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Nendo Kaiku

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Nendo Kaiku

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Nendo
Vorname: Kaiku
Spitzname: Manchmal wird er Kaikai oder Kuku genannt, aber richtig gerne hat Kaiku diese Spitznamen nicht.
Geburtstag: Am Tag des Scherzes erblickte Kaiku die Welt, am 01.04.
Größe: 1,63 m
Gewicht: 49 kg
Alter: 12 Jahre

Augenfarbe: Smaragd-grün
Haarfarbe: Silbergrau

Aussehen: Kaiku sticht mit seiner durchschnittlichen Größe und Gewicht nicht aus der Menge heraus. Seine Haare sind silbergrau und sind bis zu den kleinen Ohren gewachsen. Sie sind immer gepflegt und glatt gekämmt und nur ihre Spitzen ragen ein kleines bisschen ab. Eine kleine, geflochtene Haarsträhne, die mit einem roten Haar-Ring gefestigt ist, liegt locker über die Schulter. Diese Haarsträhne darf keiner anfassen und auch sonst reagiert er sehr ungehalten, wenn man schlecht über sie redet. Er mag diese Strähne sehr, weil er sie von klein auf hat. Dies steht im totalen Kontrast zu seinen großen smaragd-grünen Kulleraugen, die immer nachdenklich wirken. Mit ihnen ist es dem jungen Genin möglich, seine Umwelt genauer unter die Lupe zu nehmen. Wichtig sollte noch Kaikus „Kriegsbemalung“ sein, welche er sich sehr sorgfältig vor größeren Kämpfen aufträgt. Sie reicht einmal quer seine kleine Stupsnase, welche sich schon in manchen Situationen als richtiger Riecher herausgestellt hat, und kreuzt dann einen waagerechten Strich, der von seinem linken Auge über die Wange auf Höhe seiner schmalen Lippen reicht. Zurzeit wirkt Kaiku etwas blass und man könnte ihn vielleicht auch nicht unbedingt vor einer grauen Hauswand erkennen, wenn er seine Augen zuhält. Dies liegt aber nur daran, dass kein Freund von zu viel Sonne ist, da er sehr schnell Sonnenbrand bekommt. Kaikus Arme sind recht schmächtig, was an mangelnden Trainingseinheiten liegt, dafür sind aber seine Hände sehr kräftig, denn als waschechtes Clanmitglied braucht er sie für sein Handwerk. Ansonsten lässt sich über den doch recht schlanken, wenn auch nicht gerade zerbrechlichen Jungen nicht viel sagen. Er hat eine aufrechte Haltung und wirkt recht selbstbewusst. Körperlich und kräftemäßig ist er zwar vielen Genin seines Alters hinterher, dafür aber im künstlerischen Geschick weit voraus.

Besondere Merkmale: Besonders hervorgehoben sollten Kaikus dunkelgrünen Augen und seine silbrigen Haare. Ein Gerücht hält sich, dass der Gründer des Clans wohl ähnlich ausgesehen haben könnte. Leider gibt es hierfür keine stichhaltigen Beweise. Dazu kommt noch eine kleine lange Narbe auf dem Rücken, welche er sich aufgrund eines Kletterunfalls zugezogen hatte. Sie befindet sich auf seiner Schulter und sieht aus wie ein kleiner Strich. Was Kaiku seiner Meinung nach besonders macht sind ist wohl seine „Kriegsbemalung“, welche er sich vor jedem Kampf, zumindest war es bei den Übungskämpfen mit seinem Großvater so, sauber und ordentlich aufträgt. Er hat dies von dem alten Mann übernommen, der meinte, dass es ihm zu seiner Zeit immer Mut gegeben hat und eine Art Zusammenhalt in der Gemeinschaft für ihn dargestellt hat. Ansonsten gibt es nichts weiter über diesen Durchschnittstypen zu sagen.

Kleidung: Zu Kaikus Kleidung zählen vor allem schwarzgehaltene, ärmellose T-Shirts mit lilafarbenden Elementen, welche ein großes Kreuz bilden. An der Oberbekleidung ist eine Kapuze angebracht, sodass er auch mal seine silbrigen Haare verbergen kann und um überhaupt nicht aufzufallen. Der Grund für die Ärmellosigkeit ist Folgender: Kaiku liebt es an regenreichen Tagen einen kleinen Spaziergang zu machen und dabei möchte er gerne das Wasser auf seine Haut tropfen spüren. Weiter unten trägt Kaiku in der Regel lange, dunkle Hosen mit Taschen, die überraschend viel Platz bieten. Dort bewahrt er in der Regel seinen Lehm auf, doch hat er noch eine kleine Gürteltasche am Rücken befestigt, in der er weitere Ninja-Ausrüstung mit sich führt. Da es im Erdreich sehr viele Berge gibt, ist festes Schuhwerk für einen echten Ninja aus Iwagakure unentbehrlich, auch wenn er in Soragakure lebt. Sie sind schwarz und man kann sie nicht immer so gut sehen, weil sie unter der Hose nicht so sichtbar sind. Aber man könnte meinen, dass sie schon recht abgelaufen sind und nur noch dem Willen ihres Trägers gehorchen und nur deswegen nicht auseinanderfallen.
Ein weiteres wichtiges Merkmal sind seine schwarzen Handschuhe. Er zieht sie zwar immer aus, wenn er mit seinem Lehm arbeitet, aber ansonsten macht er sie nicht gerne schmutzig.


Herkunft und Familie

Herkunft: Wie auch der Rest seiner Familie, so stammt Kaiku ursprünglich aus Iwagakure, jedoch ist er dort nur geboren. Seine Familie ist anschließend nach Soragakure ausgewandert
Wohnort: Soragakure kann zurecht als Kaikus wahre Heimat bezeichnet warden, da er von einem Leben im Land der Erde nichts miterlebt hat und nur von Erzählungen weiß.

Verwandte:

Vater: Nendo Ryoki(40 Jahre alt)
Als gestandener Mann gilt Ryoki als besonders begabter Künstler unter den Clanmitgliedern. Er ist zwar kein besonders guter Kämpfer, allerdings schätzt er nichts mehr als sein Leben und seine Arbeit im Lehmgeschäft von Soragakure. Dieser Laden war für ihn der Grund, warum er mit seiner Familie Iwagakure verließ, da er eine größere Vielfalt von verschiedenen Menschen mit seiner Kunst ansprechen wollte. Seine Kunst wollte er natürlich seinem Sohn weitergeben, jedoch wollte dieser lieber seine Kunst für seine kleinen, explosiven Spielereien benutzen. Das verursachte natürlich einige kleine Streitigkeiten zwischen Vater und Sohn, aber letztendlich sind sie immer noch eine Familie und diese steht ganz oben. Er vertraut Kaiku sogar ab und zu mal an, den Shop zu übernehmen.

