Aktuelles

Klassenraum 9a

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Tenchiro

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Ruhig schloss Tenchiro die Tür zu seinem Klassenzimmer auf, wie immer genoß er die Ruhe vor dem Schülersturm und betrachtete den noch leeren Pausenhof durch die großen Fenster des Klassenzimmers. Er ließ seinen Blick weiter über das Klassenzimmer wandern und stellte mit Freude fest dass wie immer alles in Ordnung war. Er konnte gar nicht mehr zählen wieviele Klasen er schon auf den Weg zu den Examen begleitet hatte und er konnte mit Stolz sagen dass nicht viele hoffnungslose Fälle dabeigewesen waren. Kurz schritt er die Länge des alten Raumes ab und strich mit seinen Händen über die hölzernen Tischplatten. Sie waren stufenmäßig angeordnet um jedem Schüler eine optimale Sicht zu ermöglichen. In einer Reihe fanden normalerweise bis zu acht Schüler Platz aber heute würde diese Kapazität wohl bei weitem nicht ausgefüllt werden.

"Mal sehen wie Viele wir heute noch sind, vor den Examen dünnen sich die Klassen immer mehr aus. Ich hoffe ein paar von den Spaßvögeln hats auch erwischt."

Er grinste bei dem Gedanken als er selbst noch die Schulbank in eben dieser Akademie gedrückt hatte, damals waren ihm die Prüfungen noch wie "der" Scheideweg in seinem Leben vorgekommen aber mittlerweile hatte er genug erlebt um auch darüber zu lächeln. Dieser von Schülern oft belächelte Spruch war eben doch richtig Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernt man. Er drehte sich zur Tafel um und befand das alles soweit in Ordnung war, Zeit sich zu setzen.
Seine Schlüssel landeten mit einem Klirren auf dem Schreibtisch bevor er auf dem hölzernem Drehstuhl dahinter Platz nahm. Er gähnte verhalten und sehnte sich nach der Kaffeemaschine im Lehrerzimmer, aber die musste wohl bis zur Pause warten. Immerhin würden bald die ersten Knirpse hier sein um ihn zu beschäftigen. Er öffnete eine der Schubladen und kramte in den sich darin befindenden Papieren. Was sollte er so kurz vor den Prüfungen mit den Kleinen durchnehmen? Eigentlich sollten sie ja schon perfekt vorbereitet sein aber wie er die Schülermentalität kannte hatten die noch nicht mal den leisesten Schimmer.
Er zuckte innerlich mit den Schultern und lehne sich knarzend zurück, möge kommen was wolle.
 
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Minara Ashizama

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Der junge Genko lief sehr ruhig und gelassen durch die Gänge der Akademie, auf dem Weg in seinen Klassenraum. Er wusste zwar nicht viel über den Ablauf des heutigen Tages, jedoch goffte er das er einiges Neues lernen könnte um somit stärker werden zu können. Es dauerte noch einige Minuten bis Dwain endlich in den, ihm zugeteilten Raum, kam. Jedoch war er aufgrund seines guten Zeitgefühls sehr pünktlich und somit auch der erste Akademist der den Klassenraum betrat. Das erste was er sah, war der Lehrer. Es erfüllte ihn mit Vorfreude endlich einen neuen Lehrer zu haben und hoffte das dieser ihm etwas neues und nütliches beibringen könne. Dwain ließ sich jedoch seine Vorfreude nicht anmerken und schaute den Lehrer mit ernster, ja schon beinahe gleichgültiger Miene kurz an und sagte kurz und knapp "Morgen" Danach lief er durch die Stuhlreihen und setzte sich in eine der hintersten Reihen und wartete auf seine weiteren Mitschüler.
 
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Tenchiro

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Tenchiro blickte kurz auf als in des Geräusch der sich öffnenden Türe aus seinen Gedanken riss und einer seiner Schüler den Raum betrat.

"Wie schaut der den aus der Wäsche? Von der mit der Einstellung an das Examen geht sitzt er nächste Woche wieder hier."

Er sah sich an wie Dwain mit seiner kühlen Miene zu dem Lehrertisch schritt und ihn knapp mit einem monotonem "Morgen." grüßte bevor er sich nach hinten in die letzte Reihe pflanzte. Tenchiro schürzte ungehalten die Lippen und warf dem Jungen einen schnellen Blick zu.

"Aha, er `kanns` also schon...dass soll er mir beweisen!"

"He, Genko, Dwain! Sitzt du immer so weit hinten? Kein Wunder siehst du aus als hättest du nie jemals auch nur eine Sekunde von irgndeinem Unterricht mitgekriegt!"

Er richtete sich ein wenig auf und winkte Dwain nach Vorne.

"Los, ab in die erste Reihe! Dort wo ich dich sehen kann."

Lächelnd lehnte er sich gegen seinen Stuhl, vielleicht würde er sich die Wartezeit auf den Rest der Klasse mit einem kleinem Frage-Antwort Spiel verkürzen.

 
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Minara Ashizama

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Dwain setzte sich auf seinen Stuhl, lehnte sich an diesen und wartete, etwas in seinen Gedanken versunken, auf seine weiteren Mitschüler. Plötzlich wurde er jedoch von den Worten seines Lehrer aus diesen gerissen."He, Genko, Dwain! Sitzt du immer so weit hinten? Kein Wunder siehst du aus als hättest du nie jemals auch nur eine Sekunde von irgndeinem Unterricht mitgekriegt! Los, ab in die erste Reihe! Dort wo ich dich sehen kann."Dwain schaute etwas verdutzt als der Lehrer diese Sätze zu ihm sprach. Der junge Akademist war ziemlich verwundert über diese Sätze, die der Lehrer an ihn richtete. Nachdem er sich jedoch wieder gefangen hatte, stand der junge Genko auf und lief langsamen Schrittes nach vorne zu einem der Plätze in der ersten Reihe. " Wenn er es so will, mach ich das wohl auch lieber. " Normalerweise störte es Dwain schon soweit vorne zu sitzen, da er lieber alles aus einer "sicheren" Entfernung beobachten wollte und es lieber mied allzu stark aufzufallen, jedoch war es wohl besser vorne zu sitzen und auch mal ein bisschen mehr aufzufallen. Den Zensuren von Dwain könnte diese Änderung jedenfalls nicht schaden. Mit einem ruhigen, aber diesmal etwas mehr betonten " Ja, ist doch kein Problem." setzte sich der Genko nun auf einen Platz, der sich in der ersten Reihe befan. Hierbei handelte es sich um den Platz ganz vorne rechts aus der Sicht des Lehrer war es zumindest rechts. Dwain saß nun auf seinem neuen Platz und schaute den Lehrer etwas erwartungsvoll an. " Was will der damit nur bezwecken?" fragte er sich und wartete nun weiter ab.
 
