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Meteki Pakura

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Meteki Pakura

Chuunin
Beiträge
579
Alter
15
Größe
1,52
Fraktion
Sora
Dorf
Kiri
Steckbrief
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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten


Name: Meteki
Vorname: Pakura
Spitzname: Pakura, Paki-chan ( nur von sehr Nahstehenden Personen ), Paki-oneechan ( Nur von ihrem Bruder Yamato ), leider manchmal auch "Monster", oder "Zicke", wenn sie jemanden aufgrund dessen Verhalten verbal angreift.
Geburtstag: 16.02
Größe: 1,42
Gewicht: 39 kg
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: Rot
Haarfarbe: Rot


Aussehen: Pakura ist ein schüchternes, wenn auch recht hübsches vierzehnjähriges Mädchen. Wie ihre Mutter hat sie lange rote Haare, die ihr ca. bis zur Mitte des Rückens reichen. Diese trägt sie je nach Gemütszustand offen, oder zu einem Zopf gebunden. So sollte man lieber Abstand halten, wenn sie ihre Haare im Unterbewusstsein zu einem Zopf bindet, da das der Hinweis ist, den man am ehesten auf die Schnelle erkennen kann dass sie kurz vor einem Wutausbruch steht. In dem Fall, dass Pakura frohen Gemütes ist, hat sie ein sehr hübsches Gesicht, mit zarten Gesichtszügen. Darüber hinaus hat sie große ebenso rote überdurchschnittlich klare Augen, die bei Zorn kurioser Weise plötzlich matt zu werden scheinen, was ein weiteres unbewusstes Gefahren- Anzeichen ihrerseits ist. Darüber hinaus hat sie eine kleine spitze Nase, die einen ganz normalen Abstand zu den Augen hält und einigermaßen schmale Lippen. Pakura verfügt über recht schmale Schultern, eine schlanke, gut durchtrainierte, Figur und durchschnittlich weit ausgeprägte weibliche Rundungen. Die größeren Muskelgruppen des Oberkörpers sowie der Arme und der Beine sind zwar nicht unnormal ausgeprägt, aber doch schon erkennbar, was sie recht athletisch erscheinen lässt. Ihre zierlichen Hände sind mit kaum sichtbaren Brandmalen und etwas Hornhaut überzogen, da sie sich mit ihren Ninjutsu im Training regelmäßig verletzt hat. Ihre schlanken Unterarme dagegen sind nahezu unversehrt, da sie noch ausschließlich auf Entfernung kämpft, um nicht in den Nahkampf gezwungen zu werden, während die kräftigeren Oberarme und Schultern durch Ausweichrollen über Kratzer und Schrammen verfügen. An ihrem rechten Oberschenkel befindet sich eine dünne weißliche Narbe, die sie sich bei einem Tierangriff in ihrer Kindheit zugezogen hat. Diese verdeckt sie allerdings unter einer Stoffbandage und ihrer Ausrüstungstasche, da sie sie an ihr damaliges Versagen erinnert.


Besondere Merkmale: Viele Besonderheiten gibt es bei Pakura nicht aufzuzählen. Sie ist zwar recht hübsch, fällt aber trotzdem durch ihre Neigung, sich ständig im Hintergrund aufzuhalten, gar nicht auf. Man kann sie mit einer blühenden Rose vergleichen, die da steht, wo niemand sie sehen kann. Dazu kommt, dass sie beinahe keine wahrnehmbare Aura zu haben scheint, weshalb die Meisten sie gar nicht erst wahrnehmen. Pakura hat lange rote Haare, die man je nach Sonneneinfall von weitem sehen kann. Ihre Augen sind ebenfalls rot, wobei sie überdurchschnittlich klar wirken, so dass man sich beinahe in ihnen spiegeln könnte. Überraschenderweise scheinen diese aber vorübergehend matt zu werden, wenn Pakura sich aufregt und die Kontrolle über ihr Handeln zu verlieren droht. Als kleines Kind wurden Pakura und ihr Bruder beim Spielen von einem Wolfsrudel angegriffen, woher sie eine dünne weißliche Narbe an ihrem rechten Oberschenkel trägt, die sie allerdings aus Scharm unter einer Stoffbandage und ihrer Ausrüstungstasche verbirgt. Sie überlegt seit einer Weile, die Narbe durch ein Tattoo zu überdecken, das ihrem eisernen Willen entsprechen soll, dass niemals mehr jemand in ihrer Umgebung Schaden nehmen soll, wenn sie es verhindern kann. Sie ist sich aber des Motivs noch nicht sicher, da es ein Wolf war, der ihr die Narbe zufügte, und ein Falke ihre Familie wiederspiegeln würde. Durch ihr Training sind ihre Oberarme und ihre Hände mit einigen Schrammen und etwas Hornhaut versehrt. Außerdem sind ihre Beine relativ trainiert, da sie viel Sprung- und Lauftraining betreibt. Desweiteren fällt wahrscheinlich manchen auf, dass Pakura keine überflüssigen Kosmetikprodukte nutzt. Das liegt daran, dass sie sowohl das Gefühl von Kosmetik auf ihrer Haut als unangenehm empfindet, als auch daran dass sie es nicht einsieht, warum sie Geld für etwas ausgeben soll, das doch so wie so wieder verschwindet.


Kleidung: Pakura ist nicht so versessen darauf, einen vollen Kleiderschrank zu besitzen, wie andere Mädchen ihres Alters. Sie legt eher Wert auf bequeme und praktische Kleidung. Im Frühling und Sommer trägt Pakura sehr gerne luftige Kleidung. Das heißt luftige Tank- Tops, Blusen, oder auch Kleider in verschiedenen unauffälligen Farben. Zu den ersten Beiden trägt sie Hosen, die sowohl Figur betont, als auch bequem sind und normale bequeme Schuhe. Im Herbst und Winter trägt sie dagegen immer sehr dicke Jacken und Hosen, wo man sich eigentlich schon fragen muss, wie sie sich überhaupt darin bewegen kann. Dazu kommen dann ein paar Winterstiefel und ein schwarzes Bandana, das sie sich wie einen Schal vor ihr Gesicht bindet. Dieses Bandana kommt auch über das ganze Jahr zum Einsatz, wenn es um den Schutz vor Gas, oder intensiven Gerüchen geht. Ihre Missionskleidung besteht aus einem T- Shirt einer Jacke mit Taschen im Brust- und Taillenbereich, einer Hose und einer Kapuze, die allesamt schwarz sind. Die Kapuze dient hierbei der Tarnung ihrer leuchtend roten Haare, da diese sonst zu leicht ihre Position verraten könnten. Das Motto ist in jedem Fall, so wenig wie möglich aufzufallen. Ihre Ausrüstungstasche trägt sie als Rechtshänderin am rechten Oberschenkel und beidseitig dunkle Bandagen die, unter anderem, dazu dienen ihre Narbe zu verstecken, die ihren rechten Oberschenkel ziert. Auch trägt sie ein Bündel Fuin- Schriftrollen an ihrer rechten Hüfte, welches sie für das "Tobidôgu (Waffe versiegeln)" nutzen möchte.


