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Minakawa Hideki
Guest
Hideki-Stil
Viele Ninja beherrschen Kampfkünste, mehr oder weniger gut, einige sind darin sogar wahre Meister. Ein Meister einer Kampfkunst ist Masao Minakawa, Hidekis Onkel. Dieser Mann mit mittlerweile grauem Haar hatte die ganzen 58 Jahre seines Lebens am und auf Meer verbracht. Als Fischer, Taucher und Reiseführer kannte er das Lebewesen "Meer" auswendig wie nur wenige. Da für einen Mann wie ihn, der alleine mit seiner Frau lebte, ohne Nachbarn, Polizei oder ähnliches, Schutz Eigenarbeit war entwickelte er über die Jahre eine Kampfkunst, die er schlicht Minakawa-Stil nannte. Auch wenn der Name mehr als banal ist versteckt sich dahinter doch mehr. Die Bewegungen des Anwenders sind perfekt an die von fließendem Wasser angepasst. Im Kampf denkt man dabei an nichts, sondern bewegt sich instinktiv, genau wie das Meer auch keinen genauen Plan hat, wie es jeden Tag an den Strand schwabt. Masao brachte es mit dem Stil weit, denn er verbreitete sich schnell über die gesamte Familie und einige andere. Viele lernten diesen Stil nicht des Kampfes wegen, sondern weil er Yoga ähnelte und gesund hielt. Einige wenige lernten es für richtige Kämpfe, darunter Hideki. Als einziger (offizieller) Ninja seiner Familie passte dieser den Stil ein wenig an, da ein Stil, der primär als Ertüchtigung und gegen Banditen entwickelt wurde nicht komplett im Leben eines Ninjas funktionierte. So baute er ein, dass man ihn mit Künsten verbinden konnte, dazu jedoch unten genaueres. Merkwürdiger Weise schien Masao bereits früh darauf gepocht zu haben, dass Hideki den Nahkampf lernte, obwohl Hidekis Onkel sonst nichts von ihm verlangte...
Der Stil rotiert um eine einzige Technik: Seikuken. Diese Technik bildet eine imaginäre „Blase“ um den Anwender. Diese „Blase“ wird von ihm instinktiv und automatisch verteidigt. Das bedeutet nicht, dass sie undurchdringbar ist, jedoch ist ihre Schutzwirkung sehr hoch, jedoch mit Einschränkungen. Erst mal können nur Meister sich während Seikuken schnell bewegen (ein normales Gehtempo ist jedoch immer möglich), da ein sich schnell änderndes Gebiet kaum sinnvoll verteidigt werden kann. Dann müssen alle Angriffe entweder sehr vorhersehbar sein (z.B. Wurfgeschosse) oder von vergleichbarer Geschwindigkeit bzw. Stärke. Solange der Angreifer maximal um eine Stufe höher in beiden Kategorien ist, kann der Seikuken-Anwender zwar noch alles soweit abwehren, aber selbst kleinste Störungen würden die „Blase“ platzen lassen (z.B. ein zweiter Gegner, wenn er die Ruhe verliert o.Ä.). Als letztes ist Seikuken auch kein Universalmittel gegen jegliche Art von Attacke. Nur was man auch realistisch mit der Hand abwehren kann lässt sich blocken. Feuer, Klingen u.Ä. dementsprechend nicht.
Jedoch hat Seikuken auch seine Vorteile, denn die Anzahl der gleichzeitigen Angriffe ist ziemlich egal, sodass selbst ein Hagel von Steinen abgewehrt werden kann (solange die Attacken weder stärker noch schneller als der Anwender sind). Außerdem spürt der Anwender instinktiv auch Attacken von hinten, also außerhalb seines Sichtfeldes. Er kann jedoch nicht bestimmen, ob diese nun mit bloßer Hand abgewehrt werden können oder nicht.
