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Omoigan; (rechtes) Auge der Göttin

Hyuuga Itoe

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[Vorwort: Hallöchen :) Erstmal ein paar Worte vorweg: Das Wörtchen "Seher" ist mit Sicherheit mit einem bitteren Beigeschmack verbunden, weshalb ich gleich zu Beginn klarstellen möchte, dass man hiermit weder in die Zukunft sehen kann noch es jemals können wird - nichtmal ne kleine Millisekunde. Diese "Sorge" bitte gleich zu Beginn abgeben :)
So, der blöde Beigeschmack ist immer noch da? Bitte einfach versuchen unvoreingenommen an die Sache heran zu gehen. Ich habe versucht das Kekkei so auszuarbeiten, dass es nicht schwieriger zu handhaben ist als andere Informations-Kekkeis (bspw. Tintentiere, Aburame-Käfer, Tanteilinse oder das Byakugan). Alles ist hin und wieder von kleinen SL-Infos abhängig, so eben auch das hier.
Die Ausarbeitung hier stammt sowohl aus Amidas als auch meiner Feder, weshalb man das ohne Zögern als Gemeinschaftsarbeit betrachten darf. Warum ich das sage? Amida fällt damit als Bearbeiter wohl aus :)
Damit wäre vorerst alles gesagt - und ab dafür.]


Das Auge der Göttin - Omoigan

[Um Techniken dieses Bluterbes zu erlernen muss man bei der Charaktererstellung Omoigan unter "Bluterbe" eintragen, wodurch der Charakter diese Techniken von Anfang an wie normale Jutsus auch erlernen kann.]

Geschichte, Verbreitung & Effekt
Früher als ein mystisches Geschenk der Götter gefeiert, ist das sogenannte „Auge der Göttin“ in der heutigen Zeit ein nachgewiesenes, wenngleich sehr seltenes und kaum bekanntes Kekkei Genkai. Dies geht sowohl auf die Streuung der Besitzer über die ganze Welt zurück, als auch auf die Geschichte des Bluterbes.
Heute ist bekannt, dass es früher zwei Arten des Bluterbes gab, genauer ein rechtes und linkes Auge der Göttin. Während ersteres die Fähigkeit verlieh, in die Vergangenheit zu sehen, konnten Besitzer des letzteren die Zukunft prophezeien. In der Regel verfügte eine Person nur über eins der beiden Augen; nur zwei Menschen auf der ganzen Welt sind bekannt, die über beide Ausprägungen verfügt haben sollen. Träger des linken Auges standen weiterhin ob der macht- und wirtschaftspolitischen Vorteile, die sie den Menschen bringen konnten oft unter dem Schutz eines Privatpatrons oder Landesherrschers, was sie vor den Anfeindungen bewahrten. Träger des rechten Auges hatten dieses Glück nicht, da ihre Gabe weniger hilfreich aber dafür stärker in die Privatsphäre der Menschen eindringend war.
Vor dem wissenschaftlichen und technischen Fortschritt, den die Zukunft brachte, war jedoch keine der beiden Augenarten gefeit. Mit dem Einzug der Chakralehre des Weisen der sechs Pfade und der Etablierung des Shinobiwesens begriff man allmählich, dass das vermeintliche Gottesgeschenke nichts weitere als eine genetische Anomalie, sprich ein Kekkei Genkai darstellte, die die Träger besonders empfindlich für gewisse Eindrücke machte. Die zahlreichen Nachahmer und Scharlatane, deren Betrügereien die Kunst des Wahrsagens zu esoterischem Aberglauben abstempelten, besiegelte schließlich das Schicksal der Träger des rechten wie des linken Auges der Göttin.
Da mit dem Verfall des Ansehens jenes Bluterbes zudem auch das Wissen um seine Benutzung verlorenging – viele wissen nicht einmal um die bloße Existenz des Kekkei Genkais –, sind heute viele Träger nicht dazu fähig, ihre besonderen Kräfte zu kontrollieren. Dies treibt viele an den Rand ihrer Gesellschaft und in die Isolation; nur einige wenige versuchen dagegen, ihre Gabe kennenzulernen und zum Beispiel durch eine Ausbildung zum Ninja die Herrschaft über sie zu erringen. Da selbst diese ihre Gabe jedoch oftmals geheim halten gibt es keine konkreten Zahlen darüber, wie viele Menschen tatsächlich über eins der beiden Augen verfügen.
In Wahrheit ist das linke Auge der Göttin mittlerweile unwiderruflich ausgestorben. Das rechte Auge dagegen wird noch immer vererbt und äußert sich in der Fähigkeit, für Vergangenes empfänglich zu sein, besonders für Gräueltaten, Gewalt und dergleichen. So wäre es keine Seltenheit wenn ein Träger des rechten Auges eine konfliktreiche Vision erlebt, wenn er über ein altes Schlachtfeld läuft oder von Gefühlen der Trauer und Verzweiflung auf dem Gelände eines Friedhofs heimgesucht wird.

