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Noriyuki Akio

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Noriyuki Akio

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Noriyuki
Vorname: Akio
Spitzname: -
Geburtstag: 15.09.
Größe: 1.57 m
Gewicht: 45 kg
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: Ein helles Rot leuchtet in den Augen von Akio, wobei die Farbe sich je nach Lichteinfall in ein helles Lila abändert.
Haarfarbe: Lief er als kleines Kind noch mit blonden Haaren durch die Gegend und an den Menschen vorbei, veränderte sich seine Haarfarbe langsam mit voranschreitendem Alter. Was dem Jungen zunächst gar nicht gefiel, da seine Haare immer mehr verblassten. Doch es sollte sich schon bald herauskristallisieren, dass seine Haare die Farbe Lila für den Rest seines Lebens tragen würden, mit welcher er sich schnell anfreunden konnte.

Aussehen: Oftmals wird Akio vom Aussehen mit einem kleinen Mädchen verwechselt, was für ihn eine der schlimmsten Sachen ist, die an einem Tag passieren kann. Aber fangen wir erst mal bei der Beschreibung ganz oben am Kopf an. Seit sich seine Haare lila gefärbt haben im Kindesalter, trug er nur noch selten kurze Haare, da seine Haarfarbe für seinen Geschmack nicht für eine kurze Frisur geeignet war. Sich stets um seine Haare kümmernd, machte sich sein Bruder von Anfang an über ihn lustig, er solle sich mehr wie ein normaler Junge in seinem Alter benehmen. Auch sein Gesicht lässt nichts typisch männliches zum Vorschein kommen. Seine schmalen Augenbrauen zusammen mit seinen meist in die Welt verträumt schauenden Augen, tragen neben der kleinen Stupsnase dazu bei, dass unbekannte Personen ihn öfters als Mädchen wahrnehmen und so auch ansprechen.
Und muskelbepackte Arme, einen durch trainierten Bauch mit Sixpack? Mal abgesehen davon, das man so etwas wahrscheinlich nicht bei 14 Jährigen vornehmlich sucht, würde man diese beschriebenen Merkmale niemals bei Akio finden. Sein zärtlicher Körper zeigt genau das wieder, was er ist. Ein kleiner Junge, der wenig mit körperlichem Schaffen zu tun. Diese eine Sache stört ihn aber recht wenig, da er nicht der Typ Mensch ist, der stundenlang trainiert, um einen perfekten Body zu bekommen oder im späteren Leben besonders Robust zu werden. Mit seinen grade Mal 45kg immer zu den Leichtgewichten zu gehören, war etwas ganz normales für ihn.

Besondere Merkmale: Eines der Merkmale, welches wohl als aller erstes Auffallen würden, wenn man sich den Burschen im Gesamtbild betrachtet, sind natürlich seine lila Haare, wie bereits oben herauszulesen ist. Immer zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, fällt er zwischen anderen Jungs in seinem Alter meistens schnell auf, welche normalerweise recht kurze Frisuren tragen. Ebenso gehört seine Augenfarbe zu seinen Merkmalen hinzu, welche, je nach Lichteinfall, ins leichte Lila abweichen kann und einen ins Auge stechen.
Daneben gibt es wohl nur noch eine weitere Besonderheiten, welche durch die Wachstumsstörung bei ihm bedingt ist. Seine blasse Haut, mit der er sich schon früh abgefunden hat.
Aber Narben von Schlachten oder Tattoos? Davon ist sein junger Körper verschont geblieben und so hofft Akio auch, dass er so etwas niemals an sich selber sehen muss.

Kleidung: Kleidung, darüber könnte die Mutter von Akio, Aoi, wahrscheinlich ein ganzes Buch voller lustiger und skurriler Geschichten schreiben. Von Anfang an war der kleine Junge komplett abgeneigt jeglicher normaler Klamotten, welche ihm stets ein Gefühl von Unbehagen vermittelten, als ob er in einem Käfig eingeschlossen wäre. So lief er in ganz jungen Jahren immer im Adamskostüm durch die Straßen seines Wohnblocks, ohne die Reaktionen der anderen Menschen zu verstehen, wenn diese ihn anstarrten oder kicherten. Erst mit zunehmenden Alter merkte Akio, wie verlegen sich seine Mutter fühlte, wenn er sich so aufführte. Deshalb fing er an, ein Kimono von seinem älteren Bruder zu tragen, welchen dieser einmal zu einer Hochzeit von Freunden trug und danach nie wieder. Es war ein schlichter Schwarzer, der noch grade so in seiner Größe war, damit Akio nicht lächerlich aussah. In diesem fühlte er sich kein bisschen eingeengt, wodurch er diese Richtung der locker sitzenden Kleidung lieb gewonnen hat.
Falls er diese eben erwähnten Kimono´s nicht trägt, so erlebt man ihn mit sehr luftdurchlässigen Kleidungsstücken; Shirts mit kurzen Armen und aus einem dünnem Stoffen. Das sein leicht bekleideter Körper im Winter ab und zu friert, nimmt Akio gerne in Kauf im Gegenzug dazu, das er nicht diese schwere Tracht anziehen muss, welche manch andere Person jeden Tag erträgt. Ein Verweis auf seine Schuhe führt hierbei zum gleichen Ergebnis. Sandalen, welche aus minimalen Materialien bestehen, damit sie den jungen Noriyuki nicht unangenehm vorkommen. Aus der ferne könnte man fast meinen, er würde Barfuß laufen.
Weiterhin sollte nicht unerwähnt bleiben, dass man immer einen Haufen Papier in einzelnen, losen Blättern oder in einen Block zusammengefasst am Gürtel von ihm vorfindet. Diese werden allerdings weniger fürs beschriften mitgeführt, als das er diese für seine geliebte Origami-Kunst und sein Bluterbe benutzt.
Als letzte kleine Details kann man dann nur noch sein rotes Band nennen und seine Kette. Mit Ersterem bindet er sich seine Haare zu einem Zopf zusammen. Ohne dieses geht der kleine Mann niemals aus seiner Wohnung. Es gleicht schon fast einem Heiligtum für ihn, da er dieses kleine Bändchen von seiner ersten Freundin geschenkt bekommen hat, obwohl er damals nicht wirklich wusste, was eine Beziehung ist, Geschweige denn, woher Kinder überhaupt herkommen. Seine Kette hat er einige Jahre nach dem Beitritt in der Akademie von seiner Schwester bekommen, damit er sie nicht mehr so sehr vermisst, während er entfernt von seiner Familie in Shiro lebt.


Herkunft und Familie

Herkunft: Obwohl seine Familie seit seinem Urgroßvater nichts mehr mit den Ninjas gemeinsam hatten, leben sie noch immer in Kumogakure, einst der prächtige Mittelpunkt der Ninja-Welt. In dieser Stadt betreibt seine Mutter ein Geschäft, welches allerlei Utensilien für Haustiere verkauft. Sein Vater verbringt die meiste Zeit außerhalb von Kumo auf seiner Farm, wo er die andere Hälfte des Familieneinkommens verdient. So verbrachte Akio seine frühe Kindheit immer wechselnd zwischen diesen beiden Orten.
Wohnort: Mit dem Beginn seiner Zeit an der Akademie musste Akio seine Familie zurücklassen und wohnt mittlerweile in Shirogakure in einem kleinen, bescheiden eingeräumten Dachapartment von sehr engen Freunden seiner Eltern. Nur mit schweren Herzen konnte sich Akio von seiner Mutter und Schwester damals trennen, um hier in Shirogakure den Unterricht besuchen zu können, fühlt sich aber mittlerweile ziemlich wohl in dieser modernen Stadt.

Verwandte:


Vater

Noriyuki Naohiro ( 45 Jahre)
Naohiro, meistens aber nur Nao von Freunden und Verwandten genannt(von seinen Kindern natürlich ganz normal, Daddy, Papi oder auch Paaa-Paaa, falls einer der Drei mal wieder etwas verbrochen hatte), gehörte wohl zu der Art Mensch, wie sie im Buche steht. Früh übernahm er Verantwortung auf der Farm seines Vaters, half diesem in jeglicher Lage aus ohne wenn und aber. Viel Freizeit mit seinen Freunden verbrachte er nicht, wenngleich er auch immer ein offenes Ohr für sie hatte und diese stets unterstützte. Auch träumte er nie von einem atemberaubendem Leben als Abenteurer oder großer Entdecker, so wollte er lediglich eine kleine Familie gründen mit seiner Traumfrau, welche er schon im Alter von 16 Jahren in Aoi fand. Er war stets bemüht, immer das beste für sie zu bieten, ohne dabei zu merken, wie sein Leben langsam an ihm vorbeilief. Alles war in seinem Leben perfekt durchgeplant, bis ins kleinste Detail, was ihm früh die Freude am besagten Leben nahm. So sollte es bald passieren, dass aus dem einstigen fröhlichen Bilderbuch-Mensch ein jähzorniger alter Mann geworden war. Die Familienidylle verschwand, worunter vor allem der jüngste Sohn, Akio, leidete.


