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Klassenzimmer 69

Ayaka

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Heute hatte sich die junge Lehrerin Ayaka für ihre Schüler besonders hübsch gemacht, um einen güten Eindruck zu hinterlassen. „Puh, fast zu spät.“ Ayaka stolperte in den Raum in Richtung ihres Lehrertischs, welcher in der vorderen Mitte des Raumes plaziert war. Vor ihr standen drei Reihen weitere Bänke. Dies waren Einzellbänke, damit die Schüler im Unterricht nicht so viel schwatzen konnten. Alles war ordentlich und steril in dem Raum. Na ja ein wenig kahl für die kitschige Ayaka, die es ehr kuschelig und plüschig mag. Sie plante hier noch ganz viel Rosa rein zu bringen. Kopfschüttelnd kramte sie ein süßes rosa Plüschtier aus ihrer winzigen Tasche die sie immer bei sich hatte. Auf dem kleinen Schweinchen auf dem Lehrertisch war „Good Luck!“ zu erkennen. Dies hatte sie selbst aufgenäht und war äußerst stolz darauf. Danach tapste sie zur Tafel und schrieb schnell noch etwas in ordentlicher Schreibschrift an die Tafel und tippelte sie auf ihren hohen Stöckelschuhen wieder auf ihren Lehrerstuhl wo sie grinsend mit ihren Beinen baumelte und fast wie eine Puppe aussehend auf ihre Schüler wartete.
„Kommt ran meine süßen, ich lass mir schon irgendwas Spannendes für euch einfallen, was nicht jeder Lehrer macht.“ Und da hörte sie auch schon Schritte auf dem Flur, da die Tür weit aufstand, an dem übrigens schon ein pinkes Welcome-Schild mit ganz vielen Herzchen darauf angebracht war.
 
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Aburame Naito

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Oh man! Das ist doch nicht normal! Kaum hat der Unterricht in dem einen Raum angefangen, ist der Unterricht dort vorbei und man darf grad in den nächsten Klassenraum laufen! Man ist das lästig. Er bog um ein paar Ecken und ging etliche Flure entlang, denn das neue Klassenzimmer war nicht gerade nah an dem alten gelegen.Hmm, Raum 69, das müsste hier sein. Er ging den Flur weiter entlang und blieb stehen, er zog die Braue hoch und blickte mit komischem Blick das rosane Schild an der Tür an. „Welcome“ stand darauf. Oh mein Gott! Ich habe hundert prozentig eine Lehrerin! Er ging weiter und linste langsam in das Klassenzimmer hinein und erblickte die Lehrerin, die locker lässig an ihrem Pult saß und gebannt auf die Tür starrte. Er ging hinein. „Guten Morgen Ayaka- Sensei!“ Naja, wenigstens weiß ich diesmal den Namen meines Senseis. Er ging weiter und setzte sich in die zwiete Reihe, den Tisch ganz links. Da er nichts zu tun hatte, betrachtete er das rosa Schweinchen vorne auf dem Tisch der Lehrerin.
 

Ayaka

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"Jetzt wirds lustig." Ein scheinbar irritierter junger Mann betrat ihr Klassenzimmer. „Guten Morgen Ayaka- Sensei!“ Die junge Frau lächelte und verbeugte sich schnell vor ihm. "Konichi wa, du musst Aburame-san sein hab ich recht?" Einen Moment grinste sie ihn verlegen an drehte sich dann um und schlug die Tafel auf. An der Tafel war zu lesen: "Ordnung! Gleichberechtigung! Selbstvertrauen!"
Sie ging zu ihm an den Tisch. "Also, dass ist es was ich von dir und deinen Mitschülern erwarte. Wenn ihr das nicht einhalten solltet, werde ich wohl nicht die nette Lehrerin mehr für euch sein klar?!" Ernst sah sie ihm in die Augen, wobei ihr auffiel, dass als sie zu ihm an den Tisch gekommen war, den Tisch, sammt Jungem und Stuhl, durch den Raum gestoßen hatte. Schnell wurde ihre Mimik wieder zur netten höflichen Dame. "Verzeihung, manchmal geht es halt mit mir durch." Kichernd sah sie ihn an. "Na ja, also wenn der nun nicht verschreckt ist weiß ich auch nicht weiter, aber es macht immer wieder spaß muss ich mir eingestehen." Sie drehte ihren Kopf langsam zu ihrem Tisch, auf dem sie eine kleine rosafarbene Kätzchenuhr plaziert hatte. "Wie ich das meine, wird dein Mitschüler Oda-san zu spüren bekommen. Jede Minute die er noch später erscheint, wird mehr bestraft. Ich möchte in meinem Unterricht Gehorsam vernehmen, klar?" Wieder wurde ihre todernste Mimik wieder freundlich und liebevoll.
"Hm, ich denke wir sollten ohne ihn schon anfangen, auch wenn ich nicht viel von Einzellunterricht halte, kann ich dich nicht für das unpünktlich sein, deines Mitschülers bestrafen. Nun ja, aber möchte ich dich auch für deine Pünktlichkeit belohnen. Du bekommst noch fünf Minuten länger Zeit dich auf den Unterricht vorzubereiten, dann werde ich aber knallhart durchstarten und denke ja nicht, weil ich eine Frau bin, das ich dich anders behandle als die anderen Senseis." Mit diesen Worten nahm sie wieder auf ihrem Stuhl platz und durchvorstete ihre Unterlagen. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken, das sie an der Aktion gerade äußerst viel Spaß gefunden hatte.

[Out: Ryu-san wird nicht mehr, wie geplant an der Unterrichtsstunde teilnehmen, daher habe ich beschlossen zu warten bis Oda-san wieder da ist. Ich bitte um dein Verständnis.]
 
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Aburame Naito

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Der Anfang war für ihn schon mal gut gelaufen. Nachdem er sie begrüßt hatte und sich einen Platz ausgesucht hatte, öffnete sie sofort die Tafel. „Ordnung! Gleichberechtigung! Selbstvertrauen!" Stand darauf. Oha, das fängt ja gut an! Sie ging zu ihm an den Tisch. „Also, dass ist es was ich von dir und deinen Mitschülern erwarte. Wenn ihr das nicht einhalten solltet, werde ich wohl nicht die nette Lehrerin mehr für euch sein klar?!“ Sag ich es nicht?! Er merkte erst jetzt, dass sie ihn mitsamt Tisch und Stuhl durch das halbe Klassenzimmer geschoben hatte.„Verzeihung, manchmal geht es halt mit mir durch.“ Und dann kicherte sie auch noch! Sie sah zurück und er folgte ihrem Blick. Sie sah direkt eine rosane Kätzchenuhr auf ihrem Schreibtisch an. Nochmal rosa! Das gibt es doch nicht! Ich will mir nicht vorstellen, was passiert, wenn sie die Akademieleiterin wird! Sie redete noch irgendetwas von Oda Mitsuhide und ging dann zurück an ihren Pult. Er machte sich natürlich sofort daran seinen Tisch wieder vor zu schieben. Das fiel wahrscheinlich unter „Ordnung“. Auf jeden Fall war er gespannt wie der Unterricht bei ihr aussehen wird.
 

