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Rebel Monster

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Matsuo Ryoichi

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Ryoichi bot sich ein sagenhaftes Bild während der Wind unbarmherzig an seiner Kleidung zerrte. Mit großen Augen lies er seinen Blick über die Wolken gleiten, sie schienen so nah dass man einfach auf sie emporspringen konnte. Scharrend fuhren seine Füße über den uralten, an manchen Stellen schon geknackten Stein dieses merkwürdigen Ortes.
Merkwürdige Muster waren in großen, geschwungenen Linien auf den Stein gemalt worden. So als ob ein Gotte hier ein paar Pinselstriche gesetzt hätte. Von den kräftigen Rottönen ging eine unscheinbare Magie, ganz als ob sie diesen unmöglichen Ort emporhielten. Er drehte sich zu dem steinernen Überbogen, durch den er den Platz betreten hatte, und dachte ncoh einmal über diese Situation nach.
Warum war er hier, wie war er überhaupt hierher gekommen? Schwer zogen die Gewichte an seinen Armen und Beinen und sorgten dafür dass er solche Nebensächlichkeiten erst ein Mal vergaß. Er drehte sich immer noch ungewohnt an die zusätzliche Schwere um und betrachtete sein Gegenüber, dass ihn mit festen Augen ansah. Er wusste nicht warum und auch nicht für wie lange, aber fest stand dass sie beide jetzt kämpfen würden.
Langsam, fast schon unterschwellig bedrohlich rutschten seine Füße in eine defensive Stellung und brachten ihn so in eine hervorragende Verteidigungsposition während er seinen Gegner mit der leicht vorgehaltenen Hand heranwinkte.

"Zeig was du kannst...."
 
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Jinjuru Saisaku

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Der pfiff durch Saisakus Haar und ließ seine langen Haare durch die Lüfte fliegen. Gespannt beobachtete er die Arena, die doch ein wenig seltsam auf den jungen Akademieschüler wirkte aber er war immer für einen Kampf zu haben, egal wo und egal wann. Er lief zwei Meter noch vorn und schaute dann in die Lüfte. "Ich könnte versuchen den Wind für meine Zwecke zu verwenden, vielleicht könnte ich meine verbennende Asche in den Wind pusten und das Feld verdecken, dann könnte ich zuschlagen aber meinen Gegner kenne ich nich, ich weiss nur das er Ryoichi heißt aber mir fällt schon etwas ein." Gespannt und sogar ein wenig nervös lief Sai dann auf Ryoichi zu und reichte ihm seine Hand und das obwohl diser bereits in Defensiv Haltung war. "Auf einen fairen Kampf, Ryoichi" gab er von sich und Ryoichi schüttelte ebenfalls seine Hand, fügte allerdings nichts hinzu.

"Zeig was du kannst...."
sagte sein Gegner und Sai nickte nur freundlich. "Er ist Genin, hat mit Sicherheit mehr Chakra und eine bessere Kontrolle darüber aber ich zeige ihm schon wo es lang geht. Ich muss meine Chakrakontrolle so gut machen wie es geht, dann habe ich länger Energie und kann geschickter Kämpfen, also dann los Sai" sagte er sich tief immer inneren und ging ebenfalls in Defensiv Stellung. Dann zog er eine Schriftrolle und öffnete sie, formte Fingerzeichen und führte das "Tobidôgu" Jutsu aus. Eine kleine Rauchwolke stieg auf und nachdem sie verflog hielt Sai einen riesigen Shuriken in der Hand.
 
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Matsuo Ryoichi

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Etwas verwundert ergriff Ryoichi die Hand, die ihm Saisaku anbot und schüttelte sie benommen. Er war in Gedanken so bei einem Kampf gewesen dass er gar nicht bedacht hatte dass ihn sein Gegner ja begrüßen konnte. Er nickte ihm noch einmal zu bevor er seine Aufforderung wiederholte. Sein Gegner lies sich von ihm nicht aus der Ruhe bringen und wechselte ebenfalls in eine der traditionellen Kampfhaltungen. Mit konzentriertem Blick nahm Ryoichi die Haltung Sai’s auseinander. Der Junge wusste was er tat, keine Frage, aber man sah deutlich dass er noch ein Akademieschüler war.
Ein gewinnendes Lächeln stahl sich auf seine Züge und er legte überlegen eine Hand an den Mund um sein Rufen zu verstärken.

