Konohagakures aufgelesen wurde, weiß er im Grunde nichts von seiner eigentlichen Familie, geschweige den von seiner wahren Herkunft. Das Einzige, was ihn mit seiner richtigen Familie verbindet, ist ein, mit einem Löwen verziertes Medaillon, welches die Gravur „Griever“ enthält. Seine Adoptiv-Familie, die Kishisawas, ist eine Familie aus einfachen Verhältnissen, nicht etwa zu vergleichen mit dem Hyuuga-Clan. Ihr Haus liegt im Armenviertel des Dorfes, es ist ein kleines Anwesen, an dem ein kleiner Garten, hinter dem Haus, angrenzt.

Verwandte:
Da er seine richtige Verwandtschaft nie kennen lernte, sind seine Adoptiveltern zu den wichtigsten Personen, in seinem noch jungen Leben geworden.

Vater:
Kishisawa Masuke, war ein 1,90 Meter hoch gewachsener Mann, der aus einfachen Verhältnissen stammte. Sein Vater merkte früh, dass er eine Begabung für Ninjutsu hatte, worauf hin er ihn für die Akademie anmeldete und Masuke fort an, jeden Tag dorthin trottete. Da seine Klasse zum Großteil aus Clanmitgliedern, aus den verschiedensten Clanen Konohas bestand, lernte er sich durchzuschlagen und verbesserte sein Können Tag für Tag.
Nach dem Abschluss der Akademie, wurde er mit seinem Freund aus der Schulzeit, Mozuku, in ein Team gesteckt und zusammen ebneten sie sich ihren Weg als Shinobis. Jahre vergingen und aus dem Jungen wurde ein Mann, der in unzähligen Missionen, sein Können bewiesen hatte und kurz davor stand zum Jounin befördert zu werden. Auf eine dieser Mission, lernte er eine junge Kunoichi kennen, mit der er fort an viel Zeit verbrachte bis sie sich ineinander verliebten und Jahre später heirateten. Im Alter von 33 Jahren, verstarb er, während einer Mission und hinterließ seinen kleinen Sohn und seine Frau Shizo.

Mutter:
Iwaris Mutter ist Kishisawa Shizo und ist 35 Jahre alt. Nach dem Tod ihres Mannes, hing sie ihr da sein als Kunoichi an den Nagel, um voll und ganz für ihren noch jungen Sohn dazu sein. Die herzensgute Frau, versuchte ihrem Sohn das Leben so angenehm wie möglich zu machen und ging in ihrer Rolle als Hausfrau voll auf, zu ihren Mitmenschen ist sie stets freundlich und zeigt sich hilfsbereit. In ruhigen Minuten, entspannt sie sich mit einer heißen Tasse Tee und einem guten Buch. Aber es gibt immer noch Situation, in denen sie ihren Mann gerne um sich haben würde.



Team und Lehrer

Ninjateam:
Iwari gehört dem Konoha Team „Team Saya“ an, welches aus der Jounin Himura, Saya und den beiden Genin Iwamoto Yuto und Iwamoto Shai besteht. Seine Teamkameraden, als auch seine Sensei, sind ihm, aus den Tagen der Akademie, noch gut bekannt. Allerdings, ist das Team um die Jounin Himura Saya, nicht das erste Team des jungen Iwaris. Vor seiner Zeit bei Sensei Saya, gehört er dem Team des verschollenen Jounins Shiranui Lavi an, auch Shai gehört damals zu diesem Team.

Sensei:

Iwaris Jounin-Sensei, Himura Saya, ist zwar für ihn verantwortlich, allerdings erlernt er weiterhin seine Jutsus von seinem persönlichen Sensei.

Name:Kanbara
Vorname:Mozuku
Chakranatur: Fuuton (Wind)
Sensei seit:5 Jahren
Werdegang:

Mozuku ebnete sich, zusammen mit dem Adoptivvater von Iwari, Masuke, seinen Weg durch die Akademie. Nach dem Abschluss der Akademie und der dementsprechenden Innehabens des Ranges eines Genins, kam ihnen das Glück zu gute und beide konnten ihren weg zusammen fortsetzen. Nach unzähligen Missionen als Genin, war der Tag der Chuunin-Auswahlprüfung gekommen, wo er auf seinen alten Freund treffen sollte, nicht aber als Freund sondern als Gegner. Beide lieferten sich einen erbitterten Kampf und zeigten, all das was sie bisher gelernt hatten. Nach einem langen Kampf ging keiner beiden als Sieger hervor, beide verließen die Arena mit geneigtem Haupt, dem Glauben erlegen, ihr da sein weiter als Genins fristen zu müssen. Einige Tagen vergingen und Mozuku wurde zum Hokage bestellt, es wunderte ihn als er auch Masuke dort traf und beide waren unsicher, warum sie gerufen wurden. Doch die Nachricht, die ihnen der Hokage mitteilte, war für beide eine Überraschung. Mozuku blickte zu Masuke, welcher es ihm gleich tat, beide wurden soeben in den Rang eines Chuunins erhoben. Die Freunde waren überglücklich, sie hatten den Glauben aufgegeben, doch letztendlich wurden doch beide belohnt. Allerdings wussten beide, dass sie vorerst getrennte Wege gehen mussten.

Einige Jahre zogen ins Land, Mozuku war mittlerweile in der ANBU-Einheit, als Spezial-Jounin tätig. Als er eine Nachricht seines engen Freundes Masuke erhielt, machte er sich sogleich auf den Weg. Seine Überraschung war groß, als er in den Armen von Shizo, der verlobten Masukes, ein Baby liegen sah. Er freute sich für die zwei, er wurde sogar Patenonkel für den kleinen Iwari, doch sollte er erst Jahre später die Wahrheit über das Kind erfahren. Die Jahre vergingen im Fluge, das kleine Baby von damals war mittlerweile acht Jahre alt und interessiert sich sehr für das Leben der Shinobis. Auf die Bitte seines Freundes hin, nahm sich Mozuku Iwaris an und unterrichtete ihn, neben seiner Tätigkeit als Spezial-Jounin, im körperlichen Bereich und Jutsu-Bereich. Zwei Jahre vergingen, auf seiner letzten Mission, die er gemeinsam mit seinem Freund Masuke bestritt, wurde dieser tödlich verwundet und erlag seinen Verletzungen. Nach diesem schweren Schlag, zog sich Mozuku aus seinem Amt als Spezial-Jounin zurück, fortan kümmerte er sich um seinen Patensohn und dessen Mutter. Mozuku wurde zu Iwaris persönlichem Sensei, auch nach dem Akademieabschluss, würde er weiter dieses Amt innehaben.



