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Jutsudiebstahl :o

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Meteki Pakura

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Juhuu, liebes Technikteam und ein frohes Neues. :D

Da der gute @Yamasaru Souta ja schon eine ganze Weile inaktiv ist möchte ich mir die "Dreistigkeit" erlauben, die er bei Kajiya Himitsu auch durfte und mich um die eingestellten Jutsu kümmern. Diese waren ja nicht wirklich abgelehnt, sondern nur auf Eis gelegt und ich interessiere mich für ein paar von ihnen. :3



Omezu Okusezu:

Hitooshi no kakko taru (Standhafter Stoß)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 3, Kraft Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender tritt mit seinem Fuß auf den des Gegners, damit er unfähig ist auszuweichen, und stößt ihn dann mit beiden Fäusten von sich weg. Ein angreifender Gegner, der noch unerfahren im Taijutsu ist, kann mit dieser Technik leicht überrumpelt werden.

Daihassei (Ausbruch)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Technik geht der Anwender in Schrittstellung, also mit dem Knie weit nach vorne und mit dem anderen Bein zurück, was wie eine Dehnungsübung aussieht, bei der das Gewicht auf dem vorderen Knie gelagert ist. Dies passiert kurz vor einem Angriff des Gegners, wodurch der Anwender dieser Technik erst einmal eine überraschend tiefere Haltung einnimmt. Entscheidend bei der Technik sind aber die beiden Fäuste des Ausführenden, die bei Reichweite zum Gegner steil nach oben schießen und sich in den Magen des Gegners bohren.
Wenn der Gegner schneller ist als der Anwender dieser Technik, stellt ein gezielter Treffer allerdings ein erhebliches Problem dar, entsprechend sollte ihr Einsatz gegen solche Gegner wohl überlegt sein.


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Medizinische Jutsu:

Honetsugi o suru (Knochen einrenken)

Typ: Taijutsu/Sonstiges
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschick Stufe 3, Igakugenron

Beschreibung: Hat man sich ein Gelenk ausgekugelt oder leidet an starken Verspannungen, kann ein Medic Nin mit Hilfe dieser Technik Abhilfe schaffen. Das Wissen um den Aufbau des Körpers, in Verbindung mit geschickten Händen, ermöglicht ihm, die Knochen und Gelenke wieder einzurenken, ohne nachhaltige Beschwerden zu hinterlassen.

Zhēncìxué (Lehre der Akupunktur)

Typ: Sonstiges
Rang: C

Voraussetzung: Geschick Stufe 7, Igakugenron

Beschreibung: Wer die Kunst der Akupunktur beherrscht, muss äußert geschickt sein. Besitzt man jene Fähigkeiten, kann man den Körper seines Patienten oder auch seines Gegners manipulieren, indem er verschiedene Punkte an dessen Körper aktiviert. Diese Punkte sind klein und schwer zu treffen, weshalb die Nutzung entsprechender Technik jahrelange Übung erfordert. Oft werden Nadeln verwendet, um die Nervenknoten aktiv zu halten. Sobald kein Druck mehr auf die Nerven ausgeübt wird, verliert sich die entsprechende Wirkung. Die aktive Anwendung dieser Künste im Kampf hat sich nur im Taiji-Kampfstil durchgesetzt.

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Stillose Taijutsu:

Buchi Kudaku (Zertrümmern)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 5, Geschwindigkeit Stufe 4, Kraft Stufe 3

Beschreibung: Zuerst wird ein schneller und kurzer Schlag gegen das Kinn des Gegners ausgeführt, dessen Ziel es ist, den Gegner ins Taumeln zu bringen und seine Deckung dadurch zu öffnen. Der Anwender packt daraufhin den schutzlosen Kopf seines Opfers, versucht im Idealfall die Ohren zu umgreifen, reißt diesen nach unten und schmettert ihn mit aller Kraft auf sein Knie. Sollten die Ohren des Opfers bereits umschlossen sein, kann dieses das Abreißen der Ohren nur noch verhindern, indem es dem Ruck nachgibt. Sollte jenes aber über mehr Geschick als der Anwender verfügen, kann es sich noch durch die richtigen Bewegungen aus dem Griff befreien, oder zumindest den Aufprall am Knie abwenden.