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Nekoyami Mizu

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Langsam drehte sich das Mädchen im Sonnenschein, der durch das Fenster in ihr Zimmer fiel und betrachtete ihren Ninjaanzug, den sie kurz zuvor angezogen hatte. Sie würde Heute von einem anderen Lehrer unterrichtet werden, auf den sie natürlich schon von Anfang an einen guten Eindruck machen wollte. Außerdem konnte sie es sowieso nicht leiden, wenn sie in unsauberen Sachen in die Öffentlichkeit muss. So klopfte sie ihren Anzug vorsichtshalber noch einmal ab und entfernte das ein oder andere Haar.
Als sie schließlich zufrieden war, ging sie aus ihrem Zimmer heraus, die Treppe hinunter und weiter den Flur entlang zur Haustür. Dort wartete schon ihr Lieblingskater auf sie, der erwartungsvoll auf einem kleinen Tisch saß und sie etwas genervt ansah.
*Musst du denn immer so lange brauchen, um dich anzuziehen?* maunzte Katsu-Neko sie an und stand auf.
*Entschuldige, dass ich kein Schmutz abweisendes Fell habe.* gab sie zurück und öffnete die Tür. Während sie hinaus ging und die Tür wieder hinter sich schloss, war der freche Kater schön längst vom Tisch gesprungen und vor das Haus gerannt.
*Heute werden wir von einem neuen Lehrer unterrichtet.* meinte sie zu Katsu-Neko und machte sich mit ihm auf den Weg zur Akademie.
*Wir?* entgegnete der Kater frech.
*Ja wir. Du sollst schließlich auch was lernen.* ermahnte sie, was den Kater still werden ließ. *Wenn du im Ernstfall auch weist, was gerade los ist, kann es doch für uns nur hilfreich sein. Und wenn wir nicht gut zusammenarbeiten können, weil du nicht weist, wie die Ninjatechniken aussehen, könnte das uns wohlmöglich das Leben kosten.*
*Schon gut, ich werde aufpassen.* beruhigte er Mizu.

Nach einem guten Marsch durch die Stadt, kamen die Beiden schließlich in der Akademie an. Ein kurzer Blick auf ihren Zettel, auf dem sie sich aufgeschrieben hatte in welches Zimmer sie muss, genügte ihr, um sofort wieder zu wissen wo sie hin musste. Schnell gingen sie die Treppen hoch und folgten den langen Fluren, um schlussendlich am Zimmer 9a anzukommen.
*So, jetzt stehen uns nur noch ein paar Stunden bevor, bis die große Prüfung ansteht.* murmelte sie und atmete einmal tief ein und aus. Dann öffnete sie die Tür und trat hinein, ihr Kater immer an ihrer Seite.
Den Lehrer erblickte das Mädchen sofort, da er, wie die meisten seines Berufes, am Lehrerpult platz gefunden hatte.
„Guten Morgen.“ sagte sie zu ihm und lächelte freundlich. Doch das Lächeln verging ihr gleich wieder, als sie ihren ersten Mitschüler bemerkte, der ganz Vorne in der ersten Reihe saß.
Der sieht ja nicht gerade nett aus. Dachte sie. Wahrscheinlich ist der schon mal sitzen geblieben und muss jetzt wiederholen.
 
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Tenchiro

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Noch bevor Tenchiro die Gelegenheit hatte den einzigen Schüler, der bis jetzt in sein Klassenzimmer gefunden hatte, mal abzuklopfen öffnete sich die Tür ein zweites Mal. Herein kam eine junge Kunoichi deren beblümte Katzenohren sofort seine Aufmerksamkeit fesselten.

"Eine Nekoyami? Was für eine interessante Klasse mir da doch zusammengewürfelt wurde..."

Er nickte ihr freundlich zu und erwiederte ihre Begrüßung.

"Ebenfalls guten Morgen, setzt dich."

"...und auch noch höflich, wenn dass so weitergeht bekomm ich hier sogar noch sowas wie eine Stunde hin."

"Ich wollte deinen Klassenkameraden hier gerade ein wenig ausquetschen. Solang wir auf die "sich langsam verspätenden" Anderen warten kannst du auch mitmachen."

Sagte er mit einem kurzen Seitenblick an die unerbittlich tickende Uhr an der Rückwand des Zimmers. Er blickte seinen Beiden Schülern einmal kurz in die Augen bevor er fortfuhr.

"Die Absschlussklassen sind ganz schön wild zusammengewürfelt, ihr werdet euch wahrscheinlich noch nicht kennen. Jeder von euch stellt uns hier einmal seinen Namen und sein Lieblingsjutsu vor und erzählt etwas dazu!"

Er trommelte mit der Hand auf dem Tisch herum und bedeutete Dwain anzufangen. Das war zwar nicht das Beste was er tun konnte aber mehr war mit zwei Schülern im Moment nicht anzufangen.
 
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Minara Ashizama

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Der Genko saß gelassen auf seinem Stuhl und musterte ein bisschen den Raum. Doch kurze Zeit darauf betrat schon ein weiterer Mitschüler den Raum. Es handelte sich um eine Kunoichi und ihre katzenähnlichen Ohren, sowie ihre Katze, weckten sofort die Interesse des jungen Mannes. " Hmm....Die hat ja Katzenohren...Sowas habe ich ja auch noch nie gesehen. Mich würde mal interessieren, wieso und wozu sie diese hat." Nachdenklich musterte Dwain das Mädchen und starrte ab und zu, mehr oder weniger, auf ihre Ohren.

Dwain bemerkte wie dem Mädchen ihr Lächeln verging als sie den jungen Genko erblickte. Den Akademisten störrte dies jedoch schon lange nicht mehr, er war diese Reaktionen von seinen Mitmenschen gewohnt und er war sich auch bewusst wie er auf die meisten Menschen wirken würde. Trotzdem fand er es irgendwie amüsant das die Leute so auf ihn reagierten und auf eine etwas komische Art, freute es ihn auch, solche Reaktionen bei anderen Leuten nur durch seine bloße Anwesenheit, erzeugen zu können.

Der Lehrer schaute beiden Schülern noch einmal tief in die Augen, bevor er begann. Dwain versuchte dessen Blick zu erwidern und grinste dabei noch etwas, was jedoch nicht unbedingt freundlich aussah.
"Die Absschlussklassen sind ganz schön wild zusammengewürfelt, ihr werdet euch wahrscheinlich noch nicht kennen. Jeder von euch stellt uns hier einmal seinen Namen und sein Lieblingsjutsu vor und erzählt etwas dazu!" Der Genko musste leicht grinsen, als er Tenchiro reden hörte. Er machte eine Geste die wohl darauf schließen ließ, dass der Akademist anfangen solle.