Persönlichkeit

Auftreten:
Sein Auftreten ist distanziert und kühl. Manchmal könnte man denken, dass er die Bindung zu anderen Menschen meiden will, um nicht verletzt zu werden. In dieser Aussage könnte sogar ein Teil Wahrheit stecken, vermutlich will er mit seinem Auftreten, nur von seiner eigenen Unsicherheit ablenken.

Verhalten:
Sein Verhalten gegenüber Anderen, hat sich nach dem Tod seines Vaters deutlich geändert. Als Iwari noch ein kleines Kind war, war er aufgeschlossen und suchte förmlich die Nähe anderer Menschen. Doch mittlerweile distanziert er sich und strahlt in manchen Situationen eine gewisse Kälte aus, was den meisten Menschen unsympathisch ist. Was bei manchen Menschen, besonders aber bei seine Freunden wohl auf Missmut stößt, ist die Tatsache das er sich meist in seine Gedankenwelt zurückzieht und es so vermeidet, seine Meinung zu manchen Themen preiszugeben.

Interessen:
Als sein Interesse für Shinobis und deren Lebensweg begann, war Iwari gerade mal sechs Jahre. Fortan studierte er grundlegende Begriffe und beschäftigte sich mit den Chakranaturen, wobei ihm die Schriftrollen seines Vaters, sehr nützlich waren. Mit den Jahren, stellte ihm sein Vater einen Sensei zur Seite, der ihn fortan unterrichten sollte. Zu diesem Unterricht gehörte nicht nur das theoretische Wissen, was Iwari aus Schriftrollen und Büchern lernen konnte, sondern auch körperliches und mentales Training. Mit dem mentalen Training waren auch Meditationsübungen verbunden. Diese Meditationsübungen, sind zu einem wichtigen Punkt geworden, der es ihm ermöglicht eine innerliche Ausgeglichenheit zu erschaffen. Wenn sich Iwari nicht gerade mit seinem Training oder dem studieren von Schriftrollen beschäftigt, übernimmt er auch gerne mal die Rolle eines Koches, leider kann er diesem Interesse nur noch schlecht nachkommen, seit er zu einem Genin befördert wurde.

Geschichte

„Iwari komm doch mal bitte zu mir“, die Stimme der jungen Frau drang durch die Gänge des Hauses, sie richtete diese Worte an ihren Sohn, da sie diesem etwas Wichtiges mitzuteilen hatte. Iwari, der die Stimme seiner Mutter vernommen hatte, schritt langsam durch die Gänge des Hauses und nach wenigen Minuten, hatte er seine Mutter in der Küche erreicht. „Was gibt es denn?“, mit einem leicht genervten Gesichtsausdruck, blickte er auf seine Mutter, die einen bedrückten Ausdruck in ihren Gesicht trug. „Setz dich bitte! Ich muss dir etwas Wichtiges erzählen, was nun mittlerweile 14 Jahre zurück liegt...“ Der Junge nahm gegenüber seiner Mutter platz und lauschte den Worten, die sie an ihn richtete…


Es war eine stürmische Nacht, Wind trieb eine Wolkenfront in Richtung des Dorfes, was versteckt hinter den Blätter liegt, Konohagakure. Im Dorf wurden bereits Vorbereitungen betroffen, da es einen Seltenheitswert hatte, dass ein Sturm über das Feuerreich zog. Die Dorfbewohner, verriegelten die Türen und Fenster ihrer Häuser, während sich alle auf den Sturm vorbereitete, nährte sich eine Gestalt, aus der Finsternis der Nacht, dem Haupttor von Konohagakure. Der Fremde lief durch die Nacht, ein schwarzer Umhang, der sein Haupt und seinen Körper bedeckte, tanzte im Wind hin und her, während der Himmel langsam, seine Schotten öffnete und die ersten Regentropfen die Erde berührten. Mit dem Arm schützend vor das Gesicht haltend, bahnte sich die Gestalt ihren Weg, durch denn immer stärker werden Regen, zusätzlich wurde ihm das vorankommen noch erschwert, durch die Erde, die unter dem Einfluss des Regens, immer mehr zu einer schlammigen Masse wurde. Die Tore des Dorfes kamen mit jedem Schritt nähr, als er das Dorf beinahe erreicht hatte, sackte die Gestalt zusammen. Die Strapazen der langen Reise, zollten jetzt ihren Tribut, am Boden hockend und den Kopf leicht anheben, betrachtete die Gestalt die beiden Tore, die den Eingang zum Dorf darstellten. Ein Blitz fuhr nieder. Der Lichtkegel, der dabei geworfen wurde, erhellte für den Bruchteil einer Sekunde, das unter der Kapuze versteckte Gesicht. Das vom Licht enthüllte Gesicht, gehörte zu einer jungen Frau, es war gezeichnet von Schmerz und Leid. Ihr Kopf bewegte sich und ihr Blick wandert zu ihrem Umhang, welchen sie einen Augenblick später leicht öffnete.

Die junge Frau, schob ihren geöffneten Umhang leicht zur Seite und unter ihm, wurde ein schwarzes Bündel sichtbar. Wehmütig blickte sie auf das Bündel, welches sich leicht bewegte, fast strampelte. Ihre Hand glitt über das Kopfende des Bündels und ihre Finger strichen das schwarze Lacken sanft beiseite. Als es beiseite gelegt war, wurde ein kleiner Kopf sichtbar, dessen große Augen auf die Frau gerichtet waren und voller Freude strahlten.
Freude strahlend und glucksend wurde nun auch die Hände des Babys sichtbar, welche nach der Hand der Frau griffen, die seine Mutter war. Die kleinen Hände des Kindes, legten sich um den Finger seiner Mutter und spielten mit ihm. Während sie dieses Schauspiel betrachtete, sammelte sich Flüssigkeit in ihren Augen und ein Kloß in ihrem Hals erschwerte ihr das atmen. Schluchzend zog sie ihren Finger aus dem Griff des Babys, Tränen kullerten über ihr Gesicht und fielen hinab auf das Kind. „Es tut mir Leid“, kam es entschuldigend und mit dem Wissen, dass das Baby diese Worte nicht verstehen konnte, über ihre Lippen.
Die Tränen auf der Haut spürend und den Schmerz seiner Mutter fühlend, begann das Baby laut Hals zu schreien und zu weinen. Die Tränen flossen über seine, vom schreien rot gewordenen Wangen, als sie den Umhang wieder über es zog.

