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Sato Yuuta

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Sato Yuuta

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1.69 Met
Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Sato
Vorname: Yuuta
Spitzname: -
Geburtstag: 12. November
Größe: 1,69 m
Gewicht: 58 kg
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: Braun mit einem Stich Grün
Haarfarbe: Dunkelblond

Aussehen:
Seinen ganzen Körperbau kann man recht treffend mit Wörtern wie dünn, schmal oder gelenkig beschreiben. Yuutas Körper hat sich zwar innerlich von all den Krankheiten erholt, die ihn befallen hatten, doch äußerlich ist er auch noch nach zwei Jahren der Genesung noch nicht ganz genesen. Es ist nicht so dass sein Körper direkt hager, gar dürr wäre, mittlerweile sieht man die Rippen nur noch wenn er die Brust einzieht und das ständige Training der letzten zwei Jahren haben ihm Muskeln gegeben, auch wenn sie kaum sichtbar sind. Aber trotzdem kann man ihn wohl problemlos zwei Mal umarmen. Auf seinem Körper befindet sich kein Gramm Fett zu viel, nicht weil er etwa ununterbrochen trainieren würde, sondern weil er jahrelang kaum etwas essen konnte oder Diäten über sich ergehen lassen musste, da seine Körpergröße mit 1,69 Meter auch nicht gerade klein ist.
In Kombination mit seiner hellen Haut sieht er somit mehr nach jemand aus, dem man noch etwas zu essen geben sollte, als ein Junge, der es sich in den Kopf gesetzt hat, Ninja zu werden. Dass er dieses Bild mit seinen meistens eher ruhigeren Bewegungsabläufen und seinem Geschick, jede Kante zu erwischen und jeder Vase zu nahe zu kommen, bevor sie umfällt, machte er einen sehr harmlosen, wenn auch vielleicht nicht gerade glücklichen Eindruck. Es täuscht jedoch, da er sehr unauffällig und geschickt sein kann, wenn er darauf achtet. Sein Onkel hat ihn mal mit Katzen verglichen, die sich stundenlang in der Sonne rekeln, keine Bewegung zu viel unternehmen und dann bei der Jagd urplötzlich zu geschickten Jägern werden.
Sein Gesicht dagegen beschreiben die meisten freundlich. Vermutlich, da meist ein sanftes Lächeln auf seinen dünnen Lippen liegt, auch wenn man meinen sollte, das zu der Stirn, auf der sich die ersten Falten andeuten, den hohen Wangen, ein ernster und nachdenklicher Ausdruck vorherrscht. Die grünbraunen Augen hat er von seinem Vater geerbt, ebenso das dunkelblonde Haar, während die flachabfallende Nase und die schmale Gesichtsform eher zu seinem Onkel passt. Das glatte, meist ordentlich gekämmte Haar trägt er meistens höchstens bis zum Nacken, während er von irgendwelche Färbungsmitteln nichts hält.
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Besondere Merkmale:
Sein eher schwächliches Aussehen fällt am ehsten auf. Vor allem, wenn er sich unter gleichaltrigen Mitschülern der Ninjaakademie befindet. Ansonsten gibt es jedoch nichts wirklich Auffälliges an ihm, wenn er nicht scheinbar komplett abwesend einen Punkt fixiert und in einem Tagtraum versinkt.


[/FONT]Kleidung:
Als der Sohn des Händlers eines Tuch- und Kleiderladens kam es in Yuutas Leben nie vor, dass er Probleme mit der Kleidung hatte oder in dieser Hinsicht Rücksichten nehmen musste und so einen eigenen Geschmack entwickeln konnte. Primär lebt er nach dem Motto „Was gestern getragen wurde, wird heute verabscheut, morgen belächelt und dann wieder getragen.“, sprich er gibt nicht viel auf irgendwelchen aktuellen Modewellen, und trägt bevorzugt schlichte Stoffhosen, die eng anliegen, dazu Hemden mit längerem Ärmel, beides bevorzugt in Dunkelblau und Schwarz. Kurze Hose trägt er eigentlich kaum und nur nur an wirklich warmen Sommertagen, auch wenn er den wahren Grund, seine helle Haut, sein Körper allgemein, nie nennen würde. Dazu kommt eine Neigung zu Jacken jeglichen Stoffes, die meist auch über eine Kapuze und über viele Taschen im Innenfutter verfügen und dadurch nicht nur gut aussehen, sondern auch praktisch sind.


Herkunft und Familie

Herkunft: Shirogakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:
Vater: Sato Yutaka, 47 Jahre alt
Sato Yutaka wird von jedermann als eine freundliche und gutmütige Seele beschrieben, ein Mann, der keine habgierige oder gar geizige Natur besitzt. Einst viel gereist und durch jedes der Reiche gekommen, ließ sich Yutaka in seinem Heimatdorf Shirogakure nieder, da sein Vater ihm den Tuchladen vermacht hatte, der angeblich von der Familie Sato seit Gründung von Shirogakure betrieben wird und in all den Jahrzehnten sich stets erhalten konnte und mittlerweile auch Kleider verkauft. Besonders in den letzten Jahren dank der weitreichenden Beziehungen Yutakas und der damit gegebenen Verfügbarkeit von vielfältigsten Stoffen und Materialien für Kleidungen, aber auch der festen und führenden Hand seiner Schwester Sato Kaori konnte der Laden deutliche Gewinne erzielen.
Einige Jahre nachdem er wieder sesshaft geworden war, lernte er eine alte Jugendliebe kennen, die mittlerweile Kunoichi geworden war. Yamanaka Mai. Zuerst erkannte er sie nicht wieder, war sie doch aufgegangen wie eine Lotusblüte, doch bald trafen sich die beiden wieder häufiger und nach vier Jahren heirateten die beiden und kurz darauf wurde Aiko geboren, drei Jahre später erblickte dann Yuuta das Licht der Welt.
So oft es ihm möglich ist, verbringt er die Zeit mit seiner Familie und versuchte stets für seine Kinder da zu sein, sei es mit einer Gute-Nacht-Geschichte oder bei den Hausaufgaben, was die beiden jungen Satos nur zu gern ausnutzen um eine Kugel Eis extra zu bekommen. Vor allem um Yuuta kümmert er sich, sieht er in ihm doch immer noch einen potentiellen Erben seines Berufs und auch wenn dessen Wunsch ein Ninja zu werden damit kollidiert, so akzeptiert er seinen Sohn und unterstützt ihn stets wo er kann.
Das Haar trägt er mittlerweile kurz und sein Körperbau geht doch eher ins rundliche, was er jedoch auf die gute Kochkunst seiner Frau zurückführt und nicht auf eine Unsportlichkeit, mit der Mai ihn gerne aufzieht. Doch hat er sich stets sein Lächeln behalten und hat eine profunde Menschenkenntnis und eine gewisse Altersweisheit sich mit den Jahren als Händler erworben.