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Houmon no Jiyuu:

Heni no setsunai (Schmerzhafte Verschiebung)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 4, Kraft Stufe 2, Futae heni

Beschreibung: Bei dieser Weiterentwicklung des Futae heni schlägt der Anwender mit einer offenen Hand von oben auf die Faust des Gegners und lenkt den Angriff so weit nach unten, dass er wirkungslos wird. Dabei versucht er den Angreifer aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihn für den folgenden Angriff empfänglicher zu machen.
Ist das Gleichgewicht des Gegners erst ein Mal gebrochen, so folgt ein Schritt neben ihn zusammen mit einem schnellen Kniestoß in die Magengrube.


Heni haigo ni (Verschiebung in den Rücken)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 5, Futae heni

Beschreibung: Heni haigo ni ist eine zweite Weiterentwicklung des Futae heni. Dabei drückt die flache Hand des Anwenders die Faust des Gegners zur Seite und lenkt die Kraft seitlich ab. Da der Angriff des Gegners hier zur Seite gelenkt wird, kann der Anwender mit einem schnellen Schritt hinter den Gegner kommen. Im Rücken des Gegners versetzt der Anwender diesem dann einen Tritt in die Kniekehle und zwingt ihn somit dazu auf die Knie zu fallen.
Abschließend kann der Anwender mit einem Tritt oder Kniestoß gegen den Hinterkopf nachsetzen, um seinen Gegner nach vorn zu stoßen und ihn auf alle Viere zu zwingen.


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Taiji:

Hūxī kùnnán (Atemprobleme)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 5, Ausdauer Stufe 4, Geschwindigkeit 5

Beschreibung: Eine offensive Technik, bei der der Anwender eine schnelle Kombination von Schlägen auf den Brustbereich des Gegners prasseln lässt. Diese Schläge erzielen ihre Wirkung allerdings nicht durch bloße Kraft, sondern durch gezielte Treffer auf Nervendruckpunkte.
Im ersten Moment scheinen sie kaum Schmerzen zu verursachen. Wenige Sekunden, nachdem der letzte Schlag ausgeführt worden ist, spürt der Gegner jedoch leichte Atemnot und Krämpfe in der Brust, was im Kampf äußerst hinderlich ist.


Fú de shé (Lauernde Schlange)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 4, Hè de Jĭngtìxìng

Beschreibung: Nachdem der Anwender die Grundstellung des Hè de Jĭngtìxìng eingenommen hat, ist er in der Lage, einen einstudierten Konter auszuführen.
Das angewinkelt Bein wird dabei ausgestreckt und tritt den angreifenden Gegner in die Weichteile, worauf noch ein Drehtritt gegen das Gesicht folgt.


Shīzi de dīng (Biss des Löwen)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 4, Hè de Jĭngtìxìng

Beschreibung: Nachdem der Anwender die Grundstellung des Hè de Jĭngtìxìng eingenommen hat, ist er in der Lage einen einstudierten Konter auszuführen.
Der Anwender täuscht vor, das Standbein zu wechseln, nutzt die Bewegung aber für einen Sprung nach vorne und versucht, Brust oder Kopf des Gegners mit dem Knie zu treffen.


Lǎoyīng de yáobì (Schwingen des Adlers)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 5, Kraft Stufe 4, Hè de Jĭngtìxìng

Beschreibung: Nachdem der Anwender die Grundstellung des Hè de Jĭngtìxìng eingenommen hat, ist er in der Lage, einen einstudierten Konter auszuführen.
Hierbei wird der Gegner mit einem vorstoßenden Knie gestoppt und der Anwender schlägt mit beiden Händen auf die Ohren des Gegners, was diesem kurz die Orientierung raubt. In dieser Zeit zieht der Anwender die Arme zurück und stößt zwei flache Hände mit voller Wucht gegen die Brust des Gegners.


Zhìhuì de huǒ (Feuer des Geistes)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 7, Geschwindigkeit Stufe 5, Zhēncìxué

Beschreibung: Diese Technik wird mit Hilfe einer Nadel angewandt. Zuerst greift der Anwender den Arm eines Gegners, der maximal genauso schnell wie der Anwender sein darf und verdreht ihn, wodurch der Gegner sich automatisch beugt. Darauf wird eine Nadel zwischen zwei Schulterblättern platziert, wobei ein Druckpunkt aktiviert wird, der dem Gehirn falsche Informationen sendet. Obwohl der Körper keinen Schaden erleidet, fühlt er sich an, als würde er in Flammen stehen. Nur wenige Shinobi können sich in dieser Situation noch beherrschen. Sobald die Nadel herausgezogen wird, enden auch die falschen Schmerzen. Jedoch muss diese Nadel meist von jemand anderem entfernt werden, da sie am Rücken schwer zu erreichen ist und der Anwender wegen der starken Schmerzen keine konzentrierten Handgriffe mehr vollführen kann.

