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Kishiyo Hanake

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Kishiyo Hanake

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1,56 m
Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Kishiyo
Vorname: Hanake
Spitzname: Han
Geburtstag: 25. August
Größe: 1,56 Meter
Gewicht: 52 Kilogramm
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: Schwarz
Haarfarbe: Rosa

Aussehen:
Hanake ist vom rein Äußerlichen her ein ganz normaler Junge, der die richtigen Maße für sein Alter aufweist. Seine Statur ist ziemlich muskulös, aber nicht zu übertrieben. Er hält eisern sein Gewicht, aber es ist nicht so, als würde er wenig essen, ganz im Gegenteil. Denn wenn man sieht, was für Unmengen er verschlingt, wundert man sich, wieso er noch so schlank ist. Ein Grund könnte vielleicht das Training sein. Denn die Muskeln des Kishiyo kommen nicht von irgendwo. Aber seine Figur passt zu ihm, sodass er recht ansehnlich aussieht. Seine schwarzen Augen können sowohl böse als auch vor Begeisterung funkeln. Natürlich zeigen sich auch andere Gefühle wie Trauer, dabei richten sie sich ganz nach der Gefühlslage des Jungen. Die Haare des Shinobi’s stehen wie die Stacheln eines Igels zu allen Richtungen ab und haben die Farbe von Kirschblüten, nämlich rosa. Die Haarfarbe hat der Junge ganz klar von seiner Mutter geerbt. Was Körperpflegen anbelangt, ist Hanake ein gründlicher junger Mann, der schon auf sein Äußeres achtet, aber das Ganze nicht zu sehr übertreibt. So duscht er zwar jeden Tag, aber er hat keinen Tick entwickelt, der ihn vor jeglichem Schmutz erschaudern lässt.

Besondere Merkmale:
Hanake besitzt einige Merkmale, die besonders sind. Zum einen hat er eine Schnittwunde am Hals, die er mit einem Schal kaschiert. Zum anderen eine weitere am Rücken. Auf beide ist er nicht besonders Stolz und versteckt sie. Eine weitere Besonderheit befindet sich auf seinem rechten Oberarm. Dort ist eine faustgroße Brandwunde, die er sich bei einem Hausbrand zugezogen hatte. Sie ist die einzige Verletzung, die er in der Öffentlichkeit zeigt und von der jeder weiß.

Kleidung:
Hanake ist kleidungstechnisch eher schlicht und experimentiert wenig mit seinem Stil herum. Meist trägt er ärmellose Jacken in einem dunklen Ton, die einen Kontrast zu seinem weißen Schal bilden. Diesen trägt er ständig, um die Narbe an seinem Hals zu verdecken. Er war ein Geschenk seiner Mutter und deshalb mag ihn der Rosahaarige sehr. Zusätzlich zu seiner Jacke, trägt er einen Überrock in passender Farbe. Unter der Jacke trägt der Junge nichts und die meiste Zeit ist sie vorne geöffnet, sodass man seine Bauchmuskeln sehen kann. Unter dem Überrock zieht der junge Shinobi eine weiße Hose an, die er kurz unter den Knien festbindet, damit sie nicht in der Gegend herumflattert und ihn möglicherweise behindert. Seine Füße werden von Sandalen bedeckt, welche die meisten Ninjas anhaben und die ihm völlig ausreichen. Schmuck trägt Hanake eigentlich nie, besonders keine Ohrringe. Das Einzige, was er sonst trägt, ist ein schwarzes Armband am linken Handgelenk, dass er von seinem Vater geschenkt bekam und welches der Junge auch so gut wie immer trägt.


Herkunft und Familie

Herkunft: Soragakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:
Vater: Kishiyo Kaito / 41 Jahre
Hanake’s Vater war, bis vor Kurzem, ein ziemlich begabter Jonin, der sehr gut im Umgang mit seinem Team und Strategien war. Nur ein Fehler kostete ihm sein Bein und damit seine Jonin-Karriere, denn mit einem Bein sah er sich nicht imstande, weiter ein Team anzuführen und Missionen zu erledigen. So entwickelte sich Kaito zu einem sorgsamen Hausmann, der sich um den Haushalt und seine Kinder kümmerte. Auch wenn er Vieles noch allein erledigen möchte, ist ihm dies durch seine Behinderung nicht immer möglich und er muss Hilfe annehmen. Meist von seiner Frau und seinen Kindern.

