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Natoyama Kyouya

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Natoyama Kyouya

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[FONT=Verdana, sans-serif]Charakterdatenblatt[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Persönliche Daten[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Name:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Natoyama[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Vorname:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Kyouya[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Spitzname:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Kyou-kun, Yama-kun[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Geburtstag:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] 28.07.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Größe: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]142cm[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Gewicht:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] 34,4kg[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Alter:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] 13 Jahre[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Augenfarbe:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] grün[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Haarfarbe:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] weiß-grau[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Aussehen: [/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Der etwas kleinere Junge ist wohl einer der unauffälligeren Sorte. Seine Statur kann man als normal bezeichnen, wenn nicht sogar ein bisschen zierlich, auch wenn es ein Widerspruch mit den leichten Ansätzen seiner Muskeln wäre. Man muss dazu sagen, dass er eher aus der Ferne zierlich wirkt. Seine Haare sind weiß bis hellgrau und sind wohl neben der violetten Tätowierung unter seinem linken Auge das auffälligste an seinem ganzen Körper. Zudem wird der junge Shinobi später einmal eine eher längliche Kopfform besitzen, die jetzt zwar noch recht rund ist, doch schon zu einer länglichen Form tendiert. Doch wird er auch später keine allzu markanten Züge bekommen. Man kann sagen, dass seine Züge derzeit noch recht weich und mädchenhaft sind, obgleich seine Augen eher schmaler und im Verhältnis zu seinem Kopf eher kleiner sind. Seine weiß-grauen Haare sind eher wild und gleichen wohl eher einer Mähne, die nicht zu bändigen scheint. Mehrere Strähnen fallen ihm dabei ins Gesicht, doch bleiben seine Augen stets frei. Wind kann ihm in diesem Fall nicht viel antun, da seine Frisur nicht als solche bezeichnet werden kann, schließlich sorgt er sich nicht wirklich darum, wie seine Haare sitzen – Hauptsache, er kann etwas sehen und sie sind gepflegt. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Abgesehen von seiner Statur und von seinem Gesicht, ist der junge Kyouya eher kleiner als die meisten in seinem Alter und wiegt, trotz der vom weiten kaum bemerkbaren Muskeln, recht wenig. Der Weißschopf ist trotz seiner Größe, seinem Gewicht und seiner Statur eher der Krafttyp, obwohl man es ihm kaum anmerken mag. Trotz der Zierlichkeit, die einen Großteil seines Körpers ausmacht, wirkt er nicht so jung, wie er eigentlich ist – das mag wohl häufig an seinem Blick liegen und daran, dass er sich seinem Alter nicht wirklich entsprechend verhält.[/FONT]​

[FONT=Verdana, sans-serif]Besondere Merkmale: [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Auffällig an dem jungen Shinobi sind wohl die weißen Haare, die wie wild auf seinem Kopf sitzen und kaum zu bändigen sind. Sie fallen in alle Richtungen und stehen seitlich und nach hinten ein wenig ab, allgemein kann man sagen, dass er glatte Haare hat, die einfach abstehen und nie so richtig sitzen wollen – doch das interessiert Kyouya herzlich wenig. Neben dem Weißschopf auf dessen Kopf ist die Tätowierung unter seinem linken Auge ein besonderes Merkmal, an dem man den jungen Kyouya besonders gut wiedererkennen kann. Es trägt die Form einer umgekehrten Krone und ist in violett gehalten. Es ist klein und trotzdem fällt es sofort auf, da es sich in seinem Gesicht befindet. Eine besondere Bedeutung hat es wohl nicht, beziehungsweise, er kennt sie selbst nicht einmal. Damals wurde er schon als kleines Kind mit dieser Tätowierung gezeichnet. Da er seine Eltern nie danach hatte fragen können, wird ihm die Bedeutung der umgekehrten Krone wohl immer ein Rätsel bleiben. Man könnte behaupten, dass es keine weiteren sonderlich besonderen Merkmale gibt, doch wenn man ihn direkt ansieht, fallen einem sofort seine grünen Augen auf. In der Sonne schimmern sie wie zwei Smaragde und im Mondlicht leuchten sie förmlich auf, wie die Augen einer grünäugigen Raubkatze. Seine besonderen Merkmale beschränken sich demnach eher auf seinen Kopf und sein Gesicht, weniger auf seinen Körper oder seine Figur.[/FONT]​

[FONT=Verdana, sans-serif]Kleidung: [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Kyouya legt Wert darauf, dass er sich gut in seiner Kleidung bewegen kann und dass sie dabei dennoch nicht albern aussieht oder gar zu bequem wirkt. Außerdem soll ihn die Kleidung nicht stören, wenn sie zu locker sitzt. Oft findet man ihn in einer dunkelgrünen Zweidrittelhose an, die genug Taschen enthält, um die wichtigsten Dinge verstauen zu können und die sich kurz unterhalb der Knie zusammenschnüren lässt, damit sie nicht herumflattert. Der Weißschopf kann es einfach nicht leiden, wenn etwas an seinen Beinen scheuert oder ihn ständig streift, schließlich ist er an seinen Waden ein wenig kitzelig. Außerdem will er sich frei bewegen können, ohne dabei abgelenkt zu werden und wenn er seine Sachen praktisch verstauen kann, kommt ihm das ebenso nur noch mehr entgegen. Zudem trägt er meistens ein nicht zu locker und trotzdem kein zu eng anliegendes graues und manchmal auch schwarzes Tanktop. Und sollte es mal etwas kälter werden, trägt er darüber eine graue Lederweste, von der er gleich mehrere besitzt. Abgesehen von diesen Kleidungsstücken trägt er oftmals geschlossene, schwarze Turnschuhe und ab und zu auch mal schwarze Schnürstiefel. Neben den üblichen Kleidungsstücken findet zudem noch eine braune Pilotenbrille Platz in seinem Kleiderschrank, die er nach Lust und Laune mal aufsetzt und mal nicht. Einen besonderen Zweck soll diese Pilotenbrille dabei nicht bewirken, außer, dass sie verhindert, dass ihm sein Haar ins Gesicht weht, sollten es mal windige Wetterbedingungen sein. Als weiteres Accessoire könnte man wohl seinen braunen Ledergürtel bezeichnen, ohne den er nirgendwo hingehen würde. Er hängt an diesem Gürtel – vermutlich, weil er ihn von seinem Vater geschenkt bekommen hatte. Er besitzt zwei Riemen, an dem man zum Beispiel Waffen befestigen kann.[/FONT]


