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Kayros' erstes persönliches Jutsu

Hiragana Kayros

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Fuuton: Gonge no tanjō (Windversteck: Geburt eines Avatars)

Element: Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B, und dann A für 5 Minuten
Reichweite: 10 Meter
Besonderheit: Persönliches Jutsu Hiragana Kayros

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Der Anwender wird zunächst von einem starken Wind umgeben, der innerhalb von Augenblicken das äußere Erscheinungsbild eines riesigen humanoiden Oberkörpers annimmt. Dieser Avatar ragt etwa vier Meter in die Luft, und hat zu Beginn seine Arme vor seiner Brust in einer Blockhaltung verschränkt. Nachdem der Anwender das letzte Fingerzeichen löst, beginnt der Avatar sich zu bewegen. Das Zentrum der Gestalt bildet der Ninja, der die Kunst eingesetzt hat. Der starke Wind schluckt beinahe sämtliche Geräusche von Quellen innerhalb des Avatars. Bewegt sich der Anwender, kann der Avatar diesen Bewegungen mit einer maximalen Geschwindigkeit von Chakrakontrolle weniger 3 folgen, weshalb der Anwender genau darauf achten muss, nicht in die Windmauer hineinzulaufen.
Mit den mannsgroßen Händen kann die Gestalt zuschlagen und fügt so schwere Druckschäden zu. Da es sich bei dem Wind nicht um feste Materie handelt, kann mit den Händen nichts gegriffen, wohl aber abgelenkt und geschoben werden. Die Geschwindigkeit der Angriffe hierbei beträgt den Wert der Charakontrolle und die Kraft ist äquivalent zur Chakramenge minus 1. Die Bewegungen der Gestalt sind unabhängig von der des Anwenders, der die Kunst mit bloßer Willenskraft steuern muss. Er ist zwar dazu fähig, weitere C-Rang-Künste einzusetzen (ab Chakrakontrolle 8), allerdings behindert ihn der Wind genauso wie potentielle Angreifer.
Um die Kunst zu durchdringen, funktionieren meist nur Angriffe ab dem B-Rang-Niveau. Katon und Raiton sind natürlich aufgrund ihrer Affinität anders zu betrachten. Geschossen ist es fast unmöglich ins Innere durchzudringen, weshalb ein kontrollierter Angriff aus mittlerer Distanz, beispielsweise Mokuton, die größte Gefahr für die Kunst darstellt.
 
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A

Amida

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Ahoi Kayros,

die Idee der Kunst mag für ein neues Jutsu herhalten, die Umsetzung allerdings scheint mir dagegen nicht optimal.

Hauptkritikpunkt wäre, dass die Kunst sich von den Werten her sehr mit der Grundkunst deckt, dem Gufuu no Jutsu, andererseits aber doch auf ein paar Ebenen anders funktioniert, auf anderen dagegen ähnlich/gleich. Du erschaffst einen Sturm, in dessen Auge du stehst bzw. dich bewegst, und mit dem du Geschosse und Ninjutsus abwehren kannst (gleich), andererseits verfügt dieser Sturm über eine sichtbare Form und kann unabhängig von dir mit Druckluftfäusten zuschlagen, die extra Werte bekommen. Die verringerte Reichweite wiegt den letzten Punkt mMn nicht auf, ebenso wenig wie die Chakrakosten (in 5 Minuten geht viel kaputt, und 2x B-Kosten decken sich in meinen Augen mit einmal A-Kosten für das Gufuu).

Insofern würde ich als erste Änderung zunächst den Rang vorschlagen, der auf S, vielleicht (vielleicht vielleicht) auf SS gesetzt werden sollte, selbstverständlich unter der Voraussetzung, dass die defensiven wie offensiven Eigenschaft in dem Fall steigen. Mit dem Rang würden dann natürlich auch die Voraussetzungen und Kosten steigen, aber zumindest wäre die Kunst dann nicht nur vom Goffu gut zu unterscheiden, sondern auch von den zwei S-Rängen, sollte man sich für SS entscheiden. Zum orochi-Stuwmrind kann man nämlich auch durchaus Parallelen sehen (Schützende Windsäule, sowie zwei bzw. acht Auswüchse, die separat angreifen können).

