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Samashi Masako

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Samashi Masako

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Samashi
Vorname: Masako
Geburtsort: Konoha
Geburtstag: 24.04
Alter: 13 Jahre
Größe: 164 cm
Gewicht/Statur: 54 kg

Augenfarbe: Dunkel grau - Blau
Haarfarbe: Schwarz

Aussehen: Wenn man sie zum ersten Mal trifft, sieht sie teilnahmslos und kalt aus. Es liegt Masako nicht, ihre Gefühle offen zu zeigen. Ihre dunklen Augen stechen gegen ihre helle Haut sehr heraus, genau wie ihre Haare, die Glatt über ihre Schultern fließen und bis über ihren Rücken fallen. Sie hat weibliche Rundungen, hat aber kein weiteres Interesse daran, diese zu zeigen. Man sollte sie weder reizen noch unterschätzen, denn sie hat einen gut ausgebildeten Körper und scheut sich nicht, gleiches mit gleichem zu vergelten. Im Gegensatz zu gleichaltrigen ist sie zierlicher gebaut als der Durchschnitt, doch das für ihr Alter unangemessen harte Training, welches sie sich Tag für Tag aufzwingt, hat ihr stählerne Muskeln verliehen, die sich überall an ihrem Körper abzeichnen. Diese Tatsache macht sie dennoch nicht unattraktiver. Das einzige was Masako an sich selbst stört, sind ihre spitzen Knie, die man durch jede Hose sieht. Sie hat relativ kleine Füße, die selbst auf schwierigem Untergrund halt finden. Sie hat eine Katzenhafte Art sich zu bewegen, allerdings wird diese Gewandtheit dadurch gestört, dass ihr Hände oft untätig in ihren Hosentaschen liegen. Im Kampf ist ihr diese Art sich zu bewegen allerdings ein Vorteil, da sie sich lautlos anschleichen kann. Ihre zierlichen Hände haben einen sicheren und starken griff, von dem sich schon einige Gegner überzeugen konnten. Und doch sieht sie insgesamt fast schwach aus, wenn man nicht genau hinsieht. Ihr Gesicht ist schmal, ihr schultern fallen nach unten. Masako ist schlank, fast schon ein wenig mager, trotzdem hat sie einen belastungsfähigen Muskelbau. Die Arme sehen ebenfalls nicht wirklich stark aus, lange, schlanke Finger und ein zierliches Handgelenk trügen die Augen. Ihre Beine sind nicht übermäßig lang, doch sehr kräftig ausgelegt, sodass sie schnell und ausdauernd rennen kann. Im Kampf setzt sie jeden Tritt sicher an sein Ziel. Ihre Füße sind sehr schmal. In jedem Gelände ist sie trittsicher, und durch das viele Training setzt sie die Füße sehr leicht auf, was oft ein Vorteil ist.

Besondere Merkmale
Das Auffälligste an ihr ist ihre helle Hautfarbe, die so sehr im Kontrast mit ihren dunklen Augen stehen und manchmal sogar schwarz wirken, wenn sie einen unergründlich anschaut. Sie legt nicht viel Wert auf Etikette und Floskeln, was nicht heißt, das sie unhöflich oder ausfallend wird.
Außerdem spricht sie nicht viel. Man könnte als Aussenstehender durchaus denken dass sie sich für etwas Besseres hält, doch dem ist nicht so. Wenn sie sich nicht zum Thema äußert, hat sie einfach nichts mehr dazu zu sagen oder es interessiert sie schlicht und einfach nicht weiter, was sie dann aber auch unmissverständlich klarmacht.

Kleidung:
Sie trägt gerne dunkle Kleidung, die zu ihrer Augen- und Haarfarbe passt. Dazu gehören allerdings nicht nur Grautöne, sondern auch Schwarz, grelles Grün und ein dunkles Blau. Gegen Kleider hat sie schon immer etwas gehabt, da sie sofort kaputt gegangen sind, wenn sie versuchte, damit zu trainieren. Ihre Schuluniform trägt sie nur äußerst ungern, weil sie Röcke ebenfalls nicht mag und die Farben für Masakos Geschmack entschieden zu hell sind.
Ihre Trainingskleidung ist allerdings ganz Schwarz, anders als ihre Alltagskleidung, die sie auch mit anderen Farben Kombiniert. Sie trägt meistens Eine 3/4 Hose, ein Netzhemd ,darüber ein enges Top, da sie so durch die Kleidung nicht behindert wird und wenn sie fertig ist, zieht sie auch gerne einen schwarzen Pullover an. Ihre Alltags Garderobe fällt etwas weiter aus. Vorzugsweise trägt sie eine 3/4 Hose und ein schwarzes Top mit ihrem grünen Liebelingsteil darüber. Ausserdem hat sie eine Leidenschaft für Handschuhe. Das diese schwarz ausfallen, ist nicht weiter verwunderlich.


Herkunft und Familie

Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:


Samashi Soku, Vater (mit 32 Jahren verstorben, Selbstmord)
Als sie kleiner war, fand sie ihn immer riesig was bei etwa 1,89 Metern auch kein Wunder war. Er hatte im Gegensatz zu ihr Hellblonde Haare und tiefgrüne Augen. Jedes mal wenn Masako an diese Augen denkt, schweift sie unwillkürlich weiter zu dem schrecklichen Verbrechen, was er begangen hatte, bevor er starb. Sie war 5 als er das erste Mal Ihre Mutter Yukiko schlug. An dem Tag begann das Martyrium für Masakos Mutter, welches tödlich für sie enden sollte. Ihr Vater Soku schlug sie immer wieder, besessen von dem Gedanken dass die ihn nicht so sehr liebte wie sie Masako immer geliebt hatte. Einen Tag nach Masakos sechstem Geburtstag erstach Soku seine Frau in den Tiefen der Wälder von Konoha. Als er die Tat vollbracht hatte brachte er sich selbst ebenfalls um. Masako war ihren Eltern an diesem Tag in die Wälder gefolgt. Man nahm an, dass die beiden von Gegnern überrascht worden waren. Denn Masako war nie in der Lage gewesen, jemandem über das Unglück zu erzählen. Nur ein einziger Junge hatte es je geschafft, von ihr ins Vertrauen gezogen zu werden. Seit diesem Tage hatte das Mädchen jegliches Vertrauen in die Erwachsenen verloren. Mit glühendem Hass denkt sie an ihren Vater zurück, seit sie das Ereignis akzeptiert hatte. Sie war nicht mit auf der Beerdigung ihrer Eltern gewesen, hatte nie das Grab ihres verhassten Erzeugers besucht. Masako hatte damals die aus mangelnder Erkenntnisse erfundene Geschichte nicht noch einmal hören können. Auch hat sie Soku nie vermisst. Immer wieder stiegen Bilder ihres Vaters in ihr auf und sie verachtete ihn für seine in ihren Augen selbstsüchtige Tat. Doch wenn sie eines auf ihrem Leidensweg erkannt hatte, dann war es der Entschluss, nie so zu werden wie ihr Vater.


