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Hotaki Yoshitoki

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Hotaki Yoshitoki

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Hotaki
Vorname: Yoshitoki
Spitzname: Yoshi
Geburtstag: Streng genommen ist der Geburtstag des Jungen nicht bekannt, zumindest nicht sein echter, weswegen der 11te November ausgewählt wurde, der Tag an welchem er seinen Namen bekam.
Größe: Yoshi ist ziemlich genau 154 cm groß...
Gewicht: ... und wiegt 43 Kilogramm.
Alter: Er ist 13 Jahre alt.

Augenfarbe: Die Augen von Yoshi sind braun. Nicht „schokoladenbraun“ oder „haselnussbraun“ oder „Braun wie die Borke einer Eiche“, einfach nur braun. Er trägt allerdings rote Kontaktlinsen.
Haarfarbe: Eigentlich ist seine Haarfarbe blond, „Straßenköterblond“ wie sein Ziehvater zu sagen pflegt, aber er färbt sie sich grün.

Aussehen:
Das Wort welches den jungen Shinobi wohl am besten beschreibt, zumindest sein Äußeres betreffend, ist: Schrill. Abgesehen von seinen kurios gefärbten Haaren, welche er einfach sprießen lässt und zu seinem Verdruss beinahe seidig weich sind, und der falschen Augenfarbe, welche für sich schon seltsam genug sind, ist er auch noch sehr drahtig, beinahe schon dürr, gebaut und hat leicht überdimensional wirkende Finger und Füße. Seine Glieder sind lang und schlank, sein Hals schwanenhaft geschwungen wie eine Frau es sich nur wünschen kann und sein Gesicht hat stark feminine Züge, weswegen er für kurze Zeit den Spitznamen „Andro-Boy“ über sich ergehen lassen musste. Die Haut von Yoshi ist, entgegen aller Logik, scheinbar genau der Durchschnitt, mit einem beinahe schon langweiligen Teint welcher typisch ist für die Bewohner des Reichs des Feuers. Es ist fast als würde seine Hautfarbe gegen alles andere was er dar zu stellen scheint, nämlich das Ungewöhnliche, zu rebellieren.
Was jedoch wirklich das Schrille an ihm ist, ist nicht sein Aussehen sondern vielmehr seine Bewegungen, seine Mimik und seine Gestik. Er hat stets einen gewissen Schwung und Rhythmus in seinem Schritt, beinahe als würde er tanzen, benutzt seine ausdrucksstarke Mimik deutlich übertrieben und benutzt beinahe mehr seine Hände und Pose zum reden denn seinen Mund. Tatsächlich scheinen seine Hände nie still zu stehen und stets entweder mit irgend etwas herum zu spielen oder mit wilden, übertriebenen Bewegungen seine Worte zu unterstreichen. Oder sie machen einfach irgend einen Klamauk der völlig im Gegensatz zu seinen Aussagen und seinem Gesichtsausdruck steht.

Besondere Merkmale:
Wie bereits erwähnt wirkt der junge Hotaki leicht unproportioniert, da seine Hände und Füße zu lang sind und sein Rumpf zu dünn zu sein scheint. Dies ist jedoch weder krankhaft noch gefährlich für ihn, es ist lediglich ein optischer Eindruck welcher entsteht wenn man ihn das erste mal sieht. Abgesehen davon sowie von seinen roten Kontaktlinsen und den grün gefärbten Haaren hat er noch ein weiteres seltsames Merkmal, dieses jedoch nicht sofort ersichtlich. Es handelt sich dabei um eine genau eckige Narbe an seinem Hinterkopf, welche von einem Unfall herrührt den er als Kind hatte. Da seine Haare jedoch darüber wachsen wissen nur die wenigsten Menschen von der Existenz dieser Narbe.

Kleidung:
Muss eigentlich noch erwähnt werden, dass Yoshitoki zu bunter, fast schon schreiender Kleidung neigt? Er liebt die Farben Giftgrün, Neongelb, Azurblau und diese in wilden Mustern, welche schon in den Augen stechen, kombiniert. Allerdings hat er sich von seinen Lehrern dazu überreden lassen für die Karriere als Shinobi etwas zurück zu stecken, weswegen er in der Akademie, und hoffentlich später auf Missionen, einen etwas dezenteren Stil verwendet. Seine neueste Wahl besteht aus einem blattgrünen, ärmellosen Oberteil, auf dem in schlechter Handschrift das Symbol für Shinobi gekrakelt wurde, über einem lila, langärmligen Shirt. Seine Beine stecken in einer dunkelblauen Dreiviertelhose und seine Füße in grünen Sandalen.


