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Fumikazu Yuuma

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Kajiya Kei

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Fumikazu
Vorname: Yuuma
Spitzname: Yuu, Yuuma-hime
Geburtstag: 28.11
Größe: 1.62m
Gewicht: 49kg
Alter: 14

Augenfarbe: grau
Haarfarbe: eigentlich schwarz, allerdings grau bis weiß gefärbt.

Aussehen: Oftmals sind Leute, die den jungen Mann ansehen nicht sicher, ob es sich überhaupt um einen Mann handelt. Viele männliche Züge hat Yuuma nämlich nicht, er wirkt sogar eher weiblich. Dennoch spricht sein Gesichtsausdruck, insbesondere seine Augen für etwas männliches. Denn diese Kälte und Unheimlichkeit, die in ihnen und dem breiten Grinsen liegt passen einfach nicht zu einem Mädchen. Sein Kopf wird von einem wilden und unkontrollierten Schnitt bedeckt, welcher hier mal länger, da mal kürzer ist. Grundsätzlich aber sind seine Haare gerade so lang um seine Ohren zu verdecken. Oftmals hängen ihm die Haare aber auch über die Augen, was Yuuma jedoch absolut nicht stört. Sein Körper ist zart und seine Haut wirkt sehr weich. Man würde es dem Jungen niemals ansehen, dass er ein Taijutsu-Nutzer ist, da Arme und Beine schon arg dünn sind, was bei seinem Gewicht aber auch kein Wunder ist.

Besondere Merkmale: Sein ständiges, überdrehtes Grinsen und seine oft weit aufgerissenen Augen sind alles andere als gewöhnlich. Ebenso seine Art und Weise sich zu bewegen – wie ein Betrunkener oder ein Akrobat verbiegt er sich oder wackelt herum und stellt sich dabei sehr geschickt an. Das verleiht dem Ganzen schon etwas leicht Majestätisches, da die Bewegungen schon sehr kontrolliert wirken, wenn er mitten im Laufen in den Handstand übergeht, scheinbar kippt nur um sich wieder zu fangen und elegant wieder in den aufrechten Stand zu gehen.

Kleidung: Weiß, schwarz, grau und nichts anderes! Seine drei Lieblingsfarben dominieren nicht nur in seinem Kleidungsstil, sie sind sogar die einzigen die zu finden sind. Außerdem liebt er hautenge Klamotten, welche es jedoch unter den Männer-Sachen kaum gibt, sodass er nicht selten in der Damen-Abteilung zu finden ist und auch einiges an Frauklamotten im Schrank hat. Diese werden Zuhause vielleicht noch leicht umgeschneidert, damit sie ihm wirklich passen und das stellt dann seine Garderobe dar. Sein Lieblingsoutfit besteht jedoch aus einem langärmligen, schulterlosen Oberteil mit schwarzen und dunkelgrauen Querstreifen. Darunter trägt er dann, ganz nach Temperatur und Gefühl, noch ein schwarzes Träger-Top. Dazu kommt noch eine graue und enge Stoffhose. Das ganze wird mit einem weißen Gürtel abgerundet. In seiner Freizeit trägt er außerdem einen dünnen Mantel, welcher ihn allerdings nach eigener Aussage bei der Bewegung stört. Sein Lieblingsaccessoire ist allerdings ein Diadem, welches er immer so befestigt, dass man es ihm schon aus dem Haar reißen müsste, damit es sich von seinem Kopf löst. Es sei denn natürlich, man weiß wie man es auch ohne Gewalt lösen kann. Auch hat er dieser Kopfbedeckung seinen Spitznamen "Yuuma-hime" zu verdanken, was ihn im Endeffekt freut, da ihn dies unterstützt, sowohl eine männliche, als auch eine weibliche Rolle zu spielen.


Herkunft und Familie

Herkunft: Sunagakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:


Vater: Fumikazu Danjuro (39 Jahre)
Fumikazu Danjuro ist ein gutmütiger und fröhlicher Mensch, mit einem Charakter, den man rundum als "zu gut für diese Welt" bezeichnen könnte. Er versucht jedem immer nur das Beste zu tun und stellt nicht selten das Wohl anderer über sein eigenes. Im krassen Gegensatz dazu steht allerdings die Tatsache, dass er Shinobi ist und zwar vom Rang eines Jounin. Auf seiner Stirn prangt noch immer das Stirnband mit dem Zeichen Sunagakures, welches er auch voller Stolz trägt und tragen wird. Er vermisst seine Heimat, denkt jedoch nicht darüber nach wieder zurück zu ziehen, da ihm bewusst ist, dass es für seine Kinder enorm wichtig ist, hier in Shirogakure zu leben. Einerseits wegen seiner Ex-Frau, andererseits weil die Lebensverhältnisse in Shiro einfach wesentlich besser sind als in Suna. Aus diesem Grund schluckt er sein Heimweh herunter und legt lieber ein Lächeln auf, um weiterhin ein guter Vater sein zu können. Auch trainiert er seine Kinder soweit es ihm möglich ist und kümmert sich um den Haushalt, verdient das Geld für die Familie und ist für den ganzen Rest der anfällt zuständig. Allerdings stört ihn das kein bisschen und er würde auch nie auf die Idee kommen, seine Kinder zu Arbeiten im Haushalt zu zwingen, da er seinen Kindern einfach nur eine glückliche und möglichst freie Kindheit geben möchte.