Herkunft und Familie

[FONT=Verdana, sans-serif]Herkunft:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Shirogakure[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wohnort:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Shirogakure[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Verwandte:[/FONT][/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Mutter – Natoyama Haruka – geb. Tetsuya – damalig 20 Jahre[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Der junge Kyouya hat seine Mutter nie wirklich kennengelernt. Er weiß, dass er eine besaß und er weiß, dass sie nicht gestorben ist. Zumindest nicht damals, als er geboren und bis zu seinem zweiten Lebensjahr sogar von ihr groß gezogen wurde. Und obwohl sich beide so fremd sind, sind sie sich vom Charakter doch sehr ähnlich. Haruka ist eine ebenso zurückhaltende und schweigsame Person wie ihr Sohn und man könnte meinen, er wäre ihr wie aus dem Gesicht geschnitten, wenn man ganz von der Haarfarbe und der Figur absieht. Die damals noch sehr junge Mutter war zu jener Zeit als Aushilfe in einem Restaurant tätig und machte sich, zusammen mit ihrem Mann Yuuta aus dem Staub. Bis heute glaubt Kyouya daran, dass sie nicht gestorben sind und wahrscheinlich irgend woanders verdeckt unter anderen Namen leben. Er kann sich kaum an sie erinnern, macht sich auch nicht auf die Suche nach seiner Mutter oder allgemein nach seinen Eltern, da er immerhin von ihnen zurückgelassen wurde. Man kann sagen, dass er gegen sie einen gewissen Hass hegt und doch liebt er seine Mutter so sehr, dass er daran glaubt, sie könnte noch irgendwo versteckt leben. Die Hoffnung, dass er sie finden könnte, oder dass sie sich auf die Suche nach ihrem Sohn machen könnten, hat er schon lange aufgegeben. Warum sollte sie auch nach ihm suchen? Sie hat ihn schließlich weggegeben.[/FONT]​

[FONT=Verdana, sans-serif]Vater – Natoyama Yuuta – damalig 19 Jahre[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sein Vater bedeutet ihm genauso wenig und zugleich genauso viel wie seine Mutter. Er liebt ihn und doch hasst er ihn. Selbst wenn er sich aus dem Staub gemacht hat und ihn alleine zurückgelassen hat, so hängt er doch an dem Gürtel, den ihm sein Vater damals zurückließ. Vermutlich ein Zeichen, dass er an ihn dachte und ihn nicht mitnehmen konnte. Trotzdem würde Kyouya es ihm niemals verzeihen, wenn er zurückkehren würde, um ihn um Entschuldigung zu bitten.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die kaum zu bändigende weiße Mähne hat der junge Weißschopf wohl von seinem Vater geerbt, ebenso die grünen Augen, obschon die von Kyouya viel intensiver sind.[/FONT]​

[FONT=Verdana, sans-serif]Ziehmutter – Matsuda Hotaru – 38Jahre[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Hotaru, die Ziehmutter des Jungen ist die ihm wohl am nahestehendste Person in seiner Verwandtschaft und in seinem Bekanntenkreis. Sie zog ihn groß, nachdem seine Eltern das Land verließen, und war ihm immer eine Mutter gewesen. Sie ist ein komplett anderer Charakter zu dem von Kyouya und doch verstehen sich die beiden besser, als jene, die einen ähnlichen Charakter wie der junge Shinobi besitzen. Vermutlich, weil sich Gegensätze anziehen. Zwar nannte er Hotaru nie seine Mutter und doch ist sie für ihn wie eine. Er kann mit ihr reden und er kann mit ihr schweigen. Doch die wohl einzige Gemeinsamkeit der beiden ist wohl die Treue und das Vertrauen, das sie sich gegenseitig geben. Zwar kann man sagen, dass Kyouya nicht immer ganz offen zu ihr war, doch steht er zu ihr und missbraucht ihr Vertrauen nicht in der Hinsicht. Sie kennt ihn viel zu gut, um sich wirklich von ihm hintergehen lassen zu können.[/FONT]


Persönlichkeit

[FONT=Verdana, sans-serif]Interessen:[/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Eine der größten Interessen des jungen Shinobi ist wohl seine Vorliebe für Waffen jeglicher Art. Ob es Kunai, Shuriken oder auch Keulen sind, er interessiert sich für jede Einzelne und hat wohl ein Faible dafür. Nicht, dass er mit jeder Einzelnen umgehen kann, doch weiß er oft Bescheid, mit welcher Waffe er es gerade zu tun hat. In eine besondere Richtung geht dieses Interesse jedoch nicht, es können sowohl kleine als auch große, sehr schwere Waffen sein. Und wenn es nicht die Waffen sind, was ihn so interessiert, dann ist es die Kunst. Dieses Interesse geht dabei mehr in die Richtung der bildlichen Darstellung von Dingen, denn der junge Kyouya zeichnet gerne für sich, denn dabei kann er sich entspannen und von anderen Dingen völlig ablenken. Dabei muss es nicht einmal etwas Bestimmtes sein, was er gerade zeichnet, Hauptsache er kann dabei locker lassen. Abgesehen davon, dass er selber zeichnet, interessiert er sich natürlich auch für die künstlerischen Werke von anderen Leuten. Er weiß nicht genau, woran es liegt. Vielleicht aber mag es daran liegen, dass sie besondere Wahrnehmungen und Emotionen gut ausdrücken können, da er selber mehr Emotionen und Wahrnehmungen anhand seiner Zeichnungen darstellen kann, als dass er sie in seinem Gesicht oder seiner Gestik besonders zum Vorschein bringen kann. Kunst bewegt ihn einfach. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sport allgemein und sein Training sind ihm wirklich sehr wichtig. Es macht ihm Spaß und zugleich ist es eine immer wieder neue Herausforderung, wenn er seine Grenzen austestet. Es ist einfach seine Leidenschaft, wenn er trainieren kann. In diesen Momenten blendet er alles andere aus und konzentriert sich nur auf das, was er gerade tut. Zwar kann er sich durch bestimmte Dinge beeinflussen lassen, doch interessiert es ihn einfach, mehr über seinen Körper und seine versteckten Fähigkeiten zu erfahren. Interessant findet er außerdem noch seltsame Charaktere. Sie müssen nicht sonderlich ausgefallen sein, sie müssen nur in seinen Augen eine Art Individuum sein, das sich mehr als üblich von anderen abhebt. Er findet solche Leute einfach spannend und faszinierend.[/FONT]​