Mutter

Noriyuki Aoi (42 Jahre)
Aoi war die Enkelin eines einstigen Shinobi, von dem sie ihren Kindern jeden Sonntag Abend erzählte, bevor diese zu Bett gingen. Ihr Großvater hatte zwar immer die Hoffnung gehabt, das sie in die Fußstapfen von ihm treten würden, da sie die Fähigkeiten dafür durchaus hatte. Doch auch Aoi sollte nicht auf die Akademie für Ninja in Shirogakure gehen. So kam es dazu, das sie mit 17 Jahre anfing, im Lande ihres Vaters zu arbeiten und später Naohiro heiratete. Mit ihm gründete sie eine Familie mit 3 Kindern, lebte Glücklich im guten alten Kumogakure, welches sie fast so sehr liebte wie ihren Mann, weshalb sie auch nicht auf der Farm leben wollte, außerhalb dieser schönen Stadt. Ihr glückliches Leben sollte jedoch allmählich verschwinden, nachdem Nao immer unerträglicher wurde nach der Geburt ihres 3. Kindes, Akio. Sie verbrachten fast nur noch die Zeit mit Streiten, weshalb Aoi immer mehr daran zweifelte, ob sie den richtigen Weg in ihrem Leben gegangen ist.


Schwester

Noriyuki Miho (21 Jahre)
Miho, das erste Kind von Naohiro und Aoi, Akio´s ältere Schwester, verdient mittlerweile als Schriftstellerin ihr Geld in der Nähe von Kumogakure. Akio bewundert sie schon seit er denken kann, war es schließlich sie, die sie vor Keiji immer schützte. Miho war schon fast für einen Teil der Erziehung von ihrem Bruder verantwortlich, da ihre Mutter nur noch Zeit fürs Geplänkel mit Nao hatte. Und auch wenn es Akio mit seinen jungen Jahren noch nicht realisiert, so hat er ihr viele seiner guten Eigenschaften zu verdanken, seine Treu- und Gutherzigkeit, sein gelassenes Wesen und die Offenheit für alle Menschen und die Welt. So ist Miko auch die Einzige, mit dem Akio regelmäßig Kontakt hat während und nach der Akademie-Zeit.


Bruder

Noriyuki Keiji (17 Jahre)
Keiji war endlich für Naohiro der lang gewünschte Sohn, welcher eines Tages seine Geschäfte fortführen sollte. So kam er dann auch ganz nach seinem Vater, war kräftig gebaut und half öfters auf der Farm aus, wie es einst sein Vater bei dem Großvater von Keiji tat. Er selber verspottete später seinen kleinen Bruder für seinen dünnen Körper, dafür, dass er wie ein kleines Mädchen aussah. Die beiden kommen bis zum heutigen Tag, mit fortschreitendem Alter, nicht miteinander klar und ob sie es jemals werden, ist wohl in den Sternen geschrieben. Nicht verwunderlich, dass sie deswegen auch fast keinen Kontakt haben, obwohl durch sie das gleiche Blut fließt, wenngleich Akio dies auch bezweifelt.


Persönlichkeit

Interessen: Wenn man etwas über Akios Interessen erzählen will, startet man am besten mit Origami, was wohl zu seinen größten Leidenschaften zählt. Durch seinen einstigen Nachbarn, welcher für den kleinen lilanen Jungen fast schon eine Art Meister, wenn nicht sogar eine Art Gott, in der Origami-Technik war, lernte er in frühen Jahren schon die Kunst des Papierfaltens. Zu seinem eigenen Bedauern war er allerdings nie der begabteste im Papierfalten mit seinen Händen, obwohl er schon damals eine besondere Beziehung zum Papier hatte, welche er deutlich spürte, wenngleich er sich dieses auch nicht genauer erklären konnte. Aber zurück zum Origami, selten konnte man aus seinen gebastelten Figuren etwas erkennen, sein Bruder bezeichnete die Versuche von ihm als Interpretation einer Müllhalde, an guten Tagen zumindest als eine Art aufgeräumte Müllhalde. Erst mit Beginn seiner Zeit an der Ninja-Akademie sollten sich seine Origami-Künste ändern, als langsam sein Bluterbe zum Vorschein trat, von dem bis zu diesem Zeitpunkt keiner Bescheid wusste, welche er Anscheinend von seinem Urgroßvater geerbt hatte. Seine Faltkunst mit seinen Händen hat sich zwar nur beschaulich verbessert, allerdings kann der kleine Junge mittlerweile dank seines Chakra´s schon erste größere Erfolge erzielen in Sachen Origami.
Natürlich ist Akio kein Fanatiker und beschränkt sich in seinem Leben nur auf diese eine Sache, weshalb sich der Junge unter anderem für Geschichten von anderen Menschen und Helden längst vergangener Tage interessiert, ebenso für Märchen und Fabeln. Dadurch kann es vorkommen, dass er Personen, welche er zum ersten Mal begegnet, bis ins kleinste Detail in ihrem Leben ausfragt, was ihm schon öfters nervende Abweisungen einbrachte. Wenn ihn eine Geschichte jedoch derartig Interessiert, gibt’s ab und zu kein zurück mehr. Gleichzeitig kann er sich auch in ein Märchen oder in eine Geschichte, die gerade erzählt wird, hineinversetzen, als würde er gerade in dieser Welt leben, das Abenteuer selber erleben. Und genauso, wie er sich in fremde Geschichten und Erzählungen hineinversetzen kann, so ist er auch ein Meister der Tagträumerei. Manchmal kann der Bursche nicht mal mehr Unterscheiden, welche Welt gerade die Wirklichkeit ist, so intensiv und ausgearbeitet erlebt er die anderen Dimensionen in seinen Träumen, wo lauter Einhörner und Eichhörnchen leben und alle Menschen glücklich sind.
Faulenzen, in der Wiese liegen, den Wind über dem Gesicht spüren, genau das ist nicht die Vorstellung von Freizeit im Leben des heranwachsenden Genin. Selbst wenn er in seiner Phantasiewelt einige Minuten gerade verbringt, so führt sein Körper schon automatisch gewisse Aktionen durch, nur um in Bewegung zu bleiben, bloß nicht zu trotten. Einige Freunde sprachen früher von ADHS, aber diese Behauptung, Vermutung, sollte sich nie bewahrheiten. Er war nur einfach kein Typ, der sich zurücklehnen konnte und sein Leben vorbeifliegen ließ. So verbrachte er lieber seine Zeit mit Strategiespielen gegen seine Freunde, mit Gesprächen über die Dorflage oder die neusten Gerüchte. Und wenn Akio mal nicht von Menschen umgeben ist, so verbringt er seine Zeit mit Tieren, sei es der Nachbarshund oder eine herumstrolchende Katze. Hierbei sei noch erwähnt, dass er nicht von Natur dem Faulenzen abgeneigt ist, so will er einfach vom Wesen her keinen Leerlauf haben, in welchen er länger über sich selber nachdenkt. Aber dazu später mehr.