Bevor er anfing schaute er noch einmal kurz zu seiner Mitschülern und begann, dann zu sprechen. " Okay dann mach ich mal den Anfang. Ich bin Dwain aus der Genko Familie und 14 Jahre alt. Ich besuche in diesem Jahre die Akademie zum ersten mal und hatte die vorherigen Jahre lieber für mein Training verwendet, statt schon früher zur Akademie zu gehen." Bevor er fortfuhr runzelte er kurz die Stirn und schaute noch einmal kurz seinen Lehrer an. Genug von mir, nun zu meinem Lieblingsjutsu." Dwain schaute noch einmal kurz, mit einem beinahe schon netten Grinsen, seinen Lehrer an, bevor nun fortfuhr. "Bei meinem Lieblingsjutsu habdelt es sich um das...." Der Junge holte noch einmal tief Luft und sprach dann auch schon weiter. "....Kirigakure no Jutsu. Dieses Jutsu gefällt mir sehr gut, da es aus meiner Sicht sehr vielfältig einsetzbar ist. Es dient mir zum einem als Tarnung, um zum Beispiel ein anderes Jutsu oder Fallen in Ruhe vorzubereiten, um dann, beim Auflösen des Nebels meinen Gegenüber überraschend zu treffen. Oder es kann für mich auch sehr nützlich sein, wenn ich verletzt bin oder aus anderen Grnden den Ort schnell verlassen muss, um es dann zur Flucht einzusetzen. Dann könnte man nämlich mit dem Nebel, dem Gegner für eine kurze Zeit die Sicht rauben und diese Zeit dann nutzen um unentdeckt zu fliehen." Während der Genko so redete, wurde aus seinem sonst so ernsten und düsteren Blick auf einmal ein sehr nettes und freundliches Grinsen. Dies lag wohl daran, dass er ziemlich in seine Sätze vertieft war und sich sehr an seine Vorlieber für Ninjutsu erfreute. "Das nun erstmal zu mir und meinem Lieblingsjutsu." Dwain schaute nun noch einmal kurz zu seiner Mitschülerin hinüber und grinste diese kurz an, danach wanderte sein Blick jedoch zu seinem Lehrer, Tenchiro, rüber und er wartete nun, wie es weitergehen würde.
 
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Nekoyami Mizu

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Nachdem der Lehrer ihren Gruß erwidert hatte, setzte sich Mizu mit ihrem Kater in die 2. Bankreihe, jedoch mit einem angenehmen Abstand zu ihrem Mitschüler. Von hier aus konnte sie dem Unterricht gut folgen, wenn Vorne etwas gezeigt wurde und war auch nicht zu weit weg, so dass sie alles gut verstand.
Während sie also auf dem Stuhl Platz gefunden hatte und sich mit verschränkten Armen auf die Tischplatte stützte, lag ihr Kater, an ihrem rechten Arm gekuschelt, neben ihr und schien nicht gewillt zu sein dem Unterricht wie versprochen zu Folgen.
*He!* wisperte sie Katsu-Neko zu und stupste ihn mit einem Finger in die Seite. Sichtlich genervt drehte der Kater seinen Kopf zu ihr um, setzte sich gerade hin und blickte dann stur geradeaus.
*Schon gut.* murrte er abschließend, woraufhin Mizu ihre Konzentration wieder völlig dem Geschehen im Klassenzimmer zuwenden konnte.
„…stellt uns hier einmal seinen Namen und sein Lieblingsjutsu vor und erzählt etwas dazu!" bekam das Mädchen wieder richtig mit und war gespannt, was ihr Mitschüler zu berichten hatte.
Dwain heißt er also und scheint wohl doch nicht sitzen geblieben zu sein. Dachte sie, nachdem ihr Mitschüler ein wenig von sich erzählt hatte.
"Bei meinem Lieblingsjutsu handelt es sich um das...." begann Dwain wieder und machte eine Nervenzerreibende Kunstpause.
Ja. Los! Sag schon! Dachte Mizu erwartungsvoll und war etwas enttäuscht, als er sein Lieblingsjutsu schließlich Preis gab: "....Kirigakure no Jutsu…"
Ach man. Das kenne ich schon. Dachte die Kunoichi ein wenig gelangweilt, da sie gehofft hatte, dass ihr Mitschüler irgendetwas Tolles drauf hätte, wenn er schon so komisch drein schaut. Das kann doch wirklich jeder Depp in Kirigakure. Nur ich nicht, weil der doofe Toshi es mir nicht beibringen wollte. Von wegen, nicht reif genug! Schmollte sie innerlich, während sie Dwains Erklärung Halb zuhörte. Während sie ihre Gedanken wieder auf das Geschehen in ihrer näheren Umgebung lenkte und dem Jungen genauer zuhörte, bemerkte sie auch, dass er seine Miesgelaunte Fassade nach und nach fallen ließ und anscheinend auch eine freundliche Seite hatte. Auch das freundliche Grinsen, das er Mizu mit der Beendigung seiner Vorstellung zuwarf, hätte diese ganz und gar nicht erwartet.
Als sie ihre Fassung wieder gewann stellte sie sich ebenfalls erst einmal vor:
„Mein Name ist Mizu, ich komme aus dem Nekoyami-Clan und habe meinen Ninjakater Katsu-Neko mitgebracht…“ begann sie und zeigte, unnötigerweise, auf ihren Kater, der sowieso die einzige Katze im ganzen Raum war.
*Haha, von wegen mitgebracht. Ich bin selbst gelaufen!* kommentierte Katsu frech, was bei Mizu nicht gerade auf Taube Ohren stieß.
„…der als einziger Ninjakater in unserem Clan keine Lust hat mit Nicht-Nekoyami’s zu reden.“ Konterte die Kunoichi und zerzauste dem Kater das Kopffell mit ein paar schnellen Handbewegungen. Dieser duckte sich rasant, rannte einen Meter von seiner Gefährtin weg und setzte sich wieder hin, um sein Fell zu putzen.
„Naja, dann komme ich mal zu meinem Lieblingsjutsu.“ Fuhr Mizu fort, fand aber auf die Schnelle nicht die passenden Worte: „Also eigentlich habe ich mehrere Lieblingsjutsu…aber…die kann ich alle noch nicht.“ Gestand sie sich und lächelte verlegen. „Aber…ich kann ja einfach etwas über die Nekoyami-Technik Kegáwa Hári erzählen, die ich bereits gut beherrsche.“ Warf das Mädchen ein und machte eine kurze Pause, um sich die passenden Worte zu überlegen.
„Also wie gesagt ist es ein Ninjutsu des Nekoyami-Clan’s, bei dem man Katzenhaare seiner Ninjakatze verwendet. Die Katzenhaare kann man gerade erst vom Fell abgeleckt haben oder Hochwürgen, wenn man noch welche im Magen hat. Dann formt man sie zu langen Nadeln, härtet sie mit Chakra und spuckt sie dann auf seinen Gegner. Man kann sie also ähnlich Anwenden wie Senbon, nur sind sie etwas kleiner, aber dafür meist mehr vorhanden, als die herkömmlichen Nadeln…Soll ich es mal vorführen?“ sagte Mizu und schaute bei ihrem letzten Satz mit einem breiten Lächeln zu Katsu-Neko hinüber, der gerade sein Fell leckte.
*Damit du mein Fell wieder unordentlich machen kannst, oder wie?* gab er giftig zurück und sprang vom Tisch herunter. Mit einem weiteren Satz landete er auf dem Lehrertisch, legte sich hin und streckte Mizu die Zunge heraus.
„Das wäre es jetzt von meiner Seite.“ Sagte die Kunoichi schließlich und lächelte zum Lehrer hinüber, der jetzt den frechen Kater vor sich liegen hatte.
 
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Tenchiro

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Stil und mit der Aufmerksamkeit eines Lehrers hörte Tenchiro seinen beiden Schüler zu und versuchte nicht zu oft auf die Uhr zu schauen um nachzusehen wo zum Teufel er Rest der Klasse blieb, hatt eman ihm wirklcih nur zwei Akademieabgänger zugeteilt?
Geistesabwesend streichelte er durch das weiche Fell der Katze Mizu`s, die sich schnurrend unter seiner Hand wand und den Rücken behaglich streckte.

