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Sakkaku Hisake

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Yamasaru Souta

Active Member
Beiträge
318
Alter
13 Jahre
Größe
Kompakt
Fraktion
Shiro
Dorf
Konoha
Steckbrief
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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Sakkaku
Vorname: Hisake
Spitzname: Eine ganze Reihe an Spitznamen hat Hisake doch, wobei diese ihm jedoch größtenteils von seiner Schwester verliehen wurden. Aber sind die Namen längst nicht alle, ist seine Schwester doch so kreativ, täglich neue zu erfinden. Zu den beliebtesten gehört zu erst einmal das Suffix Hime, was sich dann kombiniert mit Hisake zu Hisake-Hime verbindet, doch gibt es natürlich noch weitere, kreative und äußerst amüsante Spitznamen, wobei diese vor allem den Urheber amüsieren. Diese Spitznamen wären zum Beispiel: verzogenes Gör, äußerst beliebt ist dieser Spitzname und wird so gut wie immer benutzt. Auch wird er von seiner Schwester gerne Streber und Papas Liebling genannt, wobei beides in diesem Fall sogar zutrifft. Von anderen Mädchen erhält er jedoch meistens die Endung -Chan, da er relativ süß ist und auch ziemlich feminin, kindlich wirkt.
Geburtstag: 12. Februar
Größe: 154cm
Gewicht: 44,5kg (Nicht muskulös, aber auch nicht dick, eher normalgewichtig)
Alter: er ist zarte 12 Jahre alt
Augenfarbe: Gelb
Haarfarbe: Dunkelbraun
Aussehen: Nun, wie sieht er denn aus? Wahrlich, er ist noch jung und zierlich, doch ist er wie eine Knospe, die noch erblühen muss. Dies spiegelt sich auf sein Aussehen wieder, denn er sieht noch wirklich unerfahren und einfach zart aus. Die weiche Haut, das unschuldige Gesicht und die noch so gebrechliche Statur, alles zeigt, wie jung er denn noch ist und auch noch reifen muss. Würde man ihm einer durchschnitts- Fernsehtante vorsetzen, wäre sein Gesicht sicherlich rot voller Stellen, an denen er zuvor gekniffen wurde. Würde sein Gesicht denn leicht röten? Nun, so genau kann man dies nicht sagen, doch aufgrund seines eher helleren Teints ist dies wohl sehr wahrscheinlich. Perfekt im Kontrast dazu stehen seine kastanienbraunen Haare, die in etwa mittellang sind und seitlich und hinten bis zum Nacken reichen. Jedoch sind seine Haare ziemlich zerzaust, was man relativ gut bemerkt, wenn man ihn dann aber ein paar Sekunden mustert, merkt man, dass diese Zerzaustheit zu seiner Frisur passt und ihm einen individuellen Touch gibt. Perfekt zu seinem kindlichen Aussehen passt auch seine kleine Stupsnase, die auch noch relativ weich und rund wirkt und das gesamte Aussehen unterstreicht. Markante Gesichtszüge hat er eigentlich noch keine, sind diese ja, wie schon gesagt, sehr weich, wobei sich dies mit dem Alter wohl noch sicherlich ändern wird. Seine Mimik ist recht überschaubar, hat er nämlich meistens keine Trauermiene, oder ein übertriebenes Lächeln auf den Lippen, da diese jq meist zu einem wohlgeformten kleinen Strich geformt sind, der meistens Desinteresse signalisiert und sich nur in Fällen von besonderer Aufregung, Belustigung, oder anderen stärkeren Emotionen ändert. So ist es auch kein Wunder, wenn er manchmal als lebende Leiche, oder Scheintoter bezeichnet wird, doch merkt man, wenn Hisake irgendetwas besonderes, erwähnenswertes empfindet, da sich in diesen Momenten ein deutliches Lächeln, oder auch ein deutliches Schmunzeln und ähnliches abbildet. Was lässt sich zu seinem Körperbau sagen? Nun, wie bereits vorhin kurz erwähnt, ist er gebrechlich, was jedoch noch mit seinem Alter zusammenhängt und sich auch auf seine kurzen Arme und Beine widerspiegelt, die auch ein wenig dünn zu sein scheinen. Bei einer Körpergröße von 1,54 Metern sind seine Extremitäten jedoch völlig in Ordnung und keineswegs kurz gewachsen. Auch sein Gewicht ist normal, vielleicht ist ein wenig Babyspeck vorhanden, doch darf ihm das wohl verziehen werden. Es sind in etwa 45 Kilogramm, die seine Knochen bedecken und ihn so von einem Skelett unterscheiden, das gerade von einem Nekromanten beschworen wurde. Apropos Skelett, ist seines doch noch kaum entwickelt und in einem recht Jungen Alter, wenn man es mit anderen vergleicht, weshalb wohl die Vermutung aufkommt, dass er ein Spätzünder ist, was wohl aufgrund des Gesamtpaketes sehr wahrscheinlich, sogar die wahrscheinlichste Begründung ist. Viel mehr gibt es zu ihm nicht mehr zu sagen, weshalb man nun zu den besonderen Merkmalen kommen sollte.

Besondere Merkmale: Jeder Mensch hat etwas, dass ihn auszeichnet und zu etwas besonderem macht, so auch Hisake.Zu seinen besondersten Merkmalen gehören wohl seine schon fast komplett gelben Augen, welche sich doch erheblich von den Augen anderer unterscheiden und wohl von allen seinen Merkmalen als erstes auffallen würden, nein, einem gar ins Gesicht stechen. Fast die gesamte Iris ist in seinem Fall knallgelb gefärbt, weshalb dies einige mit einer Geschichte seines Clans verbinden. Diese Geschichte, wohl eher ein Mythos, besagt, dass je orangener die Augen schon in ihrer normalen Form sind, desto mächtiger der Besitzer dieser wird. Deshalb wurde er auch schon von klein auf verzogen, wofür ihn auch schon seine Schwester sehr beneidet hatte und es vielleicht immer noch tut. Doch erkennt man, wann Hisake sein Yume Utsutsu aktiviert hat und wann dies nicht der Fall ist, da es einen schnell erkennbaren Unterschied für jeden nicht- farbenblinden zu sehen gibt. Da seine Augen orange werden, falls er das Kekkei Genkai benutzt, bemerkt jeder recht schnell, dass er dieses einsetzt. Auch Personen, die es nicht kennen, werden wohl zu erst so etwas vermuten.

Kleidung: Hisake geht nie ohne seine braun und grün gehaltene Jacke aus dem Haus. Diese wird mit einem Reißverschluss geöffnet, sodass Hisake nervige Knöpfe erspart bleiben. Das weiche und kuschelige Fell, welches sich im inneren der Jacke befindet und ihn so auch im Winter warm hält, kann jederzeit mit einem weiteren Reißverschluss herausgenommen werden, damit die Jacke auch im Sommer getragen werden kann. Die Jacke endet oben mit einem Kragen, besitzt also auch keine Kapuze und reicht Hisake bis zu den Händen, was heißt, sie bedeckt seine gesamten Arme. Jedoch fällt schnell auf, dass am linken Ärmel fehlt ein wenig Stoff, als wäre dort etwas hinausgeschnitten worden, doch kann sich Hisake selbst nicht erklären, was dort passiert ist und kann auf Fragen diesbezüglich nur mit einem Schulterzucken antworten. Aber natürlich sind auch seine Beine nicht nackt, sondern mit einer Hose bedeckt. Hier trägt er eine schwarze, etwas engere Hose, die mit einem ebenfalls schwarzen Gurt an seine Beine gedrückt wird. Ansonsten lässt sich außerdem noch sagen, dass er gerne dunklere Klamotten trägt. So hat er unter seiner Jacke einen braunen, tristen Pullover an und trägt darunter ein ebenfalls braunes T-Shirt. Somit kann man schnell bestimmen, was nun also seine Lieblingsfarbe ist. Aber trägt er nicht nur braune, sondern auch gerne schwarze Klamotten.
Dies wären zumindest seine Lieblingsklamotten, jedoch darf er seinen Pullover und seine bevorzugten Oberteile nicht zu Hause anziehen, da seine Eltern immer auf einen guten Kleidungsstil achten. So verlangen sie von ihm, dass er immer ein braunes Hemd mit weißem Kragen trägt. Gottseidank können sie dies nun jedoch nicht mehr nachprüfen.


Herkunft und Familie

Herkunft: Amegakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:

[FONT=Verdana, sans-serif]Vater: Sakkaku, Hiroshi (45)[/FONT]


Was lässt sich über seinen Vater denn sagen? Jedenfalls nicht, er sei ein liebenswürdiger, freundlicher und fürsorglicher Vater. Ganz im Gegenteil, war er doch der typische, tyrannische Vater, wie man ihm aus dem Bilderbuche kennt. Hatte Hisake zum Beispiel einmal eine Note nicht getroffen, bekam er direkt einen Schlag ins Gesicht. Danach wurde er beschimpft, wie dumm und nutzlos er doch sei und direkt noch einmal geschlagen, wenn er den Ton nicht noch einmal wiederholt hatte und sofort perfekt beherrschte. Nach einiger Zeit, als Hisake gelernt hatte, alles zur vollsten Zufriedenheit seiner Eltern zu tun und sie nicht mehr zu verärgern, konnte er die Schläge jedoch auf einen seiner 3 Brüder abwälzen, wobei Hebi wohl immer am meisten Schläge bekam. Nun gut, vielleicht trug auch seine unglaubliche Fähigkeit, seinen Vater zu verarschen dazu bei und eben nicht Hisakes Maske seinem Vater gegenüber. Das heißt jedoch nicht, dass er Hisake mochte, sondern nur, dass er keinen noch so kleinen Grund fand, ihn zu schlagen, denn die einzige Person, die er mochte war Yuuka, was auf Gegenseitigkeit beruhte.