Die Theorie
Da es nur sehr wenige bekannte Träger des rechten Auges der Göttin gibt steckt die Erforschung dieses Kekkei Genkais noch in den Kinderschuhen. Allgemein anerkannt ist jedoch, dass es sich als Anomalie im Vorderhirn ausdrückt. Diese macht die Person empfänglich für eine besondere Eigenschaft von Chakra, der sog. „Erinnerung“ (auch Narbe oder Echo genannt).
Grundsätzlich basiert diese Theorie darauf, dass a.) Chakra durch geistige Kraft geschmiedet wird, und dass b.) jedes lebendige Ding, die Welt als Ganzes eingeschlossen, über Chakra verfügt. Dies brachte man mit den Möglichkeiten des Göttinnenauges mit der Theorie in Einklang, dass große Veränderungen (Kriege, Gefühlsausbrüche etc.) das Chakranetz der Welt irgendwie dauerhaft veränderten - ganz so als fiele ein Stein in einen endlosen Fluss, dessen Kreise noch lange Zeit sichtbar blieben.
Diese Veränderungen sind von ihrer Beschaffenheit – dem Klang des Echos, der Gestalt der Narbe, Form und Tiefe der Prägung usw. – so einzigartig wie die Ereignisse, die sie hinterlassen. Träger des Göttinnenauges (auch „Omoigan (Erinnerungsauge)“ genannt) können sie nur deshalb voneinander unterscheiden und auswerten. Die Wahrnehmung ist jedoch nur selten eindeutig und erfolgt in sogenannten „Visionen“.

Was eine Vision ist
In Bezug auf die Träger des Göttinnenauges kann das Wort „Vision“ vieles bedeuten. Nicht nur verschwommene Bilder oder Träume auch unkontrollierte Gefühlseinbrüche, leise Stimmen im Hintergrund, fremde Erinnerungen oder leichte, oberflächliche Halluzinationen wie ein mörderischer Schatten fallen unter den Begriff.
Die wenigsten Geschehnisse der Vergangenheit sind stark genug, um auf der Stelle eine konkrete, bildliche Vision hervorzurufen – besonders bei einem untrainierten Bluterbe. Wahrscheinlicher ist, dass viele schwache Eindrücke auf den Träger des Auges einwirken und sich irgendwann einen Weg an die Oberfläche bahnen. Dies geschieht meistens beim schlafen als Traum, weshalb Träger des rechten Auges sehr viel häufiger von Alpträumen geplagt sind. Auch sind Visionen jeder Art nur selten klar und eindeutig, da sich hier viele erlebte Eindrücke gemeinsam zeigen und erst mit einem stark trainierten Auge voneinander getrennt werden können.

Regeltechnisches
Das Omoigan ist entgegen seiner Bezeichnung kein Doujutsu im eigentlichen Sinn. Die Träger des Kekkei Genkais verfügen dennoch über Anlagen, die denen der Augentechniken nicht unähnlich sind und welche ihnen erlauben Chakra auf eine andere Art und Weise als normale Personen wahrzunehmen. Da diese Wahrnehmung über das Großhirn verläuft – dem Teil des Gehirns, welcher bei der Nutzung von Illusionen angegriffen wird – gelten das Bluterbe und die mit ihm verbundenen Techniken als Genjutsu. Die Umgebung bzw. der Anwender greift sich selbst mit einer Art Genjutsu an um die Möglichkeiten seines dritten Auges auszureizen oder einzuschränken. Gleichzeitig bewegt sich das Kekkei Genkai jedoch auch auf einer klar von normalen Illusionen trennbaren Ebene, sodass die Anfälligkeit gegenüber Genjutsus in keine Weise verstärkt/vermindert wird.