"Sie sin Beide sebstbewusst und wissen worüber sie reden, der theoretische Teil der Prüfung müsste für sie nicht allzu schwer werden"

Er lies von der Katze und stand von seinem Stuhl auf um ein wenig hin- und herzuschreiten, irgendwie fiel ihm nicht recht ein was er mit zwei Schülern tun sollte die so kurz vor dem Abschluss waren. Sie wussten zumindest theoretisch schon Alles und für dämliche Spielchen, die andere Kollegen am Ende des Schuljahres mit ihren Schülern spielten anstatt Unterricht zu machen war er nicht in Stimmung.
Mit hinter dem Rücken verschränkten Armen kam er vor dem Tisch Dwains zum Stehen und schaute aus dem Fenster in den Hof bevor er fortfuhr.

"Ihr seid Beide kurz vor den Prüfungen und es gibt eigentlich nichts Neues mehr was man euch davor beibringen müsste. Habt ihr Selber noh Fragen oder wollt irgendein Thema vertiefen. Das ist eure letzte Chance noch einmal was klarzustellen!"

Er drehte sich wieder zu den Beiden um und wartete auf ihre Antwort, während Mizu`s Katze durch den Klassenraum huschte und neugierig alle möglichen Dinge beschnupperte.
 
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Minara Ashizama

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Der junge Genko schaute etwas nachdenklich als seine Mitschülerin nun begann zu reden. Er lehnte seine Ellenboge auf den und stützte seinen Kopf auf seine Handflächen und legte seinen Kopf etwas seitlich. Er wollte seiner Mitschülerin sehr genau zu hören, obwohl ihm ihr Name und sonstige Dinge eigentlich nicht sonderlich interessierten, er hielt es nur für wichtig zu wissen wen man vor sich hat und was dieser Jemand so kann. "Hmm... Mizu lautet also ihr Name und sie scheint wohl eine Nekoyami zu sein." Dachte sich der Akademist, als sich das junge Mädchen gerade vorstellte. Während Dwain noch darüber nachdachte was ihr Clan wohl so drauf haben könnte und woher dieser kommen könnte, begann das Mädchen auch schon über ihr Lieblingsjutsu zu reden. Somit unterbrach der Genko seinen Gedankengang um seiner Mitschülerin seine ganze Aufmerksamkeit zu widmen. Dies tat er nur aus dem Grund, da er es für wichtig hielt zu wissen was sie beziehungweise ihr Clan könne.

Als das Mädchen mit dem Erzählen fertig war, begann Dwain wieder etwas nachzudenken. Mit nachdenklichem Gesicht schauter er aus dem Fenster. "Diese Technik hört sich doch gar nicht mal so schlecht an...zumindest ist sie sehr kreativ. Katzenhaare als Senbons.....das würde ich gerne mal sehen." Kurz nachdem er diese Gedanken gefasst hatte, stand auch schon Lehrer Tenchiro vor dem Tisch des jungen Akademisten und richtete wieder das Wort an ihn und seine Mitschülerin.

"Ihr seid Beide kurz vor den Prüfungen und es gibt eigentlich nichts Neues mehr was man euch davor beibringen müsste. Habt ihr Selber noh Fragen oder wollt irgendein Thema vertiefen. Das ist eure letzte Chance noch einmal was klarzustellen!" Der Genko fand die Frage und das Angebot seines momentanen Lehrers schon ganz nett und gut, jedoch fiel ihm auch nach kürzerem Überlegen nicht wirklich eine Frage, die er stellen oder ein Thema das er vertiefen wolle, ein. Somit antwortete der Junge mit einem " Nein, danke. Mir fiele momentan kein Thema oder eine Frage ein die mich sonderlich interessieren würde." Nachdem er dies sagte, wandte er seinen Blick von seinem Lehrer ab und richtete ihn erwartungsvoll an seine Mitschülerin und wartete somit gespannt auf ihre Antwort.
 
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Nekoyami Mizu

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Für einen Moment war es im Klassenzimmer sehr still und nur ein paar Stimmen von draußen störten diese Ruhe. Der Lehrer hatte den beiden Schülern aufmerksam zugehört und kraulte nun Katsu-Neko ein wenig. Mit einem Lächeln auf den Lippen schaute die Kunoichi zu ihrem Kater hinüber, der sich genüsslich streckte und es sich gut gehen ließ.
Du findest wohl immer jemanden der die verwöhnt, was? Dachte Mizu und sah dem Lehrer gebannt zu, wie er langsam aufstand und zu ihnen hinüber schritt. Katsu-Neko betrachtete währenddessen den Raum und schaute sich ein wenig um.
Was uns wohl bei der Prüfung erwarten wird? Dachte das Mädchen und spielte geistesabwesend an ihren Katzenohren herum, von denen sie gar nicht mehr wusste, dass sie sie Heute geschaffen hatte. Was aber auch nicht verwunderlich war, da sie diese fast jeden Tag trug und mittlerweile kaum noch war nahm.
Leider darf der Lehrer uns nicht sagen, was genau Dachte die Nekoyami, wurde aber von ihrem Lehrer aus den Gedanken gerissen:
"Ihr seid Beide kurz vor den Prüfungen und es gibt eigentlich nichts Neues mehr was man euch davor beibringen müsste. Habt ihr Selber noch Fragen oder wollt irgendein Thema vertiefen. Das ist eure letzte Chance noch einmal was klarzustellen!"
Mizu überlegte daraufhin eine Weile, was sie noch wissen wollte und fand nach kurzer Zeit auch schon etwas, was in naher Zukunft wichtig werden könnte. Doch bevor sie etwas sagen konnte, meldete sich auch schon Dwain zu Wort und sagte, dass er keine weiteren Fragen hätte. Nun konnte Mizu ihre Frage loswerden, auf die die anderen schon sehr gespannt schienen:
„Aber ich habe noch eine Frage.“ Begann sie und machte eine kurze Pause, bis alle Aufmerksamkeit auf sie gerichtete war – mit Ausnahme von Katsu-Neko, der unter ein paar Bänken verschwunden war. „Was passiert eigentlich nach der Geninprüfung? Werden wir dann immer noch von einem Lehrer trainiert und müssen wir dann nicht auch schon an Missionen teilnehmen? Wie sehen die dann überhaupt aus?“ wollte sie wissen und schaute gespannt zu ihrem Lehrer hinauf.
 
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Tenchiro

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Tenchiro musste unwillkürlich lächeln als Mizu ihre Frage stellte, wie jung die Beiden doch waren. Mit den Köpfen waren sie schon lange Shinobi, er fragte sich wann sie die Tatsachen wieder auf den Boden zurückholen würden. Wahrscheinlich schon sehr bald.

"Es ist so, der Hokage teilt alle Ninja des Dorfes zu Missionen ein. In Gruppen die er und sein Beraterstab für passend halten. Ihr werdet viel mit Shinobi aus den Allianzbündnissen zu tun haben und oft herumreisen. Über die Ränge der Missionen muss ich euch hoffentlich nicht viel erzählen, es sollte klar sein dass Frischlinge wie ihr nicht gleich in die Höhle des Löwen kommt.
Trotzdem solltet ihr eure Aufgaben achten, auch die kleinsten Aufgaben geschehen zum Wohle des Dorfes und müssen gewissenhaft erledigt werden. Die Leute kommen mit ihren Problemen zu uns, und nicht jeder will einen General um die Ecke bringen..."