Mutter: Yamanaka Mai, 48 Jahre alt
Yamanaka Mai war einst eine vorbildhafte Kunoichi, die noch bis vor 12 Jahren aktiv war, jedoch sich nach der Geburt ihres zweiten Kindes zurück zog. Nicht, dass sie nicht immer noch ab und zu Missionen erledigt und alten Teamkameraden hilft, doch ihr Rolle als Hausfrau, Mutter und Ehefrau sieht sie als härter, gefährlicher und herausfordernder an.
Vor nunmehr 19 Jahre gab sie ihrer Jugendliebe Sato Yutaka das Ja-Wort, nachdem sie bereits vier Jahre lang ihre alte Liebe wieder entdeckt und neubelebt hatten. Nur drei Jahre nach ihrer Heirat erblickte auch ihre Tochter Aiko das Licht der Welt, drei Jahre später ihr Yuutachan. Vor allem in der Anfangszeit der jungen Familie war es gut, dass Yutaka sehr häuslich war und Mai so in ihre Rolle als Mutter und Ehefrau hinein wachsen konnte, da sie neben dem Kochen ansonsten doch eine viel zu chaotische Person ist, um einen geregelten Haushalt problemlos zu führen. Dafür war sie deutlich strenger als ihr Mann und mit ihr hatten es ihre beiden Kinder schwerer sich einen Gefallen zu erschleichen. Früh trainierte sie auch mit ihrer Tochter, während sie ihren kränklichen Sohn wie ein Küken behandelte, was sie, zu dessen Ärger, auch immer noch gerne tut.
Ihre Schönheit, ihr volles, langes, schwarzes Haar, ihr sanftes Gesicht und ihre wohlgeformte Figur hat sie sich immer noch bewahren können, da sie auch immer wieder trainiert. Dass langsam die ersten Strähnen einen Grauton annehmen, nimmt sie gelassen und mit dem Spruch hin, dass sie zwei Kinder, einen Mann und einen Bruder versorgt.

Schwester: Sato Aiko, 17 Jahre alt
Aiko ist die ältere Schwester von Yuuta, um genau 3 Jahre, und bereits Genin. Sie kommt deutlich nach ihrer Mutter, hat ihr schwarzes Haar geerbt, das sie jedoch lieber kurz trägt und wie diese durchaus hübsch ist. Sie ist von der Natur her nicht gerade weiblich und kämpft wie ein Junge, worauf sie auch stolz ist, sehr zum Missfallen ihrer Tante und zur Freude ihres Onkels, den sie sehr verehrt und unbedingt genauso lässig sein will wie dieser. Ein Beispiel dafür ist sicherlich ihr Zimmer, das stets wie nach einem heftigen Kampf aussieht.
Dennoch trainiert sie stets hart und vor allem gegenüber ihrem Bruder versucht sie stets ein Vorbild zu sein, auch wenn sie es liebt ihn wie ein rohes Ei zu behandeln und den Aufpasser zu spielen, weiß sie doch wie sehr er dies hasst. Insbesondere vor anderen Leuten. Niemals jedoch würde sie jemanden erlauben Yuuta zu verletzten, körperlich oder gefühlsmäßig. Immerhin ist sie seine große Schwester und nur sie darf das.

Onkel: Yamanaka Takeru, 43 Jahre alt
Yamanaka Takeru ist ein Jōnin aus Shirogakure und Bruder von Yamanaka Mai und somit Onkel von Yuuta. Wie seine Schwester ist er keine sonderlich ordentliche Person und neigt zu einer gewissen Lässigkeit, die nicht immer ungefährlich ist. Er selbst sieht das Leben als etwas unglaublich schönes an, an eine Kette voller Momente, die alle aneinandergereiht ein Bild ergeben und doch für sich bereits ein Bild sind und ist der festen Überzeugung, dass man dies nur als Ninja wirklich begreifen kann. Weswegen er auch auf gerade zu einfache Art und Weise mit fast jedem Menschen gut auskommt, woher er oder sie auch kommen mag. Die einzige Person, auf die dies scheinbar nicht zu trifft, ist Sato Kaori, mit der er sich stets anlegt, da sie in seinen Augen die Welt viel zu ernst nimmt und überhaupt ein Bücherwurm ist. Worauf sie ihm Dösigkeit, Kurzsichtigkeit und Antriebslosigkeit vorwirft.
Das ihm die Rolle des Onkels gefällt sieht man schnell daran, dass er mittlerweile Dauergast bei den Satos ist, es könnte jedoch auch an der Kochkunst seiner Schwester liegen, die er wie sein Schwager ebenfalls preist. Nichts desto trotz bringt er seinen Enkel gerne den einen oder anderen Trick bei oder passt auf sie auf. Wenn auch nie ohne Kaori, da man Takeru nicht unbeaufsichtigt lassen kann und die Kinder noch viel zu jung für solch eine Verantwortung sind, so Mai und Yutaka.

Tante: Sato Kaori, 45 Jahre alt
Sato Kaori ist die Schwester von Sato Yutaka und die heimliche Inhaberin des Tuchladens der Familie Sato, wie man sagt. Sie führt Buch über Rechnungen und Verkauf und bewahrt in ihren Büchern und Kopf Unmengen an Zahlen auf, die sie, nachdem sie ihre Brille zu Recht gerückt hat, wie Shuriken herab regnen lassen kann. Sie ist deutlich ehrgeiziger und konzentriert bei der Arbeit als ihr Bruder, dafür geht ihr jedoch dessen Charisma verloren und so war es kein Problem für sie, das er offiziell den Laden übernahm. So muss er die Steuern dafür bezahlen. Und für den Laden und die Familie hat sie auch ihren einstigen Berufswunsch aufgegeben, nämlich den einer Lehrerin. Worauf Takeru meist erwidert „Zum Glück der Kinder.“.
Zwar gilt sie als hartherzig und hat ihr braunes Haar meist hochgesteckt und die Lippen zusammengekniffen, doch wissen Aiko und Yuuta, das ihre Tante durchaus lachen und im Gegensatz zu Onkel Takeru auch kochen kann und sich im Haus auskennt, wenn Vater und Mutter einmal weg sind. Und es ist noch lustiger, wenn Onkel Takeru und Tante Kaori sich wieder einmal streiten.