Weitere Kampftechniken
Fortgeschrittene Besitzer des Omoigan sind dazu in der Lage ihre passive Wahrnehmung von Erinnerungen/Visionen zu steuern, sowie die Chakrensysteme (die Träger der Erinnerungen) zu beeinflussen. Das ermöglicht sie auch anderen Personen in Maßen Visionen zu zeigen, indem sie den Teil des Gehirns anzapfen dessen hohe Entwicklung bei ihnen für die Anfälligkeit gegenüber der Vergangenheit zuständig ist. Dieser ist nämlich auch bei jedem normalen Menschen rudimentär vorhanden und bildet für das Omoigan nicht nur einen Zugang zum Geist des Opfers, sondern auch in Maßen zu dessen Erinnerungen, da wichtige Ereignisse im Leben eines jeden Menschen ebenfalls Narben oder Echos in jenem Gehirnabschnitt hinterlassen (ganz so wie wichtige Ereignisse im „Gedächtnis“, sprich dem Chakranetz der Welt). Diese kann der Anwender zwar nicht genauso sehen wie eine Vision, allerdings kann er sie wachrufen wodurch dem Opfer „wahre“ Illusionen gezeigt werden können. Bei der Auswahl der Erinnerung kann der Anwender nur grob anhand der Größe, Form und Textur der Narbe – ist sie eher von Freude geprägt und deshalb sanft, oder zackig und brutal – entscheiden, was dem Opfer gezeigt wird.


Omoigan E-Rang:
Art der Visionen: In der Regel Filmschnipsel als Träume, selten fremde Erinnerungsfetzen oder Stimmen, nur in extremen Ausnahmefällen Visionen im Wachzustand. Der Träger des Bluterbes ist nur für die stärksten Narben empfänglich und kann diese auch nicht richtig verarbeiten.

Omoigan D-Rang:
Art der Visionen: Verwischte Träume mit rauschendem Ton, manchmal fremde Erinnerungen oder Stimmen, nur in Ausnahmefällen konkrete Visionen. Der Träger des Bluterbes empfängt zwar mehr Erinnerungen als zuvor, kann diese jedoch nach wie vor nicht zuordnen oder auseinanderhalten.

Omoigan C-Rang:
Art der Visionen: Milchige oder bizarre Träume mit dumpfen Ton, öfter flüchtige Bilder oder Sätze als Erinnerungen oder Stimmen, selten bildhafte Visionen. Der Träger ist sich seinem Bluterbe zu diesem Zeitpunkt vermutlich klar und beginnt hin und wieder Sinn in den von ihm wahrgenommenen Eindrücken zu finden bzw. kann einfache Erinnerungen bereits auseinanderhalten.

Omoigan B-Rang:
Art der Visionen: Unscharfe oder abstrakte Träume mit schwankendem Monoton, Bilderketten und Gesprächsfetzen als Erinnerungen oder Stimmen, manchmal Visionen. Der Träger des Bluterbes kann einige Eindrücke verarbeiten und hat die Natur seines Bluterbes verstanden, wodurch er erstmals dazu in der Lage ist bestimmte Techniken anzuwenden. Auch hat er angefangen starke Narben verschwommen bei anderen Personen zu spüren und kann gezielt nach diesen suchen.

Omoigan A-Rang:

Art der Visionen: Längere Abschnitte klarer Träume mit gutem Monoton, fast komplette Erinnerungen, deutliche Gefühlseindrücke und gut verständliche Stimmen, oft klare Visionen ohne Kontext mit Ton. Der Träger des Bluterbes kann schwierigere Techniken anwenden und auch sein Verständnis für das Gefüge der Vergangenheit hat zugenommen wodurch seine Fähigkeiten zur Kontrolle und zum Verständnis von Erinnerungen gewachsen sind. Auch kann er die meisten Eindrücke voneinander trennen und so öfter einen klaren Sinn darin erkennen.

Omoigan S-Rang:

Art der Visionen: Kristallklare Träume in Stereo, in den Kontext eingebettete Erinnerungen und Stimmen, sowie ausführliche und in der Regel scharfe Visionen. Der Träger des Bluterbes hat seine Fähigkeit gemeistert und versteht die Vergangenheit in vielerlei Facetten. Er kann fast alle Eindrücke und Erinnerungen klar trennen und hat nur selten Probleme damit diese zu deuten. Auch hat er ein Gespür dafür entwickelt an welchen Narben er bei Personen herumspielen muss um den gewünschten Effekt zu erreichen.


Genjutsu:


Kagami no Shisen (Blick in den Spiegel)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Spezial
Rang: C
Chakrakosten: D für 10 Sekunden
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Omoigan B-Rang, Chakrakontrolle 4, Chakramenge 2

Beschreibung: Diese Kunst ermöglicht es dem Anwender, durch einen Blick in den Spiegel die eigene Vergangenheit besser zu sehen. Durch Konzentration auf sein Omoigan und die eigenen Narben ist es ihm dabei möglich, auch schwächere Erinnerungen wachzurufen und sich damit für kurze Zeit praktisch perfekt an sein eigenes Leben zu erinnern.


