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Hateme Chiba

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Hateme Chiba

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Hateme
Vorname: Chiba
Spitzname: Chibas Name lässt kaum Platz für Spitznamen, doch seine kleine Schwester nennt ihm immer nur Chi. Vielleicht tut sie das aus Faulheit oder auch, weil Chiba diesen Spitznamen nicht leiden kann, da es eine reine Verstückelung seines kurzem Namen ist. Selten und nur von seinem besten Freund Kenji wird er auch Ace-kun genannt, da Chiba ein Pikass immer als Glücksbringer bei sich trägt.
Geburtstag: 1.1 (Steinbock)
Größe: 1.69 Meter
Gewicht: 62 Kilogramm
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: Ein saftiges, dunkles Grün, dass aus ferner Betrachtung, wie ein leichtes Blau erscheint.
Haarfarbe: Silber-Schwarz

Aussehen:Beim ersten Hinsehen erblickt man sofort die lieblos gefärbten Haare und ein genervtes Gesicht, das sofort einen vermittelt: "Wieso bin ich so spät schlafen gegangen?!". Auf den ersten Eindruck wirkt er eher abstoßend und etwas ungepflegt. Die grünen, fast leblosen Augen am Morgen machen das Gesamtbild nicht besser, sollte man ihn am Morgen antreffen. Meist legt sich dies im Laufe des Tages und aus dem eher abstoßenden jungen Mann wird ein aufgeweckter, lebensfreudiger, "kleiner" Junge. Das Wort "Klein" trifft es nicht ganz, da er etwas älter und reifer aussieht, als die meisten seines Alters. Auch der etwas in die Jahre gekommene Mantel seines Vaters macht auch langsam keinen guten Eindruck, wie der Rest seiner Sachen. Doch legt er nicht viel Wert auf sein Äußeres, da er sich lieber mit "wichtigeren" Sachen beschäftigt, als immer etwas Neues haben zu wollen. Das Gesamtbild wird von einem höhnischen Grinsen abgerundet, sollte wirklich jemand auf die Idee kommen ihn anzusprechen, um ihn über den Zustand seiner Kleidung zu informieren.

Besondere Merkmale: Aus irgendeinen Grund haben seine Augen eine optische Täuschung ihrer Farbe. Die meisten Menschen, die 2-3 Meter von ihm entfernt sind oder weiter, würden sofort sagen, dass er blaue Augen hat, doch bei näherer Betrachtung erkennt man deutlich das saftige Grün, welches meist von dieser optischen Täuschung verschluckt wird. Auch trägt er immer eine Spielkarte mit sich, die ziemlich untypisch ist. Es ist ein Pikass und symbolisiert für ihn mehr als nur eine einfache Karte, da seine kleine Schwester ihm die Karte geschenkt hat, als Glücksbringer.

Kleidung:Chibas Auswahl liegt meist in einem kleinen Rahmen. Er hat zwar einige Hosen und Shirts, aber eigentlich wirft er sich immer den Mantel seines Vaters über. Dann noch einige Gürtel an denen er selbst gemachte Taschen angenäht hat. Im Allgemeinen sehen alle seine Sachen etwas herunter gekommen aus, was ihm nicht viele Freunde beschert, sonder fast nur komische Blicke und Gemurmel.


Herkunft und Familie

Herkunft: Kirigakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:

Der Vater: Hateme Ranmijaku (Jaku / Verstorben / 44 Jahre alt)


Chibas Chibas Vater war ein nicht so erfolgreicher Ninja gewesen, der sich früher zur Ruhe setzen musste, als es ihm selbst lieb war. Doch hatte er schon seit seiner Geburt eine unheilbare Krankheit, für die bis heute kein Heilmittel gefunden wurde. Während seiner Zeit als Ninja versuchte Jaku seinen Vater zu beweisen, dass er ein guter Ninja sei. Doch hatte er es nie beweisen können. Aufgrund seiner Krankheit wurde Jaku nur auf einfache Missionen geschickt oder mit vielen erfahrenen Ninja zusammen. Selbst als Jounin traute man ihm nicht zu eine Mission zu leiten oder einer Gruppe bei zu treten, die eine Mission höher als B-Rang absolvierte. Deprimiert und frustriert durch das Eintreffen der Warnungen seines Vaters, gab Jaku das Dasein als Ninja auf und eröffnete einen kleinen Laden für Holzschnitzereien und andere kleine Handwerkswaren. Das Geschäft machte sich ziemlich gut und auch die Beziehung zwischen Jaku und seinem Vater schien sich wieder ins Reine zu bewegen. Einige Jahre vergingen und Jakus kleiner Laden war als "geheim Tipp" in Kirigakure bekannt, wenn man ein schönes Geschenk an jemanden verschenken wollte. Eines Tages kam eine Frau mit violettem Haar in seinen Laden. Jaku stand wie immer hinter seinem Tresen und wartete darauf, dass seine Kundin sich umschaute, bis Jaku bemerkte, dass die Dame blind war. Natürlich versuchte Jaku der Dame zu erklären, dass es hier nichts gäbe, dass in ihrem Interesse sei, doch überzeugte ihn seine sture Kundin davon, dass sie richtig war und einige seine Stücke gerne "betrachten" würde. Nur halt auf eine andere Art und Weise. Jaku tat, wie ihm gesagt wurde, und brachte der Dame einige seiner Stücke. Sie nahm die einzelnen Gegenstände in die Hand und schwieg einige Zeit, bis sie dann die Sachen ziemlich genau beschrieb und sagte, dass sie mit viel Liebe und Zuwendung gemacht waren. Natürlich fühlte sich Jaku geschmeichelt. Zwar waren seine Sachen bei manchen Personen sehr geschätzt, doch so etwas hatte noch nie jemand über seine Arbeit gesagt. Die beiden fingen an sich miteinander nicht nur über seine Arbeiten zu unterhalten und die Dame kam seit diesem Tag regelmäßig zu seinem Laden. Einige Jahre und Treffen vergingen und die beiden waren ein Paar. Erst bekamen die beiden einen Sohn. Jaku hatte mit Rika abgemacht, dass falls ihr erstes Kind ein Junge sein würde, dann würde Jaku einen Namen aussuchen dürfen und wenn es ein Mädchen sein würde Rika. Da ihr erstes Kind ein Junge war und Jaku das Recht der Namensgebung bekam, nannte er ihn Chiba. Das zweite Kind bekam dann seinen Namen von Rika. Cannan. Doch tragischerweise war nicht nur das Glück über die Jahre gewachsen. Auch Jakus Krankheit verschlimmerte sich immer mehr und nur einige Monate nach der Geburt von Cannan verstarb Jaku.