Mit letzter Kraft bäumte sich die Frau auf und setzte ihren Weg nach dem vor ihr liegenden Konohagakure fort. Unter ihrem Mantel schrie ihr Kind nun noch lauter, sie wollte es am liebsten in den Arm nehmen und trösten, doch widerstand sie diesem Gefühl. Den Toren nährend, sah die junge Frau ein Licht, an der Spitze des Beobachtungspostens angehen, worauf sie zögerlich einige Schritte zurückging. Zweifel breiteten sich in ihr aus, war es die richtige Entscheidung, sollte sie ihr Kind wirklich allein und ohne Familie zurücklassen? Erneut rannen Tränen über die Wangen der jungen Mutter, die Entscheidung ihr Baby zurückzulassen, damit es überlebte, war die schwerste Entscheidung, die sie je treffen musste. Aus dem anfänglichen Zögern, wurde Entschlossenheit, eine Entschlossenheit die nur von einer liebenden Mutter ausgehen konnte. Sie verwarf ihre Gedanken, ob diese Entscheidung falsch seinen könnte und schritt weiter in Richtung des Tores.

An seinem Wachposten angekommen, entzündete der gerade zum Jounin beförderte Masuke ein Licht. Da es zurzeit wenige Missionen gab, musste er sich fürs erste mit dem Wachposten begnügen. Diese Tatsache, trübte sein Glück allerdings keineswegs, da er im Moment wohl der glücklichste Mensch auf Erden war. Er hatte alles wovon er je geträumt hatte, eine wunderschöne Verlobte, die er im kommenden Monat heiraten würde und die Beförderung zum Jounin, alles in allem konnte er mit seinem Leben sichtlichst zufrieden sein. Freude strahlend blickte er in den Regen, vereinzelnd fuhren Blitze vom Himmel und erleuchteten die Umgebung. Erneut wurde die Umgebung, von einem Lichtkegel eines Blitzes erleuchtet, plötzlich bemerkte der Jounin eine Gestalt, die sich den Dorftoren nährte.

Die junge Mutter nährte sich noch immer den Toren, ihr Blick lastete jetzt allerdings mehr auf dem Licht, was wenige Augenblicke zuvor entflammt wurde. Je nähr sie dem Dorf kam, desto mehr wurde vom der Gestalt, die teils im Licht teils in Dunkelheit auf dem Wachturm stand sichtbar. Wieder kamen zweifelnde Gedanken in ihr auf, sollte sie weiter schreiten oder einfach kehrt machen und ihrem Kind, seinem Schicksal überlassen. In ihren Gedanken versunken, hatte die Frau, die sicheren Mauer Konohagakures beinahe erreicht, als sie endgültig die Kräfte verließen und sie, in den vom Regen aufgeweichten Boden, zusammen sackte.

Masuke stand auf seinem Posten, während die Gestalt sich weiter dem Dorf nährte, er erkannt nicht sonderlich viel, aber für ihn machte es nicht den Eindruck, dass dieses Etwas eine Bedrohung darstellte. Ein Blitz fuhr herab und Masuke konnte sehen, wie die Gestallt zusammen gesackt auf dem Boden hockte, Unsicherheit breitete sich ihn dem Jounin aus, was sollte er nun tun? Alarm schlagen und Verstärkung rufen, wegen einer zusammengekauerten Gestalt, die vor den Toren Konohagakures hockte oder dieser jämmerlich wirkenden Gestalt helfen? Masuke rang einige Augenblicke mit sich, ehe er eine Entscheidung traf,
„Hey! Warten sie ich komme und helfe ihnen!“,erklang Masukes Stimme rufend und er eilte so schnell es ihm möglich war zu dieser Gestalt. Ein Meer aus Blitzen fuhr vom Himmel, Donnergrollen erklang aus den Wolken und ein starker Wind pfiff durch die Baumwipfel und ließ die hin und her schwanken. Mit jedem Schritt den der Jounin tat, nährte er sich der Gestalt, nichts ahnend was ihn dort erwarten würde.

Die junge Mutter kauerte kraftlos auf dem matschigen Boden, als sie die Stimme eines Mannes vernahm, der ihr anscheinend helfen wollte. Erneut fuhr ein Blitz vom Himmel und das Licht was dieser warf, ließ die Frau erkennen, dass sich eine Person nährte. Sie versuchte sich aufzurappeln, doch ihr Körper wollte ihr nicht gehorchen, ihre Anstrengungen sich aufzurichten scheiterten und sie sank erneut zu Boden. Keineswegs wollte sie eine solch jämmerliche Gestalt abgeben, wie sie es im Moment tat, doch hatte sie ihre Grenzen erreicht und an dieser Tatsache ließ sich nichts ändern. Plötzlich und für sie selbst unerwartend, erklang die Stimme eines Mannes, „Geht es ihnen gut?“ Sie blickte hinauf und vor ihr stand ein junger Mann, soweit sie das in der Dunkelheit erkennen konnte, der sich an ihrem Zustand erkundigte. Die junge Mutter schluckte und begann mit zittriger Stimme zu sprechen, „Was mit mir ist, ist egal! Aber mein Baby…“ Sie konnte ihren Satz nicht vollenden, ihre Kräfte schwanden nun endgültig und sie sackte bewusstlos zu Boden.

Die warmen Strahlen der Sonne kitzelten auf ihrem Gesicht, ihr Körper drehte sich von einer Seite zur Anderen. Plötzlich schrak sie auf und stand förmlich im Bett, „Wo bin ich hier?“ Fragend blickte sie durch das Zimmer, es war ein weißes Zimmer, Blumen standen auf dem kleinen Nachtschrank neben ihr und eine Glaskaraffe mit Wasser stand ebenfalls dort. Nach den ersten Eindrücken, die sie aufgenommen hatte, konnte dieses Zimmer nur zu einem Krankenhaus gehören. Plötzlich, blickte sie wild durch das Zimmer suchend nach etwas, dass ihr sehr wichtig war „Ihrem Kind“ Die Frau fing an nach ihrem Kind zu schreien, als die Tür des Zimmers aufgeschoben wurde. Ein Mann trat in das Zimmer, „Hey bleiben sie ruhig, sonst wacht es noch auf!“ Er mahnte die Frau an, ihre lauten Rufe zu unterlassen, bei näherem betrachten fiel auf, dass dieser Mann, das Baby der jungen Mutter auf dem Arm hielt. Langsam ging er zu der Frau, als er ihr Bett erreicht, legte er das Baby sachte in die Arme der jungen Mutter. Sie betrachtete ihr Kind, ihre Augen wurden glasig und es sammelte sich Flüssigkeit in ihnen. Nach einem kurzen Moment des Schweigens blickte sie zur Seite, sie musterte den Mann, der sich neben sie gesetzt hatte. Er war hoch gewachsen soviel konnte man auch ohne das er stand sehen, aber das wichtigste was ihr auffiel, war dass er kaum älter als sie selbst seien konnte. „Danke, dass sie ihn mir gebracht haben, ich hatte schon Angst ihm sei doch etwas passiert!“Nach den Worten der Frau, musste der junge Shinobi schmunzeln, ehe er das Wort ergriff, „Unsere Ärzte haben ihn nur untersucht, ob alles okay mit ihm ist. Sie scheinen eine lange Reise hinter sich zuhaben, sie haben fast drei Tage lang geschlafen!“ Er blickte die Frau an und stellte sich innerlich bereits die Frage, wer sie eigentlich ist und woher sie kommen mag? Aber da er sich nicht aufdrängen wollte, verkniff er sich die Frage nach ihrer Herkunft. Sie blickte zu ihrem Kind, „Wirklich! Ich hätte nicht gedacht, dass bereits soviel Zeit vergangen ist…“ Während sie ihr Baby anblickte, wirkte sie Gedanken versunken und es schien als ob sie etwas bedrückte. Der Feuernin erhob sich langsam und ergriff dann das Wort, „Ich werde sie und ihr Kind nun allein lassen, ich werde morgen noch mal nach ihnen sehen!“ Mit diesen verabschiedenden Worten begab er sich zur Tür, er stoppte kurz, ehe er hinaus ging „Ich heiße übrigens Kishisawa Masuke und ich bin ein Jounin aus diesem Dorf!“ Mit diesen letzten Worten, verließ er nun den Raum, ohne auch nur auf eine Antwort der jungen Frau zu warten. Sie wollte ihm antworten, doch war er bereits verschwunden, als sie ihm gerade sagen wollte, dass ihr Name Aki ist.

