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Kurayami Shîntaro - 1. Update

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K

Kurayami Shîntaro

Guest
Da Shin nun ein Jahr älter ist, wollte ich ein kleines Update abliefern. Folgende Dinge wurden geändert: Größe, Alter, Gewicht, Aussehen, Besondere Merkmale, Kleidung, Verwandte. Und Bekannte wurden hinzugefügt. Zudem habe ich auch ein neues Charakterbild, welches das Alte ersetzen kann. Ich hoffe das passt alles. :)


Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Kurayami
Vorname: Shîntaro
Spitzname: Shin
Geburtstag: 12. April
Größe: 1.68
Gewicht: 51,4 Kg
Alter: 14

Augenfarbe: Grün-Braun
Haarfarbe: Blau

Aussehen: Man erkennt den jungen Krayami dank seiner blauen Haare meist schon aus der Ferne. Aus der Nähe betrachtet, ergibt sich in Bezug auf Gesicht und Körper folgendes Bild: Seine blauen Haare sind halblang und fallen ihm meist seitlich ins Gesicht. Wenn man von ihnen zu den Augen herunterwandert, bemerkt man, dass an ihnen etwas Besonderes ist. Die Iris seiner Augen ist innen grün und wird nach außen hin braun, weshalb sich je nach Helligkeit seine Augenfarbe ändert. Bei wenig Lichteinfall ist die Pupille weiter geöffnet, weshalb seine Augen eher braun zu sein scheinen. Andersherum ist bei wenig Lichteinfall die Pupille viel kleiner, weshalb die grüne Farbe in den Vordergrund tritt. Sein Gesicht ist das eines typischen Teenagers, der sich mitten in der Pubertät befindet: Es hat schon einige kantige Züge, doch die noch kindlichen erinnern daran, dass er noch ein halbes Kind ist. Weiterhin fehlen ihm Eigenschaften wie zum Beispiel Bartwuchs, um die Pubertät hinter sich zu lassen. Abschließen tut diese Erscheinung zwei bestimmte Gesichtsausdrücke Shîntaros. Das Erste war sein berühmtes Grinsen, denn er lacht sehr oft und ist meist gut gelaunt, weshalb man ihn oft mit einem Lächeln auf dem Gesicht antrifft. Die zweite Variante ist ein grimmiger Gesichtsausdruck, der nur dann erscheint, wenn den Jungen etwas beschäftigt oder er sich auf eine bestimmte Sache konzentriert. Um das Gesamtbild von ihm abzuschließen, muss man natürlich noch auf seinen Körper eingehen. Eher auf Ausdauerndes und Reflextraining als auf Krafttraining achtend, hat der junge Mann einen drahtigen Körper und ist an sich einer der flinkeren Sorte. Trotz allem hat er in letzter Zeit, dank vermehrtem Krafttraining, auch deutlichere Muskelpartien entwickelt.

Besondere Merkmale: Es gibt durchaus einige besondere Merkmale an Shîntaro, die ihn von der breiten Masse abheben. Zum einen wären da selbstverständlich seine blauen Haare, auf die er sehr stolz ist. Wegen ihnen wurde er in seiner Kindheit von einigen Nachbarskindern gehänselt, die meinten, dass er mit den blauen Haaren komisch aussehen würde. Blaue Haare scheinen in der Familie Kurayami des Öfteren aufzutreten, denn bis auf seine Mutter und seine Schwester, besitzt jeder blaue Haare. Das zweite Merkmal wären seine grün-braunen Augen, die je nach Lichteinfall eine andere Farbe besitzen. Die letzten beiden Besonderheiten sind die beiden Tattoos, die der Junge auf seinem Körper besitzt. Das Erste befindet sich auf seiner rechten Gesichtshälfte und ist das Auffallendste seiner Merkmale. Diese Tätowierung erhält jedes Mitglied der Kurayami Familie entweder an seinem 9. Geburtstag, oder wenn man durch Heirat in die Familie kommt. Dabei kann man frei wählen, ob sich das Tattoo über und/oder unter dem rechten Auge befinden soll. Das zweite Tattoo ist eine Neuanschaffung, das sich der Junge erst vor Kurzem hat stechen lassen. Es befindet sich auf seinem rechten Oberarm und stellt eine schwarze Klinge dar, um die sich ein chinesischer Drache wickelt. Wie er darauf kam, ist ganz einfach. Eines Tages, Wochen nachdem er schon sein Katana besaß, kam er in ein Tattoostudio, welches extravagante Tätowierungen anbot. Das Tattoo mit dem Drachen und der Klinge fiel ihm sofort ins Auge und er vernarrte sich darin, sodass er es sich stechen ließ. Seitdem läuft er auch im Sommer gerne oben ohne herum, damit er das Drachentattoo zur Schau stellen kann.