[FONT=Verdana, sans-serif]Mutter: Sakkaku, Yuuka (43)[/FONT]

Auch seine Mutter ist schon fast eine Tyrannin. Dieses Hobby teilt sie sich wohl allzu gerne mit Hiroshi, ihrem Ehemann, wahrscheinlich haben sie sich sogar deshalb kennengelernt, einzig und allein, um später einmal gemeinsam ihre Kinder zu schlagen. Denn wenn man seine Interessen teilt, macht doch alles viel mehr spaß, als wenn man diese Sache denn alleine machen würde. Aber kann sie nicht so fest zuschlagen wie ihr Mann, nun gut, dieser ist auch ein angesehener Jonin und ein Mann, da ist es schon selbstverständlich, dass dieser von Natur aus stärker ist. Deshalb schlägt Yuuka meistens öfters zu, oder fragt einfach Hisakes Vater, ob dieser die Aufgabe nicht einfach erledigen könnte. Aber nicht, dass sie die Arbeit einfach auf ihren Mann abwelzen würde, nein, sie steht dazu auch noch daneben und schreit das glückliche Opfer an. Meistens sind dies Hebi, Shigeru, oder Kazuki, da diese wohl mit Abstand die größten Probleme in der Familie machen. Sollte sich Yuuka mal nicht um die Prügel oder um die sehr freundlichen Standpauken kümmern, erledigt sie die Hausarbeit und hält alles blitzblank, wehe, auch nur ein einziges Stück Staub würde irgendwo im Haus sein. In diesem Fall würde sie mal wieder einen Frühjahrsputz veranstalten, wobei natürlich jedes der Kinder mithelfen "darf". Auch wie Hisakes Vater hat sie ein eher distanziertes Verhältnis zu ihm. So gibt Hisake ihr keinen Anlass, ihn zu schlagen, vielleicht macht sie dies sogar glücklich, da Hisake manchmal in ihren Ohrfeigen spürt, dass sie sich nicht anders zu helfen weiß und ihre Kinder eigentlich liebt. So kann sie manchmal sogar sehr nett sein, und dies nicht nur zu ihrem Mann. So hat sie ihm das Flötenspielen mit nur einer einzigen Ohrfeige beigebracht, wobei die anderen Stellen, an denen eigentlich Ohrfeigen zum Einsatz kommen würden, mit einem lauten Schrei und einem Vortrag ersetzt wurden.

[FONT=Verdana, sans-serif]Schwester: Sakkaku, Sachiko (22)
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Viel über seine Schwester weiß Hisake nicht, schließlich war er noch viel zu jung, um sich an irgendetwas zu erinnern. Wie sie war, was sie so machte und wie sie sich mit den anderen verstand, erfuhr er größtenteils über Hebi. So sagte dieser zum Beispiel, dass sie andauernd nur perfekt war. Sie soll die Schönheit der Familie gewesen sein. Das schöne und kühle Schulmädchen, dass die dicken Streber noch mehr schwitzen ließ, als sie es eh schon taten. Das Mädchen, dass so schön wirkte, dass sich niemand traute, auch nur in ihre Richtung zu gucken, aus Scham und Angst, eine Abfuhr oder einen strafenden Blick von ihr zu erhalten. Und auch das Mädchen, welches immer bei dem normalen Sitznachbarn abschreibt, welcher glaubt, nun endlich eine Chance bei ihr zu haben. Das dachte sich Hisake zumindestens bei den Beschreibungen von Hebi, die ein wenig unfreundlicher ausgesehen haben. Sie soll außerdem sehr kühl und nahezu emotionslos gewesen sein, immer darauf erpischt, alles durchzusetzen, was sie wollte, weshalb sie Hisake gar nicht mal so unähnlich zu sein scheint.
Ein Ninja ist sie nicht, denn stattdessen ist sie ein erfolgreiches Model und hält sich damit sehr gut über Wasser. Dies ist kein Wunder, bei ihren leuchtend blauen Augen, die wirklich gar nicht zu ihrem Clan passen, die zusammen mit ihren fest sitzenden und schönen Rundungen das Antlitz einer Göttin wiederspiegeln. Und wie schon gesagt, setzt sie immer ihren Willen durch, geht dabei aber auch nicht zu zimperlich vor. Sollte ihr ein Fotograf oder eine Agentin nicht gefallen, wird die entsprechende Person kurzerhand gefeuert, schließlich hat sie alles so zu machen, dass es Sachiko, der Meisterin, gefällt und sie am Ende fröhlich ist. Die benötigte Ausdauer dazu hat sie auch, schließlich war sie schon auf der Ninja Akademie.

[FONT=Verdana, sans-serif]Brüder: Sakkaku, Kazuki & Shigeru (8)


Kazuki und Shigeru, Zwillinge wie sie im Bilderbuche stehen. So würde sie wohl wirklich jeder beschreiben, der sie auch nur eine einzige Sekunde sieht. Aber nicht nur das, auch jeder der sie ein Leben lang kennt, würde sie so beschreiben. Schließlich sind sie unzertrennlich, bauen zusammen scheiße und werden ebenso auch gemeinsam geschlagen. Grandios, wie sehr sie doch zusammenhalten und immer füreinander da sind. Die beiden sind schon fast zu einer Einheit mit zwei Köpfen verschmolzen, besitzen wahrscheinlich nicht einmal eine eigene Identität. Denn der einzige Unterschied zwischen den beiden Zwillingen besteht aus banalen Kleinigkeiten, die sich auf die fast schon etwas unterschiedlichen Persönlichkeiten zusammensetzt. Eher kann man sagen, dass sie eine Person sind, die einen bösen Teufel und einen heiligen Engel auf jeder Schulter haben. Shigeru ist eindeutig der ruhigere Bruder, versucht sich immer unauffällig zu verhalten und versucht schon fast, immer lieb und freundlich zu sein. Doch Kazuki schafft es immer wieder ihn in irgendetwas hineinzuziehen und beide für etwas schuldig zu machen, dass Kazuki alleine gemacht hatte. So bekommen beide immer eins hinter die Ohren und daraufhin, wenn sie mal wieder frech antworten eine weitere Ohrfeige verpasst. Die beiden können die Aufmerksamkeit ebenfalls sehr gut von Hisake ablenken, falls sein Eltern ihn denn nun einfach mal ohne Grund schlagen wollen, hören diese nebenan schon einen Knall und die beiden Zwillinge sind die nächsten.

Hisake war immer nett zu den beiden und redete ein wenig mit diesen, während er Bücher las. Manchmal laß er ihnen sogar Romane vor und wehe, sie schliefen währenddessen ein, dann redete Hisake nur noch lauter und schüttelte sie ein wenig, bis sie wieder aufwachten. Das nervte sie ziemlich, sodass sie nach einer Weile keine Bücher mehr vorgelesen haben wollten und sich selber daran versuchten. Doch ließ Hisake sie nicht an seine Bücher, wer weiß, was sie damit gemacht hätten. Also nahmen sie sich eins aus dem Schlafzimmer der Eltern, es hatte eine komische Überschrift und die kleinen verstanden gar nicht, was diese komischen Bilder waren, weshalb sie das dünne Buch einfach in den Kamin warfen. Ihrem Vater gefiel das nicht wirklich, er ohrfeigte sie eine Weile, auch ihre Mutter tat dies und fragte nach einer Zeit, was das für ein Buch war. Nun sah die Situation so aus: Der Vater schlug die Zwillinge ununterbrochen, während er von seiner Frau geschlagen wurde.

Bruder: Sakkaku, Hebi (14)


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Hebi ist Hisakes großer Bruder und nimmt in seinem Leben wohl die Rolle des ungewollten Beschützers ein. Hisake hängt sehr an seinem Bruder, auch wenn er diesen ab und zu mal als Sündenbock benutzt, oder verpetzt. Schließlich ist er, wie jedem, der die erste Zeile aufmerksam verfolgt hat, bekannt sein sollte, sein großer Bruder und da ist eine Bindung einfach nur natürlich. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, ist Hebi schließlich eher der Draufgängertyp und der direkte, der gerne mal seinen Vater verarscht, nur um diesen dann auszulachen, wenn er ihn daraufhin schlägt und direkt weitere Schläge erhält. Hisake dagegen ist ein sehr ruhiger und introvertierter Junge, der alles tut, um seine Mitmenschen zufriedenzustellen, was nicht heißt, er würde sie nicht genauso oder noch mehr als Hebi hassen. Jedoch gibt es einen großen Unterschied zwischen den beiden. Hisake hat die Künste der Heuchlerei erlent, was heißt, er weiß wie er sich aus jeglichem Ärger heraushält und sich sein Leben versüßen kann. Doch sieht Hisake trotzdem zu ihm auf, da er für ihn der Inbegriff der Kraft, der Inbegriff des Mutes und auch der Inbegriff der Freiheit ist. Nun, Hisake kennt nur die positiven Aspekte von Hebi und möchte die seiner Meinung nach nicht vorhandenen auch gar nicht wissen, da er der Superheld in seinem Leben ist und die Person ist, die ihm Halt gibt, sollte er mal nicht wissen, wie es weitergehen soll. Nun, alles in allem ist Hebi für ihn eine fiktive Superheldenfigur, die alles kann und immer alles richtig macht.