Herkunft und Familie


Herkunft: Wo genau er geboren wurde weiß man nicht, jedoch wohl irgendwo im Land des Feuers. Aufgewachsen ist er halb auf der Straße und dann in Jôsei. Offiziell stammt er deswegen aus Shirogakure

Wohnort:
Er lebt immer noch in Jôsei, genauer gesagt in einem großen Mietshaus im Genbu-Bezirk.

Verwandte:
Hotaki Yoshitoki ist eine Waise unbekannter Herkunft, weswegen er keine Blutsverwandten hat von denen er weiß. Jedoch besitzt er eine ausgedehnte Adoptivfamilie bei welcher er aufgewachsen ist.

Hotaki Mizuhashi (56 Jahre alt, lebt noch)
Der Ziehvater von Yoshitoki, und jener welcher ihm seinen Namen gab, lebte so lange er leben konnte in einem Wanderzirkus welcher von Stadt zu Stadt tingelte, von Land zu Land. Aus einer Artistenfamilie stammend war es für ihn keine Frage, dass er selber auch ein solcher werden würde, jedoch vereitelte ein schlimmer Unfall mit einem Zeltmast und einem eingeklemmten Bein dies. Vom Jugendalter an auf einen Gehstock angewiesen half er im Zirkus wo er konnte und wurde schließlich zum Tierpfleger, erst als Gehilfe, später als oberster Mann in diesem Bereich. Vor zwölf Jahren zog der Zirkus durch ein kleines Dorf, wirklich nur auf der Durchreise, und der örtliche Priester fragte die Angehörigen des Zirkus, ob jemand ein Waisenkind aufnehmen würde, da niemand im Dorf es wollte und der Priester sich selber ebenfalls weigerte es im Tempel zu haben. Selber unfähig jemals Kinder zu haben entschied sich Mizuhashi den Jungen aufzunehmen und wurde zu einem liebevollen, wenn auch manchmal leicht verstörendem Vater. Oftmals benimmt er sich mehr wie ein großer Bruder oder guter Freund und weniger wie ein Vater es tun sollte. Er spielt oftmals Videospiele mit seinem Sohn und ist ein rechter Schlamphahn, was definitiv einer der Gründe ist, warum Yoshi so ist wie er ist. Außerdem meint er es gut mit seinem Sohn, aber seine Tipps sind meistens einfach total hirnrissig.

Nakamura Hanako
(27 Jahre alt, lebt noch)
Diese lebhafte, temperamentvolle junge Frau aus dem Land des Blitzes ist sozusagen die große Schwester von Yoshi, auch wenn nicht blutsverwandt. Sie nennt ihn liebevoll Yoshi-Kun und er sie Nee-Chan und sie bezeichnen sich offen als Geschwister, was manchmal zu seltsamen Situationen führt da sie eine sehr dunkle Haut und schwarze Haare hat und er relativ hellhäutig und blond ist. Als Messerwerferin im Zirkus ist sie sehr geschult darin sich ihrer Haut zu erwehren und kann, welch Wunder, auch sehr gut im Nahkampf mit diesen umgehen. Sie hat ihm deswegen auch den Umgang mit Messern gelehrt bevor er überhaupt nur daran denken konnte ein Shinobi zu werden.

Ikari Asuka (31 Jahre alt, lebt noch)
Die Dompteurin des Zirkus und Yoshis ehemalige Babysitterin ist eine klassische, gebildete und elegante Frau mit Stil, Klasse und sehr viel Ahnung von Etikette. Dies kommt daher, dass sie eine Ausbildung als Kunoichi in Suna-Gakure „genossen“ hat, jedoch nach mehreren Jahren undercover als Geisha, Prostituierte oder Verführerin offiziell ihren Hut nahm um sich anderen Dingen zu widmen. Dennoch, sie ist immer noch eine Meisterin im Umgang mit Giften und ihrem alten Handwerkszeug und wenn sie nicht gerade ihre Freizeit mit Kuchen backen verbringt (probiert ihren Apfelkuchen, das Zeugs ist ein echter Killer), findet man sie oft in einem öffentlichem Dojo in welchem sie sich fit hält oder sie hilft Yoshi mit seinem Taijutsu.