Oda Mitsuhide

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"Ey passen sie doch besser auf!" Mitsuhide rieb sich den Arm. "Mensch und sowas nennt sich Arzt." Er musste heute eine Impfung machen lassen und war nicht erfreut darüber. Der Arzt war schon nervig genug aber dann braucht der auch noch so lange um die Entschuldigung führ die Akademie zu schreiben. "Die Akademie!" fuhr es ihm in den Kopf. "So hier hast du deine..." Noch bevor der Arzt zuende sprechen konnte hatte Mitsuhide den Entschuldigungsschein in der Hand und war aus der Tür gestürzt. Auf der Straße angekommen lief er immer schneller und schob nebenbei die Passanten aus dem Weg welche Aggresiv ihm hinterher schrien. Vor der Akademie angekommen schaute er kurz auf die Uhr.
"Ahh verdammt das wird Worte vom Lehrer hageln. Jedenfalls wenn er was gegen die Entschuldigung hat."
Mitsuhide eilte nun schnellen Schrittes durch die Akademie. Er war jetzt schon sehr spät dran und wenn er sich nicht eine vom Lehrer fangen wollte sollte er noch schneller sein. Er stoppte vor dem Raum 69. "Hoffe der Lehrer ist nicht so wie Gosho-Sensei." Er öffnete die Tür und sah eine gutaussehende Frau auf die Uhr gucken. "Ein weiblicher Lehrer? Cool." Langsam schritt er durch die Tür und sagte in einem Höflichem Tonfall. "Guten Morgen Sensei, Oda Mitsuhide mein Name. Verzeiht die Verspätung ich musste zum Arzt." Er reichte seiner gutaussehenden Lehrerin die Entschuldigung und setzte sich langsam hin. Wie immer nahm er einen der Sitze nahe am Fenster damit er die wunderbare frische Luft einatmen könnte. Er nahm das Buch seines Vaters aus der Tasche legte es mit einem Stift vor sich und schaute kurz durch die Klasse. Es waren außer ihm und einem Jungen keine anderen anwesend. Denn anderen kannte er noch aus dem Unterricht bei Gosho-Sensei. Aburame Naito war sein Name. Er schüttelte kurz kaum merklich den Kopf und schaute mit seinen Blauen Augen Richtung Lehrerin....
 

Ayaka

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Ayaka spitzte ihre Ohren und ihre Augen blitzten. „Endlich gehts los... „Ich hoffe du hast eine gute Entschuldigung, junger Mann.“ Dann erst öffnete der junge Oda-san die Tür. Der Junge lief langsam in das rosa dekorierte Zimmer und legte eine ehr sporadische Ausrede vor. „Konichi wa, Oda-san. Du weißt schon das so was hier wichtiger als ein Arzttermin ist, oder? Stell dir vor du musst zu einer Mission und du gehst zum Arzt nicht sehr passend.“ Mit den Augen rollend trat sie zu ihm ran. „Ich sehe noch mal drüber hinweg, denn schließlich seid ihr ja noch jung.“ Sie lächelte ihn freundlich an und ging nach vorn und deutete noch einmal an die Tafel vorn. „So junger Oda-san, lies dir das gründlich durch und denk darüber nach.“ Sie tapste etwas nervös durch den Raum und sah die Jungs an.



„Achja und übrigens, ich steh mehr auf Praxis und Theorie.„Na ja ich meins ja gut mit ihnen, also legen wir los.“ Ein Vogel flog vor das alte Fenster und fand seinen weg in das Zimmer. „Wir werden uns ein wenig über Gen- und Ninjutsu unterhalten.“ Während sie das sagte, formte sie Fingerzeichen, danach grinste sie, während sie zu sah wie der Vogel langsam zu Boden sank und dort schlief. „Es ist zu einfach, jemanden in ein Genjutsu zu sperren, wenn er einem die Chance dazu lässt.“ Neugierig sah sie die Jungs an. „Fangen wir einfach an, was wisst ihr denn allgemein über Genjutsu? Also was sind Genjutsu, wozu werden sie gebraucht und welche kennt ihr?“ Wieder formte sie ein paar Fingerzeichen. Dann sah man die Hand vor Augen nicht mehr. Der gesamte Raum war mit einer dicken Nebelschicht bedeckt. „Das ist ein kleines Ninjutsu, genauer kommen wir dazu aber später.“ Ihre Stimme war überall im Raum zu hören und man konnte nicht sagen wo genau sie nun war. „So Jungs wer möchte mir was über Genjutsu erzählen?“
 
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Aburame Naito

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Endlich kam auch der andere Schüler ins Klassenzimmer getrudelt. Oda Mitsuhide, er kannte ihn aus dem Unterricht mit Gosho. Morgen Sensei, Oda Mitsuhide mein Name. Verzeiht die Verspätung ich musste zum Arzt“, war das einzige, was er sagte. Daraufhin setzte sich Oda wie schon zuvor an die Fensterseite. Hmm... Irgendwie glaub ich der ist ein Frischluftfanatiker. Naito musste sich ein grinsen verkneifen und schaute dann wieder zur Lehrerin. „Achja und übrigens, ich steh mehr auf Praxis und Theorie.“ JA! Endlich mal Praxis, nicht immer nur die stinklangweilige Theorie! Die Lehrerin redete weiter und fragte sie, was sie über Genjutsu wissen. Sie zeigte ihnen ein Genjutsu, bevor sie antworten sollten. Sie wandte ihren Blick zum Fenster. Naito tat es ihr gleich uns sah einen Vogel, der ins Klassenzimmer geflogen war. Ihre Lehrerin machte ein paar Handzeichen und auf einmal trudelte der Vogel zu Boden und schlief. Cool! Doch sie machte noch einmal Fingerzeichen, woraufhin sich der ganze Raum vernebelte. Oh man! Da macht einem der Unterrich doch gleich viel mehr Spaß! Das war ein Ninjutsu, aber ihr Sensei sagte, dass sie sich erst später darüber unterhalten würden. Jetzt sollten sie erst einmal ihr Wissen zu Genjutsu preisgeben. Naito stand als erster auf. „Bei einem Genjutsu kontrolliert der Anwender das Chakra im Gehirn des Gegners. Dadurch kann der Anwender dann zum Beispiel bestimmte Sinne des Gegners stören, oder ihm Trugbilder auferlegen. Der Betroffene empfindet diese Trugbilder dann als echt, wodurch man ihn dann ablenken kann. Dabei kann der Betroffene auch heftigen Schmerz „fühlen“, aber das gaukelt ihm sein Gehirn nur vor. Bei allen Genjutsu, wird der Gegner nur getäuscht, kein Genjutsu fügt einem wirklichen, dirketen physischen Schaden zu, sondern immer nur psychischen. Hmm... Genjutsu die ich kenne? Ah ja! Da ist das Kasumi Juusha no Jutsu (Kunst der Nebeldiener). Dieses betrifft vor allem die Augen, da man auf einmal ganz viele Gegner sieht, wenn man sie jedoch angreift passiert gar nichts, da man die Illusionsgegner nicht zerstören kann. Das dumme ist ja, dass man Genjutsu nur auflösen kann, wenn man sie bemerkt. Dann aber auch nur, wenn man das Kai (Lösen) beherrscht. Aber desto besser der Gegner in Genjutsu ist und du desto schlechter, desto schwerer ist es das Genjutsu aufzulösen. Bis es irgendwann unmögich wird.“ Er setzte sich wieder hin. Puhh, ich hoffe ich habe alles gesagt! Er schaute wieder nach vorn und fragte sich, wie Ayaka- Sensei oder Mitsuhide auf seine Antwort reagieren würden.
 