Die Meisterform von Seikuken ist Ryuusui Seikuken. Dabei wird Seikuken auf eine geringe Schicht um die Haut reduziert, sodass sie nur ein paar Zentimeter breit ist. Der Benutzter kann dies nur in absoluter Ruhe verwenden, kein bisschen Aufregung, Wut oder unnütze Furcht darf ungezügelt in ihm toben. Dies gilt auch für Gedanken, sprich man darf nicht denken, was geplante Aktionen natürlich unmöglich macht, genauso wie den Einsatz von Künsten (die Aufrechterhaltung vorher aktivierter Künste ist jedoch möglich). Diese Erweiterung dient der Abwehr von Attacken, die deutlich schneller und stärker sind als der Anwender. Dadurch, dass das Ausweichen in letzter Sekunde deutlich weniger Zeit erfordert, als ein Angriff des Gegners, kann man quasi allem ausweichen. Bedingung dafür ist jedoch, dass die Attacken entweder sehr vorhersehbar sind (z.B. ein Steinschlag) oder man Augenkontakt zum Gegner hält. Der erste Punkt erklärt sich von selbst, der zweite nicht ganz. Das „in-die-Augen-gucken“ ist mehr als bloße Show. Ryusui Seikuken wirkt nur, wenn man den Gegner versteht. Man muss sich in ihn hineindenken, seine Art und Weise, seinen Charakter, alles. Nur dann kann man die Bewegungen gut genug vorhersagen, um wirklich allem auszuweichen. Deshalb kann Ryusui Seikuken auch nur von Meistern von vorn herein eingesetzt werden, denn nur sie können diese Technik auch, ohne viel über den Gegner im speziellen zu wissen.
Die Stufen des Stils:
Anmerkung: Die Stufe des Stils kann je nach Gemütszustand sinken, wenn nicht sogar gänzlich unmöglich sein. Als generelle Regeln gilt, dass der Rang um eins sinkt, wenn man provoziert wurde, um zwei, wenn man gedemütigt wurde und unmöglich ist, wenn z.B. gerade vor den eigenen Augen die Familie getötet wird. Abgekühlte Wut und Hass zählen nicht, sodass z.B. ein Kampf, der aus Rachegründen geführt wird, nicht zur Verringerung führt.
Andersherum gilt es ebenfalls. Sollte man den Gegner/seinen Stil u.ä. kennen, dann steigt der Rang um eins. „Kennen“ impliziert hierbei, dass man den Stil entweder selbst praktiziert oder oft gegen ihn kämpft. Bei Personen sind das z.B. Rivalen, Freunde etc. Außerdem steigt die Fähigkeit, wenn man sich gut in den Gegner hineinversetzt. Das dreht sich vor allem um seine Gedankengänge, also sind Leute, die mehr Reden und Emotionen zeigen deutlich anfälliger gegen diese Technik.
E-Rang: Auf diesem Rang wird Seikuken nur rudimentär beherrscht, man kann sich weder bewegen noch Angriffe abwehren, die nicht von vorne kommen. Auch dürfen sie auf keinen Fall schneller sein als man selbst. Dennoch bietet es auch hier eine adäquate Abwehrleistung.
D-Rang: Nun können auch Attacken von der Seite oder von oben abgewehrt werden, als kämen sie von vorne. Man kann sich langsam bewegen, aber nur vorwärts. Angriffe dürfen nur dann schneller sein als man selbst, wenn sie absolut vorhersehbar sind (Wurfwaffen etc.)
C-Rang: Seikuken umfasst nun einen 360° Bereich um den Anwender, auch wenn der Rücken noch nicht 100%-tig gedeckt werden kann. Man kann sich in normalem Gehtempo bewegen und trotzdem weiter alles abwehren. Die feindlichen Attacken dürfen jedoch nach wie vor nur dann schneller/stärker sein, wenn der Anwender Stil oder Gegner kennt, und sie so vorhersehen kann. Ryusui Seikuken wird hier in der grundlegenden Anwendung beherrscht, ist jedoch absolut nicht kampffähig.