Mutter: Nendo Juna(38 Jahre alt)
Kaikus Mutter Juna ist eine recht ruhige Frau, welche stets darauf Bedacht ist, Ärger zu vermeiden. Sie versucht stets das Positive zu sehen und diese Eigenschaft hat sie auch an ihren Sohn weitergegeben. Sie kümmert sich fürsorglich um das Haus, in welchem die Nendo-Familie in Soragakure lebt. Desweiteren kümmert sie sich um die Putzarbeiten und den Verkauf im kleinen Lehmgeschäft. Sie möchte, dass ihr kleiner Sohn einmal das erreicht, was er sich aus tiefstem Herzen wünscht. Zudem ist sie überaus hilfsbereit und hilft auch in der Nachbarschaft aus, wenn es ihre Zeit zulässt. Dabei hilft sie beim Einkaufen oder kümmert sich um Ordnung und Sauberkeit. Ihr Mann Ryoki muss oft ihre Hilfsbereitschaft zügeln, weil sie dabei ihr eigenes Wohl vergisst.

Großvater: Nendo Ganseki(75 Jahre alt)
Dieser etwas ältere Herr ist mal ein hohes Ratsmitglied im Nendo-Clan gewesen. Er ist mit dafür verantwortlich gewesen, dass die Mitglieder des Nendo-Clans auch in Soragakure ihre Lehmgeschäfte eröffnen können. Leider ist er mit der Zeit etwas krank geworden und verbringt nun den Rest seines im Haus seines Sohnes Ryoki. Er liebt seinen Enkel über alles und erzählt ihm so manche Abenteuergeschichte über sich selbst. Manchmal tragen sie auch kleine Übungskämpfe an Tagen aus, an denen er sich fit und munter fühlt. Leider gibt es oft kleine Probleme mit Kaikus Vater über die Ansicht, wofür die Mitglieder des Nendo-Clans ihre Fähigkeiten bekommen haben, aber auch hier zeigt sich immer, dass die Familie trotzdem immer ganz oben steht. Auch wenn Vater und Sohn wie es scheint immer mal wieder verschiedene Meinungen vertreten müssten, so tragen sie doch das gleiche Blut in sich.


Persönlichkeit

Interessen: Kaiku liebt seine Familie über alles und er würde alles dafür tun, um sie zu beschützen. Dafür ist er bereit, bis zum äußersten zu gehen und jeden anzugreifen, der es wagt, schlecht über sie zu reden. Seine Mutter steht dabei besonders im Mittelpunkt. Sie zeigt ihm immer, dass gute Menschen ein schönes Leben haben und das, obwohl man eher anderen hilft und weniger sich selbst. Dabei wirkt sie immer so zufrieden und das wirkt ansteckend auf alle Beteiligten. Auch sein Vater bedeutet ihm, auch wenn es mal zu Streitereien kommen kann, sehr viel. Er hat alles für seinen Traum aufgegeben und hat ein Leben in Soragakure angefangen und einen eigenen Laden eröffnet.
Den Tag verbringt Kaiku gerne damit, kleinere Shows für die Nachbarskinder vorzubereiten mit kleinen witzigen Knalleffekten. Er meint, dass das die wahre Kunst sei. Ein Kunstwerk zu benutzen um damit ein noch Größeres zu hinterlassen. Etwas, was für die Ewigkeit hält. Leider ging auch schon so manches Mal etwas zu Bruch, was sein Vater aber ohne große Widerworte wieder gutmachte. Denn immerhin sorgte ja sein Sohn immer mal wieder für neue, „frische“ Kundschaft.
Dazu kommt noch, dass er sehr gerne Tiere mag. Zwar durfte er nie eines haben, aber sein Großvater hat für ihn öfters kleine Lehmfiguren angefertigt, die sich sogar wie Tiere bewegen konnten. Leider war sein Vater wegen einer kleinen Tierhaarallergie, wozu auch Federn jeder Art zählen, immer streng dagegen. Man könnte sogar meinen, dass er gegen Tiere an sich allergisch war und sich dies nicht nur auf Körperbehaarungen beschränkte, aber das Wort seines Vaters war für den Sohn immer schon wie ein Gesetz.
Weiterhin interessiert sich Kaiku für seinen Lehm und seine Kunst. Er ist recht stolz auf seine Fähigkeiten und hofft, dass er damit eines Tages die Welt verändern kann. In seiner freien Zeit bastelt er deswegen gerne mit seinem Lehm. Oft macht er sich aber auch einen Spaß und spielt mit der noch weichen Erde. Er baut kleine Kugeln, die er von einer gewissen Höhe fallen lässt, und untersucht dann ihre Verformungen. Er nennt das dann immer „Moderne Kunst“, wovon sein Vater allerdings nicht so begeistert ist, da dieser schon öfters mal den einen oder anderen Klumpen am Kopf spüren musste.
Kaiku interessiert sich für die Sterne. Abends kommt es manchmal vor, dass er hinaus geht um die Sterne am Firmament zu beobachten. Er bildet sich oft ein, dass sie ihm den richtigen Weg weisen können. Er liebt es darüber und auch sonst über verschiedenste Dinge nachzudenken. Er möchte so vieles verstehen, wie es nur geht, weil seine Wissbegierde ganz groß ist. Er meint, dass es gut ist, viel über andere zu wissen, weil man dann auch sich selbst besser verstehen kann.
Hinzu kommt noch, dass er sich gerne Pläne ausdenkt. Diese können für seine Shows sein oder aber auch für kleinere Übungskämpfe mit seinem Großvater, wenn dieser sich noch mal fit fühlt. Er liebt es, sich neue Strategien gegen den alten Mann auszudenken und hat es mit seiner Kreativität schon oft geschafft, seinen Großvater zu überraschen.
Kaiku geht mit viel Freude und Neugier auf andere Personen zu und möchte, dass sie sich freuen, wenn er da ist. Er liebt es selbst zu lachen und andere Menschen zum Lachen zu bringen. Dafür macht er mache lustige Sachen, über die sich die Leute nur freuen können.

