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Jahrmarkt

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Matsuo Ryoichi

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Lebhaft rannte Ryoichi im Zickzack durch die langsam immer voller werdende Straße aus dem Stadtgebiet hinaus und in Richtung eines großen, gewöhnlicherweisen leeren, Wiese. Doch heute strömten regelrechte Scharen von Leuten an diesen abgelegenen Ort, anstatt nämlich eine friedlich daliegende Wiese vorzufinden wurde der eigene Blick von einem über Nacht erschienenen Bretterzaun blockiert, der nur die Spitzen von bunten Zelten darüber scheinen lies. Aber Ryoichi hatte bereits jede Information die er brauchte um sein Herz höher schlagen zu lassen. Unzählige Melodien drangen zusammen mit dem Gruch von Zuckerwatte und gebrannten Mandeln an ihn heran und ließen ihm das Wasser im Munde zusammenlaufen. Es war endlich wieder Jahrmarkt!
Endlich war er bei einem der Eingänge angekommen und sah sich schon einmal um, vielleicht waren die Anderen ja schon da. Sie hatten sich heute verabredet um ein wenig Spaß zu haben und den Budenbesitzern ein paar Gewinne abzunehmen. Grinsend fixierte Ryoichi das Kartenhäuschen an dem die große Schlange ihren Anfang nahm.

„Ich wird heute alles gewinnen was nicht niet- und nagelfest ist!.....Nach dem Achterbahnmarathon versteht sich!“

Sich umblickend ging er die Menschenschlange ein Stück entlang und stellte fest dass er wohl der Erste war. Kein Wunder, er war ja auch gerannt wie ein Blöder. Was sollte er jetzt so lange tun? Der einzige Stand der außerhalb der Umzäunung lag war eine Wurstbude und so holte er sich schmatzend eine Meterwurst, bekleckerte sie mit Senf und ging kauend an das Ende der Schlange. Ryoichi pustete ein paar Mal über die Wurst in seinen Händen um sie ein wenig abzukühlen, sie war noch glühend heiß und schmeckte absolute köstlich.
Ryoichi hätte den ganzen Tag hier an diesem Wurststand verbringen können wenn er dadurch nicht den ganzen Rest verpasst hätte. Während er wartete machte er sich in seinem Inneren eine kleine Liste mit was er alles fahren wollte.

„Boxauto, Achterbahn, Geisterhaus...aber ein echt krasses!, Spiegelkabinett!!! Schiffschaukel und dann vom Riesenrad runterkotzen!“

Prustend musste er über seinen eigenen Witz lachen und hielt sich die Hand vor den Mund, um seinen Vordermann nicht unnötig mit Wurst- Senfgemisch zu treffen. Aufatmend erholte er sich von seinem Lacher und konnte beruhigt noch ein Mal abbeißen. Inzwischen war er auch in dieser langen Schlange ein paar Plätze weiter und schaute sich lieber ein weiteres Mal um, um die Anderen herzuwinken falls sie auftauchten. Kurz lehnte er sich zur Seite um die Schlange einzuschätzen, nicht dass er am Ende alleine Vorne stand, alle Tickets konnte er nämlich nicht auslegen. Doch zu seiner Beruhigung (und späterem Ärger) warteten noch ordentlich viel Leute vor ihm auf eine Karte und er könnte schmatzend wieder zurück an seine Wurst.


 
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Hiroki Tsyoshi

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Es war laut, fast schon zu laut aber wer Spaß haben wollte musste dies ertragen. Und bei diesen tollen Attraktionen die es hier doch gab, da vergass man solche Nebensächlichkeiten schneller als man dachte. Trotz des Lärmes war es doch eine idyllische Umgebung, sehr gefüllt mit diversen Menschen aber dennoch wunderschön anzusehen. Jeder der dort war, wusste nicht wie es zu beschreiben war aber dennoch war es einfach eine so fantastische Stimmung und wohl der einzige Tag in jedem Jahr, wo sowohl Sora als auch Shiro friedlich miteinander umgingen. Mit weiten, interessierten Augen lief Tsyoshi mitsamt seinem Katana durch die Menschenmenge um zu einem besagten Kickboxkampf zu kommen, doch die Menschenmenge ließ ihn einfach nicht durch. Etwas enttäuscht blieb er dann stehen, vor lauter Anwesenden konnte man sich nicht einmal orientieren bis dem Shinobi klar wurde, das er eben ein Shinobi war und somit seine Fähigkeiten auch einmal Zweckentfremden durfte. Mit einem Ruck sprang er hoch und landete auf einem Baum der in unmittelbarer Nähe stand. Zwar war es eine freie Fläche gefüllt mit den verschiedensten Ständen aber vereinzelt gab es auch Bäume und sogar kleine Gebüsche. Aus mehreren Metern Höhe sah es gleich noch viel schöner aus, zugleich wuchs auch seine Euphorie und sein Interesse am Kickbox Kampf, den er aus der Fern bereits sah.