Mutter: Honami-san (unbekannt)
Die Mutter Yuumas und Ex-Frau Danjuros ist schon seit Jahren verschwunden. Genau genommen verließ sie die Familie nach der Geburt ihrer Tochter Chikuma, als diese etwa 7 Monate alt war. Das Einzige, was sie ihrem damaligen Mann noch an den Kopf warf, war dass sie ihn und die Kinder hassen würde und zwar mehr als alles andere. Sie war schon immer eine sehr impulsive Frau gewesen, doch dieses Statement gab ihrem Mann den Rest. Noch in der gleichen Nacht packte Honami ihre Sachen und verließ das Haus und ihre Familie, ohne irgendwelche Hinweise auf ihren weiteren Verbleib zu hinterlassen. Von ihren Kindern wird sie inzwischen verachtet und alles andere als vermisst. Zwar denkt jedes ihrer Kinder anders über sie, aber alle sind sich in einem Punkt einig: Sie haben keine Mutter. Dennoch versucht ihr Vater ständig, Honami wieder in ein halbwegs gutes Licht zu rücken, zum Beispiel indem er ihnen sagt, dass sie das Aussehen der Frau geerbt haben. Dennoch kann sich keins der Kinder an sie erinnern, weswegen sie in ihren Augen auch nichts anderes als ein Schreckgespenst ohne festes Aussehen sein wird.



Schwester: Fumikazu Chikuma (11 Jahre)
Die Dame des Fumikazu-Haushaltes sieht sich selbst als wesentlich wichtiger an, als ihre Brüder oder sogar ihren Vater, da sie nämlich der Ausgleich für diese in ihren Augen so ekelhafte Männlichkeit ist. Dennoch ist ihr ihre Familie wichtiger als der Rest der Welt und ihr Vater vermutet, dass dies eh nur eine Phase zu Beginn der Pupertät ist. Sie ist ein kleines, aufgewecktes Mädchen und bringt immer nur Bestnoten aus der Akademie mit nach Hause, wodurch sie irgendwo wirklich besser ist als ihre Brüder. Doch auch wenn sie sich in puncto Noten unterscheiden hängen die Geschwister in ihrer Freizeit sehr viel gemeinsam herum und haben ihren Spaß. Sie ist in dem Trio eher der Ruhepol, der die Jungs zur Besinnung bringt, wenn sie mal wieder dabei sind sich in irgendetwas zu sehr reinzusteigern, was ihrer auch jedes Mal gelingt, denn trotz ihrer drei Jahre Rückstand wird sie von Yuuma und Orichi voll und ganz akzeptiert. Man könnte sie sogar als den Kopf dieser Mini-Bande ansehen, auch wenn sie sich nicht selten verschätzt was Gefahren angeht, weil sie sich einfach als viel so groß und wichtig ansieht.




Zwillingsbruder: Fumikazu Orichi (14 Jahre)
Orichi ist das kleine Sorgenkind der Familie, da es tatsächlich geschafft hat von der Ninja-Akademie zu fliegen. Warum? Weil er dauernd im Unterricht eingeschlafen ist, nie die Hausaufgaben gemacht hat, oft zu spät oder sogar gar nicht gekommen ist. Nachdem er einige Klassen wiederholt hat wurde kurzerhand beschlossen, dass jemand, der es nicht mal durch die Akademie schafft, niemals ein ausreichend guter Shinobi sein könnte. Deswegen hängt er jetzt meistens Zuhause oder mit seinen Geschwistern rum. Hin und wieder kann er sich dazu durchringen für seinen Vater einzukaufen oder irgendetwas im Haushalt zu erledigen, aber oftmals ist ihm sogar das bisschen Arbeit schon zu viel. Allerdings liebt er es zu malen, das einzige wozu er sich wirklich durchringen konnte. Einige Bilder hat er sogar schon verkauft, aber das große Geld wird er damit niemals machen können. Dadurch dass er und Yuuma Zwillinge sind, haben sie ein besonders gutes Verhältnis zueinander und machen auch sehr viel gemeinsam, so unterschiedlich ihre Hobbies auch sein mögen. Auch war es seine Idee, dass er und seine Schwester neue Opfer für Yuumas Liebeleien suchen könnten, um sich danach darüber lustig machen zu können. Es ist eben nicht schwer durch die Stadt zu streifen, jemandem ein Foto von Yuuma zu zeigen, die beiden einander vorzustellen und dann amüsiert zuzugucken, wie dieser den Herren und Damen der Schöpfung das Herz bricht. Viel Spaß für wenig Arbeit, das könnte man als sein Lebensmotto ansehen.




Persönlichkeit

Interessen: Sein liebstes Spiel ist die Akrobatik und seine kleinen Kunststückchen. Sei es auf Händen laufen, oder einfach nur mal einen ganzen Tag auf nur einem Bein stehend – er findet es wundervoll seinen Körper auf diese ungewöhnliche Weise an seine Grenzen zu bringen. Dementsprechend gern mag er auch den Taijutsu-Stil seiner Ahnen aus Sunagakure, welcher ebenfalls sehr auf Akrobatik beruht. Allerdings interessiert er sich auch sehr fürs Tanzen und ist sogar selbst ein ganz passabler Tänzer, jedoch geht es auch hier nicht um die klassischen und überall bekannten Tänze, sondern um welche, die ebenfalls in Verbindung mit seinem Taijutsu-Stil stehen. Man könnte also sogar sagen, dass er sich nur für sein Taijutsu und sein Training interessiert, wäre da nicht eine kleine Sache, die einen krassen Gegensatz dazu bildet: Er liebt es mit den Herzen anderer Menschen zu spielen, sie zu umgarnen und schließlich fallen zu lassen. Dabei ist es ihm meistens sogar egal, ob es sich dabei um einen Mann oder eine Frau handelt, hauptsache er hat einen attraktiven Körper, um den er sich schlängeln kann und ein Ohr in das er verlogende Liebesgeständnisse hauchen kann. Dass er nichts davon ernst meint wissen nicht viele, weswegen seine Opfer auch immer wieder entsetzt sind, wenn sie von Yuuma fallen gelassen werden wie ein Bauer auf dem Schachbrett. Für den Jungen selbst ist es nicht anderes als ein Spiel. Menschen die ihn näher kennen können nur den Kopf schütteln, wenn er jede Woche mit einem neuen Mädchen rumknutscht, seine Geschwister jedoch finden das so amüsant, dass sie ihm hin und wieder sogar neue Kandidaten vorstellen, damit er sie verführen kann. Aber mit diesen versteht er sich sowieso mehr als nur gut, sodass es auch kaum verwunderlich ist, dass man auch sie irgendwo zu seinen Interessen zählen kann. Er ist der älteste der drei, auch wenn er seinen Bruder nur um wenige Minuten schlägt, wodurch er sich irgendwie für sie verantwortlich fühlt und so viel mit ihnen unternimmt, wie es ihm möglich ist. Sei es einfach nur durch die Straßen ziehen, sei es gemeinsames Training, oder vielleicht sogar eine von Yuumas spannenden Märchenstunden, in denen er seinen Geschwisterndie verschiedenen Arten des Küssens erklärt. Die Geschwister sind einfach unzertrennlich und Yuuma weiß ganz genau - wären es nicht seine Geschwister, wären auch sie nicht vor ihm sicher. Immerhin sehen sie nicht schlecht aus, sowie auch er selbst, was ihn natürlich auch stolz macht. Er pflegt sich und sein Äußeres sehr intensiv, was ihm vermutlich erst das letzte bisschen weiblichen Touch gibt.