Abneigungen: Etwas, was ganz oben auf Kaikus Hassskala steht, ist Ungerechtigkeit. Er möchte diese am liebsten verhindern und, wenn möglich, ganz aus der Welt schaffen. Dazu hat er manchmal die Angewohnheit, dass er in Gesprächen auf einmal total abschweift und die wichtigen Dinge auch mal vernachlässigen kann. Außerdem ist er kein Freund von zu viel Sport. Ab und an ist es zwar wichtig, damit man sich wohl durchsetzen kann, aber er kennt auch viele Menschen, die ihre Stärke ausnutzen und damit viel Schaden verursachen.
Desweiteren macht er sich nicht viel aus Menschen, die nicht einmal versuchen seine Kunst zu verstehen oder aber sich in andere Menschen reinversetzen. Solche Leute besitzen in seinen Augen wenig Intelligenz und sollten ihm doch lieber aus den Augen gehen. Dazu gehört auch eine Abneigung gegenüber Arroganz. Menschen, die sich für etwas Besseres halten, möchte er immer gerne in ihre Schranken weisen, denn er lebt nach dem Motto: „Es gibt immer einen Besseren.“
Sollte man mal eine entspannte Feier planen, so sollte man den Alkoholkonsum bei Kaiku ausschließen. Er macht sich nicht so viel aus „Freudengesöff“ jeglicher Art. Er denkt, dass man auch ohne Alkohol Spaß haben kann.
Krieg und alles, was damit zu tun hat, möchte Kaiku gerne verhindern. Es ist für eine scheußliche Art, bestimmte Sachen zu klären. Kämpfe, wenn es sein muss, sind zwar ok, aber unnötige Gewalt sollte man nicht in seiner Gegenwart planen. Wo andere kämpfen, diskutiert er lieber und versucht die Probleme konfliktfrei zu lösen, ohne dass dabei jemand zu Schaden kommt.
Weiterhin reagiert Kaiku sehr allergisch, wenn es um Krankheiten geht. Er hasst es, wenn er selbst bettlägerig ist und nichts tun kann. Deswegen wirkt er dann auch recht abweisend, wenn solche Leute ihm zu nahe kommen. Er unterhält sich zwar nett mit ihnen, aber immer mit einem gewissen Abstand.
Wovon er auch gerne größeren Abstand nimmt, ist die Sonne. Er sagt immer, dass seine Haut dann genau so brüchig werden würde oder sogar schmelzen würde, wie sein Lehm bei zu großer Hitze. Zwar macht er gerne mal einen schönen Spaziergang an einem wunderschönen Frühlingstag, aber würde er sich niemals zu lange in die Sonne wagen, ohne eine entsprechende Creme aufzutragen.
Langeweile. Dies ist ein Wort, welches Kaiku nicht leiden kann. Er braucht etwas zu tun und wenn es nur pfeifen oder mit seinem Lehm rumspielen ist. Er ist oft sehr ungeduldig und drängt dann auch mal zum Weitermachen.
Als Letztes sein noch Kaikus Abneigung gegenüber ungehobelten Benehmen erwähnt. Er kann es nicht leiden, wenn Leute ihm oder anderen Menschen respektlos gegenübertreten. Als Aushilfsverkäufer weiß er, dass gutes Benehmen viel leichter zu Erfolgen führt. Deswegen ist er immer darauf bedacht, einen guten Eindruck zu vermitteln. Immerhin zeugt gutes Benehmen auch von guter Erziehung in der Regel. Und die Erziehung erfolgt ja eigentlich immer durch von ihm so sehr geschätzt Familie.


Mag:
- Seine Familie
- Seine kleinen Shows mit den Knalleffekten
- Seinen Großvater
- Tiere
- Seinen Lehm
- Seine Kunst
- Die Sterne
- Nachdenken
- Pläne schmieden
- Lachen und andere Menschen zum Lachen bringen
- Gutes Benehmen

Hasst:
- Ungerechtigkeit
- Viel Sport
- Menschen, die sich keine Mühe geben, um z.B. seine Kunst zu verstehen
- Arroganz
- Alkohol
- Krieg und Gewalt
- Krankheiten
- Zu viel Sonnenlicht
- Langeweile
- Ungehobeltes Benehmen

Auftreten: Kaikus Auftreten ist bei den meisten Menschen, auf die er trifft, immer gleich. Er wirkt in erste Linie immer recht ruhig und besonnen, jedoch auch auf manche Menschen zu steif. Oft schaut er neugierig in die Runde, aber das Wichtigste ist immer dabei: sein Lächeln. Unbedingt im Mittelpunkt stehen möchte er nicht, aber er mag es schon, wenn die Leute ihn beachten. Autoritäten begrüßt er oft mit einer sehr tiefen Verbeugung. Er ist fast imstande, dabei mit dem Kopf den Boden zu berühren. Viele finden das übertrieben und würden ihn wohl als Schleimer bezeichnen, aber das ist Kaiku recht egal. Oft wird er auch selbst neugierig angeschaut wegen seinen grünen Augen, aber er versucht immer schnell von ihnen abzulenken. Manchmal wirkt er auch verunsichert, wenn er an Ortschaften gelangt, an denen er bisher noch nie gewesen ist. So kann es sein, dass er völlig verwirrt durch die Gegend schaut oder sogar mit faszinierenden Augen die Umgebung beobachtet und dabei nicht mal bemerkt, wenn er angesprochen wird. Er legt es nicht unbedingt darauf an, dass man ihn sofort bemerkt, denn er meint, dass das Tarnen oder Unauffällig-Sein zu den Grundfertigkeiten eines jeden Shinobi gehören sollte. So hält er sich, wenn er einen Raum betritt, zuerst an der Tür auf, ähnlich wie eine Katze, welche am Waldrand steht, um dann zwischen Wald und Wiesenflur entlang zu schleichen. Hilft er aber im Lehmgeschäft aus, so ist es genau das Gegenteil. Kaiku geht auf die Menschen zu und unterhält sich freundlich mit ihnen, denn er möchte natürlich ein guter Verkäufer sein, genau wie seine Mutter es ihm beigebracht hat. Aufrecht und stolz auf seine Fähigkeiten steht er recht selbstbewusst vor Menschen und versucht eine höfliche Konversation zu führen und bei Gelegenheit auch das Eis durch kleinere Albernheiten zu brechen.
Manchmal ist Kaiku auch sehr tollpatschig und läuft gedankenlos gegen Säule, Türen und andere sperrige Gegenstände. Dies liegt daran, dass er oft sehr gedankenverloren ist und sich ganz in seiner eigenen Denker-Welt befindet. Dann wirkt er immer recht unbeholfen und viele Leute schmunzeln dann oft, aber was wäre er für ein Mensch, wenn er nicht ein wenig über sich selbst lachen könnte?

Verhalten: Kaiku ist stets darauf bedacht, freundlich und zuvorkommend zu anderen Leuten zu sein. Er zeigt großen Respekt für Autoritäten und auch für das Alter. Stets mit einem Lächeln bewaffnet ist es ihm möglich, schnell neue Freundschaften zu schließen. Manchmal wirkt er jedoch ein wenig unkoordiniert. Sein Lächeln sagt zwar: „Hallo Welt! Wie kann ich dir heute eine Freude machen?“, aber seine Augen wirken doch immer recht nachdenklich auf andere.
Kaiku tritt in der Regel recht selbstbewusst auf und auch respektvoll gegenüber anderen Leuten, aber eigentlich ist er kein Mensch, der sich allzu gerne etwas vorschreiben lässt. Nur wenn es eben nicht anders geht. Er zeigt sich dennoch immer sehr rücksichtsvoll anderen gegenüber und versucht, wenn möglich, Streit aus dem Weg zu gehen und löst lieber die Sache mit Humor und Verständnis.
Ein wichtiges Merkmal ist, dass er versucht, die Probleme doch eher sachlich zu lösen und denkt über Konflikte immer sehr viel nach bevor er sich seine eigene Meinung bilden möchte. Dieses viele Nachdenken ist für ihn charakteristisch, da er seine kleinen Shows ja auch immer gut vorbereitet wissen möchte. Er nimmt sich einen kleinen Spruch seiner Mutter zu Herzen: „Denke erst an andere, dann kannst du auch besser über dich selbst nachdenken.“ Leider geht wegen dieser Lebensweise auch viel zu gutgläubig in die Welt und glaubt nicht, dass Menschen auch mal einen ausnutzen könnten. Er geht zu optimistisch mit den meisten Problemen um, weil für ihn „das Glas immer voll ist“. Selbstsicher stellt er sich seinen Feinden, doch ist er schüchtern seinen Freunden gegenüber.
Desweiteren ist Kaiku ein recht geselliger Mensch. Dies mag wohl an seinem großen Familiengefühl liegen, aber auch an der Tatsache, dass man mit mehr Leuten auch mehr schafft.
Eines, was man Kaiku noch zu Gute halten kann ist seine Verlässlichkeit. Die Menschen in seinem Leben können sich immer auf sein Wort verlassen. Manchmal wirkt er jedoch recht ungeduldig in vielen Situationen und dann kann man diesen ansonsten doch ruhigen Menschen auch mal leicht auf die Palme bringen.
Kaikus liebenswürdige Art hat schon so manche Kunden im Lehmgeschäft aus dem Konzept gebracht und leider ist er auch mit seiner direkten Ehrlichkeit noch nicht so geschickt, gewisse Sachen einfach lieber unausgesprochen zu lassen.

