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Dokúíki Clan (Überarbeitung)

Nendo Kaiku

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[Maki-Edit: Auch wenn es hier um einen Clan geht, gehört die Überarbeitung trotzdem hier hin. Einfach ignorieren und weitermachen - hier gibt es nichts zu lesen *g*]

Hallo liebe Clan-Abteilung, welche bestimmt die gleiche ist wie die Jutsu-Abteilung. Hab mich mal an einer kleinen Überarbeitung am Dokúíki Clan versucht. Geändert habe ich nicht viel, sondern eher ausgeschmückt und es den Forenschreibstil angepasst. Bei den Rängen habe ich erstmal einfach das Alter rausgenommen, hätte aber die Idee, dass ich ne Vorrausstzung in Chakrakontrolle setze, aber da würde ich zunächst gern ne Meinung hören. Hinzu kommt noch, dass ich ganz neue Clan-Mitglieder erstellt habe, weiß aber nicht, ob ich die Alten einbeziehen sollte. So...genug geredet und hier was zum Lesen^^

Dokúíki Clan

Kein Clan der Welt hat mehr begabte Medic-Nins hervorgebracht als der Clan aus dem Reich des Windes. Aufgrund ihres einzigartigen Kekkei Genkais, das den Mitgliedern eine natürliche Immunität gegen Gifte und Krankheiten verschafft, haben sie sich einen festen Sitz im Gesundheitswesen Suna- und Shirogakures etabliert. Schon in uralten Aufzeichnungen findet man selbstlose Taten unbekannter Ninja, die man diesem Clan zuschreibt, da er Nächstenliebe als Familie von Heilern wirklich offen praktiziert.

Geschichte:

Schon vor der Entstehung der großen Reiche und somit lange vor der Formation der Großmächte Sora- und Shirogakure griffen Krankheiten und Elend um sich, wie es natürlich ohne ausreichende medizinische Versorgung der Fall sein musste. Obwohl kaum Überlieferungen aus dieser Zeit erhalten geblieben sind, konnten Historiker Sunagakures doch einiges der Geschichte des Dokuikiclans restaurieren, die etwa dort beginnt, wo die Missstände überhand nahmen:
Eine bis dato unbekannte und mitunter tödlich verlaufende Epidemie ließ die Menschheit langsam dahinsiechen und da kein Gegenmittel in Sicht war und sich auch die Heiler ansteckten, schien alle Hoffnung verloren, bis ein Mann namens Dokúíki Kenkō auf die Bühne der Welt trat. Er war ein Wanderheiler und schien sich aus unerfindlichen Gründen gegen die Keime der Krankheit wehren zu können, sodass er dazu in der Lage war, die Infizierten mittels fortgeschrittenen medizinischen Kenntnissen von ihrer Last zu befreien. Er war wohl einer der ersten wirklichen Medic-Nins und wurde von den Geheilten nachfolgend als Friedensbringer und großer Heiler verehrt, auch wenn er bei vielen Menschen schlichtweg zu spät kam, um noch Rettung zu erwirken. Sie führten ihm zu Ehren sogar ein Symbol ein, welches an Orten der Heilung bis zum heutigen Tage angebracht wird (einen Kranich mit einer Schlange im Schnabel) und bauten ihm ein Denkmal, welches sich zur heutigen Zeit in der Innenstadt Sungakures befindet. Dieser erhabene, gutmütige und aufopferungsvolle Mann gilt als Gründer des Dokuikiclans.
Als die großen Reiche gegründet wurden, entschloss sich das damalige Oberhaupt der Dokuiki, seine Familie im Reich des Windes Fuß fassen zu lassen, aus bisher unbekannten und wahrscheinlich auch nie geklärten Gründen. Schnell ergatterte er sich eine wichtige und vor allem unterstützende Rolle in der Gesellschaft des Dorfes, da er als größte Stütze der medizinischen Versorgung galt. Und obwohl sich die Mitglieder aus den meisten politischen Angelegenheiten heraushielten, konnten sie aufgrund ihrer wichtigen Position oft mehr Einfluss nehmen, als ihnen eigentlich zustand.
Seither blühte der Clan immer mehr auf, entwickelte neue Heilmittel, experimentierte, lernte aus seinen Fehlern und verbesserte seine Methoden, um mit der Weiterentwicklung von Giften Schritthalten zu können, die gerade die Ninjas unter der Bevölkerung dahinstreckten. Gerade in Zeiten der großen Ninjakriege vor und nach Formierung der großen Reiche wurde auf das destruktive Wissen des friedlichen Clans zurückgegriffen: Da, wie man so schön sagt, die Dosis das Gift macht, hatten die Dokuiki natürlich auch viel Erfahrung mit Giftstoffen und wie man sie am besten im Kampf einsetzte. Obwohl man sie prinzipiell dazu zwingen musste, zu kämpfen, weil sie eigentlich pazifistisch eingestellt waren, machten sich einige Dokuiki einen zweifelhaften Ruf als Strategen, die den Gegnern mit ausgeklügelten und gefährlichen Giftfallen stets eine Überraschung zu bereiten wussten. Aus diesen Gründen gilt die Zeit der großen Kriege als eines der dunkelsten Kapitel der Clangeschichte, da sie ihre medizinischen Fähigkeiten zum Zerstören pervertieren mussten. Glücklicherweise folgte danach eine lange Friedenszeit, die dazu genutzt wurde, die Erlebnisse zu verarbeiten oder teilweise aus dem Clangedächtnis zu löschen (wenn sie allzu traumatisch waren), während der Clan seine normalen, friedlichen Tätigkeiten wieder aufnahm und die Opfer der Kriege versorgte.
Zu dieser Zeit machte man auch erste versuche, das Gesundheitswesen des Dorfes zu reformieren, sodass es nicht mehr nur vom Einkommen des Patienten abhing, wie und ob er überhaupt behandelt wurde. Eine große, aber auch ehrenvolle Aufgabe, da das damalige Oberhaupt Dokusei sich auch gegen politischen Widerstand aus den Reihen der Adligen durchsetzen musste, doch es nach hartem Kampf schließlich durchbringen konnte. Diesem Mann ist es also zu verdanken, dass jeder Bewohner Sunagakures einen Arzt aufsuchen und eine kostenlose Grunduntersuchung in Anspruch nehmen kann. Ebenso führte er Impfungen gegen die wichtigsten Krankheiten als Pflicht ein, was vor allem Kinderkrankheiten zurückgehen ließ. Wie man sich denken kann, wurde dieser Akt der Nächstenliebe von der Dorfbevölkerung mit großem Ansehen honoriert.
Auch in der heutigen Zeit sind die Taten des Dokuikiclans in aller Munde, auch wenn sie an Brisanz verloren und in den Alltag abgeglitten sind. So fällt vielen Leuten gar nicht mehr auf, dass es dieser Familie zu verdanken ist, dass sie auf eine gute medizinische Versorgung hoffen können, wenn sie krank werden, aber die Dokuiki stört es nicht, wenn ihre Arbeit nur im Hintergrund gewürdigt wird. Die Mitglieder haben große Teile der Ausbildung neuer Heiler übernommen und die eigenen Kinder werden schon früh als vollwertige Mitglieder in den Clan eingeführt, um nicht zu verkalken und die Kraft der Jugend für innovative Zwecke nutzen zu können. So experimentieren Mitglieder des Clans tief in ihren Laboren an neuen Giften, Medikamenten und Drogen, die die Kräfte der Menschen verstärken sollen oder Informationen aus Gegnern herauspressen können, auch wenn es wohl noch Jahrhunderte dauern wird, bis man erste wirkliche Erfolge in diese Richtung erzielen wird.
Leider haben Tierversuche des Clans jedoch auch einige Kritiker angelockt, die sich die Mäuler darüber zerreißen, dass die Dokuiki ihre Gifte eben nicht an Menschen, sondern an Kleintieren testen, um Erstere eben nicht in Gefahr zu bringen. Einige der besonders hartnäckigen selbst ernannten Tierfreunde sind sogar auf der Suche nach belastendem Material in die Labore des Clans eingedrungen und haben dabei eines fahrlässigerweise in Brand gesteckt. Allerdings ist der Ruf des Clans dadurch nur minimal zu Schaden gekommen, da er immer noch großen Rückhalt in den Reihen der Bevölkerung hat, die von ihren ehrenwerten Zielen überzeugt ist, allerdings haben sie ein wenig an Einfluss im Rat Sunagakures verloren. Zudem gab es in letzter Zeit einige Attentate, die ihre Wurzeln in den Reihen des Dokuikiclans haben und dazu dienten, die Macht des Clans zu erweitern - jedoch stellte sich nicht nur das Clanoberhaupt, sondern auch die Mehrzahl der Mitglieder öffentlich gegen diese Taten, um zu betonen, dass es sich nur um schwarze Schafe handelte und dies keinesfalls die Bestrebungen der Familie seien.