Herkunft und Familie


Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Shirogakure


Verwandte:


Vater: Meteki Shin
Beruf: Jounin mit Spezialisierung auf die Zucht und Ausbildung von Falken

Shin ist ein großer athletischer Mann.
Schon sein ganzes Leben lang hat Shin silber-graue lange Haare, die er offen über die Schultern fallen lässt. Die Akademie hat er im Alter von 12 Jahren abgeschlossen.
Als Genin war er ziemlich durchschnittlich, weshalb er den Aufstieg zum Chuunin mit 15 erlangte. Den Titel Spezialjounin hat man ihm aufgrund seiner Fähigkeit, mit Falken umzugehen, verliehen. Damals war Shin 17. Shin führte bereits zu dieser Zeit die Falknerei von Konoha, wo er bereits als Genin zwischen den Missionen aushalf. Die von ihm gezüchteten Falken wurden für die Kontaktaufnahme zu Ninja Einheiten auf Feindgebiet genutzt, da sie besser sehen als Menschen und schneller fliegen konnten, als die meisten anderen Vögel. Allen voran die Falken Hayate, Naka und Naori. Das waren die ersten Falken, die Shin selbstständig aufzog und die Einzigen, denen er das Sprechen beibringen konnte. Mit diesen Falken ist Shin außerdem einen Kuchiyose- Vertrag eingegangen. Abgesehen davon beherrscht Shin einige Genjutsu und Ninjutsu der Chakranatur Katon und führt ein Jian mit Chakraklinge, das er von seinem Vater geerbt hat. Seine Frau Yumi wurde als Kunoichi einem Genin- Team zugeteilt, das er als Sensei leiten sollte. Während einer Mission, die sich darum drehte, einen Spielhallenleiter aus Tanzaku Gai des Betrugs zu überführen lief mächtig schief. Dummerweise hatte dieser einen berüchtigten Abtrünnigen aus Kumogakure als Leibwächter, der Shin im Kampf überlegen war. Ohne die Fähigkeiten von Yumi, als Medizinninja, wäre Shin seinen Verletzungen erlegen. Durch ihre Bereitschaft, Shin zu retten und sich für ihr Team einzusetzen, verliebte sich Shin in Yumi, was diese erwiderte. Seitdem leiten Shin und Yumi gemeinsam die Falknerei von Konoha. Seit Pakuras Geburt und zuletzt der von Yamato, ist Shin ein aufopferungsvoller, wenn auch oft strenger Vater. Er ist stets bereit, seiner Tochter beim Training ihrer Fähigkeiten zu helfen.


Mutter: Meteki Yumi
Beruf: Jounin mit Spezialisierung auf Iryu- Ninjutsu und Hyouton- Kekkei Genkai, Falknerin

Yumi ist eine schöne rothaarige Frau, die über eine extrem gute Chakrakontrolle verfügt. Aus diesem Grund hat sie auch die Ausbildung als Iryu- Ninjutsu angetreten und mit Bravour bestanden. Bis sie ihr Talent in diesen Bereichen erkannte, versuchte sie einigermaßen stark in der Nutzung ihrer Chakranatur Suiton zu werden. Darin erlangte sie allerdings nur eine durchschnittliche Stärke. Eher zufällig erkannte man bei ihr das seltene Kekkei Genkai Hyouton, nachdem sie sich zusätzlich an Fuuton- Ninjutsu versuchte. In dieser Kunst wurde sie schnell stärker, da sie ungemein stolz auf dieses Privileg war. Direkt nachdem sie im Alter von 12 Jahren die Akademie abgeschlossen hatte, beschloss sie Medizinninja zu werden. Darauf folgend wurde Pakura in ein Team unter dem Jounin Meteki Shin eingeteilt. Sie fand ihn vom ersten Moment cool und gut aussehend, was sie sich aber nicht anmerken lies. Während einer gemeinsamen Mission, deren Ziel es war einen Spielhallen- Besitzer aus Tanzaku Gai des Betrugs zu überführen, wurde Shin schwer verletzt, da das Missionsziel einen abtrünnigen Ninja aus Kumogakure als Leibwächter angeheuert hat und dieser Shin im Kampf um einiges überlegen war. Yumi rettete Shin mit ihren medizinischen Fähigkeiten das Leben. Abgesehen davon war sie es, die den Abtrünnigen besiegte, indem sie ihn mit "Hyouton: Kagayakashi Renzu (Blendende Linse)" blendete und mit "Hyouton: Hyourou no Jutsu (Eisgefängnis)" festhielt, bis Verstärkung eintraf. Dadurch, dass Yumi ihre Fähigkeiten während dieser Mission auf so eindrucksvolle Weise bewies, ernannte die Dorfleitung von Konoha sie, im Alter von 13 Jahren, zum Jounin. Ein solcher Aufstieg, von einem Genin zum Jounin, hatte es vorher noch nie gegeben, weshalb ganz Konoha eine ganze Woche lang feierte. Während ihren Rettungsmaßnahmen für Shin verliebte dieser sich in sie. Seitdem leiteten sie gemeinsam die Falknerei von Konoha und Yumi lernte bis heute eine Menge über die Zucht und den Umgang mit Falken. Sie und Pakura stehen sich schon seit ihrer Geburt sehr nahe. Man könnte sagen, dass die Beiden besten Freundinnen sind, da sie über alles reden und keine Geheimnisse voreinander haben.


Bruder:Meteki Yamato
Beruf: Falkner

Yamato ist ein paar Jahre jünger als Pakura und hat genauso silbergraue Haare wie ihr gemeinsamer Vater. Der größte Unterschied zwischen ihm und seiner Familie besteht wohl darin, dass er keinerlei Talent beim Nutzen von Chakra besitzt. Daher blickt er neidisch, aber auch respektvoll zu seiner großen Schwester auf, die viel mehr Talent dabei hat. Außerdem ist er ihr mehr als dankbar, dass sie ihm vor Jahren das Leben rettete, als er beim Spielen im Wald von einem Rudel Wölfe angegriffen und verletzt wurde. Damals rettete Pakura ihn und sich selbst, indem sie den Leitwolf mit ihrem Jutsu in die Flucht schlug, nachdem dieser Yamato verwundet hatte. Yamato hilft bereits seit frühester Kindheit in der Falknerei seiner Eltern und im Haushalt wo er kann. Auch passt er immer auf die Falknerei auf, wenn seine Eltern wegen dem Training seiner Schwester, oder Missionen verhindert sind. Dies macht er sehr gerne, weil er dabei großen Spaß hat und seiner Schwester jeden Erfolg der Welt wünscht. In seiner Freizeit spielt Yamato sehr gerne Shogi, worin er auch sehr gut ist. Er nutzt jede Gelegenheit, um seine Fähigkeiten im Shogi zu verbessern und nimmt bei jedem kleinen Wettbewerb teil. Auch spielt er oft mit seiner Schwester Shogi und andere Spiele, wobei er, vor allem in Shogi, so gut wie immer, gewinnt. Auch ist Yamato ein leidenschaftlicher Angler, da er ganz gerne mal die Ruhe der Natur genießt.


Ratten: Yoko, Hamachi und Hiroshi
Beruf: Haustier

Die drei Ratten wurden als Babies von Pakura gerettet, als deren Eltern von Falken der Falknerei gerissen wurden. Seit diesem Tag wurden sie von Pakura als Haustiere aufgezogen und zum Teil auch dressiert. So hören die Ratten auf jedes Wort, das Pakura in der Sprache spricht, die sie mit ihrem Bruder Yamato erfunden hat. Auch versucht Pakura seit einiger Weile, die Tiere mit ihrem Gesang zu kontrollieren, was sie allerdings aufgrund ihrer geringen Fähigkeiten mit der Stimme nicht wirklich schafft. Schließlich müsste sie alle Facetten und Tonhöhen ihrer Stimme für so ein Kunststück 100% beherrschen und dem ist leider nicht so. Auf die Idee kam Pakura, als sie in ihrem Zimmer leise vor sich hin sang und feststellte, dass die Drei sie beobachteten, als wären sie schockgefroren. Zu Anfang gab es einige Probleme zwischen den Ratten und den Falken der Falknerei, die frei im Haus herumfliegen können und die Ratten natürlich als Beute ansahen. Das wurde denen allerdings schnell abgewöhnt, weil Pakura sich anfangs stets in der Nähe der Tiere aufhielt und es schlichtweg nicht zugelassen hat, dass den Ratten was passiert. Inzwischen wissen die Falken alle, dass sie die Ratten nicht anzurühren haben, weshalb diese mittlerweile auch frei im Haus herumlaufen dürfen. Seit einiger Zeit überlegt Pakura, sich noch je ein Männchen und ein Weibchen anzuschaffen, um diese mit den Dreien zu paaren. Die Lebensspanne von gut gepflegten Ratten beträgt schließlich immer noch nur drei bis vier Jahre, was viel zu kurz für eine derartige Verbindung ist.


