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Nebel bedeckt das Land

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Mameha Junko

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Dramatischer Name, nicht allzu dramatische Kunst.

Hyouton: Kiri wa tochi o kabā (Nebel bedeckt das Land)

Element: Hyouton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 120 m Radius

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Nach einer langen Fingerzeichenkette rollt ein große Nebelwelle vom Anwender aus, die in Sekundenschnelle die gesamte Umgebung mit Neuschnee und Eis überzieht, ohne für den menschlichen Körper im Wirkungsbereich mal abgesehen von einem kurzen Schauer eine Gefahr darzustellen; ebenfalls fängt es an zu schneien, während die Temperatur rapide bis unter den Nullpunkt sinkt. Es bleibt zwar eisig und nebelig, aber die Sicht wird nicht signifikant getrübt. Innerhalb kürzester Zeit hat sich eine Schneedecke von 15 cm Höhe gebildet, die sich allerdings für die nächsten zehn Minuten um etwa zehn Zentimeter mehrt. Hier spielt die Witterung allerdings eine entscheidende Rolle.
Die Technik hat keinerlei Wirkung auf die Innenräume von Häusern und hat abgesehen vom Temperaturabfall keine größere Wirkung auf das Wetter. Abhängig von der Witterung ist der Schnee innerhalb von Stunden bzw. einer Viertelstunde bei Wüstentemperaturen wieder weggeschmolzen. Kaltes Wetter hingegen lässt das Schneegestöber liegen und begünstigt die Technik weiterhin. Neben dem optischen Effekt dient die Technik vor allem der Vorbereitung von Hyoutontechniken.
 
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Rajieru

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Bei Reichweite hast du "3 km2" geschrieben. Ist die 2 da versehentlich reingerutscht oder sollte das "3 km²" werden?
Letzteres wäre natürlich eine Fläche und keine Angabe für eine Reichweite, also daher bei diesem Punkt falsch. Da musst du also noch für Klarheit sorgen.

An sonsten interessiert mich lediglich was du dir unter "der Vorbereitung von Hyoutontechniken" genau vorstellst.
Wenn du den Schnee für weitere Techniken nutzen willst solltest du zumindest grob angeben wie viel Schnee entsteht.

Und um es mir besser Vorstellen zu können würde mich noch interessieren ob du Schnee und Eis einfach auf dem Boden entstehen lassen willst oder ob sich nur das Eis an Oberflächen bildet und der Schnee ganz einfach fällt wie auch natürlicher Schnee es tut.
Ob du diesen Punkt in die Beschreibung einarbeitest oder einfach nur hier kurz erklärst ist mir aber egal.

mfg, Rajieru
 
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Mameha Junko

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Tippfehler ausgemerzt, Schneehöhe hinzugefügt. Finde allerdings die weitere Ausführung von der Vorbereitung für Hyoutontechniken ein wenig kleinlich. Viele Techniken haben eine geringe Schneedecke oder Eisfläche zur Bedingung, weiß nicht, was man da noch weiter ausführen soll.
 

Rajieru

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Mameha Junko meinte:
Reichweite: 3 km²
Wie ich schon sagte, km² ist keine Angabe für eine Distanz(in der man eine Reichweite angeben sollte) sondern eine Fläche. Die Größe einer Fläche hat aber nun wiederrum nur geringe Aussagekraft bezüglich ihrer Form und der genauen Ausdehnung in verschiedene Richtungen.
Ich wäre dafür, dass dieses Jutsu rund um den Anwender wirkt, selbiger also im Mittelpunkt eines Kreises steht den das Jutsu bildet. Rechne ich diese Fläche jetzt nach der Formel für den Kreis (Fläche=Pi*Radius²) zurück komme ich auf etwas weniger als 1km im Radius. Wenn man sich aber Hyouton: Souken Koori Nendai (Eiszeit) anschaut is das doch sehr sehr viel.
Ich würde spontan zu 100m Radius bei nicht all zu hoher Schneedecke tendieren. Natürlich kannst du da frei variieren, aber je höher der Radius desto dünner wird die Schneedecke.

Mameha Junko meinte:
Innerhalb kürzester Zeit hat sich eine Schneedecke von 15 cm Höhe gebildet, die sich allerdings für die nächsten zehn Minuten mehrt.
Hier haben wir ein kleines Problem. Du schreibst zwar eine Schneehöhe hin, aber du sagst direkt danach, dass sich dieser Schnee in den folgenden Minuten vermehrt. Und letzteres definierst du wieder nicht, nicht mal im aller gröbsten Maßstab.
Du könntest es also bei dieser Technik bei unwesentlich mehr als den 15cm belassen oder plötzlich liegen 10m Neuschnee. Das Problem dabei ist einfach, dass du für mehr Schnee auch mehr Chakra brauchst, also kann ich dich nicht einfach endlos viel Schnee für fixe Chakrakosten machen lassen. Die Schneemenge muss zumindest grob genannt werden, niemand schreit wegen nen paar Zentimetern hin oder her, aber in der aktuellen Variante ist der Spielraum einfach zu groß.