Abneigungen: Er hasst es ernst sein zu müssen, still zu sein und im schlimmsten Fall noch irgendjemandem zuzuhören. Das geht ihm gewaltig gegen den Strich und am liebsten würde er dann aufspringen und erstmal eine Runde durch den Raum rasen, um seine überschüssige Energie loszuwerden. Wenn die Rednerin allerdings eine Schönheit ist, hält er sich zurück, zumindest solange bis er sie angraben kann. Genauso hat er eine Abneigung gegen stumpfes Lernen und Lesen. Er ist ein Mensch der Bewegung, der nicht gerne Zuhause rumhockt und in dicken Wälzern blättert. Zwar ist seine Allgemeinbildung dadurch nicht die beste, aber er kommt dennoch durchs Leben. Ausnahme ist natürlich beim Laufen zu lesen, aber bis er auch auf nur einer Hand laufen kann, ist es ihm noch zu anstrengend.
Außerdem kann er Hitze nicht ab. Sie erinnert ihn viel zu sehr an seine Zeit in Suna, welches nicht gerade die schönste Zeit in seinem Leben war. Er hasst es durch die grelle Sonne geblendet zu werden und durch die Hitze zu schwitzen ist sowieso das Schlimmste von allem. Beim Training zu schwitzen ist eine Sache, das geht nach einer kühlen Dusche schnell vorbei, aber bei Hitze ist es egal wie oft man duscht – einmal im Kreis gedreht und es ist wieder wie vorher. Am liebsten verbringt er die Zeit daher schwimmend oder in irgendwelchen Gebäuden mit Kühlung. Außerdem lässt zu viel Hitze ihn schnell ermüden, da sie einfach alles anstrengender macht. Doch lässt er sich diese schlechte Laune nur sehr selten anmerken, denn wenn es heiß ist haben alle weniger an, was für ihn Beutezug bedeutet. Doch Beutezug bedeutet es noch für jemand anderen und zwar Insekten, vorzugsweise Mücken. Mücken sind ganz eindeutig seine Todfeinde Nummer 1. Die Gründe sind einfach: 1. Sie stechen. 2. Sie bewegen sich unberechenbar als er. 3. Sie stechen immer genau da, wo man die Stiche gut sieht. In seine imagonäre Liste hat er noch viele, viele weitere Punkte aufgenommen, doch trotzdem sind das die drei Hauptgründe und da fast alle fliegenden Insekten sich unberechenbar bewegen, hasst er sie auch. Bei "Krabbelviechern" kann er nochmal darüber hinwegsehen, wobei er auch diese hin und wieder "ausversehen" zerquetscht.

Mag:
- Akrobatik
- Tanzen
- Taijutsu
- Andere Leute verführen
- Strategiespiele
- Seine Geschwister
- Natürliche Schönheit
- Kuscheln
- Bewegung
- Kalte Duschen und Bäder
- Aufmerksamkeit

Hasst:
- Ruhe

- Bibliotheken
- Dicke Bücher
- Hitze
- Schwitzen
- Sand
- Seine Mutter
- Langeweile
- Disziplin
- Humorlose Menschen
- Insekten

Auftreten: Yuuma wirkt auf die meisten wie ein kleines, durchgeknalltes Energiebündel und das ist er auch. Er tänzelt durch die Gegend, breit grinsend und mit weit offenen Augen und zieht die Aufmerksamkeit der Leute auf sich. Dennoch wirken alle seine Bewegungen sehr elegant und gekonnt, was eher für Anerkennung als für Abschreckung sorgt. Er liebt es im Mittelpunkt zu stehen sorgt auch dafür, dass er die nötige Aufmerksamkeit bekommt. Deswegen betrachten ihn die Menschen als überdreht, denn wer ganz plötzlich einen Handstand macht und sich selbst mit den Füßen Applaus klatscht, wirkt schon ein wenig schräg, aber auch irgendwie sympatisch. Tatsächlich ist der Junge ganz umgänglich, wenn man weiß, wie man seinen ständigen Annäherungsversuchen ausweichen kann. Denn wenn er ein schönes Wesen sieht, das ihm gefällt, wird er von einem Moment zum anderen wie ein Charmeur, der sich allerdings wie eine Schlange um den Körper seines oder seiner Auswählten schlängelt, ihm Sachen ins Ohr flüstert, an ihm schnuppert und ihn augenscheinlich mit allen Sinnen begehrt. Doch trotz all dieser Eigenarten, mit denen man wirklich erstmal lernen muss umzugehen, kann er ein angenehmer Gesprächspartner- und auch sehr freundlich sein. Das Interessanteste jedoch ist, dass man ihn nie traurig oder wütend sieht, sondern er immer irgendwie fröhlich und ausgelassen zu sein scheint, was natürlich irgendwo einen positiven Eindruck auf die meisten hinterlässt.