Persönlichkeit

Interessen: Hisake hat ein ziemlich großes Repertoire an Interessen, wenn man dies denn nun so sagen kann. Auch kann man einfach sagen, dass diese sehr vielfältig und weit gefächert sind, sodass es eigentlich nur weniges gibt, für das sich Hisake nicht interessieren würde. Zuerst einmal sei natürlich sein größtes Hobby gesagt, nein, fast schon seine Lebensbestimmung, das lesen von Büchern. Hier handelt es sich aber um zumindest größtenteils anspruchsvolle Bücher. Meistens sind dies Bücher, die wichtige Themen der heutigen Welt und auch alter Ereignisse thematisieren. So hat er die ganze, 20 Bänder umfassende Reihe "Die großen Shinobi Kriege" und auch alle Teile von „Soragakure- Aufstieg der Himmelsfestung“, wobei diese Reihe doch wohl sehr auf Propaganda ausgelegt war, wie Hisake im Buch „So machen sie richtige Propaganda“ gelernt hatte. So führte es dann nach einer Weile dazu, dass auch er immer mehr versuchte, seine Mitmenschen aufeinander aufzuhetzen, es bereitet ihm wirklich grandiosen Spaß, wobei diese nicht einmal wissen, dass Hisake der Auslöser für diese Streitereien ist. Doch damit dies gut klappt, ist mehr als ein wenig Menschenkenntnis gut nötig. Und genau da kommt sein Kekkei Genkai ins Spiel, welches genau seinen Vorstellungen entspricht. Für ihn ist es ein Segen, mit einem Bluterbe geboren zu sein, welches ihm erlaubt, andere Personen zu manipulieren. Dies funktioniert natürlich mit Gen Jutsu, wobei sich Hisake dank des Kekkei Genkais nicht einmal die Finger schmutzig machen und Handzeichen benutzen muss, wobei dies leider nur für Clan-eigene Gen-Jutsus gilt, doch ist dies kein Problem, da er sich für diese weitaus mehr interessiert. Die meisten Mitglieder des Sakkaku Clans würden dies mit Tai Jutsu kombinieren, doch interessiert sich Hisake viel mehr für Nin Jutsu, wobei er fast schon einen Fetisch für Wind-Jutsus hat und diese liebend gerne mit Gen Jutsus kombinieren würde. Würde? Das ist das richtige Stichwort, da er gerade noch auf der Akademie ist und noch kaum Jutsus besitzt. Doch wie vorhin schon gesagt, hat er noch viele weitere Interessen. So trinkt er liebend gerne Tee, wobei ihm da sogar egal ist, welchen Tee er trinkt, solange er ihn denn beruhigt. Er hat es sich außerdem zu seinem Lebensziel gemacht, ein Buch über alle Techniken seines Clans zu schreiben, neue Techniken weiterzugeben und zu erklären, wie diese funktionieren und sich mit anderen kombinieren lassen. Doch ein Buch ist gar nicht so einfach, vor allem wenn man gerade einmal 12 Jahre alt ist, weshalb er sich meistens über jegliche Techniken des Sakkaku-Clans Notizen macht und diese immer weiter ausformuliert. In seiner Freizeit schreibt er dann ein wenig von seinem Buch, sucht neue Kombinationen und schreibt diese ebenfalls auf, um dieses Buch dann bald weiterzureichen. Vielleicht könnte er auch schon in ein paar Jahren damit fertig sein, doch müsste er sich dafür viel Wissen aneignen und fleißig trainieren. Doch ist beides kein Problem, da sein Durst nach Wissen wie gesagt unstillbar und ihn sein Ehrgeiz und seine Motivation nach mehr Macht immer weiter antreiben, weiter zu trainieren. Wofür er letztere braucht? Nun, wie er aus Büchern wusste, würden sich Shinobi immer gegenseitig bekämpfen, verraten und abschlachten, weshalb nur der stärkere überleben würde. Da sich Hisake nur für sich selber interessiert und seine Interessen durchsetzen müsste, muss er ebenfalls stark werden. Und ein starker Shinobi braucht auch starke Gen-Jutsus. Doch gibt es auch spezielle Gen-Jutsus, die mit Instrumenten ausgeführt werden, weshalb ihn sein Vater schon früh dazu „motivierte“ zu lernen, wie man mit einer Flöte umgeht, um diese in bereits erwähnte Gen-Jutsus einzubinden. Zusätzlich dazu hat Hisake schon früh gelernt, mit einem Klavier umzugehen, da er trotz der gezwungenen Flötenausbildung ein großes Interesse an Musik hat und auch gerne selber welche macht. Nun aber zu sozialen Kontakten und Mitmenschen. Was hält er von ihnen und interessiert er sich für sie? Interesse an ihnen hat er eigentlich nicht, doch interessiert er sich immer für eine intellektuelle Diskussion, wobei er seine eigene Meinung doch manchmal schon auf sehr aggressive Meinung durchbringen muss, doch da er noch so jung ist, sollte man ihm dies jedoch verzeihen können. Nun steht er schon fast als Einzelgänger da, doch gibt es auch Personen, die er wertschätzt und diese Personen möchte er auch schützen. Eine dieser Personen wäre sein großer Bruder Hebi, auch wenn dieser als großer Bruder für ihn die Rolle des Beschützers einnimmt. Dies wäre wohl eine seiner größeren Interessen, Wünsche, oder auch Ziele.

Abneigungen: So groß seine Interessen sind, so groß sind auch gleichzeitig seine Abneigungen. Wie sich schon daraus ableiten lässt, dass er sehr an Gen- und auch an Nin-Jutsus interessiert ist, verabscheut er schon fast den direkten und körperlichen Kampf. So kann er kaum Tai-Jutsu, oder würde es gar benutzen. Das könnte er auch gar nicht, da er körperlich viel zu schwach dafür gebaut ist, was sich teilweise aber auch davon ableiten lässt, dass er noch recht jung und gebrechlich ist, wobei sich dies vielleicht in Zukunft noch ändern könnte. Außerdem verabscheut er Menschen, die seiner Meinung nach einfach nur dumm und idiotisch sind. Dabei interessiert es ihn nicht, ob ein Mensch denn nun ein Tollpatsch, oder ein Trottel ist, da Hisake dies nicht mit mangelnder Intelligenz in Verbindung bringt. Eher meint er damit Personen, die einfach nur völlig Unreif und geistig nicht ganz auf der Spur sind. Dies hängt größtenteils mit seiner Persönlichkeit zusammen, da er ziemlich darauf bedacht ist, „in guter Gesellschaft“ zu sein, wobei diese sich durch Gepflegtheit und ein gutes, freundliches Benehmen auszeichnet. Alles, was nicht zumindest ein Fünkchen Höflichkeit und Respekt besitzt, wird von Hisake als Abschaum bezeichnet. Doch ist ihm eigentlich relativ egal, was seine Mitmenschen machen, insofern sie ihn nicht nerven, oder wie eben schon beschrieben kein Fünkchen Anstand haben. Wann ist er genervt? Das ist eine gute Frage, die jedoch schnell beantwortet werden kann. Genervt ist er meistens, wenn es jemand wagen sollte, in seiner Nähe zu laut zu sein, wenn er sich gerade konzentrieren möchte, oder ein Buch ließt, doch stört es ihn noch weitaus mehr, sollte es jemand wagen, seine Bücher anzufassen, sie ihm aus der Hand zu schlagen, oder ihm sagen zu wollen, dass er mal etwas anderes als lesen sollte. Doch war dies längst noch nicht alles, so hasst er beispielsweise Sport und weitere, körperliche Ertüchtigung, da diese seiner Ansicht nach doch nicht wirklich einen guten Shinobi ausmacht. Viel wichtiger sei es in diesem Fall , zu lernen, seinen eigenen Chakrafluss zu kontrollieren und Nin- und Gen-Jutsus einzusetzen. Aber versteht er auch, dass es wichtig ist, seine körperlichen Fähigkeiten zu trainieren, weshalb er dies, wenn auch lustlos und schon fast unter Zwang, tut. Wobei ihm da eigentlich nur seine Geschwindigkeit wichtig ist, da er so besser ausweichen kann, um im nächsten Moment wieder eines seiner Jutsus einzusetzen.