Oda Mitsuhide

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„So junger Oda-san, lies dir das gründlich durch und denk darüber nach.“ sagte seine Lehrerin und zeigte auf die Tafel. Mitsuhide schaute kurz auf die Tafel und las was auf dieser Stand.: "Ordnung! Gleichberechtigung! Selbstvertrauen!"
"Mhm ok daran kann ich mich halten."dachte er mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. „Achja und übrigens, ich steh mehr auf Praxis und Theorie.“ sagte seine Gutaussehende Lehrerin. "Ui die greift aber durch. Aber Praxis ist sowieso besser. Naja solange es nichts mit Gen-Jutsu zu tun hat." „Fangen wir einfach an, was wisst ihr denn allgemein über Genjutsu? Also was sind Genjutsu, wozu werden sie gebraucht und welche kennt ihr?“ waren die Worte mit dennen seine Lehrerin ihn aus den Gedanken holte. "Ahh verdammt das hätte ich mir ja denken können." Er schaute leicht verärgert drein. Ein Vogel flog an ihm vorbei und schwebte in der nähe von Ayaka-Sensei. Schnell formte sie einige Fingerzeichen und der Vogel fiel schlafend zu Boden. „Es ist zu einfach, jemanden in ein Genjutsu zu sperren, wenn er einem die Chance dazu lässt.“ "Ui wenn das nicht mal was ist. Und erneut lernt man was dazu. " „Fangen wir einfach an, was wisst ihr denn allgemein über Genjutsu? Also was sind Genjutsu, wozu werden sie gebraucht und welche kennt ihr?“ Gleich darauf formte sie wieder einige Fingerzeichen und nach diesen war der Raum mit Nebel erfüllt."Ein Ninjutsu? Mhm nun gut mal sehen was als nächstes passiert." dachte er mit einem verschmitzten lächeln. Man sah nichtsmehr nicht einmal mehr die Hand vor Augen. Es war als würde der Ganze Raum weiß-grau sein. Das war er ja eigentlich auch aber nur dank des Ninjutsu seiner Lehrerin. Er hörte Naito seine Erklärung und nickte leicht. "Schön erklärt." Da er nicht wusste in welche Richtung er sprechen sollte stellte er sich einfach hin und sprach gerade aus.:
"Mein Klassenkamerad Naito hatte ja nun vieles schön erklärt. Vielleicht werde ich einiges wiederholen aber ich fange mal mit dem an was ich weiß.:
Bei einem Genjutsu handelt es sich um ein Jutsu, mit dem der Angreifer den Gegner in einer Art Hypnose festhält. Man kann den Gegener so auf vielfache Weise einschränken, wie zum Beispiel einschläfern, oder lähmen. Besonders starke Genjutsus können dem Gegener auch psychisch sehr zusetzen. Solche Techniken sind jedoch von solch hohem Niveau,dass sie nur mithilfe von überdurchschnittlicher Intelligenz oder nur durch Kekkei Genkai benutzt beziehungsweise entwickelt werden können.

Es gibt aber auch einige verschiedene Wege, Genjutsu abzuwehren. Weil ein Genjutsu ja das Chakra des Opfers gegen das Opfer selbst einsetzt, kann es mit der Unterbrechung des eigenen Charkraflusses abgewehrt werden. Diese Technik nennt man "Kai". Je nach Können des Anwenders, funktioniert dies jedoch nur bei manchen Genjutsu. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass in der Illusion gefangene Opfer durch starke äußere Einflüsse zum Beispiel Schmerz zu befreien. Besonders gewandert darin ist oder besser war der Uchiha Clan wenn mich nicht alles täuscht. Also im Gen-Jutsu nicht im äußeren Einfluss durch Schmerz oder sonst wie. Gen-Jutsu ist auch durch das Spielen eines Instrumentes möglich. Meist wird dazu die Flöte benutzt. Kennen tue ich das Jubaku Satsu bei welchem nach den benötigten Fingerzeichen man selbst verschwindet und hinter dem Feind ein Baum erscheint und diesen glauben lässt er wäre am Baum gefesselt. Man selbst kann aus einer x beliebigen Stelle des Baumes auftauchen und den Feind dann Angreifen. Allerdings lässt sich dieses Gen-Jutsu leicht auflösen."
Er verneigte sich kurz und setzte sich dann hin. " Puh, ich hoffe das war alles richtig...Ich habs ich schaue nochmal in meinem Buch nach." dachte er sich und schaute kurz in das Buch seines Vaters. Er las weiter und wartete auf die Antwort seiner gutaussehenden Lehrerin......
 
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Ayaka

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Ayaka sah die beiden Jungen an und klatschte erfreut. „Echt gut Jungs, da muss ich euch wohl nicht mehr viel sagen.“ Sie holte tief Luft und blas den Nebel wieder hinfort. „Ich kann euch nur dazu raten, aufzupassen wer euch mit einem Genjutsu angreift. Wichtig ist, wenn euch jemand mit einem unbekannten Genjutsu angreift, müsst ihr in Bewegung bleiben.“ Während sie dies sagte, wurde ihre Mimik sehr ernst. „… denn es kann schmerzhaft enden, wenn ihr euch nicht konzentriert.“ Sie sah zu der schlafenden Taube und machte ein paar Fingerzeichen. Die Taube wachte wieder auf und versuchte zu fliehen, doch dann fiel sie plötzlich reglos auf den Boden.
„Ein Ninja muss immer in tiefster Konzentration sein, sich auf seine Kameraden verlassen können und auf keinen Fall über die Strenge schlagen. Wenn ihr nicht mehr allein weiterkommt, gebt lieber auf und riskiert nicht alles.“ Ernster sah sie ihre Schüler an und räusperte sich kurz. „Ich versuche meinen Schülern immer Mut mit zu geben, aber ich will auch, dass sie wissen wo ihre Grenzen sind.“
Langsam und kaum Hörbar ging sie zu Oda-san. „Was machst du da? Sei nicht so unsicher, deine Antwort war gut.“ Sie nahm ihm das Buch ab und ging nach vorn zum Tisch. Plötzlich gab es einen Knall und der Stuhl von Oda-san fiel um. Ayaka lachte böse. „Konzentrier dich lieber!“
Sie tapste langsam zu der Taube und nahm sie in die Hand. „Zwischen Leben und Tod liegt eine schmale Linie.“ Die Taube sah Tod aus und Ayaka zupfte ihr eine Feder aus und steckte sie sich ins Haar. Danach ging sie zum Fenster, öffnete die Hände und die Taube flog davon.
„Ein Genjutsu kann eine Qual sein, wenn man sich nicht währen kann und der jenige einfach nicht locker lässt. Der Ninja kennt kein Mitleid, sagt man, aber ich denke man muss seinen Gegner nicht quälen um zu erfahren was man will, denn auch der Gegner weiß, meistens zu mindest, wo seine Grenzen sind.“ Ihre ernste Miene verflog schnell wieder.
„So Jungs, da an euren Antworten nichts aus zu setzen war, bereitet euch auf einen Test vor. Ich will von euch ein Genjutsu sehen das ihr könnt. Wahrscheinlich könnt ihr nur das Bushin no Jutsu oder? Na ja denkt nicht, dass es einfach ist, denn die Kunst liegt nicht im Jutsu an sich, sondern in der Perfektion. Das wird nicht lang dauern denke ich und danach machen wir mit Ninjutsu weiter.“
Sie schaute durch die „Masse“ an Schülern die in ihrem Raum saß. „Naito-san, möchtest du beginnen?“ Lächelnd winkte sie ihn nach vorn und wartete auf das Bushin. „Na wie das wohl endet, aber sie scheinen ein gutes Herz zu haben.“
 