Wesen: Kaiku ist an sich eine sehr ruhige, in sich gekehrte Person, die sich für ihre Familie stark macht. Er ist immer recht gut aufgelegt und stets mit einem Lächeln bewaffnet. Manchmal wirkt er boshaft ehrlich, meint es jedoch nie wirklich böse. In der Regel ist er sehr humorvoll, jedoch kann er auch sehr ernst sein, wenn es um wirklich große Probleme geht. Wenn es um seinen Lehm geht, versteht er selten mal einen Spaß und fängt dann gerne mal an zu necken, jedoch ist er im Grunde seines Herzens ein sehr warmherziger Mensch, der für seine Freunde alles tun würde. Sein höfliches Auftreten zeigt sein gutes Benehmen und sein Wunsch, neuen Personen ein angemessenes Verhalten zu zeigen. Kaiku ist weiterhin sehr tierliebend und wird auch mal sehr zornig, wenn ihnen Ungerechtigkeit zu Teil wird. Er hasst Streit und ist deshalb stets um ein gutes Klima bemüht, indem er versucht, jedem Problem vielleicht doch etwas Gutes abzugewöhnen. Zielstrebig und gelehrig stellt er sich immer neuen Aufgaben und versucht diese stets vielschichtig zu betrachten. Deshalb ist Kaiku auch für sein nachdenkliches Wesen und seinen ausgeglichenen Charakter bekannt. Jedoch kann er auch mal sehr sensibel auf manchen Themen reagieren, vor allem wenn seine Besorgnis oder sein Mitgefühl geweckt werden.
Was schon beim Auftreten erwähnt worden ist, soll auch hier nicht unausgesprochen bleiben: Kaikus Tollpatschigkeit. In erster Linie soll gesagt werden, dass viele Sachen von ihm so beabsichtig sind, da er gerne mal den Clown spielt, aber viele Dinge passieren einfach, weil das Schicksal vielleicht es so will. Seine Augen sind zwar nicht die Schlechtesten, aber sein vieles Nachdenken versperrt ihm, bildlich gesprochen, auch mal die Sicht.
Man kann leider nicht behaupten, dass Kaiku sehr intelligent ist, aber man kann zum Glück auch nicht sagen, dass er sehr dumm ist. Er interessiert sich für viele Sachen und besitzt einen Wissensdrang, der seine Eltern oft überfordert hat. Leider ist sein Gedächtnis nicht das Beste und so vergisst er manchmal die Sachen wieder, obwohl alles irgendwo in seinem Gehirn sein müsste.
Man kann Kaiku nicht vorwerfen, dass er faul oder sowas wäre. Er erledigt immer mit viel Fleiß und Hingebung die ihm aufgetragenen Aufgaben, auch wenn er dabei nicht gerne gehetzt wird. Mit viel Geschickt und Liebe fürs Detail beschäftigt er sich mit seinem Lehm, ist aber auch für Kompromisse in seinen Entwürfen oder Kritik für seine Kunst stets offen. Leider kann er aber dafür sehr dickköpfig sein, wenn es um seine Pläne geht. Nächtelanges Planen und die Antwort ist: „Nee, weil geht nicht.“? Dann entbricht in der Regel ein reges Diskutieren über alles, bis der Gegenüber sich überzeugt zeigt oder aber bis Kaiku eventuell „überredet“ wird.


Stärken und Schwächen

Stärken: Kaiku ist besonders gut im Umgang mit seinem Lehm und der zugehörigen Chakrakontrolle. Er versteht es schnell und geschickt explosiven Lehm zu erschaffen und ihn in eine geeignete Form zu bringen. So kann er für jede Situation das Passende aus seiner Lehmtasche „zaubern“. Weiterhin ist er eine sehr zuverlässige Person, auf dessen Wort man sich verlassen kann. Bekommt er einmal einen Auftrag, so führt er ihn auch zu Ende, auch wenn es Wochen dauern sollte. Sein Ehrgeiz ist dabei unermüdlich. Auch auf seine Pünktlichkeit ist Kaiku stolz. Er kommt nie zu spät, sondern lieber ein paar Minuten früher, ganz nach dem Motto: „Wer früher kommt, hat mehr vom Tag.“ Er mag es nämlich überhaupt nicht, wenn er gehetzt wird, obwohl er es verhindern könnte, indem er seinen Wecker auf 5 Minuten früher stellt.
Etwas, worauf sich seine Teamkameraden immer verlassen können, ist seine Treue. Sollte er die Leute mögen oder es einem guten Zweck dienen, so ist er bereit bis zum Äußersten zu gehen, auch wenn er sein eigenes Leben dafür riskieren müsste.
Eine weitere Stärke von Kaiku ist seine Fähigkeit, leicht Kontakte zu knüpfen und Freundschaften entstehen zu lassen. Sein schönes Lächeln erleichtert es ihm dazu immens seinen Gegenüber fröhlich zu machen. Er schafft es leicht, Vertrauen entstehen zu lassen und ist immer für jemanden da, wenn er ihn braucht. Sein Optimismus kann ihn dabei behilflich sein, Konflikte erst gar nicht entstehen zu lassen.
Seine Pläne haben ihm schon einigen Erfolg beschert. Das kann viel Applaus bei seinen kleinen Shows sein, aber auch kleine Überraschungen und Gemeinheiten in den Übungskämpfen mit seinem Großvater. Er plant ins kleinste Detail Dinge durch und ist bei einem Eintreffen sehr stolz auf sich.
Einen gewissen Grad an Mut kann man Kaiku auch zusprechen. Er mag zwar nicht wie jemand aussieht, der sich sofort mitten in den Kampf stürzt, aber auch er weiß, dass man mal Mut zur Lücke beweisen sollte und das Pläne nicht alles sind.
„Ehrlichkeit währt doch am längsten.“ Das ist ein Sprichwort, dass Kaiku sehr gerne in die Tat umsetzt. Er lügt nur sehr ungern oder prahlt mit irgendwelchen Sachen. Er bleibt trotz seines jungen Alters lieber bei den Fakten. Natürlich weiß Kaiku schon sehr gut, was man ehrlich sagen sollte und was lieber einfach verschweigen sollte. Leider ist er manchmal zu direkt und zu schnell und macht den falschen Eindruck, doch kann er dies durch seinen Humor sofort wieder gut machen.