Mutter: Kishiyo Mai / 37 Jahre
Die Mutter von Hanake ist zurzeit, die Einzige, die in der Familie Geld verdient, in dem sie in einen Kleider-Laden leitet. Das Geschäft besitzt Mai, seit ihr Mann zu Hause ist. Das Geschäft läuft einigermaßen gut, sodass die Familie über die Runden kommt und nicht Hunger leiden muss. Dennoch ist es eine schwere Zeit für die Mutter, denn meist kommt sie spät abends nach Hause, wenn alle schon schlafen. So sieht sie ihre Kinder meist nur am Wochenende. Diese Tatsache stimmt Mai traurig und lässt sie manchmal überlegen, den Laden zuzumachen. Außerdem ist sie, seitdem ihre älteste Tochter verstorben ist, immer ein wenig übervorsorglich ihren anderen Kindern gegenüber.

Schwester: Kishiyo Kana / 17 Jahre (verstorben)
Hanake’s ältere Schwester war eine fürsorgliche Schwester, die ihren jüngeren Geschwistern half, wo sie nur konnte. Die Betonung liegt dabei auf war. Denn sie ist seit zwei Jahren verstorben. Als die junge Frau mit ihrem Bruder in Soragakure unterwegs war, wurden die Zwei von Dieben überfallen. Während dieses Überfalles kam Kana auf tragische Weise ums Leben und noch heute haben Kaito und Mai diesen Verlust nicht überwunden. Immer noch macht sich Hanake Vorwürfe deswegen, weil er der Meinung ist, dass er damals nicht stark genug war, um sie zu beschützen.

Schwester: Kishiyo Ayumi / 8 Jahre
Die kleine Schwester von Hanake ist ein wahres Engelchen und sieht in ihrem Bruder ein echtes Vorbild. Sie eifert ihm in fast allem nach und findet alles was er macht richtig und toll. Außerdem hat sich der Junge vorgenommen, die Kleine zu beschützen und nicht wie bei seiner großen Schwester zu versagen. Ayumi ist auch ziemlich beliebt und hat viele Freunde in ihrem Alter, denn wer kann schon ihrer offenen und herzlichen Art widerstehen.


Persönlichkeit

Interessen:
Hanake ist eigentlich an vielem interessiert, doch am meisten wohl an seinem Training. Wann immer der junge Shinobi Zeit aufbringen kann, sieht man ihn trainieren. Besonders an seinen Kampffertigkeiten und seinen Jutsus trainiert er sehr häufig, da er diese bei Missionen auch gekonnt einsetzen will. Durch das häufige Training besitzt er auch schon recht viele Muskeln für sein Alter. Daran ist wohl vor allem sein Vater schuld, dieser ist für Hanake ein Vorbild und er möchte irgendwann ein genauso guter Ninja sein, wie sein alter Herr. Aber auch wenn man denkt, dass der Junge nur ans Trainieren denkt, so hat er aber auch andere Interessen, wie zum Beispiel das weibliche Geschlecht. Zwar flirtet er nicht offensiv mit Mädchen, sondern gibt sich heimlichen Schwärmereien hin. Aber nur, wenn ein Mädchen ihm besonders gefällt. Der junge Shinobi umgibt sich auch gern mit dem anderen Geschlecht und es fällt ihm nicht schwer, mit ihnen zu reden, nur wenn es um pikantere Themen geht, kommt er ins Stocken und versucht das Thema zu wechseln. Deshalb hat er auch ein reges Interesse, wie sein äußeres Erscheinungsbild auf andere wirkt. Der junge Shinobi achtet sehr auf sein Aussehen und pflegt seinen Körper dementsprechend. Tägliches Waschen gehört für ihn zum Tagesablauf sowie genügend ausgewogene Mahlzeiten. Doch eine zwanghafte Neurose hat Hanake nicht. Er macht sich auf Missionen gerne mal dreckig und schreckt nicht davor zurück, sich auch mal die Hände schmutzig zu machen, sollte dies von Nöten sein. Dreck kann man jederzeit abwaschen und spätestens vorm zu Bett gehen, ist er wieder sauber und glücklich. Zu guter Letzt ist der Rosahaarige ein richtiger Fan von jeglichen Spielen, in denen gerannt wird. Zurückzuführen ist dieses Interesse eindeutig auf seine kleine Hyperaktivität, da man in solchen Spielen eigentlich nie still sitzt und ständig in Bewegung sein muss. Diese Begeisterung fing schon mit sieben Jahren an und hält bis heute an. Der Junge fragt auch des Öfteren, ob jemand Lust hätte zu spielen, wobei man in diesem Alter eigentlich langsam mit solchen Spielen aufhören sollte.