Persönlichkeit


Interessen:
Yuutas Aufmerksamkeit kann man sich schnell mit Büchern erkaufen. Der Junge ist eine richtige Bücherratte und es ist ein Wunder, das er noch keine Brille braucht, obwohl er selbst in der Nacht nur bei Kerzenschein noch liest. Er hat gewisse Grenze in seinem Geschmack, das ist vor allem zu seichte Literatur, aber er würde wohl ebenso eine Sammlung von Haikus wie ein Sachbuch über Blumen lesen. Es dient zwar primär der Ablenkung, aber Yuutas Interessen sind breit gefächert. Oder besser gesagt, er lässt sich leicht ablenken. Allen voran aber genießt er es Geschichten zu lesen, in denen er versinken kann, wo er Schutz vor dem Chaos der Welt und Tipps findet, wie man dieses Chaos beseitigt. Und das er dabei sein Wissen erweitert, ist das nicht ein wunderbarer Nebeneffekt?

Daraus leitet sich ein Interesse für Strategiespiele ab, die er mit einer Konzentration meistert, die im Kontrast zu seiner etwas verträumten, schusseligen Art steht, da sich hier der wache Verstand zeigt. Regeln versteht er schnell und mit ein wenig Übung hat er bereits einige Kniffe drauf. Er sieht es als eine größere Herausforderung an, als mit anderem zum Beispiel Fangen zu spielen oder um die Wette zu laufen. Und da er in solchen Spielen eher gewinnt als in körperlichen Spielen, zieht er es auch vor unnötige Niederlagen zu meiden.
Yuuta fühlt sich trotz seiner stillen Art recht wohl, wenn er mit anderen zusammen kommt, man gemeinsam speist und lacht und scherzt. Er fühlt sich wohler und beteiligt sich auch gerne an solchen Unternehmungen. Nichtsdestoweniger weiß er Ruhe und gelegentliche Einsamkeit zu schätzen. Er sieht es als Ruhepause und Entspannung an, wenn er allein in der Natur ist und die Wunder um sich herum betrachten kann oder durch einen wohlbedachten und gut gepflegten Park für Stunden schlendert, sei es bei Sonne oder Regen. Doch ewig hält er es nicht aus allein zu sein und es zieht ihn manchmal regelrecht unter Menschen, so das es gut sein kann, das er einfach so durch die Stadt spaziert und dem Geschehen zu sieht. Ganz kann er sich das nicht erklären, aber es ist, als ob er gleichzeitig von anderen Menschen sich angezogen und abgestoßen fühlt.

Eine weitere Sache, die ihn immer wieder erfreut, ist es sich Geschichten auszudenken. Es fällt ihm sehr leicht sich Sachen auszudenken, Situationen zu erfinden und sie weiter auszuspinnen. Sein Vater meint immer, dass er eher Schriftsteller oder Dichter werden sollte. Den ab und an schreibt er dies nieder, zeigt jedoch kaum jemand diese Ergüsse seiner Phantasie, da sie vielmehr für ihn allein bestimmt sind. Sozusagen ein Ersatz für Bücher, ein Ort, wo ihm wirklich alles gelingt. Seine Gedankenwelt.

Abneigungen:
Yuuta war noch nie ein Anhänger der Ansicht, das etwas, wenn man es nur laut genug in den Raum schreit, stimmt. Dies kommt daher, dass er es lieber leise mag, offene Streitigkeiten, Geschrei, all das verachtet er. Genauso wie Menschen, die sich für den Mittelpunkt der Welt halten und jede ihre Aussagen als Geschenke der Götter ansehen. Und damit auch noch durch kommen. So etwas kann ihn zur Verzweiflung und Rage treiben. Vor allem wenn Freunde dabei zu Schaden kommen. Auch Menschen, die nicht ruhig sein können, die sich ständig in den Vordergrund drängen und nicht einmal still sein können. Erstens gehen sie ihm mit ihren lauten Stimmen, die noch dazu meist hell in der Tonlage sind, auf die Nerven, zweitens lösen sie oft Probleme aus, die man einfach hätte umgehen können und drittens ist es ganz einfach unhöflich.

Als Folge seiner langen Zeit als Dauergast im Hospital kann er unhygienische Orte nicht besonders leiden und versucht sich stets so reinlich zu halten wie es geht, achtet darauf ob das Essen frisch und gut zubereitet ist, macht um kranke Leute lieber einen Bogen und versucht stets passend zum Wetter gekleidet zu sein und lieber zu warm als zu kalt angezogen zu sein. Es löst geradezu eine Angst in ihm aus, wenn er in seinem Freundeskreis mitbekommt, dass eine Krankheit um sich greift und bisher hat er noch nie eine Vorsorgeuntersuchung oder einen Arzttermin ausgelassen.

Aber es gibt wenig, was er so sehr hasst, wie zu versagen oder Unrecht zu haben. Er kann sehr ehrgeizig werden, wenn er ein Ziel hat und dann versagt, am Ende noch vor Publikum, es kann kaum schlimmer kommen für ihn. Hier kommt es schon vor, dass er sich dann abrupt verzieht um sein Gemüt zu kühlen, da er sich nicht so recht auf sein Temperament verlassen möchte, das für seinen Geschmack manchmal zu hitzig ist. Und öffentlich sein Gesicht zu verlieren und dann noch darüber seine Wut offen heraus zu lassen, allein der Gedanke ärgert ihn, beschämt ihn.