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Aburame Naito

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Nachdem auch Oda seine Antwort vorgetragen hatte blickte Naito wieder nach vorne zu seiner Lehrerin. Diese fing auf einmal an zu klatschen. „Echt gut Jungs, da muss ich euch wohl nicht mehr viel sagen.“ Ja meine Antwort war gut!Jetzt sagte sie etwas von in Bewegung bleiben, wenn man in einem Genjutsu gefangen wird. Ihre Stimme wurde ernster und Naito sah ihr direkt in die augen, um auch ja den folgenden Satz mit zubekommen. „… denn es kann schmerzhaft enden, wenn ihr euch nicht konzentriert.“ Okay, das muss ich mir merken, da ich nich so enden will wie die Taube! Apropos Taube, ihre Lehrerin sah zu der schlafenden Taube, die immer noch am Boden lag, doch auf einmal bewegte sie sich wieder und versuchte davon zu fliegen. Was sie allerdings nicht schaffte, da sie sofort wieder zusammen sackte und sich diesmal nicht mehr bewegte, wahrscheinlich war sie Tod. Der Gedanke daran versetzte Naito einen tiefen Stich, denn er mochte Tiere sehr gerne und war ein strikter Gegner von Tierquälerei. Erst jetzt bemerkte er, dass ihre Lehrerin langsam auf Oda zu ging und dass er die letzten paar Sätze ihres Senseis nicht mitbekommen hatte! Er bemerkte, dass Oda in irgendetwas blätterte. Was ist das? Ein Buch? Ja, ein Buch. Wozu braucht er das wohl? Ihr Sensei nahm Oda das Buch weg und Naito schaute nur dabei zu. Ayaka brachte das Buch nach vorne zu ihrem Pult. Plötzlich gab es einen großen Knall und Naito schaute zu Oda, welcher von seinem Stuhl gefallen war. Naito musste schmunzeln. Doch dann sah er lieber weg, bevor es einer bemerkte. Ihre Lehrerin nahm die Taube wieder in die Hand und zupfte ihr eine Feder auf. Wieder ein Stich. Doch dann ging sie zum Fenster und auf einmal konnte die Taube wieder fliegen und entschwand aus dem Fenster. Es fühlte sich an, wie wenn ihm ein Stein vom Herzen fallen würde! „So Jungs, da an euren Antworten nichts aus zu setzen war, bereitet euch auf einen Test vor. Ich will von euch ein Genjutsu sehen das ihr könnt. Wahrscheinlich könnt ihr nur das Bushin no Jutsu oder? Na ja denkt nicht, dass es einfach ist, denn die Kunst liegt nicht im Jutsu an sich, sondern in der Perfektion. Das wird nicht lang dauern denke ich und danach machen wir mit Ninjutsu weiter.“ JA! Ninjutsu, die Praxis, ich liebe die Praxis, wann fangen wir an? Aber nein, noch hatte ihre Lehrerin etwas anderes mit ihnen vor, sie sollten das Bunshin no Jutsu vorführen. „Naito-san, möchtest du beginnen?“ Er blickte auf. „Ok. Ayaka- Sensei.“ Ist zwar nicht so gut wie Ninjutsu, aber na ja, immerhin Praxis! Er musste ein wenig grinsen. Er stand auf und ging nach vorne.Hmm... ein bisschen mehr Action kann nie schaden! Schon wieder musste er grinsen. Er stand jetzt vorne am Pult. „Dann fang ich mal an!“ Um ein bisschen mehr Pepp und Spannung in das ganz zu bringen, stand ernoch ein, zwei Sekunden regungslos da. Doch dann kamen auf einmal ein paar Kikaichu aus seinen Ärmeln geflogen, die dann anfingen ihn zu umkreisen. Es waren gerade so viele, dass man ihn noch sehen konnte, es aber trotzdem etwas dramatisches an sich hatte. Als ihn alle Kikaichu in kreisförmigen Bewegungen umflogen vollführte er das Jutsu. Bunshin no Jutsu! Jetz bildete sich in einem Sekundenbruchteil ein neuer Naito, der genau neben dem Alten stand. Auch dieser wurde von den Kikaichu umflogen. Jetzt ist genug. Er zog die Kikaichu zurück und übrig blieben nur zwei Naito, die vor dem Pult standen. Er ließ seinen Bunshin noch ein paar Sekunden bestehen und löste ihn dann auf. Puff! Und er löste sich in Rauch auf. Ende der Vorstellung. Naito ging zufrieden wieder auf seinen Platz zurück und setzte sich hin. Jetzt musste er abwarten.
 

Oda Mitsuhide

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Mitsuhide dessen Augen jetzt nichtmehr durch das Ninjutsu getäuscht waren sah Richtung Ayaka-Sensei und staunte als ihm klar wurde das sie für die beiden klatschte.
„Echt gut Jungs, da muss ich euch wohl nicht mehr viel sagen.“ "Naja ich weiß nicht. Aber ok wenn sie das so meint." „Ich kann euch nur dazu raten, aufzupassen wer euch mit einem Genjutsu angreift. Wichtig ist, wenn euch jemand mit einem unbekannten Genjutsu angreift, müsst ihr in Bewegung bleiben.“ waren die Worte mit dennen Ayaka-Sensei ihn aus den Gedanken holte. Ihre gerade noch fröhlichen Gesichtszüge wurden hart und ernst bei diesen Worten. Mitsuhide hörte genau zu und schrieb das schnell in das Buch. "Wie wahr wie wahr." dachte er während er schnell den gerade Gsprochenen Satz seiner Lehrerin in das Buch schrieb. „… denn es kann schmerzhaft enden, wenn ihr euch nicht konzentriert.“ "Okay das stimmt auch." Schnell schrieb er auch das nieder und kurz nachdem er den Stift beiseite gelegt hat kam sein Sensei auf ihn zu und nahm das Buch weg. „Was machst du da? Sei nicht so unsicher, deine Antwort war gut.“ waren die Worte mit dennen Ayaka-Sensei ihm sein über alles geliebtes Buch wegnahm. Entsetzt sah er zu wie sie es auf den Tisch donnerte und im nächsten Moment schon lag er auf dem Boden. „Konzentrier dich lieber!“ sagte sie und lachte Böse. Mitsuhide der sich den Kopf am Tisch hinter ihm staß sagte leise.: "Ahh das wird einen schönen blauen Fleck geben." Schnell stand er auf und hebte den Stuhl hoch auf den er sich Augenblicklich setzte. „So Jungs, da an euren Antworten nichts aus zu setzen war, bereitet euch auf einen Test vor. Ich will von euch ein Genjutsu sehen das ihr könnt. Wahrscheinlich könnt ihr nur das Bushin no Jutsu oder? Na ja denkt nicht, dass es einfach ist, denn die Kunst liegt nicht im Jutsu an sich, sondern in der Perfektion. Das wird nicht lang dauern denke ich und danach machen wir mit Ninjutsu weiter.“ "Gott verdammt. Jetzt müssen wir auch noch Praxis machen. Praxis gut und schön aber Ninjutsu und Genjutsu Praxis? Nein danke." Leicht verärgert schaute er auf sein, auf dem Tisch liegendem Buch. „Naito-san, möchtest du beginnen?“ Sagte Ayaka-Sensei zu Naito welcher gleichdarauf aufstand. Da sie das Bunshin Nu Jutsu machen sollten hatte Mitsuhide Glück da es eines seiner Jutsu´s ist das er kann. Er schaute richtung Naito welcher einen Moment nur da stand. Mitsuhide legte den Arm auf den Tisch und stütze seinen Kopf ab. Naito, welcher offensichtlich eine kleine "Show" abgeben wollte, hatte einige "Kikaichu" wie die Aburame sie nannten aus den Ärmeln seiner Jacke herbeikommen lassen.