Abneigungen:
Was mag Hanake überhaupt nicht? Es gibt so einiges, dass der Rosahaarige nicht leiden kann. Dazu gehört vorallem Langeweile, denn er braucht Action. Nur selten möchte der Junge Mal etwas Ruhe haben. Eigentlich muss immer etwas los sein, seien es Missionen, Training oder andere Aktivitäten. Er wirkt manchmal etwas hyperaktiv und so mancher ist ab und an etwas genervt davon, dass Hanake ständig etwas unternehmen möchte. Nämlich wenn mal nichts los ist, hat der junge Ninja die Angewohnheit einfach an Ort und Stelle einzuschlafen. Dies hat er wohl von seinem Vater geerbt. Denn jener stand auch dauerhaft unter Strom und musste beschäftigt werden, um die einschläfernde Langeweile vertreiben zu können. Ansonsten kann Hanake alle Arten von kriminellen oder skrupellosen Personen nicht leiden. Seien es normale Diebe oder abtrünnige Ninjas. Besonders gegenüber Dieben hegt er einen großen Groll, seit seine Schwester bei einem Überfall ihr Leben gelassen hatte. Er sieht in jedem Räuber die Fratzen der Männer, die seiner Familie dieses Leid zugefügt hatten. Aber es ist dem Jungen ja wohl nicht zu verübeln, da er alles mit ansehen musste, wie seine Schwester starb, ohne etwas dagegen tun zu können. Diese Erinnerung verfolgt ihn seit dem und die Narben an seinem Hals und Rücken ist ein Andenken daran. Zuletzt wäre da noch, dass Hanake Angeber wie die Pest hasst. Er ist der Meinung, wenn man etwas kann, muss man das anderen nicht unter die Nase reiben. Er selbst ist eher der bescheidene Typ und gibt keinesfalls mit seinen Fähigkeiten an. Generell gerät der Rosahaarige in Konflikt mit solch prahlenden Leuten und dies kann auch in lautstarken Streit münden. Dabei nimmt er dann auch kein Blatt vor den Mund und er macht kein Geheimnis daraus, dass er arrogante Typen nicht besonders leiden kann. Beinahe jeder, der ihn kennt, kennt auch diese Eigenschaft.


Mag:
~Trainieren
~Essen
~Mädchen
~Sonnenschein
~Spiele, in denen man Rennen muss
~Ramen
Hasst:
~Seine Narben
~Langeweile
~Kriminelle
~Arroganz
~Spinat

Auftreten:
Hanake ist stets bemüht sich ruhig zu verhalten, um nicht unnötig aufzufallen, dennoch schafft er dies meist nicht wirklich. Besonders wenn es dem Jungen zu langweilig wird, versucht er sich zu beschäftigen und ist dabei manchmal so laut, dass er die Aufmerksamkeit auf sich und seine Begleiter zieht. Manche würden ihn als hyperaktiv bezeichnen, aber er weiß auch, wie man sich zu benehmen hat. Bei Veranstaltungen, wo es meist nicht angebracht ist und auch auf Missionen benimmt er sich entsprechend zurückhaltend, ohne dass es ihm schwerfällt. Im Anschluss daran braucht er doppelt so viel Beschäftigung, denn der junge Shinobi braucht nun mal Action. Im Umgang mit Mädchen ist er allerdings ganz anders, als man es von ihm gewohnt ist. Dann ist Hanake ein richtiger Gentleman und übt sich in vornehmer Zurückhaltung, aber nur, wenn er das betroffene Mädchen auch attraktiv findet. Bei Prüfungen und Missionen tritt er meist selbstsicher und zuversichtlich auf, da der Junge weiß, was er kann und sich eigentlich nicht überschätzt. Auch bei Personen mit einem hohen Rang und Erwachsenen ist Hanake respektvoll und niemals frech oder dergleichen, denn eigentlich bewundert er diese Leute, da sie viel geleistet haben und mit Respekt behandelt werden sollten.

Verhalten:
Hanake ist ein richtiges Energiebündel und dementsprechend verhält er sich auch meist. Ob es auf der Straße oder bei seinen Freunden ist. Dies äußert sich, in dem er einfach überall anfängt, Turnübungen auszuführen. Seien es Kniebeugen oder Liegestütze, dem Jungen ist alles Recht, um sich abzulenken. Er ist zwar stets bemüht nicht aufzufallen, doch man kennt ihn als lauten und recht Aktiven Shinobi, der eigentlich nie still sitzen kann. Bei Mädchen allerdings ist er wie ausgewechselt, verhält sich ruhig und zurückhaltend. Er ist recht schüchtern im Umgang mit dem anderen Geschlecht und versucht, nicht in einem schlechten Licht dazustehen. Manche Mädchen finden das recht süß an ihm. Wenn Hanake allerdings einen Dieb oder Verbrecher begegnet, steigt in ihm eine Wut an, die man nur versteht, wenn man seine Geschichte kennt. Meist ist er dann kaum zu halten und versucht diesen Gesetzlosen an den Kragen zu gehen. Zum Glück wurde er bislang immer zurückgehalten, sodass nie etwas Schlimmes passiert ist. Deshalb sollte man ihn nicht so sehr nach seiner Schwester ausfragen, denn dieses schreckliche Ereignis in seiner Vergangenheit, versucht der Junge so gut es geht zu verdrängen. Gerade deswegen erzählt er nicht jedem seine Geschichte und nur Auserwählte wissen wirklich alles darüber.