Clan-Struktur:
Der Dokuikiclan ist liberaler und demokratischer organisiert als einige traditionellere Clans, bei denen das Oberhaupt die größte und alleinige Machtposition innehat. Zwar existiert ein Oberhaupt, aber dieses erfüllt vor allem repräsentative Aufgaben nach außen, alle wichtigen Fragen werden auf einer der häufig stattfindenden Vollversammlungen des Clans diskutiert, ein System, das sich einfach im Laufe der Zeit durchgesetzt hat. An diesen nehmen alle Mitglieder teil, die das Alter von 16 Jahren überschritten haben, und beschließen, wie der Clan als solcher handeln soll. Dabei haben alle Mitglieder generell die gleiche Anzahl von Stimmen, allerdings wird auf Basis ihrer Fähigkeiten abgestuft: Denen, die mehr Erfahrung vorweisen können und eine stärkere Ausprägung des Kekkei Genkais besitzen, wird in der Regel mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Was ihre Arbeit in Sunagakue angeht, so gibt es unterschiedliche Zweige, die jeweils einen Leiter besitzen, der sich vor allem um die Organisation kümmert: Zum einen das Hospital (stellvertretend für alle Instanzen, die direkt am Patienten arbeiten), welches von einem Chefarzt geleitet wird. Zum anderen die Forschungslabore für Gifte und Gegengifte, die in enger Kooperation miteinander stehen. Allerdings haben sie dennoch verschiedene Leiter, da die Labore für Giftforschung auch an dem offensiven Einsatz dieser Mittel forschen. Zudem gibt es natürlich die Dokuiki, die sich der Lehre der jüngeren Generationen verschrieben haben.



Charakterzüge:
Der Dokuikiclan nimmt und nahm im sozialen Gefüge des Dorfes stets die Rolle des medizinischen Versorgers ein, welche sie mit Herzblut erfüllen. Oft trifft man sie daher im Krankenhaus oder bei ihren Patienten an, seltener auf den Straßen, die dieses nicht mit ihrem Zuhause verbinden. Findet man sie woanders, mag dies an der seltsam häufig vertretenen Orientierungslosigkeit vieler Clanmitglieder liegen. Der Clan hält sich größtenteils aus dem politischen Geschehen des Dorfes heraus und konzentriert sich umso mehr auf seine eigentlichen Aufgaben, Mitglieder begegnen den Menschen meist mit Aufgeschlossenheit, auch der Ausbildung anderer gegenüber, und Freundlichkeit - nur wenn es um ihre Gifte und entsprechende Waffen geht, neigen sie nach wie vor zur Geheimniskrämerei, da diese die stärkste und einzige Waffe des Clans darstellt. Dennoch erfreut sich der Clan aufgrund seiner unterstützenden Tätigkeit größter Beliebtheit in der Bevölkerung.


Sozialverhalten:
Natürlich besitzen auch die Mitglieder dieses Clans unterschiedliche Charaktereigenschaften, da es sich um unterschiedliche Menschen handelt, dennoch sagt man den Dokuiki einige gemeinsame Auffälligkeiten nach: So sind sie durch schon früh beginnenden Patientenkontakt so weit emotional abgehärtet (böse Zungen behaupten gar abgestumpft), dass sie sich von den Leiden ihrer Mitmenschen so weit distanzieren können, dass sie sie nicht zu sehr mitnehmen. Auch sind sie meist dazu in der Lage, Arbeit und Privates so weit zu trennen, dass sie sich ganz auf Ersteres konzentrieren können, oft auf Kosten des Zweiten. Allerdings findet man bei ihnen oft auch die Macke, plötzliche Diagnosen ihrer Mitmenschen zu stellen, wenn auch nur in Gedanken - ein typisches Phänomen bei Medizinern eben. So liegen die Prioritäten eines Dokuiki oft eher bei seiner Pflicht, medizinische Hilfe zu leisten, als bei seiner Familie. Dennoch sind Mitglieder des Clans nicht etwa dafür bekannt, dass sie sich abschotten, sondern eher dafür, dass sie sehr offen mit ihren Mitmenschen umgehen, wenn sie sich auch lieber still im Hintergrund halten und unterstützend wirken. Oft wirken sie sogar etwas geistesabwesend, wenn ihr Kopf ihrer Meinung eigentlich an anderer Stelle dringender gebraucht würde, da sie sich schwer von ihrer Pflicht loslösen können - was sich auch darin ausdrückt, dass sie oft weniger an den persönlichen Belangen eines Menschen als an seinen körperlichen Funktionen interessiert sind. Und trotzdem gelten die Dokuiki im Allgemeinen als freundlich, großmütig und oft auch selbstlos, da sie das eigene Wohl oft hinter das der anderen stellen.



Kekkei Genkai:
Das Nodokúsha ist das Bluterbe des Dokúíki Clans und es handelt sich hierbei um eine Mutation des Körpers, die zu einer beinahe totalen Immunität gegen Krankheiten und Gifte geführt hat. Dazu gehören sowohl eine viel bessere Antikörperbildung als auch eine verbesserte Funktion der Leber im Gegensatz zu Nicht-Clanmitgliedern. Des Weiteren hat das Blut eines Clan-Mitgliedes eine besondere Eigenschaft: Es verfärbt sich bei einem Chakraimpuls und einer Reaktion auf ein Gift. Mithilfe einer mit der Zeit entwickelten Farbskala ist es nun ferner möglich, auf ein Gift, Bestandteile davon oder gar eine Krankheit zu schließen. Nicht verwunderlich ist es also, dass sich der Dokúiki Clan besonders auf medizinische Jutsu und den Umgang mit Giften spezialisiert hat und schon in jungen Jahren lernen, ihr eigenes Blut zu untersuchen. Ferner werden sie früh über viele verschiedene Gifte und ihre Bestandteile aufgeklärt. Viele Mitglieder des Clans tragen deshalb oft kleine Flaschen mit sich herum, welche gefüllt sind mit den gängigsten Gegengiften und auch ein paar leere Behälter, welche zur Aufbewahrung verschiedener Kräuter oder anderer interessanter Substanzen gedacht sind.
Nun ist nicht jeder Dokúíki von Anfang an in der Lage, immun gegen alle möglichen Krankheiten und Gifte zu sein. Deshalb besitzen Clan-Mitglieder einen sog. "Immunitätsrang" gegen Gifte. Es gilt:

E-Rang: Teilweise immun gegen Gifte gleichen Ranges, diese brauchen etwas Zeit, bis sie ihre Wirkung entfalten; Gifte höheren Ranges entfachen aber immer noch ihre volle Wirkung. Die Dokuiki werden sich niemals erkälten und auch Alkohol entfaltet seine Wirkung erst später.
D-Rang: Immun gegen Gifte des E-Ranges und verspätete Wirkung bei D-Rang. Keinerlei typische Kinderkrankheiten kommen mehr durch das Immunsystem des Clanmitglieds.
C-Rang: Immun gegen Gifte des D-Ranges und verspätete Wirkung bei C-Rang. Alkohol ist nun vollkommen harmlos und kann wie Wasser zu sich genommen werden.
B-Rang: Immun gegen Gifte des C-Ranges und verspätete Wirkung bei B-Rang. Der Dokuiki ist gegen alle heilbaren Krankheiten immun.
A-Rang: Immun gegen Gifte des B-Ranges und verspätete Wirkung bei A-Rang. Der Dokuiki ist gegen alle auf natürliche Weise entstandenen Krankheiten immun.
S-Rang: Keine Gifte entfalten je ihre Wirkung und keine Krankheiten brechen aus.