Verhalten: Wie ein Tanzäffchen. Ein sehr rattiges Tanzäffchen. Jedenfalls turnt er wirklich gerne herum und sobald er jemand Schönes erblickt – Zack ist er da und umgarnt diese Person. Auffällig ist jedoch, dass man an seinem Verhalten absolut nicht ausmachen kann ob er männlich oder weiblich ist. Weder versucht er den starken Beschützer zu markieren und ja keine Gefühle zu zeigen, noch ist er übermäig emotional und das kleine Knuffelchen, das man beschützen möchte. Er macht sich einen Spaß daraus, dass die Leute ihn nicht wirklich einschätzen können und handelt mal so und mal so, je nach Laune. Dafür wurden im schon öfter Schimpfwörter wie "Tunte" hinterhergerufen, aber daraus macht er sich nichts. Selten ist er wirklich ernst und noch seltener nimmt er Leute ernst. Nur gegenüber seinen Geschwistern verhält er sich anders, irgendwo ernster aber auch... realistischer. Er verstellt sich nichtund behandelt sie total normal, ebenso wie sie ihn ganz normal behandeln. Sie sind demnach die einzigen Menschen, von denen er nicht versucht sich die Aufmerksamkeit zu erarbeiten, weil er weiß, dass er sie auch so bekommt.
Hin und wieder benimmt auch sehr kindlich, stellt eine Frage nach der anderen und in seinem Gesicht ist ein einziges großes Fragezeichen. Tatsächlich ist er irgendwo sogar recht neugierig und gibt sogar oft vor Dinge gar nicht zu wissen, obwohl er sogar einen ganzen Aufsatz darüber schreiben könnte. Diese Eigenart hat er von einer der Grundregeln seines Taijutsu-Stils übernommen: "Täusche Deinen Gegner so dass er verwundbar wird". Und da man nie weiß wer in der Zukunft ein Feind sein könnte täuscht er einfach jedem kindliche Unwissenheit vor.
Interessant ist auch seine Reaktion, wenn man ihn anschreit, nicht auf seine Annäherungsversuche eingeht oder er einen Kampf verliert: Er lacht und freut sich seines Lebens. Warum er lacht weiß er selbst nicht genau, aber er findet es einfach lustig, wenn Leute sich ihm überlegen fühlen und dann alles zusammen bricht, wenn er lacht. Wenn sich sein Gegenüber dann aufregt, muss er nur noch heftiger lachen, was nicht selten in einem Kampf "extrem lautes Gelächter" gegen "extrem laute Beschimpfungen" endet. Erst wenn er sich beruhigt realisiert er wirklich, dass er wirklich der Unterlegende war und überlegt, was er falsch gemacht haben könnte.


Wesen: In Wirklichkeit leidet der Junge immer noch sehr darunter, dass seine Mutter die Familie zu plötzlich verlassen hat und versucht durch das ständige Flirten mit anderen seine eigenen Probleme irgendwie zu vergessen. Außerdem versucht er zu verstehen, wie genau Liebe funktioniert und wo welche Grenzen liegen. Dennoch ist es ihm wirklich sehr, sehr wichtig einfach Spaß zu haben, solange er ihn haben kann und darf. In seinen Augen ist es nämlich wirklich Balsam für die Seele, sich einfach gehen lassen zu können und zu machen wozu man Lust hat. Das Wohl fremder Leute interessiert ihn dabei herzlich wenig. Das einzige was für ihn zählt, ist dass es seiner Familie gut geht. Besonders seinen Vater versucht er unbewusst zu unterstützen, indem er mit ihm viel trainiert, um so stärker zu werden und damit als Shinobi Geld verdienen zu können. So könnte er seinen Vater entlasten, der hart arbeitet und gleichzeitig so oft es nur geht für seine Kinder da ist. Das würde er allerdings gegenüber seinen Geschwistern niemals zugeben und er selbst vergisst diese Tatsache auch hin und wieder, jedoch nicht, dass er ein guter Shinobi sein will.


Stärken und Schwächen

Stärken: Seine größte Stärke ist seine Gelenkigkeit. Durch diese kann er seinen fast schon einzigartigen Taijutsu-Stil anwenden, der es wohl ohne Probleme mit jedem der großen Stile aufnehmen könnte. Das führt dazu, dass er im Kampf oft das Überraschungsmoment auf seiner Seite hat. Er liebt jede einzelne der Bewegungen und hat sie schon in früher Jugend trainiert, um so sich immer schneller immer komplexer bewegen zu können. Sein Ziel ist es, jede Bewegung zu 100% kontrollieren zu können, um so seinen Körper wie ein Puppenspieler steuern zu können, ohne wirklich darüber nachdenken zu müssen. Zwar ist ihm klar, dass er davon noch viele Jahre entfernt ist, dennoch ist er fleißig und übt sogar im Alltag, indem er klettert, turnt, springt und läuft.
Eine ebenfalls große Stärke von ihm ist sein Charme und seine Fähigkeit mit Worten umzugehen. Er kann so ohne Probleme Leute auf seine Seite ziehen, oder ihnen sogar Liebe vorgaukeln. Dabei wird er noch übermäßig arrogant, sondern hält sich selbst auf dem Boden der Tatsachen, was ihn ebenfalls gefährlich werden lässt, da er nie leichtsinnig wird. Seine körliche Gesundheit ist ihm wichtig – ob es nun ein gebrochener Knochen oder eine Ohrfeige ist interessiert ihn dabei nicht. Er kann sich geschickt mit Worten aus jeder bereits geknüpften Schlinge winden – genau wie mit seinem Körper.
Dafür sorgt auch sein taktisches Verständnis. Hätte er die Ruhe dazu, wäre er mit Sicherheit ein guter Schachspieler, doch so kann er diese Fähigkeit nur in den Kampf einbauen. Doch als hätte Gott es so gewollt, ist tatsächlich für den Kapoeira-Taijusu-Stil taktisches Verständnis nicht belanglos. Das gibt ihm in den meisten reinen Taijutsu-Kämpfen einen kleinen Vorteil. Allgemein ist er ein recht heller Kopf, nur eben ein wenig durchgeknallt, was ihm einiges kaputt macht. Dafür hat er allerdings seinen Spaß, was nach eigener Aussage das allerhöchste im Leben eines Menschen ist - der Spaß.