Die Mutter: Himaku Rika (Später Hateme Rika / 37 Jahre alt)


Rika stammte aus einer etwas wohlhabenderen Familie. Ihre Kindheit war bestimmt von Einzelunterricht und Benimmlektionen ihrer Eltern. Sie hatte kaum soziale Kontakte, weshalb Rika als Kind ziemlich verzogen war. Sie blickte zu den anderen Kindern hinab, die nicht Einzelunterricht bekamen, und machte sich einen Spaß daraus, andere Leute dumm da stehen zu lassen. Im Alter von 15 Jahren traf sie ihre "gerechte" Strafe, wie einige Münder es flüsterten, als sie ihr Augenlicht verlor und nun hilflos da stand. Für ihre Familie war Rika nun wertlos. Man konnte sie nicht mehr mit einem alten, reichen Adligen verkuppeln. Rika wurde mehr oder weniger verstoßen und zu ihren Großeltern geschickt, die in Kirigakure lebten. Dort angekommen versuchte sich Rika an ihr neues Leben und die neue Situation zu gewöhnen, doch waren ihre Großeltern zwangen sie dazu harte Arbeit. Anfangs war es schwierig für Rika, aber sie gewöhnte sich daran und nahm ihr Schicksal ohne sich zu beschweren an. Einige Jahre später ging sie in einen kleinen Laden, in dem sie auf einen netten und zuvorkommenden Ladenbesitzer traf. Rika verstand sich nicht sofort mit dem Ladenbesitzer, doch als sie seine Werke als Blinde bestaunen durfte und merkte, wie viel Liebe und Zuneigung er in seine Arbeit steckte, wusste Rika, dass dieser Mann ein guter Mensch war. Nach diesem Tag ging sie regelmäßig zu seinen Laden. Sein Name war Ranmijaku gewesen. Ein komischer Name, wie sie damals fand, doch mochte sie ihn. Sie traf sich immer öfters mit ihm und fragte dann ihre Familie, um das Einverständnis zur Hochzeit. Rikas Familie legte kaum noch Wert darauf, was sie tat und so konnte sie man auch von den Namen Himaku trennen, sodass sie keinen Schaden im Namen der Himakus anrichten konnte, weshalb ihre Eltern ihr Einverständnis gaben. Überglücklich heiratete Rika dann Ranmijaku und nahm seinen Namen an. Im Laufe ihrer Ehe gebar Rika zwei Kinder. Einen Sohn und eine Tochter. Einige Monate nach der Geburt ihrer Tochter verstarb Ranmijaku an einer unheilbaren Krankheit und seit dem hält Rika ihre kleine Familie allein zusammen.


Die kleine Schwester: Hateme Cannan (9 Jahre alt)


Cannan ist Chibas kleine Schwester. Sie ist aufgeweckt, verspielt und auch schnell etwas zickig, wenn etwas nicht nach ihrer Nase geht. Die junge Dame verniedlicht gern alles und nennt ihren Bruder deshalb immer nur Chi, was ihn ziemlich auf die Nerven geht. Doch das bringt Cannan wiederum gute Laune. Sie ärgert gern ihren großen Bruder, auch wenn sie weiß, dass es falsch ist. Natürlich liebt sie ihren Bruder, wie ihre Mutter. Nur an ihren Vater kann sich Cannan kaum erinnern. Es liegt wahrscheinlich daran, dass sie nur einige Monate alt war, als er starb. Aber ihr großer Bruder erzählt ihr immer Geschichten von ihrem Vater. Später einmal will Cannan genauso wie ihr Bruder ein Ninja werden, doch leider leidet sie wie ihr Vater an dieser unheilbaren Krankheit. Sie schwächt den Körper immer mehr und an manchen Tagen liegt Cannan einfach nur im Bett, weil sie nicht die Kraft findet aufzustehen. Dann ist aber auch meist ihr Bruder bei ihr, wenn er nicht gerade etwas zu tun hat, und kümmert sich um sie. Als Zeichen ihrer Dankbarkeit und Liebe zu ihrem Bruder schenkte sie ihm ein Pikass. Eigentlich hatte sie ein Herz-Ass ihm schenken wollen, doch war es zu bekritzelt und verschmiert gewesen, was ihr nur peinlich gewesen wäre. Jetzt macht sie ihrem Bruder das Leben immer noch zur Hölle, wenn sie kann, und freut sich immer wieder, wenn sein Gesicht sich verzerrt und ein langer Seufzer aus seinem Munde kommt.
Der beste Freund: Fujiwara Kenji (Bruder im Geiste / 14 Jahre alt)



Kenji ist einer der wenigen Personen, die den Titel „Freund“ von Chiba erhalten haben. Die beiden kennen sich, seit sie kleine Kinder waren. Kenji ist wohl der Pfeiler für Chiba, der ihm im Hier und Jetzt hält. Die beiden sind kaum auseinander zu kriegen, wenn Chiba Zeit hat und nichts zu tun gibt in der Familie. Kenji kommt aus gleichen Verhältnissen wie Chiba und weiß auch, wie schwer es Chiba hat. Immerhin muss er meist seiner Mutter im Laden seines Vaters aushelfen. Kenjis Eltern sind beide noch am Leben, doch interessieren sich kaum für ihren Sohn, weshalb Kenji meist bei Chiba ist und schon irgendwie ein Teil von Chibas Familie ist. Doch hat Kenji nicht vor ein Ninja zu werden. Ihm ist die Sache zu... anstrengend. Kenji könnte man einen Faulpelz nennen, doch nur wenn es um Sachen geht, die ihn nicht interessieren. Er möchte lieber Musiker werden. Chiba unterstützt ihn ein wenig dabei, indem er Kenji Geld leiht. Kenji ist froh, dass er Chiba getroffen hat und so seinen Traum in Angriff nehmen kann. In letzter Zeit aber sind die beiden nicht so häufig zusammen zu sehen. Kenji ist mit der Musik beschäftigt und Chiba will seinen Traum verwirklichen ein guter Ninja zu werden.