Diese umkreisten ihn und er formte die benötigten Fingerzeichen. "Bunshin No Jutsu!" Kurz nach den Worten erschien ein Doppelgänger von ihm neben Naito. Die Kikaichu verschwanden und man konnte die beiden genau erkennen. Einen kurzen Moment später war sein Bunshin verschwunden. Nun war er an der Reihe. Er stand auf und sagte.: "Also dann bin ich jetzt wohl dran." Er lief langsam nach vorne und stellte sich so hin das Ayaka-Sensei und Naito alles genau sehen konnten. "Ich möchte euch nur warnen Ayaka-Sensei ich bin nicht gerade gut im Nin- und Genjutsu." Nach diesen Worten schwieg er. Seine Augen hatte er geschlossen damit er sich auf sein Chakra konzentrieren konnte. Er merkte durch ein kribbeln das das Chakra seinen Körper nun ganz durchfloß. Schnell öffnete er die Blauen Augen und formte die Fingerzeichen. "Bunshin No Jutsu!" Es war als würde das Chakra nun diese Worte gesprochen haben und im nächsten moment war das konzentrierte Chakra entschwunden und ein Doppelgänger stand neben ihm. Er hielt das Jutsu und sagte.: "Also wie man sieht und gehört hat ist das das Bunshin No Justu, eine schwächere Form des Kage Bunshin No Jutsu oder diverser anderer. Im Gegensatz zum Kage Bunshin no Jutsu kann dieser Bunshin nichts festhalten, werfen, schlagen oder sonst etwas. Er ist nur zur Ablenkung da. Wird dieser Bunshin getroffen verschwindet er und eine kleine Rauchwolke bleibt zurück." Nachdem er seine "Eklärung" beendete stubste er den Doppelgänger an und dieser verschwand. Eine kleine Rauchwolke blieb zurück. "Man sieht sobald dieser angestubst, geschlagen oder etwas in dieser Art wird, verschwindet er und eine kleine Rauchwolke bleibt zurück." Mit einer kurzen verneigung beendete er seine "Präsentation" und setzte sich wieder auf seinen Stuhl. Nun wartete er ab was Ayaka-Sensei sagen würde und er hoffte das er mit der Erklärung nicht ihr die nächste Frage geklaut habe......
 

Ayaka

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Ayaka beobachtete den jungen Naito. „Interessant Naito, aber erst einer? Kannst du nur einen, oder hieltst du es nicht für nötig ein paar mehr zu stellen?“ Sie lachte. „Spaß bei Seite.“ Kurz schüttelte sie sich vor Ekel. Käfer waren halt nicht so ihr Ding und deshalb konnte sie den Aburame-clan einfach nicht verstehen. „Eklig, diese Käfer widern mich immer wieder an…“ So der nächste bitte. Und schon stand der nächste Junge vor ihr.
„Nun wenn du im Nin und Genjutsu nicht so gut bist, wirst du mich bald sicher mal mit deinem Taijutsu überzeugen müssen…“ Sie kicherte kurz und beobachtete den Jungen.
Nachdem Oda-san mit seinem scheinbar endlosen Vortrag fertig war, nickte Ayaka ihm zu. „Sehr schön, auch wenn nicht verlangt, ist es umsichtig von dir das alles noch mal zu erklären.“ Sie stellte sich hin und formte auch ein paar Fingerzeichen. „Kage Bushin no Jutsu“ Und schon war alles voller hübscher Ayakas, bis diese dann wieder von ihr mit ein paar Kunais zerstört wurden. „Auch ein hilfreiches Standartjutsu ist dieses…“ Sie formte wieder Fingerzeichen. „Henge no Jutsu“ Plötzlich sah Ayaka aus wie ein alter, prüder langweiler Lehrer. „Blablabla, mecker, mecker, mecker…“ Nachdem sie das, mit tiefer Stimme, ausgesprochen hatte musste sie kichern. „Tut mir Leid… Manchmal geht es mit meiner Phantasie durch.“ Sie stellte sich vor den Jungen Oda-san. „Ach ja, denk immer daran, dass das Kage Bushin no Jutsu ein Ninjutsu und kein Genjutsu ist.“ Sie haute auf den Tisch, an den Naito saß. „So junger Mann, da der Junge Oda-san uns eben schon von den Bushin no Jutsu so viel erzählt hat, bist du nun mal allein dran und falls der Herr dann noch was hinzu zu fügen hat, kann er das ja dann noch tun.“ Schnell tapste sie zu Oda-san und flüsterte. „Keine Angst. Ich fand deine Antworten gut, aber er muss mir mal mehr erzählen.“ Dann ging sie wieder vor zu Naito. „So ich möchte von dir etwas über Ninjutsu wissen. Am besten du hältst dich an diese Stichpunkte: Was ist Ninjutsu, Elemente, Nin ohne Element, Beispiele. Das würde schon reichen es sei denn dir fällt noch was ein.“ Langsam schritt sie nach vorn. „Wenn ihr beide das gut macht, zeige ich euch ein cooles Suiton Jutsu.“ Dann zwinkerte sie den Jungen zu und gab Naito das Zeichen auf zu stehen. Gespannt legte sie ihre Hände auf den Tisch und zog ein Büchlein vor und steckte ihre Nase tief hinein. „Na mal sehen, was die Jungs noch so drauf haben.
 