Samashi Yukiko, Mutter (29 Jahre als sie starb, ermordet von ihrem Mann Soku)
Von ihr hat Masako wohl die Augenfarbe und die schwarzen Haare geerbt. Ihre Mutter war wunderschön mit ihren hüftlangen glatten Haaren und der schlanken, aber trainierten Statur. Es kann sein, dass erst mit der Geburt Masakos die Harmonie aus dem Familienleben verschwand. Ihre Mutter war eine gebrochene Frau gewesen, auch wenn sie früher stark und bewundernswert gewesen war. Dafür hatte Ihr Mann Gesorgt, denn er hatte in all den Jahren, die sie zusammen gewesen waren, ihren Willen gebrochen. Durch Drohung, Einengung und zuletzt durch Gewalt hatte er Yukiko an sich gebunden. Und diese hatte dem nachgegeben als ihre Kraft, zu wiedersprechen schwand, denn sie hatte Soku immer gleichsam geliebt wie gefürchtet. Nach und nach vernachlässigte sie alle Freundschaften, die sie früher mit so viel Hingabe gepflegt hatte und widmete ihre Zeit einzig und allein dem Mann, dem sie sich unterworfen hatte. Irgendwann wurde sie dann mit Masako schwanger. Yukiko hatte versucht das Kind schön zu reden. Doch ihr Gefährte wollte einzig und allein eine Frau die ihm gefügig war. Als das Kind dann da war Masakos Mutter das erste mal in ihrem Leben wirklich glücklich. Gleichzeitig lastete das Missfallen an dem Kind von Seiten ihres Mannes sehr auf ihr. Als er anfing, Gewalt anzuwenden, war sie bereits zu eingeschüchtert, als dass die ehemalige Kriegern sich noch hätte wehren können. Sie hatte längst ihr Dasein akzeptiert. Das einzige, was sie noch aus eigenem Willen tat war sich um ihr Kind zu kümmern. Als Yukiko dann gestorben war, vermisste Masako ihr Mutter sehr. In ihrem zarten Alter nahm sie an, dass Ihre einzige Bezugsperson sie Im Stich gelassen hatte. Ganz war diese Ansicht nie aus Masakos Herz geschwunden. Doch diese war immer eine herzensgute Frau gewesen, die ihr Kind geliebt hatte und ihrem Mann treu geblieben war. Masako verzieh Soku nie den Tod ihrer geliebten Mutter.


Freunde
Masako hatte nie in ihrem kurzen Leben Zeit für eine Freundschaft gehabt. Für sie besteht auch heute noch der Alltag darin, um ihr Leben zu kämpfen. Sie hat einige Personen die sie gerne hat doch es ist ihr nicht vergönnt, liebevolle Emotionen zu zeigen, da sie es nie gelernt hat. Durch ihre harte Kindheit ist eine unerbittliche Jägerin aus ihr geworden, da sie den ganzen Tag über trainiert ( hat ), um Personen der ihr nahe steht beschützen zu können. Der Gedanke daran, dass sie es bei ihrer Mutter nicht konnte, und der Hass auf Soku geben ihr nach wie vor zweifelhafte Kräfte. Doch es gab immer schon einen Jungen den sie bewundert hatte:


Kirashi Soubi (14 jahre)
Er war einer der Schüler, die man als unsichtbar bezeichnen würde. Kirashi Soubi kam aus einer unbedeutenden Familie, hatte keine großen Fähigkeiten, und fiel auch sonst nicht auf. Doch seine ruhige Art brachte jeden Schreihals zum schweigen. Er schaffte es einfach immer, erregte Streithähne zu beruhigen und konnte jeden Streit schlichten. Der unscheinbare Junge hatte Masako nie aufgezogen oder fertig gemacht. Dafür hatte sie ihn geliebt. Das Mädchen hatte es sich nie eingestanden, hatte versucht, es zu unterdrücken. Doch die braunen Augen Soubis, die so viel Ruhe ausstrahlten, schienen mit jedem Blick, der den ihren traf, direkt in ihre Seele zu schauen. Er war schon Ge-Nin gewesen , aber viel reifer als seine gleichaltrigen Freunde. Masako hatte mit Soubi auf der Akademie von Shirogakure Bekanntschaft gemacht, und hatte seine ruhige Art zu schätzen gelernt. Und dann kam der Tag, an dem sie ihm ihr Herz ausschüttete.
Seit diesem Ereignis führten sie eine Freundschaft, wie sie kein anderer hätte führen können. Er verständigte sich auf einer anderen Ebene wie seine lauten Freunde. Und bald hatte das Mädchen Vertrauen gefasst und nannte ihn insgeheim einen Freund. Soubi hatte sie immer verstanden und versucht das verletzte Mädchen wieder aufzubauen. Er wusste immer was Masako hören musste, um ihr wieder Mut zu schenken. Damals war der Ge-Nin noch ein schlanker Junge gewesen der in seinen Fähigkeiten im Kampf noch hinter den anderen seines Alters zurückstand. Im Gegensatz zu seinen Körperlichen Fähigkeiten die Psyche des Jungen war so unglaublich stark. Eine weitere Gabe war dass er seine Art durch wortgewandte Beschreibungen noch unterstreichen konnte. So war ein Miteinander mit Soubi für jeden angenehm und entspannt. Soubi und Masako waren immer mehr für einander da. Der Ge-Nin wurde Masakos Quelle für Mut und Kraft, bei ihm konnte diese für ein paar Stunden ihrem Alltag entfliehen, der immer von Schatten der Vergangenheit begleitet wurde. Er wurde mit der Zeit zu ihrer Bezugsperson und die beiden genießen ihre etwas andere Freundschft sehr.


Persönlichkeit

Interessen:
Masakos größtes Interesse gilt der Musik. Sie ist vernarrt darin sich in andere Welten zu flüchten und in Tagträumen, begleitet von ihrer Musik, durch die Höhen und Tiefen ihrer Fantasie zu wandern. Oft spielen sich diese Szenen in ihrem Kopf ab, sodass sie nicht zwinglich hörbare Musik braucht. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass ihre Lieblingsorte die sind, die durch ihre Ruhe bestechen, wozu eindeutig die Natur zählt. So ist sie zum Beispiel gerne in dem großen Wald Shirogakure, da es dort immer schön kühl ist und sie ungestört singen und nachdenken kann. Jedoch sind die Wälder nicht nur für diese eine Leidenschaft, sondern auch für ihre Andere, das Trainieren, geeignet. Sie nutzt gerne ihren Körper und treibt sich selbst immer wieder an ihre Grenzen um weiter zu kommen. Sie beherrscht aber immer mehr Gen-Jutsus, da sie im Umgang mit Chakra sehr geschickt ist. Eine weitere Leidenschaft ist das kämpfen in Gruppen. Sie fühlt sich in einer Gruppe stark, stärker als sie je sein könnte, auch wenn sie dass nie offen zugeben würde. Das heranwachsende Mädchen hat ausserdem einen Riesenspaß am tanzen. Sie liebt es sich im Tackt ihrer Musik zu bewegen und so den Rausch der Melodien mit Körper und Geist auszuleben. Beim tanzen treibt sie sich an ihre Grenzen, wo auch immer diese Liegen, und fällt regelrecht in Trance wenn sie Ihren Körper zum Tackt der Musik bewegt. Sie tanzt allerdings nur wenn sie nicht gesehen wird, damit sie das entstehende Hochgefühl ausleben kann. Des Weiteren zeigt Masako ein riesiges Interesse an Süßwaren. Denn so viel sie auch trainiert, muss sie sich doch jeden Tag etwas essbares beschaffen. das sie nur wenig einkommen hat, reicht es oft kaum bis zum Ende des Monats. Doch immer wenn sie kann, kauft sie sich etwas mit hohen Zuckergehalt, vorzugsweise Schokolade, und verschlingt es an Ort und Stelle. Wie auch bei anderen Heranwachsenden stellt sich auch bei ihr nach dem Genuss einer Tafel Schokolade ein Glücksgefühl ein. Ausserdem ist das verschlossene Mädchen sehr Tierlieb. Sie liebt alle Tiere und es geht ihr sehr ans Herz wenn einer von ihren tierischen Gefährten in Not ist. Oft hat die Allgemeinheit das Gefühl, Masako würde sich mehr für Tiere interessieren als für ihre Mitmenschen. Sie versorgt sofort verletzte Tiere und Hilft streunenden Hunden durch harte Winter. Selber kann sie keine Tiere halten, da ihre Einzimmerwohnung, in der sie lebt, zu klein ist. Insbesondere Hunde können leicht zu ihr durchdringen und ihr Herz berühren. Generell nimmt sie sich Zeit, wenn einer ihrer vierbeinigen Freunde Hilfe braucht. Menschen gegenüber legt sie eine derartige Fürsorge nicht an den Tag.