Mameha Junko meinte:
Finde allerdings die weitere Ausführung von der Vorbereitung für Hyoutontechniken ein wenig kleinlich.
Ist es kleinlich wenn ich zumindest grob wissen möchte ob urplötzlich von überall Jutsus auf dein armes Opfer niedergehen können?
  • Hyouton: Sensatsu Suishou no Jutsu (Fliegende Wassernadeln)
  • Hyouton: Aisu sou (Eisspeere)
  • Hyouton: Aisu Bunshin no Jutsu (Eisklon Technik)
  • Hyouton: Fuyurufu Nida no Jutsu (Rudel Winterwölfe)
  • Hyouton: Yuki Botoke no Kekkei (Schneemannbarrikade)
  • Hyouton: Haryuu Mouko (Schneetiger)
  • Hyouton: Hyouryuudan no Jutsu (Eisdrache)
  • Hyouton: Eien'nochikai (Ewiger Schwur)
Bitteschön, alles samt Techniken die nach meinem Verständnis aus dieser Technik hervor gehen könnten und es wär durchaus sinnvoll zu wissen was dann abläuft. Explodieren derartige Techniken dann plötzlich rund um den Gegner in unbegrenzer Anzahl und binnen eines einzigen Gedankens oder wie hast du dir das gedacht?
Du musst das jetzt nicht detailiert in die Beschreibung einbinden, das wäre wirklich ein wenig seltsam, aber ich wüsste trotzdem gern wie du das im RPG zu spielen gedenkst.
 
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Mameha Junko

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Hey, bleib mal cremig. Ich kümmer mich in Kürze darum, aber bitte nicht aufregen.
 
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Mameha Junko

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Entschuldige bitte, ich wollte dir nicht ans Bein pinkeln und habe deswegen die Quadratmeterzahl beibehalten. Wie du weißt, ist dies eine Reichweitenangabe und ich hielt diese sowohl für angemessen als auch für sinnvoll. Wenn du willst, kann ich die auch gerne in Radius umrechnen, aber mithin hielt ich für eine größere Fläche diese Maßeinheit für angemessen.

Weiterer Punkt: Ja, du nimmst den Vergleich zu Eiszeit - aber dieses Jutsu ist meiner Meinung nach wesentlich intensiver und war schon immer ein Arbeitsprojekt meinerseits, welches zwischenzeitlich niedergelegt wurde. Du schlägst hier 100m Radius vor - normalerweise würde ich zustimmen, aber ich würde gerne eine weitere Rechnung anbieten.

Die E-Rang-Technik "Wasser erschaffen" ist auf der höchsten Stufe in der Lage, ein 50m-Becken mit Wasser zu füllen. Nehmen wir an, dass dieses Fünfzig-Meter-Becken standartmäßig 12,5m breit und 2 m tief ist. Das macht 1250 Kubikmeter, macht 1.250000 Liter. Diese Kunst, wie im Beschreibungstext steht, dient der Vorbereitung von Wassertechniken, sei es nun ein Wasserdoppelgänger oder sonstiger Unfug, der mit Wasser angestellt werden kann ;) Ich muss es wissen, ich habe den Text damals verfasst.

Ja, natürlich kann diese Technik als Grundlage für einen Teil der dir genannten Techniken (habe nicht alle durchgesehen), wie ich auch in der Technik beschrieb. Dafür ist es da, neben dem optischen Effekt.

Du hast Recht, man könnte zur Sicherheit die Schneedecke bzw. den Wachstum genauer beschreiben, aber wenn die Technik beschreibt, dass es schneit, dann schneit es. Wenn dann plötzlich innerhalb von zehn Minuten innerhalb eines Wüstengebiets auf der genannten Schneefläche zehn Zentimeter Schnee wachsen, dann darf man mich zu Recht einen Powergamer nennen und Shenanigans rufen.

Ich möchte mich für den obigen Kommentar entschuldigen und zugleich um einen etwas zivilisierteren Ton bitten.
 

Rajieru

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Reichweite:
Das Problem wenn du das ganze als Fläche angibst ist einfach dass eine Fläche jede beliebige Form haben und sich in jeder Richtung wer weis wie ausbreiten kann. Es könnte ein Rechteck mit 1km und 3km Kantenlänge sein, ein Kreis mit ca. 1km Radius, ein Dreieck das 3km breit und 2km lang ist oder eine beliebige andere Fläche mit völlig willkürlichen Abmessungen und Richtungen. Daher halte ich Flächen für denkbar ungeeignet um Reichweiten anzugeben. Ich hoffe du verstehst mich da.