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Aburame Naito

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Jetzt ging auch Oda nach vorne und auch er bekam das Bunshin no Jutsu hin. „Also wie man sieht und gehört hat ist das das Bunshin No Justu, eine schwächere Form des Kage Bunshin No Jutsu oder diverser anderer. Im Gegensatz zum Kage Bunshin no Jutsu kann dieser Bunshin nichts festhalten, werfen, schlagen oder sonst etwas. Er ist nur zur Ablenkung da. Wird dieser Bunshin getroffen verschwindet er und eine kleine Rauchwolke bleibt zurück.“ Oh! Mussten wir das noch erklären? Ich hoffe nicht, naja. Odas Vorstellung mit anschließendem Vortrag war beendet und er setzte sich wieder. Ihre Lehrerin meldete sich zu Wort. „Interessant Naito, aber erst einer? Kannst du nur einen, oder hieltst du es nicht für nötig ein paar mehr zu stellen?“ Nein, ich dachte nur einer reicht. Klar hätte ich locker fünf geschafft, aber das wär dann doch ein wenig zu übertrieben. Nein, ich denke einer hat gereicht. „Nun wenn du im Nin und Genjutsu nicht so gut bist, wirst du mich bald sicher mal mit deinem Taijutsu überzeugen müssen…“, sprach seine Lehrerin weiter. Damit kann sie nicht mich meinen. Tatsächlich meinte ihr Sensei Oda- San, nicht ihn. Ihre Lehrerin führte ihnen noch ein Jutsu vor. „Kage Bunshin no Jutsu!“ Plötzlich erschienen überall Ayakas und Naito musste aufpassen, dass ihm nicht die Kinnlade herunter fiel, so erstaunt war er. Er hatte noch nie so viele Bunshin auf einmal gesehen. Wirklich beeindruckend! Sie löste die Bunshin wieder auf und formte schon wieder ein neues Jutsu. „Henge no Jutsu!“ Es bildete sich eine kleine Rauchwolke um ihre Lehrerin und plötzlich stand dort, anstatt der jungen Frau, ein alter Mann. Besser hätte man das Gegenteil nicht treffen können! Auf einmal fuhr eine Hand auf seinen Tisch nieder und Naito zuckte erschrocken zusammen. „So junger Mann, da der Junge Oda-san uns eben schon von den Bushin no Jutsu so viel erzählt hat, bist du nun mal allein dran und falls der Herr dann noch was hinzu zu fügen hat, kann er das ja dann noch tun.“ Sie ging einmal zu Oda und redete irgendetwas mit ihm, was Naito aber nicht verstand. Dann kam sie wieder zu ihm zurück. „So ich möchte von dir etwas über Ninjutsu wissen. Am besten du hältst dich an diese Stichpunkte: Was ist Ninjutsu, Elemente, Nin ohne Element, Beispiele. Das würde schon reichen es sei denn dir fällt noch was ein.“ Sie ging wieder nach vorne und sogleich fülte sich Naito nicht mehr so beengt. Als sie vorne angekommen war, setzte sie sich hin und schmökerte in einem Buch. Naja. Naito stand auf. „Also, Ninjutsu ist eine der drei Jutsu „Arten“ es gibt Genjutsu, was wir vorhin ja schon beschrieben haben, Taijutsu den Körperkampf und Ninjutsu, den Kampf, der hauptsächlich mit den Elementen geführt wird. Ninjutsu werden in eine Stärkeskala eingeteilt, sowie die anderen Justuarten auch. Diese Skala beginnt bei E- Rang Jutsu (Akademie) , diese kann werden einem Ninja zuerst begebracht. Dann kommen die D- Rang Justu, diese sind schon ein bisschen stärker und können von Genin benutzt werden. Nach den D- Rang kommen die C- Rang Jutsu, diese werden von Chunin benutzt. Jetzt kommen die B- Rang Jutsu, diese sind dann schon für Jonin. Dann kommen die A- Rang Jutsu, welche Kage Level sind, aber natürlich auch von Jonin benutzt werden können. Die letzte Stufe sind die S- Rang Jutsu, diese sind allerdings meistens verboten, das heißt man darf sie nich fabrizieren. Es gibt vier Elemente. Suiton, das Wasserelement; Katon, das Feuerelement; Doton, das Erdelement, welches mein Element ist und Fuuton, das Windelement. Fast alle Ninjutsu basieren auf einem der Elemente. Aber es gibt auch ausnahmen, wie z.B. das Bunshin no Jutsu, das wir soeben vorgeführt haben. Diese Justu haben kein wirkliches Element. Dazu gehört auch mein Kekkei Genkai, welches auch kein spezielles Element besitzt. Nun gibt es auch noch medizinische Ninjutsu, welche von Medic Nins verwendet werden, entweder um zu heilen, oder um selbst zu verletzten. Beispiele der Ninjutsu sind, das Bunshin no Justu, und die meisten anderen E- Rang Justu. Oder welches ich auch noch gesehen hab ist das Fuuton Daitoppa, welches eine Druckwelle in eine Richtung schießt. Das wars dann mal von meiner Seite!“ Er setzte sich wieder und wartete darauf, dass auch Oda sein Wissen preisgeben musste.
 

Oda Mitsuhide

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„Sehr schön, auch wenn nicht verlangt, ist es umsichtig von dir das alles noch mal zu erklären.“ Mitsuhide lächelte. Seine Angst seinem Sensei die nächste Frage genommen zu haben verflog. Als er dann saß stand seine Lehrerin schon und formte die nächsten Fingerzeichen. „Kage Bushin no Jutsu“ Mitsuhide wusste was nun kommen würde und schaute sich schnell um. Das ganze Zimmer war gefüllt mit Doppelgängern von Ayaka-Sensei. Ein breites Lächeln war auf seinem Gesicht zu sehn. Doch das lächeln verschwand als er sah das Ayaka-Sensei einige Kunai auf die Doppelgänger warf. „Auch ein hilfreiches Standartjutsu ist dieses…“ sagte sie und formte schon die nächsten Fingerzeichen. „Henge no Jutsu“ und sie hatte sich in einen dieser alten, immer meckernden langeweile Lehrer verwandelt. Plötzlich begann sie einen nachzuahmen und Mitsuhide konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen. „Tut mir Leid… Manchmal geht es mit meiner Phantasie durch.“ sagte sie und kicherte dabei. Kurz danach stand sie vor ihm und sagte ihm.: „Ach ja, denk immer daran, dass das Kage Bushin no Jutsu ein Ninjutsu und kein Genjutsu ist.“"Ach verdammt das hatte ich ganz vergessen." sagte er sich selbst. Er erschrak als Ayaka-Sensei auf Naito´s Tisch schlug und ihm sagte er solle jetzt eine erklärung zum Thema Bunshin No Jutsu abgeben. Nach ihren Worten zu Naito kam sie schnell zu Mitsuhide. „Keine Angst. Ich fand deine Antworten gut, aber er muss mir mal mehr erzählen.“ Er freute sich und ein leises "Arigato Ayaka-Sensei." war von ihm zu hören. „So ich möchte von dir etwas über Ninjutsu wissen. Am besten du hältst dich an diese Stichpunkte: Was ist Ninjutsu, Elemente, Nin ohne Element, Beispiele. Das würde schon reichen es sei denn dir fällt noch was ein.“ sagte sie zu Naito. "Ui jetzt tut er mir Leid." dachte er sich und musste ein kleines lächeln dabei zeigen. Ayaka-Sensei begann zu sprechen und das holte ihn aus seinen Gedanken. „Wenn ihr beide das gut macht, zeige ich euch ein cooles Suiton Jutsu.“ sagte sie und zwinkerte ihm und Naito zu. Mitsuhide freute sich innerlich und machte sich bereit etwas hinzuzufügen sollte Naito etwas vergessen. Er war ganz gut nur vielen Mitsuhide einige Sachen dazu noch ein. Nachdem Naito endete sagte er.:

"Das war gut Naito nur ich würde gerne sagen das du vergessen hast das Bunshin No Jutsu zu erklären. Ich will nicht pingelig sein aber ich glaube es ist besser wenn du das von mir erfährst als dann von Ayaka-Sensei. Jedenfalls zu den Ninjutsukategorien würde ich gerne noch einige beispiele dazupflichten." Er wandte sich jetzt zu Ayaka-Sensei "E-Rang haben wir ja gerade das Bunshin No Jutsu und von ihnen Ayaka-Sensei das Henge No Jutsu gesehen. Zum D-Rang würde ich gerne das Kinobori in erinnerung rufen, ein praktisches Jutsu welches beim richtigen einsetzten dem Ninja ermöglicht Flache oberflächen durch Chakra welches in den Füßen konzentriert wurde. C-Rang gäbe es zum Beispiel das Suimen Hokou no Gyou. Dieses Jutsu ermöglicht es einem ähnlich wie beim Kinobori durch Chakra in den Fußsohlen über das Wasser zu Laufen. Zum B-Rang....Unser lieber Sensei hat uns gerade das B-Rang Jutsu Kage Bunshin No Jutsu gezeigt. Wirkung muss ich jetzt nicht sagen wir haben sie gerade bestaunen können." Er stoppte einen Moment, räusperte sich und fuhr fort. "A-Rang....schwere Technicken jedenfalls. Bunshin Daibakuha.... Ein tolles Jutsu in Kombination mit dem Kage Bunshin no Jutsu denn dieses Jutsu erschafft einen Doppelgänger welcher auf Befehl hin explodiert. Sollte der Gegner sich im Nahkampf befinden und nich aufpassen kann die Explosion den Angreifer sogar töten. S-Rang......wie du Schon sagtest Naito." er wandte sich kurz zu Naito und sprach dann weiter..."Sind das verbotene Technicken. Der Grund dafür könnte zum Beispiel sein das dieses Jutsu den eigenen Körper verletzt. Zwar nicht gefährlich aber legendär und das mir einzigst bekannte S-Rang Jutsu will ich das Hiraishin no Jutsu in den Raum stellen. Ein Jutsu welches nur vom Vierten Hokage benutzt wurde und ihm den Beinamen "Konoha´s Gelber Blitz" gab. Dieses Brilliante Jutsu erlaubte es dem Anwender durch Hilfe eines Speziellen Siegels, welches der Vierte auf ein Kunai schrieb sich von einem Ort zum nächsten zu teleportieren. Zu den Elementen möchte ich nichts sagen da meiner Meinung nach alles gesagt wurde." Nach einer kurzen Verneigung saß er sich hin und wartete auf das kommende......
 