Abneigungen:
Hass war der überwiegende emotionale Teil Masakos bisherigen Lebens. Eindeutig dazu zählen Erwachsene, alles was sie nicht versteht oder ihr neu ist betrachtet sie abgeneigt, da sie Angst hat, wieder enttäuscht zu werden. Wegen dem schrecklichen Vorfall hat sie auch Abneigungen gegen eine Ehe oder eigene Kinder entwickelt, die so stark sind, dass sie die meisten Erwachsenen meidet. Kleine Kinder dagegen will sie beschützen, da sie selbst so wenig Schutz erlebt hat. So kommt es, dass sie nur wenige Freunde hat und den Meisten ihrer Klassenkameraden eher mit kühler Unnahbarkeit begegnet. Auch wenn Andere ihre Aufgaben nicht so schnell verstehen oder ihr Training nicht ernst nehmen, tut sie als sei es ihr, die das Schicksal sie zu einer Einzelkämpfern gemacht hat, völlig egal. Doch wenn sie ernsthaft gefragt wird, nimmt sie sich dem Problem an und erklärt es so gut sie kann. Die Junge Samashi hat eine große Abneigung Katzen gegen über. Alle Tiere sind bei ihr sicher nur Katzen kann sie nicht sehen. Das hat mehrere Gründe. Der schwerwiegendste ist wohl eine Allergie vor Katzenhaaren. Immer wenn eine Katze in ihrer nähe ist, wird sie nervös und bekommt nach einer zeit einen unangenehmen Juckreiz in Nase und Augen. Allein wegen dieser Unannehmlichkeiten, die unvermeidbar in der Anwesenheit einer Katze ist, möchte sie sich nicht mit einer solchen in einem Raum aufhalten. Ein anderer Grund ist, das Katzen unnötigerweise Singvögel Jagen und deren Nester wildern. Da die Gesänge der kleinen Tiere sie durch den Tag begleiten, hat Masako die Vögel sehr in ihr Herz geschlossen. Da sie auch immer öfter mit einer Katze verglichen Wird, kann sie die Tiere nicht Wirklich leiden. Sie wird, wie eines der streunenden Exemplare, als verwildert, jähzornig und diebisch beschimpft. Doch auch wenn jemand ihre Bewegungen als katzenhaft einstuft, kann sie die Denkweise desjenigen nicht verstehen. Den durchaus positiv gemeinten Gedankengang, Sie mit mit einem Tier zu vergleichen, und es auch noch als Kompliment aufzufassen, kann das Mädchen nicht nachvollziehen. Eine Abneigung hat sie ebenfalls gegen Ihr ehemaliges Haus, welches bis zum heutigen Tage leer steht, da ihr Erinnerungen für ihre Seele mehr als grausam sind. Das sie an diesen Ort nicht wieder zurückkehren möchte, ist verständlich. Aus diesem Grund ging sie auch nach Shirogakure, weil sie den Anblick der Wälder, des Dorfes, nicht mal den ihres Elternhauses mehr ertragen konnte.

Mag: Musik, Bücher, Wälder, Ruhe, trainieren, Ninjutsu, Kinder
Hasst: Kindische und unhöfliche Leute, die Ehe, wenn sie nicht akzeptiert wird, Die meisten erwachsenen in ihrem Umfeld, Katzen

Auftreten:
Sie ist eine der Personen, die alle Aufmerksamkeit auf sich zieht. Durch ihr Dunkles aussehen und ihre eigene Ausstrahlung wenden sich die meisten Blicke in ihre Richtung. Für ihre Mitschüler war sie schon immer ein Buch mit sieben Siegeln. Dadurch, dass niemand wirklich etwas über sie weiß, bleibt sie eine geheimnisvolle Person. Wenn sie den Raum betritt, enden die meisten Gespräche, und in den meisten Gesichtern ist Respekt, in anderen sogar Angst zu lesen. In deren Augen Angst steht, diese waren dabei gewesen, als Masako einen Gegner absolut kalt ausgeschaltet hatte, weil dieser ein Kind aus Shirogakure niedergeschlagen hatte. Seit dem haben die anderen Gleichaltrigen oft Angst vor Masako, weil sie gesehen haben, wozu diese fähig ist. Sie zahlt die Aufmerksamkeit, die sie ungewollt auf sich zieht, nicht zurück. Auch wenn sich alle fragten, wer sie eigentlich ist, trauten sich Masakos Mitschüler schon längst nicht mehr, sich ihr anzunähern. Sie war oft Gegenstand der Diskussionen, weil es einigen nicht passte, das eine Person wie sie mit in der Klasse ist. Und zwar einfach, weil sie ihr Verhalten nicht verstehen. Masako war für die gleichaltrigen einfach anders. Die meisten konnten das nicht verstehen und begegnen ihr unfreundlich. Die meisten Mitschüler wollten dadurch ihre Unsicherheit vor dem kalten Mädchen überspielen. Anderen wiederum ist es ernst mit der Abneigung die sie an den Tag legen. Ein Paar fühlen sich schlicht und einfach um ihre Show bestohlen, was vor allen bei den Mädchen der Fall ist. Trotz der Reibereien, die hin und wieder entstehen, hält sie sich eher im Hintergrund und versucht Situationen erst zu analysieren, bevor sie sich eine Meinung bildet. Meistens sitzt oder steht sie nur mit verschränkten Armen da und mustert gelangweilt die Gesichter ihrer Mitschüler. Wenn man sie dann anspricht, ist ihre Stimme abweisend, auch ihre Worte klingen kühl.

Verhalten:
Sofern Masako die Personen nicht kennt, denen sie gegenüber steht, verhält sich die heranwachsende zurückhaltend und abweisend. Masako ist dabei aber nicht unhöflich oder stur verschlossen, sondern einfach kühl und distanziert. Der Ge-Nin würde allerdings nie einfach so unfreundlich sein oder Jemanden verbal verletzen, wenn sie keinen Grund hat. Offen lachen und albern sein ist ihr fremd, die Kriegern verwendet ihre Kraft lieber auf andere, in ihren Augen vor allem wichtigere Dinge. Sie ist eher eine Einzelkämpferin und ist in allem was sie tut pünktlich, sorgfältig, zuverlässig und schnell. Ein starker Zug von ihr ist, das sie sich nie auf einen sinnlosen und willkürlich herbeigeführten Streit einlässt. Das Mädchen überdenkt erst die Situation und ihre Lage darin, dann erst entscheidet Masako sich ob das Thema wichtig genug ist um darauf einzugehen. Solche Überlegungen stellen sich aber nicht nur ein, wenn sie jemand verbal angreift, sondern auch wenn sie vor einem Kampf oder einer gefährlichen Aufgabe steht. Von Natur aus hat Masako ein analytisches Talent und gedenkt diese Gabe auch zu nutzen. Der Ge-Nin verhält sich bei allen Handlungen ihrerseits vorausdenkend und berechnend. Ausführungen von Aufgaben sind stets gut durchdacht und gründlich. Gegnern stellt Masako sich ohne weitere Floskeln oder Forderungen. Nie versucht sie Kämpfe zu umgehen,nur wenn es absolut nicht anders geht (z.B. Verletzungen) doch sucht der Ge-Nin auch definitiv keinen Streit mit dem Feind. Wenn es darum geht, Gegner auszuschalten, stellt sich Masako immer als erste zur Verfügung, da sie ohne Gewissensbisse kaltblütig und schnell handeln kann. Ein persönlicher Grund ist, dass sie so ihren Hass abbauen kann und gleichzeitig ihr Können unter Beweiß stellt. Wenn ihr Gefahr droht, handelt sie oft Impulsiv, was in der Gruppe allerdings nicht immer möglich ist. Im normalen Miteinander der Heranwachsenden hält sie sich immer Dezent im Hintergrund und schweigt die meiste Zeit über. Laut herauslachen tut sie nie, Albernheit ist ihr ebenfalls fremd. Den Lehren gegenüber verhält sie sich so kooperativ, wie sie muss um andere nicht zu behindern und selber weiter zu kommen. Sie beantwortet gestellte Fragen in einem ruhigen Tonfall, schreien ist eine Ausnahme bei dem Ge-Nin.