B-Rang: Eine hunderprozentige Leistung in Sachen Seikuken wird ab hier erreicht. Es selbst kann nicht weiter gesteigert werden, man kann höchsten andere Techniken einbauen und den eigenen Körper trainieren. Dafür erreicht nun Ryusui eine kampffähige Stufe. Sämtlichen simplen Angriffen (sprich Wurfgeschosse oder sehr gradlinige Attacken) können nun einfach vermieden werden, müssen jedoch im Sichtbereich sein. Gegen andere Attacken muss man seine volle Konzentration setzen und auch den Gegner durchschaut haben (wie oben aufgeführt).
A-Rang: Ryusui Seikuken erreicht nun eine wahrhaft beeindruckte Stufe. Wenn man mit dieser Technik kämpft verliert man sich fast völlig in ihr und es sieht so aus, als würde der Gegner nur in der Luft rumfuchteln und der Anwender durch einen Sturm laufen, als wäre es ein Spaziergang. Diese Tiefe setzt jedoch trotzdem ein tiefes Verständnis für den Gegner und die Attacken voraus.
S-Rang: Es sieht auf dieser Stufe mittlerweile nur noch so aus, als ob der Anwender sich nicht bewegt. Angriffe gehen völlig ins Leere und es endet damit, dass der Anwender hinter dem Gegner steht, da dieser sich völlig in das Ryusui verrannt hat. Natürlich ist diese Stufe der Meisterung quasi unmöglich zu erreichen, denn man muss den Gegner für solch eine Wirkung schon besser kennen als er selbst.
So, das wäre die neue Art, die ich auch in dem Stil möchte, sprich große Änderungen mache ich (vom Prinzip her) nicht. Einzelne Details und stärken lassen sich aber abändern, kein Problem. Wie erwähnt stammt diese Technik aus dem Kampfkunstmanga "History's Strongest Disciple Kenichi". Auf Wunsch suche ich gerne Kapitel etc. raus, wo man das ganze mal bildlich hat.
MfG Hideki
Viele Ninja beherrschen Kampfkünste, mehr oder weniger gut, einige sind darin sogar wahre Meister. Ein Meister einer Kampfkunst ist Masao Minakawa, Hidekis Onkel. Dieser Mann mit mittlerweile grauem Haar hatte die ganzen 58 Jahre seines Lebens am und auf Meer verbracht. Als Fischer, Taucher und Reiseführer kannte er das Lebewesen "Meer" auswendig wie nur wenige. Da für einen Mann wie ihn, der alleine mit seiner Frau lebte, ohne Nachbarn, Polizei oder ähnliches, Schutz Eigenarbeit war entwickelte er über die Jahre eine Kampfkunst, die er schlicht Minakawa-Stil nannte. Auch wenn der Name mehr als banal ist versteckt sich dahinter doch mehr. Die Bewegungen des Anwenders sind perfekt an die von fließendem Wasser angepasst. Im Kampf denkt man dabei an nichts, sondern bewegt sich instinktiv, genau wie das Meer auch keinen genauen Plan hat, wie es jeden Tag an den Strand schwabt. Masao brachte es mit dem Stil weit, denn er verbreitete sich schnell über die gesamte Familie und einige andere. Viele lernten diesen Stil nicht des Kampfes wegen, sondern weil er Yoga ähnelte und gesund hielt. Einige wenige lernten es für richtige Kämpfe, darunter Hideki. Als einziger (offizieller) Ninja seiner Familie passte dieser den Stil ein wenig an, da ein Stil, der primär als Ertüchtigung und gegen Banditen entwickelt wurde nicht komplett im Leben eines Ninjas funktionierte. So baute er ein, dass man ihn mit Künsten verbinden konnte, dazu jedoch unten genaueres. Merkwürdiger Weise schien Masao bereits früh darauf gepocht zu haben, dass Hideki den Nahkampf lernte, obwohl Hidekis Onkel sonst nichts von ihm verlangte...