Clan-Jutsus

Takaméru Yobo-chusha (Steigernde Schutzimpfung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu - Kekkei
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Dieses von den Dokúíki entwickelte Ninjutsu steigert so lange es aktiv (etwa 10 Minuten) ist die Mengen der Antikörper, die sich im Körper befinden, und die Schnelligkeit der Produktion neuer Antikörper. Dies führt zu einer kurzzeitigen besseren Immunität gegen Krankheiten und Gifte. Leider muss sich der Anwender für einen kurzen Augenblick konzentrieren und kann in dieser Zeit keine weiteren Aktionen durchführen. Durch das Takaméru Yobo-chusha wird der Immunitätsrang um eine Stufe erhöht. Das gilt allerdings nur für etwa 10 Minuten. Anschließend können leichte Erschöpfungserscheinungen auftreten.



Doku no bunseki (Giftanalyse)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu - Kekkei
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzung: Beherrschung der zu verwendenden Gifte

Beschreibung: Bei diesem Justu entnimmt der Anwender mit einer kleinen Nadel etwas Blut von sich selbst oder einer vergifteten Person und untersucht es mit kleinen Reagenzgläsern auf die Antikörperbildung. Dazu gibt er, sofern es sich nicht um Blut von seinem Körper handelt, etwas körpereigenes Blut in die Flüssigkeit. Durch einen kleinen Chakraimpuls reagiert dieses dann mit dem Gift im anderen Blut und ruft so eine Farbveränderung hervor. Der Anwender kann die Färbung aber nur klar zuordnen, wenn er die entsprechenden Gifte selbst kennt oder beherrscht, alles andere kann er aufgrund mangelnden Wissens zwar als Gift deuten, jedoch nicht genau zuordnen. Im Kampf ist dieses Jutsu allerdings nur schwer bis gar nicht anzuwenden.


Gifuto henkan (Giftumwandlung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu - Kekkei
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Chakramenge 3, Beherrschung der zu verwendenden Gifte

Beschreibung: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, über eine claninterne Prozedur, Gifte, welche normalerweise über den Mund eingenommen werden müssen, in eine Form umzuwandeln, die auch injiziert werden kann. Dazu benötigt der Anwender allerdings das Wissen der verwendeten Gifte und auch eine recht hohe Chakrakontrolle. Bei der Umwandlung sorgt ein kontinuierlicher Chakrastrom dafür, dass das Gift seine Wirkung nicht verliert und auch nicht den Anwender vergiftet. Anschließend kann das Gift dann mit geeigneten Hilfsmitteln zum Ziel gebracht werden.
 
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Nendo Kaiku

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Dokúíki Kenkō, Gründer
Der Ursprung. Er gilt als Gründer des Clans. Seinen Taten ist es zu verdanken, dass der Dokúíki Clan bis heute so großen Respekt erhält. Viel bekannt ist nicht über diesen freundlichen, großherzigen Mann, doch man munkelt, dass er dem Alkohol nicht abgeneigt war, denn alte Quellen belegen wohl, dass er für seine Dienste Alkohol angeboten bekommen haben soll und es damals so üblich war, denn Reisen waren lang und die Nächte waren kalt. Natürlich wird diese These vehement abgestritten und solche Belege für ungültig erklärt. Wäre es denn so schlecht, dass der Gründer auch nur ein Mensch gewesen ist oder verbirgt sich dahinter noch mehr?

Dokúíki Dokusei, 68 Jahre alt, Clan-Oberhaupt
Das derzeitige Clan-Oberhaupt des Dokúíki Clans. Dieser alte, großherzige und auch schon leicht senile Mann steht an der Spitze des Clans, auch wenn er es nicht gerne so sieht. Sein größter Schritt war die Reformierung des Gesundheitswesens, mit deren Hilfe wichtige Schritte für ein besseres Leben geschaffen wurden. Als Oberarzt des Hospitals und Leibarzt des Kazekagen hat er sich seinen Posten und den Respekt der Menschen mit viel Liebe und Großmütigkeit erarbeitet und sein Wissen über Medizin und Heilung reicht weit über das eines normalen Medic-Nins hinaus. Ferner sind seine Fähigkeiten in der Analyse und Erforschung von Giften unnachahmlich. Es bleibt leider eine Frage der Zeit, bis ein neuer Nachfolger seinen Platz einnehmen wird und es bleibt die Frage, ob dieser auch so für die Menschen lebt. Oder aber wird er ein Mittel entwickeln, mit dem er ewig leben kann?

Dokúíki Honzo, 40 Jahre alt, Jounin
Der Stellvertreter. Sollte einmal Dokusei verhindert sein, so kann er sich auf seine treue rechte Hand verlassen. Er erledigt stets pflichtbewusst seine ihm übertragenen Aufgaben und ist zeitweise für die Ausbildung angehender Ärzte zuständig. Er ist aber nicht deswegen immer nur einen Schritt hinter Dokusei, damit er einmal seine Nachfolge antritt, sondern einfach aus Nächstenliebe. Honzo weiß nämlich, dass das Clan-Oberhaupt all seine Zeit für die Menschen in Sunagakure aufopfert und möchte ihn einfach ein wenig entlasten. Er wird als nächster Anführer gehandelt und hat sich den Respekt von anderen Menschen ebenso erarbeitet wie Dokusei.

Dokúíki Nemui, 33 Jahre alt, Jounin
Die Forscherin. Nemui ist leitende Forscherin des Ärzteteams. Ihr Spezialgebiet ist dabei das Entdecken neuer Gifte. Dabei kam es leider oft genug vor, dass sie mit tiefrotem Kopf und heller, piepsiger Stimme aus ihrem Forschungslabor herausgerannt kam und selbst in Behandlung musste. Dabei schrieb sie natürlich alles vorher penibel auf eine Tafel auf, die sie ständig um den Hals trägt. Sie ist eine überaus witzige und liebevolle Person, ist jedoch für ihre leicht einschläfernden Anekdoten über bestimmte Wirkstoffe bekannt. So kommt es oft vor, dass ihr bei Clanversammlungen oft ein Zeitlimit gegeben wird, damit sie lernt, nur die wichtigsten Sachen zu erwähnen. Zusätzlich hat ihr gutes Aussehen dazu geführt, dass sich immer mehr Männer dem Forschungsteam anschließen wollen.

Dokúíki Dokusō, 18 Jahre, Chuunin
Der Geniale. Jeder Clan hat so jemanden und so ist auch nicht verwunderlich, dass der Dokúíki Clan da eine Ausnahme sein sollte. Dieser junge, zielstrebige Mann hat es in kurzer Zeit geschafft, zum Chuunin zu werden und schafft es trotz sehr fachlichem Wissen, dieses auf einfache, leicht verständliche Weise rüberzubringen. Allerdings gibt es da ein Problem: Sein Kekkei Genkai ist recht schwach ausgeprägt und er neigt dazu, oft krank zu werden. So ist er im Clan als der hypochondrische Überflieger bekannt geworden. Trotzdem hat er sein Herz am rechten Fleck und versucht stets sein Bestes zu geben, ist aber auch einer der Kritiker des Clans. Sein Herz gehört nämlich den Tieren und so ist er auch als Arzt für diese zuständig, da auch diese krank werden können. Ob er den Clan eines Tages eine neue Richtung geben kann oder ob er der ewig Kranke bleiben wird, der die Tiere liebt?

Dokúíki Hayaru, 23 Jahre alt, Ex-Chuunin
Die Verräterin. Sie ist eine kaltblütige Attentäterin auf der Flucht, die das System stürzen wollte und ferner zwei Ratsmitglieder auf dem Gewissen hat. Diese noch recht junge Frau ist eine Spezialistin für Giftfallen aller Art und versteht es, im Verborgenen zu agieren. Zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Netsu, welche sich auf Infiltration und Observation spezialisiert hat, will Hayaru den alten Kazekagen stürzen und hoffte dabei irrtümlich auf die Unterstützung ihres Clanes. Jedoch wandte sich dieser gegen sie und nun arbeitet sie im Geheimen.