Das Kämpfen in Gruppen gestaltet sich für Masako etwas schwieriger. Da sie Situationen schnell und gründlich analysieren kann, ist sie eine Bereicherung für jedes Ninjateam. Allerdings ist die Atmosphäre nie so locker, wie in anderen Arbeitsgemeinschaften. Wenn man ihr Arbeitsklima allerdings kennt und akzeptiert, taut sie mit der Zeit etwas auf und integriert sich gut in eine Gruppe. Sie arbeitet oft durchführbare Ideen aus und greift Hand in Hand mit anderen Gruppenmitgliedern, wenn es die Umstände verlangen. Ein großer vorteilhafter Zug an ihr ist ebenfalls, dass sie persönlichen Schmerz und eigene Gedanken für ein größeres Ziel beiseite schieben kann.

Wesen:
Wenn sie abgeneigt ist, versucht sie es nie zu überspielen. Eigentlich ist sie nämlich ein herzlicher Mensch. Doch durch ihre zurückgezogene Art findet sie nur eine Person, dem sie sich anvertrauen könnte. Dadurch, dass sie sich aber ihren Schutz aufgebaut hat, ist es schwer für sie anders zu handeln, als sie es die letzten Jahre gemacht hat. Oft scheint es, als wären Tiere die einzigen Lebewesen, die ihr Herz wirklich erreichen und so findet sie es oftmals schlimmer, wenn ein Tier gequält wird, als wenn dies einem Menschen passiert. Diese Ansicht wird oft als Sadistisch hingestellt, was sie in allgemeiner Hinsicht nicht unbedingt beliebter macht. In Wahrheit glaubt sie aber an das Gute im Menschen, zwar nur bei Kindern, da diese noch formbar sind. Nur den Glauben an Erwachsene hat sie verloren, was schon früh einen Teil von ihr zerstört hat. Wenn es um Ehe und Liebe geht, ist die kühle Art undurchdringlich, sie verspürt dann nur noch Misstrauen und Hass. Das weiche und gutmütige wurde schon früh aus ihrer Seele gebrannt, und durch Angst und Verschlossenheit ersetzt. Auch wenn es ihr schwer fällt kann sie doch ein wenig mehr als Neigung empfinden, Menschen gegenüber, die sie akzeptieren. Dass solche oft Kinder sind, die Masako in ihrer unbekümmerten Art nicht von anderen unterscheiden, ist kein Wunder. Kinder rühren das Mädchen immer wieder und es kommt hin und wieder vor, dass diese ihr ein Lächeln entlocken.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Eine ihrer Stärken ist, dass sie eine schnelle Auffassungsgabe hat und Situationen fast auf Anhieb richtig einschätzen kann. Außerdem ist ihr von Hass getriebener Ehrgeiz eine Stärke, ohne welche sie schon längst aufgeben hätte. Des Weiteren könnte man es wohl als Stärke sehen, dass sie nicht über sich selbst redet und Geheimnisse bei ihr mehr, als sicher sind, was auch für ihre Treue und Loyalität spricht. Sie ist sehr begabt im Umgang mit ihrem Chakra. Außerdem liebt Masako die Person, die es geschafft hat, bis zu ihr durch zu dringen, bis zur Selbstaufgabe. Auch das gibt ihr viel Kraft, stürzt sie allerdings in einen emotionalen Konflikt aus Hass und Liebe.

Weitere Qualitäten im Kampf haben Sie bereits in Masakos Verhaltesbeschreibung kennen gelernt.

Schwächen:
Ihre größte Schwäche ist wohl ihre Unfähigkeit, Liebe und Freundschaft zu zeigen. An manchen Tagen kann sie sich kaum mit dem Training beschäftigen, weil sie völlig entkräftet ist. So ist ihr Ehrgeizig von Zeit zu Zeit ungesund wenn er zu sturer Verbissenheit wird. Da sie ein Problem mit sich selbst hat, weil ihr diese Seiten mitgegeben wurden, muss sie lernen, damit zu leben. Als weitere Schwäche würde man wohl auch ansehen, dass sie nicht aus sich herauskommen kann. Das ist ihr größter Nachteil gegenüber Gleichaltrigen, die schnell Freunde finden und im Gegensatz zu ihr jede Menge Spaß haben.


Geschichte


Ihr Leben begann genauso, wie das von vielen Anderen zuvor auch. Ihre Mutter lag seit Stunden in den Wehen und wartete darauf, dass ihr Kind kommen würde. Ihr standen einzig und allein ihr Mann und zwei Hebammen bei. Zwar waren die Schmerzen auszuhalten, aber die Angst, dass Kind zu bekommen war unerträglich. Zwar war sie noch nicht alt, und somit sank die Chance auf kranken Nachwuchs, aber ihr Mann wollte dieses Kind nicht. Sie holte noch mal tief Luft, da drang ein Schreien an ihr Ohr. „Endlich geschafft...“ Da war sie nun... Ihre kleine Masako. Die erschöpfte junge Mutter und die beiden Hebammen in dem Saal freuten sich über das gesunde Kind, welches nun aus Leibeskräften schrie.
Nur Soku billigte das kleine Bündel Leben mit einem kalten Blick und wandte sich einfach zum gehen. Yukiko sah ihm fassungslos hinterher. Selbst als ihr kleines Kind gestillt war und friedlich auf ihrem Bauch schlief, rannen ihr immer noch die Tränen über die Wangen und sie weinte leise bis auch sie vor Erschöpfung eingeschlafen war.