„Dein rechter Fuß ist zu weit Vorne, so wirst du nicht lange reagieren können!“

Sai blitzte ihn aufgebracht an und zog langsam eine Schriftrolle aus seiner Brustasche. Nach einem ‚Poof’ war er für wenige Momente im resultierenden Nebel verschwunden, nur um mit einem überdimensionierten Shuriken daraus zu erscheinen. Die Spannung in der Luft war fast schon greifbar und jeder wartete darauf dass der jeweils Andere eine unachtsame Bewegung machte. Unangenehm viel Ryoichi dass Ziehen seiner Gewichte an seinen Armen auf, er war wirklich nicht gewohnt mit ihnen zu kämpfen. Diesen kurzen Moment der Ablenkung nutzte Sai um seinen Shuriken mit einem Schrei auf die todbringende Reise zu schicken.
Ryoichis Kopf ruckte nach vorne und sag wie ein über zwei Meter großes, scharfkantiges, Stück Metall auf ihn zuraste. Nun war keine Zeit mehr für tiefgreifende Pläne, jetzt war er in seinem Element. Das immer hin und herwogende Meer des Kampfes.
Fast sofort war er verschwunden, nur das schnelle Geräusch von Schritten verkündete seine Anwesenheit. Eigentlich wollte er dem Riesenshuriken lässig ausweichen merkte aber dass ihn die Gewichte stärker verlangsamten als gedacht.

„Verdammt, wie viel Kilo hat Sensei Miyamato genommen?“

Mit einer gewagten Rolle brachte sich Ryoichi aus der Flugbahn des Ninjasterns und schaffte es ohne allzu großen Geschwindigkeitsverlust weiter zu rennen. Hinter ihm pfiff der Ninjastern über den Rand der Kampfplattform und flog in die unendlichen Weiten des Himmels, er würde in diesem Kampf keinem mehr von Nutzem sein. In der Zwischenzeit rannte Ryoichi wie ein Blitz auf Sai zu und versuchte ihn in einen Nahkampf zu verwickeln, er war sich sicher dass der Akademist nicht lange gegen ihn bestehen würde, Gewichte hin oder her. Fäuste und Ellbogen flogen hin und her während Ryoichi versuchte Sai’s Kampfstil einzuordnen, er sah nicht so aus als ob er viel mit Taijutsu am Hut hatte. Es war fast schon zu einfach aber Ryoichi fand dass er noch ein wenig mit dem Kleinen spielen könnte. Nach einem ablenkenden Kniestoß packte er ihn am Revers und warf ihn mit einem kraftvollen

„Nage Waza Mune Tori!“

Über sich hinüber und erwartete grinsend das Stöhnen nach dem schmerzhaften Aufprall.
 
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Jinjuru Saisaku

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Kaum hatte er den Shuriken geworfen versuchte Ryoichi auch schon auszuweichen. Durch die schweren Gewichte die er trug fiel es ihm alles andere als leicht aber trotzdem schaffte er es letztendlich. "War ja zu erwarten aber wo ist er, ich kann ihn kaum sehen zumal der Wind mich stört" grübelte Sai der im nächsten Moment an den Unterricht von Sensei Ayaka dachte. "Genau, wenn ich weder sehen noch riechen kann dann muss ich es hören" und genau in diesem Moment tauchte Ryoichi vor ihm auch und versuchte ihn mit mehren Ellbogen- und Faustschläge zu treffen. Auch wenn Sai nicht viel mit Taijutsu zu tun hatte so wusste er doch sich zu verteidigen. "So schnell kriegst du mich nicht Ryoichi" murmelte er während er es schaffte alle ankommenden Schläge abzuwehren, auch wenn es tierisch wehtat.