Einige Tage vergingen, in den Masuke, Aki und ihr namenloses Baby fast jeden Tag besuchte, um sich nach deren Gesundheitszustand zu erkundigen. Dem Baby ging es schon deutlich besser und auch seiner jungen Mutter, ging es von Tag zu Tag besser und ihre Kräfte kehren langsam aber sicher zurück. Aber der Jounin musste bei jedem Besuch feststellen, dass die junge Frau etwas bedrücken musste, da sie jedes Mal in Tränen ausbrach, wenn sie ihr Kind so fröhlich umher glucksen sah. Zur Überraschung des Jounins, bat ihn Aki auf ihr Kind acht zugeben, da sie noch ein bis zwei Tage im Krankenhaus verweilen musste, ehe sie entlassen werden würde. Trotz seines unguten Gefühls, dass ihn die letzten Tage beschlichen hatte, kam er ihrer bitte nach und nahm sich des Babys an. Er ahnte nicht, als er sich von der jungen Mutter verabschiedete, dass dies das letzte Mal war, dass er sie sah.

Als Masuke mit dem kleinen Knirps nach Hause am, war seine Verlobte Shizo aus dem Häuschen. Er versuchte sie erst zu beruhigen, da der Aufenthalt des Babys, nicht von langer Dauer seine würde, dieser Annahme gab sich der Jounin jedenfalls hin. Er hatte keine Ahnung von den Geschehnissen im Krankenhaus, das die junge Mutter bereits aufgebrochen war, um Konohagakure und ihr Kind hinter sich zu lassen.

Sie stoppte vor den Toren Konohagakures, die Sonne verschwand langsam am Horizont und die Vögel gaben ihre letzten Lieder von sich, als ihr Blick noch einmal über das Dorf wanderte, in der Hoffnung, dass ihr Baby hier eine Zukunft haben würde. Tränen flossen über ihre Wange, innerlich zerriss es sie beinahe, dass sie ihr Baby zurücklassen musste. Doch wissend, dass er dort, wohin sie zurückkehren würde, nie überlebt hätte, gab ihr die Kraft alles hinter sich zulassen. Mit dem Handrücken, wich sie sich die Tränen aus dem Gesicht, ehe sie die Kapuze ihres Umhanges über ihr Haupt warf und von dannen zog, in dem Wissen nie wieder zurückzukehren.

Es war bereits später Abend, als es an der Haustür klopfte. Masuke wunderte sich, wer zu so später Stunde noch etwas von ihnen wollte, langsam schritt er zur Tür und öffnete diese. Er war überrascht, als ein Anbumitglied vor ihm stand, Masuke lauschte seinen Worten, wobei sein Gesichtausdruck immer schockierter wirkte. Er blickte nun zu seiner Verlobten, die sich mittlerweile hinter ihn gesellt hatte und das Baby in den Armen hielt. Sie blickte ihn fragend an, aber Zeit für lange Erklärungen blieb ihm nicht, sodass er sie nur damit trösten konnte, dass alles okay sei. Kurz darauf, waren die Anbu und Masuke verschwunden und eine sich fragend Shizo blieb zusammen mit dem Baby, dass die Hände nach ihr ausstreckte zurück.

Masuke eilte so schnell es nur ging zum Krankenhaus und zu dem Zimmer Akis, doch was er da vorfand war nichts weiter als ein leeres Bett. Die Schwestern, räumten bereits das benutzte Bettzeug weg und machten soweit es ging sauber. Als eine der Schwestern Masuke sah, kam sie auf ihn zu und überreichte ihm einen Briefumschlag, der an ihn adressiert war. Es war ein recht schwerer Brief musste er feststellen, er wunderte sich erst, doch die Vermutung kam nahe, dass es sich um ein Schreiben der jungen Frau handeln musste. Er verließ das Krankenhaus, wobei der den geöffneten Brief in Händen hielt und ihre, an ihn gerichteten Zeilen las. Was Masuke dort las, konnte er beinahe nicht glauben, doch musste es wohl so seien, anders würde sich das Verhalten der Frau nicht erklären lassen. Während er durch die Gassen zu seinem Haus schritt, quälten ihn die Fragen, warum sie ihn ausgerechnet ausgesucht hatte, um auf ihr Kind aufzupassen und vor allem was würde wohl seine Verlobte von dieser Idee halten. Er konnte bereits sein Anwesen sehen und so wie es aussah, brannte im unter Stockwerk sogar noch Licht. Masuke öffnete die Tür, als Shizo bereits vor ihm stand und endlich wissen wollte, was hier eigentlich war, doch war die ganze Geschichte nicht leicht zu erklären. Nichts desto trotz, versuchte Masuke seiner Verlobten alles soweit zu erklären, wie er sich selbst dazu Imstande sah. Shizo machte große Augen, nachdem sie die ganze Geschichte von ihrem Verlobten gehört hatte. Die Tatsache, dass sie ihr Baby zurück gelassen hatte, fand die Kunoichi schrecklich, aber sie konnte Aki verstehen, wohlmöglich hätte sie selbst so gehandelt. Es war nun schon deutlich nach Mitternacht, beide beschlossen erst einmal in Ruhe über alles zu schlafen und am nächsten Tag ihre Entscheidung zu treffen.