Schwächen: Er kann einfach nicht ruhig bleiben und zuhören, es sei denn sein Leben hängt davon ab. Sprich er kann zwar, während einer gefährlichen Mission leise schleichen oder einen Attentat durchführen, aber einfach mal 5 Minuten ruhig sein und jemandem zuhören ist gar nicht drin. Das macht es ihm auch schwer seinem Sensei zuzuhören oder etwas zu lesen. Dazu kommt noch, dass er Autoritätspersonen nicht wirklich ernst nimmt, nicht mal den Hokage, was es so ziemlich unmöglich macht, ihn zu bändigen. Außerdem kann er sich nur schwerlich zurück halten und einen Hinterhalt durchführen. Er ist der Typ Mensch, der sich dem Gegner sofort zeigt, weil er die Verblüffung auf dem Gesicht des Gegners sehen will.
Außerdem kann er es einfach nicht lassen, sich an jedes schöne Wesen, das seinen Weg kreuzt, ranzumachen. Nicht selten fängt er dadurch Ohrfeigen, Beschimpfungen oder Spott ein, aber belehrt wird er dadurch nicht. Lieber geht er weiter und sucht sich die nächste Person, die er umgarnen kann. Sein größtes Problem hierbei ist, dass es ihm vollkommen egal ist, ob diese Personen überhaupt annähernd Interesse an ihm haben. Aufgrund dieser Tatsache ist es ihm sehr schwer Freunde zu finden, da er die, die in Fräge kämen, in der Regel mit seinen Liebesbekundeungen und Kuschelversuchen sehr schnell vergrault. Gleichzeitig kann er die Personen, an die er sich so ranmacht nicht lange halten, da es ihm schnell zu langweilig wird. Sein bisheriger Beziehungsrekord liegt bei drei Wochen, bevor er Schluss gemacht hat. Aber das stört ihn nicht, was eigentlich ebenso bedenklich ist. Ihn interessiert die wahre Liebe oder gute Freundschaft zu anderen Leuten nicht, zumindest gibt er das vor und lebt auch so. Innerlich fühlt er sich hin und wieder schon sehr einsam, was er sich aber einfach nicht eingestehen kann.


Geschichte

Geboren ist Yuuma in Sunagakure. Es war eine verhältnismäßig normale Geburt, abgesehen davon, dass direkt nach Yuuma noch ein Kind das Welt erblickte und er somit ein Zwillingskind war. Ihr Vater Danjuro freute sich sehr, anstatt einem zwei Kinder zu haben, im Gegensatz zu ihrer Mutter, welche darin nur ein zweites Übel sah, um das man sich kümmern musste. Sehr schnell zeigte sich, dass Honami keine gute Mutter war: Sie ignorierte die Schreie der Kleinen, meckerte an ihnen rum und vernachlässigte ihre Aufgaben. Ihr Mann verstand das nicht, hatte sie sich doch eigentlich so sehr ein Kind gewünscht. Auch durch Gespräche fand er nicht mehr heraus, aber mit der Zeit merkte er, dass sie sich das Ganze wohl etwas anders vorgestellt hatte. Keine Nacht mehr durchschlafen zu können, ständig präsent zu sein und das auch noch für zwei Kinder – das wurde ihr mit der Zeit zu viel und sie war froh, als die Zwillinge ein Alter erreicht hatten, in dem sie ihre Eltern mal nicht durch Schreie aus dem Schlaf holten. Honami wurde wieder fröhlicher und offensichtlich glücklicher, was Danjuro sehr freute. Endlich stand wieder die Frau vor ihm, die er damals geheiratet hatte. Doch das Schicksal schien es nicht gut mit ihnen zu meinen, denn einige Monate später hatte sich der Bauch der Frau schon wieder deutlich nach außen gewölbt und Yuuma und Orichi bekamen ein Geschwisterchen. Glücklich waren sie darüber jedoch nicht, denn "seit Mama dicker ist", wurde sie wieder genervter, wütender und verfiel wieder in ihr altes Muster. Danjuro tat sein Möglichstes, um seine Frau zu beruhigen und vor allem die Jungs irgendwie aus dieser Sache rauszuhalten. Dennoch bekamen sie einiges in Form von Wutanfällen, Schreien und allgemein fehlender Liebe ab, was sie selbstverständlich sehr stark prägte. Während der eine immer ruhiger wurde und zu nichts mehr Lust hatte wurde der andere immer aufgedrehter und tat alles um Aufmerksamkeit zu bekommen. Der verzweifelte Vater konnte nur zusehen, wie langsam aber sicher alles zu zerbrechen schien, was er sich so sehr gewüsncht hatte.