Wesen:
Tief in seinem Inneren ist Hanake ein aufrichtiger und freundlicher junger Mann, den man aber auch schnell verletzen kann. Er liebt die wenigen Freunde, die er hat und geht bis zum Äußersten, um sie zu schützen. Genauso sehr liebt er Soragakure und würde das Dorf mit seinem Leben schützen. Der Rosahaarige ist und bleibt eben eine treue Seele, auf die man sich verlassen kann, auch wenn man es bei seinem etwas hyperaktiven Verhalten nicht erwartet. Auch braucht er für einen Erfolg, den er erzielt, Lob. Er ist jemand, der sich immer verbessern möchte und Lob bedeutet für den Jungen, dass er auf dem richtigen Weg ist. Wenn dies nicht geschieht, ist er schnell enttäuscht und möchte dann einige Zeit allein sein. Dann kann er nämlich in Gedanken schwelgen und um seine Schwester trauern. Dies tut Hanake nur, wenn er ganz alleine ist und niemand soll ihn je sehen, wenn er weint.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Zu Hanake’s Stärken gehört zweifelsohne seine Nin-Jutsus, die er täglich trainiert und auf die er sich spezialisiert hat. Er ist ziemlich stolz auf sein Suiton und wendet diese im Kampf sehr oft an. Dazu kommt noch, dass er Gelerntes eigentlich recht schnell drauf hat und nach wenigen Versuchen auch sicher anwenden kann. Natürlich sind sie noch weit davon entfernt perfekt zu sein, aber das Grundprinzip hat er danach verinnerlicht. Diese Eigenschaft ist vor allem beim Training sehr nützlich und manche beneiden ihn darum. Zuletzt wäre dann noch, dass Hanake eine Kämpfernatur ist und deswegen selten etwas aufgibt. Falls er mal scheitert dauert es nicht lange bis sich der Shinobi wieder aufrappelt und es erneut versucht. In solchen Situationen erkennt man in ihm seinen Vater, der diese Eigenschaft ebenfalls vorweisen konnte. Seine Stärken bauen eigentlich aufeinander auf, denn er lernt schnell und gibt nie auf, zwei Eigenschaften, die ihn wahrscheinlich schnell erstarken lassen.

Schwächen:
Zu Hanake’s Schwächen gehören eindeutig die Gen-Jutsus. Das einzige Wissen, welches er darüber hat, ist die Definition, welcher er in der Akademie hatte lernen müssen. Ansonsten kann der junge Mann mit dieser Art von Jutsus gar nichts anfangen und wird leicht in solchen gefangen. Des Weiteren ist er nicht gerade der schnellste Ninja, den es gibt. Obwohl er ziemlich durchtrainiert ist, mangelt es ihm an Wendigkeit und so kann man ihm leicht ausweichen. Zuletzt wäre da noch sein taktisches Verständnis. Dieses ist nämlich fast nicht vorhanden. Er kann weder Taktiken planen, noch Feinden Fallen stellen. Er ist der spontane Typ und nimmt alles, wie es kommt, sodass andere sich Taktiken ausdenken müssen. So ist Hanake nun mal und er möchte auch nicht anders sein. Die Denkarbeit überließ er anderen Shinobi’s, denn er ist der praktische Typ und führt die Pläne eher aus.