Schwächen: Was ihm auch in Geschick mit dem Lehm und an seiner ausgeglichenen Chakrakontrolle zu Gute kommt, wird ihm doch körperlich zum Verhängnis. Er ist ein Distanzkämpfer und ist bei Nahkampf in der Regel verloren, wenn er nicht eine geeignete Strategie aufweisen kann. So können seine Schläge vielleicht kleine Kinder umhauen, aber gegen Leute in seinem Alter hat er dann schon größere Probleme. Natürlich weiß er das mit den kleinen Kindern nicht hundertprozentig, denn mal ehrlich: Warum sollte man kleine, süße Kinder verprügeln?
Man könnte wohl zu Recht behaupten, dass Kaiku eine etwas zu einfühlsame Person ist, ein Weichei. Dies kann durch den Einfluss seiner Mutter entstanden sein, da sie zu hilfsbereit war und sich zu sehr in die Leute reinversetzen wollte. So berührt es den jungen Shinobi zutiefst, wenn sehr schlimme Sachen passieren und er fällt dann oft in eine tiefe Depression.
Kommt es zu Problemen, so lässt sich Kaiku oft zu sehr gehen und fährt ein ganzes Repertoire an kleinen sarkastischen Sticheleien aus. Er braucht diese Art von Diskussion und möchte immer etwas zu Ende führen, bis ins kleinste Detail. Meist hat sein Gegenüber gar keine Lust mehr darüber zu reden oder zu streiten und das kann Kaiku gar nicht leiden.
Eine weitere Schwäche sind seine Hände. Er ist zwar geschickt mit ihnen im Umgang mit seinem Lehm, dennoch kann er kaum Kraft mit ihnen ausüben und hat deshalb auch so große Probleme in einer direkten Konfrontation. Leider ist es auch so, dass er ohne seine Hände seinen explsovien Lehm nicht erschaffen kann und somit seinen Fähigkeiten beraubt ist.
Man könnte Kaiku vorhalten, dass er zu leichtgläubig ist und sich zu leicht ausnutzen lässt. Leider bemerkt der junge Shinobi das oft nicht bzw. ist sich darüber gar nicht so im Klaren. Wie auch seine Mutter stellt er das Leben der anderen in den Vordergrund und vernachlässigt sein eigenes Leben dabei. Er ist einfach viel zu hilfsbereit und nett. Man könnte sagen, dass er unter einem kleinen Helfersyndrom leiden könnte.
Sollte mal ein lustiger Spiele-Abend stattfinden, so sollte man ihn vielleicht besser nicht mitspielen lassen. Kaiku gilt allgemein als schlechter Verlierer und es ist schon oft genug dazu gekommen, dass er für schlechte Laune verantwortlich war. Auch stark mit Zucker vollgepumpt sollte man ihn lieber nicht ansprechen, da er dann unaufhörlich redet. „Wie ein Wasserfall“ ist dabei gar kein Ausdruck. Dann wird er sehr unruhig und knackt unentwegt mit seinen Fingern, was einen, der nicht dran gewöhnt ist, schon mal tierisch auf die Nerven gehen kann.


Geschichte

Alter: 0-4 Jahre
Es war ein wunderschöner, warmer Nachmittag, als Kaiku am ersten Tag des Aprils das Licht der Welt erblickte. Er bekam zwar nichts mit, aber an diesem Tag begann eine heftige Diskussion zwischen seinem Vater und seinem Großvater, welche ein Leben lang andauern sollte. Sie stritten darüber, was aus dem kleinen Kaiku werden sollte. Sein Vater Ryoki wollte, dass er eines Tages ein berühmter Künstler wird, dessen Kunst in die Geschichte eingehen sollte. Dann sollte der Kleine noch im Lehmgeschäft arbeiten und seinen Eltern ein wenig die Last von den Schultern nehmen. Großvater Ganseki war der Ansicht, dass er ein berühmter Kämpfer werden würde, der seine Fähigkeiten zum Wohle der Welt einsetzen sollte. Von all dem bekam der kleine Kaiku zu dieser Zeit aber nichts mit. Er schlief lächeln in den Armen seiner erschöpften Mutter ein.
Die nächsten 4 Jahre sollten eigentlich immer nach Schema F ablaufen: Essen und Schlafen. Mit einem Jahr erlernte Kaiku endlich das Laufen und und nach einem weiteren halben Jahr das Sprechen. Dies ermöglichte ihm eine ganz neue Welt zu erforschen, ganz ohne getragen zu werden. Dabei lernte er seine Leidenschaft kennen: den Lehm. Leider passierte es, dass Kaiku schon mit 4 Jahren die Fähigkeit, explosiven Lehm mit seinen Händen zu formen, entdeckte und durch ein Missgeschick seine erste explosive Figur erschuf. Da er jedoch noch keinerlei Handzeichen für die Explosion beherrschte, verwahrte sein Vater dieses Kunstwerk, eine Art kleiner Kopf mit einem Lächeln, an einen sicheren Ort auf. Mit der Zeit vergaß Kaiku diesen Moment wieder.


Alter: 5-8 Jahre
Mit 5 Jahren durfte er in das Geschäft seines Vaters in Soragakure rumlaufen und darin ein wenig mit den Lehmfiguren spielen, die sein Vater für ihn anfertigte. Er sah seinem Vater zu, wie er seine Hände mit Lehm „fütterte“ und eine Figur nach der anderen entstehen ließ. Diese verzierte dann seine Mutter mit schöner Farbe und sie wurde in dem kleinen Geschäft ausgestellt. Kaiku lernte aber auch die Macht dieser Fähigkeit kennen. Sein Großvater, ein alter Shinobi, zeigte ihm eine andere Kunst hinter dem Lehm: die Explosion. Er erzählte seinem Enkel, wie er mit seinem Lehm Iwagakure beschützte und viele feindliche Angreifer in die Flucht zwang. Dann führte er seinem kleinen Zuhörer einige einfache, ungefährliche Kunststückchen mit Lehm vor. Dies faszinierte den kleinen Kaiku sehr und er wollte eines Tages vielleicht auch mal Menschen beschützen. Dies war natürlich nur eine kleine Kinderfantasie, die er gerne mal in Tagträumen auslebte, in denen er Menschen hilft und für sie da ist. Aber aus Träumen kann ja eines Tages doch noch Wirklichkeit werden.
Mit etwa 7 Jahren begann er seine eigenen kleinen Shows für Besucher. Er verkleidete sich als Clown und versuchte mit den Lehmfiguren zu jonglieren und dabei die Leute zum Lachen zu bringen. Das Finale sah vor, dass er es „versehentlich“ fallen lässt und/oder mit Wasser bespritzt, um die Härte der Figuren zu demonstrieren. Sein Vater war zwar nicht über diesen Einsatz seiner Kunst erfreut, war aber dennoch erstaunt über erhöhte Verkaufszahlen. Er bekam viel Lob wegen der Freundlichkeit des kleinen Kaikus. Das machte seinen Vater sogar stolz. Sein Großvater musste auch des Öfteren schmunzeln über seinen kleinen Enkel.