Davor würde ich allerdings gern noch die Meinung eines Kollegen hören, denn falls er oder sie meint, dass die Kunst selbst als S-/SS-Rang sich nicht zu sehr vom Gofuu/Orochi unterscheidet, um als eigenständiegs Jutsu angenommen zu werden, kann man sich die Änderungen direkt sparen.

Und wenn dann schon ein Kollege reinschaut, kann man auch gleich die alte Frage "Persönliches Jutsu - ja, nein, vielleicht?" klären. Ist die Kunst persönlich genug, um sie auf einen Spieler zu begrenzen? MMn nicht wirklich, da wie gesagt schon zu zwei bestehenden, öffentlichen Künsten eine deutliche Ähnlichkeit besteht, und die menschliche Form es nicht zwingend rausreißt. (vgl. Seishins Holzstatue, die nicht nur das Gesicht seiner Mutter hat, sondern auch in Sachen Mokuton einfach neu war) Sollte auf der anderen Seite der/die zweite Bearbeiter/in da kein Problem sehen, würde ich mich auch nicht quer stellen.
 

Hiragana Kayros

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Ich hatte zunächst gedacht, dass sich jemand von den anderen Bewertern meldet, deshalb erst jetzt.
Du hast recht, die Kunst ist eine Entwicklung von der Voraussetzung. Statt einfach nur wilden Wind zu machen, wird er in eine Form sozusagen gegossen, und bekommt den Aspekt des Angriffs hinzu.
An den Attributen kann ich herumschrauben, wie du möchtest, ich bin in der angenehmen Situation, zur Not sogar meine Chakramenge auf 8 zu erhöhen.
Wenn wir am Chakra schrauben, habe ich ein kleines Problem. Und zwar war mir gesagt worden über hundert Ecken zu viel, dass jemand findet, Kayros verbrät mit einer Shosen Jutsu fast sein gesamtes Chakra. Und die Kosten liegen auf A-Rang, während die Chakramindestvoraussetzung bei 5 liegt. Dafür, dass ich Reichweite beim Fernkampfelement schlechthin auf einen kleinen Bereich reduziere, fand ich es mit B-Rang angemessen. Aber auf jeden Fall sehe ich ein, dass A bei der Aktivierung Minimum sein sollte. Kommen wir nun zur Stufe der Kunst.
Wenn man diese Kunst lernen will, muss man, und hier ignorieren wir die Attribute, 1600 EXP als Genin ausgeben. Als Chuunin 1200. Zum Vergleich, eine simple S-Rang-Fuuton Kunst wie der göttliche Wind der Orochi ist für Genin 1500 EXP teuer. Würde es eine Kunst werden, die von sich aus auf S-Rang tendiert, würde es einen Genin 2300 EXP kosten, auf SS-Rang können wir die Kunst gleich erst einmal wieder einmotten, weil Kayros Genin ist.

Aus meiner Sicht ändert sich die Kunst nicht so stark, sieht man von den beiden Armen ab, passiert gar nichts. Mein Vorschlag für jetzt: Ich erhöhe die Startkosten der Kunst um einen Rang und hebe die Chakrakontrolle um eine Stufe an. Dann warten wir beide auf die dritte Meinung, oder wir versuchen, uns gegenseitig zu überzeugen. Einverstanden? :)
 
A

Amida

Guest
Eins nach dem anderen:

1.) Chakrakosten: Was die Chakrakosten der "Mystischen Handfläche" angeht, kann ich lediglich als Spieler ganz inoffiziell sagen, dass A-Kosten bei Chakramenge 7 nicht den gesamten Vorrat aufbrauchen - es sei denn, man versucht mit einem einzigen Shosen jemanden wirklich vor dem ansonsten sicheren Tod zu bewahren.
Das wiederum ist allerdings nur meine inoffizielle Meinung, die an dieser Stelle letztlich genausoviel zählt, wie eine Information um zig Ecken: Recht wenig. Was dagegen zählt ist die Tatsache, dass die Grundkunst allein A-Kosten zum Aktivieren benötigt, weshalb ein Jutsu, das darauf aufbaut und irgendwie ja auch stärker sein sollte (ansonsten fehlt ja iwo der Sinn des Ganzen), nicht mit B+B daherkommen kann. A+B ist das Minimum, A+A bzw. S die logische Folgerung, wenn man parallel den Rang von A auf S setzt.

2.) Rang: Die Argumentation ist löchrig, insofern du die Kosten für das Gufuu einfach auf die Kosten für die persönliche Kunst draufschlägst, als wäre ersteres keine eigene Kunst, die auch für sich genommen genutzt werden kann. Das Gufuu ist aber ein separates Jutsu, das seine Daseinsberechtigung nicht nur aus der Voraussetzung für deine Technik bezieht. Dieser "Fehler" zeigt jedoch wiederum mein Hauptproblem mit deiner persönlichen Technik: Wenn schon der Erfinder das Gufuu als unwichtige/nutzlose Vorstufe für den Windavatar betrachtet, die obsolet wird, sobald man die neue Kunst erlernt hat, ist dann der Windavatar nicht eben dieser Grundkunst viel zu ähnlich?

3.) Ähnlichkeit: Womit wir wieder beim Thema und meinem Hauptkritikpunkt wären, den du mit dem ersten Satz deines zweiten Absatzes ("Aus meiner Sicht ändert sich die Kunst nicht so stark, sieht man von den beiden Armen ab, passiert gar nichts.") ja auch ganz offen zugibst: Die beiden Künste sind sich einfach arg ähnlich, und soweit es mich angeht, ist Ähnlichkeit zu vorhandenen Jutsus ein Grund, eine neue Attacke abzulehnen.
Sicherlich kann man dieser Ähnlichkeit etwas Abhilfe schaffen, wenn man Kosten, Rang, und dementsprechend auch Stärke der Kunst anpasst, allerdings bleibt die Frage nach ihr (wie die nach der "Persönlichkeit" im Übrigen auch) auf ziemlich wachsweichem/subjektivem Territorium, auf dem sich schwer zwischen Spieler und Bearbeiter diskutieren lässt. Deshalb will ich wie gesagt auf einen Kollegen warten, denn ihre/seine Aussage, inwiefern jene Ähnlichkeit für sie/ihn ein Problem ist, klärt das Ganze mit im Grunde einem Wort: Ja, oder eben Nein.
 

Rodo

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Fuuton: Gonge no tanjō (Windversteck: Geburt eines Avatars) - Kosten auf B zur Erstellung und A pro Minute (Das Ding braucht sicherlich mehr Sprit zum Laufen lassen als nur zum Erstellen...), das Jutsu aus den Voraussetzungen weg, Man kann sich nur mit Chakrakontrolle -3 fortbewegen, Kraft = Chakramenge -1, da du auch noch zusätzlich einen Schild drinnen hast.
Ich finde die Ähnlichkeit nicht so übertrieben schlimm, ehrlich gesagt.
 

Hiragana Kayros

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Eigentlich nur, um den beiden Neuen Arbeit zu geben:

Ich habe Rodos Wünschen entsprochen! Demnach ein simples *pushhhhhhhhhhhhh*
 

Rodo

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Ich fliege, ich eile, ich habs übersehen. Gomen v__v

Angenommen von meiner Seite. Next!
 