Masuke war bereits früh aufgestanden, da er einfach keine Ruhe fand. Er saß in der Küche und in seinem Arm, schlief das Baby seelenruhig. Shizo kam nach einiger Zeit in die Küche, so dass Masuke sich auf den Weg machen konnte. Er verabschiedete sich von Beiden und verließ das Haus. Sein Weg sollte ihn zum Hokage führen, da er es für das Beste hielt, mit ihm über die Situation zu sprechen…

Die Jahre vergingen und natürlich, war der Hokage Masukes Wunsch nachgekommen das Baby, bei sich aufzunehmen. Nach ihrer Heirat, tauften Shizo und Masuke, das Baby auf den Namen Iwari, nach dem verstorbenen Großvater von Masuke. Der kleine Iwari bekam sogar einen Paten, den langjährigen Weggefährten und Freund seines Adoptivvaters, Mozuku. Iwari war nun schon sechs Jahre alt und er interessierte sich sehr für das Dasein eines Shinobis und deren Lebensweg, was vermutlichen an den vielen Geschichten lag, die ihm sein Vater erzählte. Shizo gefiel es gar nicht, das sich ihr kleiner Sohn schon jetzt für Shinobis interessierte, aber an dieser Tatsache ließ sich wohl nichts ändern, da Iwari sehr hartnäckig sein konnte. Aber zum Glück war dies nicht das Einzigste was für ihren Sohn wichtig war, er verbrachte dennoch viel Zeit mit seinen Freunden und hatte jede Menge Spaß. Er war ein aufgeweckter Junge, der sich schnell mit Anderen anfreundete, deren Nähe förmlich suchte.
Iwari wurde zur Selbständigkeit erzogen, was auch in manch einer Situation zu tragen kam, da sein Vater kein sonderlich guter Koch war. Im Gegensatz zu seinem kleinen Sohn, dieser konnte für sich selbst sorgen und hatte schon viel von seiner Mutter in Bezug aufs Kochen gelernt. Natürlich war er noch zu klein um sich selbst etwas zu kochen, doch leitete er seinen Vater gerne an wenn es, um dieses Thema ging.

Zwei weitere Jahre vergingen und Iwari, war nun mittlerweile acht Jahre alt, in den letzten beiden Jahren, hatte er viel mit seinem Vater trainiert, um einige Grundlagen zu erlernen.
Auch hatte sich nun das Verhältnis zu seinen Freunden leicht zurückentwickelt, da es für Iwari momentan wichtiger war, die Schriften seines Vaters zu studieren, um sein Wissen über Chakranaturen und Jutsus auszubauen. Seiner Mutter gefiel dieses Verhalten ganz und gar nicht, sie musste ihren Sohn regelrecht animieren, wenn es darum ging, etwas mit seinen Freunden zu unternehmen. Dieser stimmte meist widerwillig zu, um keinen Ärger mit seiner Mutter zu bekommen, schließlich wusste er wie sie reagieren würde. Sein Vater allerdings, hielt es für an der Zeit, dass sein Sohn einen Lehrer bekam, der ihm bei seiner Entwicklung zur Seite stehen würde. Er wählte Mozuku für dieses Amt, da er annahm, dass dies die beste Entscheidung für Iwari sein würde. Mozuku war natürlich damit einverstanden, seinem Patenkind zu helfen, was diesen auch sichtlichst freute. Fortan wurde Iwari in jeder freien Minute von Mozuku trainiert, Shizo verstand die Entscheidung ihres Mannes nicht, ihn so früh einem Lehrer zu geben, aber das glückliche Gesicht, was ihr Sohn machte, entschädigte alles. Iwari wurde aber nicht nur in theoretischen Sachen unterrichtet, er wurde von Mozuku auch körperlich und mental trainiert. Für Mozuku war es wichtig herauszufinden, welche Chakranatur Iwari besaß, wofür er ein spezielles Papier benutzte, das Chakra haarfein analysieren konnte. Er wies Iwari an, sein Chakra auf das Blattpapier zu konzentrieren und in nächsten Moment zerteilte sich das Blatt. Der Junge sah zu seinem Lehrer und wollte nun wissen, was dies bedeutete. Mozuku wartete kurz, ehe er seinem jungen Schüler erklärte, was es mit diesem Blatt auf sich hatte. Er erläuterte ihm, dass dieses Papier in der Lange sei, anhand des fokussierten Chakras, die Natur die es besitze, ob Fuuton, Katon, Raiton, Suiton oder Doton, zu bestimmen. Neugierig hinterfragte Iwari nun welches Element er denn nun besäße, daraufhin teilte ihm Mozuku mit, dass er ein Windelement-Nutzer wäre. Iwari freute sich, er hatte sich viel mit den Chakranaturen beschäftigt und wusste, dass das Windelement zu den Mächtigsten, aber auch zu den am Schwersten zu kontrollierenden Elementen gehörte. Auch Mozuku war erleichtert, dass sein Schüler das gleiche Element wie er besaß, wodurch das Training für beide einfacher werden würde.

Weitere zwei Jahre zogen ins Land, in denen Iwari trainierte und sein Wissen weiter ausbaute. Iwari hatte die grundlegenden Fähigkeiten eines Shinobis gemeistert und beherrschte diese auch recht perfekt, was seinen Sensei und auch seine Vater sehr freute. Einzig seine Mutter, war etwas skeptisch, was das Ganze anging, doch mittlerweile hatte sie sich daran gewöhnt, dass nun auch ihr Sohn langsam aber sicher zu einem Shinobi werden würde. Eines Nachmittags wurde das Training des Jungen gestört, bei dem sowohl sein Sensei als auch sein Vater zu gegen waren. Es war ein Bote des Hokages, der nach Masuke und Mozuku schickte, beide wunderten sich das sie zu ihm gerufen wurden, doch machten sie sich sofort auf den Weg. Der Trainingstag des Jungen wurde damit natürlich abrupt beendet, was ihn etwas frustrierte, da er sich darauf gefreut hatte, endlich sein erstes Fuuton-Jutsu zulernen. Er konnte nichts machen, der Hokage war nun mal wichtiger als das Training. Iwari beschloss nach Hause zu gehen, um seiner Mutter zu berichten, dass sich sein Vater zum Hokage begeben musste. Er war bereits einige Zeit wieder zuhause, als auch sein Vater endlich wiederkam, allerdings war es nur ein kurzer Besuch, da er und Mozuku eine wichtige Mission erhielten, die keinen Aufschub duldete. Als er seinen Vater über die Mission reden hörte, kam ein ungutes Gefühl über den Jungen, als ob etwas Schreckliches passieren würde. Der Junge rannte zu seinem Vater und bekniete ihn förmlich nicht zu gehen, aber diese Entscheidung wurde bereits getroffen und ließ sich nicht mehr abwenden. Sein Vater beruhigte ihn und nahm in den Arm, es machte ihn glücklich zu sehen, wie sehr sich sein Sohn doch um ihn sorgte. Masuke gab seinen Sohn dann noch Worte mit auf dem Weg, die sein Vater ihm auch einst sagte „Gib niemals auf mein Sohn und kämpfe für deine Träume“ Zwar konnte Iwari mit diesen Wort nicht viel anfangen, doch nahm er sie sich zu Herzen. Mauke überreichte seinem Sohn ein Medaillon, welches durch einen Löwen verziert war, der die Gravur „Griever“ enthielt. Doch was der Junge nicht ahnte, war das dieses Medaillon von seiner eigentlichen Mutter stammte, was er viele Jahre später erfahren sollte. Was keiner der Beiden wissen konnte, sowohl die liebende Mutter und Frau, als auch Iwari selbst, war das der geliebte Ehemann und Vater nie wieder zurückkehren würde.