Mag:
Wasser, Schokolade, Natur, Bücher, Harmonie, Shogi, Freunde, Lob und Respekt, Geschichten erzählen
Hasst:
Disharmonie, laute, rüpelhafte Menschen, Gedankenlosigkeit, Krankheit, Einsamkeit, Niederlagen

Auftreten:

Die meisten Leute schätzen Yuuta als einen friedlichen und ruhigen Jungen, der sich eher im Hintergrund hält und die Aufmerksamkeit nicht auf sich ziehen möchte. Ja, schüchtern und höflich beschreiben ihn auch viele. Und er tut auch nicht viel daran, dieses Urteil zu ändern. Er zieht das sanfte Gespräch der direkten Auseinandersetzung vor, nicht aus dem Wissen heraus zu unterliegen, sondern da es der Weg ist, der ihm liegt. Und auch passender, wenn man bedenkt, dass er recht belesen ist und so seine Fähigkeiten optimal und kräftesparend einsetzt. Wie sein Vater es ihm immer geraten hat. Und so tritt er zurückhaltend, aber freundlich auf, so als ob es in dieser Welt keine Feinde gebe und wenn, sie doch nur falsch verstanden werden. Auch vergibt er schnell Groll, scheint ihn gar zu vergessen und belächelt Versuche, ihn aufzuziehen, nur selten kann er sich nicht bremsen oder wird gar wütend, doch wird so etwas, wie gesagt schnell vergessen und er sagt selten „Nein“ oder gibt nicht nach und beharrt auf seinem Standpunkt, wenn man ihn mit richtigen und guten Fakten zu überzeugen versucht. Für viele befremdlich und als naiv und gutmütig bezeichnet, für ihn der richtige Weg.

Gegenüber engeren Freunden ändert sich dieses Verhalten nicht großartig, nur das er offener und aktiver wird und nur zu gern sich auch mal lockerer gibt und dann in solchen Momenten einen arroganten, zynischen oder ironischen Spruch bringt, der bei anderen vielleicht für ein Kopfschütteln sorgt, bei ihm jedoch als Witz gemeint und verstanden wird, da es nicht zu ihm passt. Dem ruhigen, lächelnden und sich sofort entschuldigenden Jungen, der zwar nicht immer sofort Probleme seiner Freunde erkennt, sie aber stets aus der Welt schaffen will. Und wenn er als wahren Freund ansieht, hat in ihm eine treue Seele gefunden.

Doch sollten ihn Gegner deswegen nicht unterschätzen. Er hat genug Worte im Kopf, um mit einem davon einen zu beleidigen und er kann hartnäckig wie eine Klette sein. Er schreckt vor unnötiger Gewalt zurück, aber ist der Kampf für seine Freunde unnötig? Er zieht es zwar vor eine Situation friedlich zu entschärfen, aber er ist durchaus bereit Gleiches mit Gleichem zu vergelten, wenn er sich dazu getrieben fühlt.

Verhalten:
Yuuta wird scheinbar von drei Fäden gezogen, wenn es darum geht mit anderen Menschen umzugehen. Der Faden der Harmonie und der Faden der Zuneigung und der Faden der Offenheit. Oder eher die Fäden der Angst vor Disharmonie und der Angst vor der Einsamkeit und der Angst vor Schmerz. So achtet er stets darauf mit seinen Worten niemanden zu verletzten und umso wichtiger die Person ihm ist, umso vorsichtiger kann er werden, während er gleichzeitig auch darauf aus ist sich mit möglichst vielen Leuten gut zu stellen. Und umso näher man ihm kommt, umso offener wird er, denn Offenheit schafft stärkere Freundschaft. Auch hat er kein Problem dabei anderen Leuten zu helfen und solche Gedanken wie Schulden oder Rechnungen belächelt er bloß und winkt ab, so dass es Leute überrascht, wenn er einmal rigoros „Nein“ sagt und sich sein Dickkopf zeigt und er plötzlich eine Tonlage lauter wird und auf Konfrontationskurs schaltet.
Meist liegt ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen und er spitzt die Ohren und hört gerne zu, wenn jemand etwas erzählt oder erzählt selbst etwas, den Reden ist etwas, das ihm sichtlich liegt. Und gleichzeitig achtet er doch, nicht unbedingt bewusst, auf eine gewisse Distanz und er erzählt nie wirklich alles von sich, neigt dazu Sachen auszuschmücken und zu verschönern, wobei er stets drauf achtet, das niemand ihm auf die Schliche kommt. Es ist nicht so dass er andere anlügt, das will er gar nicht und schämt sich für dieses Verhalten, aber manchmal klingt die Wahrheit zu schroff.

Dazu kommen gewisse Handlungen und Bewegungsabläufe, die schon fast zwanghaft wirken. So seine Neigung zur chaotischen Ordnung. Es ist nicht so, dass er stets putzen würde, doch ist alles in seiner Tasche stets fein säuberlich sortiert, sind die Bücher in seinem Zimmer immer wieder neugeordnet und neigt er schon mal dazu, so aufzutreten, das er nicht auf die Rillen zwischen Pflastersteine tritt. Und meist passiert dies, wenn er in Gedanken ist.
Man sollte ihm auch nicht etwas in die Hand geben, wenn er nervös ist oder sich langweilt. Dann beginnt er es zwischen seinen Fingern zu drehen, es in die Luft zu werfen, wieder aufzufangen und hört meist erst auf, wenn man ihn drauf hinweist. Auch seine Bewegungen sind dann manchmal gewöhnungsbedürftig und seine Mutter scherzt gerne darüber, dass man am besten für ihn alle Ecken aus der Welt schaffen sollte, da er sie doch letztendlich erwischt. Er hat eine fast meisterhafte Leistung darin Kurven so eng zu nehmen, dass er einer Vase nah genug kommt, um sie zum Wackeln zu bringen oder sich den linken Arm an der offenen Tür an prellt. Was man meist nicht glaubt, da er ebenso gut darin ist, sich an andere anzuschleichen, beziehungsweise einen leisen Gang hat und scheinbar plötzlich neben einem steht.

Wenn er spricht, so achtet er stets auf seine Wortwahl und neigt manchmal zu einem fast schon altklugen oder erwachsenem Duktus oder spricht Sachen aus, die durchaus weise und schön klingen und nicht zu seinem Alter passen wollen. Er selber hält von dieser Beurteilung nichts, ist es doch nur angelesenes Wissen, nur ein kopierter Wortschatz, sozusagen ausgeliehen. Auch wenn Yuuta diese Betrachtungsweise nicht daran hindert, gerne zu reden und ebenso gerne ein Lob darüber zu hören.