Masakos Kindheit begann eigentlich ganz friedlich. Immer wieder trafen sich Masako und andere Kinder, um zusammen zu spielen, und bald schon nannten sich die kleinen Mädchen Freundinnen. Gemeinsam mit ihren Freundinnen, im Alter von 5 Jahren, betrat Masako dann die Akademie. Zu der Zeit schlug ihr Vater Soku Ihre Mutter das erste Mal. Immer, wenn Masako Yukiko auf die Wunden und blaue Flecken in ihrem Gesicht ansprach, meinte diese nur ausweichend, dass der Dienst eben nicht immer einfach wäre und ihre Unaufmerksamkeit mit solchen Wunden entlohnt wurde. Doch Masako war zu sensibel und zu schlau, als dass sie solche Lügen glauben würde. Glauben konnte. Sie hatte längst gemerkt, dass etwas zwischen ihren Eltern nicht mehr stimmte, doch sie war klug genug, es nicht vor Soku anzusprechen und schon bald hatte sie ihre innere Stimme, die sie warnte, zum schweigen gebracht. Nie hatte ihr Vater ein kosendes Wort für sie übergehabt, sie wurde nie akzeptiert und die meiste Zeit mit Missachtung gestraft. Sie musste daran schuld sein. Anders konnte sie es sich nicht mehr erklären. Sie schlich bald nur noch wie ein Schatten durch die Gassen Konohas und mied allmählich auch ihre Freunde. Je älter sie wurde, desto schlimmer wurde das Verhalten Sokus. Nach einer Weile verblassten Ihre Gefühle. Und irgendwann fing sie an Soku dafür zu hassen, dafür, dass er ihre Mutter immer schlug, und dafür dass Masako für ihn nie geboren worden war. Sie konnte sich selbst nicht mehr akzeptieren und redete sich alle Schuld an den Übergriffen von ihrem Vater ein. Mittlerweile nahm sie es ebenfalls schweigend hin, wenn Soku seine Frau mit in den Wald nahm, was mittlerweile nicht mehr selten war. Die Atmosphäre zu Hause wurde immer unerträglicher, bis Masako aufhörte, zu Hause zu essen, um nicht mit ihrem Vater an einem Tisch sitzen zu müssen. Nur noch selten lies sie das andauernde Tadeln ihres vaters über sich ergehen. Und wenn Masako sich dem aussetzte, dann keinesfalls freiwillig, sondern nur um ihre Mutter Yukiko hin und wieder zu sehen. Deren Mann war mittlerweile dermaßen eifersüchtig auf seine eigene Tochter, dass er seine Frau regelrecht einsperrte und niemanden mehr in ihre Nähe ließ. Nicht einmal Masako, die die Nähe ihrer Mutter in dem zarten Alter von 5 Jahren noch gebraucht hätte.
Das Missfallen ihres Vaters kannte keine Grenzen mehr und wandelte sich irgendwann zu Hass. Und dann kapitulierte auch der letzte Rest menschlichen Verstandes und er beging die Tat, die Masakos ganzes Leben für immer verändern sollte.
Einen Tag nach ihrem sechstem Geburtstag hatte Masakos bisheriges Leben ein schmerzhaftes Ende. Es war der erste Abend als Sechsjährige. Als sie beim Abendbrot erzählte, wie gut sie in der Klasse war, hörte ihre Mutter ihr aufmerksam zu. Soku wurde immer verschlossener, je mehr Masako erzählte. Und als Ihre Mutter ihr dann ein großes Lob aussprach, sprang Ihr Vater auf, packte grob Yukikos Arm und presste heraus, dass sie beide noch einen Dienstlauf im Wald absolvieren mussten. Ihre Mutter hatte sich nie gewehrt, wenn ihr Mann sie in den Wald gebracht hatte. Doch heute füllten sich ihre Augen mit Tränen und sie schrie und bettelte dass er noch einen Tag warten sollte, dass er sie heute hier lassen soll. Blind vor Wut zerrte er seine ihm unterlegene Frau mit sich. Das erste mal seit 2 Jahren versuchte sie sich zu wehren, doch er war stärker. So flehte Yukiko ihren Mann an, ihr wenigstens noch diesen Abend zu lassen. Doch er hörte sie nicht. Soku wollte sie auch gar nicht hören.

Obwohl die Sonne Längst untergegangen war, stand die schwüle Hitze des Tages noch zwischen den Bäumen. Der Boden war heiß und staubig, weil seit Wochen kein einziger Tropfen Wasser vom Himmel gefallen war. Und doch schimmerte der Boden auf der Lichtung feucht und das Land des Feuers trank das Blut ihrer Eltern, die ihr zu Füßen lagen. Masako konnte sich nicht bewegen, so sehr schmerzte das Bild, was sie sah, in ihrem Herzen. Ihr unreifer Geist scheiterte an der Aufgabe, das zu verarbeiten, was sie nicht glauben wollte. Nicht glauben konnte. Wie konnte Ihr Vater nur so etwas tun? Jegliche Urinstinkte bäumten sich gegen das gesehene auf. So schnell sie konnte, Lief sich nach Hause, mit starrem Blick blieb sie auf der Veranda stehen. Sie bewegte sich nicht mehr, bis der Morgen gekommen war. Als sie wieder aufblickte, war ihr Blick gebrochen. Noch immer schüttelte sich ihr kleiner Körper unter der Bürde des gesehenen. Ihre reine Seele hatte einen Schaden genommen, der nie wieder heilen sollte. Ihr Vater hatte ihre Mutter zur Rede gestellt, in der Annahme, dass sie beide allein waren. Doch seine Tochter war ihren Eltern gefolgt. Masako hatte mit zunehmenden entsetzen zugesehen, was sich zwischen den beiden abgespielte. Soku versuchte sein Frau zu zwingen, ihn zu Lieben. Und dafür durfte ihm ihr gemeinsames Kind nicht im Wege stehen. Da schrie Yukiko ihn an, er solle ihr Kind in Ruhe lassen. Diese könne nichts dafür, das die geboren worden sei. Soku senkte seinen Blick. Einen Moment lang totenstille. Es war der längste Moment in Masakos Leben. Als ihr Erzeuger wieder aufblickte, verzerrte ein mordlustiges grinsen seine Züge. Blutdurst stand in seinen Augen. Kaum hörbar flüsterte er, dass er sich und seine geliebte Frau eben im Tode vereinen müsse. Und dann stach er zu. Eine schreckliche Sekunde lang schaute Yukiko ihren Mann noch an. Ihr ganzes Leben spielte sich noch einmal vor ihren Augen ab. Ihre Kindheit. Die Akademie. Ihre erste Mission als Ge-Nin. Weitere erfolge als Ninja. Ihr Aufstieg als Kriegergin. Der tag an dem Sie Soku kennerlernte. Heirat. Geburt. Die Kindheit von Masako, von der sie so wenig miterlebt hatte. Und schließlich endete ihre Geschichte mit dem eigenen Tot, irgendwo in den Wäldern Konohas. Tränen standen in ihren Augen als ihr Blick brach. Ihr Körper sank vornüber, weil ihn kein Leben mehr erfüllte. Ihr letzter Gedanke galt Masako, dem vom Vater verhassten und verstoßenen Kind, welches sie nun zurückließ, auf dem Weg in eine bessere Welt.
Masako war starr vor Schreck, als sie das Ende ihrer geliebten Mutter miterlebte. Sie zitterte am ganzen Leib, unfähig, davon zu laufen oder sich der Szenerie abzuwenden. Doch da erhob der letzte ihrer Familie seinen Dolch gegen sich selber und sackte kurz darauf mit der eigenen Metallspitze im Herzen nach vorne, in seinen letzten Atemzügen den letzten Triumph über seine Frau genießend. Das wütende Rauschen der totenstille lag schwer auf der Lichtung und dem kleinen Mädchen, welches sich im Dickicht versteckte. Ihr Blick lag starr auf dem Fleck Erde, auf dem ihre Mutter lag, auf dem ihr Vater an einem Abend ihrer beider Leben ausgehaucht hatte. Ganz langsam setzte sie sich in Bewegung. Er rückwärts, dann drehte sie sich um und wurde schneller. Die Gleichförmigkeit des Laufens leerte ihren Geist. So schnell sie ihre kleinen Füße trugen, rannte sie davon, vor den Schatten der Vergangenheit, die sie aus der Finsternis wie Dämonen anzustarren schienen.

In den folgenden Tagen verschloss sich Masako von der Außenwelt, da sie die jüngsten Ereignisse weder verarbeiten noch begreifen konnte. Sie wurde immer stiller und abweisender und trainierte jeden Tag hart, um den Hass gegen ihren Vater, der stetig in ihr wuchs, abzubauen. Ab dieser Wendung ihres Lebens verlor sie alle Freunde die sie vielleicht einmal gehabt hatte. Erst später entsprang ihrer Neigung der Wunsch, jemanden zu beschützen. Sie verstand nicht, warum so etwas passieren konnte und lernte härtere Seiten den Lebens kennen. Immer öfter hatte sie Hunger, kaum mehr für neue Kleidung, bis sie dann als Ge-Nin Geld verdiente. Doch das schlimmste waren die verächtlichen Blicke und Worte, die andere ihr immer öfter zuwarfen. Sie beschränkte sich darauf, nur finster zurück zu blicken. Doch bald waren diese Blicke so bohrend und die Worte verletzend, dass sie sich kaum mehr blicken ließ. Aus diesem Grund weiß auch bis heute niemand wirklich viel über Masako.