Mag:
- Bücher
- Wissen zu erlangen
- Gen-Jutsu und darauf bezogenes Training
- Nin-Jutsu und darauf bezogenes Training
- jeglichen Tee
- intelligente Personen
- mindestens halbwegs kultivierte Gespräche
- stark zu sein bzw. später zu sein
- Gepflegtheit
- Anstand
- Sein Kekkei Genkai, das Yume Utsutsu
- freundliche Personen, die sich zu pflegen wissen, höflich und freundlich sind
- Musik, Flöten spielen, Klavier spielen
- Manipulation von Leuten, pardon, Verhaltensänderungen bei negativ denkenden Personen herbeiführen

Hasst:
- dumme Menschen, die alles glauben, was man ihnen auftischt
- Tai-Jutsu und darauf bezogenes Training
- Körperliche Ertüchtigung
- Lärm und nervende Personen
- Personen, die keinen Respekt vor ihm, oder ihm nahestehende Personen stehen
- Seinen Vater, seine Mutter und seine große Schwester
- aufdringliche und indiskrete Personen

Auftreten: Schüchtern, das wäre wohl das erste Wort, dass einem zu ihm einfallen würde, müsste man ihn mit einem einzigen Wort beschreiben. Hisake tritt zumeist doch sehr höflich und besonnen auf, weshalb ihn die meisten Personen wohl als einen introvertierten, stillen und klugen Jungen ansehen würden, wobei dies doch meistens nur Show ist, da er gelernt hat, sich anzupassen und so zu sein, wie die Gesellschaft ihn haben möchte, da ihm dies doch weitaus mehr Vorteile verschafft und viel angenehmer ist, als überall seine Meinung hinauszuposaunen. Um dem Anspruch des kleinen, friedlichen und stets höflichen Jungen gerecht zu werden und nicht zu viel von sich preiszugeben, redet er nicht sonderlich viel und hält sich meisten von großen Menschenansammlungen fern. Deshalb sieht man ihn meist alleine und in weiter Ferne, wie er gerade in eines seiner Bücher versunken ist und scheinbar seelenruhig lernt. Das dies nur eine Täuschung ist, bemerkt wohl kaum einer, wie er denn in Wirklichkeit ist, vor allem, sollte ihm jemand seine wohlverdiente Ruhe nicht geben, oder sie auch nur eine Minute am Tag stören. Unschuldig, dies wäre ein weiteres Wort, dass einem bei ihm sofort einfallen würde. Dies könnte zu einem daran liegen, dass er immer so aussieht, als wäre er die Ruhe in Person, andererseits auch daran, dass er doch viel zu jung sei, um irgendetwas böses anzustellen.


Verhalten: Wie er auftritt und anderen erscheint, sollte nun bekannt sein, doch wie verhält er sich anderen gegenüber, wie reagiert er auf bestimmte Situationen und wie gut kann er anderen vorgaukeln, er würde ihnen immer zustimmen und sei die Ruhe in Person. Diese Fragen kann man alle zusammenhängend beantworten, denn so erscheint ein stimmiges Gesamtbild, welches sich aus allen Punkten zusammensetzt. Wie schon gesagt, ist er ein Meister darin, sich überall aus der Affäre zu ziehen und nahezu unterzutauchen, doch was würde passieren, falls ihn jemand anspricht. Was wird passieren, wenn er eine Mission hat und sich absprechen muss? Nun, er ist zumindest sehr kooperativ, sollte es um wichtige Sachen gehen, oder etwa um Sachen, die ihm von Nutzen sind, so zum Beispiel eine Tüte Lollipops, die er erhalten sollte. Auf Missionen versucht er zumindest, sich vorbildlich zu verhalten, doch ist er immer noch ein Kind und rastet manchmal sogar aus, sollte etwas seinen Vorstellungen nicht entsprechen. So mag er es zum Beispiel überhaupt nicht, sollte es jemand wagen, seine Bücher in Frage zu stellen, sie schlecht zu machen, oder es wagen, sie überhaupt anzufassen. Ein dezenter Tatscher an sein Buch, wird ebenfalls mit einem dezenten „Fass mein Buch gefälligst nicht an!“ beantwortet. Sollte dies mit einem unfreundlichen Kommentar beantwortet werden, so zum Beispiel mit einem „Ist ja gut, tut mir leid, es ist doch nicht so schlimm“, ist die einzige passable Antwort darauf „Halt die Schnauze!“. So kann man als Aussenstehender einen schnellen und interessanten Charakterwechsel beobachten, wenn man Hisake doch eigentlich nur als den normalen und unauffälligen Jungen von nebenan kennt. Außerdem versucht er immer, seine und auch wirklich nur seine Interessen durchzusetzen, hat dabei aber mehrere Wege, dies zu bewerkstelligen. Zum einen versucht er zu aller erst natürlich immer, freundlich und höflich zu sein, wenn er denn etwas möchte. Dies klappt zumeist vortrefflich, da doch niemand Nein zu einem kleinen, süßen und sehr höflichen Jungen sagen könnte. Sollte es wirklich jemand wagen, ihm einen Gefallen abzuschlagen, hatte er immer auf die Tränendrüse gedrückt und bekam fast immer spätestens dann seinen Gefallen. Doch sollte dies wirklich nicht klappen, käme er zur dritten Stufe seiner Überzeugung. Nun würde er heulen wie ein Wasserfall und von seiner achso schlimmen Kindheit erzählen, wobei es ihm gelingt sogar da zu übertreiben. Darauf folgend würde er sich selber als minderwertig bezeichnen und sich bei seiner Gesprächsperson dafür entschuldigen, weil er so unhöflich war. So konnte er bisher fast jeden, bis auf seine Eltern um den Finger wickeln und sich das Leben ungemein erleichtern. Jedoch zieht er es meistens vor, andere Personen mit seinen Gen-Jutsus zu manipulieren, um sich das Leben zu erleichtern.


Wesen: Nun, sollte man Hisakes Persönlichkeit, sein Wesen beschreiben, würde man dies gut mit einem bekannten Beispiel tun können. Er ist am meisten mit einem Wolf im Schafsfell zu vergleichen, wobei sein Auftreten und sein Verhalten wohl mehr als gut zu einem Schaf passt. Dieses eine Beispiel könnte schon seine gesamte Persönlichkeit beschreiben, es würde ausreichen, mehr wäre nicht einmal nötig, doch würde man dann nur den Kern seines Wesens kennen. Es stimmt schon, er ist ein Wolf im Schafspelz, doch ist dies ein so großer und unterschiedlich definierbarer Begriff, dass dies nur größtenteils passen würde. Hisake ist ziemlich hinterhältig und würde wirklich alles tun, um seine Ziele zu erreichen, von Manipulationen, bis hin zu Intrigen, wobei sich dies in seinem Alter noch größtenteils darauf bezieht, wer denn nun die liebe Katze zu erst streicheln darf. Dies stellt er mit bösen Tratschereien an, wobei er nicht einmal Skrupel dabei empfindet. Warum sollte er auch, schließlich lernte er schon früh, dass ihm Moral und ähnliches nicht weiterhilft, weshalb er schon sehr früh versuchte, Emotionen abzuwerfen. Doch ist dies gar nicht mal so einfach, weshalb man gelegentlich mal den ein oder anderen Ausraster an ihm beobachten kann. Größtenteils hat dies jedoch geklappt, sodass er keine Probleme damit hat, andere Personen an den Pranger zu stellen, so auch, als einmal ein exklusive Praline in der Pralinenschachtel fehlte. Sofort machte er Hebi zum Sündenbock, um keinen Ärger zu bekommen, woraufhin dieser die ganze Wut und den Zorn diesiger abbekam. Jedoch bekam auch Hisake eine Ohrfeige, weil seine Eltern keine Petzen mochten, nun ja, was mochten sie auch außer sich selber. Dies änderte sich schon nach einer Weile, weshalb Hisake schon bald zu einem kleinen, eingebildeten Jungen wurde, da er sich für etwas besseres hielt, denn er wurde weitaus seltener von seinen Eltern geschlagen als seine Geschwister. So könnte man schon fast von einem Gott-Komplex reden, wobei er diesen nach außen hin nicht wirklich auslebt, sondern sich innerlich andauernd vorstellt, wie es wäre, wenn er alle anderen Personen kontrollieren und über sie herrschen würde. Doch ist er sich vollkommen sicher, dass dies bald eintreffen wird, da er doch ein überlegenes Wesen ist und doch viel bessere Interessen als andere, gleichaltrige Kinder hat. Außerdem sei er doch viel intelligenter und reifer, als es die anderen sind, weshalb er automatisch dazu geeignet sei, diese anzuführen. Auch hat er kein Problem damit, seine Aufträge knallhart und eiskalt auszuführen. Ein Bauer soll festgenommen werden, der nur geklaut hatte, weil es zu wenig zu Essen gab und seine Kinder verhungerten? Gut, das ist kein Problem für Hisake, schließlich hatte er gegen das Gesetz verstoßen, da ist es doch egal, warum er dies tat und welche Ausreden er da parat hatte. Auch sind ihm seine Mitmenschen vollkommen egal, insofern sie ihn nicht auf irgendeine Art und Weise emotional berührt haben. Wie dies möglich ist, ohne einer seiner drei Brüder zu sein, weiß er jedoch noch nicht.