Ayaka

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Sie stand ruhig da, jedoch wurde sie plötzlich ganz nervös. Schnell schüttelte sie den Kopf und beobachtete die Jungs. "Intressante Jungs, muss ich immer wieder feststellen, hätte ich am Anfang nicht für möglich gehalten." "Eure Erklärungen waren beide richtig und Gut, aber im Moment... bin ich etwas durch einander." Ayaka stand auf, nachdem sie nur mit halbem Ohr zuhören konnte. "Jungs, wir machen erst einmal ein paar Minuten Pause. Habt ihr euch auch verdient." "Muss das denn gerade jetzt sein?!" Nervös tapste sie auf und ab. "Los, raus mit euch!" Während sie das sagte deutete sie aufgeregt auf die Tür. Gestresst starrte sie in Richtung Tür, als plötzlich ein Lehrer reinplatzte. "Sie kommen gleich, wurde auch Zeit." "Ok, danke für die Information." Dann verbeugte sich der Lehrer und ging aus dem Zimmer. "Na ja, mit sowas müssen wir immer rechnen. Jetzt muss ich mir was Neues ausdenken... nervig..." Sie schlug ihr Buch genervt auf und durchstöberte es. Plötzlich knallte ihr Kopf genervt auf den Tisch und sie sah aus, als würde sie schlafen. Neugierig und gespannt jedoch lag sie, kaum merkbar, auf dem Tisch und würde ziemlich überraschend aufspringen, oder doch nicht?

[Out: Naito schreib hier weiter, wenn du bereit bist. Oda, wenn du nicht an der Prüfung Teil nimmst melde dich wieder hier im Unterricht.]
 
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Zeami Ennosuke

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Ennosuke rannte um die Ecke und schlug mit der Schulter gegen die Wand, doch lies er sich nicht beirren und rannte weiter, während er ran rieb er sich aber die Schulter.
Autsch, Mist war klar, dass es so was mir passieren würde, hoffentlich komme ich nicht allzu spät.
Er erreiche mehrere Türen und wurde etwas langsamer, immerhin musste er ja die Nummer finden.
Moment, wie war noch gleich die Nummer? Ehhmm 92 ..... Nein , ahhhh 69 war es.
Nun fand er den richtigen Raum und rutschte erst an der Tür vorbei, doch konnte er noch stoppen und ging langsam zurück. Tief holte er Luft, ehe er an die Tür klopfte und die Klinke langsam runter drückte. Nochmal schloss er kurz die Augen und versuchte sich den Namen seines Lehrers in die Erinnerung zu rufen.
Ich hasse meine Vergesslichkeit, war es Kaya oder Ayka.....ach ne es war Ayaka so, gut dann kann ich jetzt rein gehen.
Er schob die Tür auf und trat langsam in den Raum, der komplett in Pink gehalten war, er schaute sich erst um ehe er entdeckte, dass außer ihm noch zwei weitere Jungen im Raum waren und natürlich die Lehrerin, die mit ihrem Kopf auf dem Tisch lag, was Ennosuke sichtlich verwunderte. Schnell schloss er die Türe hinter sich und wandte sich zur Lehrerin. Sein Gesicht war hoch rot und er musste ein paar mal schlucken ehe er sprechen konnte.
"Entschuldigt meine Verspätung Ayaka-sensei, aber ich hatte heute morgen ein paar Probleme."
Tief verbeugte er sich bei seinen Worten und wartete auf eine Schelte, er beachtete die anderen Beiden erstmal nicht, in der Pause würden sie genug Zeit haben ihn aus zu lachen. Wiedermal schloss er die Augen und versuchte seine Atmung zu beruhigen, was ihm aber nicht gelang.
 
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Satsuki Kaja

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Das O-ka-san immer sich solche Sorgen um mich macht! Mit stark schüttelndem Kopf eilte das Mädchen in die Akademie rein. Unterwegs hatte sie sich von ihrem dicken flauschigen Schal und der extrem dicken Winterjacke befreit und hielt sie nun in ihren Händen vor ihrer Brust. Sie musste schmunzeln. O-ka-san liebt es nun mal zu nähen, auch wenn sie es nicht zugeben will; aber sie macht es auch ziemlich gut. Das Mädchen betrat das Akademiegebäude. Nun gut, o-to-san hat mir gestern gesagt, dass ich heute die Klasse wechseln werde und mit ganz neuen Sensei's und Mitschülern sein werde. Warum eigentlich? Ayumu blieb stehen. Sie schaute sich im Gang um. Wohin musste sie nochmal hin? Sie suchte einen kleinen Zettel aus ihrer Winterjacke heraus, entfaltete ihn sorgfältig und las die sanft geschnörkelte Handschrift ihres Vaters:
Klassenzimmer 69 - Ayaka Sensei


Das Mädchen steckte den Zettel wieder weg und versuchte das richtige Klassenzimmer zu finden. Die Zeit drängte, der Unterricht hatte schon längst begonnen und sie wusste, dass keine ihrer Entschuldigungen ihre immense Verspätung rechtfertigen würde! Argh! Warum musste ich gestern wieder so stur sein und den ganzen Nachmittag bis spät am Abend trainieren? Das habe ich nun davon! Zuerst verschlafen, dann hat mich noch o-ka-san aufgehalten und mich mit tausenden von Wintersachen angezogen und zu guter letzt konnte ich o-to-san nicht finden, der mir heute bescheid sagen wollte, in welche Klasse ich den eigentlich gehen soll. Ein lautes seufzen entkam dem Mädchen. Erneut blieb sie stehen und schaute sich im Gang um. Klassenzimmer 69.. , murmelte sie vor sich her, doch am anderen Ende des Korridors zog etwas ihre Aufmerksamkeit an sich. Mit vorsichtigen Schritten näherte sie sich dem seltsamen "etwas". Als sie vor der Tür stand merkte sie, dass es eine große rosafarbiges Schild mit der Aufschrift "Welcome". Ayume schaute sie sich kurz an, bis sie die Geräusche im Klasseninneren wieder in die Realität zurückholten und sie bemerkte, dass sie 'ihr' Klassenzimmer gefunden hatte.
Lauschen ist nicht so das meinige, also betret ich lieber das Klassenzimmer..
Vorsichtig öffnete sie die Tür. Vor ihr stand eine sehr hübsche Frau. Das muss Ayaka Sensei sein! Wow ist sie schön.. Das Mädchen trat zögernd in das Klassenzimmer ein und schloss die Tür sorgfältig hinter sich. Alle Blicke gönnten ihr. Nein! Warum müssen mich wieder alle anstarren! Ihr Puls fing an schneller zu schlagen und sie merkte wie ihr das Blut in ihren Kopf stieg. Nur Jungs! Eine gesamte Klasse nur Jungs! Das darf doch nicht wahr sein! Das muss ein Alptraum sein! I-ich darf nicht hier sein.. Das muss ein Irrtum sein!