Persönlichkeit

Interessen: Chiba ist vom Aussehen her eher verschlafen, doch in seinem Kopf ein ziemlicher Denker. Es gibt kaum Leute, die wirklich wissen, was in seinem Kopf vorgeht. Nur sein Freund Kenji kennt das wirkliche Ausmaß seines Genies, aber auch gleichzeitig seines Wahnsinns. Meist beschäftigt sich Chiba mit den Lesen von Büchern oder einer Partie Karten mit seinem Freund oder seiner Schwester. Oft muss Chiba im Laden seines verstorbenen Vaters aushelfen, doch durch seine Ausbildung zum Ninja an der Ninja-Akademie hat er kaum noch Zeit seiner Mutter zu helfen. Deshalb muss seine kleine Schwester dies übernehmen, mit der er auch gern seine Zeit verbringt, auch wenn sie ihm meist auf die Nerven geht. Aber wenn gerade niemand Zeit hat und Chiba allein ist, sucht er sich ein stilles Plätzchen und genießt die Ruhe. Doch nach dem Nickerchen kommt wieder die Arbeit: Trainieren. Chiba legt ein großes Interesse darin, dass er auch wirklich ein guter Ninja wird. Er nimmt sich mindestens einmal am Tag Zeit, um etwas zu trainieren. Auch beschäftigt sich Chiba gern mit dem Thema Philosophie, doch führt dies manchmal zu Konflikten in Chibas Denken und den Richtlinien anderer oder sogar eines ganzen Dorfes, weshalb man extrem vorsichtig sein sollte, wenn man mit ihm über dieses Thema reden will. Aber sein wohl stärkstes Interesse liegt wohl darin einen Weg zu finden seine Schwester von ihrer Krankheit zu heilen, die bis jetzt kein Heilmittel besitzt und immer mehr an seiner kleiner Schwester zerrt.

Abneigungen:Eigentlich empfindet Chiba ziemlich viel als abstoßend, denn Chiba hat eine eigene Vorstellung vom „Großen-Ganzen“ und kommt deshalb nicht mit alles und jedem klar. Doch die größte Abneigung empfindet Chiba gegen über Leute, die Menschen in Klassen einteilen. Für ihn sind alle Menschen gleich und niemand schlecht oder unwürdig. Auch würde er sich mit seinen Taten niemals rühmen, was wohl auch gegen seine Prinzipien geht. „Jeder hätte das Gleiche getan“, ist sein Leitspruch. Auch wenn dies niemals der Wahrheit entsprechen wird, hält er an dieser Überzeugung fest, weshalb Leute, die mit ihren Taten angeben ihn anwidern. Auch sind so etwas wie Gesetze manchmal gegen Chibas Sicht der Dinge. Er würde niemals für ein Glas Wasser Geld verlangen oder bezahlen, da es ein nötiger Bestandteil zum Überleben ist und deshalb nicht verwehrt werden sollte, wenn man kein Geld besitzt. Jetzt könnte man das Gleiche zu Essen sagen, doch Chiba würde nur sagen: „Geh in den nächsten Wald. Dort findest du sicherlich etwas Essbares.“ Was wohl auch stimmen mag, aber dies ist nur ein Beispiel, um zu zeigen, wie paradox Chibas Sicht der Dinge ist


Mag:
- Ein gutes Buch
- entspannende Musik
- Seiner Familie beizustehen
- Ruhe und ein kurzes Nickerchen
- Leute, die nicht soviel Wert aufs Äußeres legen, aber auch nicht unhygienisch sind
- Ein gutes Gespräch über ein interessantes Thema
- Anderen helfen zu können
- Sich zu beweisen
- Regen
- Gutes und ausgefallenes Essen

Hasst:

- Leute mit einem zu großen „Ego“
- Leute, die andere manipulieren und sich über andere lustig machen
- Mädchenkram (Halt das, was Mädchen so gern machen/tragen/reden)
- Langeweile - Sich zu blamieren
- Wenn man ihn warten lässt
- sehr heiße Tage
- Kein Ziel vor Augen zu haben
- Unfähig zu sein etwas tun zu können
- Schicksal

Auftreten:Gelassen und etwas weggetreten würde am besten passen. Es kommt schon mal vor, dass wenn man ihn nicht mit seinen Namen anspricht, dass er erst gar nicht zuhört oder gar mit einem „Wie bitte?“ noch reagiert. Er versucht sein wahres Ich vor den meisten Personen zu verstecken, was ihn in gewisser Hinsicht etwas schüchtern macht, aber nicht sein etwas vulgäres Mundwerk davon abhält seine Gedanken laut auszusprechen, was ihn wohl wieder als frech und verzogen da stehen ließe. Nur ist es nicht so, dass Chiba gern andere belügt, wenn es über seine Gedanken über andere geht. Dann sollte man noch seine Gleichgültigkeit beachten gegenüber anderen, die sagen, dass er ein schlechtes Vorbild oder allgemein ein schlechtes Bild abgebe. Doch er würde sein Verhalten nicht für andere ändern. Die große Ausnahme macht da seine kleine Schwester. Wenn sie in seiner Nähe ist, wird er freundlich, zuvorkommenden und hilfsbereit fast zu jeder Person. Man könnte sagen, sie ist sein guter Kern.


Verhalten:Der erste Eindruck ist geschaffen, einige Sekunden vergehen und das Gegenüber von Chiba darf voller Stolz erfahren, was Chiba von ihm denkt. Meist kommen Wörter wie: langweilig, nervend, spießig, verwöhnt, arrogant oder überhaupt nichts aus seinem Mund. In seltenen Fällen schafft er es auch ganze Sätze bei seinen ersten Worten gegenüber einer anderen Person, zu formen. Was dann passiert ist ausschlaggebend für die nächsten Worte. Einfach Verwunderung mit der Frage was, oder wie sein Gegenüber seine ersten Worte zu deuten hätte, würde einen entweder langen Vortrag zur Folge haben und nur ein kurzes „Verschwinde“ zur Folge haben. Wenn eine Person ausrastet oder ihn beschimpft, wird meist nur ein leiser Seufzer aus seiner Richtung kommen und er wird weggehen oder wieder seinem Gegenüber mitteilen, dass er verschwinden soll. Die wohl letzte Option, die man hat, ist wohl Chibas Einschätzung zuzustimmen, was bedeuten würde, dass man nachgibt oder Schwäche zeigt, was für die meisten Menschen eine Schande wäre. Sofort würde Chiba erstaunt aufblicken, doch sein nachfolgender Blick spaltet sich wieder. Entweder sieht man ein deutliches Interesse in seinen Augen oder nur Verwunderung und Abneigung. Man könnte sagen, dass Chiba ein typischer Einzelgänger ist, der aber niemals eine Mission oder Aufgabe, die Gruppenarbeit voraussetzt, ablehnen. Man erkennt erst später seinen wahren Kern, wenn man etwas länger mit ihm zusammenarbeitet. Niemals würde er einen Kameraden nicht in Not helfen, außer diese Person hat sich selbst zum Feind von Chiba gemacht. Es ist also nicht, sodass Chiba nicht in eine Gruppe passen würde. Nur ist der Anfang etwas schwer. Doch im Beisein seiner kleinen Schwester wechselt das Verhalten von Chiba auch wieder um 180°. In der Gegenwart seiner Schwester würde Chiba niemals unhöflich oder ausfallend werden. Er will einfach nur ein gutes Vorbild für seine kleine Schwester sein, weshalb er es vermeidet in ihrer Gegenwart sich wie üblich zu verhalten. Es ist selten, dass er neben seine Schwester irgendwelche beleidigenden Wörter in den Mund nimmt oder auch nur Andeutungen macht. Auch im Kampf gibt es bei Chiba zwei Seiten der Medaille. Als Junge schlägt man sich nun auch mal, wenn man jemanden davon überzeugen will, dass man im Recht ist. Doch ab und zu passiert es, dass Chiba Blutdurst verspürt und sich völlig anders verhält. Rücksichtslos und ohne Kompromisse greift er an und bewegt sich dabei ziemlich unnatürlich, wenn aber im menschlichen Rahmen. Aber es wirkt einfach so, als wenn er nicht mehr wirklich denken würde und nur seinem Instinkten folgt. Normalerweise aber überschaut er den Kampf und versucht erst die Schwächen seines Gegners zu entdecken, bis er zu einem alles entscheidenden Angriff ansetzt.