Wǔduìshìwù (Fünf Pfade der Erleuchtung)

Typ: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 8, Geschwindigkeit Stufe 7, Zhēncìxué

Beschreibung: Bei dieser Technik ist ein genaues Wissen über die Akupunktur von Nöten, da mit Hilfe der Nadeln bis zu zwei der fünf Sinne des Gegners ausgeblendet werden können.
Der Tastsinn kann über eine Nadel, die man im Nacken des Gegners platziert, blockiert werden. Der Gegner spürt nun zwar keinen Schmerz mehr, aber auch nicht die Orte, an denen die Nadeln platziert sind, die in ihm stecken.
Ein Punkt auf der Stirn ist für Hör und Sehvermögen zuständig, welche Sinn dabei blockiert wird, hängt davon ab, wie tief man die Nadel einsticht, daher können hier auch nicht beide Sinne gleichzeitig blockiert werden.
Um Gerüche und Geschmäcker verschwinden zu lassen, können zwei Nadeln seitlich am Hals platziert werden. Der Punkt für den Geruchssinn ist dabei an der linken Seite über der Schlagader, der für den Geschmackssinn genau am gleichen Punkt auf der gegenüberliegenden Seite des Halses.
Sobald eine Nadel entfernt wird, hebt sich die entsprechende Behinderung wieder auf. Versucht man mehr als zwei Sinne einer Person gleichzeitig zu blockieren, führt das zu einer Abwehrreaktion des Gehirns. Dabei schaltet das Gehirn des Betroffenen die angegriffenen Nervenknoten ab und leitet die Signale über andere Knoten um. Wenn dies geschieht, stehen dem Opfer sofort wieder alle Sinne zur Verfügung und die Technik ist praktisch wirkungslos.


Fālěngde shíhou (Eingefrorene Zeit)

Typ: Taijutsu
Rang: S
Reichweite: Berührung oder Wurfreichweite

Voraussetzung: Geschick Stufe 9, Geschwindigkeit Stufe 7, Zhēncìxué

Beschreibung: Mit einer blitzschnellen Bewegung aktivieren die geschicktesten Meister der Akupunktur einen speziellen Druckpunkt zwischen den Augen des Gegners. Solange dieser Druckpunkt aktiviert ist, ist der Gegner paralysiert und somit unfähig, sich zu bewegen, auch wenn seine Sinne weiterhin funktionsfähig sind. So bekommt er alle äußeren Umwelteinflüsse mit und kann immer noch Schmerzen empfinden.
Problematisch ist dabei besonders, dass der Punkt äußerst klein ist und der Anwender nah an den Gegner heran muss, was den Anwender für einen fatalen Konter offen lässt. Da der Druckpunkt außerdem nicht einmal wenige Millimeter groß ist, kann eine minimale Abweichung bereits dazu führen, dass die Technik ihre Wirkung verfehlt. Deshalb sollte man das Opfer entweder unvorbereitet treffen oder ihm durch die eigene Geschwindigkeit keine Zeit zur Reaktion lassen, um so selbst einen unbewussten Reflex und somit ein Bewegen des Kopfes auszuschließen.


Geschick Stufe 10: Ab dieser Stufe muss eine Nadel nicht mehr im Nahkampf angebracht werden, sondern kann auf den Nervenpunkt zwischen den Augen des Gegners geworfen werden. Die Wirkungen des Punktes bleiben dabei die Gleichen, der Gegner wird paralysiert.
 
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Ryûsa

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Puh, das ist ja 'ne ganze Menge. :D