"Er ist ein harter Brocken aber ich bin nicht der Typ, der sich so schnell geschlagen gibt. Sensei Ayaka hasst meine Arroganz also versuche ich diese Seite von mir zu unterdrücken denn Arroganz blendet und dann heißt es Game Over." Dann kam ein ablenkender Kniestoß und schon wurde Sai gepackt und weggeschleudert. „Nage Waza Mune Tori!“ ertönte es und er wurde haushoch durch die Lüfte katapultiert doch bevor er endgültig verschwand konnte er sich ein Kunai schnappen und Ryoichi am Arm schnitzen, dann fiel er zu Boden und es knackte. "Verdammt. Was nun, so viel ich fühlen kann ist eine Rippe gebrochen...was soll ich denn jetzt nur machen?" stellte sich Sai innerlich und rappelte sich mühselig auf. Dann streckte er seine Faust zu Ryoichi.

"Ein Streber besiegt ein Genie durch Anstrengung" und schon formte Sai blitzschnell Fingerzeichen, dabei spürte er einen stechenden Schmerz in der Magengegend. "Katon: Bóya Dangán" und schon sammelte er sein Chakra in der Lunge und wartete bis er genügend hatte. "Mit diesem Jutsu muss ich ihn einfach treffen, wenn nicht war alles umsonst" dachte Saisaku der dann den kleinen Feuerball auf Ryoichi loßließ. "Für dich Ryoichi...und bevor ich es vergesse, ich heiße Saisaku vom Jinjuru Clan." Dann sackte er in die Knie und versuchte ein wenig zu atmen während er Ryo immer im Blickfeld hielt.
 
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Matsuo Ryoichi

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Zischend sog Ryoichi die Lüft zwischen seinen Zähnen ein als ihne der kleine Saisaku einen Schnitt am Arm beibrachte. Er war zwar nicht tief aber er hatte den Schmerz so wenig erwartet dass er ihn nun doppelt traf. Ryoichi hielt sich, die Zähne zusammen beißen den Oberarm und blickte dem Jungen wütend hinterher.

"Jetzt hat er sich aber eine gehörige Tracht Prügel verident...!"

Mit einem bösen Grinsen hörte er das Knacken als Saisaku auf dem harten Steinboden aufschlug. Man konnte ihm ansehen dass zumindest ETWAS gebrochen sein musste, sein gegner konnte kaum mehr stehen. Doch Ryoichi bekam große Augen als ihm Saisaku die Faust entgegenhielt, er hatte nicht damit gerechnet noch Trotz in seinem Gegenspieler zu finden.

"Eins muss man ihm lassen, er gibt nicht so schnell auf. Gefällt mir!"


Er bestätigte das kämpferische Verhalten des Jungen indem er sich wieder in eine Kampfhaltung begab. Nun war auch der letzte Rest Überheblichkeit aus ihm Verschwunden, er würde Saisaku nicht damit beschämen dass er nur mit halber Kraft gegen ihn kämpfte.
Auch Saisaku machte sofort weiter und schien den Schmerz für eine Sekunde hinunterzuschlucken umd Fingerzeichen zu formen. Ryoichi lies ihn gewähren, er wollte wissen was der Akademieschüler draufhatte. Mit festen Blick beobachtete er wie Saisako einen tiefen Luftzug machte und ihm einen kleinen Feuerball entgegenspuckte.
Das jutsu war ordentlich ausgeführt und die geringe Entferung zwischen den Beiden vergrößerte die Gefährlichkeit des kleinen Balles noch. Ryoichi reagierte instinktiv un warf sich nach schräg vorne um mit einer fließenden Rolle wieder nach oben zu kommen. Seine Kleidung war angesengt und er schien ein wenig zu rauchen, Saisaku musste es geschafft haben die Flugbahn des Feuerballs ein wenig zu verändern.
Schnell sprang er aus der Bewegung seiner Roll nach vorne und rannte auf den inzwishcen in die Knie gegangenen Saisaku zu. Diser hielt ihn ncoh immer trotzig ihm Blick als er auf ihn zuraste. Ryoichi grinste freudig rammte dem Akademieschüler unbarmherzig sein Knie gegen den Kopf. Wenn er schon gegen ihn kämpfte dann auch richtig. Mit einem häßlichen Geräusch sandte er seinen Gegner über den Stein und wartete ab ob sich dieser noch einmal hochrappeln würde.
 
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