Stärken und Schwächen

Stärken: Verlässlichkeit, dies wäre eine seiner größten Stärken, würde man ihn aus der Sicht eines Kages oder anderen Missionssteller sehen. Denn Hisake erfüllt alle seine Aufträge zur vollsten Zufriedenheit, ohne überhaupt irgendwelche Skrupel zu besitzen, die ihn daran hindern würde. Würde der Auftrag also nicht heißen "Töte einen deiner drei Brüder", wird Hisake den Auftrag auch so zu Ende bringen, wie er ihn erhalten hat Zusätzliche Aufgaben, die nicht in seiner Mission standen, würde er also auch nicht machen. Heißt der Auftrag "Schütze den Anführer eines kleinen Dorfes" und würde dieser Anführer seine Einwohner heimlich versklaven, wäre dies kein Grund für Hisake, dies zu melden, oder seine Mission abzubrechen, weshalb er bei solch zwielichtigen Personen ein gern gesehener Shinobi ist. Warum sollte er auch andere Sachen erledigen? Sein Auftrag als Shinobi ist es, Missionen zu vollster Zufriedenheit auszuführen. Nicht mehr und auch nicht weniger, wobei sich diese zu Anfang noch auf kleinere Missionen spezialisieren, ist er doch schließlich noch nicht einmal ein Genin, wobei sich dies bald bei der Prüfung ändern wird. Dies wäre wohl seine einzige Charakterstärke, weshalb nun ein wenig von seinen kämpferischen erzählt werden sollte. Welche wären das? Nun, vor allem kann er schon sehr analytisch sein und versucht seinen Gegner anfangs zu beobachten und ihre Stärken und Schwächen zu analysieren. Erst dann wird er anfangen, richtig zu kämpfen, weshalb ihm dies einen großen anfänglichen Vorteil verschaffen kann, wenn er seinen Gegner kennt, dieser ihn jedoch nicht.
Um seinen Gegner zu analysieren, verlässt er sich zumeist auf Gen-Jutsus, vornehmlich auf sein Yume Utsutsu, da sein Gegner nicht einmal bemerkt, sollte er gerade in einem Gen-Jutsu stecken, weshalb er schon direkt erfahren kann, wie intelligent, oder aufmerksam sein Gegner ist. Zusätzlich dazu kann er mit vielen Jutsus auch das Gleichgewicht seines Gegners stören und so aus der Ferne betrachten, wie dieser sein ganzes Repertoire an Jutsus und Fähigkeiten einsetzt. Doch dazu sind erst einmal dementsprechende Kenntnisse im Gen-Jutsu voraussetzend, welche Hisake zum Glück jedoch besitzt. Außerdem hat er auch gut ausgebildete Fähigkeiten im Nin-Jutsu und spezialisiert sich größtenteils auf das Futon-Element, welches seine Gen-Jutsus wirklich vortrefflich mit einer gewaltigen Zerstörungskraft unterstützt, die diesen eigentlich fehlt. So kann er beides sehr gut miteinander kombinieren und somit schon, für sein Niveau sehr starke Angriffe starten.


Schwächen: Auch hat Hisake gravierende Fehler. Einer davon wäre seine körperliche Verfassung, die für einen Shinobi wirklich mehr als lachhaft ist. So hat er im Nahkampf so gut wie gar nichts drauf und kann sich dort höchstens gegen ein paar Straßenkinder wehren, gegen einen Shinobi hat er im Nahkampf keine Chance. Seine Stärke ist viel zu gering, um es mit einem anderen Shinobi aufzunehmen, so auch seine Geschwindigkeit, die ebenfalls nicht wirklich hoch ist. Das alles führt dann unweigerlich dazu, dass er eine wirkliche Niete im Tai-Jutsu ist und sogut wie jedem Gegner im Nahkampf unterlegen ist, weshalb er es tunlichst vermeidet, überhaupt in eine solche Situation zu kommen und fast aus jeder Nahkampfsituation flüchtet, um weiterhin aus der Entfernung zu kämpfen. Sollte man seine körperliche Stärke mit etwas vergleichen, wäre das treffenste Beispiel wohl eine Mumie, die man zuvor durch den Reißwolf gezogen und danach an einem normalen Tag in Amegakure draußen liegen gelassen hätte. Dies wäre eine seiner kämpferischen Schwächen, doch kommt dazu auch noch, dass seine Ausdauer auch sehr gering ist, so ist er wirklich kein zäher Brocken und kann schon nach einer kurzen Reihe an Angriffen zu Boden gehen. Dies und die vorhin genannten Schwächen führen dazu, dass er wirklich tunlichst jeden Nahkampf vermeiden und am besten einen seiner Kameraden zwischen sich und den Gegner stellen sollte. Dies wäre auch eine seiner Charakterschwächen, so kann er kaum Beziehungen zu anderen Personen aufbauen. Entweder gefällt ihm das Gesicht nicht, die Haare der entsprechenden Person sitzen nicht, oder die Person wagt es, nicht dem intelektuellen Standard von Hisake zu entsprechen. Dies bezieht sich auf dümmere Personen, die Bauerntölpel sind und auf intelligentere Personen, die einfach nur eingebildet und hochnäsig sind und in Wirklichkeit nur so tun, als seien sie Intelligent. Die wenigen, die es geschafft haben, von ihm respektiert zu werden, wird er wohl nicht zwischen sich und den Gegner stellen, den Rest jedoch schon, insofern es seiner Mission denn nicht schadet. Doch um noch einmal auf seine körperliche Verfassung zurückzukommen, muss noch gesagt werden, dass Hisake manchmal stundenlang mit seinem Gegner spielt, sollte er spaß daran haben und dies wirklich ungemein an seiner Ausdauer zerrt, weshalb er des öfteren schnell den kürzeren zieht. Auch ist er ziemlich schmerzempfindlich und reagiert auch schon auf kleinere Schäden allergisch. So auch schon bei kleinsten Kunais, wobei gesagt werden sollte, dass Hisake eine wirkliche Niete im Umgang mit Waffen ist. Solange sie ihm nicht als Instrument für Gen-Jutsus dienen, wird er eine solche wohl auch niemals anfassen werden.


Geschichte

Endlich, endlich. Nun ist es wohl so weit. Jeder freudige Bewerbungsbearbeiter freut sich natürlich am meisten auf diesen Teil, ließt sich gerne durch Unmengen an Seiten durch und kämpft sich gerne durch Unmengen an Satzgewusel. Richtig, es ist die Geschichte. Doch ist Hisakes Geschichte direkt in zwei spannende Kapitel gegliedert, die einem den Sabber aus dem Munde laufen lässt. Zum einen wäre da:

Kapitel 1: Eine glückliche Kindheit

Und das war sie auch, Hisakes Kindheit war wirklich schön, nun ja, ab einem gewissen Punkt, an dem er lernte, keinen Ärger zu bekommen und einfach zu heucheln. Doch zu aller erst war sie ein wirklicher Albtraum, nun, ich möchte nicht übertreiben. Sie war einfach nur ein wenig unangenehm, also keine glückliche Kindheit, jedoch war sie auch nicht wirklich verstörend oder ging ihm gar auf die Psyche. Zu Anfang wurde er sehr streng erzogen, so gab es früher keinen einzigen Tag, an dem er keine Ohrfeige erhalten hätte. Wieso er eine Ohrfeige erhalten hatte? Nun, dazu gab es allerlei Gründe, beginnend damit, dass er es gewagt hatte, nicht auf Anhieb Klavier spielen zu können. Hier ein Ausschnitt aus einem der Tage, an dem er dies lernen sollte. Und auch weitere Kapitel, die den normalen Alltag von Hisake erzählen sind vertreten.