Abneigungen: Wie schon ein paar Sätze zuvor genannt, ist Faulenzen eine Sache, die Akio niemals in den Gedanken kommen würde. Entspannen kann man schließlich beim schlafen. Selbst Menschen, die ihre ganze Energie nur dafür verbrauchen, um besser in ihrem Ninjutsu oder Taijutsu zu werden und keinen Kontakt zur Welt haben, nur aufs sture Training fixiert sind, kann Akio mehr abgewinnen als von Faulenzern.
Genauso wie das Faulenzen gehören auch Regeln zu seine Abneigungen, da sie auf die gleiche Weise das Leben ruinieren wie das Faulenzen, so zumindest seiner Ansicht nach. Natürlich kann er hier und da einen Sinn in bestimmten Richtlinien wiederfinden, aber im großen und ganzen ein absolutes No-Go für ihn. Allerdings gehört er nicht zur Sorte Mensch, der immer rebellisch allen und jedem gegenübersteht und keine Anweisungen befolgt, er will sich nur nicht zu sehr einschränken lassen im Leben.
Und welches Wort schreibt sich fast genauso wie Regeln? Der Regen! So gehört schlechtes Wetter, insbesondere verregnete Tage, zu seiner Top-10 Hassliste, wenn es nicht sogar einen Platz in der Top 3 wiederfindet. Auch wenn er in seiner frühen Kindheit noch nicht wusste, weshalb, fühlte er sich bei Regen schon immer wie ein Blatt Papier, dass durchnässt einfach nur in sich zusammenfällt. Dadurch bedingt ist der Winter für ihn die schrecklichste Jahreszeit, die jemals erfunden wurde. Innerhalb seines Freundeskreis wollte er immer versuchen, den Winter abzusetzen, was ihm leider nie gelang.. Würde er kein größeres Problem damit haben, die Zeit einfach so verstreichen zu lassen, würde er die 4 oder 5 Monate im Jahr einfach nur in seinem Haus sitzen bleiben und die Zeit verstreichen lassen. Doch genug davon, wenn man schon das Wort Papier erwähnt hat, so kann es Akio ebenfalls nicht ertragen, wenn Menschen Papier zerknitterten, wegschmeißen oder mit dicken Buchbändern „einkerkern“. Wie kann man Papier bloß in ein Buch einschließen? Eine unbegreifliche Sache für ihn. Papier sollte frei sein in der Welt, schließlich hat es auch Gefühle. Ein letzter Punkt zum Thema Papier bezieht sich auf das schreiben auf eben diesem. Der Junge hat zwar nichts gegen beschriftete Blätter die er ausgehändigt bekommt oder bedruckte Magazine. Aber wenn Akio es betrachten muss, wie ein andere Mensch etwas auf Papier vor seinen Augen schreibt, so löst dieser Anblick ein Gefühl in ihm aus, als ob jemand an der Tafel mit den Fingernägel kratzen würde. Jeder, der dieses Geräusch kennt, sollte wissen, wie unangenehm sich Akio dabei immer fühlt. Die schlimmsten Tage sind dabei immer, wenn er selber auf sein geliebtes Papier etwas aufschreiben muss.
Ein weiterer Punkt seiner Abneigungen wäre dann das Gewicht. Darunter fällt nicht, dass Akio besonders auf sein Körpergewicht achtet und in Depressionen ausbrechen würde, wenn er Fettröllchen bekommen würde. Nein, vielmehr mag er keine schwere, feste Gegenstände wie ein Rucksack zum Beispiel oder schwere Übungswaffen im Unterricht. Und genau aus diesem Grund ist er auch Vegetarier. Nicht, weil er mit seinem Gewissen nicht klarkommt, Tiere zu essen. Das Fleisch ist einfach viel zu schwer, viel zu fest für ihn, egal wie klein geschnitten es ist. Salat, Obst und alles andere leichte Essen, das ist seine erste und auch einzige Wahl. Angemerkt sei hier noch, dass man ihn nicht als jemand abstempeln sollte, der sich vor schwerer Arbeit drückt, auch wenn er diese nicht liebt. Er hat nur eine natürliche, wenn man davon zumindest sprechen kann, Abneigung gegen alles, was nicht so leicht und beweglich ist wie Papier.
Und in Sachen Menschen? Abgesehen von Faulenzern natürlich kann Akio die sogenannte „Coolnes“, von der Jungs in seinem Alter immer reden und so beeindruckt sind, nicht leiden. Mag er zwar in einigen Ansichten noch ein kleines Kind sein, so ist Akio in dieser einen Sache ziemlich frühreif. Aber nicht nur bei den Jungs gibt’s schwarze Schafe für ihn, ebenso kann er die ganzen Lästereien und Zickenkriege bei den Mädchen nicht ertragen, selbst wenn er damit nichts zu tun hat.


Mag:
Origami, aber auch blankes, ungefaltetes Papier bewundert Akio abgöttisch
Geschichten und Märchen
fröhliche Menschen, die was erzählen können und sich nicht der Welt verschließen
Personen, die das Leben wertschätzen
Salat
Seine Mutter und Schwester
Tiere und Natur
Musik

Hasst:
Papier“schänder“
Menschen, die sich für was besseres halten
Personen, die sich verstellen
unglückliche Menschen
seinen Bruder
Faulenzen
Regen und Wasser, bzw den Winter
Gewicht


Auftreten: Etwas abwesend, stets verträumt, mit diesen Worten würde man Akio wohl am ehesten beschreiben, wenn man sein Auftreten beurteilen würde. Hier und da kann es zwar dann passieren, dass der kleine angehende Genin sich wirklich in einem Tagtraum gerade befindet, in einer anderen Welt Abenteuer erlebt. Jedoch befindet er sich keine 24 Stunden am Tag in seiner Phantasiewelt und vermittelt so meistens nur einen falschen Eindruck nach außen. Vielmehr ist er ein aufgeweckter Bursche, der innerhalb einer Gruppe lieber mitten drin im Geschehen ist. Dabei versucht er sich jedoch nicht mit extravaganten Auftritten Aufmerksamkeit zu verschaffen, so schlendert Akio lieber im gemütlichem Tempo durch die Gegend und zu seinen Freunden als vom Dach zu springen und zwei Saltos dabei zu machen. Er hat nichts dagegen, wenn man ihn in Menschenmengen als unscheinbaren Jungen hält, der noch zur Schule geht, es sei denn, er ist mal wieder ziemlich gelangweilt vom Tag, dass er wild fremde Personen anspricht und dadurch schnell heraussticht.
Aber zurück zum eigentlichen Thema, auch wenn sich Akio in dieser Rolle wohl fühlt, in einer Menschenmasse etwas unterzugehen, nicht der Blickpunkt von der Umgebung zu sein, wurde es ja schon erwähnt, dass er innerhalb einer Gruppe von Freunden und Bekannten lieber aktiv am Geschehen teilnimmt und regelrecht aufblüht. Würde man rein vom Gesichtsausdruck ausgehen, könnte einer zwar noch immer vermuten, er würde gerade in einem Traum Schafe zählen und Hühner fangen, doch beteiligt er sich meistens an allen Gesprächen und beteiligt sich an allen Aktionen. Ab und zu könnte man dabei meinen, er wäre auf einmal hyperaktiv geworden oder hätte eine volle Kanne Kaffee getrunken, was jedoch nicht der Wahrheit entspricht. Lediglich sein zweites Gesicht tritt hier zum Vorschein, wenngleich auch nicht sofort erkennbar, vom lebensfrohen Jungen.

Verhalten: Gegenüber anderen Menschen in Gesprächen und derartigem ist Akio ein offener Mensch, wie man schon am obigen Absatz herauslesen konnte. Lebensfroh, voller Tatendrang, beteiligt er sich an allen Konversationen, wobei er aber nicht als ein nervender, aufdringlicher Bursche wahrgenommen werden will. Wenngleich er auch gerne und viel mit anderen redet, kann er sich gleichermaßen auch zurückhalten, da er nicht der Typ Mensch ist, der nur seine Stimme hören will, mal abgesehen davon, dass er seine Stimme eh nicht schön findet. So versucht er immer fröhlich zu sein in der Umgebung von anderen, damit er sich mit jedem gut versteht.
Hierbei neigt Akio auch gerne mal zu Übertreibungen und Sarkasmus, falls das Gespräch zu verflachen droht oder es in eine für ihn zu ernste Richtung gehen sollte. Allerdings versucht der Kleine auch hier, nicht allzu aufdringlich zu wirken, kann genauso gut einfühlsam sein. Dafür ist er auch nicht der Typ, der sich nur über einen selbst Gedanken macht, weshalb er sehr entgegenkommend ist und fast nur das beste für seine Mitmenschen will, wobei er zwischen Feind und Freund auch keinen großen Unterschied macht.
Zu guter Letzt sei noch gesagt, dass Akio sich gleichermaßen bei Kindern und Erwachsenen, Frauen und Männern, Genin und Jounin verhält. Schon innerhalb seiner Familie und des Freundeskreis war jeder Mensch gleich gestellt, wodurch Akio keinen Grund sieht, einer Person mehr Respekt entgegen zu bringen als einer anderen, auch wenn er versucht, einigermaßen auf die Hierarchie innerhalb Shirogakure klar zukommen.

Wesen: Der fröhliche Mensch, der sich immer ins Geschehen einbringen will und nur das beste für seine Mitmenschen will, so wirkt er nach außen oder versucht es zumindest. Akio versucht dabei auch wirklich, ein fröhliches Leben zu führen, stets glücklich durch die Welt zu gehen, will genau das sein, wie er sich nach außen hin zur Schau gibt. Die Tage, Wochen, verbringt er so auch meistens zufrieden, mit einem inneren Lächeln. Und trotzdem ist der kleine Junge von seiner Vorstellung eines perfekten Lebens weiter entfernt, als er glaubt, auch wenn er sich immer ein vollendetes, fehlerloses Leben vorstellt. Tief im inneren hat Akio aber panische Angst vorm Tod, vor dem sterben. Menschen, die ihn nicht genauer kennen, bemerken seine Panikattacken dabei nicht, welche er so gut es geht mit einem LacFen oder derartigem zu verbergen. Natürlich weiß Akio, dass jeder Mensch eines Tages sterben wird, hatte mit dem Tod auch schon Kontakt, als seine Großeltern starben. Dennoch steht er immer in Angst, fragt sich wieder und wieder, ob er bald sterben wird. Da er diese Probleme jedoch lieber verdrängt, sie lieber überspielt, merkt der Junge nicht, wie sich seine Angstgefühle mit der Zeit immer steigern, immer größere Angst vor seinem Tod hat.