Wesen:Chiba ist am besten mit einem einsamen Wolf zu vergleichen, der sofort anfängt seine Zähne zu zeigen, wenn man ihm zu nah kommt. Doch wenn man sich nicht von diesen Zähnen und dem unheimlichen Knurren abschrecken lässt, bemerkt man, dass er nur verstanden werden will. Der wilde Wolf wird zum zahmen Hund, der einen beschützt und unterstützt. In Wahrheit fühlt sich Chiba meist einsam und unverstanden. Sein Verhalten ist nur eine Abwehrhaltung, um nicht enttäuscht zu werden. Er versucht alles allein zu bewältigen und würde nur wenige und wirklich nur, wenn es nicht anders geht, um Hilfe bitten. Doch er selbst würde seine Hilfe einem Freund oder einer netten Person sofort anbieten. Er ist sich für nichts zu fein und es gibt nichts, was ihm zu schwer ist. Dies bedeutet nicht, dass er auch Menschen für einen Freund töten würde ohne Grund. Für Chiba ist das Leben das wertvollste, was ein Mensch besitzt und jeder sollte damit zufrieden sein, wie er sein Leben leben kann. Es gibt kein schlechtes Leben nur ein schweres Leben. Doch verbirgt sich auch ein Stückchen Wahnsinn in Chiba, der ab und an mal seinen sonst so ausgeglichenen Wesen ziemlich aus der Bahn wirft und er unberechenbar wird.


Stärken und Schwächen

Stärken:Bei einer Person wie Chiba liegt wohl die Stärke in seiner Sicht der Dinge und seiner Überzeugung. Vielleicht noch seine Hilfsbereitschaft manchen Menschen gegenüber. Ansonsten ist er eigentlich der Typ Mensch, der keine wirklichen Stärken von sich preisgibt. Er ist ein guter Denker und seine Fäuste haben eigentlich auch immer gute Argumente, wenn es zu einer Rangelei kommt. Aber er besitzt auch das Talent sich aus genau diesen Rangeleien raus, zu reden. Wozu sich schlagen, wenn er weiß, dass er im Recht ist und sein Gegenüber nur ein Idiot ist. Als Letztes sollte man wohl die Stärke aufzählen, dass er verbissen ist. Nimmt er eine Aufgabe an, dann bringt er sich auch zu Ende. Selbst wenn sich mehrere Leute gegen ihn allein stellen und er keine Hilfe bekommt.

Schwächen:Die wohl größte Schwäche von ihm ist die soziale Komponente. Gespräche, in denen er keinen Sinn oder Interesse hat, werden einfach ignoriert oder gar mit einem frechen Kommentar belohnt. Auch hat er kaum Erfahrung im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht. Seine Schwester ist das einzige Mädchen, das es länger als ein paar Minuten mit ihm aushält. Entweder ist er schweigsam oder ziemlich ausfallend. Zu männlichen Mitmenschen ist er nicht anders, doch toleriert er einige Menschen und versucht nett zu ihnen zu sein. Solche wie Lehrer oder Respektspersonen. Doch nur äußerlich. Innerlich ist es meist so, dass diese Personen keinen Draht zu ihm entwickeln. Es ist eine gewisse Sturheit gefragt, um mit Chiba auszukommen und ein gewisser Grad an Wahnsinn.


Geschichte

1. Das zweite Wunder:

Der kleine Junge rannte durch das spärliche Haus und atmete schnell ein und aus. Sein Keuchen war deutlich in der stillen Nacht zu hören und seine Wangen glühten auch leicht rot. Wo ist Papa, war die Frage, die seinen Kopf fast zum Platzen brachte. Ein kurzer Schmerzensschrei ließ den Jungen aufschrecken, da er gerade am Luft holen war. „Vater! Wo bist du? Mutter braucht dich!“ Keine Antwort. Er rannte weiter durchs Haus und suchte vergeblich nach seinem Vater. Wo war er schon wieder?! Panik ergriff den Jungen und er musste sich zurückhalten, um nicht gleich vor Hilflosigkeit zu weinen. „Vaaaater!“ Dieses Mal kam ein Mann mit silbernem Haar und verwirrten Blick. Dann hörte auch der Mann einen Schmerzensschrei und Chiba ergriff die Hand des Mannes. „Komm Vater! Mutter hat Schmerzen! Du musst ihr helfen!“ Der Vater lächelte seinen Sohn an und legte seine Hand beruhigend auf seinen Kopf. „Alles ist gut, Chiba. Lass uns zu Rika gehen.“ Der kleine Junge nickte nur und die beiden gingen in einen dunklen Raum, der nur schlecht beleuchtet war von einigen Kerzen. Einige von ihnen waren schon halb heruntergebrannt, andere sahen noch neu aus und ihre Flammen waren klein und zärtlich. Chibas Vater kniete sich neben seine Frau und legte ihr einen Lappen auf die Stirn. „Ich hole schnell Hilfe. Chiba! Du passt auf Rika auf! Verstanden!“ Noch etwas panisch nickte er und nahm die Hand seiner Mutter. Sie schaute mit schmerzverzerrtem Blick ihren Sohn an und lächelte, bis sie ihn Wasser holen schickte. Die Zeit strich voran und auch der Vater kehrte mit einigen anderen Leuten zurück. Der kleine Junge wurde aus dem Raum geschickt und musste auf sein Zimmer. Der kleine Junge saß auf seinem Bett und horchte die ganze Zeit, ob sein Name vielleicht gerufen wurde, doch schien man ihn nicht zu brauchen. Er versuchte wach zu bleiben, doch irgendwann verließ ihn die Kraft und er schlief ein. Am nächsten Morgen weckte ihn sein Vater fürsorglich und wollte, dass er ihm folgte. Die beiden gingen in den Raum, wo seine Mutter gestern gewesen war. Als Chiba das Zimmer betrat, lag seine Mutter in ihrem Bett und in ihren irgendetwas in ein Tuch gewickelt. „Komm her, Chiba. Sag deiner kleinen Schwester Guten Morgen...“