Omezu Okusezu:
  • Hitooshi no kakko taru (Standhafter Stoß): Wäre für mich so in Ordnung.
  • Daihassei (Ausbruch): Klingt für mich ehrlich gesagt nicht nach einem Omezu-Taijutsu. Die setzen ja eigentlich nicht so auf Geschwindigkeit... ich wäre einverstanden, wenn du den letzten Satz etwas anders schreibst:
Aktuell: "Wenn der Gegner deutlich schneller ist als der Anwender dieser Technik, stellt ein gezielter Treffer allerdings ein erhebliches Problem dar, entsprechend sollte ihr Einsatz gegen solche Gegner wohl überlegt sein."
Vorschlag: "Wenn der Gegner schneller ist als der Anwender dieser Technik, stellt ein gezielter Treffer ein erhebliches Problem dar, entsprechend sollte der Einsatz gegen solche Gegner wohl überlegt sein."
  • Buchi Kudaku (Zetrümmern): Schon wieder ein 'schneller Schlag' im Omezu-Stil. :D Wäre für mich eher Stillos.
Medic:
  • Honetsugi o suru (Knochen einrenken): Als normales 'Medic-Jutsu': Okay, wäre in Ordnung. Als 'Medic-Ken'-Taijutsu: Ne. Knochen einrenken sollten nicht nur Soras lernen dürfen. ;)
Stillos:
  • Mokusô (Meditation): An sich eine coole Technik, aber ich glaube ein anderer Bearbeiter hatte schon angemerkt, dass es seltsam ist, sich komplett darauf zu konzentrieren und noch groß kämpfen zu können. Also würde ich gerne in der Beschreibung noch die Ergänzung haben, dass zumindest Geschick, Geschwindigkeit, Chakramenge und -kontrolle zusätzlich zur Verletzung um eine Stufe eingeschränkt werden.
Houmon no Jiyuu:
  • Heni no setsunai (Schmerzhafte Verschiebung): Okay
  • Heni haigo ni (Verschiebung in den Rücken): Okay
Taiji:
  • Hūxī kùnnán (Atemprobleme): Ist mir eigentlich zu offensiv, wenn, dann: Rang B, Geschick 5
  • Fú de shé (Lauernde Schlange): Fies... wird bei mir auch als 'Nussknacker' bezeichnet. :D Ist okay. Aber ersetze 'Kick' bitte durch 'Tritt'.
  • Shīzi de dīng (Biss des Löwen): Okay.
  • Lǎoyīng de yáobì (Schwingen des Adlers): Okay. (Kennt jemand 'Die Schlange im Schatten des Adlers' mit Jackie Chan? Toller Film...)
  • Zhìhuì de huǒ (Feuer des Geistes): Das scheint mir schon eine ziemlich starke Technik des Taiji zu sein. Da würde ich gerne Geschick 7 haben. Außerdem: Die Technik ist mir nicht offen genug. Mit welchem Attribut könnte man es 'kontern'? Das fehlt mir hier etwas.
  • Wǔduìshìwù (Fünf Pfade der Erleuchtung): Geschick 8, ansonsten okay.
  • Fālěngde shíhou (Eingefrorene Zeit): Okay, denke ich.
Was ist mit 'Zhēncìxué (Lehre der Akupunktur)'? Die wäre natürlich für die letzten drei Jutsu sehr wichtig. Ohne das nehme ich die nicht an :o

Grüße!
 

Meteki Pakura

Chuunin
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n'Abend Ryusa,

ich habe alle Änderungen vorgenommen. Waren ja größtenteils nur Kleinigkeiten an den Anforderungen. :D

Die Lehren der Akupunktur habe ich wieder eingefügt. Die hatte Souta damals mit der - aus meiner Sicht - wahren Begründung rausgenommen, dass die 1000 Exp für ein A-Rang, das nichts bringt außer neue Techniken zu ermöglichen, Verschwendung wären. Ich habe den Rang auf C gesenkt und hoffe, damit einen guten Mittelweg gefunden zu haben. Außerdem habe ich die entsprechenden Anforderungen der nachfolgenden Jutsus bearbeitet. (Igakugenron durch Zhēncìxué ersetzt und Igakugenron bei den Lehren eingefügt.)
 
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Ryûsa

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Moin nochmal :)

Danke für die Änderungen! Ja, das mit der Akupunktur verstehe ich, deshalb möchte ich das gerne nicht nur den Taiji-Usern ermöglichen, sondern auch Medizinern. In 'echt' kannst du ja auch TCM lernen, wenn du das willst... bzw. ist Akupunktur, glaube ich, auch schon in der westlichen Medizin angekommen. :) Also würde ich die Akupunktur einfach mit in die Medizinischen Jutsus für alle Mediziner packen (ergo zu 'Knochen einrenken'). Allerdings müssten wir das dafür etwas abändern:

Zhēncìxué (Lehre der Akupunktur)

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Voraussetzung: Geschick Stufe 7, Igakugenron

Beschreibung: Wer die Kunst der Akupunktur beherrscht, muss äußert geschickt sein. Besitzt man jene Fähigkeiten, kann man den Körper seines Patienten oder auch seines Gegners manipulieren, indem er verschiedene Punkte an dessen Körper aktiviert. Diese Punkte sind klein und schwer zu treffen, weshalb die Nutzung entsprechender Technik jahrelange Übung erfordert. Oft werden Nadeln verwendet, um die Nervenknoten aktiv zu halten. Sobald kein Druck mehr auf die Nerven ausgeübt wird, verliert sich die entsprechende Wirkung. Die aktive Anwendung dieser Künste im Kampf hat sich nur im Taiji-Kampfstil durchgesetzt.

