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Ritsu Yamashita

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Ritsu Yamashita

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Ritsu
Vorname: Yamashita
Spitzname: Yama
Geburtstag: 15.11
Größe: 156 cm
Gewicht: 48 kg
Alter: 11

Augenfarbe: grün
Haarfarbe: schwarz

Aussehen & Kleidung:
Yamashita ist 1,56 cm groß und eher schlank gebaut. Er hat schwarze halblange Haare die er eher wahllos herum hängen lässt und nur zu besonderen Gelegenheiten zu einem Zopf formt. Er hat jade-grüne Augen, welche dem Betrachter offen und aufgeschlossen anschauen. Sein Gesicht wird meißtens von einem Lächeln geschmückt, welches seine schmalen Lippen bilden. Sein Kinn ist nicht markant, eher unauffällig. Seine Haut ist eher hell, aber wirkt nich unnatürlich außer wenn Yama einen Sonnenbrand hat. Yamas Körperstatur wirklt sportlich, drahtig zudem besitzt er einen Sixpack.
Zu Yamashitas standart Bekleidung zählen T-shirts mit Totenkopf Motiven sowie Kaputzenpullover in verschiedenen Formen. Seine absolute lieblings Farbe ist grün, weshalb auch viele seiner Klamotten grün sind. Wenn sie einmal nicht grün sind, dann sind sie in 99% aller Fälle schwarz. Die Kurzenhosen, die er immer trägt, sind immer schwarz, da er nur 3 paar besitzt. Allgemein sind seine Hosen und Pullover weit geschnitten, sodass es ein wenig schlabberig aussieht. Seine Mutter nennt es auch gerne den Schlabberlook. Seine T-shirts wiederum sind sehr enganliegend. An dem Gürtel, der die Hose in Position hält, ist eine Tasche für diverse Dinge wie Shuriken oder Snaks, über seinem Gesäß auf der rechten Seite von ihm aus gesehen befestigt. Weiterhin trägt er um den rechten Oberschenkel eine schwarze Shurikentasche, die mit weißem oder grünen Tape befestigt ist. In den meißten Fällen trägt er schwarz- grüne Sneakers oder wenn es im sommer sehr warm ist auch manchmal schwarze Sandalen.




Herkunft und Familie

Herkunft: Konoha-Gakure
Wohnort: Konoha-Gakure

Verwandte:
Yamashita wuchs gut behütet auf. Es hatte immer jemand ein Auge auf Yama, da er das einzige Kind seiner Eltern ist. Manchmal nahmen es seine Eltern etwas zu genau mit der elterlichen Fürsorge, was Yama aber in keinster Weise schadete. Er genoss es regelrecht immer im Mittelpunkt zu stehen. Aber als er älter wurde merkte er sehr schnell, dass es für seine Eltern anstrengend war, ihm so viel Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, deswegen versuchte er selbständiger zu werden und sich aus dem Machtbereich seiner Eltern zu entziehen. Diese hatten am Anfang große Schwierigkeiten mit der neuen Situation um zugehen, gewöhnten sich aber nach einiger Zeit daran.

  • Yamashitas Vater Kabitza Ritsu ist Jonin in Konoha genau wie sein Vater und der Vater seines Vaters. Es ist also in der Erbfolge der Ritsus üblich, dass man Ninja wird. Yamas Vater liebt seinen Sohn sehr und obwohl er durch seinen Beruf nicht immer zu Hause sein kann, versucht er so oft wie möglich für seinen Sohn dazu sein und ihn bei allem zu Unterstützen, was er auch tut.
    Yamas Mutter Miharu Ritsu ist Hausfrau. Sie entstammt aus einer reichen Händlerfamilie. Auch sie liebt ihren einzigen Sohn abgöttisch. Im gegensatz zu Yamas Vater glaubt sie, dass es keine gute Idee ist, dass Yama Ninja wird. Allerdings haben es sich Sohn und Vater so in den Kopf gesetzt, dass sie irgendwann nachgegeben hat und aufgehört hat darüber mit ihrem Mann zu diskutieren.
    Yamashita liebt seine Eltern, auch wenn es des öfteren Streit wegen nichtigkeiten gibt, und man sich auch manchmal anbrüllt, so ist er doch froh das es seine Eltern gibt.
Über seine Großelter weiß Yama nicht viel, da die Eltern seines Vaters früh verstorben sind und Kabitsa nich darüber reden möchte, wahrscheinlich weil es zu schmerz voll ist. Auch über Miharus Eltern weiß Yama nichts, da nach der Hochzeit ihr Vater einen Streit vom Zaun brach, der bis heute anhält. Deswegen haben Yamas Eltern jeglichen Kontakt abgebrochen.