Kleidungsstil: Shîntaros Kleidungsstil hat im Verlauf der Zeit einige Änderungen durchlebt. Wo er früher eher dunkle oder neutrale Farben wie weiß, schwarz und grau bevorzugte, hat sich sein Geschmack etwas in die farblichere Richtung verschoben. Er besitzt nun karmesinrote oder azurmarineblaue Jacken, welche er meistens über einem dunklen T-Shirt trägt. Einigen Jacken hat der Junge nachträglich das Wappen der Kurayami hinzufügen lassen. Passend zu seinem Oberteil trägt er auch gerne graue oder schwarze Stoffhosen, welche ein gutes Gesamtbild abliefern. Zudem fühlt er sich auch wohl in dieser Kleidung. Dieses Bild schließen ein paar normale, feste Schuhe ab. Mit dieser Kleidung ist er meist in Shirogakure oder Jôsei anzutreffen.
Geht es auf Mission, so hat er andere Kleidung an. Aus Erfahrung hat er nämlich erlebt, wie untauglich seine Alltagskleidung auf Missionen ist und wie schnell diese zerreist oder auf andere Arten kaputt geht. Da diese unter anderem auch teuer ist, entschied er sich für einen praktischeren Aufzug. Angefangen bei seinem schwarzen Reiseumhang, der Wasser abweisend ist und sich zuknöpfen lässt. Darunter besitzt er feste dunkle Kleidung, die ihm trotzdem maximale Mobilität ermöglicht. Dasselbe gilt natürlich auch für seine Hose und die Schuhe.



Herkunft und Familie

Herkunft: Kumogakure
Wohnort:Shirogakure


Familie: Die Familie Kurayami ist das, was man eine typische Großfamilie nennt. In dem Haus leben neben Shîntaro seine beiden Eltern, seine ältere Schwester, sein jüngerer Bruder und sein Großvater.


Verwandte:

Vater: Ryohei Kurayami (42)
Als ältester Sohn von Garyu Kurayami ist Ryohei das momentane Familienoberhaupt der Kurayami-Familie, nachdem sein Vater zurückgetreten ist. Somit obliegt ihm auch die Verwaltung der Ländereien der Familie und hat deshalb nur begrenzt viel Zeit für seine Familie, insbesondere für seine Kinder. Seit dem Tod seines Bruders und dessen Frau, hat er auch die Verwaltung über dessen Ländereien übernommen, da Hayate, sein Neffe, verschwunden ist. Man nimmt an, dass der Junge ebenfalls bei dem Anschlag auf seine Eltern umkam. Dadurch hat er sogar noch weniger Zeit für seine Familie, da die Verwaltung der Ländereien nun sehr viel seiner Zeit in Anspruch nimmt. Genau wie fast jedes andere Mitglied der Familie, besitzt Ryohei langes, blaues Haar, obwohl mit dem Alter auch schon einige graue Strähnchen zu erkennen sind. Er stammt wie sein Vater aus Kumogakure, verliebte sich jedoch in eine Kunoichi namens Kiyumi, welche aus Shirogakure stammt. Einige Jahre später heiratete er sie und zog ebenfalls nach Shirogakure. Ryohei ist ein strenger Vater, der mehr Taten als Worte für sich sprechen lässt. Nichtsdestotrotz liebt er seine Familie und würde sie mit seinem Leben verteidigen.