Shins persönliche Falken: Hayate, Naka und Naori
Beruf: Kuchiyose- Partner in Rente und Mentor für Mensch und Falke

Dies sind die ersten Falken, die Shin selbstständig groß zog nachdem er mit 15 Jahren zum Chuunin aufstieg. Dementsprechend hat sich zwischen ihm und den Dreien eine tiefer gehende Bindung entwickelt, als zu den anderen Falken des Horstes. Er brachte den Dreien sogar das Sprechen bei, was er aber auch nur bei ihnen schaffte. Nicht bei den Anderen. Nachdem er das schaffte schloss er mit ihnen einen Kuchiyose- Vertrag, wodurch er sie jederzeit beschwören konnte, um z.B. mit anderen Einheiten Taktiken abzusprechen, oder Verstärkung zu erbitten. Ein Großteil der Falken, die in der Falknerei von Konoha gezüchtet werden, sind die Kleinen von Naka und Naori, die sich als perfektes Zuchtpaar herausstellten. Seit Hayate und die beiden Turtelfalken zu alt für die gefährliche Arbeit auf Missionen sind, helfen sie in der Falknerei mit, indem sie die jungen Falken unterrichten und ebenso Pakura und Yamato anweisen, wie man sich um Falken kümmert. Daher sind sie für Pakura und Yamato eine Art Großeltern oder Mentoren.


Persönlichkeit


Interessen: So viele Interessen hat Pakura nicht, wobei diese aber extrem ausgeprägt sind. Durch die Arbeit ihrer Eltern verfügt sie über ein sehr umfangreiches Wissen über Falken. Durch diese Arbeit hat sie auch ihre Liebe für Ratten entdeckt. Damals hat sie ein paar Ratten- Babies davor gerettet, von einem der Zuchtfalken gefressen zu werden. Seitdem züchtet sie in ihrem Zimmer eine kleine Gruppe von Ratten. Anfangs war es extrem schwer, diesem Hobbie nachzugehen, da die Falken auch frei im ganzen Haus fliegen dürfen, aber mit der Zeit haben diese auch verstanden, dass die Ratten zur Familie gehören und dass sie die nicht fressen dürfen. Auch spielt sie oft mit ihrem Bruder Yamato verschiedene Brettspiele, wobei sie vor allem bei Shogi immer verliert. Trotzdem liebt sie ihren Bruder über alles und sie hofft, ihn vor allen Gefahren der Welt beschützen zu können. Auch zu ihren Eltern Shin und vor allem ihrer Mutter Yumi hat Pakura ein sehr gutes Verhältnis. Yumi ist nicht nur ihre Mutter, sondern ihre beste Freundin. Pakura weis, dass sie mit jedem Problem zu ihrer Mutter kommen kann und genau das schätzt sie an ihr. Shin mag sie vor allem, da er nicht versucht, sie irgendwie zu schonen, oder vor allem zu beschützen. Er vertraut darauf, dass Pakura in der Lage ist sich selbst zu schützen und hilft ihr in Form von Training jeden Tag dabei, darin besser zu werden. Man würde es ihr kaum zutrauen, aber Pakura hört überraschender Weise sehr gerne Rockmusik und Heavy Metal. Am besten gefallen ihr dabei diese genialen Gitarrensolos. Sie würde aber niemals auf ein Konzert gehen, da die Musik da einerseits für ihren Geschmack zu laut gespielt wird, als auch aus dem Grund, dass ihr auf Veranstaltungen dieser Größe um Längen zu viele Menschen sind. Lieber hört sie die Musik alleine in ihrem Zimmer. Dort tut sie sich auch keine Blöße, außer Reichweite der Blicke von Fremden nach der Musik zu tanzen und ordentlich die Fetzen fliegen zu lassen. Das traut sie sich sonst nicht mal, wenn sie sich im Kreise ihrer Familie befindet. Auch singt Pakura ganz gerne mal ruhige Lieder, in einer eigenen Sprache, die sie als Kleinkind selber erfunden hat und die sonst nur Yamato und Yumi verstehen. Trotz ihrer lieblichen und zarten Stimme ist Pakura allerdings kein besonderes Gesangstalent, was ihr aber nichts ausmacht, weil sie eh nicht vor anderen Menschen singt. Viel lieber singt sie für ihre Ratten, die sie auf die verschiedenen Nuancen und Wörter abzurichten versucht, die sie hervor zu bringen vermag. Genauso gerne sitzt Pakura im Frühsommer im Schatten von Kirschbäumen und genießt die Ruhe, den Geruch von frischem Gras und den Anblick der wunderschönen rosafarbenen Blüten. In dieser Atmosphäre lernt Pakura auch am liebsten die theoretischen Themen der Akademie. Ebenfalls liebt es Pakura, sich abends nach dem Training einfach ins Gras fallen zu lassen und die Sterne und Wolken zu beobachten. Sie versucht dann immer irgendwelche Formen und Figuren zu erkennen, was ihr je nach Wetter unterschiedlich gut gelinkt. Desweiteren trainiert Pakura regelmäßig mit ihrem Vater Ninjutsu der Chakranatur Katon, seit sie sich vergeblich an dem Hiraishin no Jutsu der Nidaime und Yondaime Hokage versuchte. Abgesehen davon hat sich Pakura fest vorgenommen, in ferner Zukunft den Schwertkampf zu erlernen, da ihrer Familie ein wunderschönes Schwert gehört, das zu diesem Zeitpunkt von ihrem Vater geführt wird und das ihm von dessen Vater vererbt wurde. Dieses Jian besteht aus einem, mit Gold verziertem Griff, einem Rubin als Knauf und einer Chakraklinge, in die vor Generationen der Name "Meteki" in Kanji, eingraviert wurde. Außerdem hat sie sich stark vorgenommen, eines Tages zusätzlich zu ihrer Katon- Natur, auch die Naturen Suiton und Fuuton zu erlernen, da sie sich überaus sicher ist, dass sie das Kekkei Genkai, wie ihre Mutter, meistern kann, obwohl sie die Katon- Natur ihres Vaters geerbt hat. Aktuell konzentriert sich Pakura hauptsächlich auf die Ninja- Akademie und ihre Vorbereitung auf die Abschlussprüfung.


Abneigungen: Wenn es wirklich etwas gibt, das Pakura auf 180 bringt, ist es Arroganz bzw. die Erniedrigung von Lebewesen, die sich nicht wehren können. In einer Situation, in der jemand, oder etwas, gequält wird muss Pakura einfach dazwischen gehen. Selbst wenn es sich bloß um Jugendstreiche handelt. Auch wird sie schnell sauer, wenn jemand ihre Familie, oder die Arbeit ihrer Eltern beleidigt. Pakura hat schon mal einen Jungen aus ihrer Klasse, einen Spross des Inuzuka Clans, zusammen geschrien weil dieser die Zucht ihres Vaters als eine bloße Kopie des Hunde- Zuchtprogrammes seines Clans beleidigte. Derartige Arroganz verabscheut Pakura aus tiefsten Herzen, auch wenn sie nicht gegen ihre Familie gerichtet ist. Um mal vom Thema "Gerechtigkeit" wegzukommen: Großer Respekt gilt von Pakuras Seite her den Kochninja, da sie persönlich Nahrungspillen verabscheut und diese wirklich nur im Notfall essen würde. Auch verehrt sie alle Iryonin, da sie ihre Fähigkeiten nicht nutzen, um Leben zu nehmen, sondern um selbige zu retten. Eine recht uninteressante Abneigung ist wahrscheinlich, dass Pakura keine Kosmetikprodukte, oder Schminke benutzt, da sie dies für unnötige Zeit- und Geldverschwendung hält. Auch hasst sie es, auf Andere warten zu müssen, oder selber jemanden warten zu lassen. Da sie gerne produktiven Tätigkeiten nachgeht und dies durch Warterei nur verhindert wird. Ebenfalls hat Pakura einen ausgeprägten Ekel vor den meisten "Hautflüglern". Das ist eine Insektenunterart, zu der unter Anderem Bienen und Wespen gehören. Sie ist der Meinung, dass diese Tiere einfach nur widerlich aussehen und dass diese, abgesehen von Bienen die wichtig den Großteil allen Lebens sind, allesamt nichts als Ungeziefer sind.