Die Tage vergingen, in denen Iwari für sich trainierte oder auch mehr als sonst, etwas mit seinen Freunden unternahm. Die Erholung tat ihm sichtlichst gut, er wirkte sonst ehr schlapp und ausgebrannt, doch jetzt, wirkte er voller Energie und Tatendrang. Dann eines Nachmittags, als er von einer seiner Touren wiederkam, wollte er seine Mutter begrüßen, doch ein ungewohntes Bild ereignete sich, sie saß weinend in der Küche und Mozuku versuchte sie zu trösten. Er rannte zu seiner Mutter und stieß dabei seinen Sensei zur Seite, der Junge wollte wissen was los ist, doch seine Mutter war außerstande etwas zu sagen. Iwari wandte sich Mozuku zu und bombardierte ihn mit Fragen, wo sein Vater wäre und was hier eigentlich los ist? Dieser blickte ihn erst nur an, wobei Tränen über seine Wangen flossen, die er immer wieder mit seinem Handrücken weg wischte. Mozuku stützte sich mit seinem Knie auf den Küchenboden ab und erklärte dem Jungen, was geschehen war. In Iwari zerbrach etwas, als er die Worte seines Sensei hörte. Kopfschüttelnd, beschimpfte er seinen Lehrer als Lügner und das es nicht seien kann, dass sein Vater tot ist. Iwari wollte dies nicht glauben, nein er konnte es nicht glauben, nie im Leben würde sein Vater einfach so sterben. Es musste einfach so seien das Mozuku log, Tränen rannen bereits über sein Gesicht, ehe er auf den Boden sackte und wild mit seinen Fäusten auf die Fliesen hämmerte. Seine Mutter kniete sich neben ihn und schloss ihn in ihre Arme, um ihn zu trösten, doch half es alles nichts, da sein Vater nie wiederkehren würde.

Ein Jahre verging, in dem sich vieles geändert hatte, nach der Beerdigung Masukes, verändert sich Iwari grundlegend. Er wich jedem aus und die Freundschaften, die er über Jahre gepflegt hatte, wenn auch mit kleinern Hängern, ließ er endgültig abreißen. Er verschrieb sich nur noch dem Training und zog ich vollends aus dem Leben zurück. Niemand kam an ihn heran, Gefühle, wurden zu einem Fremdwort für ihn und allem und jedem begegnete er mit Kälte. Einzig beim Training zeigte er so etwas wie Gefühle, auch wenn diese von Zorn und Wut begleitet wurden. Weder Mozuku, noch seine eigene Mutter kamen an ihn heran, bis es der Mutter eines Tages zuviel wurde und sie auf ihren Sohn zuging. Sie konnte nicht mit ansehen, wie ihr Sohn von Tag zu Tag zu einem Menschen wurde, der er einfach nicht seien konnte. Sie beschwor ihren Sohn regelrecht, dass vergangene Ruhen zulassen und den Tod seines Vaters zu akzeptieren. Sie erinnerte ihn sogar an die Worte, die er kurz vor seiner Abreise ihrem Sohn mitteilte. Masuke hätte nie gewollt, dass sich Iwari so aufgibt und keine Hoffnung mehr hat. Sie erreichte ihren Sohn mit diesen Worten, worauf dieser bitterlich weinte und anscheinend verstand, was sie ihm damit sagen wollte. Doch tief in seinem Inneren, gab es noch immer einen Teil der voller Wut und Zorn war und ob es dem Jungen jemals gelingen würde, seinen Zorn restlos auszumerzen wusste niemand. Iwari kehrte teilweise ins Leben zurück, obwohl es dennoch anders war als früher. Er suchte wieder Kontakt mit Menschen, doch begegnete er ihnen immer noch mit einer gewissen Distanz und manchmal kam auch diese Kälte wieder zum Vorschein. Auch das Training mit seinem Sensei und Freund, war nun wieder fröhlicher, aber auch ernster als früher. Die Tage des Trainings vergingen, durch die Tatsache, das Mozuku nun vollends für Iwari da sein konnte, vereinfachte das trainieren ungemein. Der Tag der Aufnahme in die Akademie rückte näher und näher, Iwari hatte dank des Trainings schon viel gelernt, aber nichts desto trotz würde Iwari noch einen langen Weg vor sich haben.

Zwei Jahre vergingen, in denen Iwari die Akademie besuchte und neue Freunde, aber auch Kameraden fand. Nach dem Abschluss der Akademie und der Beförderung zum Genin, wurde Iwari dem Team des Jounins Shiranui Lavi unterteilt. Zusammen mit seinen Freunden Rikimaru Akiyama und Iwamoto Shai, würde er fortan unter dem Jounin dienen. Doch sollte die erste Mission des neune Teams, zugleich auch ihre letzte werden. Die Gruppe sollte zu einer benachbarten Insel reisen und dort eine wichtige Aufgabe erledigen, doch bereits bei der Überfahrt, kam es zu diesem schrecklichen Ereignis, dass erneut Iwaris Leben verändern sollte. Ein unbekanntes Schiff, griff sie an und es kam zum Kampf, der für den jungen Genin noch glimpflich ausging, im Gegensatz zu seinen Kameraden. Seine Kollegin Shai wurde entführt und was aus seinem Sensei, geschweige den aus Akiyama wurde, ist bis heute ungeklärt. Einzig Iwari und einige Besatzungsmitglieder, überlebten den Überfall und am Ende stand er nun wieder alleine da. Wochen zogen ins Land, in denen Iwari von einem Arzt gesund gepflegt wurde, bis er nun endlich, vom Kampf gezeichnet, nach Haus zurückkehren zu konnte. Nach Konohagakure zurückgekehrt, musste Iwari die Geschehnisse dem Hokage übermittelt, dies viel ihm sehr schwer, weil er aufgrund seiner Machtlosigkeit nichts gegen das Geschehne unternehmen konnte. Die nächsten Tage, verbrachte der Genin damit, die Geschehnisse zu verarbeiten und versuchte seine alltäglichen Pflichten wieder wahrzunehmen. Dies gelang ihm recht gut, er lenkte sich mit seinem Training oder aber auch damit ab, etwas mit seiner Mutter zu unternehmen. Da es ansonsten nichts weiter zutun gab für ihn, erholte er sich außerdem noch von seinen Verletzung, die noch nicht völlig verheilt waren. Nach wenigen Tagen wurde er dem Team Sensei Sayas zugeteilt, mit gemischten Gefühlen betrachtete er diese Situation, da der Bruder von Shai, Yuto, ebenfalls diesem Team zugeteilt war. Wie Yuto auf die Entführung Shais reagieren würde, konnte Iwari nicht erahnen, wodurch er mit beklemmenden Gefühlen dem Team beitrat…