Stärken und Schwächen

Stärken: Stärken wie sie die Superhelden in seinen Lieblingsgeschichten besitzen, gehören wohl nicht zu denen von Akio. Würde man bei den Fähigkeiten anfangen, die für den Kampf und für den Shinobi wichtig sind, sollte man zu aller erst seine Chakrakontrolle und Chakramenge erwähnen, seine Handhabung damit. Diese ist für einen Akademie-Schüler wohl ausgesprochen entwickelt, wodurch er schon früh in der Lage war, sich mit seinem Bluterbe genauer zu auseinander zusetzen, was ihn wohl später zu einem guten Ninjutsu Benutzer machen wird. Ebenfalls wohl wichtig für den Kampf, aber nicht in einfachen Statistiken wiederzufinden, wäre seine Gelassenheit, sein kühler Kopf, sofern er zumindest keine Panikattacke hat, wenn er sich wieder einmal zu viele Gedanken über den Tod macht. Der Typ, der unter Stress schnell zusammenbricht, ist der Junge sicherlich nicht, wenngleich auch kein geborenes Taktikgenie in ihm schlummert, der mit einem einzelnen Kunai eine gesamte Armee voller Bösewicht ausschalten kann. Trotzdem, lieber über die Situation eine kurze Zeit nachdenken anstatt blind in einen Kampf oder einen Streit rein zu rennen. Und so ist er zwar kein Meister der Strategien, wie geschrieben, nichts desto trotz gehört er auch nicht zur dummen Sorte der Menschheit und hat einiges an Theorie rund ums Kämpfen im Laufe seiner Zeit an der Akademie sich angeeignet, wodurch er in diesem Aspekt den wenigsten nachsteht. Aber leider bezieht sich dieses eben nur auf die Theorie.
Zuletzt zu seiner Person allgemein:Seine Freundlichkeit, sein Teamgeist und seine Ehrlichkeit gehören ebenso zu seinen Stärken wie die oben genannten. Innerhalb eines Teams würde sich Akio fast nie querstellen wegen einer bestimmten Sache, kann sich in dieser Hinsicht zurückstellen, andere Personen würde er seltenst anlügen(natürlich kann es als kleiner Junge vorkommen, dass er gewisse Teile von Geschichten auslässt, falls er dafür Ärger bekommen könnte) und Freunde oder Bekannte im Stich zu lassen kommt für ihn nicht in Frage. Der kleine Genin mag zwar somit nicht der mutigste Mensch auf Erden zu sein, aber Menschen, die ihn kennengelernt haben, wissen, dass man immer auf ihn zählen kann.

Schwächen: In einer Sache vielleicht überdurchschnittlich, in der anderen arg unterentwickelt. Schon früh prognostizierten die Ärzte nach seiner Geburt, nachdem man den Sauerstoffmangel von ihm als Baby unter Kontrolle hatte, das er wohl unter gewissen Wachstumsstörungen leiden würde, sein Körper im Gegensatz zu anderen etwas nachstehen würde. Dies ist auch der Grund, warum seine körperlichen Fähigkeiten weit unter dem durchschnitt anderer Schüler seiner Altersklasse liegen und er im Bereich des Taijutsu ausnahmslos unterlegen ist. Andere Fuuton Benutzer könnten seinen dünnen Körper wahrscheinlich mit einer leichten Meeresbrise zu Fall bringen, als so dünn könnte man den kleinen Menschen Namens Akio bezeichnen. Jemals einen robust Körper besitzen, der Stundenlang einen Kampf aushält und keine Wunden nach diesem davon trägt? Das liegt für ihn wohl in weiter ferne, wovon er allerdings auch nicht träumt. Muskeln würden ganz und gar nicht zu seinem Aussehen passen.
Ebenso hinterlassen seine Abneigungen gegen fast jegliche Art von größeren Waffen aus Metall und ähnlichem, lediglich aus dem Grund, weil diese ein zu hohes Gewicht haben, seine Spuren bei dem Jungen. So hat er fast keine Erfahrung mit diesen und weiß nur in der Theorie, wie er gegen Nutzer solcher Gegenstände kämpfen würde. Warum kann nicht die ganze Welt nur Papier für ihre Konflikte nutzen und auf Katana aus Metall und dergleichen Verzichten?
Aber genug davon. Weiterhin wünscht sich Akio immer das beste für jeden Menschen, versucht immer, andere glücklich zu machen. Das ist schon fast das Motto von Akio, mit dem er durchs Leben geht. Und so schön es auch klingt, kann er nicht wirklich zwischen Freund und Feind dadurch unterscheiden, wer etwas gutes will und wer ihm nur etwas schlimmes antut. Viel zu gutgläubig traut er jedem über den Weg, ohne etwas größer in Frage zu stellen. Aber nicht nur deswegen bereitet ihm seine Art zu leben Probleme. Oftmals stellt sich Akio dadurch zu sehr in den Hintergrund, versucht eben nur, dass beste für andere rauszuholen, ohne an sich selber zu denken. Man könnte ihn beinahe als eine Art Altruist bezeichnen. Hier und da mal ein wenig egoistisch sein, vielleicht würde es den Jungen etwas weiter bringen.
Und was bleibt am Schluss noch übrig? Ungefähr 70% seines Körpers, welchen Akio als Schwäche bezeichnen würde, wenn man ihn selber Fragen würde. Immer wenn es regnet, wenn er Nass wird, fühlt er sich Unwohl, als ob sein Körper nicht mehr funktionieren würde, er wie ein einzelnes Blatt sich auflösen würde. Dabei ist dies alles nur eine reine Kopfsache bei ihm, da er selbst und genauso sein Bluterbe unter Regen eigentlich tadellos funktioniert und es keinen größeren Unterschied zu sonnigem Wetter gibt. Trotzdem, er fühlt sich viel zu Unwohl unter solchen Umständen, als das er sein Potenzial wirklich abrufen könnte. Für Akio war es damals ein regelrechter Schock, dass ein Körper einen so großen Anteil an Wasser in sich trägt.


Geschichte

Die Geburt des eigenen Kindes, wenn 9 Monate von Warterei endlich vorbei sind. Eigentlich sollten solche Tage die Glücklichsten für Eltern werden, neben der Hochzeit natürlich. Und als ein weiteres der kleinen Wunder der Natur die Welt erblicken sollte an einem frühen Morgen, strahlte die Mutter trotz des abwesenden Vaters über die Geburt ihres dritten Kindes, von Noriyuki Akio, genauso wie bei ihrem ersten Kind. Voller Freude bemerkte sie jedoch zuerst nicht, wie die Ärzte und Krankenschwestern um sie herum immer hektischer agierten, hier und da medizinische Anweisungen durch den Raum riefen, die nicht großartig zur Aufklärung eines außenstehenden, der Mutter, beitrugen. 2, vielleicht 3 Minuten vergingen, für alle kamen sie im Raum wie eine Ewigkeit vor, bis Aoi langsam bewusst wurde, was vor sich ging, sie die Situation langsam einschätzte. Da, wo eigentlich der Neugeborene in den Armen seiner Mutter liegen sollte, befand sich kein Säugling. Akio, so der ausgesuchte Name der Eltern, welcher seine ersten Atemzüge in dieser Welt tätigen sollte, blieb reglos. 3, vielleicht 4 Minuten waren seit der Geburt mittlerweile vergangen. Die Ärzte wurden sichtlich nervös. Jede Sekunde würde das Leben des Jungen mehr und mehr gefährden. Gerade auf die Welt gekommen, noch nicht mal in den Armen seine Mutter gelegen und schon die Welt verlassen? Ein zu kurzes Leben...
Sekunden der Angst. Doch dann, endlich das aufatmen bei allen Anwesenden. Da war sie, die Atmung setzte wieder ein, das erste ringen nach Luft. Immer und immer wieder fragte die verzweifelte Mutter, wie es ihrem Sohn ging, bis schließlich eine Krankenschwester und ein Arzt versuchten, die Frau zu beruhigen, während andere Personen im Raum sich weiter um das Baby kümmerten. Dort, wo die Kinder normalerweise nun an ihre Eltern übergeben werden, passierte aber immer noch nichts. Mit entsetzten Augen konnte Aoi nur hilflos zuschauen, wie sich fremde Personen, keine Familie, um den Säugling kümmerten. Die Versuche der zwei Menschen neben ihr, sie zu beruhigen, ignorierte sie, hatte sie schließlich nur Akio in ihrem Kopf.
2 Wochen vergingen, für den Großteil der Menschen zwei Wochen, wie man sie um die vierzig mal und mehr im Jahr erlebt. Doch für die Familie Noriyuki waren es die schrecklichsten Wochen, die sie sich vorstellen konnten. Die Ungewissheit, ob Akio überleben würde, weiterleben würde. Ob er Folgeschäden vom Sauerstoffmangel bekommen würde, ob er jemals ein normales Kind werden würde. Ob die zwei Kinder, Tochter und Sohn, ein weiteres Geschwichsterchen bekommen würde. Dann sollte der Tag, es war ein sonniger Donnerstag Nachmittag, endlich kommen, ein weiterer, wo die Familie auf den Bericht des Arztes nur warten konnte, um zu erfahren, wie es dem jüngsten Familienmitglied geht. Bangen der Sekunde, wenn der Arzt langsam auf die Vier wartenden zuläuft. Doch an diesem Tag folgt die Erleichterung. „Familie Noriyuki, wie es aussieht, wird Akio die Schwierigkeiten der Geburt überstehen, wird eine gute Chance auf ein normales Leben haben...“ Ungewissheit, so schnell sie in einem Menschen aufkommen kann, so schnell wird sie von Freude verdrängt, von Glücksgefühlen weggeschoben. Zum ersten Mal konnte Akio zusammen bei seiner Familie sein, in den Armen seiner Mutter liegen und einfach nur ein Kleinkind sein, welches bald die Augen öffnen sollte und die Welt mit all seiner Schönheit erblickt.