Mutter: Kiyumi Kurayami (40)
Was die Erziehung angeht, ist sie das komplette Gegenstück zu ihrem Ehemann, denn sie zieht ihre Kinder mit viel Liebe und Mitgefühl auf und verwöhnt diese auch, wo es nur geht. Sobald man jedoch nicht auf sie hört, kann ihre Gutmütigkeit ganz schnell verschwinden und in Wut umschlagen, dann sollte man sich vor ihr hüten. Erfahrungen in dieser Hinsicht hat schon oft Garyu gemacht, denn sobald dieser genug von seinem geliebten Sake getrunken hat und unweigerlich irgendeine Dummheit anstellt, kracht es Wort wörtlich. Sie beobachtet recht widerwillig das Training, welches er mit ihren Söhnen durchführt, doch hat sie keine andere Wahl, da sie im Inneren weiß, dass er ihnen viel mehr beibringen kann, als sie selbst. Das Training ihrer Tochter hat sie aber in die Hand genommen und das mit guten Ergebnissen. Vom Rang her ist sie eine Chuunin, zog sich jedoch aus dem aktiven Ninjaleben zurück, als sie schwanger wurde, und blieb seitdem zu Hause, um sich um die Kinder und den Haushalt zu kümmern.


Großvater: Garyu Kurayami (73)
Die meiste Zeit seines Lebens lebte der inzwischen alte Mann in Kumogakure, bis es ihn aufgrund der Einsamkeit nach Shiro, zu seiner verbliebenen Familie zog. Nach dem plötzlichen Tod seines jüngsten Sohnes und dem kurze Zeit späterem Dahinscheiden seiner Ehefrau fühlte er sich in dem großen Anwesen in Kumogakure sehr einsam, weshalb er nach einem kurzen Gespräch mit seinem ältesten Sohn zu diesem und seiner Familie zog. Dort lebte er nach einigen Wochen des Trauerns wieder auf und fühlt sich anscheinend wieder pudelwohl. Der lustige alte Mann hat nämlich ein geschultes Auge für guten Sake und gönnt sich gerne mal ein paar zu viel des Guten. Offen für jede Art von Schabernack, treibt er mit seinen Aktionen seine Schwiegertochter oft zur Weißglut, während sich die Kinder vor alle dem Lachen nicht mehr einkriegen können. Seine Enkel lieben es, wenn er Geschichten aus anderen Ländern erzählt, denn der alte Mann ist in seiner Jugend viel umher gekommen und hat vieles erlebt. Als Meister des in Kurogakure weit verbreiteten Garudakampfstil, trainiert er oft mit seinen Enkeln und bringt ihnen den einen oder anderen Trick bei. Zudem besitzt er die kuriose Eigenschaft, dass er seinen Enkeln im Rausch Gefälligkeiten und Geschenke verspricht, an die er sich am nächsten Tag nicht mehr erinnert und sich weigert, diese einzulösen.


Schwester: Midori Kurayami (16)
Sie ist das älteste der Kinder von Kiyumi und Ryohei. Wie üblich für Mädchen in ihrem Alter, streitet sie sich oft mit ihren beiden jüngeren Brüdern über jede Kleinigkeit. Dennoch ist sie eine offene und nette Person, die im Grunde genommen ganz nach ihrer Mutter geht. Ihr auffälligstes Merkmal, abgesehen von ihrem Tattoo und im Vergleich zu den männlichen Mitgliedern der Familie ist, dass sie genau wie ihre Mutter, langes, blondes Haar besitzt. Zufälligerweise genau wie ihre Großmutter mütterlicher seits. Die junge Kunoichi trainiert sehr oft mit ihrer Mutter, da ihr Vater eigentlich immer zu beschäftigt war und ihr Großvater die Ausbildung ihrer Brüder in die Hand nahm. Besonders talentiert ist sie in Genjutsu, was sie des Öfteren an ihrem Bruder Shîntaro austestet, da dieser eine echte Niete in dem Gebiet ist. Seit ihrer Ernennung zur Chuunin hat sich ihr Verhalten zu ihrem jüngeren Brüder Shin etwas geändert. Im Grunde genommen ist sie höchst unzufrieden mit der Entscheidung ihres Vaters, alle Ländereien an den erstgeborenen Sohn zu vererben. Sie ist in ihren Augen weitaus kompetenter und talentierter als ihr jüngerer Bruder, und dieser bekommt ihren Unmut deshalb noch öfters als sonst zu spüren.