[FONT=Verdana, sans-serif]Abneigungen: [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Was Kyouya nicht leiden kann, sind Leute, die ihre Grenzen im Gebiet der Kommunikation nicht einschätzen können. Leute, die nicht wissen, wann sie zu viel Sarkasmus verwenden, Leute, die nicht wissen, wann man mit dem Necken aufhören sollte und vor allem Leute, die nicht wissen, wann sie einfach den Mund halten sollten. Leute, die eher Monologe führen, gehören ebenfalls zu jenen, die er nicht leiden kann. Er selbst bezeichnet alle Leute in diesen Gebieten als Nervensägen. Eine weitere Abneigung ist es, wenn er von anderen Leuten als Kind behandelt wird. Er kann es einfach nicht leiden, wenn andere sagen, er sei niedlich oder er sei klein. Zwar wird er in diesem Fall nicht an die Decke gehen, doch drücken gezielte Worte wohl aus, wann es ihm gegen den Strich geht. Große Mengen von Leuten sind nicht ganz das, was er unter angenehm versteht. Er hält sich lieber in kleinen Gruppen oder sogar ganz alleine auf. Er kann es einfach nicht leiden, da er in einer großen Gruppe einfach den Überblick verliert und sich darin so verloren vorkommt. Man kann nicht direkt von Angst sprechen, es ist einfach eine Abneigung, wie jene, die er gegen penetranten Geruch hegt. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Abgesehen von gesellschaftlichen Dingen, hegt er noch eine besondere Abneigung gegenüber der Dunkelheit. Er mag es nicht zugeben, aber er hat Angst im Dunkeln – aber nur, wenn er seine eigene Hand nicht mal mehr vor Augen sehen kann. Und dann wäre da auch gleich der weitere Punkt mit einbezogen, denn er gibt bestimmte Dinge nicht gerne zu und belügt sich entweder selbst oder will es einfach nicht wahr haben. In dem Fall kann man diese Abneigung wohl als solche bezeichnen, die sich gegen das Zugeben von eher peinlichen Dingen richtet.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Eine weitere Abneigung hat er gegen Leute, die sich für etwas Besseres halten. Nicht, dass er das in manchen Momenten auch tut, doch kann er es überhaupt nicht haben, wenn es derjenige so offen preisgibt, dass es fast schon wieder übertrieben sein könnte. Doch was die schlimmsten Leute überhaupt sind, sind welche ohne Humor. In Kyouyas Augen etwas, was schon fast zu verachten ist. Leute, die überhaupt keinen Humor besitzen, treten ihm stärker auf den Schlips, als die oben genannten Nervensägen. Nervensägen, Klugscheißer und vor allem Perfektionisten könnte er mit Füßen zu Boden treten. Der junge Shinobi hat lieber seine Ruhe und möchte sich keine langweiligen Dinge anhören, da er ohnehin immer ein offenes Ohr haben wird und es nicht dafür 'verschwenden' möchte. Perfektionisten kann er nicht leiden, da sie ständig etwas zu bemängeln haben. Nicht, dass Kyouya das nicht täte, doch sprechen Perfektionisten es ständig aus und suchen praktisch nach Fehlern, wo gar keine zu finden sind. Solche Leute sind ihm einfach zu anstrengend.[/FONT]​


[FONT=Verdana, sans-serif]Mag: [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# guten Humor[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# schwarzen Humor[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# wenig/gar keine Gesellschaft[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# Ramen in verschiedensten Variationen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# Tofu[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# Waffen aller Art[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# einzigartige Charaktere[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# einsame Orte[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# Training[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# Sport[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# seinen braunen Ledergürtel[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# Kunst, Literatur[/FONT]​

[FONT=Verdana, sans-serif]Hasst: [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# Perfektionisten, Besserwisser, Nervensägen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# große Menschenmengen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# übertriebene Verwendung von Sarkasmus[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# penetranten Geruch[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# peinliche Dinge zugeben[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# viel kommunizieren[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# langweilige Konversationen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# Monologe anderer Leute[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# Finsternis[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]# Körperkontakt[/FONT]​