Wesen:
Auch wenn er sich nach außen als ein freundlicher und schwer zu verletzbarer Mensch gibt, der trotz einer gewissen Ernsthaftigkeit stets optimistisch ist, so ist er innerlich doch eine zerrissener Persönlichkeit, der manchmal das Selbstbewusstsein fehlt. Denn trotz des Wissens, das Sato eine wunderbare Familie hat, wie man sie sich nur wünschen kann, dass es ihm besser geht als so manchem anderen und er eine große Zukunft vor sich haben kann, so fühlt er sich doch einsam. Oft hat der Junge das Gefühl, dass es niemanden auf dieser Welt gibt, dem er alles, was sich in seinem Kopf und seinem Herzen abspielt, erzählen kann und dieses Wissen, dieser Gedanke schmerzt und ärgert ihn, denn gleichzeitig weiß er, dass er nicht allein ist.
Dazu kommt auch sein Hang zum Geschichtenerzählen, was an sich eigentlich schön ist und ihm gefällt, hat Yuuta doch hier den Beweis das er Phantasie besitzt, doch gleichzeitig schämt er sich dafür, wie leicht es ihm fällt, gewisse Situationen um einige Grade beim Erzählen zu verändern und anderen nicht alle zu erzählen und empfindet es als Lügen. Vor allem schämt er sich jedoch für sein Temperament, wenn es mit ihm durch geht und es schmerzt ihn, wenn er im nach hinein sich des Tones bewusst war, in dem er geredet hat. In solchen Momenten möchte er nur noch allein sein.

Yuuta sehnt sich letztendlich nach Anerkennung, Respekt und nach mehr als einem Leben hinter einem Buch. Und steckt für dieses Ziel seine ganze Kraft hinein, als Selbstbeweis seiner Stärke und Größe. Er ist vom Dasein eines Ninja fasziniert und hat für sich ein Ziel angestrebt, das er wohl kaum jemand erzählen würde, da er selbst darüber innerlich lacht und den Kopf über die törichte Idee schüttelte, will er doch der größte Ninja aller Zeiten werden.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Seinen wachen Verstand zählt er selbst als seine stärkste Waffe auf, weiß er doch selbst, dass er nicht der kräftigste oder schnellste ist und hat auch keine Probleme, diese dann vor sich treten zu lassen. Sei es eine Runde Shogi, ein Gespräch oder ein Kampf, zuallererst versucht er stets sich die Zeit zur Analyse zu nehmen, geht schrittweise vor und versucht dann seine Pläne umzusetzen. So schafft er es auch meist Gespräche zu seinen Gunsten zu verändern, da er normalerweise mit seiner höflichen und vorsichtigen Art besser voran kommt, als so mancher Haudrauf. Und als Ungefährlich eingestuft zu werden, dagegen hat er nichts. So hat er es eigentlich nie schwer, bei sozialen Anlässen gut dazu stehen.
Diese eher kühle Herangehensweise hat ihn auch vor dem seiner Meinung nach dummen Weg abgehalten sich stets körperlich mit anderen zu messen. Er weiß, dass er eine schwache Konstitution besitzt und konzentrierte sich dafür eher auf Geschicklichkeit und vor allem den Umgang mit seinen inneren Fähigkeiten und ist durchaus stolz auf seine Chakrakontrolle und die Menge, die er einsetzen kann.
Daraus leitet sich auch eine natürliche Affinität zu Ninjutsu und Genjutsu ab. Es ist nicht so, dass er Taijutsu schlechter erlernen könnte, nur hat er in den anderen Bereichen mehr Übung, auch wenn er sich in dem von seinem Onkel gelernten Taijutsu-Stil, dem Taiji recht gut schlägt, da es hier nicht so sehr auf Kraft ankommt.

Eine weitere Stärke ist sein Ehrgeiz. Es kommt nicht oft vor, doch wenn er sich ein Ziel in den Kopf setzt, so verfolgt er es, lässt es nicht aus dem Auge, plant seine nächsten Schritte und setzt alles daran, es zu erreichen. In solchen Momenten kann man den Perfektionisten in Yuuta erkennen.

Schwächen:
Seine größte Schwäche ist wohl eine, zumindest seiner Meinung nach, mangelnde Empathie. Es ist nicht so, dass er Gefühlsfremd ist, aber in diesem Bereich ist er doch sehr unaufmerksam, vergisst schnell das nicht nur er Masken trägt und sieht so Freundschaften, wo keine sind, und keine Ärgernisse, wo sie gerade aufblühen. Er selbst schämt sich dafür mehr als für seine schlechte Konstitution, die ihn nicht zum Nahkämpfer machen und ihn auf die hinteren Reihen der Schlacht verweisen. Im Vergleich zu seinen Altersgenossen ist er zwar nicht langsamer, aber er hält weniger aus.
Daraus konsultiert eine manchmal sehr tief sitzende, geradezu depressive Einstellung. In diesen Momenten, die manchmal recht schlagartig kommen, neigt er zum Pessimismus, ärgert sich über sich selber und vergisst darüber die Sonne am Himmel. Es gibt deutlich angenehmere Momente, ihn kennen zu lernen. Er weint nicht direkt herum, aber trägt eine innere Trauer und Kühle mit sich herum.

Und wer einsam ist und Gefühlsschwankungen unterliegt, der liebt das Lob nicht nur, er sehnt sich danach. Was gibt es schöneres als die Zustimmung der Menschen um ihn herum, die Akzeptanz und Unterstützung seiner Freunde zu spüren, zu wissen, dass es Leute gibt, die ihn schätzen? Er bezeichnet den Respekt, das Lob, das Schmeicheln nicht umsonst als den „Honig auf den Zahnrädern der Seele“.