Kapitel 1.1: So lernt man etwas

Es war ein ganz normaler Tag in seinem Hause, draußen regnete es, alle mussten drinnen bleiben. Nun, sie durften auch kaum raus, wenn ihr Vater mal nicht weg war. Doch diese Tage verbrachte Hisake immer im freien, um sich ein wenig auf seine Lieblingsmauer in einem abgeschiedenen Teil der Stadt zu setzen und die Umgebung zu betrachten. Meistens regnete es, doch waren alle diesen Regen gewöhnt, so auch Hisake, weshalb ihm der normale Regen zumindest nichts ausmachte. Nun, manchmal gab es auch Regen, welcher so hart war, als würden metergroße Hagelkörner auf ihn herabregnen, doch musste er nun eh zu Hause bleiben, weshalb es nun egal war, was draußen war. Er war gerade an seinem Schreibtisch, hob seine rechte Hand und machte das kleine Licht an, um besser lesen zu können. Neben ihm war das Klavier, er musste wohl später wieder üben. Wie er es hasste, Klavier zu spielen, jedes Mal wenn er zu langsam war, den Ton nicht traf, oder zu schnell war, erhielt er eine geschellt.
Und dieses quietschen leitete bereits das Öffnen der Tür ein. Mit einem viel zu schnell Ruck und einer unfreundlichen Miene kam sein Vater bereits herein.
"Na los!! Hisake, du weißt was du zu tun hast!!!", schrie er ihn sofort an.
Ja, so herzlich wurde er täglich begrüßt, wer würde sich nicht wünschen mit ihm die Rollen zu tauschen? Doch war er zu ihm vergleichsweise nett, konnte er doch seine gesamte Schuld auf seine drei Brüder lenken. Ja, tatsächlich, er schrie Hisake schon beim ersten Sehen an und war wirklich nett zu ihm, wenn man ihn denn mit seinen anderen Brüdern verglich.
Nun hob er aber schnell seine Hand und wollte das Licht ausschalten, da ereilte ihn direkt eine Ohrfeige "Verdammt nochmal!", schrie sein Vater ihn an, wie kannst du es wagen, deinen Vater schlagen zu wollen?!?!"
"Aber, aber.. aber", stotterte er, während sein Vater ihn erneut schlug und nun damit argumentierte, dass er es nicht wagen sollte, Widerworte zu geben."Vater! Ich wollte doch nur das Licht ausmachen!", sagte er diesem, woraufhin sein Vater nicht weiter wusste. Einen weiteren Schlag ins Gesicht leitete die Antwort des Vaters ein. "Ähh, ja... aber mach das nächstes mal langsamer!!!" Nun machte Hisake das Licht aus und erhielt eine weitere Ohrfeige. "Nicht so langsam, du dummer Idiot! Du bist schon 5 Jahre alt, du musst wissen, was ich meine!""Entschuldigung, Vater, es tut mir Leid", antwortete ihn und sah schon, wie sein Vater die Hand hob, sich dann aber zurückhielt. "Ok", entgegnete dieser und war sichtbar traurig, dass er Hisake nun nicht schlagen konnte, "ich werde dir ein letztes mal verzeihen. Aber jetzt fang schon an zu spielen." Dies tat er dann auch sichtbar nervös, dabei erinnerte er sich an die vorherigen Übungseinheiten. Letztes mal hatte er nicht schnell genug gespielt, wurde dafür geschlagen, dann hatte er zu schnell gespielt und wurde dafür geschlagen. Daraufhin vergaß er dann eine Note und wurde natürlich wieder erneut geschlagen, wie sollte es auch anders sein.
Nun jedoch spielte er perfekt, sein Vater hatte nichts, dass er bemängeln konnte und das regte diesen furchtbar auf. Nun ging er zur Tür, zeigte noch einmal mit dem Finger auf ihn und sagte ihm in ernstem und diabolischem Ton: "Wehe, du bist noch einmal so frech wie heute!!!"
Er war wohl wirklich wütend darüber, dass er nicht mehr an Hisake zu bemängeln hatte, jedoch konnte Hisake nun hören, wie sein Vater wieder schrie, nachdem er aus dem Zimmer war. "Hebi!!!!!! Herkommen, du hast doch bestimmt mal wieder etwas gemacht!".

Kapitel 1.2: Brüder, ihr müsst lesen!

Es war ein kühler Tag, draußen regnete es erneut, so wie es dauernd regnete. Hisakes kleine Brüder wollten schon schlafen, doch sollte er ihnen noch etwas vorlesen, bevor sie schlafen mussten. Die beiden waren beide nebeneinander in einem Bett gekuschelt, Hebis Vermutungen waren wohl war gewesen. Doch hatte Hisake schon ein Buch mitgenommen, so musste er ihnen kein lächerliches Märchen vorlesen. Er nahm das Buch "Propaganda für Anfänger", schließlich wollte er sie nicht überfordern. Die beiden waren darüber natürlich nicht sichtbar fröhlich, waren sie doch gerade einmal drei Jahre alt und Hisake nun stattliche 7. Es war einer seiner letzten Tage, die er Zuhause erleben würde. Bald müsste er nach Soragakure in die Ninja-Akademie und sich dort zum Shinobi weiterbilden. Darauf freute er sich wirklich sehr, wollte er doch eines Tages sehr stark werden und sich gegen jeden durchsetzen. Doch war es auf der Akademie sicherlich langweilig gewesen, ob überhaupt einer von den Lehrern jemals erfolgreich gewesen war? Sicherlich haben sie als Shinobi einfach nur versagt und wissen nicht, was sie sonst tun sollten, ohne auf der Straße landen zu müssen. Doch nun fing er an, aus seinem Buch vorzulesen und die Traumwelt seiner Brüder zu zerstören, doch schliefen sie schon nach einer kurzen Weile ein. Dies konnte sich Hisake nicht gefallen lassen, wollte er sie doch einfach nur aufklären und ihnen einen guten Start ins Leben geben. Er rüttelte sie ein wenig, schon komisch, dass sie aneinander gekuschelt einschliefen und wurde ein wenig lauter, jedoch schrie er nicht. "Na los, Jungs! Ich kläre euch gerade auf, wacht auf!... Jungs!!", versuchte er verzweifelt sie zu wecken, doch wollte dies nicht wirklich funktionieren. Also verpasste er beiden einen leichten Klappser auf den Hinterkopf, damit diese gefälligst aufwachten. "Ja, wir stehen ja schon auf, großer Bruder", sagte Shigeru in einem müden Ton, konnte er doch höchstens ein paar Minuten schlafen, bevor Hisake merkte, dass sie nicht wach waren. Doch war das Buch wohl ein wenig zu anstrengend für die beiden, weshalb Hisake die beiden in das Zimmer seiner Eltern schickte, damit sie sich dort ein Buch holten. Hisake wollte sich mal wieder einen Spaß erlauben und hatte schon Vermutungen darüber, was sich im Zimmer befinden würde. Nach einer Weile hörte er Schreie von unten. "Hahaha, ist das meine Mutter, die gerade meinen Vater schlägt? Ha, dieser Bastard hat es verdient, wahrscheinlich haben Shigeru und Kazuki seine Schmuddelhefte gefunden.", kurz überlegte er weiter und hatte eine geniale Idee im Kopf, "ob man sie als Spürhunde für alte, verzweifelte Frauen benutzen könnte? Hmm, da ließe sich bestimmt viel Geld mit verdienen."

Kapitel 2: Die Ninja-Akademie

Nun war es endlich soweit. Heute konnte er endlich die Ninja-Akademie besuchen und ein richtiger Shinobi werden. Die heutige Welt würde einen Mann kennenlernen, der über alle herrschen würde, so mächtig sein würde, dass ihn niemand aufhalten könnte. Und sein Name würde Hisake sein. Er würde über die ganze Welt herrschen und sie in sein Gen-Jutsu hüllen. Halt! Das war der Plan einer anderen Person gewesen, doch was war Hisakes Plan? Nun, er wusste es nicht, wollte er doch einfach nur stark sein, um späterhin sagen zu können: "Ich bin stark!" Weitere Gründe hatte er dafür nicht. Doch nun sollten wir auf seine Akademiezeit zurückkommen, konnte er doch endlich von Amegakure aus nach Soragakure reisen. Diese Stadt gefiel ihm viel mehr, war sie doch im Himmel. Dort war es sicherlich Tag ein, Tag aus kühl, sodass er sich bei einer kühlen Frühlingsbrise auf eine Mauer setzen, lesen, oder einfach nur die Umwelt betrachten konnte. In der Akademie warteten sie alle in einem Raum, jeder wurde dem Alphabet nach aufgerufen und dann seiner Klasse zugeteilt. Nun ja, jede Klasse wurde einzeln alphabetisch ausgerufen. Die anderen Kinder waren nervös und total aufgeregt Entweder hatten sie noch nie andere Menschen gesehen, oder sie dachten, sie würden hier irgendetwas lernen. Nun, jedenfalls waren sie dann irgendwann in der Klasse, neben ihm waren zwei Mädchen, vielleicht hieß das ja, dass er nun endlich seine Ruhe vor nervigen Jungen hatte, die ihm die verschwitzte Hand reichten und andauernd quatschten. Tja, Hisake, da hast du falsch gedacht. Schon in seiner ersten Schulstunde hörte er hinter sich, wie ein paar Mädchen tuschelten. "Hey, guck dir mal den Jungen da an. Der ist total süüßßß!!", flüsterte das Mädchen ihrer Freundin zu, doch antwortete diese ihr, "Hey, glaub nicht, dass du ihn bekommst, das ist meiner!" und sofort entbrannte ein Prügelei zwischen den beiden. Na toll, zwei Frauen mit hitzigem Temperament standen auf Hisake, was hatte er für ein unglaubliches Glück gehabt. Und so ging es jede Stunde weiter, wie sich die beiden um ihn stritten. Und auch als sie sich wegsetzten mussten, hörte dies nicht auf. Sie stritten sich von weiter weg um ihm und auch die neuen Mädchen, die nun hinter ihm saßen, taten es ihnen gleich. Nach einer Weile wurden die Jungen und Mädchen getrennt, sodass auf der linken Seite in etwa 8 Jungen und auf der rechten 20 Mädchen saßen. Doch auch dies klappte nicht, da ihn die Jungen damit nervten, wie süß ein bestimmtes Mädchen doch war und das sie es ganz besonders toll fänden. Auch belästigten sie ihn mit Gesprächen über alltägliches, was ihn kein bisschen interessierte. So bat er darum, alleine sitzen zu können, da er sich so nicht konzentrieren konnte. Die Lehrerin zögerte kurz, doch fingen seine Augen bereits an zu glänzen, weshalb sie einfach nicht widerstehen konnte und ihn wegsetzte. In seinen theoretischen und praktischen Prüfungen war er immer der beste. Nun ja, es gab auch keine besonders schweren körperlichen Anforderungen an Schüler, warum denn auch, sie lernten doch erst im richtigen Shinobileben, wie man einer wurde. Das theoretische Wissen hatte er schon lange vorher erlangt.