Man erzählte den Eltern allerlei Infos, so viele, wie sie ein einzelner Mensch an einem Tag nicht verarbeiten konnte, über den gesundheitlichen Stand ihres Sohnes. Welche Folgen es für Akio geben könnte durch den Sauerstoffmangel, mit was für Auswirkungen zu rechnen sei, worauf die Eltern achten müssten. Während die Ärzte weiter und weiter erzählten, ignorierte Aoi langsam diese Hinweise, blendete alles um sich herum aus, vergaß die Welt um sich mit all ihren Problemen. Sie wollte nicht wissen, was ihrem Sohn zustoßen könnte, wollte nur noch ein normales Leben mit ihm führen. Mit regelmäßigen Kontrollen im Krankenhaus sollte Akio die nächsten Jahre ein unscheinbar normales Leben führen, wie jeder andere Neugeborene, der in eine Familie kommt die einen liebt. Es gab zunächst keine Anzeichen, dass er größere Hirnschäden davon genommen hatte, keine anderen Symptome für Krankheiten und Folgeschäden, wodurch sich die Krankenhaus-Besuche immer weiter verringerten, bis nur noch eine jährliche Kontrolle bei ihm notwendig war.
Aoi und Miho, die große Schwester von Akio, machten diesem ein wunderbares Leben, bescherten ihm wundervolle erste Jahre auf der Erde, kümmerten sich jede Sekunde um den Kleinen, auch wenn er mittlerweile außer Lebensgefahr war. Und so wuchs in den Jahren langsam ein kleiner Bursche heran, der die ersten Worte sprach, seine ersten Schritte auf der Farm der Familie tätigte, aber auch Anzeichen aufkommen lies, das sich sein Körper nicht wie der von anderen entwickelte. Während andere Kinder in seinem Alter tobten und wild miteinander spielten, die Welt erkundeten, blieb Akio meist zu Hause bei seiner Mutter und seinen Geschwistern. Seine Haut war immer noch sehr blass wie vor einigen Jahren, sein Körper war stets zierlicher als der von anderen Kindern seiner Altersgruppe, war immer einige Zentimeter kleiner. Akio selbst jedoch vermisste nichts in der Zeit, fühlte sich wohl in seinem Körper, war mit allem rundum zufrieden. Langsam fing er auch an, mit den anderen Kindern in der Straße zu spielen oder, wenn die Familie auf der Farm war, mit den Nachbarshund.
So lebte der Junge sein kleines, glückliches Leben vor sich hin, bis zu seinem sechsten Lebensjahr, wo sich eine Veränderung an seinem Körper sichtbar machen sollte, welche wieder nur Unruhe in das Familienleben brachte. Seine Haare fingen an, immer mehr zu verblassen, die Mutter machte sich große Sorgen um ihren Schützling, während der Vater sich zunehmend immer mehr von der Familie abspaltete, mehr Zeit mittlerweile alleine auf der Farm verbrachte und nicht bei seinen Kindern in Kumogakure. Jedoch zurück zum Jungen:Selbst die Ärzte konnten sich zu diesem Zeitpunkt nicht erklären, woran es genau lag, dass seine Haarfarbe verschwand, er graue Haare bekam. Von seinem blondem Schopf war schon lange nichts mehr zu sehen.. Einige nahmen an, er würde schon bald sterben, würde extrem schnell altern, andere wiederum versicherten der Mutter, das ihr Sohn noch viele Jahre leben würde und es lediglich eine zu ignorierende Entwicklung sei, die durch die Geburt verursacht werden konnte. Es war eine schreckliche Zeit für Aoi, in welcher sie nicht wusste, was mit ihrem Sohn passierte und keiner eine 100% Aussage tätigen wollte. Keiji, Akios großer Bruder, erzählte seinem Bruder zu dieser Zeit immer und immer wieder, dass er bald sterben würde, was den kleinen Jungen in einen Schockzustand brachte, womit er langsam anfing, panische Angst vor dem Tod zu bekommen.
Die Nachbarskinder machten erste Erfahrungen mit Sportspielen, rannten durch die Straße und jagten sich gegenseitig durch die Gassen, würden bald zur Schule gehen. Akio hingegen blieb Hause, musste auf seinen Körper stets acht geben, welcher nicht nur graue Haare hatte, sondern zu diesem Zeitpunkt sehr Unterentwickelt war, was ihn aber nicht weiter störte. Es sollte einige Monate dauern, bis sich wieder die Lage um den Gesundheitszustand von ihm beruhigte und ebenso seine Haare wieder an Farbe gewannen, wenn auch nicht seine ursprüngliche. Ein Lila, fast schon die gleiche Haarfarbe wie bei seiner Schwester, kam zum Vorschein, was Akio zunächst freudig stimmte. Endlich waren diese grässlichen Oma und Opa Haare von seinem Kopf verschwunden. Doch schon bald sollte die Schreckensherrschaft seines Bruders über die Welt beginnen, so stellte sich der mit reichlich Phantasie ausgestattete Junge zumindest die Welt damals vor. Nicht größer als die Straße, in der sie lebten. Und in dieser Welt ärgerte sein Bruder ihn immer damit, zog ihn wegen seiner Haarfarbe auf und allerlei anderer Kleinigkeiten und dies schon in regelmäßigen Abständen.


Monat für Monat verging in der kleinen Nachbarschaft, in der Akio mittlerweile etwas in Sachen Körperentwicklung aufholen konnte, sah er doch schon fast wie ein normales Kind aus. Sein Bruder Keiji machte dort weiter, wo er aufgehört hatte, ärgerte ihn ständig, dass er wie ein Mädchen aussehen würde. Mit seinen lilanen, mittlerweile langen Haaren und seinem zarten Gesicht, dem dünnen Körper. Die Mutter von den zwei Bengeln widmete sich zu dieser Zeit vermehrt ihrer Ehe zu, als die Sorge um Akios Leben langsam verschwand. Die Drei erlebten ihre Mutter fast nur noch im Streit mit ihrem Mann, dem Vater der Kinder, waren größtenteils in ihrer Zeit auf sich allein gestellt. Keiji und Akio gerieten ununterbrochen aneinander, während Miho versuchte, die Ordnung im Haus einigermaßen aufrechtzuerhalten. Aber mit 15 Jahren und zwei kleinen streitenden Brüder war das einfacher gesagt als getan.
Mit der Zeit kam es dazu, dass sich Akio immer mehr von der Familie zurückzog, war seine Schwester schließlich die Einzige, die sich um ihn Gedanken machte. Er verbrachte erstmals mehr Zeit draußen mit anderen Kindern als zu Hause, holte die verlorene Zeit der letzten Jahre auf. Alles sah nach einem normalen, bürgerlichen Leben für Akio aus, welches er genießen würde(seinen Bruder ausgenommen), mit welchem er sich abgefunden hatte, bis sich eines Tages sein Leben ändern sollte. Zwei Ereignisse, welche unterschiedlicher nicht sein konnten und doch sein Leben in die gleiche Richtung lenken sollte.