Geschichte


Geboren wurde Sato Yuuta vor nunmehr über 14 Jahren. Zwar war es erst November, doch der Schnee hatte bereits angesetzt und der Abend, als er endlich das Licht der Welt erblickte, war kühl, der Wind schnitt wie Shuriken durch die Luft. Doch er befand sich in der Wärme, genauer im Hospital von Shirogakure, umsorgt von Iryohan. Mit einem lauten Schrei begrüßte er die Welt, während man ihn in die Arme seiner Mutter legte, die erschöpft, doch glücklich auf den kleinen Schreihals blickte, der sich jedoch bald wieder fing und nun die Welt um ihn herum betrachtete. Zuerst seine Mutter, Yamanaka Mai, dann das Lächeln seines Vaters sah, Sato Yutaka. Sie eine Jonin aus Shirogakure, bekannt für ihr Talent im Umgang mit Genjutsus, er ein erfolgreicher Händler aus einer alten Tuchhandelsfamilie, die seit Gründung von Shirogakure einen Laden betreibt, in dem sie Stoffe und Kleider aus allen Reichen verkauft.
Zusammen mit seiner drei Jahre älteren Schwester Aiko wuchs er in dem Haus der Familie Sato auf, indem auch Yutakas Schwester Kaori lebt. Gemeinsam bestritt die Familie den Alltag, oft besucht von Mai jüngeren Bruder Yamanaka Takeru, der, um sich die Mühen des Kochens zu ersparen, dafür die Kinder mit Geschichten aus seinem Alltag als Jonin faszinierte und so verhinderte, das ihre Eltern schon in den ersten Jahren von Aiko und Yuuta ihre Nerven beraubt wurden, die sehr lebendig waren. Aufgrund des geringen Reichtums, den der Laden erbrachte, der von ihrem Vater und ihrer Tante gemeinsam geleitet wurde, wuchsen die beiden Satokinder wohlerzogen auf und lernten solche Probleme wie Hunger nicht kennen, während man dafür sorgte, dass sie schon bald lesen und schreiben konnten, worum sich ihre Tante kümmerte, die einst Lehrerin hatte werden wollen, sowie ihr Vater, während ihre Mutter und ihr Onkel dafür sorgten, das sie nicht zu reinen Kopfmenschen wurden, rauskamen und das Dorf erkundeten. Es war den Satos sogar möglich mit ihren gemeinsamen Ersparten in ein größeres Haus mit eigenem Garten zu ziehen, um den sich vor allem Mai und Kaori kümmerten.
So lief eigentlich alles daraufhin zu, dass der junge Yuuta zu einem sowohl gebildeten, wie auch lebenslustigen Menschen heran wachsen würde. Zusammen mit seiner Schwester erkundete er Shirogakure, wobei sie stets auf ihn aufpasste und ihn vor manchem Schlamassel bewahrte, in dem sie ihn im richtigen Moment am Kragen packte und wegschleifte, weil es zu spät geworden war, weil das Tier, mit dem Yuuta spielen wollte, giftig war, weil er noch nicht schwimmen konnte und der See zu tief war. Oder weil er ganz einfach im Anblick einer Sache in seine Tagträume versank und so auf ihn zu rollende Gefahren nicht bemerkte. Onkel Takeru meinte oft scherzhaft, das die Familie sich nicht sorgen machen müsste, dass der Junge einmal ein bloßer Handwerker werden würde, da er wohl über einen Schmetterling sein Werk vergessen würde. Seine Tante versuchte anfangs diese Neigung zu bändigen, gab jedoch schließlich auf und überließ es seiner Mutter ihn auf etwas ganz besonderes aufmerksam zu machen. Bücher.
Bücher waren wie Schatztruhen. Man konnte sie öffnen und tausende, wunderbare Diamanten strahlten einem entgegen, Geschichten voller Heldenmut, Abenteuer, Monster und listigen Böswichten. Der Junge verstand zwar nicht immer den Sinn dahinter, doch die Kunst durch Buchstaben Bilder, ja Welten zu erschaffen, faszinierten ihn und es spornte ihn an noch besser lesen und schreiben zu können. Und hier zeigte Yuuta zum ersten Mal eine ihm eigene Ehrgeizigkeit, indem er stets übte und bereits mit 6 Jahren lesen und schreiben konnte und dafür von allen gelobt wurde. Ein Gefühl, das er nie mehr so schnell vergessen sollte, beflügelte es doch seine Seele. Und als seine Schwester ihm davon erzählte, wie man vom Lehrer auf der Schule für richtige Antworten gelobt wurde, war ihm sogar die Nervosität vor dem Wechsel auf die Schule genommen.

Doch bevor er diese wirklich entdecken konnte, brach eine Grippewelle aus, bei der sich Yuuta als erster ansteckte. Doch blieb es nicht bei Keuchhusten. Die Symptome, die sich bei den meisten Kindern noch auf einem annehmbaren und ungefährlichen Level äußerten, wirkten bei Yuuta besorgniserregend und tagelang blieb er im Hospital, während seine Mutter den Tag über an seinem Bett blieb, während sein Vater jede Pause von seinem Geschäft nutzte um nach seinem Jungen zu sehen, der sich scheinbar die Lunge aus dem Hals hustete, wie sein Onkel es formulierte. Nächtelang wurde Yuuta vom Fieber geplagt, schlief schlecht und hatte keinen Hunger, mal war ihm kalt, mal warm. Nur die sanfte Stimme seiner Mutter, von Besorgnis gefärbt, die ihm vorlas, oder sein Vater, der seine Frau ablöste und seine Sorgen unter Freude verbarg, begleitete ihn durch die Nacht, während seine Schwester nicht zu ihm durfte, bestand doch die Gefahr das sie sich anstecken konnte. Und so blieb es für einen Monat, bis das Fieber nach ließ und der Junge ohne Probleme sprechen und essen konnte. Als er entlassen wurde, war die Familie überglücklich, brach doch der Frühling an und man erhoffte sich nun ein wenig Ruhe. Die gelegentlichen Erkältungen tat man als normal ab.
Doch die Ruhe war trügerisch und bevor die Kirschbäume erblühten, lag Yuuta wieder im Bett, geplagt von einem Magen-Darm-Virus, der einige seiner Mitschüler befallen hatte. Doch wo andere nur wenige Tage geplagt wurden, war er mehrere Wochen ans Bett gefesselt. Doch jede Nacht hatte ihre Morgenröte und so, als die Blüten der Kirschbäume zu Boden fielen, konnte er das Haus endlich wieder verlassen. Nur um festzustellen, dass er, aufgrund seiner langen Abwesenheit, das Schuljahr wiederholen musste und bis zum Beginn des nächsten Schuljahres somit frei von dieser Pflicht war. An sich nicht schlimm, denn trotz seiner kurzen Anwesenheit hatte der junge Sato bereits folgerichtig den Satz seines Onkels verstanden „Das Beste an der Schule ist die Freizeit.“. Und musste doch nach einigen Wochen erkennen, dass es langweilig war, wenn man als einziger seines Freundeskreises Freizeit hatte. Und so vergrub er sich hinter Büchern, half seiner Mutter oder seinem Vater und konnte kaum was tun. Um ihm ein wenig die Langweile zu nehmen, begannen seine Mutter und seine Tante ihn zu lehren, seine Mutter im Sportlichen und einige Tricks mit dem Shuriken, seine Tante in der Mathematik, aber auch alles, wonach er sonst fragte. Und das konnte von der Biologie bis hin zur Geschichte gehen, abhängig was für ein Buch ihm gerade unter die Hand gekommen war. In der Bibliothek war er bereits bekannt.