Ayumu schaute mit einem geschlagenem und zu gleich flehendem Blick Ayaka Sensei an. Nun gut, da muss ich durch.. ,dachte sich das Mädchen noch im vorbeigehen an einem Jungen der vorm Sensei stand. Sie zog ihre dicke, plüschige rosafarbige Mütze vom Kopf. Ihr rotes Haar schimmerte ganz leicht und sie zwang sich ein leichtes Lächeln auf die Lippen. Ayumu verbeugte sich vor Ayaka Sensei so stark, dass man glauben konnte, dass wenn sie sich noch weiter runter beugen würde, dass ihre Nase ihre Kniescheiben berührt. "Gomenasai, Sensei Ayaka! Ich soll Ihnen diesen Brief von meinem o-ka-san überreichen. Watashi wa Kaja..eh.. Ayumu Koizumi desu. Ich freu mich Ihre neue Schülerin zu sein, Sensei.", vorsichtig hebte sich das Mädchen wieder.
Ihr waren die Blicke ihrer neuen Mitschüler nun egal. Sie hoffte nur, dass sie ihnen nicht Unglück brachte, wie damals ihrem verstorbenem Bruder.



 
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Ayaka

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„Puh nun sind die anderen beiden raus und schon treffen gleich die nächten an... Na ja ich freu mich immer darauf gefordert zu werden, aber was soll ich nur mit ihnen jetzt machen?! Und schon wurden ihre Gedanken unterbrochen und sie lies ihren Kopf locker in die Arme fallen. „Sie kommen…“ Noch lag ihr Kopf auf dem Buch doch als die beiden sich eindringlich entschuldigt hatten lächelte sie bösartig. Ayaka sprang von ihrem Tisch auf mit einem breiten Grinsen. „Konichi wa meine Schüler, ich weiß dass ihr beide triftige Gründe für eure Verspätung habt, deswegen ist das kein Problem. Nehmt einfach platz.“ Sie deutete immer noch leicht nervös auf die vielen freien Bänke im Raum. „Die anderen beiden Jungs haben noch eine Pause, wir legen gleich los, sie kommen dann einfach rein das ist kein Problem.“ Sie setze sich wieder auf ihren Platz und klappte langsam das Buch zu.

„Langsam hab ich mich wieder gefangen… puh… das darf nicht noch einmal passieren.“ „Auch ihr solltet wissen, dass ich kein Lehrer bin der viel Wert auf ewige langweile Theorie lege. Deswegen werdet ihr in meinem Unterricht auch etwas Praxis mit gegeben bekommen. Vielleicht auch ein paar Arbeiten mal sehen wie ihr euch so schlagt.“ Sie stoppte kurz und überlegte womit sie ihre Schüler und ihre Schülerin wohl als nächstes ärgern wird.

„Also mit den anderen beiden Jungs war ich gerade bei Gen- und Ninjutsu, aber wir haben eigentlich alles dazu gesagt, also machen wir mal etwas mehr in Richtung Bluterbe. Wie ihr sicher wisst gibt es ja viele Clans in Konoha und viele davon besitzen auch ein Bluterbe. Welcher sind euch denn so bekannt und was bringen sie denn überhaupt?“ Sie lehnte sich beruhigt zurück und wartete auf Antworten. „Na wann die anderen beiden wieder kommen? Ich bin neugierig wie sich die beiden Neuen so schlagen, besonders interessant ist das Mädchen… Endlich mal was weibliches in meiner Klasse!“ Sichtlich erfreut grinste sie das Mädchen ständig an.
 
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Satsuki Kaja

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"Hai!" Wie auf einen Schlag verwandelte sich aus dem schüchternem Mädchen, eine standfeste Person. Das ist meine Chance! Jetzt kann ich Sensei Ayaka zeigen, dass ich doch nicht ein Nichtsnutz bin! Die Augen des Mädchens leuchteten leicht auf und sie begann sofort an auf die gestellte Frage zu antworten: "Das Bluterbe, auch Kekkei Genkai genannt, wird von den Eltern auf das Kind weitervererbt. Es verleiht den Ninja einzigartige Eigenschaften und physische Vorteile die man nur in dem einen Clan findet."
Ach du meine Güte! Was rede ich da.. Ich muss schnell wieder auf den Punkt kommen. Wie gesagt, so getan. Das Mädchen überlegte kurz uns setzte dann fort: "Als ein Beispiel der Hyuuga Clan mit seinem Byakugan, welches Ihnen ermöglicht den Chakrafluss eines Lebewesens zu sehen und mit ihren speziellen Techniken diesen auch zu blocken. Ein weiterer berühmter Clan für sein Bluterbe ist der Uchiha Clan mit deren Sharingan."
Ayumu stockte. Sie wusste nicht wie genau sie was erklären sollte. Außerdem stand dieser Junge noch immer da und vermutlich, wenn sie nun alles erklärte, wurde er nur noch schwierigere Fragen bekommen! Nein! Ich belass es lieber bei dem. Ich will ihm nicht gleich Unglück bringen. Und warum grinst mich Ayaka Sensei immer so an. Das Mädchen schaute auf den Boden zu ihren Fußen. Die Mütze, den Schal und die dicke Jacke hatte sie noch immer in ihren Händen. Warum müssen sie mich immer anschauen..?
 
Z

Zeami Ennosuke

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[FONT=Verdana, sans-serif]Während Ennosuke mit gesenktem Kopf da gestanden hatte, war ein Mädchen eingetreten und hatte sich als Ayumu Koizumi vorgestellt. Die Lehrerin erklärte darauf, dass ihr die Theorie nicht so wichtig sei und stellte eine Frage zu den Clans.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Gut, dass ich einem Clan angehöre, da kann ich noch etwas mehr sagen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Doch bevor er antworten konnte kam ihm das Mädchen davor und erklärte was das Kekkei Genkai ist und stellte auch zwei Clans mit einem solchem vor.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Also werde ich wohl auf die Hiden eingehen müssen, aber naja das wird schon schief gehen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Er räusperte sich, als das Mädchen geendet hatte.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Neben den Kekkei Genkais gibt es noch die Hiden, welche die Kekkei Genkais einschließen. Ein Hiden ist ein Jutsu, welches in einem Clan von Generation zu Generation weiter gibt. Ein Beispiel wäre das Kagemane no Jutsu des Nara Clans oder das Bunbun Baika no Jutsu des Akimichi Clans. Ein Hiden kann theoretisch auch von einem außen Stehenden gelernt werden, was sich meist aber als sehr schwer erweist.“[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ennosuke holte tief Luft und hoffte, dass er sich nicht vertan hatte und das alles, was er gesagt hatte richtig gewesen war. Erst jetzt nahm er wahr, dass die Lehrerin die Ganze Zeit über das Mädchen anschaute und dabei lächelte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Seltsam, aber vielleicht ist sie froh, auch ein Mädchen in der Klasse zu haben.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Seine Finger spielten nervös miteinander und er war noch immer rot im Gesicht, was jetzt noch schlimmer war, als ihm auffiel, dass Ayaka-Sensei sehr hübsch war.[/FONT]
 
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