2. Der friedliche Tod:

Einige Monate waren vergangen seitdem die Schwester des kleinen Jungen das Licht der Welt erblickt hatte. Seine Mutter hatte sich langsam wieder erholt und Chiba fand seine Schwester nur nervend und blöd. Alle schauten nur noch auf sie. Niemand kümmerte sich mehr um ihn. So kam es ihm jedenfalls vor. Irgendwann hatte es ihm gereicht und er war von Zuhause weggelaufen. Zusammen mit Kenji. Seinem besten Freund. Draußen vor dem Dorf hatten sie ein Versteck und sie kannten auch einen kleinen Geheimgang, der sie unbemerkt das Dorf verlassen ließ. Aber eher war es Chiba der weggelaufen war. Kenji kam nur vorbei, um ihm etwas zu Essen und zu Trinken vorbei zu bringen und um ihn zum Zurückgehen zu überreden. Doch Chiba ließ sich darauf nicht ein. Seine Eltern waren blöd und schuld war seine kleine Schwester. Einige Tage vergingen, bis der Junge erkannte, dass es schwer war, allein zu überleben, wenn man kein Essen kaufen konnte oder eine Mutter ihrem Sohn etwas Geld gab, damit er sich im Dorf etwas kaufen konnte. Ganze fünf Tage hatte er es geschafft, bis er zurück nach Hause ging. Als er das Haus betrat, war es still. Sein Vater war sicher bei der Arbeit und seine Mutter war bestimmt noch mal mit seiner kleinen Schwester im Krankenhaus. Als Chiba gegangen war, hatte er noch mitbekommen, wie sich seine Eltern gestritten hatten und das seine Schwester der Grund gewesen war. Irgendetwas von einer Krankheit. Chiba schlich sich ins Haus und wollte in sein Zimmer. In das warme Bett. Die letzten fünf Nächte hatte er nur schlecht geschlafen und eine warme Decke und ein weiches Kissen waren jetzt alles, was er haben wollte. Doch als er durchs Wohnzimmer ging, entdeckte er seinen Vater, der auf dem Tisch lag. Sofort stoppte er mit dem Fuß in der Luft. Wahrscheinlich waren die letzten Tage ziemlich anstrengend für seinen Vater gewesen. Es tat Chiba leid seinen Eltern bestimmt unendliche Sorgen bereitet zu haben, aber so würden sie sicher mehr Aufmerksamkeit auf ihn richten. Auf einmal sah Chiba einen zerbrochenen Becher und eine feuchte Stelle auf dem Boden. Sein Vater würde bestimmt erfreut sein, wenn er diesen Dreck sauber machen würde. So leise er konnte räumte er die Splitter und den zerbrochenen Becher weg und wischte die Stelle trocken. Er versuchte leise zu sein, damit sein Vater nicht wach wurde, doch dann erklang ein dumpfer Knall. Chiba schaute auf und sah, wie sein Vater leblos neben ihm lag. Verwundert und etwas schockiert rüttelte der Junge an seinem Vater und sprach ihn an. Keine Reaktion. Chiba wurde lauter und rüttelte kräftiger, doch sein Vater antwortete ihm nicht. Da ging die Haustür auf. Das musste seine Mutter sein. Der Junge nahm die Beine in die Hand und rannte zu seiner Mutter. Sichtlich erstaunt, aber erfreut und erleichtert wollte seine Mutter ihm etwas sagen. Doch unterbrach Chiba seine Mutter panisch und mit Tränen in den Augen: „Vater! Er antwortet mir nicht und bewegt sich nicht mehr...“

3. Schuld und Buße:

Es waren fünf Jahre vergangen seit dem Chiba seinen Vater tot zuhause auffand. Er stand hinter dem Tresen des Ladens, der einmal seinem Vater gehört hatte und nun war er das männliche Oberhaupt der Familie. Der Vorrat an Sachen, die sein Vater gefertigt hatte, neigte sich langsam dem Ende zu und Chiba war ganz froh darüber. Dann würde er endlich mehr Zeit für seine Interessen haben. Oder besser gesagt: Er hätte mehr Zeit zum Faulenzen. Die kleine Glocke erklang einige Male, als die Tür auf und zu ging. Ein Kunde sagte Chiba zu sich im Innern und wand seinen Blick Richtung Eingang. Doch es war nur sein bester Freund Kenji. „Jo! Was machst du hier so allein!“ Sein Freund hämmerte kräftig mit einer Hand auf den Tresen und sein Gegenüber seufzte nur unzufrieden. „Was wohl... den Rest verkaufen, der noch übrig ist. Hast du eigentlich schon ein wenig Werbung gemacht...“ Sofort wurde der Blick seines Freundes unsicher und ein schiefes Lachen kam aus seinem Mund. Chiba seufzte erneut. Er war genauso verplant wie immer. „Schon gut. Ich muss noch da bleiben, bis Sonne untergeht. Also wird es heute nichts mehr. Aber danke, dass du vorbei gekommen bist.“ Sein Freund ließ nun ebenfalls einen enttäuschten Seufzer von sich. „Da kann man wohl nichts machen. Obwohl du erst zehn bist...“ Chiba zeigte nur mit dem Finger zur Tür und murmelte etwas vor sich hin. Auch er mochte den Gedanken nicht. Er war erst zehn und musste meist den Laden übernehmen. Seine Mutter kam nur dreimal am Tag vorbei. Zweimal um ihm Essen zu bringen und am Abend, um ihn abzuholen und den Laden abzuschließen. Als die Glocke wieder erklang und somit Kenji gegangen war, machte es sich Chiba in einem Stuhl bequem und dachte ein wenig darüber nach, was vor fünf Jahren passiert war. Chiba glaubte, das wenn er nicht weggerannt wäre, sein Vater noch leben würde. Er gab sich die Schuld daran. Die Bilder waren immer noch in sein Gedächtnis gebrannt. Wie sein Vater auf dem Tisch lag und er die Scherben wegräumte. Vielleicht hatte sein Vater noch gelebt in diesen Moment. Was wenn er ihn gleich angesprochen hätte? Das ist die Frage, die ihn seit diesem Zeitpunkt anquälte. Eine Träne lief dem Jungen über die Wange. Er stand hier im Laden nicht nur wegen seiner Mutter. Auch weil er seinem Vater einfach nicht mehr sagen konnte, wie sehr er ihn liebte und wie sehr ihn vermisste. „Es tut mir so leid... Vater...“