"Mein Ziel ist dort"

dachte er und konzentrierte all seine Kraft in den Beinen, beugte sich ein wenig ein und drückte sich mit voller Kraft vom relativ dicken Ast ab. Der Ast brach durch und fiel zu Boden während Tsyoshi, scheinbar fliegend, in der Nähe des Kickbox Kampfes landete. Nur noch ein wenig drängeln und er sah einen Sora Ninja gegen einen Shiro Ninja kämpfen, es sah schon fast aus wie in typischen Action Filmen, gestellt aber gleichzeitig auch ziemlich echt. Als die Shinobis jedoch ihre Kickbox Art niederließen und die Fraktionseigenen Taijutsu Stile anwendeten wurde dem Genin klar, das es ein richtiger Kampf war. Ein wenig Blut gab es bekanntlich ja immer, hier auch, verursacht durch einen Schnitt vom Kunai des Sora Nins. Voller Vorfreude und Interesse meldete sich auch Tsyoshi zu einem Kampf an, unwissend das auch sein bester Freund Ryoichi hier herum tollte und seinen Vorlieben freien Lauf ließ. Es wäre für Tsy ziemlich schön gewesen, wenn dieser sehen könnte das er in Kraft und Schnelligkeit auf gleichem Level mit seinem Idol war aber es war weit und breit nichts zu sehen.

"Auf gut dünken" sagte Tsy zu seinem Kampfpartner und verneigte sich danach respektvoll. Der Wind wehte ein wenig stärker als zuvor und ließ die braunen Haare des Genin durch die Lüfte gleiten. Doch selbst eine solche Windböe brachte seine Frisur nicht außer Atem, sie hielt perfekt. Gezielt und tief durchatmend ging er in die typische Konoha Taijutsu Haltung und wartete bis der Sora Genin bereit war. "Endlich mal gegen einen Sora, sogar legal" dachte er sich und bereitete sich innerlich schon auf einen guten Kampf vor.
 

Sakebi Sachiko

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So? Etwas verwundert sah Rurí auf, Raito stand neben ihr. Die beiden Geschwister waren unterwegs zusammen mit Ichigo dem Freund von Raito. Zusammen hatten sie das Elternhaus verlassen den heute sollt ein Jahrmarkt statt finden. Rurí lief neben ihrem Bruder und neben ihm Ichigo. Beide waren größer wie sie, Raito einen Kopf und Ichigo eineinhalb. Ichigo kam hier aus Konoha er war ein Team Kamerade von Raito. Beide verstanden sich gut auch wenn die sich ständig um etwas stritten und Rurí damit an Ishida denken musste. Er war der Freund und Kamerad von Raito in Suna gewesen doch ist seine Familie wo anders ihn gezogen. Es freute sich doch das ihr Bruder einen neuen Freund gefunden hatte. Auch wenn dieser sich ebenfalls wie Ichida sich an ihr zu interessieren schien.

Das wusste ich noch gar nicht. Und woher wisst ihr das? Ich mein von irgendwoher muss das doch kommen, oder?

Der angesprochenen zuckte mit der Schulter. Woher soll ich den das wissen, Rurí-chan? Wir haben es eben gehört, das ist bei Gerüchten nun mal so üblich sie haben weder einen Anfang noch ein Ende. Gab ihr Raito zur Antwort. Ichigo hingegen zeigte sich zu vor kommender, immerhin wollte er sich ja in ein gutes Licht rücken, Er fand nun mal die kleine Schwester seines besten Freundes unheimlich süß. Damit sie ihn möchte, würde er alles tun vielleicht sogar über Leichen gehen. Man weiß ja nie wozu die Liebe einen bringen kann. Nun du musst wissen wir haben das eben auch nur so neben bei mit bekommen, während wir beraten haben was wir alles so auf dem Festival machen können. Aber naja du siehst was am Ende dabei heraus gekommen ist. Versuchte er ihr zu erklären, während er den Blick kein einziges Mal Abwand und ihr zu lächelte. Sie schien dies aber gar nicht zu bemerken.

Ja anscheinend.