Tenchiro, der bei seinem kleinem Sermon wieder hin und her geschritten war musste leise lachen. Lehrerwitze eben. Er drehte sich wieder nach Vorne und wurde plötzlich etwas ernster, eigentlich wollte er so kurz vor den Prüfungen nicht mit diesem Thema anfangen.

"...Nach dem Abschluss der Prüfung seid ihr Werkzeug des Hokage. Ihr müsst euch auf persönliche Verluste einstellen die ihr euch jetzt noch nicht vorstellen könnt. Doch auf welcher Mission auch immer ihr seid dürf ihr Eines nicht vergessen. Über dem Willen des Hokage steht immer noch euer Gewissen, tut Nichts von dem ihr denkt dass es falsch ist. Haltet euch an diesen Ratschlag und ihr werdet immer gut fahren."

Er ging wieder zu seinem Tisch und fuhr mit der Hand über das Holz, die Kinder sollten nicht herumfantasieren und sich lieber auf die Prüfungen konzentrieren. Das war das perfekte Stichwort für ein wenig staubtrockene Theorie.

Genug von nach der Prüfung, Zeit euch etwas abzuklopfen! Jeder von euch kommt nach Vorne und macht mir einen perfekten Henge von mir! Danach will ich die drei Grundregeln der Tarnung von Dwain hören, dann kommt Mizu und erzählt uns was über Bunshin."
 
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Minara Ashizama

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"Es ist so, der Hokage teilt alle Ninja des Dorfes zu Missionen ein. In Gruppen die er und sein Beraterstab für passend halten. Ihr werdet viel mit Shinobi aus den Allianzbündnissen zu tun haben und oft herumreisen. Über die Ränge der Missionen muss ich euch hoffentlich nicht viel erzählen, es sollte klar sein dass Frischlinge wie ihr nicht gleich in die Höhle des Löwen kommt.
Trotzdem solltet ihr eure Aufgaben achten, auch die kleinsten Aufgaben geschehen zum Wohle des Dorfes und müssen gewissenhaft erledigt werden. Die Leute kommen mit ihren Problemen zu uns, und nicht jeder will einen General um die Ecke bringen..."
Der junge Akademist hörte mit ernster Miene seinem Lehrer zu als dieser sprach. Als dieser fertig war, drehte er sich um und ging wieder zurück zu seinem Lehrerpult. "Werkzeuge also...." Dachte sich der junge Genko gerade, als sein Gedankengang auch schon, von den Worten seines Lehrer unterbrochen wurden.

"...Nach dem Abschluss der Prüfung seid ihr Werkzeug des Hokage. Ihr müsst euch auf persönliche Verluste einstellen die ihr euch jetzt noch nicht vorstellen könnt. Doch auf welcher Mission auch immer ihr seid dürf ihr Eines nicht vergessen. Über dem Willen des Hokage steht immer noch euer Gewissen, tut Nichts von dem ihr denkt dass es falsch ist. Haltet euch an diesen Ratschlag und ihr werdet immer gut fahren."
Nun schaute der Akademist etwas erleichterter als er dies hörte und drehte sich auch einen kurzen Augenblick zu seiner Mitschülerin um, um zu sehen was diese gerade tat. Als sich Dwain wieder mit seinem Blick seinem Lehrer zu wandte, begann dieser mit dem Gespräch fortzufahren. "Genug von nach der Prüfung, Zeit euch etwas abzuklopfen! Jeder von euch kommt nach Vorne und macht mir einen perfekten Henge von mir! Danach will ich die drei Grundregeln der Tarnung von Dwain hören, dann kommt Mizu und erzählt uns was über Bunshin." Dwain musste kurz leicht grinsen als er den Anfang seiner Aufgabe hörte. "Ein Henge wird wohl kein Problem sein." Dachte er sich als er langsam aufstand und nach vorne neben den Lehrerpult lief. Als der junge Akademist nun vorne ankam stellte er sich mit dem Rücken zur Wand und schaute noch einmal kurz mit einem selbstsicheren Grinsen zu seinem Lehrer rüber. Während er die nötigen Fingerzeichen formte, rief er mit etwas lauterer Stimme "Henge no Jutsu!" .Nachdem er dies rief und die nötigen Fingerzeichen geformt hatte, erschien kurz eine Rauchwolke die Dwains Körper umschloss.

Als diese nur wenige Sekunden nach ihrem Erscheinen auch schon wieder verschwand, stand nun ein, Tenchiro sehr ähnlich aussehendem, Doppelgänger da. Nun schaute Dwain seinen Lehrer kurz an und begann kurz darauf auch schon zu sprechen. " So....das wär schon mal gepackt, nun zu den drei Grundregeln. Hmm....." Der Genko machte noch einmal ein nachdenkliches Gesicht, bevor er endlich begann. So, okay, nun zu den drei Grundregeln der Tarnung." Dwain wurde langsam ziemlich unsicher, da er nicht mehr so genau wusste, ob die Dinge die er jetzt sagen wollte richtig waren. "Verdammt....Ich hoffe das,das was ich jetzt sage auch richtig ist." Nach einer kürzeren Pause fuhr der Junge endlich fort. " Also, bei der ersten Regel müsste es darum gehen, dass man zur perfekten Tarnung sich seiner Umgebung bewusst sein muss und perfekt mit ihr verschmelzen muss." Der nun verunsicherte Schüler musste nun noch einmal eine kurze Pause machen und sein Gesicht verzog sich wieder zu einer nachdenklichen Miene. " Bei der zweiten Grundregel der Tarnung müsste es sich um die Lautlosigkeit handeln, da für eine perfekte Tarnung, geräuschloses handeln von Vorteil ist." Nun wusste der Genko jedoch nicht mehr weiter. Abgesehen davon, das er nicht einmal wusste, ob das was er gerade gesagt hatte richtig war, wusste er nicht was die dritte Grundregel sein könnte. Voller Selbstenttäuschung schaute er zu seinem Lehrer und sagte.

"Es tut mir leid, doch leider ist mir die dritte Grundregel abhanden gekommen." " Verdammt!!....Wie konnte ich so etwas wichtiges bloß vergessen." Mit gesenktem Haupt und enttäuscht von sich selbst nahm der junge Mann wieder Platz und wartete auf seine Mitschülerin.
 