Alter: 9-12 Jahre
Das 9. Jahr spielte für den kleinen Kaiku eine sehr große Bedeutung, da er nun die Kunst der Explosion gelernt hatte. Er war eingeladen ins Haus einer Nachbarin und spielte dort mit ihrem kleinen Sohn. Dieser war begeistert von Kaikus Fähigkeiten seinen Lehm zum Knallen zu bringen. So verbrachten sie den Nachmittag und das kleine Nendo-Clan-Mitglied dachte sich einen Knall nach dem anderen aus. Als Höhepunkt wollte das Nachbarskind, dass Kaiku einen großen Haufen explosiver Kugel zu einer Pyramide stapelt. Kaiku überlegte einen kurzen Moment, ob es nicht zu gefährlich sein könnte, doch die großen, süßen Augen des kleinen Jungen ließen seine Sorgen dahin schmelzen. Auf Bedrängen des Kleinen stapelte er sie in der Mitte des Zimmers und aktivierte sein Explosions-Jutsu. „KATSU!“, sagte er und dann geschah eins nach dem anderen. Der Boden unter der Pyramide brach unter der doch recht heftigen Explosion weg. Eine Öllampe, welche der kleine Nachbarsjunge auf der Pyramide platzierte, fing natürlich sofort Feuer und es war eigentlich nur reines Glück, dass sie nicht auch noch in die Luft ging. Das Feuer breitete sich auf den Dielenboden in Windeseile aus und die beiden Jungen wurden panisch. Sie schafften es nach unten, wo ihnen aber leider der Weg zur Vordertür versperrt blieb. Die Mutter war zu dieser Zeit einkaufen und niemand konnte den beiden helfen. Sie liefen in die Küche und versuchten das Wasser mit Eimer zu löschen, aber es sollte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis das kleine Haus in sich einstürzen sollte. Als der kleine Kaiku so das Wasser laufen sah, kam ihm auf einmal ein Geistesblitz: Er formte mit seinem Lehm zahlreiche kleine Kugeln und legte sie um ein älter aussehendes und bereits notdürftig geflicktes Rohr. Er formte mehr ´Kugeln als bei der Pyramide. Es war gut, dass er so viel Lehm schon vorbereitet hatte. Dann liefen die beiden Jungen in die andere Ecke des Zimmers und Kaiku konzentrierte sich nun auf die Explosion. „KATSU!“, sagte er und das Rohr gab dem Druck der vielen Kugeln nach und das Flickzeug ging ab. Ein Wasserschwall ergoss sich über die Jungen, aber auch über das Feuer. Nach einigen Augenblicken war der Weg zur Tür wieder frei. Leider hatte die Mutter diese aber verschlossen und ein Schlüssel war nicht in Sicht. Und wieder waren es die Lehmkugeln, die den Tag doch noch retteten. Kaiku platzierte vorsichtig einige ins Schlüsselloch und sprengte sie dann. Die nun entriegelte Tür schwang auf und die beiden Jungen konnten natürlich hinausgelangen, wo sich schon mittlerweile einige Leute versammelten. Eine erschrockene vom Einkaufen zurückkehrende Mutter war auch dabei, die den Kleinen schnell in seine Arme schloss. Dieser sagte, dass es seine Schuld gewesen ist, dass das Feuer losging, da er die Öllampe unbedingt darauf platzieren wollte. Aber auch Kaiku begann ein wenig zu weinen, da es ja schließlich sein Lehm war. Die Mutter zeigte sich aber eher beruhigt, als böse und sagte nur, dass es in Ordnung sei. Sie würden bei den Großeltern wohl erst einmal unterkommen müssen und man könnte vielleicht noch einige Sachen aus dem Haus retten. Kaikus Eltern stießen nun endlich auch dazu und hörten sich die Geschichte der Jungen an. Der Vater sagte nur, dass der Sohn doch nun einsehen müsste, dass die Explosion nur Schlechtes mit sich bringt. Ein leicht amüsierter Großvater erwiderte darauf aber nur, dass sein Enkel nun die wahre Kraft des Lehms kennengelernt habe. Die Kraft der Zerstörung, aber auch die Kraft der Rettung. Geschickt eingesetzt sollte Kaiku damit die Welt verändern können.
Die Wochen, Monate und Jahre vergingen und der kleine Kaiku erlernte endlich die Kunst der Explosion von seinem Großvater. Sein Vater war darüber alles andere als erfreut, denn er wollte nicht, dass sein Sohn die Kunst, die er so liebt, zerstören würde. Diese neue Fähigkeit baute er in seine kleinen Shows auf, zu der immer mehr Besucher kamen. Er konnte kleine Murmeln mit explosivem Lehm erschaffen und konnte nun ein paar lustige Knalleffekte in seine kleinen Auftritte einbauen. Kaiku hatte sehr viele Freunde in seinem Alter, die ihn wegen seiner Fähigkeit ein wenig beneideten, aber er meinte nur, dass es zum Wohle der Kunst sei. Sein Großvater trainierte nun auch mit seinem Enkel und wollte ihn zum Kämpfer ausbilden. Leider war Kaiku körperlich nicht sehr stark und so verlor er jeden Kampf. Jedoch lobte sein Großvater die kleinen Explosionsfallen, die Kaiku in die Kämpfe integrierte. Doch der Kleine meinte nur, dass er nur zur Not kämpfen will und nur, um seine Familie zu beschützen.
Dann war es endlich soweit. Nach etlichen Diskussionen und Streitereien zwischen seinem Vater, der seinen Sohn gerne im Laden hinter der Theke sehen wollte, und seinem Großvater, der seinen Enkel lieber in der „richtigen“ Welt aufgehoben sehen wollte, haben seine Eltern beschlossen, dass Kaiku in die Akademie für angehende Shinobi gehen sollte, und dort lernen, was er wirklich möchte. Der große Tag rückte immer näher und die Aufregung wuchs und wuchs. Kaiku fragte sich, wen er wohl alles kennenlernen würde und er hoffte, viele neue Freundschaften schließen zu können und eine Menge neues Wissen anhäufen könnte. Als der Tag der Entscheidung begann sah man auch eine gewisse Aufregung bei seinen Eltern und sogar sein Großvater wirkte etwas nervös. Dann ging es auch schon los.
Vor dem Akademiegebäude angekommen gingen sie erst einmal zu anderen Altern hin, die sie kannten. Kaiku aber betrachtete seine baldigen Klassenkameraden. Manche waren ganz alleine ohne Eltern, manche standen schon in kleinen Gruppen und unterhielten sich. Manche waren sehr fein angezogen, manche eher weniger. Es gab die verschiedensten Leute. Ein Schüler wirkte recht unheimlich mit seinen leicht gelblichen und wahrscheinlich nicht so gut geputzten Zähnen. Ein kleines Mädchen zupfte sich an den Haaren und schaute immer wieder in einen kleinen Spiegel und wollte vielleicht einfach nur hübsch aussehen. Ein Kind weinte und wollte anscheinend nicht in die Akademie und ein paar Kinder riefen freudig: „Endlich in die Akademie! Das ist die Philosophie.“ Kaiku freute sich sehr, drückte seine Eltern noch schnell zum Abschied und dann lief er freudig zu den Stufen des großen Gebäudes. Hinein in ein großes Abenteuer.