Nun wurde es auf den Straßen immer dichter die dreigingen enger zusammen und die Jungs nahmen Rurí in ihre Mitte. Doch desto näher sie kamen desto enger wurde es. Um seine Schwester nicht zu verlieren nahm Raito sie bei der Hand was sie auch bei Ichigo machte. Dieser nahm sie gerne und schwebte Gedanklich schon ab. Oh, Ryoichi. In einer der Schlangen für das Festival hatte sie den blau Haarigen Shinobi ausfindig gemacht. Er war so wie sie es gehört hatte sogar Chuunin geworden. Er hatte aber wohl nicht gehört das sie ihn gerufen hatte. Weswegen sie sich erst einmal verabschiedete, Ichigo ließ sie nur wiederwillige ziehen doch Raito zog ihn umbarmherzig weiter. Welcher Bruder wollte schon das sich jemand an seine Schwester ran machte. Sie hingegen klein wie sie war schlüpfte unter den Menschen hindurch und sprang den Jungen von hinten an. Während ihre Körper sich in voller Länge berührten schlang sie ihre Arme um seinen Hals um nicht hinunter zu fallen. Dabei drückte sie sich wieder an ihn. Ryoichi, Herzlichen Glückwunsch zur Ernennung zum Chuunin. Sprach sie freudig. Gratulierte si eihm fröhlich mit einem lächeln auf den Lippen und einen strahlen in den Augen.
 
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Matsuo Ryoichi

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Immer noch alleine stand Ryoichi in der Schlange und wurde langsam ungeduldig, wo blieben die Anderen bloß? Zuerst machten Alle ein großes trara um den Jahrmarkt und dann tauchte kein Schwein auf? Was waren dass für Zeiten in denen man sich die Fahrgeschäfte entgehen lies?! Seufzend warf er noch einen Blick umher und musste feststellen dass er noch immer der Einzige hier war.

„Meh...soll ich wirklich alleine reingehen? Und alleine Achterbahn fahren macht nicht mal halb so viel Spaß!“

Gerade hatte er angefangen mit dem Gedanken zu spielen wieder nach Hause zu gehen als sich ihm jemand von hinten um den Hals warf. Zwei Arme schlangen sich um seinen Hals und als er die erste Angst, dass ihn jetzt jemand erwürgen würde, abgeschüttelt hatte konnte er die Person auch begrüßen. Seine Hände griffen nach Oben und zogen die Arme von seinen Schultern bevor er sich umdrehte und Yasumi erblickte.

„Woah, die ist ja gut drauf!“

Stolz lächelnd strich er sich über seine Chuuninweste und plusterte sich ein wenig auf damit die Suna-nin auch sah wie gut ihm das Ding stand.

„Danke sehr! War ein hartes Stück Arbeit!“

Sie immer noch am Arm haltend stellte er sich auf die Zehenspitzen um an ihr vorbeizublicken, konnte aber keine weiteren Personen erkennen.

„Sag mal bist du auch alleine hier?! Ich wollt mich hier eigentlich mit Freunden treffen aber von den Deppen ist bis jetzt noch keiner hier aufgetaucht?“

Plötzlich war er gar nicht mehr so unglücklich darüber dass er hier mit ihr alleine war, in Gegenwart von Freunden tat er sich mit Mädchen immer ein wenig schwer. Schelmisch grinsend und mit ihrer Hand leicht schwingend lachte er sie an.

„Willst du mit mir auf den Jahrmarkt? Sonst geh ich nach Hause!“

Spielerisch untermalte er seine ‚Drohung’ mit einer halb herausgestreckten Zunge und nickte in Richtung des Eingangstores, von dem sie nur noch wenige Plätze in der Schlange trennten.
 