Zum einen war da dieser heiße Sommer, der mittlerweile 7 jährige Junge wollte sich gerade ein Eis für sich und seine Schwester in einem Café um die Ecke besorgen. Während er so die Straße entlang rannte, beobachtet er allerlei Leute an diesem Tag, sah unbekannten Kindern beim Versteck spielen zu. Als er um die Ecke bog, vor dem etwas heruntergekommenen Café stand, bemerkte er den alten Kauz, welcher vor einiger Zeit in die Nachbarschaft eingezogen war, wieder. Mit ihm hatte er bisher kein Wort gesprochen, obwohl sie schon längere Zeit jetzt Nachbarn waren. Keiner hatte einen Draht zu ihm, keiner wusste etwas über die Vergangenheit des alten Mannes Bescheid und auch suchte dieser selbst nicht den Kontakt zu anderen Menschen. Doch viel interessanter als die Person an sich war ein kleiner regloser Schwan in den Händen des Mannes, der Akio sofort bewunderte. Mit den vielen kleinen Details strahlte dieser eine ungemeine Schönheit aus, so konnte er seinen Blick von diesem Kunstwerk nicht mehr abwenden. Wenngleich Akio bisher nichts mit Origami am Hut hatte zu diesem Zeitpunkt, faszinierte ihn diese eine kleine Skulptur sofort, zog ihn in den Ban, spürte ein komisches, aber auch beruhigendes Gefühl, je länger er die Origami-Blätter betrachtete.
Das Eis, welches er besorgen wollte, kümmerte ihn nicht mehr. Unbewusst steckte er das Geld wieder in seine Tasche und ging auf den Tisch zu, wo sein Nachbar saß und an dem Schwan weitere Details einarbeitet. Der kleine Bursche merkte nicht mal mehr, wie er näher und näher an diesen herantrat und wie geistesabwesend diesen anstarrte und bei der Arbeit zusah. Der Greis lies sich von seinem Zuschauer aber anscheinend nicht stören und machte ohne einen Blick zu verschwenden weiter mit seiner Arbeit, ein Stück Papier nach dem anderen in den Schwan einzuarbeiten. Wie lange die beiden im Café letzten Endes saßen, konnte keiner mehr genau sagen. Doch als der zu diesem Zeitpunkt unbekannte Mann sich auf den Weg nach Hause machte, seine Arbeit wieder in die Tasche wegsteckte, riss er Akio aus seinen Träumen. Es sollte noch nicht aufhören, er wollte mehr sehen, weitere kleine Skulpturen aus Papier. Wollte dieses Gefühl, welches er spürte, noch einmal erleben.
Am nächsten Tag klingelte deshalb Akio an der Wohnung von dem Künstler, dem er gestern zugesehen hat. Nein, Künstler ist schon fast eine Beleidigung in den Ohren von Akio, er war ein wahrer Meister in Sachen Origami, ein Gott. War der Greis zunächst verwundert, kamen er und der Junge bald zu weiteren Gesprächen, verbrachten die darauffolgenden Tage immer öfters die Zeit miteinander und dem Origami. Der alte Mann lehrte Akio alles, was er über das Origami wusste, versucht ihn Schritt für Schritt in die Technik einzuweihen, doch es half nichts. Der Sohn der Noriyuki hatte einfach kein Talent, wie es aussah, für die Kunst des Papierfaltens, selbst bei den einfachsten Übungen kam nichts dabei raus, was man auch nur annähernd wieder erkennen konnte.


Das zweite Ereignis sollte sich in dem darauffolgendem Winter abspielen und weniger erfreulich sein für den Jungen. Akio erkundete zu dieser Zeit mit seinen Freunden die verschiedensten Gassen der Stadt, sie kletterten überall rum und starteten die verrücktesten Mutproben. Wer traut sich in die dunkelsten Gassen der Stadt mitten in der Nacht? Wer war mutig genug, in das Haus der gruseligen Frau mit ihren vielen Katzen zu gehen? Wer hielt es länger in eiskaltem Wasser aus? Und all jene weitere Mutproben wurden ausprobiert, welche man mit 7 Jahren im Kopf hat. Kurz vor der Abenddämmerung an einem Tag, wo es besonders kräftig geregnet hatte, die ganzen Straßen voller Pfützen waren, treibte sich Akio mit seinem damals besten Freund mal wieder bei den fürs Klettern perfekt geeigneten Baustellen rum. Sie stellten sich vor, dass dieses Gerüst, welches später mal ein mehrstöckiges Gebäude werden sollte, der höchste Berg auf Erden wäre und starteten ein Rennen zum Gipfel. Sein weitaus größerer Freund hatte sichtlich die Nase vorn, hatte keinerlei Probleme eine Etage nach der anderen zu erklimmen. Akio brach von sich aus das Rennen ab, als er sah, wie er einige Meter zurücklag und machte sich auf den Weg nach unten, während er seinem Freund noch zurief, das er gewonnen hätte. Dieser ignorierte ihn jedoch, kletterte immer weiter, immer höher, bis sich das Unglück schließlich abspielen sollte. Auf einem vom Regen feuchten Brett verlor Akios Freund langsam sein Gleichgewicht, griff wild um sich, in der Hoffnung, irgendeinen Halt zu finden. Doch mit solch hektischen Bewegungen hatte er keinerlei Chance, kippte nach hinten und bemerkte für Sekunden, wie sein Körper gen Bode fiel. Erst das Geräusch selbst ließen den Jungen mit dem lila Haar den Sturz seines Freundes bemerken, realisierte aber nicht direkt, was gerade passiert war. Vielmehr dachte er, sein Freund würde sich einen Scherz erlauben und stupste ihn mit einem Fuß an, doch der reglose Körper zeigte keine Reaktion. Langsam wich die Ungewissheit und wurde durch ein Gefühl der Panik verdrängt, Akio schrie den am Boden Liegenden an, er solle endlich aufwachen.
Zum ersten Mal ereignete sich ein Todesfall in seiner unmittelbaren Nähe. Alte Menschen starben, damit war Akio vertraut und auch wenn Erwachsene wegen einer Krankheit früh sterben war etwas, womit er fertig wurde. Doch der Tod eines Jungen in seinem Alter, von seinem Freund war zu viel für ihn. Zu viel, da er den Sturz, die letzten Sekunden von ihn miterlebt hatte. Durch den Unfall bekam Akio panische Angst, selber zu sterben. Fürchtete sich immer mehr, malte sich Horrorszenarien in seinem Kopf. Der Junge, der sein Leben unbeschwert so vor sich hin gelebt hatte, war nur noch Vergangenheit...


Es sollte aber diese Zeit sein, diese zwei Ereignisse dafür Verantwortlich, dass Akio den Entschluss packte, nicht das bürgerliche Leben zu führen, wie es seine Eltern für ihn geplant hatten. Er wollte etwas sinnvolles machen, er wollte sein Leben nicht verschwenden, da es jederzeit so schnell vorbei sein konnte. Doch was sollte er tun, er konnte kein Geld mit Origami, seiner bis dahin größten Leidenschaft, verdienen? Von vielem war er gelangweilt, er wollte kein Farmer werden oder im Geschäft seiner Mutter arbeiten, aber stumpf in der Welt umherwandern war ebenso wenig etwas für ihn. Erst an einem verregneten Tag, als die Familie, mal wieder ohne den Vater, einen Ausflug nach Jôsei unternahm, erinnerte sich Akio an die ganzen Erzählungen seiner Mutter von ihrem Großvater, seinem Urgroßvater, von seinem Leben als Shinobi. All die Sachen, die er den Erzählungen nach erlebt hatte, ja, dass wäre etwas für den Jungen. Schon damals bewunderte er seinen Vorfahren, obwohl er ihn niemals gekannt oder getroffen hatte. Es stand aber fest, das war seine Berufung und davon ließ er sich nicht mehr abbringen, wie es sich herausstellen sollte. Zunächst erzählte er seiner Familie jedoch kein einzelnes Wort von seinem kleinem Traum, an weiteren Wochenenden, wo die Familie in der Nähe von Shirogakure war, versuchte sich der kleine Junge immer öfters abzuzweigen und sich zur Akademie durchzubeißen, von welcher er wusste, dass dort das Leben eines Shinobi beginnen würde. Verirrte er sich bei den ersten Versuche noch in der für ihn unbekannten Stadt, kam er schließlich eines Tages vor diesem großen Gebäude an, der Akademie für angehende Genin in Shirogakure.
Ein beeindruckender Komplex errichtete sich vor den Augen des kleinen Burschen, der gerade erst anfing, die Welt richtig zu erkunden, zu realisieren, wie unglaublich riesig die Kontinente waren und die anderen Städte. Die Dimensionen der Gebäude waren kein Vergleich zu dem, was er bisher in seinem Viertel in Kumogakure gesehen hatte. Zögerlich betrat der kleine Junge an diesem Nachmittag das Gebäude, in dem Glauben, die Ninja würden sich direkt auf jeden verirrten Jungen stürzen, ihn in der Akademie Willkommen heißen, aufnehmen und dann ausbilden. Doch so einfach sich Akio dies alles vorstellte, so schnell wurde er enttäuscht, als er nach nicht mal 2 Minuten weggeschickt wurde, konnte sich noch nicht mal jemanden vorstellen. Sein Traum, einfach so zerplatzt? Nein, so schnell würde Akio nicht aufgeben, er würde es diesen bösen Menschen, welche ihn ohne wenn und aber weggeschickt hatten, noch zeigen, was er drauf hat. Er würde es noch auf die Akademie schaffen.