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Nekoyami Mizu

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Teammissionen? Überlegte Mizu nachdem der Lehrer kurz zuvor seine Erklärung beendet hatte. Das wird bestimmt toll mit anderen zusammen zu arbeiten. Ich bin schon ganz gespannt mit wem ich auf Mission gehen werde. Vielleicht mit Dwain? Vielleicht werde ich Tokimi dann öfter treffen. Freute sie sich. Doch was meint er mit persönlichen Verlusten?
"Genug von nach der Prüfung,“ Fuhr der Lehrer fort und holte Mizu wieder in die Gegenwart zurück. „Zeit euch etwas abzuklopfen! Jeder von euch kommt nach Vorne und macht mir einen perfekten Henge von mir! Danach will ich die drei Grundregeln der Tarnung von Dwain hören, dann kommt Mizu und erzählt uns was über Bunshin."
Sogleich stand Dwain auch schon auf und ging nach Vorne, um sein Henge vorzuführen.
Das ist doch einfach, das habe ich schon so oft geübt. Dachte Mizu und fühlte sich ein wenig unterfordert, während sie ihrem Mitschüler genau zusah, wie er sein Henge vorführte. Nachdem Dwain in einer Rauchwolke verschwunden war, tauchte an seiner Stelle ein zweiter Tenchiro auf, der auch sogleich begann etwas über die Regeln der Tarnung zusammen zu stottern.
Theorie ist so was von doof, Hauptsache man kann es in der Praxis anwenden. Ich könnte es wohl auch nicht besser als Dwain. Dachte Mizu und machte sich nun selbst auf den Weg nach Vorne an das Lehrerpult.
Zuerst betrachtete sie ihren Lehrer etwas genauer und versuchte sich alle wichtigen Details zu merken. Dann konzentrierte sie sich um Chakra zu schmieden und es mit den richtigen Fingerzeichen zu kontrollieren. Mit den Gedanken bei ihrem Lehrer sprach sie nach Vollendung der Fingerzeichen die magischen Worte: „Henge no Jutsu!“ aus und verwandelte sich.
Nachdem die Rauchwolke verschwunden war, erschien an Mizu’s Stelle die Gestalt von Tenchiro. Die verwandelte Kunoichi wollte gerade anfangen etwas über Bunshin zu erzählen, als ihr Lehrer mit der Hand auf ihren Kopf zeigte und sagte:
„Ich habe aber keine Katzenohren.“
Mizu tastete daraufhin ihren Kopf ab und bemerkte erstaunt, dass sich dort wirklich Katzenohren befanden. Ich war wohl zu selbstsicher. Dachte sie, konzentrierte sie sich abermals auf die Verwandlung und führte das Jutsu aus:
„Henge No Jutsu!“ rief sie und tastete ein weiteres Mal ihren Kopf ab. Und dieses Mal schien sie alles richtig gemacht zu haben, was ihr Lehrer mit einem Nicken auch bestätigte.
Als sie sich wieder zurückverwandelt hatte, begann sie schließlich mit der beantwortung ihrer Aufgabe:
„Bunshin sind Doppelgänger, die genauso aussehen wie man selbst. Aber sie können schon durch eine leichte Berührung zerstört werden, weshalb sie nur als Ablenkung für den Gegner hilfreich sein können. Um Doppelgänger zu erschaffen muss man das Bunshin no Jutsu einsetzen und die Fingerzeichen dazu sind…“ erklärte sie und führte dann die Fingerzeichen des Jutsu vor, um sich wieder an deren Namen zu erinnern. „…Schaf, Schlange und Tiger. Das wäre denke ich alles.“ beendete Mizu und schaute erwartungsvoll zu ihrem Lehrer hinüber.
 
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Tenchiro

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Tenchiro dachte für einen Moment nach bevor er seinen beiden Schützlingen schließlich antwortete, er dachte für einige Momente nach und wählte seine Worte mit bedacht. Er war leidenschaftlicher Lehrer und formulierte sich immer so dass er sichergehen konnte das er auch verstanden werden würde.

„Sehr gut, dass war zwei sehr schöne Henges von euch Zwei! Auch wenn Mizu ein wenig ‚unaufmerksam’ dabei war..!“

Er drehte sich nun kurz lächelnd vollends zu den Beiden um und machte wieder ein paar Schritte auf sie zu bevor er fortfuhr.

„Nun zu dir Dwain! Die ersten beiden Grundregeln hast du richtig erkannt! Doch neben Umwelt und Lautstärke vergisst du Etwas. Dich Selbst! Leise Treter und ein dichter Wald nützen wenig wenn man in einem Clownskostüm herumspaziert! Angepasste Kleidung und sogar Gesichtsfarben sind Pflicht wenn man auf einer verdeckten Mission erfolgreich sein will. Doch ihr dürft nicht vergessen das al diese regeln wirklich nur zusammen funktionieren, ihr müsst sie perfekt beherrschen um da draußen zu überleben. Ich will dass ihr das nicht vergesst! Und kommt bloß nicht auf die Idee nach einer erfolgreichen Flucht weiterzumachen. Man wird die Sicherheitsstufe erhöhen und vielleicht sogar aktiv nach euch suchen. Ein Abbruch der euer Leben rettet ist wichtiger als ein ergebnisloser Tod!“

Er wandte sich an Mizu, um zu ihrer Aufgabe überzugehen.

„Und dazu gehören auch die Bunshin, die Mizu gerade eben erklärt hat. Die ‚Ablenkung’ ist immer nur etwas für einen Zweikampf. Auf einem Schleicheinsatz ist es nur eine absolute Notlösung um die eigene Flucht zu ermöglichen. Ihr erregt dadurch sehr viel Aufmerksamkeit und solltet die Gegend danach wirklich schnell verlassen!“

Er klatschte in die Hände und strahlte seine beiden Schüler an, ihm war gerade eine gute Idee gekommen.

„Jetzt zeigt was ihr bis jetzt könnt! Jeder von euch wird mir den Anderen beschreiben. Versucht euch hier auf das wesentliche zu beschränken. Ganz so als müsstet ihr diese Person schauspielern...“

[FONT=&quot]Er grinste die Beiden erneut an und wartete gespannt auf ihr Antworten.[/FONT]
 
M

Minara Ashizama

Guest
Dwain war sehr beruhigt als Lehrer Tenchiro ziemlich freundlich auf seine Antwort und die seiner Mitchülerin reagierte. Zudem gab er den beiden auch noch sehr gute Tipps, was Dwain sehr gut und als hilfreich empfand. " Hmm... Kleidung und mich selbst habe ich also vergessen....naja, ich werde es mir merken und in Zukunft nutzen, wenn es soweit kommen sollte." Dachte sich Dwain als Tenchiro auch schon fortfuhr. Verdammt, ja dieses Wort beschrieb Dwains Gedankengang wohl am besten, als er die neue Aufgabe seines Lehrers an Dwain und seine Mitschülerin erfuhr. Wie sollte der Akademist es denn schaffen, jemanden zu beschreiben den er nicht länger als einige wenige Minuten kennen. Das Wort "schauspielern" gab dem jungen Akademisten dann auch noch den Rest. " Beschreiben geht ja noch aber das mit dem schauspielern kann er vergessen." Dachte sich der Genko als er sich schon langsam im Geiste auf das Bewältigen seiner nächsten Aufgabe vorbereitete. Doch bisher wusste der Akademist nicht so recht wie er dies nun handeln solle.

Doch obwohl er im Moment erst noch ziemlich ratlos war, versuchte er diese Ratlosigkeit so gut es ging zu vertuschen. Er schaute mit einem prüfenden Blick zu seiner Mitschülerin hinüber und dachte nach was er nun tun solle. Nach wenigen Sekunden des Nachdenkens kam dem jungen Mann dann doch noch eine Idee. " Es wird wohl das Beste sein, wenn ich ein bisschen ihr Äußeres beschreibe und den Teil an Persönlichkeit beschreibe, der mir bisher ein bisschen bekannt ist." Sein Blick hing dennoch immer noch an seiner Mitschülerin und er musterte sie genauer.