Die Zeit in der Akademie verging in ihren Augen viel zu langsam, auch wenn sie immer eine der Besten gewesen war und nie wirkliche Probleme gehabt hatte. Ihr Leben veränderte sich, sie wurde älter und trainierte härter. Sie wollte stärker werden, stärker und schlauer um den Abschlusstest an der Akademie endlich zu bestehen. Sie wollte endlich weiter kommen um irgendwie ihr altes Leben hinter sich lassen, um akzeptiert zu werden. Sie hatte nie eine beste Freundin gehabt. Entweder wurde sie bewundert oder gehasst. Alle Kinder hatten Angst vor ihr, weil sie immer wie ein Schatten herumschlich und wo es ging das Leben, wie es war, ausblendete. Schon bald gab es keine Annäherungsversuche mehr von außen. Die Erinnerungen, über die sie nie hatte sprechen können, saßen tief in ihr und schadeten ihrer Seele jeden Tag mehr. Nachts schreckte sie aus Alpräumen hoch, weinte und trauerte, während sie Tagsüber niemanden an sich heran ließ. Immer tiefer wurde der Zwiespalt zwischen der Suche nach Nähe und Abscheu vor anderen Menschen. Eines Tages fasste sie dann den Entschluss, fortzugehen, aus Konoha, aus dem Dorf in dem sie sich nicht mehr heimisch fühlte, Konoha, dem Dorf in dem sie ihre Eltern verloren hatte und so zog sie vollkommen auf sich allein gestellt nach Shirogakure, wo sie dann eine kleine Wohnung bekam. Sie spielte bereits mit dem Gedanken ihr sinnloses Dasein selbst zu beenden, doch da kam Soubi in ihr Leben, und alles wurde anders.

Mit Soubi kam neue Hoffnung in ihr trostloses Leben. Seine Ruhige Art war so anders. Sie begann, ihm zu vertrauen. Und irgentwann wandelte sich dieses Vertrauen in Liebe. Ihm schüttete sie ihr Herz us, ihm vertraute sie alles an, was sie bedrückte und sie trugen jeglichen Schmerz gemeinsam. Seit jenem Tage, als er Masakos Vergangenheit erfuhr, führen die beiden eine Freundschaft, die jeder andere nicht hätte führen können. Sie verständigren sich nicht Laut, sondern auf eine sensiblere Art und Weise. Seit dem weiß Masako, dass Hoffnung nicht immer nur Kraft ist. Hoffnung kann für sie endlich auch Liebe sein.


Charakterbild



Schreibprobe

Legende:
Soubi
Masako (spricht)
Masako (denkt)

Es war in einer warmen Sommernacht, dass Masako das erste und letzte Mal ihre Qualen einem anderen zeigte. Träge wogte der Nebel zwischen den knorrigen, alten Bäumen umher. Leise raschelten die Blätter und das Gras im Wind. Der Mond, der bis bis jetzt hinter den Wolken versteckt gewesen war kam hervor und tauchte die Umgebung in kaltes Licht. Erste Sterne blitzen durch die wolkenlose Schwärze des Himmels. Die Wärme der Sonne stand auch in der kühleren Nacht noch über der Wiese, auf der sie beide saßen. Ein einsames, graues Augenpaar schaute zu ihm auf. Silberne Tränen rannen über das blasse Gesicht. „Er... Er hat sie umgebracht. Er alleine ist schuld daran.....!“ Ihre Haut schien fast so weiß wie der Mond zu sein. Das schluchzen des Mädchens vermischte sich mit dem rascheln der Bäume und den Geräuschen der Nacht. Masako klammerte sich an den Menschen dem sie sich anvertraut hatte. Der nun alles über sie wusste. Allein in dem haus ihrer Eltern war sie Monate lang dem Wahnsinn erlegen. Dem Wahnsinn der Einsamkeit. „Was mache ich hier? Warum vertraue ich ihm so?“ dachte Masako. Fast gleichzeitig wusste sie, dass sie Soubi liebte. Sie liebte ihn aus ganzem Herzen.
Er nahm ihr kaltes Gesicht in seine Hände und wischte ihre Tränen ab. „Ich bin für dich da.“ Dann nahm er sie fest in den Arm und wiegte das weinende Mädchen leicht. Wenn sie auch sonst sehr erwachsen war, war es ihr nicht peinlich, wie ein Kleinkind in Soubis Armen zu liegen. Die schwüle Luft kühlte langsam ab und eine frische Briese wehte über die Wiese mit der Eiche, unter der sie sich gefunden hatten. Er strich ihr über den Kopf. „Ich kann es nicht verstehen, weil ich meine Eltern noch habe. Aber ich sehe den Schmerz der in deinem Herzen tobt und kann nun auch verstehen warum du so anders bist als die anderen Mädchen.“ „Warum tust du das.... das alles für mich?“ Lange schwieg er. Langsam beruhigt sich Masako wieder und sie genoss es, bei ihm zu sein, wieder menschliche Nähe zu spüren. Dann erklang seine sanfte Stimme abermals. „Weil ich dich mag. Du bist so anders. In dir steckt viel mehr als die meisten Leute sehen. Deswegen mag ich dich. Außerdem... ist man für seine Freunde da, wenn es ihnen schlecht geht!“ Masako atmete tief ein. „Ich bin seine Freundin?“ Sie musste sich erst a den Gedanken gewöhnen, jemandem eine Freundin zu sein. Doch der Gedanke gefiel ihr. Es wurde angenehm warm, denn die schwüle Hitze des vergangenen Tages war verflogen. Der Himmel zeigte nun seine ganze Schönheit. Durch die schwärze der Nacht blinkten die Sterne. Gedankenverloren schaute sie in den Himmel. Im Mondschein funkelten Masakos Tränen wie Diamanten auf ihren Wangen. Masako weinte alle Tränen, die sie die letzten 7 Jahre nicht hatte weinen können. Die Dunkelheit um das Mädchen herum wurde verlockend, eine süße Schwere erfüllte ihren Körper. Die Erschöpfung strich um sie herum wie ein Raubtier, und erfüllte schließlich auch ihren Geist.

Am Morgen, als die Sonne sich als glühender Feuerball über den Horizont erhob und den wolkigen Himmel in ein Kunstwerk aus sanften Rot- und Orangetönen verwandelte, erschien zwischen den alten Stämmen ein goldener Glanz. Masako und Soubi machten sich auf den Weg zurück nach Shirogakure. Voller Tatendrang schritten sie voran, gestärkt von den Ereignissen der Nacht. Die Luft war jetzt frisch, nicht mehr klirrend kalt und von vorn kam ihnen ein frischer Wind entgegen. Er trug den Geruch des Meeres mit sich. Der Geruch der Freiheit. Die letzten Stämme wichen der riesigen Ebene, welche nun vor ihnen lag. Soubi konnte nichts mehr halten. Einen unbändigen Freudenschrei ausstoßend rannte er los und tollte wie ein junger Hund auf der riesigen Wiese. Das Gras wogte im Wind und schimmerte in der Morgensonne golden. Der Gesang der Vögel hing in der Luft, es roch intensiv nach feuchter Erde. Die Nacht war gewichen und machte einem neuen, verheißungsvollen Tag platz.
 
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Samashi Masako

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Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -3

Jutsu Fähigkeiten

Taijutsu - 3
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 1


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:
Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 100 – Stufe 1
Geschick - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3


Jutsu Fähigkeiten

Taijutsu - 900 - Rang D
*Stil Konoha Taijutsu - 900 - Rang D
Ninjutsu – 500 – Rang D
*Suiton - 500 - Rang D
Genjutsu - 100- Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle Stufe 3 erreicht hat.