Der Stil rotiert um eine einzige Technik: Seikuken. Diese Technik bildet eine imaginäre „Blase“ um den Anwender. Diese „Blase“ wird von ihm instinktiv und automatisch verteidigt. Das bedeutet nicht, dass sie undurchdringbar ist, jedoch ist ihre Schutzwirkung sehr hoch, jedoch mit Einschränkungen. Erst mal können nur Meister sich während Seikuken schnell bewegen (ein normales Gehtempo ist jedoch immer möglich), da ein sich schnell änderndes Gebiet kaum sinnvoll verteidigt werden kann. Dann müssen alle Angriffe entweder sehr vorhersehbar sein (z.B. Wurfgeschosse) oder von vergleichbarer Geschwindigkeit bzw. Stärke. Solange der Angreifer maximal um eine Stufe höher in beiden Kategorien ist, kann der Seikuken-Anwender zwar noch alles soweit abwehren, aber selbst kleinste Störungen würden die „Blase“ platzen lassen (z.B. ein zweiter Gegner, wenn er die Ruhe verliert o.Ä.). Als letztes ist Seikuken auch kein Universalmittel gegen jegliche Art von Attacke. Nur was man auch realistisch mit der Hand abwehren kann lässt sich blocken. Feuer, Klingen u.Ä. dementsprechend nicht.
Jedoch hat Seikuken auch seine Vorteile, denn die Anzahl der gleichzeitigen Angriffe ist ziemlich egal, sodass selbst ein Hagel von Steinen abgewehrt werden kann (solange die Attacken weder stärker noch schneller als der Anwender sind). Außerdem spürt der Anwender instinktiv auch Attacken von hinten, also außerhalb seines Sichtfeldes. Er kann jedoch nicht bestimmen, ob diese nun mit bloßer Hand abgewehrt werden können oder nicht.
Die Meisterform von Seikuken ist Ryuusui Seikuken. Dabei wird Seikuken auf eine geringe Schicht um die Haut reduziert, sodass sie nur ein paar Zentimeter breit ist. Der Benutzter kann dies nur in absoluter Ruhe verwenden, kein bisschen Aufregung, Wut oder unnütze Furcht darf ungezügelt in ihm toben. Dies gilt auch für Gedanken, sprich man darf nicht denken, was geplante Aktionen natürlich unmöglich macht, genauso wie den Einsatz von Künsten (die Aufrechterhaltung vorher aktivierter Künste ist jedoch möglich). Diese Erweiterung dient der Abwehr von Attacken, die deutlich schneller und stärker sind als der Anwender. Dadurch, dass das Ausweichen in letzter Sekunde deutlich weniger Zeit erfordert, als ein Angriff des Gegners, kann man quasi allem ausweichen. Bedingung dafür ist jedoch, dass die Attacken entweder sehr vorhersehbar sind (z.B. ein Steinschlag) oder man Augenkontakt zum Gegner hält. Der erste Punkt erklärt sich von selbst, der zweite nicht ganz. Das „in-die-Augen-gucken“ ist mehr als bloße Show. Ryusui Seikuken wirkt nur, wenn man den Gegner versteht. Man muss sich in ihn hineindenken, seine Art und Weise, seinen Charakter, alles. Nur dann kann man die Bewegungen gut genug vorhersagen, um wirklich allem auszuweichen. Deshalb kann Ryusui Seikuken auch nur von Meistern von vorn herein eingesetzt werden, denn nur sie können diese Technik auch, ohne viel über den Gegner im speziellen zu wissen.
Die Stufen des Stils:
Anmerkung: Die Stufe des Stils kann je nach Gemütszustand sinken, wenn nicht sogar gänzlich unmöglich sein. Als generelle Regeln gilt, dass der Rang um eins sinkt, wenn man provoziert wurde, um zwei, wenn man gedemütigt wurde und unmöglich ist, wenn z.B. gerade vor den eigenen Augen die Familie getötet wird. Abgekühlte Wut und Hass zählen nicht, sodass z.B. ein Kampf, der aus Rachegründen geführt wird, nicht zur Verringerung führt.