Soryuu Shin & Soryuu Kaiji (19 Jahre alt, leben noch)
Im Zirkus arbeiten zwei Clowns welche Zwillinge sind, der mächtig gebaute Shin und der kleine, mickrige Kaiji. Diese beiden sind mit Yoshi zusammen aufgewachsen und sind stets die gewesen, welchen er hinterher lief als kleines Kind. Sie mögen sich streiten und zanken und beleidigen, aber eigentlich lieben sie ihn wie einen Cousin... einen sehr nervigen Cousin.

Yoshizawa-Sama (73 Jahre alt, lebt noch gerade so)
Der Zirkus gehört einem alten Haudegen und grimmigem Mann welcher auf den Namen Kovu Yoshizawa hört. Er ist inzwischen fast blind und ans Bett gefesselt, aber immer noch leitet er den Zirkus, aufgrund seiner Verfassung reist dieser jedoch nicht mehr. Er erfüllt für Yoshitoki sozusagen die Aufgabe eines grimmigen Großvaters welcher zwar streng und vielleicht schroff wirkte, aber immer fair und gütig war.


Persönlichkeit


Interessen:
Obwohl wenige es ihm zutrauen würden wenn sie mit ihm zu tun haben, besitzt Yoshi ein ausgeprägtes Interesse an Kunst wie Musik, Lyrik, Malerei und Mode, hat jedoch selber absolut kein Talent in dieser Richtung. Außerdem entwickelte sich dieses Interesse erst als er bereits auf der Akademie war und dann blieb wenig Zeit diesem Hobby zu fröhnen, weswegen er es gar nicht mehr versuchte sondern als kleinen Zeitvertreib behielt. Ansonsten sind seine Interessen sehr weit gestreut und er kann ebenso einem Aburame zuhören während dieser etwas über das Paarungsverhalten von Schmetterlingen erzählt, als auch in einer Küche stehen und kochen, es it für ihn fast gleichwertig. Zwar ist er auch schnell gelangweilt, aber grundsätzlich probiert er erst einmal alles aus ehe er ein Urteil darüber fällt. Viel Zeit verbringt er damit im Zirkus in welchem er aufgewachsen ist zu trainieren, was bei ihm allerdings heißt dass er turnen übt, auf einem Drahtseil balanciert oder mit seiner "Schwester" zusammen mit Messern übt, sei es nun diese zu werfen oder etwas anderes damit an zu stellen. Er kann sogar jonglieren, nur das tut er bisher lieber noch ohne die Messer.
Zuletzt sei vielleicht noch seine Angewohnheit erwähnt an Dingen herum zu basteln, meistens zusammen mit anderen Leuten welche dieses Interesse teilen. Auch in diesem Bereich gilt, dass sein Interesse breit gefächert ist, weswegen er sowohl an möglichen Waffen ebenso herum feilt wie an Fallen, Fahrzeugen oder auch mundanen Dingen wie einer Kaffeemaschine, je nachdem wozu er gerade Bock hat.

Abneigungen:
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass der junge Zirkusbengel eine ganze Reihe von Dingen nicht ausstehen kann, doch vor allem sogenannte Spießer, Langeweile, Hühner und Spinat stehen ganz oben auf seiner Liste "Sachen die es nicht geben sollte". Vor allem die Hühner scheinen etwas lächerlich zu sein, doch er hat eine unerklärbare Angst was diese Wesen angeht. Es ist keine ausgewachsene Phobie sondern eher eine sehr starke Abneigung welche keinen bestimmten Grund hat, er findet diese Tiere aus irgend einem Grund unheimlich und seltsam.
Desweiteren hasst Yoshi es geradezu als Kind behandelt zu werden oder mit Vorurteilen belegt zu werden, eine Erfahrung die er oft genug gemacht hat. Leute die dies lässt er das nie sofort spüren, aber sie landen praktisch sofort auf seiner "Du kriegst dein Fett noch weg"-Liste.
Sein größtes Problem, oder zumindest kann dies zu seinem größten Problem werden, ist seine Unwilligkeit Verantwortung zu übernehmen. Er steht durchaus ein für sich selbst und seine Überzeugungen, doch er hat geradezu Angst davor für irgend jemanden oder etwas neben sich selbst und seinen Taten verantwortlich zu sein. Er musste das nie und er hat es nie gelernt, weswegen er davor zurück schreckt.
Ach ja, eine Sache noch: Grau. Grau ist die Farbe der Hölle und des Bösen, der Langeweile und der Eintönigkeit, findet er zumindest.