Geschichte

An einem sonnigen Tag im August, etwa eineinhalb Jahre nachdem Kaito und Mai geheiratet hatten, erblickte Hanake das Licht der Welt. Er war das zweite Kind der Familie Kishiyo und gleichzeitig der Sonnenschein für seine Eltern, denn kurz zuvor musste Kaito seinen Dienst als Jonin aufgeben und war deswegen depressiv. Doch Hanake zauberte wieder ein Lächeln auf sein Gesicht und auch Hanake’s ältere Schwester, die fünf Jahre älter war, schloss ihn sofort in ihr Herz. Seine Kindheit war recht normal. Der Junge wurde größer und half seinem Vater im Haushalt. Als Gegenleistung bekam der Junge ein Training mit seinem Vater, denn einen Traum hatte der Rosahaarige schon in jungen Jahren. Ein großer Shinobi zu werden, wie sein Vater und deshalb trainierte er sehr viel und sehr hart. Als der Kleine schließlich sechs Jahre war, bekam die Familie nochmals Nachwuchs. Ayumi, das kleine Engelchen der Familie, wurde geboren. Zwar musste Hanake die Liebe seiner Eltern teilen, aber er hegte nie einen Groll gegenüber seinen Schwestern. Im Gegenteil, denn er liebte beide abgöttisch. Er kümmerte sich rührend um Ayumi und war stolz der große Bruder zu sein. Die Kleine war lieber bei ihrem Bruder, als bei ihren Eltern und spielte mit ihrem großen Bruder den ganzen Tag. Doch mit neun Jahren fand Hanake seinen besten Freund Nagi. Mit diesem verbrachte er viel Zeit und leider musste seine Schwester etwas darunter leiden, die natürlich immer mit wollte, aber nicht durfte. Aber so suchte sich Ayumi eigene Freunde und wurde etwas selbstständiger. Doch die Liebe der Geschwister zueinander blieb immer die Gleiche. Deshalb war das Erlebnis, das Hanake mit zwölf ereilte, eines der fürchterlichsten seines bisherigen Lebens. Das Ganze begann an einem Frühlingsmorgen, als Kana sich fertigmachte, um einkaufen zu gehen und ihr kleiner Bruder wollte unbedingt mitkommen. Er liebte es mit seiner großen Schwester einzukaufen und er wollte es sich nicht entgehen lassen. So verließen die Geschwister das Haus der Familie. Dies sollte das letzte Mal sein, dass Kana und Hanake gemeinsam das Haus verließen. Es dauerte zwei Stunden, bis die Beiden alles eingekauft hatten und die Einkaufstüten nach Hause trugen. Um schneller nach Hause zu kommen, schlug der Rosahaarige eine Abkürzung durch die Slums vor. Kana gefiel der Gedanke nicht gerade, aber stimmte zu. Ein Fehler, wie sich später herausstellte, denn ihnen lauerte eine Gruppe Diebe auf, welche die Geschwister einkreisten. Aber anscheinend hatten die Räuber kein Geld im Sinn. Hanake wurde festgehalten und seine Schwester wurde in die dunkle Gasse gezogen und man hörte sie nur schreien. Der Junge weinte und versuchte sich loszureißen, doch der Mann, welcher ihn festhielt, war zu stark. Die Schreie aus der Gasse wurden immer lauter, bis plötzlich jegliches Geräusch verstummte. Alle waren verwirrt und in diesem Moment der Unaufmerksamkeit nutzte Hanake seine Chance und biss dem Dieb in die Hand. Dieser schrie vor Schmerz auf und lockerte den Griff, mit welchem er ihn zurückgehalten hatte. Sofort riss der Kleine sich los und rannte in die Gasse, wo seine Schwester regungslos am Boden lag, in einer Lache aus Blut. Dieser Anblick war so schockierend und traumatisierend für die Seele des Jungen, dass dieses Bild ihn noch lange verfolgen würde. Der widerliche Kerl, der Kana dem Anschein nach umgebracht hatte, versuchte nun auch ihn zum Schweigen zu bringen, damit es kein Zeugen gab. Hanake wurde am Hals erwischt und blutete etwas. Doch der Junge hatte Glück, denn die Wunde war nicht allzu tief. Mit Tränen in den Augen gelang es ihm dem ersten Mann zu entkommen und auch seinen Komplizen, die immer noch außerhalb der Gasse gewartet hatten. Jedoch wurde er bei seiner Flucht noch mal durch ein Shuriken am Rücken verletzt. Mit letzter Kraft erreichte er sein zu Hause. Nach einiger Zeit der Regeneration musste er dann seinen Eltern berichten, das Kana nie wieder nach Hause kommen würde. Danach mied Hanake die Öffentlichkeit und wurde ziemlich still. Dieser Zustand hielt Monate an, bis er langsam wieder Freude am Leben fand und sich wieder mit seinen Freunden traf. Aber auch sein Drang stärker zu werden wurde verstärkt, weil er seine verbliebene Schwester beschützen wollte und auch den Mördern von Kana irgendwann ihre verdiente Strafe zu teil werden lassen. Ein Jahr später kam es in der Nachbarschaft zu einem Hausbrand, bei dem Hanake unbedingt helfen wollte, um sein Suiton auszuprobieren. Im Gebäude war noch ein kleiner Junge, den der junge Shinobi aus den Flammen rettete. Allerdings verbrannte er sich dabei am rechten Oberarm und seitdem ist dort eine große Brandwunde zu sehen. Doch sein Selbstvertrauen wurde durch diesen Erfolg sehr gestärkt und gab ihm Antrieb weiter zu machen.