Dokúíki Netsu, 23 Jahre alt, Ex-Chuunin
Die Zwillingsschwester. Zusammen mit Hayaru arbeitet sie im Verborgenen an einem Plan, um den Kazekagen zu stürzen und das Reich ins Chaos zu stürzen. Sie ist gerissen und versteht es, Menschen für sich auszunutzen. Dazu besitzt sie die Gabe der Rhetorik. Viele Leute vertrauen ihr sehr schnell und geraten sehr schnell ins Netz ihrer Intrigen. Diese nutzt sie dann eiskalt für ihre eigenen Giftforschungen aus und achtet auch sonst weder Mensch noch Tier. Die Einzige, die sie quasi vergöttert, ist ihre Schwester Hayaru, mit der sie zurzeit vor jeglichen Gesetzen flieht.
 
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Rodo

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  • Zu den Rängen habe ich dir bereits gesagt, an was ich dachte, aber du hast es scheinbar nicht umgesetzt. Schade.
  • Bei allen Punkten steht zu wenig, zudem ist dieses wenig auch abgehackt und nicht besonders schön formuliert. Um so einen Clan zu beschreiben, musst du dir etwas mehr Zeit nehmen, das geht schwer an einem Abend.
  • Das Jutsu hat nicht einmal die richtige Formatierung, irgendwie.
  • Bei den Clanmitgliedern gilt ebenso, dass ich sie nicht besonders schön geschrieben finde, ein bisschen mehr Mühe, wenn ich bitten darf.
  • Rein der Logik halber: Es werden in der Beschreibung ihres Kekkeis einige Fähigkeiten des Clans angesprochen, die ich aber nicht in Jutsuform vorliegen sehe. Sie können Gifte analysieren, aha... schön.
  • Clan oder Klan, aber nicht beides gemischt, bitte.
Es ist schön, wenn du einen Clan überarbeiten willst, aber dann bitte auch richtig.
 

Nendo Kaiku

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Jawohl! Wird überarbeitet und hoffentlich in einer besseren Form nachgereicht, obwohl ich das mit den Rängen immer noch nicht ganz verstehe...^^ Aber zunächst: Auf ein Neues!

EDIT: das gute ist, dass ich schon ein anderes Konzept aufgeschrieben hatte und muss es nur noch finden und nochmal überlesen...dann kann ich es reinstellen^^
 
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Nendo Kaiku

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So. Auf ein Neues! Hab die meisten Punkte bearbeitet. auch zu den Clanmitglieder hab ich minimal was dazu geschrieben, auch wenn es in anderen Clans oft auch nicht mehr gibt, mir also insofern ein Vergleichspunkt fehlt. Die Ränge hab ich jetzt nach besten Wissen umgebaut ud noch gleich zwei Clanjutsus mitgeliefert. Hoffe, dass es jetzt alles runder ist, als vorher^^ hatte auch verdammt gute Hilfe, finde ich^^

Also...Viel Spaß beim erneuten Lesen!^^
 

Rodo

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Kein Clan der Welt hat mehr begabte Medic-Nins hervorgebracht wie dieser Clan.
- Aua. Hier wird das Wörtchen "als" gebraucht, Clan wurde eben mal gedoppelt.

Durch ihre natürliche Immunität gegen die meisten Krankheiten und Gifte haben sie sich einen festen Sitz in Hospitale verdient.
- da feht ein "n".

Schon in den ältesten Geschichtsaufzeichnungen kann man Taten finden, die eindeutig Mitgliedern dieses Clans zuzuordnen sind und wenn man von Nächstenliebe spricht, so muss zwangsläufig der Name dieses Clans fallen, denn durch Fürsorge zeichnet sie aus.
- Zweimal "Clan", einmal wurde der Clan auf einmal feminin.

Auch ihr besonderes Kekkei Genkai, mit dem sie gegen Gifte und Krankheiten immun sind, sichert ihnen einen wichtigen Platz überall dort, wo es Kranke gibt.
- Kekkeis sind eher immer besonders, nicht? Mit dem Kekkei sind sie nicht immun, das Kekkei macht sie immun oder durch das Kekkei sind sie immun.

So viel konnte man jedoch herausfinden und es noch heute von Generation zu Generation weiterreichen:
- bis heute, ansonsten ist das nämlich irgendwie unglücklich formuliert.

In einer alten Zeit war die Menschheit von einer bis dato unheilbaren Krankheit geplagt.
- Und in einer anderen alten Zeit nicht? "In alten Zeiten" oder "In grauer Vorzeit" oder ähnliches.

Der große Dokúíki Kenkō lebte zu dieser Zeit und war als reisender Heiler.
- Erinnert mich an den bärtigen Witz, dass Sätze manchmal anders aufhören, als man Kartoffel.

Mit seiner seltsamen Kraft heilte er die Menschen und erlöste sie von der Krankheit. Natürlich konnte er nicht alle Leben retten, aber trotzdem galt er seitdem als Friedens- und Glücksbringer, da er nicht auf irgendwelchen Seiten stand, sondern sich um jeden kümmerte, der es begehrte.
- Seltsame Kraft? Ich hoffe du meinst, er war Medicnin o,o

Dieser erhabene und gutmütige Mann galt als der Gründer des Clans, weil man ihm als ersten die besonderen Fähigkeiten des Clans nachweisen konnte. Mit seinem medizinischen Wissen und Interesse an der Gesundheit kümmerte er sich fürsorglich um die kranken Menschen. Die Menschen sollen ihm so dankbar gewesen sein, dass sie ihm zu Ehren ein Denkmal errichteten und ein Symbol einführten, welches an Orten von Heilung und Gesundheit angebracht wird: ein Kranich mit einer Schlange im Schnabel.
- Du neigst zu Wiederholungen, die man vermeiden könnte. Nach einem Doppelpunkt schreibt man im Allgemeinen groß ;p

Seither erlebte der Clan eine Art Blütezeit.
- Seither erlebt er, denn offenbar dauert das bis in die Gegenwart an.

Hier sollte aber erwähnt werden, dass das eher eine dunkle Zeit für den Clan war, waren sie doch immer darauf aus, die Menschen zu heilen, aber sie wurden mehr oder weniger zum Eingriff gezwungen und entwickelten sogar ihre eigenen Kampfstile.
- "An dieser Stelle sollte erwähnt werden, dass die Zeit des Krieges ein dunkles Kapitel für die Dokuiki darstellt...", statt aber ein doch, statt Eingriff Eingreifen. Kampfstile? Dieses Wort wird ja eher mit Taijutsu in Verbindung gebracht... Jutsus?

Verbänder mussten gelegt werden, aber auch viele Leute für tot erklärt werden.
- Rrrrrrrrrr!

Seit der Gründung von Sunagakure spielte der Clan eine wichtige Rolle in der Gesellschaft.
- Wenn du "seit" nimmst, dann auch Präsens.

Auch wenn sich die Mitglieder aus den meisten politischen Angelegenheiten heraushielten, so hatten sie schon immer die wichtigste Rolle im Gesundheitswesen.
- Bitte nimm den Superlativ raus. Immerhin gibt es auch Ausnahmetalente in der Medizin, die mal kein Dokuiki sind, ebenso wie es sicherlich auch diese gibt, die nicht diesen Weg einschlagen.

Sie waren schon von jeher zuständig für die Ausbildung neuer Mediziner, sowie für das Erforschen jeglicher Heilmittel und Gifte.
- Das mit der Ausbildung mag ich nicht. Das setzt irgendwie ein Monopol.

Die meisten medizinischen Jutsus entsprangen ihren genialen Köpfen und es ist daher ihnen zu verdanken, dass in den letzten Jahrzenten keine gefährliche Krankheit das Dorf heimsuchen konnte und das Krankheitsrisiko um fast 40% gesenkt wurde.
- Eh, ne. Sie haben meinetwegen die Giftforschung sehr vorangetrieben, aber ansonsten bitte ich darum, sie nicht als die Erfinder des Rades darzustellen, wenn auch nur des medizinischen Rades.