Mag:
- Kuchen
- Musik
- Bilder
- Schrille Kleidung
- Mehr Kuchen
- Explosionen
- Neue Dinge ausprobieren
- Gute Witze
- Lieder am Lagerfeuer
- Noch mehr Kuchen
- Ein heißes entspannendes Bad
- Kleine Tiere
- Große Tiere
- Explodierende Kuchen (ja, das gibt es wirklich)
- Herausforderungen
- Theatralik

Hasst:
- Langeweile
- Grau
- Hühner
- Spinat
- Spießer
- Stille
- Unkreativität
- Eintönigkeit

Auftreten:
Der Junge aus dem Zirkus zielt explizit darauf ab einen seltsamen Eindruck zu hinterlassen, weswegen er sowohl seine Kleidung, seine Bewegungen als auch seine Mimik und seine Wortwahl genau aussucht. Er wirkt wie ein Körperclown, übergelenkig und seltsam verdreht, sein Vater beschrieb ihn einmal als jemand der mehr Gelenke hat als ein Mensch haben sollte. Anstelle zu gehen tanzt er mehr, anstelle zu reden fuchtelt er mit den Armen und betreibt wilde Gesichtsspastik, anstelle einfach einen Satz zu schreiben plappert er dabei vor sich hin. Gleichzeitig ändert er öfters seine Meinung in unwichtigen Dingen, redet irgend welchen Unsinn vor sich hin oder äfft jemanden nach. Er ist laut, wild, schrill und ziemlich unberechenbar, manchmal schon nah dran am echten Wahnsinn, weswegen viele ihn für entweder total irre oder schlicht bekloppt halten.

Verhalten:
Obwohl er sehr unberechenbar ist, so kann man doch über Yoshi die Aussage treffen dass er zumindest fair und freundlich ist. Zwar kann er sehr nervig, überdreht und unseriös wirken, doch er tut dies niemals auf eine bösartige Art und Weise, er hat schlicht nicht die Absicht jemandem, der ein möglicher Verbündeter sein könnte, vor den Kopf zu stoßen. Wie bereits erwähnt neigt er dazu, sich total überzogen zu benehmen, inklusive absolut unnötiger Gestik mit seinen zu langen Fingern und albern wirkenden Grimassen mitten in einem Gespräch. Er neigt aber auch zu extremer Theatralik, vor allem im Umgang mit anderen Menschen und unvorhergesehenen Situationen, so könnte er aufgrund einer schlechten Note durchaus in Bäche von Tränen ausbrechen und so tun als würde er Seppuku begehen da er die Ehre seiner Familie verwirkt hat und nur durch seinen Tod dies reinwaschen kann. Nicht, dass er so etwas tun würde, das ist einfach sein Sinn für Humor.

Wesen:
Einige Lehrer von ihm haben bereits vermutet, dass das Verhalten des Jungen schlicht eine Maske ist um etwas anderes zu verbergen, wie zum Beispiel einen inneren Schmerz oder seine wahre Intelligenz. Sie haben nur zur Hälfte recht, denn auch wenn viel von seinem Verhalten wirklich eine gut ausgedachte und aufgesetzte Farce ist, so tut er dies auch weil es ihm schlicht Spaß bereitet. Er spielt nicht einfach eine Rolle, er hat sich tatsächlich zu so einem überdrehten Menschen entwickelt, mit einer Liebe für Kunst, Theatralik, Unsinn und Neugierde auf mehr.
Seine ausufernden Charaktereigenschaften überdecken aber oft auch eine andere Seite von ihm, die er zwar nicht verbirgt, aber meistens schlicht übersehen wird. Er ist nicht nur, mehr als nur etwas, durchgeknallt, er ist auch intelligent, kreativ, scharfsinnig, selbstbewusst und liebevoll, hat ein Auge für Details und einen verdrehten Sinn für Schönheit.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Aufgrund seines Verhaltens und seiner ganzen Art wird er oft unterschätzt, was tatsächlich ein großer Vorteil für ihn ist und durchaus auch von ihm so geplant wird. Außerdem hat seine Persönlichkeit den angenehmen Nebeneffekt, dass er Dinge meistens von einem anderen Standpunkt sieht und deswegen auch absolut neuartige Herangehensweisen an ein Problem erdenkt. Das macht ihn unvorhersehbar und unberechenbar, was ein enormer Vorteil sein kann. Auch hat er eine schnelle Auffassungsgabe und ist sehr kreativ, was nicht heißt, dass jede seiner Ideen gut ist, aber doch zumindest genug. So hat er zum Beispiel in seinem Zimmer riesige Berge an Plänen und Skizzen für irgendwelche scheinbar unsinnige Konstruktionen, die meisten von ihnen sehr lächerlich oder schlicht unmöglich umzusetzen, aber doch einige wenige durchaus interessant und zumindest überraschend. Immerhin, welcher Shinobi schaut nicht doof wenn er auf einmal mit einem Kuchen beworfen wird? Einem Kuchen der explodiert wohlgemerkt, aber dennoch ein Kuchen mit Zitrone und Bananenstücken, manchmal sogar Schokoglasur oben drauf.
Eine seiner größten Stärken ist jedoch seine Eigenschaft fast alles positiv sehen zu können und immer etwas gutes einer Situation abgewinnen zu können. Und sei es noch so schlimm, zumindest hat er dann gelernt, wie es nicht geht, das ist sein Ansatz. Das könnte ihn zwar durchaus irgendwann einmal töten, aber bis dahin hat er zumindest eine menge Spaß.