Rajieru

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So, ich begrüße sie liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, mein Name ist Rajieru und ich gebe heute meine erste Vorstellung in diesen ehrwürdigen Hallen.
In meinem ersten Trick möchte ich direkt mal eine Jungfrau, Entschuldigung, ich meinte natürlich ein Jutsu zersägen :)


So, im großen und ganzen sieht das hier ganz gut aus, einige Kleinigkeiten hätte ich da aber noch:
1. - Auf was bezieht sich die Reichweite? Auf den Durchmesser des Oberkörpers des Avatars oder auf die Reichweite seiner Arme? Du musst das jetzt nichts in die Beschreibung setzen, ich möchte es einfach nur wissen um das Jutsu besser abschätzen zu können. 2. - Du schreibst dass der Wind Geräusche von Außen abschottet. Wie ist es im inneren? Ein so starker Wind müsste, meiner Meinung nach, ziemlich laut sein. Daher die Frage: Ist es dem Anwender möglich mit Teamkollegen die sich ebenfalls innerhalb des Jutsus befinden zu reden oder übertönt der Wind das?
(Das klingt jetzt vielleicht ein wenig banal aber es ist schon wichtig zu wissen ob man sich absprechen kann oder es wegen des Windgeräusches schlicht unmöglich ist)
3. - An zwei Punkten nimmst du Bezug auf Bewegungsgeschwindigkeiten, einmal sagst du dass das Jutsu selbst sich mit Chakrakontrolle-3 fortbewegen kann, der Anwender darin aber mit Geschwindigkeit=Chakrakontrolle-2. Wenn der Anwender dies also tut, würde er dann nicht ziemlich schnell in sein eigenes Jutsu rennen? Ist das ein versehen oder denkst du dir da irgendwas dabei?


vielen Danke für ihre Aufmerksamkeit, Rajieru
 

Hiragana Kayros

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Willkommen, Rajieru, gehen wir doch einfach darauf ein, da es sich meistens um Verständnissachen handelt.

1: Letzteres, die Reichweite bezieht sich auf den Angriff.
2: Der Wind ist laut, und das habe ich nur als logische Konsequenz mit hineingeschrieben. Wenn sich andere darin befinden, können sie sich durchaus verständlich machen, wenn sie nicht flüstern oder so. Nach draußen dringen die meisten Stimmen aber genauso wenig, weil der Sturm ja eine Art Schallwand bilden wird.
3: Hm, da ist mir wohl ein Fehler unterlaufen. Zu viele unterschiedliche Geschwindigkeiten, ich nehme das mit minus zwei heraus. Aber ja, theoretisch kann man in die Kunst kommen, beispielsweise, wenn ein Feind eindringt und den Anwender wirft. Wobei sich die Frage stellt, wie schnell fliegt man, wenn man geworfen wird, und wie verhält sich das zu Geschwindigkeit 5?
 

Rajieru

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Anmerkung:
Der Wind tut garantiert vieles, aber er bildet keine Schallwand.
Eine Schallwelle ist ja nichts weiter ist als eine Druckschwankung innerhalb eines Mediums(was ja nicht zwangsweise Luft sein muss), wenn das Medium aber wie in diesem Fall selbst in Bewegung ist setzt sich einfach die Bewegung durch die stärker ist. Außerdem würde die Luftströmung ihrerseits Druckschwankungen produzieren die sich dann allseitig ausbreiten und die von Menschen als Geräusch des Windes wahrgenommen würden. Entsprechend sperrt der Wind den Schall nicht aus sondern übertönt ihn.

Das hat jetzt keinen Einfluss darauf dass ich das Jutsu gleich durchwinken werde, ich wollte es nur mal gesagt haben. So lange keiner auf die Idee kommt andern Leuten in dem Jutsu was zuflüstern zu können bin ich zufrieden.

Fazit: Angenommen
 

Rodo

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Eingetragen und verschoben auch hier. Raus aus dem Muffelkeller!
 
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