Charakterbild



Schreibprobe

Die Sonne ging langsam über Soragakure auf und warf seine Strahlen auf das Dorf. Auch in das Zimmer von Hanake, der dadurch aufwachte. Er setzte sich gähnend auf und streckte sich erst mal ordentlich, bevor er sich die Augen rieb. Der junge Shinobi war noch sehr verschlafen und so sah er auch aus. Müder Blick und zerzauste Haare, obwohl seine Haare eigentlich immer zerzaust aussahen, egal ob frisch gestylt oder nicht. Langsam stand Hanake auf und gähnte noch mal, bevor er ins Badezimmer schlich. Dort putzte er sich die Zähne, duschte sich und zog sich an. Sein Tag war schon ein wenig verplant, denn heute wollte er noch unbedingt zum Grab seiner Schwester. Dies tat er mindestens einmal in der Woche, doch zuvor stand das Frühstück auf dem Plan. Also ging der Junge nach unten, wo seine Familie schon auf ihn wartete. „Guten Morgen, mein Schatz. Hast du gut geschlafen?“, fragte ihn seine Mutter, die das Essen auf den Tisch stellte. „Ja, ich hab nur wieder von Kana geträumt“, antwortete Hanake während er sich an den Tisch setzte. „Naja, diesen Traum hast du ja öfters“, sagte sein Vater darauf. Darauf nickte der Junge nur und begann zu essen. „Ich träume auch oft von Schwesterchen, Bruderherz“, ließ Ayumi verlauten. Darauf lächelte der junge Shinobi und wuschelte ihr über den Kopf. „Ich gehe heute auch wieder zum Grab“, ließ er seine Familie wissen, denn ab und an kamen alle mit, um Kana zu besuchen. „Das ist schön, aber ich muss leider arbeiten. Am Wochenende können wir ja mal wieder alle auf den Friedhof gehen“, schlug Mai allen vor und alle nickten. Nach einer halben Stunde war Hanake fertig mit Essen. Seine Mutter war schon zur Arbeit gegangen und Kaito hatte, angefangen den Haushalt zu schmeißen. Das hieß putzen, Wäsche waschen und so weiter. Bevor Hanake allerdings zum Friedhof aufbrach, wollte er noch mal seine Jutsus trainieren. Also führte ihn sein Weg in den Hinterhof, denn hier hatte man genug Platz zum Trainieren. Er stellte sich ziemlich zentral in den Hof und formte einige Fingerzeichen. „Henge no Jutsu“ Darauf verschwand der Shinobi in einer Staubwolke und an seiner Stelle stand nun Kana da. Wenn Hanake dieses Jutsu übte, nahm er oft die Gestalt seiner Schwester an, denn so konnte seine Familie die Verstorbene noch ab und zu sehen. Doch er löste das Jutsu wieder auf und war wieder in seiner eigenen Gestalt. Nun war so weit zum Friedhof aufzubrechen und Blumen an das Grab seiner Schwester zu bringen. Er ging wieder ins Haus und verließ dieses wieder durch den Haupteingang.
 
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Kishiyo Hanake

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Statusblatt

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 1
Geschick - 1

Chakramenge - 3
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 500 - Stufe 2
Geschwindigkeit – 200 - Stufe 1
Geschick - 300- Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 500 - Rang D
Kemonómané Taijutsu Stil – 500- Rang D
Ninjutsu - 900- Rang D
Suiton - 900 - Rang 2
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)


Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)


Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)


Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Teppoudama (Wassergeschoss Technik)


Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Bis zu 50 Meter

Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender verschießt ein großes Wassergeschoss aus seinem Mund heraus, was die ungefähre Größe eines Balles hat. Die Wucht entspricht dem eingesetzten Chakra. Bei geringem Einsatz ist der Treffer nicht mehr als ein harter Schlag (entspricht dann etwa dem selben Level des Stärke-Attributes). Sprich bei Chakramenge Stufe 2 würde es bedeuten, dass man von jemandem mit Kraft Stufe 2 hart getroffen wurde etc.


Suiton: Mizú naifu no Jutsu (Wassermesser Technik)


Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: So weit, wie man ein Kunai bzw. das gebildete Äquivalent werfen kann

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender spuckt nach den erforderlichen Fingerzeichen einiges Wasser in seine Hand (oder irgendwo anders hin) und formt dieses dann mit der Hilfe von Chakra in ein Kunai und härtet dieses. Es hart zwar nicht die Härte eines echten Kunai, jedoch geht einem so nie die Munition aus. Auf höheren Stufen der Chakrakontrolle kann man daraus auch Schwerter und ähnliches formen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

 
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Megane

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Aloha Neuling!