Schwächen:
Eines seiner größten Probleme ist, so seltsam es klingt, dass viele Leute ihn nicht ernst nehmen und unterschätzen, was unter Verbündeten durchaus zu einem Problem werden kann. Außerdem sieht er oft den Wald vor lauter Bäumen nicht und übersieht schlicht und ergreifend die offensichtliche Lösung für ein Problem. Wenn man noch dazu nimmt, dass er etwas zu leicht ab zu lenken ist sowie seine Angewohnheit einige Dinge WIRKLICH nicht ernst zu nehmen, dann kommt man durchaus berechtigt zu dem Schluss, dass er noch eine Menge an seinem Persönlichkeitsprofil arbeiten muss, ehe er zu einem fähigen Shinobi werden kann. Auch scheint sein Selbstbewusstsein unerschütterlich und absolut zu sein, aber in einigen Situationen täuscht er dies nur vor um ja keine Schwäche zu zeigen, um seine Maske aufrecht zu erhalten in dem festen Glauben, dass wenn die anderen ihn als stark, mutig und clever sehen, er sich durch ihre Augen auch so sehen kann. Und ganz abgesehen von seinen anderen Schwierigkeiten kommt noch eine gewisse Ziellosigkeit hinzu. Weder weiß er was er später im Leben will noch hat er auch nur die geringste Idee. Shinobi zu werden klang für ihn als Kind schlicht aufregend und abenteuerlich, damals war ihm noch nicht wirklich klar gewesen wie gefährlich es auch sein kann. Ob er überhaupt das Zeugs hat ein echter Ninja zu werden muss sich erst noch heraus stellen, seine Feuerprobe hat er definitiv noch vor sich. Und wenn er so darüber nachdenkt macht es ihn schon etwas unsicher.
Doch seine größte Schwäche ist folgendes: Verantwortungslosigkeit. Oder eher Verantwortungsscheue, da er eine Heidenangst davor hat andere Leute hängen zu lassen. Für sich selber steht er immer und jederzeit ein, doch für andere Leute? Das muss er erst noch lernen. Aus diesem Grund fehlt ihm auch der Antrieb es im Leben weit zu bringen, zwar hat er durchaus Träume, aber die Angst in einer wichtigen oder hohen Position zu versagen und dementsprechend viele Leute zu enttäuschen, lässt ihn vor so etwas zurück schrecken.


Geschichte

Die Geschichte von Hotaki Yoshitoki ist, trotz einiger sehr seltsamer Umstände, eigentlich eine sehr langweilige. Geboren wurde er irgendwann im Oktober oder Anfang November, als die Tage kälter und kürzer wurden und die Blätter von den Bäumen schon längst auf dem Boden lagen. Zumindest taten sie das in den nördlicheren Regionen, nicht jedoch in dem kleinen Dorf namens Berek, eine Ansammlung von Hütten, ein paar Ställen und einer Gastwirtschaft in der Mitte, am Rand des Dorfes ein kleiner Schrein. Diese Gemeinschaft aus Farmern und einfachen Bauern lag am Rande des großen Waldes welcher das Ninja-Dorf Konoha umgibt, doch hatten diese Leute praktisch nichts mit den berühmten Shinobi zu tun. Und in diesem Dorf wurde der kleine Yoshi geboren, allerdings hieß er damals nicht so da seine Mutter ihm nie einen Namen gab. Er wurde direkt nach der Geburt auf den Stufen des kleinen Tempels abgelegt und seine Mutter verschwand wieder in die Nacht, nicht einmal einen Zettel zurück lassend. Ob er das Ergebnis einer verbotenen Liebe war, die Frucht einer erzwungenen Nacht oder ein Bastard weiß wohl niemand außer seiner leiblichen Mutter, doch da auch niemand weiß wer sie ist wird es wohl immer ein Geheimnis bleiben.