Charakterbild



Schreibprobe

Ein kühler Hauch strich ihm durchs Gesicht. Anscheinend war es heute kühl, unerwartet, regnete es doch meistens im Reich des Regens. Es war schön, endlich konnte er sich auf einer kleinen Mauer mal ein wenig ausruhen, diesen Moment musste er doch nutzen. Kurz strich er sich durchs Haar, musste er doch die Frisur wieder richten, die von der leichten Windböe zerstört worden war. Och, dachte er sich kurz ein wenig traurig, als der erste Regentropfen seine junge Haut traf, muss es denn schon wieder regnen? Nun, diese zwei Minuten habe ich wenigstens gut genutzt. Kurz musste er schmunzeln, wischte sich den Tropfen von der Stirn und griff nach der Regenjacke, welche sich direkt neben ihm auf der Mauer befand. Ein weiteres Schmunzeln leitete den Sprung von der kleinen Mauer ein und ließ ihn darüber nachdenken, was ihn zu zu Hause wieder erwarten würde. Kurz schüttelte er den Kopf. Nein, ich denke lieber nicht darüber nach. Wahrscheinlich versuchen meine Eltern mal wieder, mir irgendetwas in die Schuhe zu schieben, dachte er sich, wie er es meistens tat und zog sich die Regenjacke mit einem Ruck über den Kopf, um dann in diese hineinzuschlüpfen. Eng war sie nicht, war sie schließlich schön weit und offen, sodass Hisake nicht einmal ein Problem damit hatte, mit seiner dicken Jacke in diese zu passen. Er schlenderte durch die Stadt, der Regen auf seine Jacke prasselnd beobachtete er die Personen, die schnell versuchten sich irgendwo unterzustellen und ihre Kinder in die Geschäfte drückten und zerrten. Hisake zog sich die Kapuze über, die an seiner Regenjacke war und beobachtete die Personen weiterhin. Einige ältere Männer drängten junge Kinder zur Seite und beschimpften sie daraufhin, da diese es doch tatsächlich wagten, einfach in der Gegend herumzustehen und eine einfach nur verkommene, verzogene Jugend waren. Womit sie dies begründeten? Nun, schließlich stand es in den Zeitungen, die sie in der Hand führten, mit der sie gerade nicht den Gehstock hielten, den sie dazu benutzten, ein paar kleine Kinder zu schlagen. Doch konnte man kaum etwas hören, überdeckte das Geräusch des Regens, der auf die Mäntel prasselte doch jedes andere. Der Himmel war dunkel, anscheinend stürmte es schon wieder, war dies jedoch bei solch starkem Regen kein Wunder, als auch anscheinend mal wieder ein Sturm erschien. Es blitzte ein wenig, anscheinend schlug dieser schon wenige hundert Meter von Hisake entfernt ein, da er den Donner schon nach etwas mehr als einer Sekunde hören konnte. Nun musste er spurten, wollte er doch sicherlich schnell zu Hause ankommen. Deshalb verschnellerte sich der Gang und auch die Arme bewegten sich rhythmisch mit den Beinen zusammen. Der Regen ging immer weiter und stärker auf ihn nieder, langsam schmerzte es, Regen, so hart wie Hagel war er schon. Deshalb beeilte er sich, rannte schon ein wenig, da er nicht gerade schmerzunempfindlich war. Nach einer Weile kam er schließlich an, endlich konnte er sich ein wenig in sein Bett kuscheln und darüber lachen, dass noch andere Menschen draußen waren. Die Hand bereits an der Türklinke haltend, merkte er, dass die Sonne herauskam und der Regen aufhörte.
 
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Yamasaru Souta

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Statusblatt

Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 1
Geschick - 1

Chakramenge - 3
Chakrakontrolle - 4


Jutsu Fähigkeiten:
Taijutsu - 1
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 3

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:
Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 100 - Stufe 1
Geschick - 100 - Stufe 1

Chakramenge - 700 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3


Jutsu Fähigkeiten:
Taijutsu
- 100 - Rang E
Yú-Ni- 100 - Rang E
Ninjutsu - 500 - Rang D
Fuuton - 500 - Rang D
Genjutsu - 900 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

-

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Fuuton: Renkugan (Luftgeschoss)

Element: Fuuton
Typ:
Ninjutsu
Rang:
D
Chakrakosten:
variabel
Reichweite: Je nach Chakramenge und -kontrolle zwischen zwischen 20 und 150 Metern

Voraussetzungen:
Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Der Benutzter atmet tief ein, komprimiert die Luft in seiner Lunge und spuckt dann einen Ball aus komprimierten Fuutonchakras auf das Ziel. Je besser die Grundkenntnisse in der Kontrolle des Chakras sind und desto mehr man davon hat, desto stärker wird diese Kunst, bis sie die Wucht einer Kanonenkugel erreichen kann (Chakrakontrolle auf 7). Außerdem erhöht sich der Radius der Kugel bei zunehmender Chakramenge. Die Wucht nimmt mit zunehmender Entfernung ab, sodass diese Kunst auf Kernschussreichweite am Gefährlichsten und Effektivsten einzusetzen ist. Aufgrund der Geschwindigkeit ist es keine Option, ein Wettrennen mit dieser Kugel zu veranstalten, auszuweichen ist jedoch möglich.
[FONT=&quot]

[/FONT]Chakrakontrolle 3, Chakrakosten E: Medizinballgröße, 20 Meter Reichweite[FONT=&quot]
[/FONT]


Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle Stufe 3 erreicht hat.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Neji Ruta Gururi (Verdrehte Umgebung)

Element: -
Typ:
Genjutsu
Rang:
D
Chakrakosten: D
Reichweite:
Augenkontakt

Voraussetzungen:
Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Mit diesem Genjutsu greift der Anwender den Teil des Gehirns an, der für den Sehnerv des Opfers zuständig ist, und spiegelt ihm die Welt nun komplett verkehrt vor, dass heißt für das Opfer sieht es so aus als ob nun alles auf dem Kopf stehen würde. Sehr beliebtes Jutsu beim Sakkaku Clan, da es einfach auszuführen und gleichzeitig sehr effektiv ist.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Das Yume Utsutsu


Bei dem Yume Utsutsu handelt es sich um ein Kekkei Genkai, genauer gesagt um das Doujutsu des Sakkaku Clans. Da es ein recht kleiner Clan ist, der sich am Randgebiet Konohas angesiedelt hat, weiß kaum jemand von dem Bluterbe und dessen Fähigkeiten. Es handelt sich hierbei um ein Doujutsu, dessen Einsatz es den Clanmitglieder erlaubt, andere Menschen ohne den Einsatz von Fingerzeichen in ein Genjutsu zu locken. Hierfür ist ein Augenkontakt zum Opfer pflicht, auf eine andere Weise kann das Yume Utsutsu, beim Clan einfach das Yume genannt, nicht wirken und ist nutzlos. Ebenfalls kann nicht jedes x-beliebige Genjutsu damit gewirkt werden, sondern nur die claneigenen Genjutsus. Der große Unterschied zwischen diesen und jenen, die jeder erlernen kann, ist, dass die claneigenen Genjutsus dem Opfer keine komplett andere Welt vorgaukeln, sondern das Opfer in der ‚realen Welt’ und bei Bewusstsein bleibt. Außerdem werden nicht alle Sinne gleichzeitig angegriffen, sondern bei den einzelnen Techniken differenziert.

Auf den unteren Stufen des Kekkei Genkais wird hauptsächlich immer nur ein einziger Sinn angegriffen, wenn man einen anderen angreifen möchte, so muss man zuvor das erste Genjutsu wieder auflösen, bzw. es wurde vom Gegner aufgelöst. Erst auf den höheren Stufen können auch mehrere Sinne gleichzeitig attackiert werden, jedoch immer noch ohne den Gegner in eine komplette Illusion zu schließen. Da sich die Gegner die ganze Zeit über noch in der Realität befinden, jedoch ihre Sinne deutlich beeinträchtigt sind, konzentriert sich der Clan neben den Genjutsus noch auf das Taijutsu, auch wenn diese Mischung nicht gerade üblich ist, dafür in diesem Fall äußerst effektiv. Da bisher kaum jemand das Bluterbe kennt, wird der Sakkaku Clan oftmals unterschätzt und nicht wirklich zu den ‚großen’ Doujutsus des Reich des Feuers gezählt.

Wie die meisten Doujutsus hat das Yume den angenehmen Vorteil, dass es seinem Besitzer leicht dabei hilft ein Genjutsu zu erkennen und durch die Affinität zu diesen macht es ihnen im Vergleich zu anderen Shinobi relativ einfach sich selber aus Genjutsus zu befreien. Was nicht heißt, dass das ein Freischein wäre sich aus jedem Genjutsu zu befreien, jedoch haben sie eine deutlich höhere Chance, als jemand ohne das Yume. Das Doujutsu selbst kann das Clamitglied jederzeit aktivieren und nutzen. Um die Pupille herum bildet sich ein orangeroter Kreis, der von einem schwarzen Kreis umrandet ist und davon eingeschlossen wird. Wenn man nahe genug dran ist, kann man erkennen, dass das orange im inneren nicht stumm steht, sondern die verschiedenen Rot- und Orangetöne ineinander verfließen und dauernd in langsamer Bewegung bleiben. Man sagt, je näher jemandem aus dem Clan die gleiche Augenfarbe hatte wie beim aktivierten Yume, desto ausgeprägter ist es und desto größer werden mal seine Fähigkeiten.
 