Mag: - Gerechtigkeit / Fairness
- Greifvögel
- Ihre Ratten
- Sonniges Wetter
- Herzhafte Bento
- Aufwendig geschmiedete Schwerter
- Kirschbäume während der Blütezeit
- Eine ruhige Atmosphäre
- Iryonin und Kochninja
- Die Musikrichtungen Rock und Heavy Metal
- In ihrer eigenen Sprache singen
- Ihre Familie
- Das Kekkei Genkai: Hyouton

Hasst: - Arroganz / Unterdrückung / Grausamkeit

- Nahrungspillen
- Manche Insekten, wie Wespen und Mücken
- Intensive Gerüche
- Die Narbe, an ihrem rechten Bein
- Das Gefühl der Hilflosigkeit
- Im Mittelpunkt stehen
- Große Menschenmengen / Gedränge
- Kosmetik
- unnötige Warterei


Auftreten: Pakura fällt einfach nicht auf. Die Wenigsten bemerken sie, da sie immer ruhig im Hintergrund bleibt und nur etwas sagt, wenn sie dazu aufgefordert wird. Aber wenn sie, oder jemand in ihrer Nähe, unterdrückt wird geht sie immer aus Wut auf den "Täter" los. Aus diesem Grund denken die Meisten auch, dass sie aggressiv und unberechenbar wäre. In gewisser Weise stimmt das auch. Diese Wutausbrüche kommen selbst für Pakura vollkommen unvorhersehbar und sie kann sich nur mit Mühe davor zurückhalten, über das Verbale hinaus zu gehen. Unter den Menschen, die sich auf ihre Bekanntschaft einlassen, und seih es auch nur, weil sie die Familie kennen, beschreiben Pakura als überdurchschnittlich fleißig, was das Training und die Schule angeht. Von diesen Persönlichkeiten, die teilweise eine relativ hohe Stellung im Dorf haben, kommt des Öfteren großer Lob über das Talent und die Fähigkeiten Pakuras. Auch die ausgeprägte Höflichkeit kommt bei den Leuten, mit zunehmender Aufmerksamkeit, sehr gut an. Sie erkennen, dass aus Pakura ein zuverlässiger Shinobi werden könnte, wenn sie ihre aufbrausende Art unter Kontrolle bringen kann.


Verhalten: Pakura hält sich in Gegenwart von Leuten, die nicht zu ihrer Familie gehören, stets im Hintergrund und versucht, sich so gut wie möglich den Blicken anderer zu entziehen und so wenig wie möglich aufzufallen. In solchen Situationen spricht sie nur, wenn sie dazu aufgefordert wird, und beobachtet ihre Umgebung mit innerer Anspannung. Die offensichtlichen Anzeichen von Anspannung, wie Stottern und Zittern, hat sie sich bereits vor Jahren abgewöhnt. Allerdings kann es in Situationen, die Pakura nicht vorausgeahnt hat noch immer passieren, dass sie stottert, oder rot anläuft. Im Kreise ihrer Familie hingegen ist sie zwar entspannt, aber auch dort verhält sie sich ruhig und ausgeglichen. Es gibt nur eine Möglichkeit, wie man Pakura außer Ruhe bringen kann. Pakura wird fuchsteufelswild, wenn ihre Familie, oder jemand anderes unterdrückt und oder beleidigt wird. In diesen Situationen springt Pakura sofort verteidigend zwischen Täter und Opfer und geht verbal auf den Täter los. In den meisten Fällen wird nicht erkannt, dass Pakura einfach nur helfen will. Stattdessen wird sie dann meistens zurechtgewiesen, dass sie sich zu benehmen habe und dass sie nicht immer "grundlos" auf "Unschuldige" losgehen darf. Darüber hinaus ist sie es oft, die anschließend von den Tätern drangsaliert wird, was sie dann umso trauriger macht. Pakura ist gerne auf alle Eventualitäten vorbereitet und trainiert mit ihrem Vater alle möglichen Szenarien, die sie als Genin erwarten könnten. Wenn Shin überraschend die Taktik wechselt, oder eine bisher unbekannte Taktik anwendet zieht sich Pakura stets ein wenig mehr zurück und versucht zu erkennen, was ihr Vater vor hat. Auch versucht sie stets, die Umgebung in ihre Taktiken mit einzubeziehen damit sie nicht in eine Ecke gedrängt werden kann, oder sonst ein Nachteil für sie entsteht. Wenn sie ein Szenario nicht meistern kann, weil ihre Fähigkeiten nicht ausreichen versucht sie, diese Schwachstellen zu entdecken und wenn möglich auszugleichen.


Wesen: Pakura ist sehr schüchtern. Das ist einer der Gründe, aus dem sie es hasst im Mittelpunkt zu stehen, weshalb sie sich von großen Menschenmengen möglichst fern hält. Es macht ihr Spaß, Leuten zu helfen und sie fühlt sich stets schlecht, wenn sie jemandem nicht helfen kann. In den Meisten Situationen ist Pakura ein sehr geduldiger und besonnener Mensch, aber bei Ungerechtigkeit und Unterdrückung Schwächerer kann sie sich nicht zurückhalten da sie einfach kein Verständnis für sowas aufbringen kann. Sie wird dann sofort wütend und geht verbal auf den Schuldigen los. Das passiert, weil sie sich anhand einer vorangegangenen Situation sofort in die Rolle des "Opfers" hinein fühlt und der Hilflosigkeit einer solchen Situation gegenwirken will. Ihr Vater hat ihr bereits mehrfach das Szenario vor Augen geführt, dass sie sich auch für die Wichtigkeit eines Missionsziels, gegenüber der Sicherheit ihrer Kameraden entscheiden muss. Sie ist reif genug, um mit der Wichtigkeit der Mission und den Folgen eines Misserfolgs abzuwägen. Wenn aufgrund eines Misserfolgs viele andere Menschen leiden müssten, würde sie sich für den Erfolg der Mission entscheiden. Wenn allerdings das Wohl der Masse nicht gefährdet ist, steht die Sicherheit ihrer Kameraden an erster Stelle. Wenn sie aber mit einer Handlung, die sie selber in Gefahr bringt, sowohl die Mission als auch ihre Kameraden schützen kann, ist sie dazu bereit. Die Sicherheit von Unschuldigen ist ihr in jeder Hinsicht das Wichtigste. Wenn sie aufgrund einer Mission unschuldige Zivilisten gefährden müsste, wäre das für sie die schlimmste Tat, die sie sich vorstellen könnte. Pakura ist immer ehrlich, wenn es nicht um sich selbst geht. Sie spielt ihrem Umfeld und sich selbst stets eine Mischung aus Stärke und Selbstsicherheit vor. Auch ist sie sehr einfühlsam. Sie will niemanden unnötig beleidigen und geht immer vorsichtig mit den Leuten um, denen sie begegnet, sofern diese vorher nicht selber wen beleidigt, oder bedroht haben.