[FONT=Verdana, sans-serif]Auftreten: [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wenn man den jungen Kyouya im ersten Moment sieht, könnte man meinen, er wäre ein sich zurückhaltender Einzelgänger, der lieber seinen eigenen Weg geht und andere abweisen würde. Er tritt ziemlich selbstsicher auf und ist sich seiner selbst offensichtlich bewusst. Zwar hält er sich immer dezent im Hintergrund, doch er erhebt ab und zu auch mal seine raue Stimme, auch wenn es manchmal nur aus drei Worten besteht. Er benimmt sich immer recht diszipliniert und hält sich demnach auch meistens an vorgegebene Regeln. Der Weißschopf scheint eine etwas gedrückte Aura um sich zu tragen, denn seiner Mimik nach zu urteilen, wirkt er meistens desinteressiert oder gar gelangweilt. Er zeigt weder Begeisterung, noch strahlt er Neugier aus. Er wirkt nicht wirklich gut gelaunt und wenn, dann setzt er nur ein dezentes Lächeln auf, denn es gibt wirklich wenige Momente, in denen er mal wirklich ehrlich lächelt. Man könnte meinen, dass es Stolz wäre, was von ihm ausgeht, doch ist es eher die Arroganz, die ihn ausmacht. Es ist keine allzu übertriebene Arroganz, denn dank seiner Zurückhaltung und seiner sich im Hintergrund bewegenden Handlung, kann man nicht sagen, dass es die Art von Arroganz ist, die man nicht ausstehen kann. Doch gesund kann sein Verhalten trotzdem nicht sein, denn es mangelt ihm von seiner Miene her an Interesse und Aufmerksamkeit, obwohl genau diese fast immer besteht. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sich sprachlich in knappen Worten auszudrücken, ist wohl etwas, das man als sein Talent bezeichnen kann. Er kommt anderen nicht entgegen und ist sehr introvertiert, geschweige denn ist er in irgendeiner Hinsicht offen. Er bringt ein gesundes Misstrauen an den Tag und spricht nicht mit jedem, vor allem nicht mit Fremden. Es ist keine Schüchternheit, die von ihm ausgeht und doch gerät er manchmal in Situationen, in denen man ihn sogar als Tollpatsch bezeichnen könnte. Nervosität, die von anderen ausgeht, lässt sich sehr leicht auf ihn übertragen, sodass er sogar beginnen kann, zu stottern oder Dummheiten begeht. Durch bestimmte Dinge lässt sich der Weißschopf also beeinflussen, ob es Nervosität, Angst oder Mut ist. Allgemein kann man behaupten, dass man ihn nicht sehr gut einschätzen kann, da er weder viel spricht, noch viel mit seiner Mimik arbeitet. An sich tritt er also eher emotionsarm auf, hält seine Gesichtsausdrücke dezent.[/FONT]​

[FONT=Verdana, sans-serif]Verhalten: [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Kyouya verhält sich zurückhaltend und hält sich eher dezent im Hintergrund auf. Er ist wohl eher der Beobachter, als dass er sich aktiv an einem Geschehen beteiligt, in das er nicht zwangsläufig mit eingebunden wurde. Sich freiwillig in fremde Angelegenheiten einzumischen ist etwas Unübliches für den Jungen. Fremde Angelegenheiten haben ihn schließlich nichts anzugehen und seine Neugier hält sich in der Hinsicht auch bedeckt. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und obwohl er sich eigentlich immer an alle vorgegebenen Regeln hält, macht es ihm jedoch nichts aus, diese zu brechen. Er hält sie lediglich ein, damit er keine Schwierigkeiten bekommt oder gar großartig auffällt. Er will nicht auffallen, obwohl seine Worte manchmal auffallend direkt sein mögen. Dass er ab und zu seine Meinung ändert, liegt daran, dass er sich selber viel zu oft widerspricht. Er lässt sich nicht direkt von anderen beeinflussen, dafür ist er sich viel zu selbstsicher. Doch klingt das des anderen überzeugend in seinen Ohren, so lässt er sich gerne auf Kompromisse ein. Aber nicht nur das ist ein guter Grund dafür, dass er bereit ist, seine Meinung manchmal zu ändern und sich auf andere einzulassen – er will Diskussionen und allgemein Konflikten aus dem Weg gehen, er meidet Situationen einfach, in denen es für alle Beteiligten unangenehm werden könnte. Daher kann man sagen, dass er ab und zu ein wenig ignorant sein kann, nur, damit er keine Schwierigkeiten bekommt. Es ist nicht so, dass er ein richtiger Egoist ist - er kann in manchen Situation sogar selbstlos sein, wenn es sein Verstand so will -, nur denkt er in erster Linie daran, was am besten für ihn selber ist, ehe er handelt. Denn er ist einer derjenigen, die viel darüber nachdenken, bevor sie handeln. Er wägt Seine Vor- und Nachteile ab, doch wenn es hart auf hart kommt, kann er spontan sein und ihm rutscht einfach mal etwas Falsches aus dem Mund. Doch macht er sich daraus nicht wirklich viel, selbst wenn es Konsequenzen für ihn haben könnte. Er ist nicht ein solcher, der bei jeder Kleinigkeit ein schlechtes Gewissen bekommt, vielleicht ein kleines bisschen, aber er kann es schließlich nicht wieder ungeschehen machen – es ist in seinen Augen eben passiert und nicht wieder rückgängig zu machen. Und obwohl er weiß, dass er taktlos ist, hält er sich mit seiner eigenen Meinung nicht zurück. Zumindest dann nicht, wenn er danach gefragt wurde. Denn der junge Shinobi würde nur wirklich selten oder auch nur dann, wenn es einen wirklich guten Grund dazugibt auf die Idee kommen, sich aus eigenen Stücken zu Wort zu melden. Eher redet er nur dann, wenn es von ihm verlangt wird, damit er nicht unnötig daher redet, wenn es ohnehin niemanden interessiert, was ihm gerade durch den Kopf geht – so ist zumindest Kyouyas Sichtweise. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Kyouya hält nicht viel von großen Lügen – Notlügen sind in Ordnung -, daher kann man ihn wohl als ehrlichen Menschen bezeichnen, denn wenn er gefragt wird, ist er meistens ehrlich und sagt die Wahrheit, egal, ob es nun zu direkt ist. Jedoch kann er seine Antwort auch ein wenig umbiegen, sodass er manchmal gar nicht das sagt, was von ihm verlangt wird, nur, damit er die Wahrheit nicht sagen muss. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Man kann wohl gut behaupten, dass er pessimistisch veranlagt ist, was er laut Aussage einiger Bekannten seiner Eltern, von seinem Vater geerbt haben muss. Er geht durch die Welt und sieht die Dinge oftmals schlecht, sodass er für einige Leute sogar manchmal schwierig werden kann. Was man noch über sein Verhalten sagen kann, ist, dass er meistens höflich ist, aber auch schnell unfreundlich werden kann. Es kommt jedoch immer auf die Personen an, mit denen er gerade zu tun hat. Sind es Personen, die über ihm stehen, bleibt er höflich und so gut es ihm mit seiner schweigsamen Art ist, auch freundlich. Sind es Leute, die er als unter ihm stehend betrachtet, ist er eher herablassend oder sogar so direkt, dass es ihm egal ist, ob sie Gefühle besitzen oder nicht.[/FONT]​

