Tochiba Mushiro
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[FONT=Verdana, sans-serif]Was für ein wundervoller, wundervoller Tag heute doch war! Es hatte seinen Grund, warum das Gesicht von Tochiba Mushiro an diesem Tage von einem breiten Lächeln überzogen war, und auch, dass er nur in einer Badehose und einem kurzärmeligen T-Shirt, kombiniert mit ein paar Freizeitsandalen, vor einem etwas heruntergekommenen Haus stand. Seine beiden Kleidungsstücke waren fast genau so rot wie sein royaler Haarschopf, auch wenn an der Hose, die ihm bis zu den Knien ging, an jeder Seite noch je zwei blaue Streifen zu sehen waren. Auf seine Familientracht konnte er nicht nur, sondern musste der Rotschopf heute verzichten, da seine Arbeit im Dienste von Shirogakure ihn heute an einen großen See führen würde und er dafür eben in Badebekleidung angeheuert worden war. Natürlich war das nicht der Grund für seine große Freude, doch vielleicht war der Grund an dieser Stelle bereits vorstellbar: Er war natürlich nicht der einzige, der heute diese Kleidungsvorschrift befolgte! Heute würde der Tochiba als so etwas wie ein Rettungsschwimmer gebucht von einer Art Gruppe, die aus diversen Singles bestand, und auch, wenn einige Mitglieder unattraktive Männer waren, konnte er doch immer wieder auch eine hübsche, junge Frau sehen, die in knappem Bikini das Haus hinter ihm betrat. Nun gut, bestimmt würden auch ein paar im Badeanzug erscheinen, aber die konnten auch ganz gut aussehen... obwohl sie jüngeren, süßen Mädels eindeutig besser standen!
Wobei sich gleich die nächste Frage stellen konnte: Warum wartete er vor einem ungepflegten Gebäude, wenn sich lauter hübsche Frauen in enger Badekleidung darin befanden? Wie bereits erwähnt, war er beruflich hier, und das Ein-Zimmer-Heim hinter ihm war nun einmal der Treffpunkt der Gruppe namens, wie es auf dem Schild an der Tür beschrieben wurde, Suchende Einsame Herzen. Vermutlich gemietet, oder einfach nur arg ungepflegt, aber selbst, wenn man ihn hereingebeten hätte, wäre der junge Tochiba nur ungern dort hinein gegangen. Allerdings erwartete man sogar von ihm, draußen stehen zu bleiben und zu warten, bis endlich alle Mitglieder der Partnersuche angekommen sein würden – bisher hatte er neun Leute gezählt, den Mann, der ihn eingewiesen hatte, eingeschlossen, es fehlten also noch einige. Kein Wunder, wenn man bedachte, dass das Treffen von der Zeit her eigentlich noch gar nicht begonnen haben sollte, offenbar waren verzweifelte Singles grundsätzlich Frühaufsteher.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]So wartete Mushiro, wartete darauf, dass es endlich losgehen konnte oder wenigstens noch ein – hoffentlich weiblicher – Shinobi auftauchte, um den Job mit ihm zu erledigen. Und dann tauchte sie auf! Die erste Frau des heutigen Tages, die einen Badeanzug trug, und tatsächlich: Er sah wundervoll aus! Vielleicht lag das daran, wie eng er sich an die Haut schmiegte, während sie sich voller Elan von ihrem Fahrrad schwang und auf ihn zu kam, wobei ihr nicht zu missachtender Brustbereich auf eine vollkommen fesselnde Art auf und ab hüpfte. Mushiro war schon vollkommen verfallen, als sie sich vor ihn stellte und überraschend weit vorbeugte, sodass sein Ausblick... einmalig wurde. „Hallo, mein Süßer... du bist ein Shinobi, hm?“, fragte sie amüsiert und tippte ihm auf das Stirnband, woraufhin er rot wurde und hastig nickte, ohne seinen Blick von ihren... Augen abzuwenden. „T-Tochiba Mushiro, zu ihren Diensten, was auch immer sie wollen!“, stellte er sich vor, und sie kicherte. „Na dann, Mushiro-chan... Ich bin Hina. Würdest du bitte mein Fahrrad für mich anschließen? Wärst du so nett?“ Ihr Blick war so verführerisch, dass der Rotschopf einfach nicht anders konnte, als hastig zu nicken und die Schlüssel zu nehmen, die sie ihm hinhielt. Flink machte er sich daran, das Rad ein Stück weit weg zu bringen, bis er an einer Regenrinne ankam, an die er es schließen konnte. Als er zurückkehrte, war sie schon weg, war wohl im Clubhaus von SEH verschwunden... So jemand war also Single? Das konnte er kaum glauben...[/FONT]
Wobei sich gleich die nächste Frage stellen konnte: Warum wartete er vor einem ungepflegten Gebäude, wenn sich lauter hübsche Frauen in enger Badekleidung darin befanden? Wie bereits erwähnt, war er beruflich hier, und das Ein-Zimmer-Heim hinter ihm war nun einmal der Treffpunkt der Gruppe namens, wie es auf dem Schild an der Tür beschrieben wurde, Suchende Einsame Herzen. Vermutlich gemietet, oder einfach nur arg ungepflegt, aber selbst, wenn man ihn hereingebeten hätte, wäre der junge Tochiba nur ungern dort hinein gegangen. Allerdings erwartete man sogar von ihm, draußen stehen zu bleiben und zu warten, bis endlich alle Mitglieder der Partnersuche angekommen sein würden – bisher hatte er neun Leute gezählt, den Mann, der ihn eingewiesen hatte, eingeschlossen, es fehlten also noch einige. Kein Wunder, wenn man bedachte, dass das Treffen von der Zeit her eigentlich noch gar nicht begonnen haben sollte, offenbar waren verzweifelte Singles grundsätzlich Frühaufsteher.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]So wartete Mushiro, wartete darauf, dass es endlich losgehen konnte oder wenigstens noch ein – hoffentlich weiblicher – Shinobi auftauchte, um den Job mit ihm zu erledigen. Und dann tauchte sie auf! Die erste Frau des heutigen Tages, die einen Badeanzug trug, und tatsächlich: Er sah wundervoll aus! Vielleicht lag das daran, wie eng er sich an die Haut schmiegte, während sie sich voller Elan von ihrem Fahrrad schwang und auf ihn zu kam, wobei ihr nicht zu missachtender Brustbereich auf eine vollkommen fesselnde Art auf und ab hüpfte. Mushiro war schon vollkommen verfallen, als sie sich vor ihn stellte und überraschend weit vorbeugte, sodass sein Ausblick... einmalig wurde. „Hallo, mein Süßer... du bist ein Shinobi, hm?“, fragte sie amüsiert und tippte ihm auf das Stirnband, woraufhin er rot wurde und hastig nickte, ohne seinen Blick von ihren... Augen abzuwenden. „T-Tochiba Mushiro, zu ihren Diensten, was auch immer sie wollen!“, stellte er sich vor, und sie kicherte. „Na dann, Mushiro-chan... Ich bin Hina. Würdest du bitte mein Fahrrad für mich anschließen? Wärst du so nett?“ Ihr Blick war so verführerisch, dass der Rotschopf einfach nicht anders konnte, als hastig zu nicken und die Schlüssel zu nehmen, die sie ihm hinhielt. Flink machte er sich daran, das Rad ein Stück weit weg zu bringen, bis er an einer Regenrinne ankam, an die er es schließen konnte. Als er zurückkehrte, war sie schon weg, war wohl im Clubhaus von SEH verschwunden... So jemand war also Single? Das konnte er kaum glauben...[/FONT]