Stärken und Schwächen


Stärken: Vieles gibt es noch nicht, was man bei ihr als Stärke bezeichnen könnte. In jedem Fall ist ihre größte Stärke ihr Wille, ihre Schwächen auszumerzen und die Schwachen aus aller Welt zu schützen, da sie selber in der Vergangenheit aufgrund eines übereilten und gescheiterten Versuchs, ein S- Rang Ninjutsu zu lernen von den anwesenden Kindern gemobbt und gehänselt. Um derartige Situationen für sich und andere zu verhindern trainiert sie täglich mit ihrem Vater und lernt ausgiebig für die Akademie. Pakura ist ein sehr intelligentes Mädchen, was sich auch in ihren guten Akademie- Noten zeigt. Außerdem ist Pakura durch ihren Fernkampfstil relativ durchtrainiert und flink was ihr sowohl als Unterstützerin, als auch als Attentäterin, oder zur Informationsbeschaffung nützlich sein kann. Auch beherrscht sie durch das Training bereits etwas Übung in der Nutzung von Katon- Jutsus. Durch die Tatsache, dass ihre Chakranatur Katon ist bleibt ihr allerdings vorerst eine ihrer größten Stärken verwehrt. Das Erbe des Hyouton- Kekkei Genkais, das sie von ihrer Mutter geerbt hat und das allerdings aus dem bereits genannten Grund noch nicht offiziell bekannt ist und nur vermutet werden kann. Wegen der Arbeit ihrer Eltern kennt Pakura sich hervorragend mit Falken aus, was ihr zwar im Kampf nichts bringt. Aber es könnte ja mal nützlich sein. Außerdem ist Pakura auch schon sehr reif für ihr Alter, da sie für sich und ihren kleinen Bruder sorgt, wenn Shin und Yumi auf Missionen sind. In diesen Zeiten kümmern sich Pakura und Yamato auch gemeinsam um die Falknerei, wobei die Akademie dann trotzdem nicht zurückstehen muss.


Schwächen: Bei Pakura gibt es genauso wenige Schwächen, wie Stärken. Das hört sich jetzt natürlich seltsam und überheblich an, aber es ist wirklich so. Die Schwächen, die sie besitzt behindern Pakura in ihrem ganzen Leben, was sie dazu anspornt, immer ihr bestes zu geben und stets an der Verbesserung ihrer Fähigkeiten zu arbeiten. Pakura fällt es sehr schwer, sich zurück zu halten, wenn jemand in ihrem Umfeld in irgendeiner Weise unterdrückt wird. Das zeigt sich dann in überraschenden Wutausbrüchen, während denen sie den "Schuldigen" verbal ankeift. Ihr wurde unter anderem von den Lehrkräften der Akademie geraten, das mit meditativen Übungen unter Kontrolle zu bringen, da dies während einer Mission zu schwerwiegenden Problemen führen kann. Aufgrund ihrer schüchternen Art fällt es Pakura schwer, Ideen oder taktische Anreize, zu denen sie durchaus fähig wäre, mit ihren Kameraden zu teilen. Dadurch fällt sie in diesem Punkt des akademischen Unterrichts meistens negativ auf, da sie eben nur wenig zum Unterricht beiträgt. Durch ihr, auf Geschicklichkeit, Tarnung und Ninjutsu fokussiertes, Training ist sie ziemlich schwach im Taijutsu, was sie auszugleichen versucht, indem sie vor allem aus den Schatten agiert und ihre Position so schnell wie möglich verlagert, um nicht angreifbar zu werden. Auch hat sie noch sehr viel im Umgang mit Waffen zu lernen, was sie aber in Zukunft noch definitiv nachholen wird. Selbstverständlich versteht sie sich auf die Anwendung von Kunai und Shuriken, aber enden ihre Fähigkeiten auch schon, in diesem Gebiet. Außerdem hat sie wenig bis gar keine Freunde, weil sie sich bisher, trotz ihrer hilfsbereiten Art, nicht sehr viel unter Menschen aufgehalten hat. Ihr fragt euch, was dies bei den Schwächen zu suchen hat? Naja, abgesehen von den psychologischen Folgen, die Einsamkeit mit sich ziehen können, ist es in jeder Hinsicht ein Nachteil, wenn man niemanden hat, der einen Unterstützt. Aktuell hat sie zwar noch ihre Familie, jedoch kann sie sich auf die ja auch nicht ewig verlassen.


Geschichte


Sowohl die Schwangerschaft ihrer Mutter, als auch ihre Geburt verliefen ohne große Probleme. Pakura war von Anfang an ein sehr intelligentes Kind, was sich unter Anderem in der frühen Sprachentwicklung zeigte. Dafür begann sie aber erst in einem durchschnittlichen Alter von 13 Monaten damit freihändig zu laufen. Wie man sich anhand des Familienbetriebes vorstellen kann, war Pakuras erstes großes Ereignis, das Schlüpfen einer Generation Falken. Sie konnte damals gar nicht fassen, dass tatsächlich Vögel aus diesen Eiern geschlüpft waren.
Wie die meisten kleinen Mädchen vergötterte Pakura sehr lange ihren Vater und glaubte an dessen Unbesiegbarkeit. Dieser Irrglaube wurde nur verstärkt, als sie im Alter von Drei Jahren einen Schaukampf zwischen Shin und einem anderen Konoha- Jounin sah, der zur Demonstration der jeweiligen Fähigkeiten im Schwertkampf diente. Nachdem Shin seinen Gegner eindrucksvoll besiegte, sagte er zu seiner begeisterten Tochter, dass sie eines Tages auch so stark werden würde und dass sie, wenn sie so weit wäre, sein Schwert erben würde, wie Shin es von seinem Vater bekam. Anfangs fiel ihr das Training extrem schwer und sie hatte einige Rückschläge. Eine Gruppe von fünf Akademieschülern beobachteten sie beim Training und hänselten sie mit ihrem mangelnden Erfolg. Pakura versuchte, sich zu wehren, woraufhin diese sie angriffen. Sie wurde schwer verletzt, was ihren Gerechtigkeitssinn und ihren Willen erklärt, stark genug zu werden, um sich und Andere zu verteidigen. Pakura schwor sich, dass sie viel stärker werden müsse, um sich selber, ihre Familie und alle Bedürftigen der Welt beschützen zu können. Dies erklärte sie vor ihrer Familie zu ihrem Ninjaweg, was alle Anwesenden stolz machte. Noch am selben Tag begann Pakura ihr weiteres Training. Sie ging zu den Trainingsfeldern und trainierte ihre Kondition und ihr Geschick bis tief in die Nacht. Als sie merkte, dass die Sonne bereits untergegangen war, schaute sie hinauf zum Mond und schwor sich nochmal, so etwas nie wieder zuzulassen. Einige Monate später, als Pakura mit Yamato im Wald spielte, wurden sie von einem Rudel Wölfe angegriffen. Pakura stellte sich zwischen den Großteil des Rudels und ihren Bruder, um ihn zu beschützen. Jedoch wurde Yamato hinterrücks vom Leitwolf des Rudels angefallen und verwundet. Als Pakura sich, dadurch abgelenkt, umdrehte griff sie einer der anderen Wölfe an und biss sie in ihren rechten Oberschenkel, wovon sie noch heute eine Narbe trägt. Entschlossen ihren Bruder zu beschützen griff sie den Leitwolf mit "Katon: Bóya Dangán" an, dem einzigen brauchbaren Ninjutsu, das sie bis dato meistern konnte. Der Wolf floh heulend vor Schmerzen, woraufhin auch der Rest des Rudels flüchtete. Trotz des Erfolgs ihres Manövers gab sie sich die Schuld an den Verletzungen Yamatos, da sie den Leitwolf nicht bemerkte, der sich von hinten anschlich. Sie nahm die Narbe als Zeichen ihres "Misserfolgs" an, versteckt sie jedoch aus Scham vor ihren Mitmenschen. Von dem Tag ihrer Genesung trainierte sie noch härter und entschlossener, um ihr Ziel zu erreichen.
Im Alter von acht Jahren sah Pakura einige Falken unweit ihres Wohnhauses am Himmel kreisen. Sie wusste, dass sie wohl auf der Jagt waren, hatte aber ein eigenartiges Gefühl, was die Beute anbelangt. Aus diesem Grund rannte Pakura zu dem Ort, an dem die Falken kurze Zeit später landeten. Dort hatten die Falken ein Rattennest, unterhalb eines alten Baumstumpfes, entdeckt und waren gerade dabei, die Bewohner zu fressen. Als Pakura näher kam, schnappten die Falken sich ihre Beute und flogen weg. Pakura beachtete diese nicht mehr, da ihre Aufmerksamkeit dem Nest der Beute galt. Dort fand sie eine Hand voll kleine Rattenjunge, deren Eltern offenbar gerade zum Opfer der Falken wurden. Sie beschloss, die Kleinen mitzunehmen und als Haustiere zu behalten. Da die Falken der Falknerei frei im ganzen Haus rumfliegen konnten war es schwer, sie von den kleinen Ratten fern zu halten, aber nach einigen Monaten verstanden die Falken, dass diese Ratten nicht zu ihrer Beute zählten. Mittlerweile kann Pakura ihre Ratten sogar frei in ihrem Zimmer rumlaufen lassen, ohne dass es zu Problemen mit den Falken kommt.
Pakura schrieb sich, wie üblich, im Alter von Neun in der Ninja- Akademie ein. Am ersten Unterrichtstag wollten die Lehrer, dass die Schüler sich nach Aufruf selbst vorstellten und von der Arbeit ihrer Eltern bzw. Clans erzählten. Nachdem Pakura von ihrer Familie und der Arbeit in der Falknerei erzählte, hörte sie ein lachen in den hinteren Reihen. Es kam von einem Jungen des Inuzuka Clans, der mit seinem Sitznachbarn darüber lästerte, dass die Meteki- Falknerei nur eine billige Kopie des Inuzuka Clans wäre. Daraufhin wurde Pakura wütend, band ihre Haare zu einem Zopf und verteidigte die Arbeit ihrer Familie lautstark, wobei sie sich regelrecht in verbale Raserei geriet. Erschrocken rief der Junge zu den Lehrern, sie sollen doch diese "Furie" zurückhalten. Die Lehrer standen da mit offenen Mündern, da sie einfach nur verwundert über das Verhalten des unscheinbaren und eigentlich ruhigen Mädchens waren. Nachdem sie sich beruhigt hatte, entschuldigte Pakura sich, mit hochrotem Gesicht, für ihr Verhalten und die Vorstellungsrunde wurde fortgesetzt. Kurz darauf wurde sie von mehreren Freunden ihrer Familie und ihren Lehrern darum gebeten, mit Meditation ihre aufbrausende Art unter Kontrolle zu bringen. Bis heute ist Pakura eine gute Schülerin und überzeugt oft mit einer Mischung aus theoretischem Wissen und Geschick.