Ich bin Megane deine freundliche Bewerbungsarbeiterin und werde mich dir kurz annehmen.

Fangen wir mit dem kleinsten Problem an:
Im Statusblatt solltest du das japanische Wort für "Wasser-Ninjutsu" verwenden, was Suiton wäre. Ansonsten ist alles fertig hier bis auf die Formatierung, die auch im Charakterdatenblatt falsch wäre. Bitte nehm dir ein Beispiel an anderen angenommenen Bewerbungen und färbe/formatiere alles genau wie sie. Das erleichtert uns das Lesen und verpasst dem Ganzen einen einheitlichen Look.

Das Charakterdatenblatt an sich ist so lala. Zu Beginn sagst du z.B. dass er ein normaler, schlanker Junge wäre aber im Verlauf der Bewerbung (ich glaube es war unter Aussehen) sagst du, dass er SICHTBARE Bauchmuskeln hat, was ich nicht mehr als normale, schlanke Statur sehen würde, sondern als muskulös. Zudem verwendest du ab und zu komische Satzgebilde und trennst Sätze, die eigentlich zusammen gehören durch einen Punkt ab.
Er war das zweite Kind der Familie Kishiyo und gleichzeitig der Sonnenschein für seine Eltern. Denn kurz zuvor musste Kaito seinen Dienst als Jonin aufgeben und war deswegen depressiv.
Hier klingt das Ganze sehr komisch, weil du die Sätze getrennt hast, statt ein Komma vor das "denn" zu machen. Sowas gibt's im Verlauf der Bewerbung noch 1-2 mal und ich denke, dass kannst du gut bereinigen, wenn du es nur mal in Ruhe durchliest. Dabei werden dir sicher auch noch ein paar Rechtschreibfehler auffallen (Buchstaben vertauscht in einem Wort oder der berühmte Fall von großgeschriebenen Adjektiven!). Ansonsten fehlt es deinem Char nur an Charakter. Seine Hobbies sind trainieren, Mädls und sein Aussehen. Da fehlt irgendwie noch irgendwas. Stell es dir im RPG vor: Du triffst einen neuen Genin und ihr unterhaltet euch und er fragt dich, was deine Hobbies sind. Wenn du trainieren sagst, dann wird er es sicher langweilig finden und nichts weiter dazu sagen, wenn du Mädls sagst, dann wird er dich ggf. für komisch und pervers halten (true story bro) und wenn du dein Aussehen erwähnst, dann wird er dich für eine Tussi halten. Das kann man zwar alles tun aber da fehlt irgendwie was und ich denke, dass merkst du auch selbst schon.
Die Schreibprobe ist übrigens nicht so der Knaller und ich denke du kannst das besser! Bevor die Formatierung aber nicht angepasst wurde, werde ich eh nicht weiterreden über den Rest der Bewerbung.

Liebe Grüße,
deine Höllenkönigin Megane
 

Kishiyo Hanake

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Hab die Formatierung nun richtig und hab auch ein paar Fehler ausgebügelt. Nun kann der Stecki weiter auseinander genommen werden^^'
 

Bunpo

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Hallo Kishiyo Hanake, mein Name ist Bunpo und ich werde mal die Reste übernehmen, die Megane in ihrer göttlichen Macht übrig gelassen hat.

Zum Statusblatt, es ist schön, dass du den Kritikpunkt mit dem Suiton eingehalten hast, doch hier:

Taijutsu - 500 - Rang 2
Kemonómané Taijutsu Stil – 500- Rang 2
Ninjutsu - 900- Rang 2
Suiton - 900 - Rang 2
Genjutsu - 100 - Rang 1
Müssen statt den Zahlen bei den Rängen Buchstaben hin. Falls du Probleme damit hast welcher Buchstabe zu welchen Rang gehört, Rang 1 ist Rang E und Rang 2 entspricht Rang D. :-)
Ansonsten scheint da alles zu passen.
____

Beim Charakterblatt finde ich persönlich die Beschreibung von Aussehen und so weiter ein bisschen kurz, da es aber kein Clan-oder Bluterbecharakter ist, soll es mir so recht sein. Achte noch einmal auf Wortlücken wie beispielsweise hier:

Denn wenn man die sieht, was für Unmengen er verschlingt, wundert man sich, wieso er noch so schlank ist.
Man erkennt zwar, was du meinst, aber solche Flüchtigkeitsfehler müssen ja nicht sein, hm?
Im Allgemeinen würde ich die Bewerbung noch einmal genau durchlesen, da man gleich zwei Sätze weiter wieder einen Fehler findet, und zwar funkeln Hanakes Augen da vor "begeistert". Ich nehme mal an, dass du eigentlich weißt, wie es sich gehört, es aber irgendwie übersehen hast, genauso wie ein paar Tippfehler, die nicht unbedingt da hingehören. Der Schreibstil ist so ja ganz okay, aber versuch sowas bitte auszubügeln.