Nach wenige Augenblicken wandte er endlich seinen Blick weg von Mizu und schaute nun sehr selbstsicher mit einem leichten Grinsen zu seinem Lehrer herüber. Er war sich bewusst die Aufgabe nun zwar nicht perfekt lösen zu können, aber eine befriedigende Bewältigung dieser würde dem Jungen auch ausreichen. Nachdem sein Blick nun schon einige Sekunden an seinen Lehrer, Tenchiro, gerichtet war, begann der Akademist endlich zu reden. " So, dann mach ich wohl mal den Anfang. Ich soll also meine Mitschülerin hier beschreiben." Bevor er nun anfing, warf er seiner Mitschülerin noch einmal ein selbstsicheres und zugleich nettes Grinsen zu und holte danach noch einmal tief Luft. " Okay. Ihr Name lautet Mizu und sie gehört, wie sie schon erwähnt hatte zu dem Nekoyami Clan. Sie scheint einen ganz nette Charakter zu haben und ist bisher ziemlich freundlich gewesen. Zudem scheint sie ihren Kater, der Name ist mir leider abhanden gekommen, immer oder zumindest häufig bei sich zu tragen. Ihrem Lieblingsjutsu zu urteilen, stellt dieser anscheinend auch einen wichtigen Teil ihres Kampfstils dar und scheint somit sehr wichtig zu sein. Hmm....." Dwain unterbrach noch einmal kurz um seine Gedanken zu sammeln.

Er dachte noch einmal kurz nach und überlegte was nun noch erwähnenswert sein könne. Doch selbst nach gründlichem Überlegen fiel dem jungen Genko nichts mehr ein, was er über sie bisher in Erfahrung bringen könnte. " Ich hätte nun noch einige Dinge, da wir uns aber auf das Wesentliche beschränken sollen, lasse ich diese Dinge außen vor und bin somit vorerst einmal fertig." Dwain lehnte sich wieder an seinen Stuhl an und schaute noch einmal mit einem ruhigen, nicht viel sagenden Blick, zu seiner Mitschülerin rüber. " Boah.....Theorie ist ja sowas von uninteressant. Ich hoffe mal das wir bald auch mal in die Praxis übergehen können." Der Genko saß nun wieder mit lässiger Haltung in seinem Stuhl und wartete auf die Antwort seiner Mitschülerin.
 
N

Nekoyami Mizu

Guest
Das mit den Ohren ist mir doch nur passiert, weil ich die fast immer trage. Es war wie ein Reflex. rechtfertigte Mizu sich gedanklich vor ihrem Lehrer, der noch einmal die Grundregeln der Tarnung erklärte, was die Aufmerksamkeit der Kunoichi wieder auf ihn lenkte. Gespannt hörte sie ihm zu und versuchte sich alles zu merken.
Wenn ich auf Mission bin, sollte ich das nicht vergessen. Dachte sie und schaute kurz nach Katsu-Neko, der schon seit längerem ihren wachsamen Augen fern geblieben war. Vielleicht sollte ich ihn suchen. Dachte das Mädchen, nachdem ihr Lehrer noch ein paar abschließende Worte zu den Bunshin gesagt hatte. Sie war drauf und dran um Verzeihung zu bitten, um nach den frechen Kater suchen zu dürfen, doch da erteilte Tenchiro schon die nächste Aufgeba:
„Jetzt zeigt was ihr bis jetzt könnt! Jeder von euch wird mir den Anderen beschreiben. Versucht euch hier auf das wesentliche zu beschränken. Ganz so als müsstet ihr diese Person schauspielern...“
Was? Wir hatten doch kaum Zeit uns kennen zu lernen. War Mizu’s erster Gedanke. Doch nach ein paar Minuten, in denen Dwain sie ganz genau betrachtete, ging ihr ein Licht auf. Wahrscheinlich will er uns prüfen, ob wir das Henge no Jutsu richtig einsetzen könnten. Denn auf einer richtigen Mission haben wir bestimmt noch weniger Möglichkeiten unseren Gegner zu studieren, um ihn dann imitieren zu können. Schlussfolgerte sie und schaute interessiert zu ihrem Mitschüler hinüber, der als erster die Aufgabe lösen wollte.
Ich bin wirklich gespannt, was er über mich denkt. Dachte das Mädchen und hörte genau zu.
Als Dwain sein Beschreibung von Mizu vorgetragen hatte, war die Kleine etwas verlegen.
So unfreundlich scheint er gar nicht zu sein, wenn er mich nett findet. Aber viel mehr, als dass Katsu-Neko immer an meiner Seite ist und das ich ‚freundlich’ bin, hat er im Grunde auch nicht gesagt. Urteilte sie und konzentrierte sich anschließend darauf selber einige Dinge über Dwain zusammen zu tragen.
„Also…“ begann sie und dachte an ihren ersten Eindruck von ihm. „…meistens ist er sehr ernst, ruhig und redet nicht viel. Wenn ihn aber etwas interessiert, kann er sich wunderbar darin vertiefen, vergisst sein ernstes Gesicht und lächelt sogar.“ erklärte sie und dachte dabei an Dwain’s Vorstellung.
„Wie er aussieht, sieht man ja und mehr fällt mir jetzt auch nicht ein.“ beendete Mizu und schaute wieder zu Tenchiro hinüber. Dieses mal war sie angespannter als vorher, da es sie dieses mal wirklich interessierte, ob ihr Lehrer mehr über die beiden herausgefunden hatte, als sie selbst.
 
T

Tenchiro

Guest
Zufrieden blickte Tenchiro Mizu und Dwain an, sie hatten Beide seine Aufgabe erfolgreich gelöst, es schien doch noch Hoffnung für die nächste Generation Shinobi zu bestehen.

„Gut gemacht, das war nahezu perfekt. Ihr solltet diese schnellen Beobachtungen regelmäßig trainieren, wenn ihr das Henge benutzt müssen alle Einzelheiten stimmen. Wenn eine Narbe fehlt oder die Beintasche links statt rechts ist kann das schon Alles kaputtmachen!“

Er blickte kurz nach draußen auf den sonnendurchfluteten Pausenhof und klatschte in die Hände um seine beiden Schnarchnasen aufzuwecken.

„So, genug von der Theorie! Zeit eure praktischen Fähigkeiten zu testen. Da wir heute nur zu dritt sind können wir kurz auf den Trainingsplatz gehen und ich schau mir eure Technik an!“

Zusammen gingen sie aus dem sich langsam aufheizendem Klassenzimmer über die leeren Schulgänge nach Draußen. Tenchiro streckte sich und lies seine gelenke knacken, am liebsten würde er seinen ganzen Unterricht an der Sonne abhalten aber leider war das nicht möglich.
Die Dreiergruppe kam an einer jüngeren Jahrgangsstufe vorbei die von ihrer Lehrerin ebenfalls nach draußen gebracht worden waren. Alle Kleinen saßen mit den verständnislos, aufmerksamen Gesichtern, die kleinen Kindern eigen sind, um seine Kollegin Ayaka herum und lauschten ihren Erzählungen über das verhalten in Missionen, die sie in spielerische Rätselfragen verpackt hatte. Er grüßte seine Kollegin und schritt, Mizu und Dwain im Schlepptau, an der anderen Klasse vorbei, die ein wenig bewundernd auf die schon Älteren blickte. Wie fast alle Schüler konnten es auch sie nicht erwarten endlich geprüft zu werden.
Zusammen gingen sie in den hinteren Teil des Schulhofs, wo drei Holzpuppen aufgestellt waren. Alle hatten unzählige Scharten und schon halb verblichene Zielscheiben auf ihren harten Leibern.