Anstatt den Traum aufzugeben, fing er nun an, es seiner Mutter, seinen zwei Geschwistern zu erzählen, diese in seine Pläne miteinzubeziehen. Sein Bruder, wie er war, lachte sich natürlich schlapp, als er dies hörte, redete ganze Zeit davon, dass man keine Würmer bei der Akademie aufnehmen würde. Aoi stand den Träumen ihres Schössling zunächst auch misstrauisch gegenüber, sie wollte ihn nicht verlieren in so jungen Jahren, war er doch ihr kleiner Frosch, wie sie ihn damals immer nannte.
Gute zwei Monate sollte es dauern, bis Akio endlich seine Mutter überzeugen konnte, dass es die richtige Entscheidung für ihn wäre, dorthin zu gehen. Seine Mutter versprach, sich mit der Akademie eines Tages in Verbindung zu setzten, doch er solle sich keine allzu große Hoffnung machen, angenommen zu werden. Schließlich gäbe es genug junge Menschen, welche schon seit Jahren in die Künste der Ninja von ihren Eltern eingeführt werden, welche Akio alle voraus waren. Letzten Endes sollte er es seinem Urgroßvater aber verdanken, dass er auf die Akademie gehen konnte. Nach unzähligen Tests und nachdem seine Mutter Aoi von den Familienvorfahren erzählte, nahm man den Jungspund etwas zögerlich in Shiro auf.


Die letzten Tage in Kumogakure, bevor er zu Familienfreunden in Shiro gehen sollte, verbrachte Akio damit, sich von allen zu verabschieden. Von seinen Freunden, von denen er zuvor noch glaubte, er würde sich von diesen niemals trennen müssen. Von seiner Freundin, mit welcher er immer Hochzeit gespielt hatte und von einer Familie mit ihr zusammen träumte, obwohl die beiden noch so grün hinter den Ohren waren, dass sie nicht mal wussten, wie eine richtige Beziehung aussah. Nichts desto trotz bekam er von ihr sein rotes Band als Erinnerung an sie, welches er von diesem Tag an in seinen Haaren trägt. Genauso wie von seinen Freunden wollte er sich auch vom alten Mann verabschieden, doch dieser war nicht mehr auffindbar. Weder in seiner Wohnung, noch im Café oder im Park, wo sich der Greis so gerne aufhielt. Am Tag der Abreise gab es Akio schließlich auf, ihn nochmal wiederzufinden, dachte mittlerweile nicht mehr an diesen Zeitabschnitt, sondern freute sich nur noch darauf, endlich sein neues Leben zu beginnen und von seinem Bruder wegzukommen. Mit einem letzten Besuch beim Grab seines besten Freundes machte er sich auf, nach Shirogakure zu ziehen, ins kleine Dachapartment der Freunde.


Und die Zeit auf der Akademie? Nun, zunächst lief alles anders, als es sich Akio vorgestellt hatte. Nicht nur, dass er im Vergleich zu den anderen im Rückstand mit dem Lehrstoff war, so bereitete ihm auch sein Körper Probleme. Bei jeder Sportstunde war er immer der Letzte, konnte sich nirgendwo wirklich durchsetzen mit seinem kleinen, dünnen Armen und Beinen. Von dem romantischem Leben als Shinobi, von dem seine Mutter immer erzählt hatte, war nichts vorhanden. Hatte sie ihn etwa die ganze Zeit angelogen? Vielmehr gehörte Akio zu den unterdurchschnittlichen Schülern in den ersten Jahren, die Lehrer vermuteten wahrscheinlich, dass er die Art Shiro-Nin wird, die nach der Geninprüfung ihr Leben Neuordnen und der Ninjawelt den Rücken zukehren, niemals in die Stadt zurückkehren würden, wenn er überhaupt die Geninprüfung schaffen sollte.
Kurz vor seinem neunten Geburtstag sollte sich jedoch all dies ändern. Während sich Akio vor dem Taijutsu Unterricht eines Morgens drückte, versuchte er sich mal wieder an seinen Origami Fähigkeiten, die sich zu diesem Zeitpunkt kein Deut verbessert hatten. Noch immer kamen nur hässliche Papierbrocken zum Vorschein, welche alles andere als schön aussahen, aber trotzdem hatte er seine Liebe für dieses nicht aufgegeben. Gefrustet von seinen Versuchen an diesem Tag, spielte er eine Zeit lang mit seinem Chakra rum, machte einige leichte Übungen, die er vor einiger Zeit im Unterricht von einem Sensei gelernt hatte, fing dabei aber auch an, in eine andere Welt zu schwinden, driftete in einen seiner schönen Tagträume ab, wo er bereits ein gefeierter Jounin war. Erst als er wieder in die normale Welt, in die Wirklichkeit, zurückkehrte, aufwachte, bemerkte er, wie sich sein Papierhaufen langsam umgeformt hatte. Lagen vorher einige zusammengedrückte Papierbällchen auf dem Tisch vor ihm, fanden sich dort kleine Elefanten, Blumen und anderweitige einfache Figuren wieder, mit welchen sich Akio all die Jahre beschäftigt hatte, versucht hatte, zu formen. Empfand es Akio zunächst als etwas selbstverständliches, solche einfache Formen mit Hilfe von Chakra falten zu können und es in den Pausen seinen Klassenkameraden zeigte, wurde ein Lehrer bald aufmerksam auf den Jungen. Mit Hilfe von diesem stellte sich heraus, dass er ein sogenanntes Bluterbe besaß, von welchem er dachte, es wäre nur Menschen in Clans vorbestimmt. In Sachen Taijutsu und Genjutsu war zwar Akio immer noch ein mehr oder weniger unterdurchschnittlicher, angehender Genin, doch durch sein Origami-Bluterbe fand er neue Motivation, um den Lebensweg eines Shinobi weiter zu bestreiten.
Und Jahre später sollte er von seiner Mutter erfahren, dass er sein Bluterbe, welches ihm vor dem Abbruch der Akademiezeit bewahrt hatte, von seinem Urgroßvater anscheinend geerbt hatte.



Charakterbild








Schreibprobe

Akio redet

Akio denkt
Miho redet
Keiji redet



Die Sonne erhellte die fast leere Straße an diesem Sommertag, die beinahe unerträgliche Hitze wütete nun seit einer Woche in Kumogakure, weshalb der größte Teil der Bevölkerung sich im Schatten aufhielt. Hier und dort konnte man Kinder erkennen, die zu einem Café rannten und sich ein Eis besorgten, oder eine herumstreunende Katze, welche von einem Dach zum nächsten sprang. Die ganzen Sonnenstrahlen, welche auf Akios Kopf einfielen, störten diesen jedoch recht wenig. Seit langer Zeit konnte er wieder seine Familie besuchen und verbrachte so viel Zeit, wie es nur möglich war mit seiner älteren Schwester, bevor es zurück nach Shiro ging, zurück in die Akademie.