Hyuuga Itoe

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[FONT=Verdana, sans-serif]Die Füße klackten sachte auf den steinernen Boden, der Kopf wurde von einer auf die andere Seite gelegt. Die Lippen lösten sich alle paar Sekunden und ließen ein leises Blopp ertönen. Keine Frage, Itoe hatte gerade nichts zu tun. Betrachtet man das gesamte Bild, so wird man eine riesige Menschenmasse erkennen können – und Itoe stand in einer der langen Schlangen. Eigentlich unfair, fand Itoe. Da war sie schon eine traumhafte Kunoichi und musste hier trotzdem warten. Das ging doch nicht! Ein Seitenblick brachte das Mädchen zum Schmunzeln. [/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Du tust jedes Mal so, als seist du das erste Mal auf dem Jahrmarkt, Nee-san. Je-des-Jahr.“ Haruko musste ebenfalls lächeln. [/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Besser als sich über die Warterei aufzuregen, meinst du nicht?“ Itoe nickte ein wenig verstimmt. Das änderte jedoch auch nichts an der Tatsache, dass sie das Warten satt hatte. Ihr Bauch war gefüllt mit Zeit und noch mehr Menschen passten auch nicht mehr hinein. Nun, was blieben für Möglichkeiten übrig? [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Da war das dreiste Vordrängeln. Einfach reinquetschen. Alleine war das vielleicht noch möglich, einfach ein paar jugendliche Typen suchen und lächeln. Da würde vielleicht sogar eine Freikarte rausspringen. Aber mit Haruko im Schlepptau? Innerlich schüttelte sich Itoes Blickfeld, keine Chance. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Gab es da irgendwelche Beziehungen, die sie spielen lassen konnte? Itoe überlegte – und musste bei dem von Hyuuga geführten Boxautorennstall unweigerlich breit grinsen, das fiel also auch flach.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Unauffällig nach vorne schleichen? Ach, was machte sie sich da eigentlich vor? Sie hatte hier zu warten, zu versauern. Musste sich damit begnügen den Schweiß des Typens vor ihr anzustarren – und zu riechen, wie ihr gerade auffiel. Verärgert rümpfte sie die Nase, das ging doch zu weit.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Itoeeeee, beruhige dich doch Mal, du ziehst die gesamte Stimmung runter.“ Während Haruko das sagte rannten zwei halbnackte Clowns vorbei und bewarfen die beiden Mädchen mit Bonbons. Mehr als trocken fragend zu blicken brauchte Itoe nicht um ihre Antwort klar und deutlich zu machen. Seufzend wandte sich die ältere Hyuuga ab. Aber Resignation kam für Itoe nicht in Frage. Verzweifelt wagte sie den (wie sich dank sehr breiter, schweißbedeckter Schultern als vergeblich herausstellte) Blick nach vorne. Sie konnte nicht mehr erkennen als tausende von Köpfen und Haarfarben in allen Formen und Variationen. Rot, Blond, Braun, Schwarz, Blau, Grü... Blau? Voller Hoffnung tat sie einen Schritt zur Seite um besser sehen zu können. Größe? Passte. Haltung? Passte auch. Gesamteindruck? Passte nochmal. Romantisches Händchenschlenkern mit einem kleinen Mädchen? Sämtliche Alarmlämpchen blinkten auf. Ryo und eine Freundin? Irgendwie konnte Itoe sich das nicht so richtig vorstellen – allerdings nur ein weiterer Grund dort nach vorne zu latschen. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ein Griff nach rechts und das Mädchen spürte die Hand ihrer Cousine in der ihren. Leichter Druck, zärtlich aber bestimmt. Einfach mitgezogen wurde die arme Haruko, aber diese war so etwas ja längst gewöhnt.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das Gespann hatte sich aus der Reihe entfernt und marschierte zielstrebig auf das ungleiche Paar zu. Je näher sie ihnen kam, desto sicherer war sich Itoe, dass es sich dort um Ryo in neuer Chuuninweste handelte. Nun bemerkte die Hyuuga auch wie klein dieses Mädchen war. Machte sich Ryo da gerade durch Händchenhalten strafbar? [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Nichts desto trotz musste sie breit grinsen, als sie an die beiden herantrat. „Na, Ryo-kun? Ich hab gar nicht gewusst, dass du in festen Händen bist. Sehr, sehr kleine Händen.“, fügte sie noch mit einem Blick auf das fremde Mädchen hinzu (wobei sie den Kopf senken musste, fast so als ob sie eine Maus beobachtete). Einmal ein deutliches Stück größer sein war... ein seltenes Privileg für die Hyuuga. [/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Willst du uns dein Herzblatt nicht vorstellen? Und uns Freikarten kaufen?“ Ein zuckersüßes Lächeln folgte. Haruko seufzte. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das hier ist übrigens meine Schwester, Haruko.“ Eigentlich Cousine, aber so kleinlich war Itoe dann auch wieder nicht. Nun galt es für Ryo Freikarten zu kaufen. Wobei, eigentlich schuldete Itoe dem Jungen immer noch ein Essen, das Letzte am Ramenstand hatte er ja trotz Einladung selbst bezahlt. [/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ohio.“

[Out: Überraschuuung! xD]
[/FONT]
 

Sakebi Sachiko

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Er hatte sich wohl erschrocken, vielleicht war es doch etwas zu wild. Doch dann lächelte Ryo sie an, was sie auch erweiderte. Etwas wie eine Puppe hob er sie von sich hinunter und hielt ihren Arm fest. ch dann plusterte er sich auf was sie sehr komisch fand und etwas lachte. Das es hart war glaube ich dir, aber die Weste ist ja ein Zeichen dafür das du es verdient hast. Sie sethet dir übrigens sehr gut.