Die Sache mit den groß geschriebenen Adjektiven hat Megane ja auch schon angeprangert - hast du danach gesucht? Ich bitte dich erstmal diese Fehler alle zu korrigieren, falls du beim Suchen Hilfe brauchst kannst du dich ja noch einmal melden, ich würde dich bitten erstmal auf die Kritik von Megane bezüglich solchen Fehlern einzugehen, dann gucke ich mir die Bewerbung noch einmal genauer an!

Bunpo wünscht noch einen schönen Abend!
 

Kishiyo Hanake

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So, ich habe nun nochmal alles durch die Rechtschreibprüfung gejagt und so ziemlich alle Fehler ausgemerzt (hoffe ich zumindest^^') Ich hoffe, dass ich alles gefunden habe
 

Bunpo

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Je nach Gefühl
Tatsächlich sehe ich hier eine deutliche Besserung in der Rechtschreibung und wäre bis auf ein paar kleinere witzige Wortwahlsachen, die du meinetwegen lassen kannst (jemanden "abgrundtief" lieben zum Beispiel :3) ganz zufrieden mit den formalen Aspekten.

Mit dem Inhalt bin ich, was deinen Charakter an sich betrifft eigentlich durchaus zufrieden, wenn du ihn gerne so spielen willst, auch der Beinverlust seines Vaters soll mir recht sein, aber ich finde es doch etwas grenzwertig, dass seine Schwester in Soragakure (einer Stadt, in der die Soranins ausgebildet werden und leben und die demnach sehr, sehr ninjalastig ist) auf offener Straße attackiert und in eine dunkle Gasse verschleppt wurde. Die Wahrscheinlichkeit, dass niemand sie gehört hat ist mir ehrlich gesagt zu gering und ich würde dich darum bitten mir entweder einen sehr guten Grund zu liefern, wie das passieren konnte, oder das Ganze noch einmal zu überdenken.
 

Kishiyo Hanake

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Ich habe noch einen Satz hinzugefügt zur Story
Anscheinend waren wegen des wöchentlichen Marktes wenig Ninjas auf den Straßen unterwegs und diese hörten die Hilfeschreie der jungen Frau nicht.
Ich hoffe dies ist ein guter Grund, ansonsten muss ich mir was anderes überlegen^^
 

Bunpo

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Je nach Gefühl
Na ja - so Leid es mir tut, erscheint mir dieser Grund nicht wirklich triftig zu sein. Stell dir einmal vor:

Es ist Markt. Viele Schnäppchen, Sonderangebote etc. und dementsprechend auch viele Leute, die diese ergattern wollen. Da sich in Soragakure allein im Geschäftsviertel schon viele Ninja aufhalten müssen (weil ein Großteil der soragakuranischen Bevölkerung Shinobi ist) erschließt sich mir nicht ganz, inwiefern da wenig Ninja sein sollten...

Muss es denn unbedingt Einkaufen sein? Es gibt durchaus auch dunkle Viertel in Soragakure oder Getsurin, soweit ich das weiß, Slums z. B. wo das vielleicht auch etwas mysteriös ist, aber wenigstens ein klein bisschen wahrscheinlich.

Auf dem Nachhauseweg während eines Markttages müssen die entweder ECHT abgelegen wohnen oder deine Begründung ist unmöglich. Kannst gerne auf eine zweite Meinung zu der Sache warten, aber ich bezweifle, dass irgendjemand das anders sieht.

Ich will dir hier ja nichts Böses, es geht mir nur um die logischen Zusammenhänge, hoffe, dass du das verstehst. ^^''
 

Kishiyo Hanake

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Ich nehm das nicht persönlich, keine Sorge^^ Also ich hab nun die Idee mit den Slums reingenommen. Zwar gehen ie immer noch einkaufen, allerdings nehmen sie eine Abkürzung durch die Slums. Damit hätten die zwei einen Grund in die Slums zu gehen und dorrt von den Dieben überrascht zu werden. Hoffe diese Version ist Wahrscheinlicher, als meine Markt Idee^^
 

Ayaka

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Ahoi Hanake,

rosa Haare? Du könntest der Sohn sein, den ich nie hatte... v_v"

Egal, für einen clanlosen Charakter ist diese Bewerbung völlig in Ordnung. Angenommen auch von mir. Und weg damit...
 
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