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Gosho

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Guten Morgen und Willkommen in der Bewerbungsabteilung,
mein Name ist Gosho und ich werde Sie auf ihrem heutigen Flug begleiten. Käffchen?

Bevor ich es vergesse: Statusblatt, Attribute. Du hast X als Rang eingetragen bei einigen, das bitte ergänzen. Und bei Taijutsu bitte einen Stil aussuchen.

Kommen wir jetzt, da das geklärt ist, zur eigentlichen Bewerbung. Was mir bereits zu Anfang auffällt: Du schreibst viel und versucht so viele Sätze wie möglich miteinander zu verbinden. Für den Lesefluss ist das meistens schön, das Problem an der Sache ist die sich wiederholenden Worte. Spitzenreiter ist "doch", lies dir als Beispiel nur mal deinen "Aussehen"-Teil durch. Also zücke bitte den Rotstift, gehe durch deine gesamte Bewerbung und versuche die Verknüpfungen der Sätze entweder hier und dort komplett wegzulassen (stört nicht weiter) oder sie abwechslungsreicher zu gestalten. Kritik auf hoher Nivea, btw.

Besondere Merkmale: Dass sich die Augen bei Aktivierung des Doujutsu nicht verändern gefällt mir persönlich gar nicht. Ich weiß, rote Pigmente. Wenn ich mir allerdings das Bild des Doujutsu in der Jutsuliste anschaue sehe ich dort kaum rote Pigmente. Das heißt du spielst entweder auf kaum sichtbare Farben an, die das Doujutsu identifizieren sollen (gefällt mir nicht) oder möchtest eine leicht veränderte Form des Yume Utsutsus (was mir auch nicht gefällt). Es hat einen Grund warum Sharingan, Byakugan und all die anderen Doujutsu deutlich erkennbar sind. Sofern ich das richtig in Erinnerung habe ist das auch bei den anderen Sakkaku so, korrekt?
Ich würde hier bitten, dass du das veränderst. Auch wenn du es unfair findest :3

Kleidung: Trägt er immer nur diese Jacke? Eine allgemeine Beschreibung wie sein Schrank aussieht würde mich freuen. Hat er Vorlieben in Sachen Farben bzw. Kleidungsstücken?
Außerdem kannst du so etwas wie die Beschreibung, dass er keine Kleidung mag, rausstreichen. Wenn jemand nachlesen möchte wie Hisake drauf ist und was er denkt schaut er bei Persönlichkeit & Co nach, wenn man sehen will was er trägt bei der Kleidung.

Familie: Ich nehme an die Verwandtschaft mit Hebi ist abgesprochen? Nette Eltern, btw.

Interessen: Du schreibst sehr viel und das zeigt mir, dass du Spaß daran hast und motiviert bist. Für mich sind diese Punkte immer sehr wichtig. Gleichzeitig setzt du aber viele Kommata und baust stark verschachtelte Sätze. Das macht das Lesen z.T. anstrengend. Wie wäre es, wenn du vor allem die Interessen noch einmal überarbeitest und versucht konkreter zu schreiben bzw. schneller auf den Punkt zu kommen? Ja, dadurch wird der Abschnitt kürzer aber das spielt erst einmal keine Rolle :3

Nur zur Sicherheit ohne dir etwas unterstellen zu wollen: Dein Charakter kann zwar in Kämpfen die Vorliebe haben mit den Gegnern zu spielen oder sie aus der Entfernung heraus zu schwächen, du darfst jedoch nicht vergessen, dass Spieler auch *spielen*. Soll heißen: Ein Kampf im RPG ist Aktion und Reaktion. Sei nicht überrascht wenn dein Charakter also auch mal von "gleich starken" Gegnern auf die Fresse bekommt.

Abschließend bleibt zu sagen: Für mich geht das mit der Sakkaku Bewerbung in Ordnung - unter der Voraussetzung, dass du noch einmal über die Bewerbung drüber gehst und versuchst einige Sätze schöner zu gestalten. Zumindest ich fand, dass durch lange und verschachtelte sowie z.T. zwanghaft verknüpft erscheinende Sätze der Lesefluss hin und wieder gestört wurde.
Du siehst, es gibt keine besonders große inhaltliche Kritik. Die Bewerbung ist nicht schlecht, es sollte dir also nicht schwer fallen ihr noch den letzten Schliff zu verpassen.

Bitte bringen Sie ihre Sitze in eine aufrechte Position, wir setzen zur Landung an.

*krach*

Tante Edith sagt: Deinen Avatar finde ich übrigens unangebracht, da keine Farbe etc. - da soll Bewerber #2 bitte ein Machtwort sprechen :3
 

Yamasaru Souta

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Oh, gerne, liebend gerne sogar. *Kaffee annimmt und trinkt*
Also, das Statusblatt habe ich überarbeitet. Nun, wie der Fehler entstanden ist, weiß ich nicht so genau. Wahrscheinlich wollte ich meine Bewerbung nicht unvollständig aussehen lassen und schnell das Statusblatt hinterher... schicken, um es nicht allzu schlimm auszudrücken.

Nun zu Punkt 2: Ein paar dochs sind noch vorhanden, jedoch sind es noch ein paar wenige. Aber nun sind es nur noch so wenige, dass es nicht mehr stören sollte. :P

Punkt Nummero 3: Die Augen sind nun gelb, der Unterschied ist klar erkennbar, ich hoffe mal, das ist nun ok.

Nun zur Kleidung: Der erste Teil ist gestrichen, er trägt gerne braune und schwarze Klamotten und zieht sich allgemein sehr warm an. (Ist natürlich auch reineditiert)

Zur Familie: Jup, die Verwandschaft mit Hebi ist mit ihr abgesprochen.

Die Interessen habe ich soweit gekürzt wie ich es konnte, ohne wichtige Inhalte herauszueditieren. Ich hoffe mal ich kann die Interessen soweit drinnen lassen. :p

Ja, natürlich ist mir klar, dass Spieler auch reagieren und agieren und genau deshalb ist das ja als Schwäche aufgeführt. :) (Oder nicht??)

Und zum Charakterbild muss ich sagen, dass es nunmal furchtbar schwierig ist, einen jungen Anime-Charakter zu finden, der den eigenen Vorstellungen entspricht. Natürlich weiß ich, dass es schwierig ist, sich den Char mit Farben vorzustellen, ich hatte da selber auch Probleme mit, aber wenn es geht und sich nicht zu viele Personen beklagen, würde ich den Avatar gerne drinlassen. Aber: egal was jetzt passiert, sobald mein Charakter altert, wird er auch einen neuen, älteren und farbigen Avatar erhalten.

*Rotstift einpack und hofft, ihn nie wieder rausholen zu müssen*

Nur mal so am Rande: Wie ich sehe, schreibst du auch gerne längere Sätze und Texte, oder? ;

Mit freundlichen Grüßen,
Hisake
 

Gosho

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Scheint alles zu meiner Zufriedenheit bearbeitet zu sein. Da soweit ich weiß zwei der Bewerbungsbearbeiter derweil viel um die Ohren haben könnte es sein, dass du auf Bewerber #2 noch etwas warten musst. Der soll dann auch die Avatar-Geschichte entscheiden, mir ist es wie gesagt egal.

Und... ich und lange Sätze? Meinst du wirklich mich? Also, das ist ja... ich weiß ja nicht... Sei still, nimm dein Angenommen und verschwinde aus meinem Wohnzimmer. Raus! RAAAAUUUUUUUUUUS!!!
 

Ayaka

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Ahoi Hisake-kun,

herzlich Willkommen an Board und so! ^-^

Also: Am Inhalt deines Steckbriefes habe ich eigentlich nichts weiter auszusetzen, da hat Gosho schon alles herausgepickt. Ist er nicht ein Engel?

Jedenfalls kommt nun doch noch diese unbeliebte Avatargeschichte: Das Bild ist echt schön, Hut ab, aber es geht nicht darum, dass das Bild nicht gut genug aussieht, aber Bleistift- und auch alle anderen möglichen Zeichnungen mit Stiften sind hier einfach nicht nutzbar. Zumal man als Benutzer mit einer schwarz-weiß Zeichnung nicht ganz so viel anfangen kann... Bitte such nochmal im weiten Web rum, ob du nicht ein passendes Bild für deinen Charakter bekommst, das nach Möglichkeit nicht gezeichnet ist. Für die Bewerbung und deinen Avatar ist das einfach wichtig, weil das dein Aushängeschild ist, aber zum Beispiel in der Signatur oder so, könntest du ja immer noch deine eigenen Bilder benutzen... ^^

Ansonsten werfe ich dir dann mein zweites Angenommen an den Kopf. :-) Btw... Gosho? Hast du da grade mein Pink geklaut? >:/
 

Yamasaru Souta

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So, ich habe es geändert, das Bild empfinde ich soweit als in Ordnung und für das Hemd habe ich auch direkt eine Erklärung bei der Kleidung hinzugefügt. ;)
Ich danke euch beiden auch noch fürs angenommen
Mit freundlichen Grüßen,
Hisake
 
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