Charakterbild





Schreibprobe

Die Sonne schien erbarmungslos, an diesem Nachmittag. Der Schweiß rann Pakura den ganzen Körper herunter, aber sie machte keine Pause. Langsam und vorsichtig bewegte sie sich durch das Unterholz. Wohlwissend, dass der kleinste Laut ihre Position verraten könnte. Plötzlich verharrte Pakura in der Bewegung. Ihr war so, als hätte sie einen Laut vernommen, aber da war nichts. Langsam streckte sie ihr rechtes Bein durch eine kleine Grube, die von einem umgestürzten Baum verdeckt wurde. Sobald sie den Fuß aufsetzte bewegte sich ihr Körper wie von selbst. Sich unter dem Baumstamm hindurch duckend bewegte sich Pakura weiter, auf der Suche nach der Zielperson. Nach jedem vorsichtigen Schritt verharrte Pakura kurz, um nach einem unterdrückten Laut, oder einem Knacken im Geäst zu lauschen und da war er auch. Ein dumpfer Aufprall, wie ein nasser Sack, der auf unbefestigten Waldboden aufschlägt, erreichte das Gehör der jungen Akademie- Schülerin. Ca. 30 Meter nordwestlich musste etwas zu Boden gestürzt sein, das weniger wog als sie selbst. Ohne einen unnötigen Laut zu verursachen pirschte sich Pakura an ihr Ziel an. Bereits wenige Sekunden später konnte sie die Gestalt durch das Gehölz erspähen. Sich selber mit dem Rücken an einen Baum lehnend beobachtete sie die Gestalt, die sich, leise fluchend, wieder aufzurichten versuchte. Die Person blickte sich nervös um, wobei sie Pakura aber nicht erblickte, da sich diese immer noch hinter dem Baum versteckte. Erleichtert ausatmend ging die Person weiter, dicht gefolgt von Pakura, die langsam den Arm nach der Gestalt ausstreckte. Glücklich und zugleich belustigt griff sie der Person an die rechte Schulter und rief: "Ich habe dich gefunden, Toutosan!"
 
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Meteki Pakura

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Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Körperliche Fähigkeiten:


Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2
Ausdauer - 2
Widerstand - 1

Chakramenge - 3
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:


Taijutsu - 1
Ninjutsu - 4
Genjutsu - 1


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Körperliche Fähigkeiten:


Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 600 - Stufe 2
Ausdauer - 500 - Stufe 2
Widerstand - 100 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:


Taijutsu - 100 - Rang E
*Kapoeira - 100 - Rang E
Ninjutsu - 1300 - Rang C
*Katon - 1300 - Rang C
Genjutsu - 100 - Rang E


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)


Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen, die zu schwer oder zu unhandlich sind, um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbeizurufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Katon: Bóya Dangán (Kleines Feuergeschoss)

Element: Katon
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: Variabel
Reichweite: Je nach Chakramenge und -kontrolle zwischen 20 und 50 Metern

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in der Lunge, welches den Mund in Form eines Feuerballs verlässt, der bei geringen Chakraeinsatz die ungefähre Größe eines Fußballes hat. Der Ball wird im Laufe seines Fluges schwächer, wobei die Schwächung bei guter Chakrakontrolle kaum noch bemerkbar ist. Bei mehr Chakra und besserer Kontrolle ändern sich natürlich auch Reichweite und Schaden.

Chakrakontrolle Stufe 2, Chakrakosten D: Medizinballgröße, 20 Meter Reichweite
Chakrakontrolle Stufe 3, Chakrakosten C: 1/2 Meter Durchmesser, 50 Meter Reichweite


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Katon: Haisekishō (verbrennende Asche)

Element: Feuer
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E-B
Reichweite: Wolke mit 2,5 bis 10m Durchmesser.

Voraussetzung: Keine

Beschreibung: Diese Kunst ermöglicht es dem Anwender, heiße Asche auszuatmen. Da es sich um Asche und keine Flammen handelt, vermag diese in der Luft zu verbleiben und über eine gewisse Zeit weiterhin zu wirken. Die Wirkung ist weniger schädigend als störend und schmerzhaft, da die Ascheflocken wie kleine Nadeln in die Haut stechen. Je nach Chakrakontrolle und eingesetzter Menge variiert die Reichweite des Jutsus. Ab einer Chakrakontrolle von 4 kann die Wolke durch Zusammenbeißen der Zähne entzündet werden.

Chakrakosten E, 2,5m Durchmesser
Chakrakontrolle Stufe 2, Chakrakosten D: 5m Durchmesser
Chakrakontrolle Stufe 3, Chakrakosten C: 7,5m Durchmesser
Chakrakontrolle Stufe 4, Chakrakosten B: 10m Durchmesser
Chakrakontrolle Stufe 5, Chakrakosten B: 10m Durchmesser, kann entzündet werden


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


- Hyouton
 
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Maki

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Hallo Pakura/Odi,

ich werde mich heute um deine Bewerbung kümmern. Fangen wir doch auch gleich mit dem Statusblatt an.

Statusblatt:

- Bei körperliche Fähigkeiten (Steigerungsstufen) bitte den Hinweis zur Verteilung der Punkte entfernen.
- Bei den klörperlichen Fähigkeiten (unter Attribute) fehlen noch 100 Punkte.
- Bei Jutsu-Fähigkeiten bitte auf die richtige Form achten. Stil/Element jeweils streichen und dafür die jeweils eingesetzten Punkte eintragen (also Beispielsweise *Katon - 500 - Rang D).
- Das Jutsu "Kai" kann dein Charakter mit dieser Punkteverteilung nicht erlernen, da der Rang der Genjutsu lediglich auf E, Kai jedoch ein D-Rang Jutsu ist.
- Zum Punkt Hyouton komme ich am Ende der Bearbeitung.