Charakterbild




Schreibprobe

Ein laues Lüftchen wehte durch die Straßen von Soragakure, als Kaiku seine Arbeit im Lehmgeschäft begann. Schon kam auch der erste Kunde in den Laden und ein lächelnder Kaiku begrüßte ihn prompt mit: „Herzlich willkommen in unserem kleinen Geschäft! Sehen Sie sich in aller Ruhe um.“ Der Kunde erwiderte nur: „Hallo junger Mann! Du machst das ja wirklich sehr gut mit der Begrüßung. Ich wollte eigentlich deinen Vater…“ „Mein Vater ist gerade beschäftigt, aber er ist sofort für sie da, mein Herr“, antwortete Kaiku zuvorkommend. Plötzlich kam Nendo Ryoki aus einem kleinen Arbeitszimmer heraus. „Herzlich willkommen in unserem Laden", begann der Vater, sah den Mann und sprach weiter, „Oh! Sie sind es. Einen Augenblick bitte! Komm doch mal bitte mit ins Nebenzimmer Kaiku!“ In dem kleinen unaufgeräumten Zimmer deutete sein Vater auf den Tisch und sagte: „Bitte gib dem Kunden die Ware auf dem Tisch und wirf die andere weg. Pass bitte auf, dass…Oh! Der Gemüseauflauf deiner Mutter macht sich gerade bemerkbar. Ich bin gleich wieder da.“ Mit diesen Worten verschwand der Vater eine kleine Treppe hinauf und man hörte nur noch das Schloss einer Tür quietschen. Kaiku betrachtete den Tisch. Leider waren dort 2 Gegenstände. Kaiku nahm einen der beiden identisch aussehenden, bunt verzierten Töpfe und brachte sie zu dem Kunden. „Hier ist Ihre Bestellung mein Herr“, sagte der Junge freundlich und mit einem sanften Lächeln. „Danke sehr!“, antwortete der Mann freudig und verließ zufrieden den Laden. Als sein Vater wiederkam, kam er aufgeschreckt mit der anderen Lehmfigur in den Laden zu seinem Sohn gerannt und sprach. „Welche Ware hast du dem Kunden eben gegeben? Du musst wissen: Eine von den Figuren enthält von unserem „speziellen“ Lehm. Nicht viel, dass er ernsthafte Verletzungen zufügen könnte, aber genug um die Ware zu zerstören.“ Kaiku wusste nicht genau, ob er dem Kunden den richtigen Topf gegeben hatte, aber sein Vater blieb dennoch gelassen. „Naja…auch egal“, sagte er, „mit meinem geschulten Auge erkenne ich natürlich, dass das hier die fehlerhafte Ware. Pass auf, mein Sohn!“ Er legte den Topf auf den Boden und murmelte nur: „KATSU!“. Der Topf, der auf dem Boden lag, sah nicht so aus, als ob der jedem Moment zusammenfallen würde, allerdings war von außerhalb des Ladens ein lautes „AHHHH“ zu hören und ein leicht verrußter Kunde kam in den Laden gestürmt. Kaiku konnte leider nicht anders und musste beim Anblick des Mannes lachen. Der Mann konnte dies erst gar nicht verstehen, doch irgendwie war das Lachen des Jungen ansteckend und auch sein Ryoki stimmte in das Lachen ein. Nur gut, dass der Mann ein Freund des Vaters und nicht weiter böse war. Dies konnte für Kaiku nur der Start in einen guten Tag sein.
 
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Nendo Kaiku

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 200 - Stufe 1
Geschick - 200 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 200 - Rang E
*Kapoeira Taijutsu-Stil - 200 - Rang E
Ninjutsu - 900 - Rang D
*Doton - 900 – Rang D
Genjutsu - 400 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen, die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle 3 erreicht hat.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Oto no āto (Kunst des Tonmischens)

Element: Doton
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Clanmitglied, Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Dies ist die Grundtechnik des Clans, mit welcher die zwei Arten des speziellen Lehms angefertigt werden. Bei der ersten Variante wird der Lehm mit speziellen explosiven Bestandteilen und Chakra gespeist, sodass als Endprodukt Kibaku Nendo entsteht. Die zweite Variante entsteht, wenn der normale Lehm mit Chakra gespeist wird, sodass Tokushu Nendo entsteht. Lehmfiguren, welche aus Kibaku Nendo geformt sind, lassen sich mittels Katsu (Explosion), einem weiteren Clanjutsu, in die Luft sprengen. Deshalb tragen die meisten Mitglieder des Clans zwei Lehmtaschen mit sich herum, in der Ersten befindet sich Tokushu Nendo, in der Anderen Kibaku Nendo. Die aus den verschiedenen Lehmarten angefertigten Kreationen lassen sich dann nach Belieben vergrößern und durch den Anwender steuern.
Anmerkung: Jedes Clanmitglied vermag nur seinen eigenen Lehm zu benutzen, da dieser durch das eigene Chakra gespeist wurde. Sollte der Lehm ausgehen, so muss das Clanmitglied mit der jeweiligen zweiten Spezialisierung weiterkämpfen.


Katsu (Explosion)

Element: Ohne Element
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: 25 m

Voraussetzung: Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Dies ist die grundlegende Technik um die explosiven Figuren hochgehen zu lassen. Dabei muss man sich kurz auf die ausgewählte Figur konzentrieren und einen Chakraimpuls senden, sodass sie explodiert. Je höher die Chakrakontrolle ist, desto höher ist die Reichweite, in der man die Explosiven Lehmfiguren detonieren lassen kann.

Chakrakontrolle 4: 50 m
Chakrakontrolle 5: 75 m
Chakrakontrolle 6: 100 m
Chakrakontrolle 7: 150 m
Chakrakontrolle 8: 200 m
 
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Ayaka

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Hallo Kaiku,

da habe ich hier mal ein Auge drüber geworfen und kann dir sofort ein paar Dinge zu dem hier sagen. Nicht persönlich nehmen, es ist mein Job die Träume der Spieler zum Platzen zu bringen ... xD

1. So schlecht schreibst du nicht, nimm dir also Folgendes nicht zu sehr zu Herzen.

2. Eh, nein. Kein Nendo, zumindest nicht so. Nendo haben mitunter die höchsten Anforderungen, kannst du vergleichen mit dem Hyuuga Haupthaus, falls du dich daran etwas orientieren möchtest, ist die Gute hier ein super Beispiel für die hohen Anforderungen an solche starken Clans.