Persönlichkeit

Interessen:
Yamashita ist des öfteren in der Bibliothek der Akademie anzutreffen, wo er vor allem Berichte von Missionen ließt, um seinen Horizont für Taktiken zu erweitern. Zu seiner lieblings Lektüre gehörten außerdem Schriftrollen über Nin-Jutsus und Romane. Er genießtes das Gelesene im Training umzusetzen und neue Dinge auszuprobieren. Während des Lesens hört er meistens Musik, da er sich dann besser konzentrieren kann. Er ist auch oft auf der Straße mit Kopfhörern anzutreffen. Außerdem hat er einige lieblings Plätze in der Stadt, wo er sich einfach nur hinlegt oder setzt um zu entspannen oder über gewisse Dinge nachzudenken.

Abneigungen:
Yama hat eine tiefe Abneigung gegen schriftliche Prüfungen, weshalb er in der Akademie auch nie zu den Besten gehört, sondern immer nur zum Mittelmaß ist. Desweiteren haßt er eintönige und aus seiner sicht unnötige Arbeiten. Dazu gehört sowohl aufräumen und putzen als auch sich wiederholende Tätigkeiten oder Lektionenn in der Akademie.

Mag: Nin-Jutsus, lesen, Musik, trainieren, relaxen
Hasst: putzen&aufräumen, eintönige und unnötige Arbeiten

Auftreten:
Yama läuft meißtens mit den Händen in den Hosentaschen rum, weil er ansonsten nicht weiß, was er mit seinen Händen während des laufens anfangen soll. Zudem lächelt Yama die meißte Zeit, was dafür sorgt, dass er meißtens einen selbstsicheren und sehr freundlichen ersten Eindruck hinterlässt. Yamashita wirkt immer sehr gelassen und cool, was sich aber in einigen Situationen wie zum Beispiel Stress sehr schnell ändern kann.

Verhalten &Wesen:
Charaktereigenschaften: Yama ist generell sehr kontaktfreudig, er ist es gewohnt offen auf Menschen zuzugehen. Dabei versucht er möglichst ohne Vorurteile einem neuen Gesicht entgegen zutreten. Seine Meinung von einem Menschen bildet er sich schon nach den ersten paar Sätzen, die er mit ihm wechselt, dabei geht er sehr rational und berechnend vor. Generell versucht er jede Situation, egal ob im täglichen Leben oder im Kampf die Situation rational einzuschätzen. Er bleibt meißtens cool und kontrolliert vor allem in Kämpfen seine Emotionen. Dadurch wirkt er teilweise sehr überheblich. Durch seine teilweise sehr kalte berechnende Art kann er manchmal etwas zu kritisch sein, und die Menschen damit verletzen. Außerdem ist er sehr nachtragend, hat aber im allgemeinen einen guten Umgang mit Menschen.
Wenn es um Taktiken im Kampf oder beim Missions aufbau geht, so hat er oft schräge bzw. abgefahrene Ideen und muss des öfteren gebremmst werden. Er sieht seine Fehler meißtens ein und ist dankbar wenn andere ihn darauf hinweisen, dass sein Plan so nicht ausführbar ist. Er dikutiert sehr gerne und vertritt seinen Standpunkt basierend auf Fakten, ist aber auch in der Lage, die Meinung anderer zu akzeptieren und einzusehen wenn jemand zu starsinnig ist diesen in seinem Glauben zubelassen. Außerdem kann man ihn mit den richtigen Argumenten auch von seiner Meinung überzeugen.

Stärken und Schwächen

Stärken:
Meine Stärke ist vor allem, dass ich in den meißten Situationen ruhig bleibe, und mir meine weitere vorgehensweise genau überlegen kann. Desweiteren bin ich relativ geschickt mit Nin-Jutsus, worauf ich sehr stolz bin. Außerdem bin ich im verhältnis zu anderen wesentlich schneller.

Schwächen:
Meine größte Schwäche ist, dass ich keine Gen-Jutsus anwenden oder auflösen kann, ich zu mindestens damit einige Probleme habe sie zu erkennen. Desweiteren bin ich nicht besonders stark, aber stärke ist ja nicht alles und ich denke das ich das durch Geschwindigkeit und Jutsus ganz gut ausgleichen kann.


Geschichte

Nun, wo soll ich anfangen? … Vielleicht fange ich damit an!