[FONT=&quot]„So, hier wären wir. Ich hoffe mal ihr kennt diesen Platz schon in und auswendig! Mal sehen wir gut ihr mit Shuriken und Kunais umgehen könnt. Ich werde mir jeden von euch einzeln anschauen. Dwain du fängst an! Bitte mache die Puppe vor dir mit Wurfgeschossen „kampfunfähig“.“[/FONT]
 
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Minara Ashizama

Guest
Dwain war beruhigt, dass sein Lehrer ihnen miteilte, das sie die Aufgabe richtig gelöst haben. Der Akademist war zudem auch ziemlich erfreut, als Tenchiro sagte, dass sie nun erst einmal die Theorie lassen würden und nun nach draußen gehen würden, um etwas Praxis zu üben. Endlich weg von dieser trockenen Theorie, endlich würde etwas drankommen, wo Dwain auf jedenfall besser abschneiden würde als bei solchen Fragen. Mit ruhigen, langsamen Schritten und einem leichten Grinsen im Gesicht, verließ der junge Genko gemeinsam mit seiner Mitschülerin den Klassenraum und folgte seinem Lehrer. Als sie den Pausenhof betraten, bemerkte der Akademist zwar die kleinen Schüler, die anscheinend auch ein bisschen Zeit an der frischen Luft verbringen würden, jedoch schenkte er ihnen nicht besonders Beachtung und lief mit ernster Miene an diesen vorbei. Nach wenigen Augenblicken darauf erreichten sie den alten Trainingplatz und stoppten dort auch.

Der Genko bemerkte jetzt auch die drei Holzpuppen die vor ihm standen und musterte diese ein bisschen. Sie sahen etwas abgenutzt und alt aus, wahrscheinlich weil schon einige zuvor an ihnen trainiert hatten, jedoch störte dies den Jungen nicht sonderlich. Er wurde aber kurze Zeit darauf auch schon von seinem Lehrer aus seinen Gedanken gerissen. „So, hier wären wir. Ich hoffe mal ihr kennt diesen Platz schon in und auswendig! Mal sehen wir gut ihr mit Shuriken und Kunais umgehen könnt. Ich werde mir jeden von euch einzeln anschauen. Dwain du fängst an! Bitte mache die Puppe vor dir mit Wurfgeschossen „kampfunfähig“.“
Dwain musste grinsen als er seine Aufgabe hörte. Er freute sich endlich mal was anderes als Theorie zu machen.
" Mit Vergnügen." Antwortete und machte sich auch sogleich ans Werk.

Er griff in seine rechte Beintasche und fischte vier Shuriken heraus. Er nahm jeweils zwei Shuriken in eine Hand. Danach hielt er alle vier wurfbereit und hob seine Hände überkreuz an seine Brust. Danach visierte er genau sein Ziel an und sprang noch einmal zwei Schritte nach hinten. Bevor er nun letztendlich zum Wurf ansetze, warf er seinem Lehrer noch kurz ein selbstsichere Grinsen zu.

Danach nahm er nun drei bis vier Schritte Anlauf und sprang darauf ungefähr einen halben Meter in die Luft. Während er sich in der Luft befand warf er alle vier Shuriken auf die, von ihm anvisierte, Holzpuppe. Drei der vier Shuriken trafen ihr Ziel, das vierte verfehlte jedoch sein Ziel. Die anderen drei trafen ihr Ziel aber. Zwei der drei trafen in den Bauch und das dritte in Brusthöhe der Puppe. Dwain schaute nun noch einmal selbstsicher zu seinem Lehrer und griff nach einem Kunai in seiner Tasche.
Gut. Und nun zu guter letzt das hier."Er nahm das Kunai in seine rechte Hand und warf es nach einigen Sekunden in Richtung der Holzpuppe. Dieses traf direkt in den Kopf und Dwains selbstsicheres Grinsen wurde noch bisschen stärker, ja es grenzte schon an Arroganz.
Danach trat er einige Schritte zurück, um seiner Mitschülerin Platz zu machen. nun schauter er seinen Lehrer grinsend an und fragte So....kampfunfähig wie ihr wolltet oder?
 
T

Tenchiro

Guest
"Ojemiene..."

Die Stille nach Dwains kleiner Vorstellung war ohrenbetäubend und Tenchiro beobachtete wie sich wie üblich langsam Unruhe in den beiden Akademieschülern breit macht als die Lehrermeinung zunächst ausblieb. Er räusperte sich ernst und ging dann immer noch ohne ein Wort zu sprechen zu der Holzpuppe und nahm sie unter die Lupe.

"Dwain.... ich habe dich gebeten dein Ziel kampfunfähig zu machen und nicht hinzurichten wie ein Schwein...! Du hast ganze Arbeit geleistet! Wenn du mir jetzt noch sagen kannst welche Informationen du aus seiner Bauchwunde herauspressen kannst bevor er verblutet bin ich begeistert! Wie? Es ist ja ganz still hier? Ah, ich habs! Vielleicht stört ihn der Kunai im Kopf beim Reden!"

Mit einem kleinen `Tok` zog Tenchiro das Wurfmesser aus dem Holz und pfefferte es auf den festgetretenen Schulhofboden.

"Junge wir sind Attentäter und keine Massenmörder!"

Er warf Dwain einen missmutigen Blick zu bevor er diesen mahnend zu Mizu hinüberwandern lies.

"Wie kann man nur so selbstgefällig sein?! Bei welchem Lehrer war er bis jetzt wenn er das Leben so leichtfertig beendet!"

"Vorhin bei der Theorie dachte ich noch dass du ganz gut dabei bist aber eines ist mal klar, dass hier war mal echt ne schwache Leistung! Außer Zielpersonen sollte bei einem Attentat niemand sterben! Nicht nur weil das weniger Aufmerksamkeit auf dich selber lenkt sondern auch weil du hier gerade ein Menschenleben ausgeknipst hast!"

Aufgeregt schlug er der Zielattrape gegen die 'Brust', was die Shuriken zu Boden purzeln lies.

"Ehre deinen Feind und er wird auch die Ehre erweisen! Mizu! Das Selbe will ich von dir sehen! Ich hoffe du schlägst dich besser!"

Er stellte sich wieder hinter seine beiden Schüler und wartete darauf dass das Katzenmädchen ihre Version von einem 'kampfunfähigem Ziel`vorführte. Wie zu erwarten war versuchte die junge Nekoyami keine Experimente nach Tenchiros Standpauke an ihrem Mitschüler. Zufrieden nickend betrachtete er ihr werkm es steckte ein Kunai in der Schulter sowie im Oberschenkel. Der Waffenarm war ebenfalls erwischt worden, eigentlich war es fast wie aus dem Lehrbuch. Er tippte Dwain auf die Schulter und deutete vielsagend auf die dergestallt bestückte zielpuppe. In perfekter Abstimmung dazu schellte die Pausenglocke und erlöste seine beiden Schüler für das Erste von ihm. Er entließ sie mit mahnende Worte ans tägliche Training und ging dann zurück ins Lehrerzimmer, er hatte für heute keine Klasse mehr und wurde sich erst wieder Morgen hier einfinden.
 
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