Charakterdatenblatt:

- Bitte ganz am Anfang des Datenblattes auch die Formatierung beibehalten und nicht einfach Punkte streichen. -> Vorname und Name jeweils einzeln aufführen.
- Bitte schau dir die Bewerbung erneut an und achte dabei auf Zeichensetzung und Rechtschreibung.

Aussehen:
- Warum sollte man Abstand halten, sobald sie sich einen Zopf bindet? Der Gemütszustand fehlt an dieser Stelle.
- Im Sinne der Begründung, warum ihre Unterarme beinahe unversehr sind, rollt man sich bei einem Fall vorwärts nicht eher mit den Unterarmen ab?
- Versuche beim Aussehen einfach noch etwas mehr die Details miteinander zu verknüpfen, damit dein Charakter etwas lebendiger gestaltet wird. Sonst passiert es hier nämlich schnell, dass du einfach Stück für Stück abarbeitest. Es bietet sich hier immer an, wenn du zunächst das generelle Aussehen beschreibst und dann immer mehr ins Detail gehst.

Besondere Merkmale:
- Der Punkt "Besondere Merkmale" ist nicht unbedingt dafür da, dass du praktisch gesehen dieselben Punkte vom Aussehen paraphrasierst. Viel eher solltest du hier auf die bereits angeschnittenen Punkte eingehen, diese erklären und möglichst aucch noch weitere interessante Details hinzufügen. Beispielsweise auch wie der Charakter wirkt oder wie man ihn oftmals antreffen kann usw.

Kleidung:
- Hier wäre es schön, wenn du noch ein paar mehr Beispiele zu den Klamottenarten geben könntest, denn bisher sagt der Text hauptsächlich "luftige Klamotten, Winterklamotten und ein Bandana" aus.

Familie:
- Dein Schreibstil ist hier teilweise leider sehr abgehackt. Schau dir einfach die Textstücke an und versuche die Sätz etwas mehr miteinander zu verbinden oder bring noch ein paar Überleitungen ein.
- Vater: Den Kuchiyose-Vertrag mit den selbstgezüchteten Falken wirst du leider streichen müssen. Die Verträge werden wenn dann mit speziellen Tierfamilien eingegangen, diese kommen jedoch bestimmt nicht aus der eigenen Zucht. Sprechen werden die Falken dementsprechend auch nicht können.
- Mutter: Ich persönlich finde es etwas unschön, wenn in der Familienbeschreibung mit den Namen von Techniken rumhantiert wird, zumal es hier auch leider ein kleines Problem aufwirft. Wenn man etwas nach unserem System geht, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Mutter diese Techniken bereits beherrscht sehr gering. Ich würde dir also empfehlen, dass du die Bezeichnungen der Techniken entfernst und das eher umschreibst. Der Aufstiegt wäre in Bezug zu unserem System auch etwas zu schnell, also vielleicht einfach etwas an den Altersangaben drehen und keinen Sprung von Genin auf Jounin machen (wobei dann immer noch die Frage übrig bleiben würde, wie ein Genin kurz nach der Akademie einen Jounin retten kann).
- Ratten: An sich finde ich das eine nette Idee, allerdings wirft es natürlich einige Fragen auf. Es ist irgendwie kein Wunder, dass die Eltern der Ratten von den Falken gerissen wurden, oder? Die spezielle Sprache die für die Ratten entwickelt wurde, ist für mich dann auch etwas fraglich. Ich hätte zu diesem gesamten Punkt gerne eine zweite Meinung.
- Falken: Siehe Vater.

Persönlichkeit:
- Interessen: Das mit der eigenen Sprache habe ich indirekt ja schon bei den Ratten angesprochen und möchte dafür auch hier eine zweite Meinung. Ansonsten wäre es mir ganz lieb, wenn du den Punkt mit dem Hiraishin no Jutsu rausnimmst, da das bei einem Akademieschüler wirklich keinen Sinn macht. Sie kann ja beispielsweise darüber nachdenken oder würde es gerne später mal erlernen, aber ein Akademieschüler kann und sollte sich nicht an Techniken wagen, die weit das eigene Können übersteigen. Ansonsten sollte noch bedacht werden, dass die Bluterben willkürlich auftreten. Das heißt, nur weil die Mutter Hyouton beherrschte, bedeutet dies noch lange nicht, dass ihre Tochter dies ebenfalls beherrscht. Entweder sie kann es oder eben nicht, versuchen zu meisten ist dabei nicht wirklich möglich.
- Abneigungen: Es wäre schön, wenn du dem Text noch etwas mehr Fülle geben könntest.
- Auftreten/Verhalten/Wesen: Möchtest du vielleicht etwas darüber munkeln, woher die Wutanfälle kommen? Für gewöhnlich passiert das ja nicht ohne Grund. Ansonsten wäre es vor allem schön, wenn du dir etwas Gedanken darüber machen würdest, in welche Richtung der Charakter nun wirklich geht. Momentan geht es meiner Meinung nach nämlich in mehrere Richtungen. Schüchtern, unbemerkt, hilfsbereit, wirft sich regelrecht zwischen Täter und Opfer, Wutanfälle. Vielleicht musst du aber auch einfach nur einen Bogen um die einzelnen Eigenschaften spannen. :)

- Stärken und Schwächen: Bei diesen beiden Punkten wäre es schön, wenn du dich noch etwas vom Statusblatt entfernen könntest. Man kann ja schließlich auch noch ganz andere Stärken und Schwächen haben. Sonst würde ich hier nun nur erneut den Punkt mit dem S-Rang Jutsu ankreiden.

Geschichte:
- Ich bitte um ein paar Absätze!
- Grundsätzlich ist die Geschichte in Ordnung, allerdings sollte man sich hier noch um ein paar der Details kümmern. Doch das machen wir dann am besten, wenn die anderen Punkte abgearbeitet worden sind.

Charakterbild:
- Du hattest scheinbar versucht das Bild doppelt anzeigen zu lassen, daher habe ich den Code einfach mal etwas bereinigt.

Schreibprobe:
- Die Schreibprobe könnte etwas größer ausfallen und es wäre auch schön, wenn du noch einige Details hinzufügst, damit man auch wirklich weiß, was denn da gerade passiert.


Ich würde sagen, dass dir dieser Versuch deutlich besser gelungen ist. Trotzdem gibt es aber noch einige Dinge, die hier definitiv überarbeitet werden müssen. Wenn das alles erledigt ist, dann sehe ich nur noch ein Problem, nämlich das Bluterbe. Für einen Charakter mit Hyouton ist diese Bewerbung leider nicht ausreichend. Du hast aber natürlich immer noch die Möglichkeit deinen Charakter ganz individuell zu gestalten und kannst beispielsweise auch persönliche Techniken erfinden.