Ansonsten: Angenommen & der nächste darf sich daran auslassen. :)
 

Meteki Pakura

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Yo, die Lehre der Akkupunktur habe ich in die Sparte Medizin verschoben und angepasst. :D

Danke für das Grün. :3
 

Maki

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Na dann wollen wir mal! :)

Omezu Okusezu:

  • Hitooshi no kakko taru (Standhafter Stoß): Die Technik ist generell in Ordnung, allerdings würde ich die Sätze umtauschen. Es ist erst mal wichtiger was die Technik macht und dann auf wen sie - wie - wirkt. Wobei man das meiner Meinung auch kürzen oder weglassen könnte. Also ala "Der Anwender tritt hier mit seinem Fuß auf den des Gegners, damit er unfähig ist auszuweichen, und stößt ihn dann mit beiden Fäusten von sich weg. Besonders unerfahrene Taijutsuka können damit leicht überrumpelt werden."
  • Daihassei (Ausbruch): Bin mit der neuen Version zufrieden.
  • Buchi Kudaku (Zetrümmern) [jetzt stillos]: Ist bei stillos definitiv besser aufgehoben. Kann man den letzten Satz vielleicht etwas kürzen und weniger kompliziert gestalten?
Medic:
  • Honetsugi o suru (Knochen einrenken): Als normales Medicjutsu geht es in Ordnung. Ich frage mich nur gerade, ob man nicht vielleicht auch eine Stufe mehr Kraft dafür benötigt?
  • Lehre der Akkupunktur: Auch hier eine Frage bezüglich Kraft, gerade bei der S-Rang Technik, bei der die Nadeln geworfen werden kann, habe ich mir das bei einem Charakter mit hohem Widerstand vorgestellt. Wenn Schnitte schon nur schwer durchgehen, wie dringt dann eine Nadel - tief - ein um die jeweiligen Punkte zu treffen? Mag natürlich auch sein, das meine Vorstellung da gerade an allem vorbeigeht.
Stillos:
  • Mokusô (Meditation): Ich persönlich mag die Technik leider nicht sonderlich, da hier mehrere Faktoren gemischt werden - Chakra und Widerstand. Im Grunde würde diese Technik jemandem mit hohem Widerstand ermöglichen, wenn er denn mal verletzt wird, diese fast komplett zu ignorieren. Aus diesem Grund bin ich mir auch nicht wirklich sicher, ob man das unbedingt braucht, denn andererseits kann jemand ohne hohen Widerstand auch einfach das Attribut etwas mehr ignorieren... Hm, vielleicht wäre eine weitere Meinung nicht verkehrt?
    Ansonsten müsste jedenfalls eine Zeitspanne festgelegt oder eine Beschränkung auf außerhalb des Kampfes gesetzt werden und sollte es wirklich eine stillose Technik sein?
Houmon no Jiyuu:
  • Heni no setsunai (Schmerzhafte Verschiebung): Passt.
  • Heni haigo ni (Verschiebung in den Rücken): Passt.
Taiji:
  • Hūxī kùnnán (Atemprobleme): Passt.
  • Fú de shé (Lauernde Schlange): Bitte noch einen Punkt beim letzten Satz einfügen.
  • Shīzi de dīng (Biss des Löwen): Okay.
  • Lǎoyīng de yáobì (Schwingen des Adlers): Passt.
  • Zhìhuì de huǒ (Feuer des Geistes): Wirkllich kontern kann man die Akkupunkturtechniken nicht, da es ziemlich OHKO (One Hit KO) ist. Reden wir vielleicht bei Lehre der Akkupunktur darüber?
  • Wǔduìshìwù (Fünf Pfade der Erleuchtung): Passt, aber siehe Lehre der Akkupunktur
  • Fālěngde shíhou (Eingefrorene Zeit): Passt, aber siehe Lehre der Akkupunktur.

Das wäre es dann auch erst mal von meiner Seite, LG!
 