[FONT=Verdana, sans-serif]Wesen: [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Was ihn wohl am besten beschreiben könnte: 'Stille Wasser sind tief'. Er schweigt lieber und denkt dafür mehr, als er eigentlich nötig hätte. Dabei kommen ihm so unwichtige Dinge in den Sinn, dass er manchmal selber den Faden dabei verliert oder sich gar selber verwirrt, sodass es oft zu Widersprüchen kommen kann. Nicht nur gedanklich, sondern auch mal laut aus seinem Mund. Außerdem ist er eher der Zukunftsdenker. Was geschehen ist, ist in seinem Geschehen und nicht wieder gut zu machen. An Zeitreisen glaubt er damit keineswegs.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wohin es noch ganz mit seinen Gedanken geht, weiß eigentlich niemand außer er selbst. Er ist ein Träumer, auch wenn man es ihm nicht ansehen mag. Er lebt in seiner eigenen Welt, die mit großer Fantasie von ihm gestaltet wurde, sodass er sich in sie zurückziehen kann, sollte es mal hart auf hart kommen und er muss irgendwie anders abschalten, als dass er sich mit Kunst oder Training beschäftigen kann. Sein Kopf, sein Gehirn und allgemein er selbst reicht ihm völlig aus, wenn er etwas auf seine einsame Insel mit sich nehmen müsste. Denn in seinen Gedanken wird es wirklich niemals langweilig werden. Er stellt Vergleiche auf, er formt Metaphern und auch Metonymien und hat genug Fantasie, um sich fast alles bildlich vorzustellen. Nicht, dass ihm dies immer von Vorteil sein könnte, doch kann man gut sagen, dass dazu genug Intelligenz vorhanden sein muss. Und obwohl das Klischee besteht, dass Männer keine zwei Dinge gleichzeitig tun können, so gibt es bei Kyouya wohl eine große Ausnahme. Es ist nicht von ihm gewollt, dass er jeden erdenklichen Dingen Gehör schenkt, doch kann er seine Aufmerksamkeit nicht abwenden, selbst wenn er es gerne täte. Zwar zeigt er mit seinen Handlungen, dass er seinem Gesprächspartner zwar keine Aufmerksamkeit schenken will und doch besteht sie.[/FONT]​
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Er ist sensibel und das wohl Schlimmere an der Sache ist, dass er seinen Kummer lieber in sich hineinfrisst, als dass er offen darüber spricht, damit er ihn loswerden kann. Es gibt Dinge, die treffen ihn mehr, als er selber erwartet hätte. Zwar beginnt er nicht gleich zu weinen, doch nimmt er sich einige Dinge einfach viel zu sehr zu Herzen als eigentlich nötig gewesen wäre.[/FONT]


Stärken und Schwächen

[FONT=Verdana, sans-serif]Stärken:[/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Man kann in erster Linie wohl erst einmal von seiner körperlichen Stärke ausgehen, die für sein Alter und seine Statur unerwartet hoch ist. Er ist der Krafttyp und es ist durchaus die körperliche Kraft, die man als eine seiner größten Stärken bezeichnen kann. Außerdem hat Kyouya eine hohe Waffenkenntnis und so weiß er meistens vorher Bescheid, womit er es zu tun hat, als seine Gegner es vermuten. Er ist sehr zuverlässig und hält sich an sein Wort, wenn er einmal etwas versprochen hat, würde niemals auf die Idee kommen, ein Versprechen zu brechen. Verrat gehört wohl ebenfalls dazu. Er verrät niemanden, wenn es nicht um Leben oder Tod geht. Man kann sich auf ihn verlassen und sich sicher sein, dass niemandem etwas von seinem Geheimnis erzählen wird – er kann eben schweigen wie ein Grab. Daher ist seine schweigsame Art in der Hinsicht wohl auch etwas, das man durchaus als Stärke bezeichnen kann. Aber auch nur in dieser Hinsicht.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Eine weitere Stärke hat der junge Weißschopf für seine Aufmerksamkeit. Er hört jedem zu und behält fast alles, was ihm berichtet wird. Sich Wege oder sogar Zitate zu merken, ist eine der kleinsten Dinge, die er sich sehr gut merken kann. Er vergisst demnach nicht schnell, was nicht gleich heißt, dass er nachtragend sein kann. Der Weißschopf kann besonders gut die Vor- und Nachteile abwägen, auch wenn er sich das nicht immer zum Vorteil macht. Doch es ist eine Stärke, denn er weiß, auf was er sich einlässt, bevor er sich darauf einlässt. Das Abschätzen einer Situation fällt ihm also leichter als anderen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Aufgeben kommt für ihn nicht infrage. Er ist keines dieser Steh-auf-Männchen, aber dennoch wird er so lange kämpfen, bis er sein Ziel erreicht hat oder bis er weiß, dass es keine Hoffnung mehr für ihn gibt. Den Schwanz einzuklemmen und wie ein ängstlicher Köter sich aus dem Staub zumachen, ist etwas, das er nicht kennt.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Er ist diszipliniert und hält sich an sein Training. Man wird ihn nur selten oder eigentlich gar nicht sein Training schwänzen sehen. Es ist ihm wichtig, dass er nichts verpasst, schließlich ist er der Auffassung, dass er von seinem Sensei immer noch am besten lernen kann, als dass er sich selbst etwas beibringt. Zusammenhänge zu schließen ist kein Problem für den jungen Kyouya. Es fällt ihm leicht, sein Gehirn einzuschalten und den einfachsten Lösungsweg zu finden.[/FONT]​