Kanbi na Kioku (Süße Erinnerung)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Sichtweite

Voraussetzung: Omoigan B-Rang, Chakrakontrolle 4, Chakramenge 3

Beschreibung: Bei dieser Kunst zieht der Anwender vor allem an den Gefühlen einer Narbe, die er im jeweiligen Ziel sieht, um damit die damaligen Emotionen in ihm wachzurufen. Im Vergleich zu anderen, ähnlichen Illusionen kann der Anwender schlechter bestimmen, welches Gefühl an sich er wachrufen möchte, dafür wirken diese Emotionen dadurch, dass sie fest im Gedächtnis des Ziels verankert und mit Erinnerungen assoziiert sind, wesentlich echter und überzeugender.


Manako Tsuburu (Das Auge schließen)


Element: Keines
Typ: Genjutsu - Spezial
Rang: B
Chakrakosten: E pro Stunde
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Omoigan B-Rang, Chakrakontrolle 5

Beschreibung: Mithilfe dieser Kunst ist es Besitzern des Omoigans möglich, ihre Anfälligkeit gegenüber Visionen auf ein Niveau zu drosseln, dass so gut wie alle solchen Eindrücke abblockt. Dies dient vor allem dazu, einen ruhigen Schlaf und entspanntes Denken zu gewährleisten, da die Kunst auch über längere Zeit kaum Chakra kostet. Allerdings ist sie zu schwach, um wirklich mächtige Visionen zurückzudrängen. Mit steigendem Genjutsu-Rang wird dies allerdings besser.


Takoku no Kesshin (Fremde Entscheidung)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: Sichtweite

Voraussetzung: Omoigan B-Rang, Chakrakontrolle 5, Chakramenge 3

Beschreibung: Bei dieser Illusion erweckt der Anwender in seinem Ziel die Erinnerung an eine oder mehrere folgenschwere Entscheidungen aus dessen Vergangenheit, die er in dessen Geist als eine Art zwiegespaltene Narbe erkennt. Je nach der Art und den Folgen der Entscheidung kann ein Gegner damit demoralisiert, oder ein Verbündeter aufgebaut werden.

Chakrakontrolle 6: Der Anwender kann die gezeigten Entscheidungen nun chronologisch ablaufen lassen und über den „jetzigen Zeitpunkt“ hinaus weitere Entscheidungen des Opfers hinzuerfinden. Dadurch wird der Eindruck erweckt, der Anwende wisse von der Zukunft des Opfers und dessen noch kommenden Entscheidungen – schließlich waren die davor gezeigten Teil der Realität.


Jishimatsu (Eigene Geschichte)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: Sichtweite

Voraussetzung: Omoigan B-Rang, Chakrakontrolle 5, Chakramenge 3

Beschreibung: Dieses Jutsu schickt dem Ziel eine Vision des Anwenders aus dessen eigener Vergangenheit, sei es nun etwas selbst Erlebtes, oder etwas, dass ihm durch sein Kekkei Genkai widerfahren ist und hierdurch eine Narbe in ihm hinterlassen hat, welche er praktisch kopiert und ins Gehirn des Ziels setzt. Damit kann Verbündeten ein (relativ) klares Bild eines Ereignisses gezeigt, oder Opfer abgelenkt und verwirrt werden. Bei besonders grausamen Eindrücken gleicht die Wirkung dem eines herkömmlichen Genjutsu.


Kokoro Biraki (Öffnung des Herzens)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Spezial
Rang: A
Chakrakosten: B für 10 Sekunden
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Omoigan A-Rang, Chakrakontrolle 6, Chakramenge 5

Beschreibung: Durch Konzentration auf seine Fähigkeit öffnet sich der Anwender sehr weit für besondere Eindrücke, um so auch dort Visionen zu finden, die ihm ansonsten verborgen geblieben wären. Dies kostet allerdings sehr viel Kraft und kann im schlimmsten Fall damit enden, dass der Anwender am Ort einer sowieso starken Vision von dieser überwältigt wird.


Kako no Isei (Macht der Vergangenheit)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: S
Chakrakosten: A
Reichweite: Sichtweite

Voraussetzung: Omoigan S-Rang, Chakrakontrolle 7, Chakramenge 6

Beschreibung: Bei der Erweiterung des Kako no Kodama regt der Anwender in der Zielperson eine ihrer Erinnerung so massiv an, dass der Rückschlag alle anderen Erinnerungen zurückwirft und somit dauerhaft unterdrückt. Das Opfer fühlt sich damit komplett in die Vergangenheit zurückgesetzt und kann sich nur noch in extremen Ausnahmefällen bruchstückhaft an sein eigentliches Leben erinnern. Selbst, wenn diese Illusion aufgelöst wird, kann es weiterhin zu Gedächtnislücken, Desorientierung und Ähnlichem kommen.
 
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