Als wichtiger Bestandteil des Dorfes wurden sie seit jeher in vielen Belangen um Rat und Meinung gebeten und galten schon immer als „Helfer aller Bürger“.
- Gerade eben sagtest du noch, sie halten sich raus.

Er entschied sich dafür, niemanden von der Stadtverwaltung mehr zu behandeln und zwar so lange nicht, bis seine Ideen Gehör bekämen.
- Srsly?! Damit wäre er nie durchgekommen. Erpressung empfinde ich auch als sinnlos, weil es auch Medicnin gibt, die keine Dokuiki sind und die das genauso gut erledigen können.

In Ninja-Teams sind sie gern gesehen Mitstreiter, kümmern sie sich doch so fürsorglich um ihre Teamkameraden.
- Da fehlt ein e. Man erwartet Hilfe von ihnen, denn es könnte ja auch mal ein schwarzes Schaf dazwischen sein, oder?

Kein Weg ist ihnen zu weit, um jemanden zu helfen, der Hilfe braucht. Dabei ist es wichtig zu sagen, dass sie keine Seite bevorzugen, sondern auch als reisende Doktoren durch die Länder ziehen und denen helfen, die Hilfe brauchen. Es hat sich ergeben, dass jedes Jahr ein oder zwei Mediziner aufbrechen und all die Großreiche besuchen und sollte Sunagakure oder gar Shirogakure irgendetwas dagegen sagen, so würden sie nicht davor zurückschrecken, die Seiten zu wechseln.
- Ehehe, nein? Shirogakure hat Mittel und Wege und GUMMIHÜHNER... du verstehst? Nein, kein Helfen von Feinden auf so direkten und dreisten Wege.

Außerdem sind sie derzeit am Erforschen von Mitteln, mit denen sie dem Gegner Informationen entlocken können und wer weiß?
- Ich hoffe, dass ich niemals von dir ein Wahrheitsserum bekomme.

Vielleicht greifen sie auch irgendwann in die körperliche Beschaffenheit von Menschen ein und entwickeln Drogen zum Versstärken ihrer Kräfte.
- Ein s weg und dito.

Leider hat dies auch so manche Kritiker auf das Spielfeld gerufen, die nun anhand dieser Information versuchen, den Clan ein wenig von ihrem Ruhm zu erleichtern.
- so manchen Kritiker

Sie haben zwar ein wenig an Respekt im Rat verloren, sie sind diesem schon etwas länger ein Dorn im Auge, doch sind sie ein Clan des Volkes, welches uneingeschränkt hinter ihm steht.
- Respekt? Meinst du Ansehen? Warum sind sie ihnen ein Dorn im Auge (Nehmen wir schon mal an, das Erpressungszeug wurde abgemildert...)

Hinzu kommen leider auch noch einige Attentate, deren Wurzeln im Dokúíki Clan liegen. Ein paar Abtrünnige wollten die Macht des Clans ausweiten und dafür auch den Ruf des Clans benutzen. Allerdings hat sich der Clan dem entgegengestellt und damit gezeigt, dass dies nur „schwarze Schafe“ waren, die jedoch in einiger Zeit als ernste Widersacher in Erscheinung treten können.
- Clan Clan Claaaaan

Bei allen Belangen wird er befragt und er teilt sein Anliegen an die Mitglieder mit.
- Moment. Es geht um DAS Oberhaupt, also wird ES befragt, außerdem teilt man nicht an jemanden mit, man teilt jemandem mit.

In einer großen Versammlung, an der dann meist alle teilnehmen wird dann weiter entschieden.
- zu viel dann, das ist außerdem generell kein schönes Wort.

Jedoch ist es oft sehr schwer, einen geeigneten Termin zu finden, an dem wirklich alle Zeit haben, aber dieses Prinzip hat sich dennoch bis heute durchgesetzt.
- Ich rolle mit den Augen. Versammlung > Kinobesuch, glaube ich.

Fähigkeiten-Basis.
- Warum denn nicht einfach "auf Basis der Fähigkeiten"?

So haben diejenigen, die mehr Erfahrung haben und ihr Kekkei Genkai besser nutzen können, in der Regel ein größeres Aufmerksamkeitsspektrum.
- Hört sich an, als hätten talentierte Dokuiki Adhs. "So wird denen, die mehr Erfahrung vorweisen können und eine stärkere Ausprägung des Kekkei Genkais besitzen, in der Regel mehr Aufmerksamkeit geschenkt."

Ansonsten lassen sich keine Abstufungen finden.
- Und schon im nächsten Satz gibts wieder was.

das Forschungslabor für Gifte und das Forschungslabor für Gegengifte.
zwei? Die hängen schon hart zusammen, immerhin macht man aus dem einen das andere... xD

Menschen im persönlichen Sinne interessieren, sondern nur über das aller Notwendigste reden.
- Allernotwendigste, nehme ich an.

es kann auch vorkommen, dass Clanmitglieder ziellos durch die Gegend laufen und später nicht mehr wissen, wo sie sich gerade befinden.
- Nicht als allgemeinen Charakterzug, bitte. Zu extrem.

Viele Mitglieder neigen auch dazu, recht abgebrüht zu wirken. Das liegt in der Regel aber nur daran, dass sie schon so viel erlebt haben und eine Distanz zwischen Beruf und Leben schaffen wollen.
- Das bitte auch an Alter und ERfahrung koppeln, bitte kein Genin mit Alter-Mann-Manier.

Meistens ist der Dokúíki Clan im Krankenhaus anzutreffen.
- Die Mitglieder sind im Krankenhaus, nicht der Clan als Institution.

Sie arbeiten dort an neuen Heilmethoden oder erforschen Gifte und Krankheiten.
- Hatten die nicht ein Labor?

Jedoch kann es vorkommen, dass ein Dokúíki damit beginnt, sein Gegenüber anatomisch zu untersuchen und auf ein paar Krankheitssymptome untersucht. Jedoch bleibt diese Macke den Gesprächspartnern glücklicherweise oft verborgen.
- Faux-Pas. Wenn mich jemand "anatomisch", wie du es ausdrückst, untersucht, dann werde ich bemerken, weil der dann mich entweder röntgt oder mich abtastet. Der Satz ist davon ab eh ein wenig krude.

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Das Nodokúsha ist das Bluterbe des Dokúíki Clans. Dabei handelt es sich um eine Mutation des Körpers, die zu einer totalen Immunität gegen Krankheiten und Gifte geführt hat.
- beinahe total. Immerhin gibt es Stufen.

Dazu gehört eine bessere Antikörperbildung und einer schnelleren, effektiveren Funktion der Leber, sowie einem gesteigerten Stoffwechsel. Die Antikörper im Blut eines Clan-Mitgliedes haben ferner eine besondere Eigenschaft. Sie verfärben das Blut und mithilfe einer mit der Zeit entwickelten Farbskala ist es möglich, auf ein Gift oder gar eine Krankheit zu schließen.
- erst einmal nach den grammatikalischen Fehlern durchsuchen. Ja, da sind welche. Gesteigerter Stoffwechsel? Oh... dann werden die mehr fressen müssen :> Dein farbiges Blut finde ich ehrlich gesagt weder umsetzbar noch ernst zu nehmen. Ich sehe dich in einer Regenbogenfarbigen Pfütze verrecken, muss das sein? Davon abgesehen, dass Antikörper wirklich nicht das sind, was auch nur annähernd groß genug ist, um den roten Blutfarbstoff zu überdecken. Sollte sich ein anderer Bearbeiter dafür aussprechen, dann aber auch nur als gesondertes Jutsu, ich bin kein Fan.

Mit dieser Fähigkeit hat der Dokúiki Clan sich besonders auf medizinische Jutsu und den Umgang mit Giften spezialisiert. Schon in jungen Jahren lernen sie Gifte und ihr eigenes Blut zu analysieren, um an den vorhandenen Antikörpern zu erkennen, wie die Gifte zusammengesetzt sind.
- Das wird auch ein eigenes Jutsu, hoffe ich?