[FONT=Verdana, sans-serif]Schwächen: [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dass er nicht viel redet, hat durchaus auch seine Nachteile. Er ist introvertiert und kann daher nur schwer Kontakte knüpfen und hat er es einmal geschafft, kann man ihn auch gleich wieder schnell los werden, wenn man in seiner Gegenwart etwas Falsches sagt. Er ist auf Freundschaft bezogen sehr sensibel und allgemein Beziehungen zu pflegen und zu hegen ist etwas, das er eher weniger beherrscht. Und von Liebe ganz zu schweigen, denn das interessiert ihn nicht einmal, sodass er gerne auf den Gefühlen anderer herumtrampelt, ohne es selber zu merken. Aber er ist auch absichtlich manchmal taktlos.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Genjutsu liegt ihm nicht so, beziehungsweise interessiert es ihn auch gar nicht so. Denn man kann zudem noch sagen, dass er eine Schwäche für Taijutsu hat – doch das eher im positive Sinne. Was ihm wohl manchmal zum Verhängnis werden kann, ist seine Angst vor der absoluten Finsternis. Er kann sich nicht orientieren und bekommt schneller Panik, als in anderen Situationen, wo er wirklich hätte panisch werden müssen. Wenn er nichts sehen kann – absolut nichts sehen kann – wird er schwach und kann die Situation nicht mehr einschätzen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wenn er einmal nicht da war oder sogar krank ist, bekommt er schnell das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Er hasst dieses Gefühl und geht immer davon aus, dass er wirklich etwas verpasst hat, so dass er Fehler begeht, die eigentlich nicht hätten passieren dürfen. Seine Empfindungen nehmen oft Einfluss auf seine Handlungen, was ihm zum Verhängnis werden kann.[/FONT]​
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Anderen von Anfang an zu vertrauen, fällt Kyouya wirklich schwer. Er möchte nicht verletzt oder gar verlassen werden, nur weil er einer Person sein Vertrauen geschenkt hat und sich mit dieser angefreundet hat. Er knüpft ungern Kontakte, damit weder er verletzt wird, noch damit er andere verletzen kann, wenn er selber gehen muss. Das haben ihm seine Eltern beigebracht, als sie ihn verlassen haben, ohne auch nur mit ihm darüber gesprochen zu haben. Man kann es als Schwäche bezeichnen, denn so wird er niemals richtige Freunde haben können, was an sich traurig ist.[/FONT]


Geschichte

[FONT=Verdana, sans-serif]Am 28. Juli wurde der kleine Kyouya in Shirogakure geboren. Er kann sich selber nicht mehr dran erinnern, wann genau es gewesen sein muss, doch er bekam seine Tätowierung unter seinem linken Auge schon früh nach der Geburt. Damals war es nachts und furchtbar warm, er wurde ungefähr um Mitternacht zur Welt gebracht und seine Eltern freuten sich wirklich darüber. Sie beide waren noch sehr jung und hatten überhaupt keine Planung, wie es mit ihrem Leben weitergehen sollte, nachdem ein kleines Kind in ihr Leben getreten war. Auffallend und besonders schwierig für seine noch viel zu jungen Eltern, war damals seine Größe und sein Gewicht. Er war viel kleiner als die üblichen Neugeborenen und wog auch viel zu wenig. Trotz dieser Probleme war Kyouya gesund und verhielt sich wie alle anderen Säuglinge auch. Er schrie, als man ihn zum ersten Mal hochhob und er tat alle anderen üblichen Dinge für ein Neugeborenes auch. Seine Kindheit verlief bis zu seinem zweiten Lebensjahr nicht sonderlich spektakulär, abgesehen davon, dass seine Eltern die ganze Zeit über ihre Probleme mit dem kleinen Kind hatten. Sie mussten ständig andere Fragen und gaben ihn immer öfter zu anderen Leuten, damit sie selber noch ihr Leben, ohne ein kleines Kind leben konnten. Er erinnert sich kaum daran, wie seine Eltern so waren, er kann immer nur von den Erzählungen anderer ausgehen, die seine Eltern kannten. Doch kennt Kyouya fast niemanden mehr, der seine Eltern gut kannte. Vermutlich sind all ihre Freunde mit ihnen gegangen. An seinem zweiten Geburtstag beschlossen Kyouyas Eltern, ihn an eine fremde, junge Frau weiterzugeben. Sie hatte mehr Erfahrung im Umgang mit Kindern, da sie selber schon zwei eigene Kinder besaß. Der junge Weißschopf lernte ihre beiden Kinder nie kennen, da sie sich von ihrem Mann getrennt hatte, der die beiden mit sich genommen hatte. Aber es machte ihm auch nichts aus, weiterhin als Einzelkind aufzuwachsen, immerhin war er es schon zwei Jahre lang gewohnt und hatte nie ein Problem damit gehabt. Von Hotaru wurde er ab diesem Tag an wie ihr eigener Sohn behandelt. Ihm wurde das Wichtigste geboten und ihm wurden unnötige Dinge aus dem Kopf geschlagen, sodass er gleich von Anfang an lernte, dass man Dinge nicht braucht, die einem sein Leben lang nicht von Nutzen sein können. Spielsachen besaß er daher nur wenige, da er sich ohnehin eher für andere Dinge – wie das Kämpfen und den Umgang mit Waffen – interessierte. Er baute seine Vorlieben schon damals auf und sie haben sich bis heute nicht sonderlich geändert, höchstens, dass seine Angst vor der absoluten Finsternis einen genauen Grund hat, an den er sich selber nicht einmal mehr erinnern kann.[/FONT][/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Mitten in der Nacht, als Kyouya etwa fünf Jahre alt war, machte er sich aus dem Staub, weil er sich mit ein paar anderen Jungen in seinem Alter zu einer Mutprobe treffen wollte. Er hielt selber nicht viel davon, aber er wollte ihnen auch nicht den Triumph da lassen, er sei ein Feigling, also stellte er sich dieser Herausforderung und war sich schon vornherein sicher, dass er die Mutprobe erfolgreich bestehen würde. Er kam an dem Treffpunkt, mitten im Wald bei einer Steinhöhle, an und wartete noch ein wenig auf die anderen Jungen. Er hatte in seiner Kindheit nicht viel mit anderen Kindern am Hut und hatte eigentlich auch keine Freunde. Er hatte es sich selber überlegt, dass er keine Freunde brauchte, damit er nicht verlassen werden konnte – dafür waren wohl seine Eltern verantwortlich. Als schließlich alle Teilnehmer am Treffpunkt angekommen waren, erklärte der älteste von ihnen, was sie zu tun hatten. Sie sollten alle nacheinander in die finstere Höhle hineingehen und eine Kette aus dem hintersten Teil herausholen, die der Bruder des ältesten Jungen dort versteckt hatte, damit sein Bruder nicht an sie gehen würde. Kyouya weiß noch heute nicht, warum er sich auf eine solch dämliche Aktion eingelassen hatte, immerhin hatte er sich freiwillig ausnutzen lassen und war dabei auch noch gescheitert. Die ersten drei Leute waren schon nacheinander in der finsteren Höhle verschwunden und kamen mit angsterfülltem Gesicht wieder heraus gerannt, machten sich schleunigst auf dem Weg zu ihrem Zuhause, um sich unter ihrer Bettdecke verkriechen zu können. Kyouya selbst fand es lächerlich, immerhin war es einfach nur eine Höhle, in der man eben nichts sehen konnte. Davor brauchte man in seinen Augen keine Angst haben. Der wahre Grund, warum die drei Jungen schreiend aus der Höhle gerannt kamen, sollte er erst erfahren, als er selber den Versuch startete. Er betrat die Höhle und machte sich, ohne irgendeine Lichtquelle bei sich tragend, auf dem Weg in den hintersten Teil. Er hatte schon ein ganzes Stück geschafft, als er plötzlich ein seltsames Geräusch vor ihm wahrnahm. Er ließ sich nicht beeindrucken und ging direkt auf die Geräuschquelle zu – was ihm eindeutig zum Verhängnis wurde. Er dachte sich, dass er sich vermutlich nur getäuscht hätte oder, dass es nur etwas Harmloses war. Doch dann traf ihn etwas an der Brust, sodass er sich der Länge nach auf den Stein hinlegte und Abschürfungen erhielt. Er weiß bis heute nicht, was ihn da so erschreckt haben könnte, schließlich hatte er seine eigene Hand nicht vor Augen sehen können. Und weil er sich einen hoffnungslosen Kampf ausliefern musste, hat er heute Angst vor der absoluten Finsternis. Denn er kann Geräusche in der Dunkelheit nicht so gut orten, geschweige denn, kann er seinen Gegner allgemein angreifen, wenn er ihn nicht sehen kann. Er lief schnell aus der Höhle hinaus, schrie aber nicht wie ein Feigling, machte sich einfach auf dem Weg nach Hause.[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Bis zu seinem 13. Lebensjahr war nichts weiter erwähnenswertes passiert, sodass man sagen kann, er hätte ein durchschnittliches Leben bis dahin gehabt. Es gab Höhen und Tiefen in seinem Lebenslauf, so wie bei jedem anderen auch. Seine Persönlichkeit entwickelte sich und er bekam besondere Merkmale an seinem Verhalten, zum Beispiel, dass er keine Kontakte knüpfen kann, dass er nicht offen auf andere zugeht und dass er sich im Hintergrund aufhält. Sein dezentes Verhalten spiegelt seine unspektakulär verlaufene Vergangenheit wieder.[/FONT]