Ein paar Monate später war es dann so weit und ein gesundes Mädchen mit dem Namen Chikuma erblickte das Licht der Welt. Auch sie sorgte dafür, dass die Eltern kaum eine Nacht durchschlafen konnten, nur dass die Mutter das Kind dieses Mal nicht vernachlässigte. Stattdessen befahl sie den Jungen sich um ihre Schwester zu kümmern, da dies ja ihre Aufgabe als große Brüder wäre. Die beiden taten zwar was sie konnten, aber waren natürlich mit gerade mal drei Jahren zu nicht viel in der Lage. Oft saßen sie einfach zu dritt in einem Raum und schrieen und weinten sich die Seele aus dem Leib – was von der Mutter natürlich gekonnt ignoriert wurde. Das jedoch schweißte die Geschwister zusammen und langsam schienen sie zu begreifen, dass sie von ihrer Mutter nicht sehr viel zu erwarten hatten. Als die Kinder jedoch aufhörten nach Mama zu schreien, sondern nur noch nach Papa, platzte Honami endgültig der Kragen. Sie sei hier offensichtlich nicht länger erwünscht, da die Kinder sich nicht mehr für sie interessierten, ihr Mann sich widerrum nur um die Kinder kümmerte, aber trotzdem jeder erwartete, dass sie alles tat damit es der Familie gut ging. Ein paar Wochen wurde jeden Tag so gestritten, bis sie schließlich das Haus verließ – für immer. Sie hinterließ keinen Hinweis wohin sie ging, aber was sie hinterließ war eine zerstörte Familie. Erst jetzt begannen die Kinder wieder zu fragen wo ihre Mutter ist, was dem alleinstehenden Vater immer wieder die Tränen in die Augen trieb. Immer wieder versuchte er zu erklären, dass Honami nur im Urlaub wäre, jemanden besuchen, eine Reise machte, doch mit der Zeit gingen ihm die Ausreden aus. Als Yuuma und Orichi schließlich das Alter erreichten, wo man darüber nachdenken musste, sie an die Shinobi-Akademie zu schicken, fasste er einen Entschluss: Sie würden Sunagakure verlassen und damit auch alles zurück lassen, was sie an diese unglückliche Vergangenheit erinnerte. Die Entscheidung wo sie hinziehen würden war auch schnell gefällt: Shirogakure. Schon einige mal war er dort gewesen und war jedes Mal wieder beeindruckt, wie unglaublich vielfältig die Stadt ist, da sie von Shinobi drei großer Shinobidörfer bevölkert wird. Er hatte die Vermutung, dass sie in dieser Stadt wohl weit genug von ihrer Mutter und den Erinnerungen entfernt sein würden, um ein einigermaßen normales Leben führen zu können.
Tatsächlich konnten die Kinder in Shirogakure unbeschwert aufwachsen und durch die Anstrengungen ihres Vaters ein angenehmes Leben führen. Zumindest solange bis es für die beiden großen an die Akademie ging. Beide hatten Probleme sich in das strenge System einzuleben und wurden von Mitschülern häufig ausgelacht. Die beiden Brüder hielten jedoch zusammen, was allerdings unmöglich würde, als Orichi die Akademie verlassen musste. Nun war Yuuma zum allerersten Mal ganz auf sich allein gestellt, was eine sehr schmerzliche Erfahrung für ihn war. Es war ihm einfach absolut unmöglich, ruhig dort zu sitzen und den langweiligen Vorträgen des Senseis zu lauschen, brav mitzuschreiben, wo er doch so viel bessere Dinge tun könnte. Das war die Zeit, in der er intensiv begann, Taijutsuzu trainieren und auf Brautschau zu gehen. Immerhin war er nicht dumm und wusste, dass sich die Situation durch einen Ausgleich vielleicht bessern würde und das tat sie auch. Zugegeben, viel richtete es nicht aus, er war immer noch ein kleiner Zappelphillip, aber immerhin konnte er nun, wenn er sich zusammen riss, bis zur Pause auf seinem Platz sitzen bleiben. Das für ihn Schönste war jedoch das Training mit seinem Vater. Sie trainierten immer alleine, meistens sogar ohne großartig zu sprechen. Er liebte diese gemeinsame Zeit mit seinem Vater und seine Anerkennung, wenn er sichtliche Fortschritte gemacht hatte. Yuuma wusste nämlich, dass der Taijutsu-Stil seines Vaters ihm viel bedeutete und nur deswegen hatte er auch mit ihm angefangen. Schnell spürte er, warum sein Vater diesen Stil so vergötterte - es fühlte sich wunderbar an seinen Körper zu verbiegen wie man es wollte, auf den Händen zu laufen und aus dem Stand Saltos machen zu können - auch wenn Yuuma damals noch nicht so weit war, sondern nur seinem zuschauen konnte. Mit der Zeit allerdings steigerte er sich auch in das Ding mit der Brautschau hinein und stumpfte mehr und mehr ab. Nach udn nach fing er an immer skrupeloser zu werden, was seine Methoden anging und nicht mehr auf die Gefühle des Gegenübers zu achten. Auch lächelte er immer öfter Jungs zu und fragte seine Geschwister, ob sie nicht jemanden Nettes kannten und ob man nicht mal ein Treffen arrangieren könnte. Durch diese Entwicklung sank das Training ein wenig in seiner Prioritätenskala und langsam aber sicher entwickelte sich daraus ein richtiges Spiel für das Geschwistertrio. Dass es ein recht krankes Spiel war, dass war jedem der Drei klar, aber ihnen ging es nur um ihren Spaß und wenn sie so dumm waren und auf sie reinfielen, war das ja nicht ihre Schuld, nicht wahr? Dennoch kennt auch Yuuma Grenzen und so war es bis jetzt tatsächlich einmal der Fall, dass er an diese gestoßen ist. Denn Küsse, Kuscheln und Streicheleinheiten gehen bei ihm durchaus klar, doch als ein Mädchen nach immer mehr verlangte bekam er es plötzlich mit der Angst zu tun. Er verließ sie so schnell es nur ging, auch wenn sie sich noch an ihn klammerte wie eine Klette, und versuchte sie zu vergessen. Seinen Geschwistern erzählte er natürlich nichts davon, dass er in dieser Spielrunde unterlegen war, immerhin hatte er einen Titel zu verteidigen. Doch vielleicht wird mit zunehmendem Alter auch diese Grenze fallen und Yuuma wird endgültig zum Arsch des Jahres gekürt. Bis jetzt jedoch freut er sich darauf, wenn er erst auf Missionen geht und sich dort an seine Teammitglieder ranmachen- und sie verführen kann. Doch dazu muss er erst noch den Rang des Genins erreichen.