Deine Rechnung führe ich mal kurz fort.
Bei den von mir angegebenen 100m als Radius für den Kreis ergibt sich eine Fläche(A=Pi*r²) von 31415m². Multipliziert man diese Fläche nun mit den von dir zum Start der Technik angegebenen 15cm Schnee, kommen wir auf 31415m²*0,15m=4712m³. Entspricht 4.712.000 Litern.
Wie du siehst bekommt bekommst du also für den gleichen Chakraaufwand, die Maximalstufe der Wassererschaffungstechnik kostet ja ebenfalls B-Rang, beinahe das vierfache Volumen an Schnee. Aber je nach Dichte des Schnees kann er natürlich unterschiedliche Wassermengen beinhalten(für einen Liter Schnee sind Werte zwischen 60 und 550 ml Wasser möglich). Nehmen wir also an dass etwa 250ml Wasser einem Liter Schnee entsprechen kommen wir mit auf ein durchaus vergleichbares Kosten-Nutzen Verhältnis beider Techniken. Wobei es bei Hyouton meinetwegen sogar etwas besser sein kann, also meinetwegen sogar etwas mehr Schnee als in meiner Rechnung angenommen. Allerdings ließe sich das über die im Verlauf der Technik noch fallende Schneemenge realisieren, diese ist in der Rechnung ja nicht berücksichtigt.

So, damit hätte ich meine Argumente für die von mir vorgeschlagene Begrenzung der Reichweite vorgebracht(und glaub es oder nicht, ich hatte einen Heidenspaß bei der Rechnerei ^^ ).
So, nun aber zur Kernfrage: Wie stellst du dir die Reichweite nun vor? Kannst du mit den von mir vorgeschlagenen 100m Leben?


Schneehöhe:
Natürlich ist die Schneehöhe letztendlich auch von der Umgebung abhängig, aber trotzdem lässt die von dir gefasste Formulierung zu viel Spielreaum. Du kannst gern dazu schreiben dass die Umgebung die Schneemenge beeinflusst, aber trotzdem brauchen wir eine "Standardmenge" an der man sich orientieren kann.
Beispielsweise: 10cm entstehen sofort und in den nächsten 10 Minuten fallen noch mal 10cm. Deal?
 
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Mameha Junko

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Ich bin der Meinung, dass Dichte und Volumen von Eis, gerade bei einer derartigen Reichweite keine große Rolle spielen; die Variablen sind einfach zu hoch, um sie in die Rechung einzubeziehen. Auch wenn ich deine Rechnung verstehe und es schätze, dass du Spaß dabei hattest, so ist sie hinfällig. Die Dichte von Schnee ist auch abhängig von der Beschaffenheit des Schnees; kein Schnee ist wie der andere. Pappschnee, Neuschnee, Pulverschnee ... sie alle haben eine verschiedene Dichte. Wie gesagt, zuviele Variablen in dieser Rechnung.
Ich halte in der Technik einfach mal Neuschnee fest, um alle zufriedenzustellen.

Wasser erschaffen ist eine E-Rang-Technik. Dies hier ist eine B-Rang-Technik, weswegen sie Umgebungstemperatur ebenfalls beeinflusst. Das vierfache Volumen von Schnee? Je nach Schneedichte ist es dieselbe Menge an Wasser, die da erschaffen wird, aber je nachdem, wie man die Variablen setzt, ist auch eine gehörige Portion Eis dabei.

Kurzum: Rechnung hinfällig. Einigt man sich bitte auf "viel"?

Irgend jemand sabbelt mir beim beiläufigen Gespräch und der Genauigkeit darum irgend etwas von braunem und gelben Schnee ins Ohr. Ich glaube, wir nehmen es hier arg genau. Ich wollte mit der E-Rang-Technik auf einen Punkt hinweisen, nämlich der, dass geringfügigere Techniken einen ähnlichen Effekt hervorrufen - Vorbereitung für andere Künste. Ich finde es schade, dass das zu so einem Nadelpicken verkommt.

Ich kann die Reichweitenfrage sehr gut verstehen, würde aber trotzdem um mehr Reichweite bitten. Mein größter Albtraum ist so ein Geschwindigkeits-8-Mensch, der nach einer B-Rang-Technik einfach so lange das Terrain wechselt, bis der Hyouton-Nutzer keine Lust mehr hat, seine Technik sinnlos zu verschleudern.

Sagen wir Radius 300 m und sind glücklich?

Edit: Ach ja, und die Wassererschaffungsrechnung sollte auf die allzu hohe Genauigkeit der Bewertung in dieser Sache hinweisen. Das ist mal nach hinten losgegangen.
 