Charakterbild

[FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]


Schreibprobe

[FONT=Verdana, sans-serif]Nachdem Kyouya aus seinem Bett herausgesprungen war und sich fertig, für das Frühstück zusammen mit Hotaru gemacht hatte, saß er nun zusammen mit seiner Ziehmutter am Frühstückstisch und schwieg sie an – wie nicht anders von ihm zu erwarten. Ihm war dabei immer wieder aufgefallen, dass seine Ziehmutter ihn mit ihren dunkelbraunen Augen immer wieder ansah und gleich grinsen musste. Nein, sie musste sich das Lachen verkneifen und konnte deshalb nur grinsen. Kyouya zog die Augenbrauen leicht zusammen und starrte seinen Teller mit Onigiri an. [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Klebt mir [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Reis[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] im Gesicht oder warum platzt sie gleich vor Lachen?! [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Er biss ein großes Stück von seinem Onigiri ab und finsterte Hotaru mit seinen giftgrünen Augen an. Schließlich begann sie in lautem Gelächter auszubrechen, fiel beinahe vom Stuhl, als sie ihren weißhaarigen Ziehsohn dabei ansah. Die Frau bekam ja schon fast Tränen in den Augen, was hatte er also an sich, das so witzig sein konnte? Kyouya schwor sich, jetzt nicht zu lachen und erhob sich mit genervter Miene, begab sich zur Spüle und stellte den Teller dort hinein, damit Hotaru ihn abwaschen konnte, sollte sie sich bald wieder eingekriegt haben. [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Ich sollte vielleicht mal in den Spiegel gucken, bevor ich mich aus dem Haus begebe … sonst kippen die Leute auf der Straße auch noch um und ich will sicherlich nicht für deren Tode verantwortlich gemacht werden.[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Der junge Shinobi tappte auf den Flur und stellte sich vor den großen Wandspiegel. Er konnte nichts erkennen, was irgendwie anders war als sonst. Dann konnte er wohl so raus gehen, wie er war. Er hängte sich seinen Rucksack über die Schulter und verließ das Haus, ohne auch nur ein Wort an Hotaru zu verlieren. Wer sich schon über ihn lustig machte, ohne, dass es einen Grund dafür gab, der sollte eher mit Verachtung gestraft werden. Doch wollte ihn es einfach nicht in Ruhe lassen, was seine Ziehmutter so lustig an seiner Erscheinung fand. Er selber hatte nichts erkennen können, was konnte sie also gesehen haben?[/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]»Oi, Kyouya-kun!«, rief ihm ein älterer Mann auf der Straße zu, den er schon seit seiner Kindheit kannte. Offenbar konnte er sich das Lachen ebenfalls nicht verkneifen, denn er fing gleich an mit seiner alten, kratzigen Stimme an, ihn auszulachen. »Hat Hotaru-chan dich einfach so aus dem Haus gelassen? Sie sorgt sich sonst auch immer darum, dass du kein Aufsehen erregst!«, rief der alte Mann und musste weiterhin lachen. Kyouya ging zu ihm hin und hielt mit seiner linken Hand den Gurt des Rucksacks fest, damit er nicht wieder von seiner Schulter rutschen konnte. Er sah den alten Mann schweigend an und versuchte anhand seiner Blicke herauszufinden, worauf er bei Kyouyas Antlitz sah. Es musste etwas im oberen Bereich sein, aber gerade das hatte er doch im Spiegel in Augenschein genommen … wo konnte also dann der Harken sein? »Nani?«, fragte er mit seiner rauen Stimme, die einen eher verärgerten Unterton hatte, seine Frage trotzdem ruhig bleiben ließ. Der alte Mann streckte seine Hand aus und zeigte mit dem Finger auf seine Haare. Die hab ich gar nicht so wirklich im Spiegel angesehen … aber was soll damit sein? Die sitzen doch nie richtig. Er ging wieder zurück auf die Straße und hockte sich vor eine Pfütze, blickte sich wieder an. Doshite?! Offenbar formten zwei seiner Haarsträhnen, die nach oben hin von seinem Kopf ab standen, eine Herzform. Kyouya wusste, was guter Humor war und den der beiden älteren Erwachsenen konnte er letztendlich nicht verstehen. Es waren schließlich nur unpassend sitzende Haare. Mit gelangweilter Miene ging er dann seinen Weg zum Wald, fand einfach nur lächerlich, was alte Menschen heutzutage wirklich lustig fanden.[/FONT]
 