„Und? Erzähl doch mal, was hast du das ganze letzte Halbjahr angestellt in Shiro? Wir haben ja fast keine Nachricht mehr von dir erhalten.“ Die Augen von Akio leuchteten auf, schnell holte er die zwei bis drei Schritte, die er bis dahin Miho hinterher schlendernd verbracht hatte, auf, als er die Frage seiner großen Schwester hörte. Endlich erkundigte sie sich, nach diesen Minuten der Stille, über die aktuellen Ereignissen aus seinem Leben, worauf Akio schon die ganze Zeit gewartet hatte, die ganzen Schritte diese eine Frage ersehnt hatte. Seit er wieder in seiner alten Heimatstadt angekommen war und sich die beiden wiedergesehen hatten nach gut 7 Monaten, wollte er ihr voller Stolz von dem Unterricht erzählen, was er in Shiro alles erlebt hatte, wollte aber gleichzeitig nicht aufdringlich wirken. Zu unsicher war er sich die ganze Zeit, ob seine Schwester überhaupt dafür Interesse hat. Schließlich führte sie mittlerweile ein eigenständiges Leben und Akio dachte, sie hätte weitaus besseres zu tun, als einem kleinen Knaben zuzuhören, auch wenn es ihr Bruder war. Mit einem Lachen jedoch im Gesicht griff er ihre Finger mit seinen zwei kleinen Händchen und schaukelte diese samt Arm kräftig durch. „Das war sooooo ein fantastisches Jahr, das wirst du kaum glauben. Da hättest du dabei sein müssen.. Wir haben da einen neuen, komischen Kauz als Sensei bekommen, der ist bestimmt schon gut 100 Jahre alt, der hat uns so viel beigebracht über die ganze Welt und die Nachbarländer. Das wirst du kaum glauben, was da draußen alles vor sich geht. Und dann der Ausflug in den großen Wald, der war so toll und unglaublich spannend. Wir waren bestimmt am anderen Ende der Welt... Achja, und hab ich schon von...“
Während der kleine Junge seine Zuhörerin fast schon schreiend vor lauter Euphorie mit tausend weiteren, für ihn atemberaubenden, Geschichten zu textete, stoß auch langsam Keiji, der ungeliebte Bruder von Akio, wieder zu der Gruppe auf, nachdem dieser an einem Ramenstand zuvor hängengeblieben war. „Na das hört sich ja alles nach unglaublicher Langeweile an, Akio-channn. Am besten du hörst auf, uns mit solchen Geschichten einzuschläfern.“ Und da war er wieder, der Grund, warum der junge Akademist keinen allzu großen Heimweh hatte. Ihm fiel sofort wieder ein, warum er glücklich war, schon in so jungen Jahren in der Lage zu sein, ausziehen zu können, von seiner Familie weit entfernt, mehr oder weniger Eigenständig bei Freunden unterzukommen. Auch wenn er dann seine Schwester nicht jeden Tag sehen konnte. Warum musste der Idiot bloß in meine Familie geboren werden, kann er nicht still und heimlich einfach aus meinem Leben verschwinden. Mit einem fast schon tödlichen Blick schaute Akio in Richtung seines größeren Bruders, welcher gut einen Kopf größer war als er selbst. Mit allen Mitteln versuchte er sich gegen Keiji zu wehren, als dieser mit seiner Hand durch seine Haare wühlte, als ob er ein kleiner Hund wäre und dabei seine gesamte Frisur ruinierte. Auch wenn er nicht ein Mensch voller Eitelkeit war, so störte es Akio immer ungemein, mit einem Haarschnitt herum rennen zu müssen, der aussah, als ob gerade der zweite große Ninja-Krieg auf diesem ausgetragen wurde.
„Lass mich in Ruhe, Keiji... Und hör auf, mich so nennen.“ Sein verärgerter Ton war deutlich rauszuhören, während er versuchte, wieder seine Haartracht einigermaßen zu richten. „Sei froh, dass du mein Bruder bist... Wer weiß, was ich mit dir sonst anstellen würde!“ Akio versuchte so angsteinflößend wie nur möglich zu wirken, während sich sein Bruder das lachen nicht mehr verkneifen konnte, als Akio die Worte vor sich hin schmollte. Er wusste genau, dass er Keiji zu dieser Zeit niemals das Wasser reichen konnte, würde sich wahrscheinlich selber über so etwas kaputtlachen. Der Junge mit dem lila Schopf konnte es dennoch kaum leiden, wenn sich sein großer Bruder so über ihn lustig machte. In seinen Gedanken stellte sich Akio gerade alle Schurken der Welt genauso vor wie Keiji und als Steigerung dessen war sein Bruder wahrscheinlich sogar der Anführer von all diesen Bösewichten.
Aber eigentlich wollte er sich von ihm nicht ärgern lassen. Nein, nicht in den Ferien, die einzigen Wochen, die er mit seiner Familie zu Hause verbringen konnte, frei von jeglicher Verpflichtung.Viel lieber wollte der angehende Genin seine Zeit mit Miho genießen, welche dem Schauspiel nur ein Lächeln abgewinnen konnte. So verdrängte Akio den Ärger, der in den nächsten Wochen in Person von Keiji wohl auf ihn zukommen würde, ignorierte diesen für die Zeit und widmete sich wieder seiner großen Schwester zu, bevor die Drei bei ihrer Mutter ankommen würden. Deshalb huschte der kleine Junge noch schnell an die andere Seite seiner Schwester, um nicht mehr neben Keiji gehen zu müssen und legte wieder ein Lächeln auf, wollte noch paar Minuten mit seiner Schwester reden, bevor er seine alte Wohnung betrat, die Räume sah, in welchen er seine ersten Erfahrungen im Leben gesammelt hatte. Um wieder die Aufmerksamkeit seiner Schwester zu kriegen, zupfte er an ihrem Shirt, bis sich ihr Blick wieder zu ihm richtete.
„Duuu, Miho-chan, wie geht’s eigentlich unserer Mutter? Streitet sie immer noch mit Vater wegen der Farm? Oder.....“
...
 
N

Noriyuki Akio

Guest
Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft – 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 200 - Stufe 1
Geschick - 200 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle – 1000 - Stufe 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 200 - Rang E
Kemonómané Taijutsu Stil (Tiernachahmung) - 200 - Rang E
Ninjutsu - 900 - Rang D
Fuuton - 900 - Rang D
Genjutsu - 400 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ:
Genjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Origami Bluterbe

Dieses Bluterbe verleiht einem Shinobi die Fähigkeit, Papier in seiner Form und Beschaffenheit zu beeinflussen, zu verändern und zu lenken. Er ist in der Lage, seinen Körper teilweise oder auch komplett in Papier aufzulösen und nutzt dieses Können zum Angriff und Verteidigung.





[FONT=Verdana, sans-serif]Origami (Kunst des Papierfaltens)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Element:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] -
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Typ:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Ninjutsu[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] E[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakosten:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] -
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] -

[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Vorraussetzung: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 2

[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Diese „Technik“ beinhaltet das perfekte Falten von Papier, ganz wie es beim Origami gehandhabt wird. Es wird außerdem das Wissen weiter gegeben, wie man dies alleine mit Chakra vollbringt, also ohne direkte Berührung. Desweiteren ist der Anwender in der Lage, normales Papier mit Chakra zu speisen, sodass dieses nun an im Kampf verwendet werden kann; hierfür ist eine Berührung des Papiers vonnöten. Dieses bearbeitete Papier kann mit dem Körper verbunden werden, sämtliche Eigenschaften des Blattes werden jedoch beibehalten. Das mit Chakra gespeiste Papier gilt nun als „abgelöst“, was Formulierungen der restlichen Jutsu angeht.[/FONT]




[FONT=Verdana, sans-serif]Kami: Ikuha (Fliegende Klingen)[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Element:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] -
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]D
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakosten:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] C
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] 10m + Chakrakontrolle*2

[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Vorraussetzung:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Chakrakontrolle 3
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
Beschreibung:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif] Beim Kami: Ikuha werden abgelöste Papierblätter zu Wurfgeschossen gefaltet und können nun „verschossen“ werden, also ohne sie werfen zu müssen. Die Anzahl der gleichzeitig herstellbaren Geschosse beträgt (Chakrakontrolle des Anwenders)*3. Die Projektile können auch nacheinander abgeschossen werden; hierbei schweben die noch zu Verfügung stehenden Geschosse neben dem Anwender oder ihrer usprünglichen Position in der Luft. [/FONT]
 

Maki

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Herlich Willkommen in der Bewerbungsabteilung, mein Name ist Maki und ich werde mir nun deine Bewerbung ansehen ^^

- die Haare haben sich über die Jahre von blond zu lila verfärbt...erm... möchtest du diesen Fakt unbedingt in deiner Bewerbung haben? Denn mir persönlich kommt das mehr als nur seltsam vor.

- bei den besonderen Merkmalen solltest du die Sätze besser verknüpfen, besonders den Part mit der blassen Haut.

- ich fände es schön, wenn du die Interessen und Abneigungen noch etwas ergänzen könntest, denn besonders ersteres lässt sich auf gerade mal drei verschiedene Dinge reduzieren. Nimm dir doch einfach noch ein zwei Punkte von "Mag/Hasst" und formuliere diese aus.

- Zahlen bis 12 bitte ausschreiben

- die gesamte Bewerbung bitte auf Rechtschreibfehler überprüfen, denn ich konnte einige finden.

- eine generelle Signatur für den Charakter erstellen (ähnlich wie bei der Schreibprobe), damit die anderen Spieler wissen, in welcher Farbe dein Charakter denkt/spricht usw.

Grundsätzlich eine gute und solide Bewerbung, von mir würde es keine Einwände bezüglich des Origami-Bluterbes geben. Das Statusblatt ist soweit ich sehen kann auch ohne jeglichen Fehler. Bearbeite nun bitte die von mir genannten Punkte und dann wird hier noch ein weiterer Bearbeiter vorbeischauen und seinen Send zu deiner Bewerbung abgeben. ^^

Bei Fragen kannst du dich gerne per PN bei mir melden!
 

Megane

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Wird hier noch gearbeitet?`Bitte melden bei Interesse.
 

Maki

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