Zu den Rängen: Ränge müssen wie Jutsu erworben werden, orientiert an den Hinketsu. Die Prozentangabe ist irgendwie sinnlos, stattdessen



Clan-Jutsus

Takaméru Yobo-chusha (Steigernde Schutzimpfung) - Außerdem wird durch die Verstärkung der Osmose Schichten kurzzeitig die Durchlässigkeit der Zellen blockiert. <--- AUA! Wenn man sich damit nicht ganz so auskennt, lieber nicht ins Detail gehen. Ich glaub, wenn du das machst, nippelst du ab. Zudem es keine Osmoseschichten gibt, nur semipermeable Membranen *grml*

Doku no bunseki (Giftanalyse) - C-Rang. Gifte durch Indikatoren zu untersuchen hört sich seltsam an, daher schlage ich vor, dass das irgendwie über Chakra funktioniert.

Chīsana chūsha (kleine Injektion) - Trifft die Spritze nicht eine Ader, dann hat das Gift keine Auswirkungen. ô__o Na ja, wenn du meinst.


Darum bearbeitet Rodo Bewerbungen nicht... oder so. Wäre doch deprimierend, wenn es das bei langen Fließtexten durchziehen würde.

Ich bitte darum, ein wenig mehr Konzentration zu verwenden, das waren viele Flüchtigkeitsfehler.
 

Nendo Kaiku

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Ok...Gab ja viel zu meckern und positive Worte gab es auch eher weniger, aber ich habe mich mal an das Ausmerzen der Fehler begeben und natürlich sind mir wie immer einige Fragen speziell zum Kekkei Genkai gekommen:

- Hab das mit dem Stoffwechsel rausgenommen (war mir beim erstmaligen Lesen auch ein wenig komisch vorgekommen, aber man weiß ja nie^^)

- Hab jetzt eine andere Idee gehabt und zwar bzgl des Blutes. Nicht die ANtikörper verfärben sich, sondern das Blut und das auch nur bei Giftwirkung und bei einem Chakraimpuls. Ich bitte um eine Meinung!^^

Mit dieser Fähigkeit hat der Dokúiki Clan sich besonders auf medizinische Jutsu und den Umgang mit Giften spezialisiert. Schon in jungen Jahren lernen sie Gifte und ihr eigenes Blut zu analysieren, um an den vorhandenen Antikörpern zu erkennen, wie die Gifte zusammengesetzt sind.
- Das wird auch ein eigenes Jutsu, hoffe ich?
Ich hoffe, du meinst damit mein Giftanalyse-Jutsu, ansonsten bitte ich um Rückmeldung^^

- fehlt da nach dem "stattdessen" noch etwas? So was wie eine kleine Hilfestellung?^^ Ansonsten mach ich mich nach Rückmeldung noch einmal an die Rängen-Ausarbeitung. Hab schon mal eine Alternativ-Version ohne Prozentangaben gemacht und die Wirkungszeit in der Beschreibung genauer erklärt. Hoffe, dass das gemeint war, obwohl ich mich auch auf das Gegenteil gefasst mache^^

- Takaméru Yobo-chusha (Steigernde Schutzimpfung) Hab ich geändert und hoffe, dass es jetzt so geht.

-
Doku no bunseki (Giftanalyse) Hab ich geändert und es versucht auf meine neue Blutfarben-Fähigkeit anzupassen

-
Chīsana chūsha (kleine Injektion) Geändert.

So. wieder eine Menge getan...Ich sage, dass es in jedem Fall besser als alles Vorige ist...nur das mit den Rängen bereitet mir noch erhebliche Schwierigkeiten.


EDIT: Alles andere wurde natürlich kommentarlos verbessert.^^
 
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Rodo

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Warum kompliziert, wenn man es auch so zusammen fassen kann?

E-Rang:
Teilweise immun gegen Gifte gleichen Ranges, diese brauchen etwas Zeit, bis sie ihre Wirkung entfalten; Gifte höheren Ranges entfachen aber immer noch ihre volle Wirkung. Die Dokuiki werden sich niemals erkälten und auch Alkohol entfaltet seine Wirkung erst später.
D-Rang: Immun gegen Gifte des E-Ranges und verspätete Wirkung bei D-Rang. Keinerlei typische Kinderkrankheiten kommen mehr durch das Immunsystem des Clanmitglieds.
C-Rang: Immun gegen Gifte des D-Ranges und verspätete Wirkung bei C-Rang. Alkohol ist nun vollkommen harmlos und kann wie Wasser zu sich genommen werden.
B-Rang: Immun gegen Gifte des C-Ranges und verspätete Wirkung bei B-Rang. Der Dokuiki ist gegen alle heilbaren Krankheiten immun.
A-Rang: Immun gegen Gifte des B-Ranges und verspätete Wirkung bei A-Rang. Der Dokuiki ist gegen alle auf natürliche Weise entstandenen Krankheiten immun.
S-Rang: Keine Gifte entfalten je ihre Wirkung und keine Krankheiten brechen aus.

Chīsana chūsha (kleine Injektion) - Wie meinst du das mit "Sie müssen über Einnahme eingenommen werden"?
 

Nendo Kaiku

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Ok...das mit den Rängen habe ich mal frecherweise einfach übernommen und: JA! Du hast Recht, es war zu kompliziert geschrieben. Immerhin weiß ich jetzt, was du meintest...^^

Mit Einnahme, meine ich Gifte, die man schlucken muss in Form von Pillen oder so und das der Dokúíki in der Lage ist, diese Pillen auch als Flüssigkeit in die Körper von Gegnern bringen kann. Also dass Gifte wie Kassui oder so etwas wie Jungfernkuss auch kampf-fähiger sind und man nicht alles gezielt in den Mund werfen muss, was ja einen Kampf etwas erschwert. Das meinte ich mit Einnahme...habs auch nochmal erwähnt, dass ich die Einnahme über den Mund meinte. Bei Gasen funktioniert das natürlich eher schwerer, würde ich sagen...^^
 

Rodo

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Doku no bunseki (Giftanalyse) - Der Anwender kann allerdings nur die Gifte wirklich klar an der Färbung erkennen, die er kennt (beherrscht). Alle anderen erzeugen zwar eine Farbe, aber zuordnen kann er sie zwecks fehlendem Wissen nicht.

Chīsana chūsha (kleine Injektion) - Das hier muss ein wenig umgemodelt werden. Auf C-Rang und so formuliert, dass es die Fähigkeit verschafft, normalerweise über oralen Weg eingenommene Gifte auch intravenös zu verabreichen, indem man sie irgendwie mit Chakra versetzt und umgewandelt hat. Das würde eine recht hohe Chakrakontrolle voraussetzen. (4 oder 5 oder so.)
Die Spritzen und das so infizieren würde ich fast als claninterne Wurfwaffe vorschlagen o,o
 

Nendo Kaiku

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Doku no bunseki (Giftanalyse) -Habs hinzugefügt, aber mit dem Vermerk, dass er die Flüssigkeit anschließend als Gift deuten kann (jedoch nicht zuordnen); Chakrakosten D wurden editiert

Chīsana chūsha (kleine Injektion) - Jutsu auf C-Rang, Chakrakosten C, CHakrakontrolle 4 und die Spritzen nicht erwähnt. Wenn ich claninterne Wurfwaffen einreichen will, wo mach ich das oder sollte es auch möglich sein, nachdem ich es ja umgeschrieben habe, dass ich das umgewandelte Gift auch via Nadeln (Giftnadeln usw.) übertrage? Spritzen hab ich rausgeschrieben und die Umwandlung als claninterne Prozedur, bei der fachliches Wissen und hohe Chakrakontrolle vorrausgesetzt ist, beschrieben.

Wie siehts denn mit dem Rest aus? Ist da alles in Ordnung soweit?
 