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Natoyama Kyouya

Guest
[FONT=Verdana, sans-serif]Statusblatt[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Körperliche Fähigkeiten:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Kraft [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]- 3
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Geschwindigkeit [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]- 2
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Geschick [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]- 1

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Chakramenge [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]- 2
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]- 2


[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Jutsu Fähigkeiten:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Taijutsu[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] - 3
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Ninjutsu[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] - 2
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Genjutsu[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] - 1

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Körperliche Fähigkeiten:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Kraft[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] - 600 - Stufe 2
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Geschwindigkeit [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]- 300 - Stufe 1
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Geschick [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]- 200 - Stufe 1

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Chakramenge [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]- 500 - Stufe 2
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]- 400 - Stufe 1


[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Jutsu Fähigkeiten:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Taijutsu[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] - 800 - Rang D
*Konoha Taijutsu - 800 - Rang D
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Ninjutsu[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] - 500 - Rang D
*Doton - 500 - Rang D
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Genjutsu[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] - 200 - Rang E

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Element:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] keines
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Typ:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Ninjutsu[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Rang:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] E
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakosten: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]E[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] 50 Meter Umkreis[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Keine[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Element: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]keines[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Typ:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif] Ninjutsu[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Rang:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]E[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Chakrakosten:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]E[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Auf sich selbst[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

Voraussetzungen:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif] Keine[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Element: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]keines[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Typ:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif] Genjutsu[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Rang:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]E[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Chakrakosten:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]E[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Direkt am Anwender[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

Voraussetzungen:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif] Keine[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Element: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]keines[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Typ:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif] Ninjutsu[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Rang:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]E[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Chakrakosten:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]E[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] 10 Meter steigend[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

Voraussetzungen:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif] Keine[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Tobidôgu (Waffe versiegeln)[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Element: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]keines[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Typ:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif] Ninjutsu[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Rang:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]E[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Chakrakosten:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]E[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Direkt am Anwender[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

Voraussetzungen:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif] Keine[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Konoha Senpū (Wirbelwind)[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Typ: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Tai-Jutsu[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Rang: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]D[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Berührung[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Keine[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Die Technik ist ein doppelter Drehtritt, der in vielen Variationen benutzt werden kann. Sprich, man kann beide Tritte seitlich ansetzen und auf den Kopf zielen, oder einen von oben kommen lassen und die Schultern treffen, während der andere Fuß auf die Beine zielt.[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Doton: Doryū Jōheki (Erdbewegung)[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Element:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Erde
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Typ:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Ninjutsu
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Rang:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] E
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakosten: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]E-S[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Direkt vor dem Anwender, wie groß der Hügel ist hängt vom Chakra ab[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Chakramenge Stufe 2[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Der Shinobi leitet Chakra in die Erde und erzeugt einen Hügel. Je nach eingesetztem Chakra ist es entweder ein Huckel im Boden oder ein Berg. Als Faustregel gilt, dass für alle 5 Meter Höhe des Berges 10 Sekunden vergehen (hierbei wird von normaler Erde ausgegangen, ist sie besonders steinig oder sandig dauert es länger bzw. geht schneller). Die Breite ist dann entsprechend etwa das Doppelte, da man keine "spitzen" Berge (z.B. einen Meter breit und 20 hoch) erschaffen kann. Für jede Chakrakontroll-Stufe über [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Stufe 2[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] geht es etwa 2 Sekunden schneller.

[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]
[/FONT]
 
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Megane

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1,66m
Tut mir unsagbar leid, Menschling aber ich hatte deine Bewerbung gestern schon gelesen und vergessen meine Kritik in Worte zu fassen.
Fein gemacht! Ich bitte dich noch einmal mit duden.de oder ähnlichem drüber zu gehen, weil da noch so Sachen drinstehen, wie "Au0erdem"... Ja, mit Null. Aber danach hab ich nichts mehr zu meckern. Angenommen.
 
N

Natoyama Kyouya

Guest
Arigatou gozaimasu :-) Ich hab alle Texte durch duden.de gejagt, dürften also keine Fehler mehr vorhanden sein.
 

Ayaka

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Finde hier auch nichts, was man bemängeln könnte. Sehr schöner Steckbrief, angenehm zu lesen. Ich bin zufrieden und damit der Gute nicht länger wegen Nichts warten muss, mach ich das nun. Angenommen. :-)
 
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