4. Glücksbringer:

Endlich wurde Chiba an der Ninja-Akademie angenommen. Voller stolz ging er zu seiner Mutter und überbrachte die Botschaft. „Mutter, Mutter! Ich wurde angenommen!“ Auch seine Mutter war voller Freude und versprach heute sein Lieblingsessen zu kochen. Chiba dachte schon der Tag konnte nicht mehr besser werden, als dieser leicht in die schiefe Bahn geriet. Seine Schwester kam taumelnd in den Raum. Anscheinend ging es ihr wieder mal nicht so gut. Sofort war Chibas Mutter bei seiner Schwester und fragte, was los sei und ob sie lieber ins Krankenhaus wollte. Seine Schwester nickte nur zitternd und mit ängstlichem Blick. Leicht sauer, aber auch besorgt auf seine Schwester ging Chiba auf sein Zimmer. Somit war seine Mutter wieder zu beschäftigt. Einige Minuten später kam seine Mutter in seinem Raum und verabschiedete sich und sagte, dass es ihr leidtat. Das konnte es auch nicht ändern, dachte sich Chiba und rollte sich in seinem Bett umher, bis er irgendwann einschlief vor Wut, Müdigkeit und Langeweile. Als er wieder aufwachte, drang ein leichter Duft von gebratenem Fleisch an seine Nase. Chiba stand sofort aufrecht in seinem Bett. Es gab etwas zu essen und dann auch noch gebratenes Fleisch. Auch wenn Fleisch nichts Besonderes war, konnte Chiba nie wieder stehen. Das Pflanzenzeugs aß er zwar auch, aber das wichtigste in seinem Essen war FLEISCH! Als er in die Küche kam und seine Mutter am Kochen war, war er etwas überrascht. „Was ist mit Cannan“, kam es sofort aus seinem Munde. Seine Mutter wand sich kurz zu ihm und lächelte. „Sie hat gesagt, dass ich zurückgehen soll und dir dein Essen machen soll. Sie hat vorhin mitbekommen, dass du an der Akademie angenommen wurdest. Sie möchte dir auch etwas Schenken.“ Chiba schaute etwas Verwirrt, aber auch erfreut, dass es nun doch leckeres Essen gab. Einige Zeit verging und Chiba und seine Mutter, hatten abgemacht nach dem Essen, zu seiner Schwester zu gehen. Auf den Weg unterhielten sie sich weiter und auch über die Akademie. Er hatte noch eine Woche Zeit sich auf die Abreise vorzubereiten. Die Akademie war in Soragakure und er wohnte in Kirigakure. Es fiel ihm schwer daran zu denken nicht mehr seine Mutter in der Nähe zu haben. Sie und seine Schwester konnten nicht mit nach Soragakure. Der Laden musste weiter betrieben werden und Cannan war momentan im Krankenhaus. Nach einer Weile erreichten die beiden das Krankenhaus und fanden auch schnell Cannans Zimmer. Chiba setzte sich mit einem Seufzer auf den Stuhl, der neben Cannans Krankenbett stand und lächelte aufmunternd seiner Schwester zu. „Also hast du auch schon davon gehört?“ Seine kleine Schwester nickte nur und erwiderte sein Lächeln. „Hier nimm das Chi. Es soll dir Glück bringen...“ Seine Schwester hielt ihm eine Spielkarte hin. Chiba hatte ihr ein ganzes Kartenblatt geschenkt, da sie Kartenspiele sehr mochte. „Danke“, sagte Chiba etwas verwirrt und überrascht. Es war das Pikass. Chiba fand es etwas komisch, doch schaute sie einen Moment an, bis er sie in eine seiner Taschen packte und seiner Schwester ein erfreutes Lächeln zeigte. „Vielen Dank Cannan. Ich werde sie immer bei mir tragen. Versprochen!“


Charakterbild




Schreibprobe

Ein ganz normaler Tag:

Legende:
Chiba denkt - -Hellrot-
Chiba redet - >>Rot<<

Chiba erwachte etwas verschreckt und verängstigt. Er hatte einen Alptraum gehabt. Einige Schweißperlen rutschten seine Stirn hinab und er erhob sich aus dem Bett. Nur in Unterhose und Hemd machte er sich auf ins Bad und nahm sich etwas Wasser und warf es sich ins Gesicht. Es sollte gegen den Schock helfen. Seit einigen Wochen lebte er nun schon in Soragakure. Das Leben hier war völlig anders, als er es in Kirigakure kannte. Bald würde auch endlich die Ausbildung an der Akademie anfangen und Chiba versuchte die Tage schnell hinter sich zu bringen, indem er bei einigen Läden als Aushilfskraft arbeitete. Er kannte es zu arbeiten, doch die meisten Sachen, bei denen er aushalf, waren anstrengend und nervenaufreibend. Er fand kaum Schlaf, was aber nicht nur daran lag. Auch hatte Chiba sich noch nicht so wirklich auf das Alleinleben eingestellt und schreckte manchmal bei komischen Geräuschen wild auf. Seine Mutter hatte die Miete der Wohnung für einige Monate in voraus bezahlt. Sie hatte extra immer etwas aufgespart, damit Chiba und Cannan irgendwann etwas tun konnte, was sie auch von ganzen Herzen wollten. -Was ein Morgen. Ich muss mich beeilen.- Chiba warf sich frische Sachen über und wusch sich noch mal das Gesicht. Danach putzte er seine Zähne noch und dann verließ er die Wohnung mit einem leicht niedergeschlagenen Seufzer. Sein Weg führte ihn quer durch Soragakure durch verschiedene Läden, bis der Tag sich dem Ende näherte. Seine letzte Aushilfsstelle war in einem Nudelladen. Er legte das Tablett auf den Tresen und schaute den Chef an. „Kann ich nun gehen?“ Die meisten Gäste waren schon gegangen und Chiba war müde. Er wollte schlafen und sich vorbereiten. Ab nächste Woche würde er an die Akademie gehen. „Verschwinde schon. Du hast dich ja wie immer gut angestellt, also hier dein letzter kleiner Lohn. Man sieht sich sicher noch mal...“ Chiba bedankte sich nur und nickte nur zustimmend. Danach verabschiedete er sich und verließ den Laden. Auf den Weg zu seinem kleinen Haus, aus einem Zimmer und dem Bad, dachte er an seine Familie. Melancholisch schaute er die Spielkarte an, die seine Schwester ihm geschenkt hatte. Er würde sie nicht enttäuschen. Mit entschlossenem Blick und einem zufriedenen Lächeln steckte er die Karte weg und beschleunigte seinen Gang. Es war schon spät und morgen früh würde er noch etwas trainieren und dann sich die Sachen besorgen, die er für die Akademie brauchen würde. -Wartet es nur ab! Ich zeige euch, dass ich das Zeug zu einem guten Ninja habe und meinem Namen Ehre verschaffen werde...-
 