Der einzige Priester des kleinen Tempels war unfähig sich um ein Neugeborenes zu kümmern und auch niemand sonst wollte etwas mit diesem Kind zu tun haben und die wenigen welche sich erbarmt hätten hatten schlicht nicht die Mittel noch ein Kind groß zu ziehen. Er wäre wohl entweder im Wald ausgesetzt worden oder in ein Heim in Konoha gesteckt worden ohne auch nur einen Namen zu kriegen, wäre nicht der wandernde Zirkus von Yoshizawa-Sama durch den Ort gekommen. Die große Gruppe aus Artisten, Arbeitern, Künstlern und Schaustellern hielten nicht einmal wirklich dort an, sie kamen lediglich durch das Dorf und wollten ein paar Vorräte aufstocken, als der Priester auf diese Neuankömmlinge zutrat und sein Anliegen vortrat. Ein großgewachsener, stattlich gebauter Mann mit einem Gehstock warf einen Blick auf den schwarz berobten Priester und einen weiteren auf das kleine glucksende Bündel in seinen Armen und spürte sofort sein Herz schmelzen. Wortlos nahm er den Jungen auf und die Arbeiter kehrten nicht nur mit mehreren Säcken voller Vörraten zu den Wagen zurück, sondern auch mit einem neuen Mitglied. Noch in der selben Nacht, während der kleine Junge in einem Bündel aus Decken und Kissen schlief, benannte der frisch zum Vater gewordene Tierpfleger Hotaki Mizuhashi ihn: Yoshitoki, Grund zum Feiern.

Die Jahre vergingen und das ehemals kleine Bündel wurde zu einem kleinen Wildfang, streichelte anstatt Ziegen und Kätzchen Kamele und Tiger, wuchs auf zwischen Zelten und Gerüsten, machte seine ersten Schritte zwischen den Clowns und Feuerspuckern und seine Babysitter waren Dompteure, Messerwerfer und Artisten. Er mochte vielleicht eine Waise sein und niemals leibliche Eltern gehabt haben, aber es mangelte ihm definitiv nicht an Liebe und Aufmerksamkeit denn immer war jemand welcher sich um ihn kümmern konnte und wollte. So brachte ihm schon früh, kurz nachdem er laufen konnte, die Messerwerferin Hanako die ersten wichtigen Fakten im Umgang mit Klingen bei, vielleicht etwas zu früh, und der Besitzer des Zirkus, Yoshizawa-Sama, brachte ihm lesen und schreiben bei.

Als Yoshi, wie er von allen genannt wurde, acht Jahre alt war machte der Zirkus außerhalb der Mauern von Jôsei Halt... und ist seit dem dort. Die Gesundheit von Yoshizawa-Sama hat sich soweit verschlechtert, dass es ihm unmöglich geworden ist zu reisen und der verschlagene alte Mann hat deswegen einen Vertrag mit der Stadt ausgehandelt und somit eine feste Bleibe für seinen Zirkus geschaffen. Nach der ersten Vorführung entdeckte ein ungenannter Shinobi den kleinen Yoshi, wie dieser gerade dabei war mit einem Hochseilartisten zu üben wie man richtig fällt und bemerkte sein Talent. Zwei Tage später standen zwei Lehrer von der Akademie sowie ein Jonin vor der Tür von Hotaki Mizuhashi und berieten mit ihm, ob eine Karriere als Shinobi nicht auch eine Option sei für seinen Sohn. Nach mehreren Wochen der Überlegung und Beratung mit Freunden entschied er sich dazu seinem Sohn die Wahl zu überlassen. Dessen Antwort war mit Furcht erfüllter Stimme: „Muss ich dafür einen schwarzen Pyjama anziehen?“
„Nein.“
„Okay, dann mach ich es.“