Eineinhalb Jahre vergingen, in denen das Team, um die Jounin Himura Saya, eine Vielzahl von Mission absolvierte und gefährliche Situation meisterte. Aber auch die Zeit des Abschieds war gekommen, als Kaito Masaru das Team verlassen musste, um mit seinem Vater auf Weltreise zu gehen. Iwari war mittlerweile 14 Jahre und sein Umgang mit Jutsus hat sich in dieser Zeit deutlich verbessert, sein Sensei achtet zwar immer noch darauf, dass er körperlich fit bleibt, aber hat er es aufgegeben ihm irgendwelche Taijutsus beizubringen. Mozuku beschränkte sich nur noch darauf seinem Schüler das Windelement nähr zubringen und ihm im mentalen Bereich zu stärken. Doch gerade als der Junge wieder auftaute, machte seine Mutter einen entscheidenden Fehler, als sie ihm mitteilte, dass er nicht ihr leiblicher Sohn wäre. Für Iwari war dies ein Schock, genau wie beim Tod seines Vaters, zog er sich zurück und begegnete den Menschen in seinem Umfeld mit Abneigung und Kälte. Aber in diesem schweren Momenten, gab es auch einen Moment der Freude, als Yutos Schwester Shai nach Konohagakure zurückkehrte, was nicht nur ihrem Bruder eine Last von den Schulter nahm, nein auch für Iwari war dies eine Erleichterung. Es schien fast so, als wollte das Schicksal, dass die Freunde eine Chance für einen Neuanfang erhielten. Eine Chance, die gleichzeitig ein neues Kapitel in der Geschichte des jungen Iwaris öffnen sollte.


Fähigkeiten

Element: Fuuton (Wind)
Rang: Genin


Andere Charaktere

Hamachi, Shin

Schreibprobe

Die ersten Sonnenstrahlen, die durch sein Fenster fielen, kitzelten auf seinem Gesicht. Durch die Rufe der Vögel und Grillen geweckt, streckte er seine Körper und rieb sich mit den Handrücken, die noch zugekniffen Augen. Langsam richtete er seinen Körper auf, ein Gähnen fuhr aus seinem Mund und mit seiner Hand kratzte er sich leicht am Kopf. Die Augen des Jungen waren noch zu schlitzen zusammen gezogen, sie hatten sich noch nicht an die morgendliche Helligkeit gewöhnt. Iwari warf die Decke von seinen noch bedeckten Beinen und erhob sich langsam aus seinem Bett, seine ersten Schritte führten ihn zum Fenster, welches er weit öffnete, um etwas frische Luft in sein Zimmer zu lassen. Mit seinen Händen stützte er sich auf das Fensterbrett und schloss dabei die Augen, um die wärmenden Strahlen der Sonne zu genießen. Für einen Moment verweilte er am Fenster, ehe ihn die Stimme der Mutter erreichte, „Bist du schon wach Iwari, das Essen ist fertig!“ Von den Worten seiner Mutter, aus diesem Moment der Ruhe gerissen, antwortete er ihr prompt, „Ja ich bin schon wach, ich gehe nur noch kurz ins Bad.“ Iwari füllte seine Lungen noch einmal mit frischer Luft, ehe er sich ein T-Shirt, welches über dem Stuhl neben ihm hing, griff und schnellen Schrittes ins Bad wanderte.

Wasserrauschen war zu vernehmen, als er sich im Spiegel betrachtete und sich ihm eine schläfrige Gestalt offenbarte. Mit zusammen gepressten Händen fuhr er unter das rauschende Wasser und füllte die Schüssel, die seine Hände bildeten. Mit einer kurzen Bewegung seiner Arme, warf er sich das eiskalte Wasser ins Gesicht und schüttelte danach seinen, um das letzte bisschen Müdigkeit aus seinem Kopf zu verbannen. Er griff sich ein Handtuch von dem Ständer neben ihm und fuhr damit über sein Gesicht, um dieses zu trocknen. Nochmals blickte er in den Spiegel, um sein Spiegelbild zu betrachten. Dieses Mal allerdings offenbarte ihm der Spiegel, ein erfrischtes Äußeres, in der keine Spur von Müdigkeit zu erkennen war.
Ehe Iwari das Bad verließ, streifte er sich sein T-Shirt über und begab sich in die Küche.

Als er in der Küche stand, begrüßte er seine Mutter wie immer freundlich, bevor er sich zur ihr an den Tisch gesellte. Der Tisch war reichhaltig gedeckt, verschiedene Obstsorten, Brötchen und Brot, verschiedene Fruchtmarmeladen und eine Karaffe Orangensaft. Alles in allem natürlich viel zu viel für zwei Personen, aber Iwar würde wohl den Teufel tun und sich keineswegs beschweren. Ehe er begann zu frühstücken, betrachtete er nochmals kurz seine Mutter, die ihm ein sanftes Lächeln schenkte und begann dann zu speisen.

Charakterbild



 
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Ogawa Hiroshi

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Technikendatenblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Jutsuprioritäten <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Priorität 1: Ninjutsu
Priorität 2: Genjutsu
Priorität 3: Taijutsu


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Charakterattribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Werfen:
Stufe 1 (Schwäche)
Auf dieser Stufe sind in etwa diejenigen, die noch die Akademie im letzten Jahr besuchen. Man kann ein unbewegtes Ziel von der Größe eines Medizinballes auf eine Entfernung von bis zu fünf Metern zwar noch recht mühelos treffen, alles was jedoch weiter entfernt oder kleiner ist, wird schnell zu einem Problem und alles was sich bewegt stellt eine wahre Herausforderung da. Auf diesem Level kann mit nur maximal einer Wurfwaffe geworfen werden.