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Rajieru

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Man könnte der unterschiedlichen Dichte des Schnees Rechnung tragen indem man ein Mal mit einem Minimalwert und ein Mal mit einem Maximalwert rechnet und dann sagt die Schneemenge müsste irgendwo dazwischen liegen. Allerdings gehe ich davon aus, dass die Spieler dann fast Ausnahmslos die Maximalmenge verwenden würden. Die Erklärung wie sich das rechnet spar ich mir an dieser Stelle da sie einerseits klar seid dürfte und andererseits völlig überflüssig ist, wir wollen hier schließlich nichts zu Tode regeln.
Das Eis habe ich übrigens bewusst vernachlässigt da ich der Meinung bin eine B-Rang Technik darf schon ein wenig effektiver sein als eine E-Rang Technik.

Zu dem Nadelpicken möchte ich aber sagen, dass ich mit der Rechnerei nicht angefangen habe, ich hab lediglich deinen Ansatz fortgesetzt. Ich finde es auch ein wenig übertrieben wegen einem Jutsu derartigen Aufwand zu betreiben, aber wenn ich so eine herrliche Vorlage bekomme nehme ich sie mit Freuden an und hau das Ding dann dankbar rein. ^^
(Wie zur Hölle komm ich jetzt auf Fußballanalogien?)

Glaubst du wirklich die Reichweite macht für jemanden mit derart hoher Geschwindigkeit einen nennenswerten Unterschied?
Wenn wir uns die Stufen anschauen dann sehen wir schon bei Stufe 6: "Er kann innerhalb weniger Augenblicke dutzende Attacken durchführen oder sich zwischen mehreren 100 Metern bewegen." Stufe 7 durchbricht die Schallmauer und Stufe 8 ist wohl, wenn man das unbedingt muss, am ehesten mit Gewehrkugeln zu vergleichen. Ich denke durch bloße Ausdehnung der Reichweite einer Technik kannst du so jemanden nicht mehr darin festhalten.
Aber ein kleiner Denkanstoß: Eis ist glatt und es lässt sich ganz schlecht darauf laufen ;)

So, kommen wir jetzt aber mal zu wesentlichen, den von dir vorgeschlagenen 300 Metern als Reichweite.
Ich hab mich eben mal durch ein paar Jutsulisten gewühlt und muss sagen, es gibt wenige Techniken die ähnliche Reichweiten haben und die sind im Rang höher oder haben keine Flächenwirkung. Des Weiteren wäre es Hyouton Nutzern bei zu hoher Reichweite sehr leicht möglich andere Ninjutsu Anwender außer Reichweite für deren Jutsus zu halten. Andererseits schadet es dem Ausspielen der Technik natürlich extrem wenn die Reichweite zu gering ist, dann träte das Problem nämlich umgekehrt auf.
Ich tendiere unter diesen Gesichtspunkten zu einer Reichweite zwischen 150 und 200 Metern. Wenn du und der zweite Bearbeiter damit leben können bin ich hier fertig.

Daher schon mal ein vorläufiges Angenommen
 
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Mameha Junko

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Zum Zitat: Zu dem Nadelpicken möchte ich aber sagen, dass ich mit der Rechnerei nicht angefangen habe, ich hab lediglich deinen Ansatz fortgesetzt. Ich finde es auch ein wenig übertrieben wegen einem Jutsu derartigen Aufwand zu betreiben, aber wenn ich so eine herrliche Vorlage bekomme nehme ich sie mit Freuden an und hau das Ding dann dankbar rein. ^^
(Wie zur Hölle komm ich jetzt auf Fußballanalogien?)

Ich möchte dich erneut höflichst bitten, den Ton ein wenig freundlicher zu gestalten. Es ist nicht von Vorteil, bei einer Situation, in der man sich in Details verrennt, die "Schuld" alleinig einer Partei zuzuschieben.

Ich kürze auf 200 m Radius und warte auf eine zweite Meinung.
 

Rodo

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Einen Absatz hinter die Titelzeile des Jutsus und Reichweite auf 120 Meter Radius, dann wären wir hier fertig.

Das B-Rang-Ninjutsu mit der größten Reichweite erreicht stolze 60 Meter. Das Hyoutonjutsu "Eiszeit" (Welches dem hier vorliegenden Jutsu relativ ähnlich ist) tatsächlich nur 40 trotz stattlichen Chakrakosten des Ranges A und "Spucken" des ganzen Eises. Hier liegt dagegen eine eher indirekte Fernwirkung vor, weswegen das Chakra im Grunde ausgedünnt wird, statt sich effektiv an einer Stelle zu konzentrieren - dafür gibt es aber auch weit weniger offensive Möglichkeiten. Eine Verdreifachung der Reichweite ist deswegen genug, zu mehr bin ich bei diesen Kosten nicht bereit. Wenn unbedingt eine höhere Reichweite gefordert wird, müssten die Chakrakosten auch hoch.
 

Rodo

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Und Angenommen, eingetragen und verschoben.
 
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