Andersherum gilt es ebenfalls. Sollte man den Gegner/seinen Stil u.ä. kennen, dann steigt der Rang um eins. „Kennen“ impliziert hierbei, dass man den Stil entweder selbst praktiziert oder oft gegen ihn kämpft. Bei Personen sind das z.B. Rivalen, Freunde etc. Außerdem steigt die Fähigkeit, wenn man sich gut in den Gegner hineinversetzt. Das dreht sich vor allem um seine Gedankengänge, also sind Leute, die mehr Reden und Emotionen zeigen deutlich anfälliger gegen diese Technik.
E-Rang: Auf diesem Rang wird Seikuken nur rudimentär beherrscht, man kann sich weder bewegen noch Angriffe abwehren, die nicht von vorne kommen. Auch dürfen sie auf keinen Fall schneller sein als man selbst. Dennoch bietet es auch hier eine adäquate Abwehrleistung.
D-Rang: Nun können auch Attacken von der Seite oder von oben abgewehrt werden, als kämen sie von vorne. Man kann sich langsam bewegen, aber nur vorwärts. Angriffe dürfen nur dann schneller sein als man selbst, wenn sie absolut vorhersehbar sind (Wurfwaffen etc.)
C-Rang: Seikuken umfasst nun einen 360° Bereich um den Anwender, auch wenn der Rücken noch nicht 100%-tig gedeckt werden kann. Man kann sich in normalem Gehtempo bewegen und trotzdem weiter alles abwehren. Die feindlichen Attacken dürfen jedoch nach wie vor nur dann schneller/stärker sein, wenn der Anwender Stil oder Gegner kennt, und sie so vorhersehen kann. Ryusui Seikuken wird hier in der grundlegenden Anwendung beherrscht, ist jedoch absolut nicht kampffähig.
B-Rang: Eine hunderprozentige Leistung in Sachen Seikuken wird ab hier erreicht. Es selbst kann nicht weiter gesteigert werden, man kann höchsten andere Techniken einbauen und den eigenen Körper trainieren. Dafür erreicht nun Ryusui eine kampffähige Stufe. Sämtlichen simplen Angriffen (sprich Wurfgeschosse oder sehr gradlinige Attacken) können nun einfach vermieden werden, müssen jedoch im Sichtbereich sein. Gegen andere Attacken muss man seine volle Konzentration setzen und auch den Gegner durchschaut haben (wie oben aufgeführt).
A-Rang: Ryusui Seikuken erreicht nun eine wahrhaft beeindruckte Stufe. Wenn man mit dieser Technik kämpft verliert man sich fast völlig in ihr und es sieht so aus, als würde der Gegner nur in der Luft rumfuchteln und der Anwender durch einen Sturm laufen, als wäre es ein Spaziergang. Diese Tiefe setzt jedoch trotzdem ein tiefes Verständnis für den Gegner und die Attacken voraus.
S-Rang: Es sieht auf dieser Stufe mittlerweile nur noch so aus, als ob der Anwender sich nicht bewegt. Angriffe gehen völlig ins Leere und es endet damit, dass der Anwender hinter dem Gegner steht, da dieser sich völlig in das Ryusui verrannt hat. Natürlich ist diese Stufe der Meisterung quasi unmöglich zu erreichen, denn man muss den Gegner für solch eine Wirkung schon besser kennen als er selbst.
So, das wäre die neue Art, die ich auch in dem Stil möchte, sprich große Änderungen mache ich (vom Prinzip her) nicht. Einzelne Details und stärken lassen sich aber abändern, kein Problem. Wie erwähnt stammt diese Technik aus dem Kampfkunstmanga "History's Strongest Disciple Kenichi". Auf Wunsch suche ich gerne Kapitel etc. raus, wo man das ganze mal bildlich hat.
MfG Hideki
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