Charakterbild




Schreibprobe


Yuuma
Yuumas Freundin
Orichi
Chikuma

"Ich finde du bist wirklich wunderschön...", hauchte der Junge, bevor sich seine Lippen mit denen seiner Angebeteten vereinten und sie sich küssten. Es war einer dieser Momente, auf den der Junge es abzielte. Diese Bestätigung, die er suchte und auch immer wieder bekam. Ein Erfolgserlebnis und das Machtgefühl. Euphorie durchflutete ihn, während er sich langsam von ihr löste und eine Hand an ihre Wange legte. Ihre Blicke trafen sich und er begann zu Lächeln. Er hatte sie, so viel war sicher, aber leider... ging ihm das alles viel zu langsam. Eine Woche waren sie zusammen und erst jetzt war sie bereit gewesen ihn zu küssen. Außerdem merkte man, dass sie eine Anfängerin war, was er auch absolut nicht leiden konnte. Sein Lächeln verzog sich zu einem Grinsen und ein leises Kichern entrann seiner Kehle. "Was ist denn los?", fragte das Mädchen vor ihm mit einem verständnislosen Blick. War es Angst, die er dort in ihren Augen sehen konnte? Angst nur ausgenutzt worden zu sein? Oder bildete er sie sich nur in seiner Euphorie ein? Er konnte es nicht genau sagen, aber er wusste was jetzt tun wollte. Er ging einen kleinen Schritt auf sie zu, sodass er direkt vor ihr stand, höchstens ein oder zwei Millimeter trennten sie voneinander. Er konnte ihren Atem spüren und den Duft ihres Parfums riechen, dass sie zum Anlass ihrer Verabredung mit ihm aufgetragen hatte. Er nahm einen tiefen Zug dieses fast schon berauschenden Duftes legte dann den Kopf leicht schief. "Weißt du Schätzchen... zu bist zwar ganz hübsch anzusehen, aber in meinen Augen einfach viel zu langweilig. Deswegen werde ich jetzt gehen. Au révoir~." Mit diesen Worten trat er von ihr zurück und verbeugte sich übertrieben, bevor sich rasch auf den Weg machte. Er hörte sie schon schluchzen und es würde nicht mehr lange dauern, bis der Heulkrampf beginnen würde. Sie heulten immer. Manche begannen nebenbei noch zu schreien, aber im Grunde heulten sie einfach alle. Mit der Zeit wurde es schon ein wenig eintönig, deswegen übersprang er inzwischen sehr oft diesen Teil und ging gleich.
Er bog um die nächste Straßenecke wo zwei ihm sehr ähnliche Gestallten auf ihn warteten. "Und? Wie isses gelaufen?", fragte der Junge, während das Mädchen ihn nur anstarrte. "Ein paar Meter in die Richtung und ihr könntet sie heulen hören. Ein Kuss und das wars." "Also so wie immer, hrm? Naja, wer dich erst nach einer Woche küsst hats aber auch wirklich nicht anders verdient..." Die beiden Jungs grinsen sich an und wirkten mit sich und ihrer Arbeit voll und ganz zufrieden. Nur das Mädchen war nicht so wirklich glücklich. "Könnten wir bitte los? Ich habe noch ein paar Hausaufgaben. Außerdem habe ich dir doch erzählt, dass sie einen Chunin als Bruder hat, der jetzt vermutlich sehr gern die Scheiße aus dir rausprügeln will. Wir sollten usn also wirklich ein wenig beeilen." Das Grinsen der Beiden erstarb augenblicklich und die einzige Antwort, die kam, war ein stummes Nicken, bevor sich das Geschwistertrio auf den Weg nach Hause machte – im Eilschritt.

 
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Kajiya Kei

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 3

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 3
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 500 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 1000 - Stufe 3

Chakramenge - 100 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 100 - Stufe 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1000 - Rang D
Kapoeira-Stil - 1000 - Rang D
Ninjutsu - 400 - Rang E
Suiton - 400 - Rang E
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ:
Gen-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung:
Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung:
Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kaihi (Vermeidung)

Typ: Taijutsu
Rang:
D
Reichweite:
Selbst

Voraussetzungen:
Geschick Stufe 3

Beschreibung: Kaihi ist eine der Grundtechniken. Es ist ein einfacher Schritt nach vorne, welcher allerdings mit einem Abtauchmanöver verbunden ist, sodass man direkt unter Schlägen oder Tritten hindurchducken kann. Außerdem ist es die perfekte Einleitung für einen Konter, da man direkt vor dem Gegner steht, aber seine Verteidigung durchbrochen hat.


Toritsu (Handstand)

Typ: Tai-Jutsu
Rang:
D
Reichweite:
Eigener Körper

Voraussetzungen:
Geschick Stufe 3, Kraft Stufe 2

Beschreibung: Diese Technik gibt dem Nutzer die Möglichkeit, sich aus nahezu jeder Position flüssig in einen Handstand zu begeben und sich in diesem auch einigermaßen flüssig zu bewegen.


Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 3: Nun macht es keinen Unterschied mehr, ob man auf den Füßen oder den Händen steht – alle Bewegungsabläufe laufen flüssig ab.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Maki

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So, dann wollen wir doch mal *lässt die Knochen knacken und schaltet sich etwas Musik ein*...
Erstmal noch schön das du den Weg in dieses Forum gefunden hast, ich wünsche dir viel Spaß hier! Bei Fragen kannst du dich gerne per PN oder Messenger an mich wenden, hatte ich mit Yuto ja bereits schon in deinem "Hoi!-Thread" erwähnt.
Dann mal auf auf zur Bewerbung, die mich trotz dieses etwas unschönen abends, ziemlich fröhlich stimmt.

Fangen wir mal beim Statusblatt an.
- Bei Taijutsu darfst du die 1100 leider nicht stehen lassen, bei der Charaktererstellung ist 1000 der Maximalwert.
- Zu den beiden Taijutsu sage ich nichts, sondern überlasse es Shiori oder einem Bearbeiter aus der Jutsuabteilung, grundsätzlich aber könntest du die Jutsu noch nicht ausspielen, bis sie genehmigt sind. Einfacher wäre es zu Beginn also, Jutsu zu nehmen, die bereits genehmigt sind. Sofern das aber alles schnell über die Bühne gehen sollte (sehen wir ja noch) könntest du sie auch einfach drinne lassen... um es kurz zu machen, lass sie fürs erste mal drinne und sofern das nichts wird oder sich länger ziehen sollte, wechsle bitte die beiden Jutsu.