Viel Spaß und Erfolg bei Überarbeitung. Sollte es Fragen geben, dann melde dich einfach! :)
 

Meteki Pakura

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Hallo Maki-sama, da es offensichtlich wieder ein paar Missverständnisse gibt, werde ich diese eben erläutern. :)

- Was da für Schreib- und Kommafehler sein sollen kann ich nicht nachempfinden. Es kann sein, dass ein paar Tippfehler passiert sind, aber die können nicht so ins Gewicht fallen. Höchstens kann ich mir vorstellen, dass du auf die aktuellste Rechtschreibung beharrst, wobei es mir persönlich doch wirklich zu viel ist, jedes Jahr die neue Rechtschreibung zu studieren. ^^
- Bei dem Punkt mit der Ausweichrolle und den unversehrten Armen gibt es ein Missverständnis. Ich rede von einer Ausweichrolle. Ein Sprung zur Seite, mit darauffolgender Rolle, die üblicher Weise über Oberarm und Schulter geht. Zumindest war das in meinem Jujutsu- Kurs 2004 so. :)
- Die Sprache, die Pakura mit ihrem Bruder erfand, ist eine ganz normale Sprache, die Geschwister manchmal gemeinsam erfinden, wenn sie das Sprechen lernen. Das ist zwar meistens eher bei Zwillingen der Fall, aber hier habe ich das eingebracht, um die enge Bindung zwischen Pakura und ihrem Bruder Yamato zu untermauern. Sie singt lediglich in dieser Sprache zu den Ratten, weil sie zufällig beim Singen feststellte, dass die Ratten von sich aus bereits auf die Töne und die Worte reagieren. Sie benutzt die erfundene Sprache dafür, weil dann nur sie, ihr Bruder und die Mutter der Beiden verstehen, was die Ratten für Anweisungen bekommen. Und bevor du dazu etwas sagst: Ich habe selber Ratten und habe selbiges bei einem Musikvideo bemerkt, das ich mal laufen lies :)
- Zu der Willkür der Bluterben: Dann respektiere ich, dass es in diesem Rollenspiel so ist. Ich hatte mich da auf Haku und seine Mutter bezogen, die ebenfalls das Hyouton beherrschte.
- Zu den Kuchiyose- Partnern: Ist in Ordnung. Ich habe mich da auf einen relativ jungen Filler bezogen, wo jemand eine "gewöhnliche Riesenameise fangen und zum Kuchiyose machen wollte. Außerdem kann der Hund von Inuzuka Tsume auch sprechen, obwohl er ein Hund aus ihrer Zucht ist. Auch meine ich, dass die Kuchiyosehunde von Kakashi ebenfalls gezüchtet sind. Die können alle sprechen und sind eben fähig zum Kuchiyose. :)
- Wutanfälle: Die kommen aus dem ausführlich beschriebenen Gerechtigkeitssinn und bedeuten nur, dass sie es nicht ertragen kann, Andere hilflos alleine zu lassen. Abgesehen davon, schau dir Naruto an. Der kann sich auch nicht zurückhalten. :)
- Was mit dem Bild los war weis ich selbst nicht. Ich habe es nur durch Hilfe eines Mitusers überhaupt geschafft, das Bild anzeigbar zu machen.^^
- Die Schreibprobe entspricht der von dir gestellten Vorreaussetzung von 150 Wörtern. Ich habe bei 150 aufgehört zu zählen und bin mir daher sicher, dass ich mehr geschrieben habe. :)

Ich bleibe bei Hyouton und versuche definitiv, dem Pensum Herr zu werden.
 

Maki

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Guten Abend Odi/Pakura,

dann möchte ich doch mal auf die jeweiligen Punkte eingehen.

- Ich sagte auch nicht, dass es groß ins Gewicht fällt. Es war lediglich ein Hinweis darauf, dass es hier und da vielleicht einen Fehler geben könnte, den man editieren sollte. Beispielsweise "Shin ist ein größer athletischer Mann." der erste Satz beim Vater.

- An dieser Stelle bin ich einfach davon ausgegangen, dass sie wohl nicht ausschließlich nur Ausweichrollen trainiert, sondern eben auch generell diese Bewegungsabläufe. Aus diesem Grund hatte ich es eben einfach angemerkt, da es mir etwas seltsam vorkam, wenn man praktisch gesehen überall Trainingsspuren vorfindet, außer eben an den Unterarmen.

- Dies bezeichnet sich, soweit ich weiß, als konstruierte Sprache und findet sich (wie du auch sagtest) hauptsächlich bei Zwillingen. Angemerkt wurde es vor allem auch, weil es einfach noch etwas zum Gesamtbild hinzuaddiert und für mich etwas überladen wirkt. Natürlich soll ein Charakter möglichst interessant für andere und natürlich auch den Spieler selbst sein, aber wenn man dann schon Falken, Kuchiyose, Ratten, eine Chakrametallwaffe, Bluterbe usw. hat, dann sollte man darauf achten, was nun auch wirklich wichtig ist. Wenn es denn unbedingt ein Teil deines Charakters sein soll, okay, aber ich möchte hier trotzdem eine zweite Meinung.

- Zur Willkür des Bluterbes muss dann wohl nichts mehr gesagt werden.

- Nun, die Inuzuka und ihre Hunde wären an dieser Stelle allerdings ein anderer Fall. Diese und auch die Hunde von Kakashi werden als Ninken bezeichnet, wie es genau um diese steht, das könnte ich dir an dieser Stelle nun nicht erklären, aber wichtig ist hier auch nur, dass es einen Unterschied zwischen speziellen Tieren und normalen Tieren gibt. Bei den Hayabusa wäre das vielleicht auch noch ein anderer Fall gewesen, wobei ich mich da auch erst mit der Jutsuabteilung abgesprochen hätte. Da du den Punkt aber bereits selbst abgehakt hast, müssen wir hier wohl auch nicht mehr diskutieren.

- Leider kommt das mit dem Gerechtigkeitssinn zumindest für mich nicht immer so rüber. Wie gesagt, du musst da wohl einfach nur den Bogen zwischen den einzelnen Charaktereigenschaften etwas besser spannen, dann wirkt es auch wesentlich runder und sollte sich von alleine erklären.

- Das mit dem Bild sollte sich geklärt haben, wenn nicht, dann kann ich dir auch noch gerne per PN weiterhelfen.

- Ein Post sollte mindestens 150 Wörter umfassen. Mindestens. Das heißt ein Post kann, darf und sollte - theoretisch - auch mehr als nur die Mindestmenge haben. Zumal es bei diesem Punkt auch nicht primär um die Menge ging, sondern auch um die Gestaltung. Wenn du noch einige Details hinzufügst, dann wird er ja automatisch länger.

- Versteh mich nun bitte nicht falsch, wenn ich das nun erneut und deutlicher sagen muss, aber deine Bewerbung erfüllt leider nicht die Anforderung(en) für das Bluterbe. Wenn wir hier mit der Bearbeitung durch sind und es sollte doch der Fall sein, dann werde ich gerne darauf hinweisen. Ich bitte dich also darum, den Punkt Bluterbe aus deiner Bewerbung zu entfernen. Ob dieser da nun steht oder eben nicht, das sollte gerade bei einem Mischelement keinen Unterschied machen, da diese ja wie gesagt willkürlich auftauchen. Die Charaktere wissen für gewöhnlich nichts davon, also macht es für dich auch keinen Unterschied, während du deine Bewerbung überarbeitest.
 

Meteki Pakura

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Habe ich das jetzt richtig verstanden, dass Pakura auch noch Hyouton lernen kann, wenn ich dieses nicht im Statusblatt erwähnt wird? Das würde mich jedenfalls überraschen, weil bei der Auflistung der Mischerben steht, dass man diese eben unter Bluterbe eintragen soll .:/
Ist ja eigentlich auch egal. Ich bitte dich, diesen Versuch als "Abgelehnt" zu betiteln, da ich, wie letzttes mal, lieber offline weiterarbeiten möchte. Außerdem sind mir ein paar gravierende Änderungen eingefallen, die sich offline wirklich besser behandeln lassen. :)
 

Maki

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Nein, das hast du leider nicht ganz richtig verstanden. Ich hatte dich darauf hingewiesen, dass deine Bewerbung die Voraussetzungen für das Bluterbe nicht erfüllt und du es deswegen entfernen sollst. Für die Bearbeitung der Bewerbung hätte es nämlich keinen Unterschied gemacht. Sollte nach der Bearbeitung der Fall eingetreten sein, dass du die Voraussetzungen erfüllen würdest, dann hättest du den Punkt einfach wieder eintragen können.

Für deine nächste Bewerbung: Bewirb dich bitte mit einem Charakter ohne Bluterbe oder Clan.

Viel Spaß und Erfolg bei der Ausarbeitung deines neuen Charakters.
 
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