Nendo Kaiku

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wollte nur mal schreiben, dass ich noch einige Rechtschreibfehler gefunden habe, aber natürlich keinen Anspruch auf hundertptozentige Richtigkeit erheben^^ hoffe, dass es bald weitergeht
 

Rodo

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Ich weiß, dass du das nicht hören wollen wirst, aber wenn mir im ersten Absatz schon wieder Fehler um Fehler auffällt, dann kann da was nicht stimmen. Zur Schonung meiner und deiner Nerven zähle ich das nun nicht noch einmal auf, nimm den Text einfach und lies ihn laut. Dann solltest du bemerken, wo Worte fehlen und wo du meine Hinweise von dem Dreimeterpost einfach übergangen hast ^^
 

Nendo Kaiku

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So. Ich bitte noch einmal erneut um Korrektur. Sicherlich habe ich bestimmt etliche Sachen überelesen, aber trotzdem habe ich nochmal den 3-Meter-Post zu Rate gezogen. Manche Sachen habe ich aber bewusst so gelassen, wie sie oben stehen. So fand ich es eigentlich ganz lustig, dass es zwei Labore gibt für das Forschung (Gift und Gegengift) oder soll das auch unbedingt geändert werden, weil Sachen mit smileys klingen nicht immer so kritikvoll^^ Ansonsten bitte nochmal schreien deswegen^^ Und srry, dass ich Sachen vorher nicht beachtet habe, aber mehr als Mühe kann ich mir auch nicht geben und wenn es nach wie vor Mist is, dann bleibts halt wie es is und jemand anders soll sich damit rumprügeln^^ (Spaß! Ich mach natürlich weiter :))
 

Rodo

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Um das ganze zu verschnellern - es liest sich momentan etwas patchworkartig - habe ich das ganze mal überarbeitet (daher die Wartezeit). Ich bitte darum, den Punkt "Kekkei Genkai" auch noch einmal so zu polieren, dass es sich flüssig liest.

Dokúíki Clan

Kein Clan der Welt hat mehr begabte Medic-Nins hervorgebracht als der Clan aus dem Reich des Windes. Aufgrund ihres einzigartigen Kekkei Genkais, das den Mitgliedern eine natürliche Immunität gegen Gifte und Krankheiten verschafft, haben sie sich einen festen Sitz im Gesundheitswesen Suna- und Shirogakures etabliert. Schon in urlaten Aufzeichnungen findet man selbstlose Taten unbekannter Ninja, die man diesem Clan zuschreibt, da er Nächstenliebe als Familie von Heilern wirklich offen praktiziert.

Geschichte:

Schon vor der Entstehung der großen Reiche und somit lange vor der Formation der Großmächet Sora- und Shirogakure griffen Krankheiten und Elend um sich, wie es natürlich ohne ausreichende medizinische Versorgung der Fall sein musste. Obwohl kaum Überlieferungen aus dieser Zeit erhalten geblieben sind, konnten Historiker Sunagakures doch einiges der Geschichte des Dokuikiclans restaurieren, die etwa dort beginnt, wo die Missstände Überhand nahmen:
Eine bis dato unbekannte und mitunter tödlich verlaufende Epidemie ließ die Menschheit langsam dahinsiechen und da kein Gegenmittel in Sicht war und sich auch die Heiler ansteckten, schien alle Hoffnung verloren, bis ein Mann namens Dokúíki Kenkō auf die Bühne der Welt trat. Er war ein Wanderheiler und schien sich aus unerfindlichen Gründen gegen die Keime der Krankheit wehren zu können, sodass er dazu in der Lage war, die Infizierten mittels fortgeschrittenen medizinischen Kenntnissen von ihrer Last zu befreien. Er war wohl einer der ersten wirklichen Medic-Nins und wurde von den Geheilten nachfolgend als Friedensbringer und großer Heiler verehrt, auch wenn er bei vielen Menschen schlichtweg zu spät kam, um noch Rettung zu erwirken. Sie führten ihm zu Ehren sogar ein Symbol ein, welches an Orten der Heilung bis zum heutigen Tage angebracht wird (Einen Kranich mit einer Schlange im Schnabel) und bauten ihm ein Denkmal, welches sich zur heutigen Zeit in der Innenstadt Sungakures befindet. Dieser erhabene, gutmütige und aufopferungsvolle Mann gilt als Gründer des Dokuikiclans.
Als die großen Reiche gegründet wurden, entschloss sich das damalige Oberhaupt der Dokuiki, seine Familie im Reich des Windes Fuß fassen zu lassen, aus bisher unbekannten und wahrscheinlich auch nie geklärten Gründen. Schnell ergatterte er sich eine wichtige und vor allem unterstützende Rolle in der Gesellschaft des Dorfes, da er als größte Stütze der medizinischen Versorgung galt. Und obwohl sich die Mitglieder aus den meisten politischen Angelegenheiten heraushielten, konnten sie aufgrund ihrer wichtigen Position oft mehr Einfluss nehmen, als ihnen eigentlich zustand.
Seither blühte der Clan immer mehr auf, entwickelte neue Heilmittel, experimentierte, lernte aus seinen Fehlern und verbesserte seine Methoden, um mit der Weiterentwicklung von Giften Schritthalten zu können, die gerade die Ninjas unter der Bevölkerung dahinstreckten. Gerade in Zeiten der großen Ninjakriege vor und nach Formierung der großen Reiche wurde auf das destruktive Wissen des friedlichen Clans zurückgegriffen: Da, wie man so schön sagt, die Dosis das Gift macht, hatten die Dokuiki natürlich auch viel Erfahrung mit Giftstoffen und wie man sie am besten im Kampf einsetzte. Obwohl man sie prinzipiell dazu zwingen musste, zu kämpfen, weil sie eigentlich pazifistisch eingestellt waren, machten sich einige Dokuiki einen zweifelhaften Ruf als Strategen, die den Gegnern mit ausgeklügelten und gefährlichen Giftfallen stets eine Überraschung zu bereiten wussten. Aus diesen Gründen gilt die Zeit der großen Kriege als eines der dunkelsten Kapitel der Clangeschichte, da sie ihre medizinischen Fähigkeiten zum Zerstören pervertieren mussten. Glücklicherweise folgte danach eine lange Friedenszeit, die dazu genutzt wurde, die Erlebnisse zu verarbeiten oder teilweise aus dem Clangedächtnis zu löschen (wenn sie allzu traumatisch waren), während der Clan seine norrmalen, friedlichen Tätigkeiten wieder aufnahm und die Opfer der Kriege versorgte.
Zu dieser Zeit machte man auch erste versuche, das Gesundheitswesen des Dorfes zu reformieren, sodass es nicht mehr nur vom Einkommen des Patienten abhing, wie und ob er überhaupt behandelt wurde. Eine große, aber auch ehrenvolle Aufgabe, da das damalige Oberhaupt Dokusei sich auch gegen politischen Widerstand aus den Reihen der Adligen durchsetzen musste, doch es nach hartem Kampf schließlich durchzwingen konnte. Diesem Mann ist es also zu verdanken, dass jeder Bewohner Sunagakures einen Arzt aufsuchen und eine kostenlose Grunduntersuchung in Anspruch nehmen kann. Ebenso führte er Impfungen gegen die wichtigsten Krankheiten als Pflicht ein, was vor allem Kinderkrankheiten zurück gehen ließ. Wie man sich denken kann, wurde dieser Akt der Nächstenliebe von der Dorfbevölkerung mit großem Ansehen honoriert.
Auch in der heutigen Zeit sind die Taten des Dokuikiclans in aller Munde, auch wenn sie an Brisanz verloren und in den Alltag abgeglitten sind. So fällt vielen gar nicht mehr auf, dass es dieser Familie zu verdanken ist, dass sie auf eine gute medizinische Versorgung hoffen können, wenn sie krank werden, aber die Dokuiki stört es nicht, wenn ihre Arbeit nur im Hintergrund gewürdigt wird. Die Mitglieder haben große Teile der Ausbildung neuer Heiler übernommen und die eigenen Kinder werden schon früh als vollwertige Mitglieder in den Clan eingeführt, um nicht zu verkalken und die Kraft der Jugend für innovative Zwecke nutzen zu können. So experimentieren Mitgliederr des Clans tief in ihren Laboren an neuen Giften, Medikamenten und Drogen, die die Kräfte der Menschen verstärken sollen oder Informationen aus Gegnern herauspressen können, auch wenn es wohl noch Jahrhunderte dauern wird, bis man erste wirkliche Erfolge in diese Richtung erzielen wird.
Leider haben Tierversuche des Clans jedoch auch einige Kritiker angelockt, die sich die Mäuler darüber zerreißen, dass die Dokuiki ihre Gifte eben nicht an Menschen, sondern an Kleintieren testen, um erstere eben nicht in Gefahr zu bringen. Einige der besonders hartnäckigen selbsternannten Tierfreunde sind sogar auf der Suche nach belastendem Material in die Labore des Clans eingedrungen und haben dabei eines fahrlässigerweise in Brand gesteckt. Allerdings ist der Ruf des Clans dadurch nur minimal zu Schaden gekommen, da er immer noch großen Rückhalt in den Reiehen der Bevölkerung hat, die von ihren ehrenwerten Zielen überzeugt ist, allerdings haben sie ein wenig an Einfluss im Rat Sunagakures verloren. Zudem gab es in letzter einige Attentate, die ihre Wurzeln in den Reihen des Dokuikiclans haben und dazu dienten, die Macht des Clans zu erweitern - jedoch stellte sich nicht nur das Clanoberhaupt, sondern auch die Mehrzahl der Mitglieder öffentlich gegen diese Taten, um zu betonen, dass es sich nur um schwarze Schafe handelte und dies keinesfalls die Bestrebungen der Familie seien.