  • Also ich bin Yamashita möchte aber lieber Yama genannt werden, weil … eben deshalb! Im Moment verbringe ich meine Zeit damit, zu trainieren. Da mein Vater momentan noch mein Sensai ist und er selber wenig Zeit hat, da er meißtens auf irgendwelchen Missionen unterwegs ist. Ich versuche ich mir so viel wie möglich selber bei zu bringen.
    Eigentlich soll ich etwas über meine Vergangenheit schreiben also … ich fange damit an, woran ich mich noch erinnern kann.
    In einer klaren Nacht wachte ich scheißgebadet auf schwer atmend und total fertig. Ich weiß nicht mehr so genau warum aber ich hatte wohl einen schlechten Traum. Meine Eltern wahren noch wach und ich hörte die aufgebrachte Stimme meiner Mutter, den Tränen nahe. Mein Vater immer und immer wieder auf sie einredend. „Der Junge muss die Tradition der Familie fortsetzen!“, meine Mutter antwortete schluchtzend: „Aber … er ist doch noch so klein und es ist viel zu gefärlich, denke doch nur an das Schicksal deines Vaters!“ Ich schlich mich also leise aus meinem Zimmer, in der Hoffnung, das meine Eltern mich nicht hörten, aber ich dafür den Sinn der Diskuion näher ergründen konnte. Natürlich erwischten mich meine Eltern beim lauschen genauer gesagt mein Vater merkte es sofort. Schließlich ist er Jo-Nin mir hätte also klar sein müssen, dass er es irgendwann heraus bekam. Aber was soll ich sagen, ich war klein und naiv. Anstatt mir eine riesen Standpauke anhören zu müssen, holte mich mein Vater in die Diskusion mit hinein. Er fragte mich ob ich die Tradition der Familie fortsetzen will, ob ich Ninja im Dienste Konohas werden wollte. Mir war damals nicht bewusst, was das genau bedeuten sollte. Aber da mein Vater mich sehr vordernd an sah, und ich nicht genau wusste, was man von mir erwartete, stimmte ich zu. Mein Vater sprach triumphierend: „Da hast du es! Der Junge kommt eben doch ganz nach seinem Vater!“ „Yamashita bist du dir bewusst, was das über haupt bedeutet ein Ninja zu werden?“ bohrte meine Mutter nach. Ich wusste es natürlich nicht genau, aber mein Vater schien damal zum ersten Mal richtig stolz auf mich zu sein.
    Letztendlich handelte meine Mutter einen Kompromiss mit meinem Vater aus, sie beschlossen, dass mein Vater mit meinem Training anfangen durfte, sie mich aber nach einem Monat noch einmal fragen wollten, ob ich immer noch Ninja werden wollte.
    Mein Vater meinte es echt ernst, wir trainierten so gut wie jeden Tag. Nach der ersten Woche war ich drauf und dran aufzugeben.
    Aber mein Vater stachelte mich immer wieder an und motivierte mich, in dem er mir zeigte, welche Jutsus ich schon nach kurzer Zeit training beherschen würde. Nach einem Monat war ich schon so begeistert von dem was ich erreicht hatte, dass ich nicht mehr aufhören wollte.
    Von dortan trainierte ich viel alleine, ich hatte Blut geleckt wie man so schön sagt! Das Training ging jedoch zunehmend schleppender voran, ich benötigte immer mehr Zeit um mich zu verbessern, so ist es wohl, wenn man alleine trainiert. Nur wenn mein Vater mir auf die Finger schaute, hatte ich das Gefühl, dass ich wirklich Vortschritte machte.
    Dann kam endlich der Tag, den ich mir so herbei gesehnt hatte, ich trat der Akademie bei. Was ich praktisch gelernt hatte über die letzten 2 Jahre, wurde mir nun auch theoretisch näher gebracht. Ich genoss es, sog die Informationen in mich auf.
    Ich entdeckte Schriftrollen für mich. Da ich oft alleine trainierte brauchte ich eine Möglichkeit, dass ich nich so ziellos wie bisher trainierte. Ich machte mir also das wissen zu nutzen, welches andere schon vor mir entdeckten und nieder schrieben.
    Aufjeden Fall funktioniert meine Trainingsmethode für mich hervorragend.
Für meine Zukunft nehme ich mir vor, dass ich als erstes die Prüfung zum Genin erfolgreich absolviere.