Bis zu den Sommerferien zogen sich so die Wochen dahin, die die Familie im Reich des Blitzes bei einem Freund Yutakas verbrachten. Die Stimmung in der Familie war wieder auf dem Höchstpunkt, auch wenn Mai sich nun wieder ihrer Aufgabe als Jonin widmen wollte. Der Haushalt würde es nicht vermissen, aber ihr Mann versuchte lange sie davon abzubringen, letztendlich setzte sie sich jedoch. Einige Wochen nach Schulbeginn würde sie ihre erste Mission seit der Geburt von Aiko übernehmen. Die Kinder nahmen dieses Konflikt nur am Rande war, zu sehr waren sie vom fremden Reich fasziniert, dass erste Mal, das sie Shinogakure verlassen hatten.
Doch die Freude hielt nicht lange an. Noch nicht einmal einer Woche nach ihrer Rückkehr wurde Yuuta von Fieber und Schüttelfrost geplagt, während sein linker Arm anschwoll. Die Iryohan stellten schnell den Grund fest. Ein Insektenstich, an sich ungefährlich, hatte sich entzündet und kombiniert mit dem an sich schwachen Gift des Insekts sein Immunsystem so sehr geschwächt, dass sich das Wechselfieber in ihm ausbreiten konnte. Man isolierte ihn und untersuchte seine Familie, sowie Mitreisende, während man ihn pflegte. Zum Glück, denn so erkannte man schnell, dass nicht er sich im Reich der Blitze mit dem Wechselfieber angesteckt hatte, sondern erst auf dem Rückweg bei seiner Schwester. So verbrachten die beiden Geschwister einige Wochen im Hospital, das Yuuta mittlerweile sehr gut kannte. Doch die Malaria war schwerer als alle bisherigen Krankheiten, die ihn erwischt hatten und Yuuta, vorher gut genährt, körperlich fit und wohl gewachsen, ging ein, wurde blass und dünn. Sein Vater schob es auf seine Mutter, die immer wieder tagelang auf Missionen war, während sie es auf die Abwesenheit ihres Mannes hinschob, der stets im Laden war, obwohl doch seine Schwester dies machen könnte. Noch waren die Vorwürfe nicht ausgesprochen, aber sie schwellte an, was Yuuta sehr wohl fühlte. Auch wenn es ihn mehr ärgerte, das seine Schwester Briefe von ihren Freundinnen bekam, während er außer seiner Familie scheinbar niemanden hatte. Und so war er noch lange ans Bett gefesselt, bevor er wieder einmal die Wände seines Zimmers verlassen konnte und, wenn auch nur in Begleitung mindestens eines Familienmitgliedes, im Garten herum gehen durfte. Das ihn das ihn seinem kindlichen Ehrgeiz und Selbstbewusstsein sehr ärgerte, er war doch schon immerhin über 9 Jahre, fiel in ihrer Besorgnis der Familie nicht auf, selbst als es ihm scheinbar wieder besser ging. Bis auf seine Schwester, die bereits an der Ninjaakademie war und ihm stets von dort erzählte. Und ihn deshalb heimlich mit nach draußen nahm, wenn grad niemand da war. Doch sollten diese Ausflüge nicht lange dauern, den fast automatisch steckte er sich erneut an einer Grippe an und bereitete somit die Mediziner auf eine neue Grippewelle vor, die er vom Anfang bis zum Ende miterlebte, während seine Schwester dafür getadelt wurde und der köchelnde Streit in der Familie aufbrach und sie daran zu zerbrechen drohte.
Nächtelang, wenn ihre Eltern glaubten, das er und seine Schwester schliefen, hörten die Kinder zu, wie sich Vater und Mutter Vorwürfe an den Kopf waren und am nächsten Morgen es manchmal nicht mehr schafften sich anzulächeln, Yutaka immer mehr Zeit im Laden verbrachte und ihre Mutter wieder öfter Aufträge übernahm. Aiko versuchte dieser Situation auszuweichen, indem sie sich mehr auf die Schule und später auf ihre ersten Aufträge konzentrierte, Yuta vertiefte sich in seine Bücher, beide Kinder zogen sich zurück, so wie es ihre Eltern bereits taten. Im Hause der Satos herrschte erstickende Stille.

Doch auf jede Nacht folgt auch eine Morgendämmerung, meist dann, wenn man erkennt, dass es am dunkelsten ist. Mai und Yutaka rauften sich zusammen, für ihre Kinder, aber auch für sich selber und mit Hilfe ihre Geschwister. Die Abstände zwischen neuen Krankheiten wurden immer größerer, bis er sogar von manchen Krankheitsfällen nicht mehr betroffen wurde. Ob ein Medikament endlich wirkte, ob sein Immunsystem sich aufraffte oder ob die wieder zusammenwachsende Familie der Grund für sein genesen war, das konnten die Ärzte nicht genau sagen, aber als er seinen zwölften Geburtstag feierte, war er nach Ansicht der Ärzte und seiner Eltern körperlich fit genug um die Ninjaakademie zu besuchen.
Yuuta war wie ausgewechselt. Es war, als wäre die Sonne aufgegangen. Endlich konnte er die Wände seines Zuhauses verlassen, wieder mit seiner Schwester die Straßen unsicher machen. Die nächsten Wochen konnte man das Lächeln gar nicht mehr von seinen Lippen vertreiben und er trainierte hart mit seiner Schwester, um gut vorbereitet zu sein. Er war wie ein Schmetterling, der seinen Kokon verließ.
Kaum war er jedoch auf der Akademie, stellte er schnell fest, dass die Krankheit ihre Spuren an ihm hinterlassen hatte. Er war dünner, blasser und vor allem körperlich schwächer als seine Mitschüler und der älteste seiner Klasse. Zwar konnte er dank seines wachen Verstandes schnell Jutsus erlernen und dank des Trainings mit seiner Mutter zu Hause war er sehr gut darin sein Chakra zu kontrollieren, doch konnte er damit nicht ausgleichen das er meist der langsamste und schwächste war. Das seine Mitschüler oft spottend über ihn redeten, das er viele Prüfungen wiederholen musste und er oft Niederlagen am Anfang einstecken musste, dies knabberte sehr an dem Jungen, der vor allem Anerkennung wollte. Das Lächeln verschwand wieder von seinem Gesicht, er wurde stiller, doch er gab nicht auf. Nein. Er biss die Lippen zusammen und der Ehrgeiz wiederum biss ihn, trieb ihn an sich selbst zu übertreffen. Da er keinen Weg um diese Mauer, seine Schwäche, die ihn vor dem erfolgreichen Abschluss an der Akademie abhielt, fand, versuchte er sie einfach zu überspringen oder zu durchbrechen.
Sein letztes Hindernis stellt nun die Abschlussprüfung dar, auf die sicher der Junge emsig vorbereitet.