Und zum Charakterdatenblatt.
- du solltest dir bitte noch einen Avatar zulegen. Sofern du das selbst nicht hinbekommen solltest, kannst du gerne im Forum nachfragen, ob dir jemand einen zurechtschnippelt. (Gut das ich immer eine zweite Registerkarte beim bearbeiten geöffnet habe, demnach wurde das schon erledigt, bitte ignorieren.)

- Einmal bitte auf die Leertaste bei den besonderen Merkmalen hauen, Danke.

- Ich persönlich kann mir gerade nicht wirklich etwas majestätisches unter "herumtorkeln" vorstellen, würdest du darauf vielleicht etwas eingehen?

- Das "An" vor Frauenklamotten bitte in ein "an" wandeln.

- Kommt da noch etwas zum Thema, wieso er das Diadem trägt?

- "Sie ist kleines aufgewecktes Ding..." (Fumikazu Chikuma)

- "...das einzige wozu er sich wirklich durchringen." (Fumikazu Orichi)

- Ich finde die Beschreibung des Vaters und der Mutter etwas abgehackt, da könntest du sicherlich noch etwas machen, außerdem finde ich es persönlich etwas unschön wenn alle ein Bild abbekommen, die Mutter aber leider leer ausgeht.

- "...seinen Körper auf diese ungewöhnliche an seine Grenzen zu bringen." (Interessen) Mir kommt langsam aber sicher der leise Verdacht auf, dass du gerne Wörter vergisst, hm? ^^

- "...jedoch geht auch hier nicht um die klassischen und überall bekannten Tänze..." (Interessen)

- Na diese Interessen sind mal was neues, interessant doch - gibt es noch mehr?

- "Das geht im gewaltig..." (Abneigungen)

- Ich sehe gerade in der stichwortartigen Zusammenfassung, dass du eigentlich bei den Interessen sowie bei den Abneigungen noch einige Punkte, die du dort bereits aufgelistet hast, ausschreiben könntest, dann sollte es eigentlich auch genug sein.

- "...was eher für Anerkennung als für Abschreckung." (Auftreten) Und nochmal.

- Auch bei den Stärken und Schwächen würde ich gerne erneut nach mehr fragen.

- Die Geschichte ist meiner Meinung nach nicht schlecht, doch meiner Meinung nach passiert da recht wenig. Die Geburten, dann das mit der Mutter, der Umzug und dann endet es auch schon mit der Akademie. Ich würde mich freuen, wenn du das vielleicht etwas ausschmücken könntest, mit irgendwelchen Erlebnissen oder ähnlichem. Muss nicht unbedingt viel sein, aber ich finde dann wäre die Geschichte etwas "runder".

- Bei der Schreibprobe habe ich eigentlich nichts auszusetzen, eine Signatur mit den Farben des gesprochenem, der Gedanken und NPCs wäre allerdings noch ganz gut ^^

So das wärs dann erstmal von mir, viel Erfolg beim überarbeiten.
 
K

Kajiya Kei

Guest
Okay... ich hab getan was ich konnte...
Rechtschreibfehler/Vergessene Worte ausgemerzt - ich vergesse sie nicht gern, aber ich tus trotzdem. Warum? Ich will euch bei Laune halten ;3

Taijutsuwert - du wirst Lachen aber anfangs hatte ich da 1000 stehen. Dann habe ich mich gefragt, warum ich nicht eifnach noch hundert drauf packe für den C-Rang und habs gemacht. Eine meiner eher wenig geistreichen Aktionen.

"majestätisch" - ich habe mich ein wenig schwer getan, aber versucht es zu erklären. Ansonsten würde ich noch das hier empfehlen. Ich finde das verdeutlich schön wie ich das meine, auch wenn das ein etwas anderer Stil ist als der Yuumas.

Diadem - Ganz ehrlich? Nein da kommt nichts mehr, er steht einfach drauf ;3

Vater/Mutter - beide leicht ausgebaut. Dass die Mutter kein Bild hat, hat übrigens seinen Grund, genau wie die Tatsache, dass sie keinen Nachnamen bekommen hat. Soll halt darstellen, dass Yuuma sich an nicht viel von seiner Mutter erinnern kann und will. habe ich aber auch in ihrer Beschreibung noch ein wenig ausgeschrieben.

Bei Interessen, Abneigungen und Stärken noch was hinzugefügt, bei den Schwächen ist mir beim besten Willen nichts mehr eingefallen.

Geschichte - habe nochmal erklärt wie er zum Taijutsu kam und nochmal am Ende was kleines angefügt. Ich hoffe das reicht so o,o

Sig - kommt nach dem Post hier dran^^
 

Maki

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Oh, vielen Dank, sehr aufmerksam von dir. Doch glaub mir, ich habe genügend Dinge die mich beschäftigen bzw. mit denen ich mich beschäftigen sollte.

Macht nichts, stimmt ja nun auch. Ich meine, immerhin hast du ja fast richtig verteilt und dir nicht noch generell ein paar dazu geschummelt ;D

Gut ich verstehe, das ist wahrlich etwas haarig zu beschreiben...

Hast ja doch noch etwas dazu editiert wenn ich mich nicht irre, Danke.

Erklärung zur Kenntnis genommen und akzeptiert o.o

Sieht für mich nun besser aus, auch in Ordnung.

Hm... also Kenjis rostigen Löffel habe ich nicht benötigt... was auszusetzen habe ich eigentlich auch nicht mehr... Bearbeiterlein, sofern ihr euch bis in 24 Stunden nicht gemeldet habt, wird hier dicht gemacht und er kommt in die Akademie! :3

Anmerkung: Durch gewisse Umstände und auf Wunsch des Users, ist diese Bewerbung noch auf Standby. Sofern dann alles erledigt ist, wird sie verschoben. Mein Angenommen gilt noch, sofern noch etwas zu kritisieren ist, bitte hier melden, Danke.
 

Maki

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Und weg damit.

Angenommen, closed und verschoben.
 
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