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Hateme Chiba

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Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Steigerungs-Stufen<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 1

Chakramenge - 1
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 3
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Attribute<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 300 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 100 - Stufe 1

Chakramenge - 100 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu
- 700 - Rang D
Yû-ni-Stil - 700 - Rang D
Ninjutsu - 700 - Rang D
Suiton-Element - 700 - Rang D
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Grundtechniken<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Taijutsu<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Ninjutsu<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle Stufe 3 erreicht hat.

Suiton: Suiryô no henka shiyasui (Wassererschaffungs-Technik)

Element: Wasser
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:E-B
Reichweite: Direkt vor dem Anwender, bzw. breitet sich dann je nach Menge aus

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender sammelt sein Wasserchakra in den Händen und legt diese auf den Boden, wo das dort erschaffene Wasser nun hervorquillt, als hätte man eine Quelle gefunden und sich auch dementsprechend ausbreitet. Das auf diese Weise erschaffene Wasser hat nicht genügend Wucht oder Schwung, um Schaden anzurichten; daher wird diese Technik zur Vorbereitung von Suitontechniken genutzt. Sollte sich übermäßig viel Wasser im Untergrund befinden, wird diese Kunst dadurch begünstigt und verstärkt.

  • Chakramenge Stufe 1: Eine hübsche, satte, runde Pfütze steht zur freien Verfügung
  • Chakramenge Stufe 2: Hier könnte man den Gartenteich hinter dem Haus füllen
  • Chakramenge Stufe 3: Bei dieser Chakramenge reicht es schon für ein kleines Schwimmbad (Kinderbereich)
  • Chakramenge Stufe 4: Hier wär das 50m Becken drin

Kirigakure no Jutsu (Nebeltechnik)

Element: Suiton
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D für 5 Minuten wirken
Reichweite: 10 Meter um den Anwender, mit sinkender Dichte je weiter es vom Anwender weg ist
Besonderheit: Kiri-Jutsu

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Mit dieser Kunst wird ein Nebel erzeugt, welcher das gewünschte Gebit eindeckt. Je mehr Chakra man investiert und desto besser man mit selbigen umgehen kann, desto weiter breitet sich der Nebel aus und desto dichter wird er. Jedoch ist auch der Anwender betroffen und kann sich genauso schlecht orientieren wie alle anderen, weshalb ein anderer Sinn neben den Augen nötig ist, um Gegner zu identifizieren.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Genjutsu<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Bluterbe<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<





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PS: Ich gebs auf! TwT Mein Word verarscht mich. Mal ist was falsch, mal ist was richtig. Ehrlich gesagt, habe ich mein ganzes Blatt zweimal ausversehen gelöst und wieder neu geschrieben. Also entschuldigt diese... na ja etwas unvollständige Bewerbung. Sagt mir einfach noch, was ich erweitern soll. Ich geh jetzt schmollen... ~.~

Aja und ich hab die Bilder extra in Spoiler getan, um die Übersichtlichkeit zu wahren.
 
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Ayaka

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Hallo Chiba,

herzlich willkommen bei uns! Hast du ein Glück, dass ich noch nicht müde und grade arbeitswütig bin… oder eben kein Glück, das sehen wir dann. *g*

Zuerst fallen mir schon in den ersten Stichpunkten kleine Fehler auf. Ja, ich habe gelesen was du unter die Bewerbung geschrieben hast, aber trotzdem da musst du nochmal drüber schauen und die kleinen Fehler ausmerzen. Mit duden.de sollte man das alles so gut es geht rauskriegen, auch wenn man da absatzweise arbeiten muss… ^^

Gewicht: 62 Kilo
Alter: 14
Kilo ist eine falsche Angabe, Kilometer, Kilowatt, Kilojoule …? Du verstehst? :3
Und dasselbe beim Alter… 14 Äpfel, Steine, Bratwürste… Was willst du uns sagen? *g*

Achte bitte auch darauf wie du dich ausdrückst. Das hier zum Beispiel:
Aus irgendeinen Grund haben seine Augen eine optische Täuschung ihrer Farbe.
Aus irgendeinem Grund erscheint mir dieser Satz ausdrucksmäßig unschön. :-)

Doch eine unheilbare Krankheit zerrte seit seiner Geburt.
Klingt als würde die Krankheit an seinem Arm reißen oder so… ^^

Je weiter unten man ankommt, desto mehr lässt dein Ausdruck nach. Auch immer mehr Tippfehler schleichen sich ein. Das Wort „einzigste“ existiert btw nicht. >.<

Von der Länge her finde ich eigentlich nicht, dass du so sehr daran arbeiten musst. Setz dich eher an das, was du geschrieben hast, geh noch mal alles durch in Sachen Ausdruck, Rechtschreibung, Grammatik etc. dann ist das eigentlich schon so gut wie ok. Auch Wiederholungen kamen des Öfteren vor. Inhaltlich finde ich nun nichts, was ich als No-Go bezeichnen würde.

Bsp:
Der kleine Junge wurde aus den Raum geschickt und musste auf sein Zimmer. Der kleine Junge saß auf seinem Bett und horchte […] Als der kleine Junge das Zimmer betrat […]
alles in einem Absatz. Und so weiter… Übrigens fallen mir grade auch Kommafehler auf.