3. Aaaalso~ Entweder du ackerst das ordentlich nochmal durch und meldest dich, nochmals unter der Bedingung, dass es ein Nendo werden soll: Dann musst du dir aber dem bewusst sein, dass das nur unter der Bedingung angenommen wird, dass weder ich, noch jemand anderes, auch nur irgendetwas zu beanstanden hat.

Ooooder~ Du suchst dir einen anderen Clan bzw. erstellst einen clanlosen Charakter.

Ich hoffe bald von dir eine positive Reaktion zu hören, bzw. lesen.

Bis bald, Ayaka~
 

Nendo Kaiku

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Hallo Ayaka!

1. Danke für das...ääääähhhhhhhh...Kompliment(?) und die netten Worte vorweg^^

2. Ich dachte, dass der Nendo-Clan nur wegen seiner Elementvoraussetzung diese Clanbedingung 4 bei den ganzen Clans hatte bzw. noch hat^^...ansonsten stand dort ja auch nur, dass es "reicht", eine "grundsolide Bewerbung" zu haben und einen "guten" Schreibstil. Die Anforderungen, die bei dem Hyuuga-Clan zu lesen waren, waren für den Nendo-Clan nicht aufgeführt, also hab ich mir ansatzweise ein Beispiel an anderen Clans und ihren Mitgliedern genommen. Kann natürlich auch sein, dass es dann dennoch nicht reichen würde, aber soweit sind wir ja noch nicht^^

3.Natürlich würde ich gerne ein Vertreter des Nendo-Clans sein, aber dann würde ich gerne noch ein wenig mehr Kritik lesen, um das nicht so ganz alleine ausarbeiten zu müssen. Wenn nicht, dann mach ich das natürlich auch brav alleine^^

Hoffe, das ich bald ne Antwort höre irgendwie^^

Lg, Kaiku

EDIT: Ansonsten könnte ich mir noch ein Leben als genialer Papierfalter vorstellen. Würde dafür die Länge und der Inhalt (das mit dem Lehm einfach in Papier umgedacht) dieser Bw reichen??? Oder wie wäre es mit einem Blinden Yamada-Mitglied mit smaragd-grünen Augen?^^
 
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Ayaka

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Ich hab ja gesagt, dass die Bewerbung in Ordnung ist, für einen normalen oder einfachen Clancharakter wäre das auch absolut in Ordnung.

Ich hab mich noch mal mit Maki unterhalten und er meinte, es sollte nah an die Hyuuga rankommen, aber nicht Haupt-, sondern Nebenhaus. Also muss es nicht ganz so genau an die beiden Hyuuga ranreichen.

Also... Etwas Kritik... Naja, so genau muss da eigentlich gar nicht viel gesagt werden. Es sollte länger, ausführlicher und genauer werden. Vielleicht könntest du auch ein paar weitere neue Inhalte mit reinbringen, das würde das Ganze einfacher machen. Also wenn du das Ganze noch schön ausbaust, guck ich mir das nochmal ganz genau an und dann sehen wir weiter... Und öhm, joa, wenns nicht klappt, traue ich dir auf jeden Fall einen Origami oder Yamada Charakter zu.

Lg Ayaka~
 

Nendo Kaiku

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Hallo liebes Bewerter-Team!

Da mein erster Versuch ja noch keinen so großen und guten Eindruck bei euch hinterlassen hat, hab ich mich nochmal an meinen Char gesetzt und ihn ein wenig ausgearbeitet. Ich hoffe, dass er nun eher euren Vorstellungen entspricht. *g*

Viel Spaß beim Korrigieren und Durcharbeiten!
 

Ayaka

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Sooooo, da bin ich wieder~

Also 2 Dinge die ich auszusetzen habe:

1. Charakterbild musst du nochmal irgendwo neu hochladen. Man kann nämlich Bilder nicht von Zerochan verlinken, da die Seite das nicht möchte und dann sehen alle, außer dir, ein kaputtes Bild in deinem Steckbrief. Gibt ja genug Seiten... Imageburn, Imageshack, Photobucket etc.

2. Inhaltlich eine Sache, bei der ich echt ne Kriese kriege. Kann daran liegen, dass ich das in Erziehungslehre krankhaft eingehämmert bekommen habe, aber ich muss es trotzdem loswerden: Kinder lernen nicht erst mit 5 Laufen und Sprechen.
Laufen und Sprechen sind kritische Entwicklungsphasen, die der Mensch nur in einer bestimmten Zeit erfüllen kann. Wenn er es in dieser Zeit nicht lernt, kann er es nie mehr nachholen. Kinder lernen circa so mit einem Jahr das Laufen und spätestens mit 2 Jahren Sprechen, wenn ich spätestens sage, meine ich, dass es dann wirklich schon spät ist... xD

Aaaaalso, solltest du da noch was dran tun, sonst muss ich Kaiku fressen. Bin ich sowieso schon fast verleitet zu, weil er so niedlich ist. *-* Danach ists btw angenommen.

Lg Ayaka~

Edit: Achja, was mir aufgefallen ist: Ich würde dir empfehlen, für verschiedene NPCs verschiedene Farben zu verwenden, weil man sonst sehr durcheinander kommt wer nun mit Kaiku spricht. xD
 

Nendo Kaiku

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Hallo Ayaka!

1. Profilbild hab ich erstmal geändert bis ich was besseres finde^^ Ich mochte mein Bild...

2. Das mit dem Alter beim Sprechen und Laufen ist ein EPIC-FAIL meinerseits^^ Ich hab das schon so oft durchgeackkert für nen Kindergarten für Kinder mit "Schwierigkeiten"....hab das total verschnarcht^^ Big SORRY an die Erziehungslehre-Lernende! *g*

Der Avatar ist im Übrigen nur so süß wie sein Spieler :P *g*

Dann freu ich mich mal schon auf die nächste Bewertung ^^ *g*

EDIT: Aber krieg ich auch so ein fettes Angenommen in ner schönen Farbe?
 
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Nendo Kaiku

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So. Ich habe nun nochmal die letzten kleinen Sachen herausgearbeitet, die Maki mir per PN mitgeteilt hatte und hoffe, dass es jetzt keine weiteren Schwierigkeiten gibt.
Ich hoffe, dass nun alles soweit ok ist mit meiner Bw.

Liebe Grüße an alle Bewerbungsbearbeiter!
 

Maki

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Super, nun sind wir hier also durch und ich wünsche dir viel Spaß im RPG ;)
Bitte benachrichtige auch noch Ayaka, ob du direkt eine Geninprüfung schreiben möchtest - was ich dir fast empfehlen würde - oder du dich zunächst noch etwas auf der Akademie an deinen Charakter gewöhnst.
 
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