Meteki Pakura

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Ich habe alle Änderungen vorgenommen und die Meditation rausgenommen. Ich finde diese Meditationstechnik vor allem ziemlich kompliziert und es erleichtert uns allen die Bewertung der anderen Techniken, wenn sie einfach rausgenommen wird.

Akkupunktur: Ich verstehe Deine Einwände bezüglich der Kraft, muss aber widersprechen. Es stimmt, dass ein hoher Widerstandswert einen höheren Kraftaufwand beim Angriff benötigt. Aber da kann man doch auch einfach in die Attribute schauen und weiß Bescheid. Ich persönlich sehe keinen Grund, bei jeder Technik anzugeben, dass man ab einem bestimmten Widerstandswert mehr Kraft braucht. Das versteht sich meiner Meinung nach von selbst. Wen ich eine Eisenwand schlage, brauche ich mehr Kraft, als wenn es eine olle Betonwand ist. Bloße Logik. :)
Und wegen dem Kontern: Ab dem A-Rang sind ziemlich viele Techniken OHKO. Da gibt es meiner Meinung nach nur eine Möglichkeit, nicht gleich umzufallen. Entweder ein entsprechender Widerstandswert, damit die Nadeln nicht direkt durchgehen. (siehe oben), oder schnelle Reflexe. Gerade auf dem Niveau, den ein Anwender bei diesen Techniken hat, muss man davon ausgehen, dass ein Treffer tödlich sein kann.

BG. Pakura
 

Maki

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Hige
Wenn du meinem Gedankengang da einfach folgen kannst, dann widersprichst du in dem Sinne ja nicht. ^^
Sofern man daran denkt und die Listen abgleicht, dann sollte es natürlich logisch sein, aber gerade bei solchen Techniken ist es nie verkehrt, wenn man mal kurz darüber gesprochen und unter Umständen einen kurzen Verweis eingefügt hat.

Muss es bei der ersten Technik unbedingt "Ein angreifender Gegner" heißen? Man kann damit ja auch selbst angreifen, dadurch hört es sich aber etwas sehr nach Konter an.
Ansonsten habe ich für den Moment nichts mehr.

@Ryûsa, @Shiho, @Masaru gibts noch etwas?
 

Meteki Pakura

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Ich denke, wenn ein Gegner auf mich zustürmt und ich ihm auf die Füße steige, gerät er aus dem Gleichgewicht und ist so leichter zu überrumpeln. So stelle ich mir das zumindest vor. :D
 

Masaru

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Wenn ich eine Frage zum Honetsugi o suru stellen darf: Was bringt es, wenn man diese Kunst beherrscht? Mediziner kommen nicht an den Lehren der Medizin vorbei, Gifte können gesondert gelehrt werden. Aber um jemanden beispielsweise die Schulter einzurenken, benötigt man da neben der Anatomie aus Igakugenron wirklich noch eine Kunst? Ich mag die Idee, aber sie nur Hintergrund- oder Erzählfaktor. Und ich denke, es wäre schöner, zu beschreiben, wie man seinem Teamkollegen die Knochen wieder in die Gelenke schubst als die Kunst einfach in den Raum zu werfen.
Solltest du die Kunst behalten wollen, vielleicht weil du eine eigene Idee hast, die darauf aufbaut, so bitte ich dich, die Voraussetzung Kraft zu entfernen. Das Problem liegt in der Beschreibung der Attributstufe: Wenn wir unsere Welt als Vergleich heranführen, was ich in dieser Sache für durchaus legitim halte, so glaube ich nicht, dass man die Kraft eines Bodybuilders braucht, um eine Schulter einzurenken. Der Ansatz mag auf den ersten Blick sinnig sein, aber beim Einrenken geht es nicht um Kraft, sondern um einen Impuls in die richtige Richtung. Entscheidend ist hierbei, dass ein ausgekugelter Arm nicht weit bewegt werden muss, um wieder gerichtet zu sein.

Das wäre es von mir zu den Künsten.
 

Meteki Pakura

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Hey Masaru,
ich hab das Attribut "Kraft" rausgenommen, weil ich genau deiner Meinung bin. Die Technik an sich sollte aber schon beherrscfht werden. Man kann ja über Igakugenron das nötige Wissen besitzen, muss aber nicht unbedingt Übung darin haben, einen Knochen einzurenken. Da würde ich schon gerne zwischen Theorie und Praxis unterscheiden. :D
 

Shiho

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Keine Anmerkungen. Und da bereits drei Mitarbeiter hier gearbeitet haben, sind wir wohl fertig. :)
 
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