Clan-Struktur:
Der Dokuikiclan ist liberaler und demokratischer organisiert als einige traditionellere Clans, bei denen das Oberhaupt die größte und alleinige Machtposition inne hat. Zwar existiert ein Oberhaupt, aber dieses erfüllt vor allem repräsentative Aufgaben nach außen, alle wichtigen Fragen werden auf einer der häufig stattfindenen Vollversammlungen des Clans diskutiert, ein System, das sich einfach im Laufe der Zeit durchgesetzt hat. An diesen nehmen alle Mitglieder teil, die das Alter von 16 Jahren überschritten haben, und beschließen, wie der Clan als solcher handeln soll. Dabei haben alle Mitglieder generell die gleiche Anzahl von Stimmen, allerdings wird auf Basis ihrer Fähigkeiten abgestuft: Denen, die mehr Erfahrung vorweisen können und eine stärkere Ausprägung des Kekkei Genkais besitzen, wird in der Regel mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Was ihre Arbeit in Sunagakue angeht, so gibt es unterschiedliche Zweige, die jeweils einen Leiter besitzen, der sich vor allem um die Organisation kümmert: Zum einen das Hospital (stellvertretend für alle Instanzen, die direkt am Patienten arbeiten), welches von einem Chefarzt geleitet wird. Zum anderen die Forschungslabore für Gifte und Gegengifte, die in enger Kooperation miteinander stehen. Allerdings haben sie dennoch verschiedene Leiter, da die Labore für Giftfoschung auch an dem offensiven Einsatz dieser Mittel forscht. Zudem gibt es natürlich die Dokuiki, die sich der Lehre der jüngeren Generationen verschrieben haben.



Charakterzüge:

Natürlich besitzen auch die Mitglieder dieses Clans unterschiedliche Charaktereigenschaften, da es sich um unterschiedliche Menschen handelt, dennoch sagt man den Dokuiki einige gemeinsame Auffälligkeiten nach: So sind sie durch schon früh beginnenden Patientenkontakt so weit emotional abgehärtet (böse Zungen behaupten gar abgestumpft), dass sie sich von den Leiden ihrer Mitmenschen so weit distanzieren können, dass sie sie nicht zu sehr mitnehmen. Auch sind sie meist dazu in der Lage, Arbeit und Privates so weit zu trennen, dass sie sich ganz auf ersteres konzentrieren können, oft auf Kosten des zweiten. Allerdings findet man bei ihnen oft auch die Macke, plötzliche Diagnosen ihrer Mitmenschen zu stellen, wenn auch nur in Gedanken - ein typisches Phänomen bei Medizinern eben. So liegen die Prioritäten eines Dokuiki oft eher bei seiner Pflicht, medizinische Hilfe zu leisten, als bei seiner Familie. Dennoch sind Mitglieder des Clans nicht etwa dafür bekannt, dass sie sich abschotten, sondern eher dafür, dass sie sehr offen mit ihren Mitmenschen umgehen, wenn sie sich auch lieber still im Hintergrund halten und unterstützend wirken. Oft wirken sie sogar etwas geistesabwesend, wenn ihr Kopf ihrer Meinung eigentlich an anderer Stelle dringender gebraucht würde, da sie sich schwer von ihrer Pflicht loslösen können - was sich auch darin ausdrückt, dass sie oft weniger an den persönlichen Belangen eines Menschen als an seinen körperlichen Funktion interessiert sind. Und trotzdem gelten die Dokuiki im Allgemeinen als freundlich, großmütig und oft auch selbstlos, da sie das eigene Wohl oft hinter das der anderen stellen.


Sozialverhalten:
Der Dokuikiclan nimmt und nahm im sozialen Gefüge des Dorfes stets die Rolle des medizinischen Versorgers ein, welche sie mit Herzblut erfüllen. Oft trifft man sie daher im Krankenhaus oder bei ihren Patienten an, seltener auf den Straßen, die dieses nicht mit ihrem Zuhause verbinden. Findet man sie woanders, mag dies an der seltsam häufig vertretenen Orientierungslosigkeit vieler Clanmitglieder liegen. Der Clan hält sich größtenteils aus dem politischen Geschehen des Dorfes heraus und konzentriert sich umso mehr auf seine eigentlichen Aufgaben, Mitglieder begegnen den Menschen meist mit Aufgeschlossenheit, auch der Ausbildung anderer gegenüber, und Freundlichkeit - nur wenn es um ihre Gifte und entsprechende Waffen geht, neigen sie nach wie vor zur Geheimniskrämerei, da diese die stärkste und einzige Waffe des Clans darstellt. Dennoch erfreut sich der Clan aufgrund seiner unterstützenden Tätigkeit größter Beliebtheit in der Bevölkerung.

Zu den Jutsus:

Chīsana chūsha (kleine Injektion) - Mach es bitte auf Reichweite beim Anwender und gib an, dass das Jutsu Gifte in eine Form umwandelt, die injiziert werden kann. Einmalige Chakrakosten C-rang, Chakramenge 3 noch dazu und alle sind glücklich.
 

Nendo Kaiku

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so....hab versucht deine Punkte umzusetzen und hoffe, dass es bald zu einem guten Abschluss kommt. Hab mich dazu durchgerungen, dass von dir erwähnte Jutsu umzunennen, da es ja weniger mit Injektion als mit einer Umwandlung zu tun hat und es angepasst. Ansonsten bedanke ich mich erstmal, dass du soviel Zeit auf dich genommen hast und mir extrem bei der Überarbeitung geholfen hast. Wenn das jetzt bald alles war, dann bin ich echt zufrieden und dankbar^^
 

Rodo

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Dokúíki Kenkō, ?? Jahre, Gründer
Ist eine Altersangabe da nötig? Er wird sicherlich tot sein.

Dokúíki Dokusei, 68 Jahre alt, Clan-Oberhaupt
Rechtschreibfehler, doppelte Satzteile, unschöne Formulierungen. Arbeiten! xD

Dokúíki Honzo, 40 Jahre alt, Jounin
"in spe" bedeutet, dass er es mal irgendwann sein wird. Er ist es aber, daher ist diese Formulierung hier fehl am Platz. Und "insgeheim" wird er wohl kaum gehandelt, wenn er schon Stellvertreter ist, oder? :>

Dokúíki Dokusō, 18 Jahre, Chuunin
Bitte etwas schöner formulieren, die Sätze sind oft abgehackt und gehen nicht ineinander über.

Dokúíki Hayaru, 23 Jahre alt, Ex-Chuunin
Sie. Sie. Sie. Andere Satzanfänge grüßen.

Dokúíki Netsu, 23 Jahre alt, Ex-Chuunin
sie arbeitet "an einem Plan", Gabe der Rethorik, oder?
 

Nendo Kaiku

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Grrr...echt dämliche Fehler, die mir da unterlaufen sind teilweise. Wurde natürlich alles überarbeitet und hofft nun nicht mehr auf neue Kritik^^
 

Rodo

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Monatelange Zangengeburt!

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