Kirigakure no Jutsu (Nebeltechnik)

Element: Suiton
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: D für 5 Minuten wirken
Reichweite: 10 Meter um den Anwender, mit sinkender Dichte je weiter es vom Anwender weg ist

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Mit dieser Kunst wird ein Nebel erzeugt, welcher das gewünschte Gebit eindeckt. Je mehr Chakra man investiert und desto besser man mit selbigen umgehen kann, desto weiter breitet sich der Nebel aus und desto dichter wird er. Jedoch ist auch der Anwender betroffen und kann sich genauso schlecht orientieren wie alle anderen, weshalb ein anderer Sinn neben den Augen nötig ist, um Gegner zu identifizieren.


Suiton: Mizú naifu no Jutsu (Wassermesser Technik)

Element: Wasser
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: So weit, wie man ein Kunai bzw. das gebildete Äquivalent werfen kann

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender spuckt nach den erforderlichen Fingerzeichen einiges Wasser in seine Hand (oder irgendwo anders hin) und formt dieses dann mit der Hilfe von Chakra in ein Kunai und härtet dieses. Es hart zwar nicht die Härte eines echten Kunai, jedoch geht einem so nie die Munition aus. Auf höheren Stufen der Chakrakontrolle kann man daraus auch Schwerter und ähnliches formen.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Ayaka

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  • Stimmen deine Überschriften alle nicht. Sie sind mindestens eine Schriftgröße zu groß. Außerdem ist mir aufgefallen, dass in deinem Statusblatt etwas mit der Farbe nicht ganz hingehauen hat, kümmer dich mal drum.
  • Fällt sofort auf: Dein Charakterbild fehlt. Auch wenn du es mittlerweile geschafft hast einen Avatar rein zu tun, fehlt dir trotzdem das große Charakterbild in dem Steckbrief. Es wäre günstig, wenn man hierbei nicht nur den Kopf sondern den ganzen Körper sieht, falls dies nicht möglich ist, musst du diesen etwas genauer beschreiben.
  • Es wird sich bitte genau an die Vorlage gehalten. Das heißt: Nicht Erscheinung sondern Aussehen. Auch die Leerzeilen in der Vorgabe werden genau der Bewerbung angepasst. Bitte tu dies noch.

Nun zum richtigen:


  • Du beschreibst das Aussehen so gut und mit einer schönen Ausdrucksweise, dennoch ist es etwas kurz gefasst als würdest du nur einen Punkt nach dem andern Abarbeiten. Ich würde mir wünschen, dass du dies noch genauer ausbaust.
  • Dasselbe bei den Merkmalen. Warum ist es so auffällig das sie wenig spricht? Was hält sie denn davon, dass sie so finster ausschaut? Das kannst du alles mehr ausbauen.
  • Bei den Eltern bleibt etwas viel offen. Man hört zwar raus, dass Masako von diesem Schicksalsschlag betroffen ist… aber man kann sich nicht wirklich vorstellen wie sehr. Du hast das sehr kurz gefasst und einfach abgelassen. Es wäre doch recht interessant wenn du sagen würdest, was sie nun über Vater und Mutter denkt, wie sie damit fertig wird, etc. Die Tat an sich musst du nicht genau beschreiben, dass kommt in der Geschichte.
  • Bei dem Freund fällt sofort ins Auge: Er, er, er… Die Satzanfänge sind mehr oder weniger immer dieselben. Hier solltest du ehr den Menschen und die Beziehung zu ihm beschreiben und nicht diese Situation wo sie ihm nahe gekommen ist, auch dies gehört in die Geschichte.
  • Irgendwie hat Masako nicht wirklich viele Interessen fällt mir auf. Entweder du baust die vorhandenen noch etwas aus, oder gibst ihr noch ein paar. Ich kann mir zum Beispiel vorstellen, dass ein Mensch der so viel kämpfen musste, sicher begeistert von gutem Essen da sie sowas sicher nicht so gut kennt etc.
  • Desinteressen - Hier dasselbe in grün. Etwas ausbauen oder uns mehr von ihr erzählen
  • Auftreten - Wtf? Erm… Warum zur Hölle zieht sie denn die Blicke so sehr auf sich? Nur weil sie so blass ist? Das ist irgendwie keine Begründung. Ich möchte mehr wissen. Warum zieht sie die Blicke auf sich, wie geht sie damit um? Warum kann sie nicht zeigen wen sie mag? Etc.
  • Verhalten ist mir auch etwas dünn ausgedrückt. Du neigst schon wieder dazu von einem Punkt zum nächsten ohne eine Überbrückung rüber zu springen.
  • Wesen, Stärken und Schwächen könntest du noch etwas ausbauen, ist aber nicht zwingend nötig
  • Geschichte ist nicht unbedingt schlecht, dennoch kann ich das hier nicht wirklich tollerieren: Du springst wieder von einem Punkt zum Nächsten einfach so ohne etwas genauer zu beschreiben. Es klingt so schön wenn du die Themen anreißt und über das Geschehene erzählst und dann *plupp* bist beim nächsten. Das ist echt nicht schön und verleiht dem Leser auch nicht wirklich so nen Anreiz weiter zu lesen…
  • WEEEEEEH DAS GEHT SO NICHT T_T SO EIN TOLLER MOMENT UND DU FASST IHN SO KURZ! DA BLUTEN MIR DIE AUGEN! Du musst das schöner umschreiben! Das fängt so schön an, du gibst dir solche Mühe dabei und dann ist es… als wäre die Luft raus ; ; Das ist nicht schön! Arbeite das noch aus, ich erwarte echt mehr von dir bei diesem Schreibstil!

Statusblatt stimmt bis auf die Farben eben.

So das wars von mir. Es ist weniger Gemecker als es aussieht… Ich mag deinen Stil du hast eine schöne Ausdrucksweise und grade deswegen dass ich es dir nicht durchgehen, wenn du dir nicht so viel Mühe gibst wie du kannst :P
LG Ayaka :3
 
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Samashi Masako

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Meine Bewerbung

Fertig ^^
 
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Maki

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  • stimmen deine überschriften alle nicht. Sie sind mindestens eine schriftgröße zu groß. Außerdem ist mir aufgefallen, dass in deinem statusblatt etwas mit der farbe nicht ganz hingehauen hat, kümmer dich mal drum. (1)
  • fällt sofort auf: Dein charakterbild fehlt. Auch wenn du es mittlerweile geschafft hast einen avatar rein zu tun, fehlt dir trotzdem das große charakterbild in dem steckbrief. Es wäre günstig, wenn man hierbei nicht nur den kopf sondern den ganzen körper sieht, falls dies nicht möglich ist, musst du diesen etwas genauer beschreiben. (2)
  • es wird sich bitte genau an die vorlage gehalten. Das heißt: Nicht erscheinung sondern aussehen. Auch die leerzeilen in der vorgabe werden genau der bewerbung angepasst. Bitte tu dies noch. (3)
nun zum richtigen:


  • du beschreibst das aussehen so gut und mit einer schönen ausdrucksweise, dennoch ist es etwas kurz gefasst als würdest du nur einen punkt nach dem andern abarbeiten. Ich würde mir wünschen, dass du dies noch genauer ausbaust. (4)
  • dasselbe bei den merkmalen. Warum ist es so auffällig das sie wenig spricht? Was hält sie denn davon, dass sie so finster ausschaut? Das kannst du alles mehr ausbauen. (5)
  • bei den eltern bleibt etwas viel offen. Man hört zwar raus, dass masako von diesem schicksalsschlag betroffen ist… aber man kann sich nicht wirklich vorstellen wie sehr. Du hast das sehr kurz gefasst und einfach abgelassen. Es wäre doch recht interessant wenn du sagen würdest, was sie nun über vater und mutter denkt, wie sie damit fertig wird, etc. Die tat an sich musst du nicht genau beschreiben, dass kommt in der geschichte. (6)
  • bei dem freund fällt sofort ins auge: Er, er, er… die satzanfänge sind mehr oder weniger immer dieselben. Hier solltest du ehr den menschen und die beziehung zu ihm beschreiben und nicht diese situation wo sie ihm nahe gekommen ist, auch dies gehört in die geschichte. (7)
  • irgendwie hat masako nicht wirklich viele interessen fällt mir auf. Entweder du baust die vorhandenen noch etwas aus, oder gibst ihr noch ein paar. Ich kann mir zum beispiel vorstellen, dass ein mensch der so viel kämpfen musste, sicher begeistert von gutem essen da sie sowas sicher nicht so gut kennt etc. (8)
  • desinteressen - hier dasselbe in grün. Etwas ausbauen oder uns mehr von ihr erzählen (9)
  • auftreten - wtf? Erm… warum zur hölle zieht sie denn die blicke so sehr auf sich? Nur weil sie so blass ist? Das ist irgendwie keine begründung. Ich möchte mehr wissen. Warum zieht sie die blicke auf sich, wie geht sie damit um? Warum kann sie nicht zeigen wen sie mag? Etc. (10)
  • verhalten ist mir auch etwas dünn ausgedrückt. Du neigst schon wieder dazu von einem punkt zum nächsten ohne eine überbrückung rüber zu springen. (11)
  • wesen, stärken und schwächen könntest du noch etwas ausbauen, ist aber nicht zwingend nötig (12)
  • geschichte ist nicht unbedingt schlecht, dennoch kann ich das hier nicht wirklich tollerieren: Du springst wieder von einem punkt zum nächsten einfach so ohne etwas genauer zu beschreiben. Es klingt so schön wenn du die themen anreißt und über das geschehene erzählst und dann *plupp* bist beim nächsten. Das ist echt nicht schön und verleiht dem leser auch nicht wirklich so nen anreiz weiter zu lesen… (13)
  • weeeeeeh das geht so nicht t_t so ein toller moment und du fasst ihn so kurz! Da bluten mir die augen! Du musst das schöner umschreiben! Das fängt so schön an, du gibst dir solche mühe dabei und dann ist es… als wäre die luft raus ; ; das ist nicht schön! Arbeite das noch aus, ich erwarte echt mehr von dir bei diesem schreibstil! (14)
statusblatt stimmt bis auf die farben eben.

So das wars von mir. Es ist weniger gemecker als es aussieht… ich mag deinen stil du hast eine schöne ausdrucksweise und grade deswegen dass ich es dir nicht durchgehen, wenn du dir nicht so viel mühe gibst wie du kannst :p
lg ayaka :3

(1) So wie ich das bisher gesehen hab, scheinen die Überschriften usw. alle zu stimmen.

(2) Schönes Charakterbild.

(3) Scheinst du auch verbessert zu haben. Im Extremfall hätten wir dann ja auch noch unseren Perso-Senin, der solche Dinge wahnsinnig gerne anpasst *g*.

(4) Mir gefällt deine Ausdrucksweise auch sehr gut, aber die Mängel die Ayaka beschrieb fallen mir immer noch etwas auf. Gegen Ende hin beim Punkt Aussehen wird es leicht abgehakt. Kleiner Tipp von mir, versuche doch einen "Rundgang" zu beschreiben, also von Kopf bis Fuß und versuche das einfach zu verbinden. War nun aber nur ein Tipp, wie du dies gestalten willst liegt an dir, nur dieses stichpunktartige sollte da noch etwas mehr verschwinden.

(5) Man könnte nun noch mehr darauf rumreiten, aber da ich deine Bewerbungs insgesamt recht gut finde, soll mir das so reichen.

(6) Hm, ich hab eigentlich nichts auszusetzen.

(7) Hier fällt mir nun eigentlich nur noch auf, dass du einmal Ge-Nin und einmal Genin geschrieben hast, ich empfehle dir dich für die letztere Variante zu entscheiden.

(8) Das mit der Musik finde ich schön gemacht, auch hier hab ich eigentlich nichts mehr auszusetzen.

(9) Allergie gegen Katzenhaare, aw noez. Aber auch hier hätte ich jetzt gerade nicht wirklich etwas handfestes.

(10) Das mit den Blicken scheint nun gut ergänzt und erklärt worden zu sein.

(11) Da muss ich Ayaka leider noch zustimmen, außerdem haben wir hier anfangs gleich dreimal "Sie..." hintereinander.

(12) Stärken und Schwächen sind wirklich etwas knapp aber sie werden einem im restlichen Steckbrief bereits mehr erläutert, geht für mich also in Ordnung.

(13) Weder bei 13...

(14) ... noch bei 14 habe ich eigentlich nicht noch viel auszusetzen. Oh aber ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass mir deine Schreibprobe gefällt ^^

Abschließend kann ich nun nur noch sagen, dass deine Bewerbung insgesamt wirklich sehr gut ausgefallen ist und mir dein Schreibstil wirklich gut gefällt. Aber, zwei Punkte habe ich dann leider doch noch.

(1) Dein Charakter kann aus Konoha stammen, lebt aber in Shirogakure (siehe Setting). Das solltest du noch ändern und versuchen, dies auch in der Geschichte zu berücksichtigen.

(2) Ab und zu lassen sich in deiner Bewerbung einige Sätze finden, die recht kurz sind und man sie locker an den vorherigen Satz hätte anhängen können. Gerade weil diese teilweise ergänzend sind und wirklich noch zum vorherigen Satz eigentlich dazugehört hätten, solltest du in Zukunft vielleicht etwas darauf achten.

Das wars eigentlich von mir, wenn du den Rest noch überarbeitet hast, sollte einem baldigen Akademiepost eigentlich nichts im Wege stehen. :3

Edit: WAHHH! >_< Was ganz wichtiges vergessen! Du darfst dir noch zwei weitere Technik aussuchen (also außer Kinobori), deren Vorraussetzungen das Statusblatt deines Charakters erfüllen.
 

Maki

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Samashi Masako

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Alles klar, ich hab nochmal drüber geschaut, müsste jetzt eigentlich alles stimmen ^^
 

Gosho

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Dein Charakterbild könnte zwar auch für eine 20-jährige durchgehen aber wenn es dem Cheffe gefällt, gefällts mir auch. (Ist wirklich traumhaft)

Sodele, Charakterdatenblatt wurde ja schon zur Genüge kritisiert und einzelne Rechtschreibfehler etc. wären Feinabstimmung, die mir ehrlich gesagt zuwider ist. Die Bewerbung ist gut und dabei sollten wirs auch belassen.

Allerdings gibts noch bei deinem Technikdatenblatt etwas zu kritisieren, nämlich:

Die roten Jutsunamen bitte ich dich einzufetten. Da sollte es einfaches Olivenöl tun, du kannst aber auch ein Auto anzapfen - wie du das machst ist dir überlassen.

Außerdem wäre da noch der Taijutsustil. Such dir einfach einen aus und trag ihn ein - bitte.

Sobald du das erledigt hast gilt auch mein Angenommen. Melde dich dann einfach nochmal, dann sollte Maki/Ayaka dir auch dein zweites Angenommen überreichen. Mit Schleifchen und Bonbon.
 
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Samashi Masako

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Der Taijutsu Stil steht oben in den Jutsufähigkeiten. ..?
 
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Haru

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Da wars leider an der falschen Stelle. Ich habs mal an die richtige Position gerückt.

Ich muss auch sagen, dass dein Charakterbild wirklich nicht rüberkommt, wie ne 13-jährige, bin allerdings von deiner Bewerbung an sich positiv angetan.
 
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Maki

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Vielleicht nicht perfekt, aber wenn es nunmal kein besseres gibt, soll das hier nicht der Grund sein um ihr kein Angenommen zu geben.
Masako, solltest du ein besseres finden, dann schick mir doch bitte den Link per PN, ich werde es dann editieren.
 
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