Schon damals war Yoshis Persönlichkeit sehr speziell, geprägt von dem Umgang mit Erwachsenen und kaum anderen Kindern, was in der Akademie sofort auf fiel. Er war aber auch tatsächlich begabt, speziell im Umgang mit Wurfwaffen und Genjutsus, zumindest den wenigen mit welchen er zu tun hatte, und er lernte seine von Haus aus gegebenen Fähigkeiten sowie die Vorteile seiner Herkunft zu nutzen. Im Laufe der Jahre wurde er mehr und mehr selber zu einer Illusion, zu einem Gesamtkunstwerk, den Tipp seines alten Lehrers Yoshizawa befolgend, welcher ihm riet, dass man weder in der Manege noch auf dem Schlachtfeld sein wahres Gesicht zeigen dürfe und selber zu einer Täuschung werden müsse. Er nahm das ganze vielleicht etwas zu wörtlich.


Charakterbild




Schreibprobe


„Ich bin Hotaki Yoshitoki und zwar habe ich noch keinen Titel, aber irgendwann werden mich alle kennen als den Träger des Hamster-Beschwörungs-Vertrages“, verkündete der kleine Junge in der bunten Kleidung vor der versammelten Klasse. Mehrere seiner Mitschüler starrten ihn nur verwirrt an, andere lachten sofort lauthals los.
„Ähm... es gibt keinen Beschwörungs-Vertrag mit Hamstern“, murmelte der Lehrer von seinem Pult aus etwas irritiert. Augenblicklich wirbelte der Junge herum, dabei nur auf einem Bein balancierend und die Arme weit ausgestreckt haltend.
„Noch nicht“, sagte er mit fester Stimme aber einem breiten Grinsen und unterstrich seine Aussage mit seinen wild herum fuchtelnden Händen. „Und die sollte es geben, denn nichts wäre cooler als auf einem riesigen Samurai-Hamster in den Kampf zu reiten. Außer vielleicht Pinguine.“
„Pinguine?“
„Pinguine, Sensei, Pinguine, wark-wark. Sie wissen schon, diese komischen flugunfähigen Vögel welche eigentlich doch fliegen können und dies nur niemanden wissen lassen wollen da ansonsten ihr großer geheimer Plan auffliegen würde. Ich glaube ja, dass diese Viecher bald die Erde beherrschen werden, denn im Ernst, Pinguine sind unschlagbar“, führte der Junge seine Ausführungen fort und dies tat er die ganze Zeit mit einer breit grinsenden Mine. Natürlich glaubte der Junge, welcher auf den Namen Yoshitoki hörte, nicht wirklich so etwas, aber das war auch gar nicht der Punkt. Er wollte nur herausfinden wie weit er bei seinem Lehrer gehen konnte, wie viel Unsinn er anstellen konnte ehe er in seine Schranken gewiesen werden würde. Dass er dabei seine Mitschüler zum lachen brachte und selber einen Heidenspaß hatte war natürlich auch ein netter Nebeneffekt.
Während er weiter redete sprach sprach mehr mit seinem Körper als mit seinem Mund, sprang von einem Fuß auf den anderen, gestikulierte wild mit seinen Händen und schlussendlich drehte er sich herum zu seiner neuen Klasse, seine Arme weit ausgebreitet. „Ich sage es euch! Pinguine werden die Weltmacht sein! Jawohl ja!!“ Dann auf einmal riss er die Arme in die Höhe, sprang auf einen Tisch in der ersten Reihe und schrie mit einem Tonfall welcher jeden Untergangspropheten stolz gemacht hätte: „BALD IST ES SOWEIT! Konoha-Gakure, Suna-Gakure, Sona-Gakure, sogar das mächtige Shiro-Gakure, sie alle werden in Schutt und Asche gelegt werden, werden verblassen zu Erinnerungen, während die Welt überrannt wird von fliegenden Pinguinen welche Feuer speien und auf riesigen Hamstern in den Kampf reiten, alles vernichtend was die Menschheit aufgebaut hat! Ie werden... Oh, hey, ist das die neue Shinobi-Junior?“
Urplötzlich brach er ab und sein ganzes Augenmerk war auf ein kleines buntes Heftchen gelenkt, welches versteckt im Schoss eines anderen Studenten lag.
Der Chunin am Lehrerpult verspürte das Bedürfnis eine Flasche Sake zu öffnen.
 