Als er über sie hinweg blickte, sah auch das Mädchen nach hinten udn zeigte schließlich auf Raoto, der mit seinen Braunen Haaren etwas au de Menge hinausstach ebenso wie Ichigo mit den feuerroten. Raito mein Bruder und Ichigo sein Freund haben mich begleitet. Sie wollten sich mit Freunden treffen und weil Ichigo so anhänglich ist, hat Raito gesgat das ich dieses mal nicht mit gehen soll. Aber ich hab ja nun dafür dich. Grinste sie ihn nun an.

Er wollte also mit ihr dort hin und streckte dabei noch seine Zunge raus. Seit dem sie ihn nicht mehr angegiftet hatte war er richtig lieb zu ihr, wobei er isch nun einige sticheleien heraus nahm. Ja Klar, gerne. Erhielt er als antwort und dazu ein freudiges Gesicht.

Doch nach einigen Augenblicken stand so gleich noch jemand da, ein Mädchen mit schwaren Haaren und weißen Augen. Eine oder besser gesagt zwei Hyuuga's so wie Saki eine war. Se begrüßte Ryo freudig also schien sie ihn zu kennen, das andere Mädchen war also ihre Schwester. Doch ws meinte sie den mit 'in festen und kleinen Händen' unbewusst drehte sich Rurí um. Vielleicht meinte sie ja jamend anderen, doch da schien keiner zu sein. Meinte si eetwa damit sie. Ruckartig zog sie ihre Hand von ihm weg. Ich bin nicht sein Herzblatt! Und ich hab auch keine kleinen Hände nur dmait das klar ist. Und er ist auch nicht in festen Händen, wenn er bei mir ist ist er vielleicht in sicheren Händen, mehr aber auch nicht. Fauchte sie die fremde etwas empört an, wobei sie dann ihren Kopf mit den roten Wangen abwand.
 
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Matsuo Ryoichi

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Hätte Ryoichi jetzt noch breiter grinsen können s hätte ihn Ruri mit ihrer Zustimmung dazu gebracht. Es war Sommer, Jahrmarkt und er würde den ganzen Tag mit einem hübschen Mädchen Achterbahn fahren und Süßigkeiten essen. Aus irgendeinem Grund hörte er noch E-Gitarren im Hintergrund von dem Allen aber das steigerte sein Glücksgefühl nur und er drückte ihre Hand ein wenig bevor er sich neben sie in die Schlange stellte.

„Heute muss mein Glückstag sein!“

Noch während er die Situation ein wenig genoss und Ruri ncoh etwas erzählte stand plötzlich Itoe neben ihm und gab einen kleinen Kommentar zu ihm und Ruri ab, was diese dazu veranlasste sich von ihm zu befreien und aufgeregt zu antworten. Er selbst blieb still und sah Itoe nur mit einer Mischung aus Überraschung und Ärger an.

„Argh, was muss die sich hier auch rumtreiben?!"

Plötzlich war sie wieder da, das unangenehme Gefühl der Schüchternheit dass er im Beisein seiner Freunde oft hatte wenn er sich mit Mädchen unterhielt. Er hatte immer das Gefühl irgendwas furchtbar dummes zu machen und machte daher eher gar nichts.
Neben Itoe stand noch eine weitere Person, die sie als ihre Schwester Haruka vorstellte. Ryoichi nickte dem Mädchen zu und wurde mit einer einsilbigen Begrüßung belohnt.

„Einladen könnt ihr euch selber, denn ich...“

„bin unser millionster Gast heute, hier Freikarten für dich und deine kleinen Freunde!“

Der Budenbesitzer drückte ihm eine in Gold bedruckte Karte in die Hand und schob die ganze Gruppe durch das Tor während Ryoichi noch immer nach Luft rang. Da wollte er jemanden loswerden und man bekam Freikarten geschenkt. Was für ein Pech er doch hatte!
Nun standen sie also drinnen und hatten eine Freikarte für alle Attraktionen, leider war es eine Gruppenkarte...was hieß dass sie zusammenbleiben mussten.
Ryoichi warf einen etwas schüchternen Blick auf Yasumi und sah dann die Anderen an.


„Was wollen wir zuerst machen?“

 
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