Charakterbild

Hier besticht die Bewerbung durch ein Bild eures Charakters




Schreibprobe


Langsam und gewissenhaft laß Yama die Wörter, die er versuchte in einen Zusammenhang zu bringen, doch so ganz wollte es ihm nicht gelingen. Er lag auf einer Lichtung, während die Sonne ihm ins Gesicht scheinte und die herabfallenden Blätter im lauen Wind des späten Sommers tanzten.
Die seichte Musik in seinen Ohren verstärkte den Eindruck der Totalen Schwerelosigkeit, die ihn umfing. Schließlich lag er einfach nur noch da und bewunderte das Schauspiel, den Tanz der herabfallenden Blätter, während diese Schatten auf sein Gesicht zauberten.
Schließlich konnte er sich aus seinem trance Zustand befreien, und seine Sachen zusammen packen.
Es war später Nachmittag, als er endlich sein zu Hause erreichte.
Sein Vater saß vor dem Haus in gedanken vertieft und schien seinen Sohn nicht einmal zu bemerken. Erst als er fast bei der Tür war wendete dieser den Kopf in Yamas Richtung. „Wo warst du den lieben langen Tag? Ich habe auf dich gewartet, ich wollte mit dir trainieren gehen! Mach dich fertig, wir gehen in 5 Minuten los! Und keine Wiederrede!“. „Aber Papa!“ protetstierte Yama „Ich habe hunger. Ich würde lieber vorher etwas essen.“. „Essen kannst du auch noch wenn wir zurück sind!“. Yamas Mutter musste wohl die Diskusion im Haus gehört haben und streckte nun den Kopf zur Tür hinaus. „Jungs was streitet ihr schon wieder?“. Yamas Vater drehte genervt mit den Augen und richtete dann das Wort an seine Frau: „ Wir wollten gerade los zum Training, damit wir noch vor Sonnenuntergang ein paar Stunden zeit haben.“. „Eigentlich wollte ich vorher noch etwas essen!“, kommentierte Yama. Seine Mutter lächelte, während seinem Vater die Gesichtszüge einen halben Meter nach unten rutschten vor Empörung. Als Yama über die Türschwell schritt drehte er sich noch einmal zu seinem Vater um und grinste ihn hönisch an. Dafür musste er büßen! Aber er ließ sich den Triumpf über seinen Vater in diesem Moment von keinem schlechten Gedanken madig machen.
Als er eine Stunde später mit vollem Magen auf dem Trainingsgelände stand, und kurz davor war sich zu übergeben, bereute er allerdings seine Tat. Er hatte vergessen, wie gnadenlos sein Vater sein konnte, wenn es ums Training und kontinuierliche Fortschritte in seiner Leistung ging. „Komm schon beeildich mal ein bischen du schläfst ja fast ein!“ rief er über den Platz. Yama hatte schon vergessen, wie viele Runden er nun schon auf dem Platz gelaufen war, aber eins war sicher lustig war es schon lange nicht mehr. „OK, dass ist genug für heute! Komm her wir machen mit dem Taijutsu weiter“. Total erschöpft schlepte sich Yama zu seinem Vater, der mit dem Finger auf die Trainingspuppe deutete. Zwei weitere Stunden übte er Schlag - und Trittkombinationen. Links, rechts, rechts, links und Tritt, Tritt, Schlag, Tritt und das bis er seine Arme und Beine schon nicht mehr spürte, und sich nur noch mit äußerster Mühe auf den Beinen halten konnte.
Bis sein Vater ihn endlich mit folgenden Worten frei gab: „Gut ich denke das reicht als kleine Lektion! Hoffentlich hast du etwas daraus gelernt.“. „Das war eigentlich garnich so schlecht! Das können wir bei Gelegenheit mal wiederholen!“ Sein Vater schaute ihn verdutzt an, denn Yama schien total verausgabt wenn nicht sogar einer Ohnmacht nahe, er kniete vor seinem Vater auf dem Boden. Und trotzdem war er noch in der Lage, dumme Komentare abzugeben. Sein Vater lächelte ihn an, weil er verstanden hatte, das Yama es sarkastisch gemeint hatte. Dann schloss Yama seine Augen und schlief noch auf dem Trainingsplatz ein.
 

Megane

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1,66m
Da du offline bist wird wohl kein Statusblatt mehr kommen, was auch vollkommen egal ist, weil die Formatierung (Farbe, Einschübe...was suchen die überhaupt da?, etc.) vollkommen missraten ist. Halt dich dabei genau an die Beispielbewerbung und die angenommenen Bewerbungen!
Abgesehen davon: Wo ist dein Charakterbild? Dein Avatar? Zudem sind viele Teile, wie z.B. Stärken und Schwächen viel viel zu kurz geraten.

Bitte nochmal machen und dann alles gleich richtig und MIT Statusblatt und dann können wir uns auch in Ruhe auf den Inhalt stürzen...

MFG Megane-sama
 
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