Übrigens in deinem Statusblatt stimmt alles, allerdings darfst du noch ein Jutsu haben, da es den Kinobori ab Chakrakontrolle 3 immer gratis dazu gibt. ^^

Mach dich an das, was ich geschrieben habe, melde dich danach wieder hier zurück und wir sehen uns dann wieder. :-)

Lg Ayaka~
 
H

Hateme Chiba

Guest
Aloha und ich freue mich auf schnelle Reaktion... auch wenn du mich mit der Sache von wegen: "Kilo ist keine genaue Angabe und nur Umgangssprache." An meine Physiklehrerin erinnert. Na ja egal. Änder ich.

Zu dem Teil mit den Augen. Wenn wir uns mal im RL treffen, kannst du das Phänomen gern begutachten. Das war auch der Grund warum mein erster Personalausweis 50€ plus MWS gekostet hat. -.- Nur weil die Bearbeiterin Blau darauf gehaun hat ohne mich aussprechen zu lassen, durfte ich mir einen "kostenpflichtigen" neuen machen. Mit GRÜN verdammt nochmla GRÜN! auf dem Ausweis. *Seufz* Also ich kann dir da keine genaue Auskunft drüber geben. War noch nie beim Augenarzt, weil meine Augen bis jetzt ganz wunderbar ihre Sache machen. :D

Das mit der nachlassenden Leistung. Hrmpf. Wenn man zum 3ten Mal etwas macht, was beim ersten Mal bestimmt doppelt so lang war, verliert man schon mal die Lust. Aber ich werds verbessern. Nur... es ist 2 Uhr MORGENS und ich hab seit knapp 20h mein Bett nicht mehr gesehen. TwT

Als letztes Wohl zu dem Freijutsu: Nicht gesehen/regestiert/ Dankö~

PS: Du hast mich wirklich an meine Physiklehrerin erinnert *creepy*

Dann nochmal vielen Dank und ich sag bescheid, wenn sich was getan hat.
 

Ayaka

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Jaja, ich bin ein alter Klugscheißer, das hör ich öfter. xD

Das mit den Augen ist mir eigentlich egal, hier gabs schon so viele komische merkwürdige andere Augen, dass mir das nicht so wichtig ist, aber der Satz an sich war einfach total falsch ausgedrückt und formuliert. Ging mir nur um den Ausdruck, nicht um den Inhalt. Kann aber sein, dass da noch jemand meckern wird oder so. ^^"

Ich verstehe, dass es beim 3x dasselbe zu machen nicht mehr so Spaß macht, aber dann lass es ein paar Stunden wieder und guck dann nochmal drüber oder so, dann ists schon halb so wild. Muss man durch. Und ich habe nie verlangt, dass du das mitten in der Nacht machst! XD

Meld dich einfach wieder, wenn du fertig bist. ^^ Vielleicht stürzt sich in der Zeit noch wer darüber. :-)

Lg~
 
H

Hateme Chiba

Guest
Soooo. Jetzt müssten die meisten Fehler ausgemärzt sein. Wieso nur die meisten? Weil ich mir sicher bin, dass irgendetwas noch nicht ganz im Gleichgewicht ist. Aber nach 10h mach ich mal ne Pause und hab den Zwischenstand nun rein editiert.

Edit:
Wenn das Obere nicht so verstanden würde, wie ich es meinte, was für mich gerade irgendwie rüber kommt, nochmal deutlich: Also ich glaub alles müsste nun okay sein. Falls es weitere Sachen gibt, die zu verbessen sind, bitte gebt bescheid. ;D
 
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Ayaka

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Es ist definitiv schon besser und ich bin sehr dankbar für die Mühe und Arbeit ohne Murren, aber wir sind leider noch nicht durch, denn da sind wirklich noch einige Fehler, die sich immer wieder durch die Bewerbung ziehen...

Tippfehler, wie beispielsweise das:
Auch wenn Fleisch nichts Besonderes war, konnte Chiba nie wieder stehen.
Bedeutet so viel wie: Gib ihm Fleisch und er kann nie mehr laufen ... Du verstehst? Wenn du das Ganze nochmal durchliest, solltest du solche Dinge sehen.

Und auch die Fälle fallen mir immer wieder auf:
Chibas Name lässt kaum Platz für Spitznamen, doch seine kleine Schwester nennt ihm immer nur Chi.
... oder ...
Aus irgendeinen Grund haben seine Augen eine optische Täuschung ihrer Farbe.
Der Satz stimmt btw immer noch nicht. Augen haben keine optische Täuschung ihrer Farbe, das stimmt hinten und vorne nicht. Du kannst sagen, dass seine Augen durch eine optische Täuschung aus der Nähe andersfarbig wirken, als aus der Ferne, aber nicht "eine optische Täuschung ihrer Farbe". Das klingt bäh.
Und hier auch noch ein Beispiel:
Beim ersten Hinsehen erblickt man sofort die lieblos gefärbten Haare und ein genervtes Gesicht, das sofort einen vermittelt: "Wieso bin ich so spät schlafen gegangen?!".
Satzbau unstimmig.

Ich weiß, dass das ein Haufen Arbeit ist und ich weiß auch, dass man den Text auch so verstehen kann, aber bitte nimm dir die Zeit und arbeite das alles noch mal durch, sodass es verständlich und rechtschreibmäßig auf ein annehmbares Level im Vergleich zur Allgemeinheit kommt. Wie gesagt, ich weiß die Mühe zu schätzen und weiß selbst am besten, wie sehr man mit solchen Dingen zu kämpfen hat: Also weitermachen und nicht den Kopf in den Sand stecken! *g*

Bis bald! Lg Ayaka~

btw, nochmal: Könnte hier mal noch jemand zu Wort kommen um vielleicht wenigstens den Inhalt abzusegnen? >.<
 
H

Hateme Chiba

Guest
Hai, Hai Sensei. Ich wusste doch, dass es noch nicht ganz richtig ist. Aber ich glaub ich komm in den nächsten Tagen nicht dazu, also bitte nicht wundern. Ab Morgen muss ich Abführmittel nehmen und Mittwoch dann zur Magen-Darmspiegelung. Also könnte sein, dass ich hier erst am Do. oder Fr. wenn nicht sogar erst richtig am WE einen Edit posten.


Maki-Edit: Die Bewerbung wurde verschoben. Sollte erneut Interesse bestehen, dann bitte erneut posten oder mir eine PN schicken.
 
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