Chakrakontrolle:
Stufe 1 (Stärke)
Mit dem Erreichen dieser Stufe kann man auch sein Chakra gut genug konzentrieren um höherrangige Techniken anzuwenden und das Chakra wird nun nicht mehr einfach nur produziert, sondern kann nun in bestimmte Körperteile gelenkt werden. Verschwendet werden hier 40% des eigentlich angedachten Chakras für eine Technik.

Anmerkung: Hiernach kann der Shinobi Kinobori (Baumlauf)

Geschwindigkeit:
Stufe 1 (Normal)
Diese Stufe hat man in etwa erreicht, wenn man die Akademie verlassen hat. Für normale Menschen ist man im Nahkampf nun schon leicht verschwommen und man kann Projektilen auf größerer Distanz (10+Meter, Armbrust, Bogen etc.) ziemlich gut ausweichen.

Chakramenge:
Stufe 1 (Normal)
Ab dieser Stufe hat man die durchschnittliche Menge an Chakra für einen unerfahrenen Genin. Es lässt sich nun durchaus leichter und länger kämpfen und man kann auch mehrere etwas charkaintensivere Techniken einsetzen ohne sofort total erschöpft umzufallen.

Kraft:
Stufe 1 (Normal)
Diese Stufe hat man in etwa erreicht, wenn man die Akademie verlassen hat. Gut gesetzte Schläge können schon etwas mehr als blaue Flecken und bei untrainierten, schwachen Menschen sogar leichte Knochenbrüche verursachen. Mit genug Konzentration ist auch dünneres Holz zu durchbrechen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür auf Jounin Niveau sein.


Henge no Jutsu ( Verwandlungstechnik )

Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen.


Nawanuke no Jutsu ( Entfesslungskünste )

Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend

Beschreibung: Diese Jutsu befreit den Anwender aus einfachen Fallen, wie zum Beispiel, Fallstricken oder wenn er geknebelt wurde.


Kakuremino no Jutsu ( Mantel der Unsichtbarkeit )

Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend
Beschreibung: Die Technik erlaubt es einem Ninja sich mit Hilfe eines Umhanges oder Kleidungsstückes so gut zu tarnen, dass er perfekt mit seiner Umgebung verschmilzt


Bunshin no Jutsu ( einfache Doppelgänger )

Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden.


Jibaku Fuda: Kassei ( Explosionstag aktivieren )

Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Diese Technik ist mit genügend Übung steigerungsfähig. Kann ein Akademiestudent zunächst nur normale Explosionstags zünden, besitzt ein A-Rang Shinobi eine größere Reichweite und kann die Explosionskraft verstärken.


Tobidogu - ( Übersetzung )

Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, können mit diesem Jutsu bequem als BeschwörungsJutsu verstaut werden. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll geschrieben sein und wird wie jede Andere aktiviert um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu Konoha Stil <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

E-Rang: Man hat die Grundbegriffe des Stils verstanden und ist in der Lage, sich gegen Straßenkinder zu verteidigen

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Fuuton: Renkugan


Element:
Wind
Typ: D-Rang, Offensiv
Reichweite: 0-25 Meter

Beschreibung: Der Benutzter atmet tief ein, komprimiert die Luft in seiner Lunge und spuckt dann einen kleinen Windstoß auf seinen Gegner, dieser soll davon zurückgestoßen und aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Je besser man dieses Jutsu beherrscht desto heftiger sind die Folgen die der Windstoß nach sich zieht, die kann bis zu einem kleinen Tornado reichen (C-Rang).

Fuuton: Kaze no Senbon (Nadeln des Windes)

Element: Wind
Typ: D-Rang, Offensiv
Reichweite: 0-25 Meter

Beschreibung: Der Shinobi sammelt die Luft um sich herum in seinen Händen und vermischt sie mit seinem Chakra, wodurch er extrem scharfe und spitze Nadeln erschafft. Die Nadeln sind fast unsichtbar und nur schwer für den Gegner zu erkennen. Weil die Nadeln aus Luft gemacht sind, ist es schwer sie zu blocken.

Fuuton: Raiki Kaze no Jutsu

Element: Wind
Typ: C-Rang, Defensiv

Beschreibung: Mit diesem Jutsu erschafft der Benutzer einen heftigen Wind der seinen ganzen Körper einhüllt und fast alle Wurfgeschoße abwehren kann.

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: D-Rang, Unterstützend

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an glatten Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle auf Stufe 2 gelernt hat.

Fuuton: Kaze Ya no Jutsu (Windpfeiltechnik)

Element: Wind
Typ: D-Rang, Offensiv
Reichweite: 0-35 Meter

Beschreibung: Der Benutzer sammelt sein Chakra in der Lunge, während er dabei einatmet. Danach atmet man aus, wobei man aus dem Mund einen Pfeil aus Wind auf den Gegner schießt. Der Pfeil kann nur schlecht geblockt werden, da er aus Luft besteht und es ist sehr schwer ihn überhaupt zu erkennen.

Fuuton: Setsunai no Jutsu (Jutsu der Verdrängnis)

Element: Wind
Typ: C-Rang, Offensiv
Reichweite: 0-20 Meter

Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender eine Art Druck in der Luft, indem er den Sauerstoff verdrängt, wodurch es dem Gegner schwer fällt regelmäßig zu Atmen.
Der Wirkungsgrad dieser Technik beträgt einen 10 Meter Umkreis.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kai - Cancel


Typ: D-Rang, Unterstützend

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik.

Kasumi Juusha no Jutsu - Mist Servant Technique

Typ: D-Rang, Unterstützend

Beschreibung: Bei diesem Genjutsu werden lauter falsche Angreifer erschaffen, die den Gegner verwirren sollen. Diese Doppelgänger sind jedoch nicht Real, der Anwender kann aber in dem er Kunais und Shuriken geschickt einsetzt dem Gegner glauben machen, dass sie die Fähigkeit besitzen anzugreifen. Wenn ein Gegner diese Illusion z.B. mit Taijutsu angreift, dann verschwindet die Stelle des Angriffs zwar kurz, aber der Doppelgänger selbst kann nicht zerstört werden.


Kori Shinchuu no Jutsu (Sly Mind Affect Technique)

Typ: C-Rang, Unterstützend
Reichweite: 5+ Meter

Beschreibung: Dieses Genjutsu zwingt sein Opfer dazu, im Kreis zu laufen. Erkennt das Opfer nicht früh genug, dass es im Kreis läuft, wird es wahnsinnig, weil es immer wieder den selben Weg geht ohne das gewünschte Ziel zu erreichen, während sein Körper langsam seine Kräfte verliert.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Keins
 
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