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 3

Chakramenge - 1
Chakrakontrolle - 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 1
Genjutsu - 3

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 300 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 700 - Stufe 2

Chakramenge - 200 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 500 - Rang D
Ryûsha-Stil - 500 - Rang D
Ninjutsu - 200 - Rang E
Katon - 200 - Rang E
Genjutsu - 800 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite:50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ:
Genjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kai (Lösen)

Element: Keines
Typ:
Genjutsu - Spezial
Rang:
D
Chakrakosten: D
Reichweite: Auf sich selbst, bzw. Berührung

Voraussetzungen:
Siehe Gen-Jutsulösungsregeln

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik. Für alles weitere siehe Gen-Jutsulösungsregeln.

Surō Henshu (Wurfwaffentäuschung)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Area
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: 20m

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Dieses äußerst einfache Jutsu macht nicht mehr, als ein Trugbild einer beliebigen Wurfwaffe zu erstellen, die auf das oder die Opfer zufliegt. Trifft das Wurfgeschoss verblasst das Genjutsu sofort ohne Wirkung zu zeigen. Deshalb ist es eher dazu gedacht, den Gegner in Bewegung zu halten, dieses Jutsu kostet nämlich beinahe überhaupt kein Chakra. Das Geschoss muss hierbei nicht vom Anwender aus losfliegen, sondern kann auch aus dem Gebüsch kommen.

Chakrakontrolle 2: 1 Wurfwaffe
Chakrakontrolle 3: 2 Wurfwaffen
Chakrakontrolle 4: 3 Wurfwaffen
Chakrakontrolle 5: 5 Wurfwaffen
Chakrakontrolle 6: 10 Wurfwaffen
Chakrakontrolle 7: 25 Wurfwaffen
Chakrakontrolle 8: 50 Wurfwaffen

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 

Maki

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Herzlich Willkommen in der Bewerbungsabteilung, wir standen ja bereits per PN Kontakt und nun bin ich über diese etwas speziellere Idee recht gespannt. Dann wollen wir mal!

Bei der Beschreibung des Vaters:
Er liebt es seinem Sohn schlechte Ratschläge zu geben und ihn ins kalte Wasser zu werfen und nun da der Zirkus einen festen Platz außerhalb von Soragakure
Ich denke dir wird der Fehler selbst auffallen. ;)

Mein Lieber, vielen vielen Dank! Du hast mich an diesem Vormittag mit deiner Bewerbung mehrfach zum Lachen gebracht und am liebsten würde ich dich direkt komplett annehmen, doch du wirst leider noch auf ein zweites "Angenommen" warten müssen. Ich bin sehr gespannt, ob du diesen Charakter in genau dieser Manier dauerhaft spielen kannst und vor allem, wie er sich in Extremsituationen verhalten würde.

Mein eigentlich einziger Kritikpunkt sind die Stärken und Schwächen, denn die sind meiner Meinung nach etwas zu kurz gekommen. Wenn du bei diesen einfach noch etwas hinzufügst, dann habe ich wirklich gar nichts an dieser Bewerbung auszusetzen. Solltest du übrigens über ein clanunabhängies Bluterbe nachgedacht haben, dann denk vielleicht nochmal darüber nach, bevor deine Bewerbung komplett fertig ist!

Außerdem solltest du dir noch irgendwann eine Signatur zulegen, die kennzeichnet, wenn dein Charakter in einer bestimmten Farbe sprechen oder denken sollte, damit es für die Leser einfacher ist.
 

Hotaki Yoshitoki

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Beschreibung des Vaters überarbeitet - Check.

Stärken mehr ausgearbeitet - Check.

Schwächen mehr ausgearbeitet - Check.

Die Signatur wird noch gemacht, momentan muss da noch geputzt werden, ist also nur ein Platzhalter.

Und ein Bluterbe kriegt er definitiv NICHT. Er ist Self-Made und das soll er auch bleiben, ich finde es würde den Charakter irgendwie verfälschen.
 

Maki

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Alles bestens, damit bin ich für meinen Teil hier fertig. Ich denke das zweite Angenommen wird nicht lange auf sich warten lassen.

Das mit dem Bluterbe war auch nur ein indirektes Angebot, ich denke auch, dass Eigenkreationen des Charakteres wesentlich besser passen würden/werden. ;)
 

Ayaka

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Und da kommt schon die gute Bewerbungsfee!~ Okay, ich kann hier nicht viel dazu sagen, als dass es mir ebenso viel Spaß gemacht hat das zu lesen. Das hat mir so ziemlich den Tag gerettet, weswegen ich eigentlich auch nur Angenommen sagen kann. :3
 
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