Bruder: Takao Kurayami (10)

Takao ist der lebens- und unternehmungsfreudige kleine Bruder von Midori und Shîntaro. Besonders zum Leid seiner Mutter scheint er dem Charakter nach ganz nach seinem Großvater zu gehen, vor allem was die Dummheiten und Scherze angehen. Mit seinen ständigen Streichen bringt er die Nachbarschaft, welche sich natürlich dann immer an die Mutter wendet. Diese schimpft dann mit ihrem Schwiegervater, dieser bringt seinem jüngsten Neffen neuen Schabernack bei und somit stellt dies einen ewigen Kreis dar. Es vergeht kein Tag, an dem der Junge nicht im Freien ist und sich dort, genau sie sein Bruder, sportlich betätigt. Zu Shîntaro besitzt er ein ausgezeichnetes Verhältnis und trainiert genau wie dieser mit seinem Großvater. Besonders der Umgang mit dem Ninja-To – ein Geschenk seines Bruders – scheint es ihm angetan zu haben. Wann er nur kann, trainiert er – unter den aufmerksamen Augen seines Großvaters – mit diesem und hat schon einige Fortschritte gemacht.


Cousin: Hayate Kurayami (14)
Der einzige Sohn des jüngeren Bruders von Ryohei, ist ein für sein Alter gut aussehender und hochgewachsener Junge. Er besitzt einen ähnlichen Charakter wie Shîntaro, was wahrscheinlich ein Grund ist, das sie beide so gut miteinander auskommen. Bemerkenswert zu erwähnen wäre sein Talent mit dem Raitonelement, das sogar für jemanden aus der Kurayamifamilie besonders ausgeprägt war. Er verschwand am 10. Geburtstag seines Cousins bei dem Anschlag auf seine Eltern und gilt seitdem als verschollen.

Bekannte:

Farron Hanaya (13)

Ein Mädchen, welches er auf seiner ersten Mission kennen gelernt hat. Wobei sie sofort in die unterste Schublade einkategorisierte, da die beiden überhaupt nicht miteinander auskamen. Shin hasste es, von ihr herumkommandiert zu werden, weshalb es im Laufe der Mission oft zu Reibungen zwischen den beiden Streithähnen kam. Diese gipfelten anschließend im Kampf gegen eine vermeintliche Gegnerin, die in Wahrheit lediglich eine verhüllte Hyyuga Itoe war, bei dem sie ihn überhaupt nicht unterstützte und ihn alleine kämpfen lies. Unbeabsichtigt davon wäre er beinahe für ihren "Tod" verantwortlich gewesen, da er die benötigte Schriftrolle über ihr Leben gestellt hatte.

Kado Haruki (12)

Wo er mit Hanaya überhaupt nicht zurechtkam, sah die Sache mit dem kleineren Jungen ganz anders aus. Sie hatten sich zunächst bei Ichiraku's Ramenbude getroffen und anschließend die erste Mission zusammen bestritten. Shîntaro kann nur in höchsten Tönen von dem Jungen sprechen, der ihn bei einem verbalen Angriff seitens Hanaya sogar verteidigte. Alles in allem steht hier einer guten Freundschaft nichts im Wege.

Hyuuga Saki (13)

Eine Hyuuga, die er in der Stadt traf und die ihm anschließend während eines Übungskampfes eine ordentliche Abreibung verpasste. Von dieser äußerst inkompetenten Niederlage betroffen, schwor sich Shîntaro so lange zu trainieren, bis er das Mädchen im direkten Nahkampf bezwingen würde. Seitdem macht er großartige Fortschritte und es ist nur eine Frage der Zeit, ehe es zu einer Revanche kommt, die dann hoffentlich anders ausgehen wird.

Charakterbild

 

Maki

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