Charakterbild





Schreibprobe

„Yuuta, na, schon alles gepackt für deinen großen Tag?” Yuuta seufzte, während er die Shuriken, die ordentlich auf seinem Schreibtisch lagen, in seine Gepäcktasche an seinem Gürtel steckte und diese dann verschloss und sich betont aufmerksam den Schnürsenkeln seiner Schuhe widmete, während er Aiko, seine Schwester, gekonnt übersah, die mit einem breiten Grinsen in der Tür stand. Und sich anscheinend dazu entschieden hatte, ihn heute noch ein wenig nervöser zu machen, als er es eh schon war. „Hast du gehört, dass heute extra die Regeln verschärft wurden? Und es kommt heute vor allem auf die körperliche Verfassung an. Und Onkel und Tante sind natürlich auch anwesend. Und ich bat einige meiner Freundinnen ebenfalls dort zu sein, da ich nicht da sein kann. Du weißt ja, wie süß sie dich finden. Yuutachan.“ Yuuta, der mit einem Blick durch den Raum feststellte, dass er alles, was er benötigte, hatte und alles auch ordentlich aufgeräumt war, zuckte mit der Schulter und wandte sich resignierend seiner älteren Schwester zu. Wenn sie so hartnäckig war, dann wollte sie entweder ihn bloß ärgern oder wartete darauf, das man fragte, was sie hatte. „Was möchtest du, Aiko?“ Seine Schwester musterte ihn mit ihrem verschmitzten Lächeln und nickte dann, bevor sie ihn plötzlich umarmte und drückte, bis er ihr mehrmals auf die Schulter klopfte, da sie ihm die Luftzufuhr versehentlich abdrückte. Immer noch grinsend blickte sie ihn an, während sie sich von ihm löste. „Das du auf dich aufpasst, kleiner Bruder. Schade, dass ich dir nicht sofort gratulieren kann.“ Yuuta musste zugeben, dass er damit nicht gerechnet hatte. Ein Spruch, dass sie ihn beschützen würde, dass er ruhig mal mehr an die Sonne gehen sollte, so etwas, aber er hatte nicht mit diesen Worten gerechnet. Nun lächelte er ebenfalls und spürte wie die Nervosität sich ein wenig auflöste. „Danke.“ Sie klopfte ihm noch einmal auf die Schulter und verlies sein Zimmer, immerhin hatte sie heute noch eine Mission. Bevor sie jedoch ganz weg war, blickte sie noch einmal kurz mit einem Grinsen rein. „Und streng dich an. Vor den Ausbildern kann ich dich heute ja nicht schützen.“ Bevor das Kissen, das nun durch den Raum flog, den Türrahmen auch berühren konnte, war Aiko auch schon bereits lachend verschwunden.
Mit einem grimmigen Ausdruck verlies Yuuta sein Zimmer, hob das Kissen auf und warf es aufs Bett, bevor er in die Küche ging, wo seine Mutter grinsend am Tisch saß, ein Glas Wasser in der Hand. „Schwestern sind eine Plage, oder?“ „Du weißt nicht, wo von du redest, Mutter.“ Mai lachte und schob ihm seinen Orangensaft rüber, während sich ihr Sohn auf den Stuhl nieder ließ und langsam trank, während sein Groll wieder dahinschwand, obwohl seine Mutter, als sie an ihm vorüber ging, wie immer sein Haar verwuschelte. Und warum ärgerte er sich überhaupt? Sie beide meinten es nur gut. Und außerdem war der Tag viel zu schön, um ihn so mit kleinen Ärgerlichkeiten zu verdüstern. Heute konnte er zeigen, was in ihm steckte, es ihnen alle beweisen, dass er ein guter Ninja sein würde. Allein der Gedanke ließ ihn bereits wieder von einem Ohr zum anderen strahlen. Er fragte sich, was sie wohl prüfen würden? Hoffentlich nicht zu viel Taijutsu, er war sicherlich besser als zum Beginn der Akademie, aber er fühlte, dass er noch sehr, sehr viel Arbeit vor sich hatte. Aber vielleicht ein Genjutsu abwehren. Das beherrschte er ganz gut. Es war noch dazu denkbar einfach. Entweder durch Kai, Schmerz oder einen anderen Ninja. Vielleicht auch ein Test seiner Ninjutsu, das wäre auch nicht schlecht. Er hatte lange mit seiner Mutter, seiner Schwester und seinem Onkel geübt und beherrschte die Grundtechniken einwandfrei. Viel wahrscheinlicher war jedoch ein Test aller drei Bereiche durch einen Übungskampf, etwas, das er so bisher noch nicht gehabt hatte. Vielleicht aber auch…
„Du musst los, sonst kommst du zu spät, Yuutachan.“
Yuuta schreckte aus seinen Gedanken auf und riss seinen Blick vom Boden seines Glases los und blickte überrascht erst zu seiner Mutter, die lächelnd am Kühlschrank stand, dann zur Uhr, die ihm anzeigte, das er sich beeilen musste. Als er nun aufsprang und glatt dabei sein Glas umwarf, sowie den Stuhl gefährlich wackeln lies, grüßte er noch kurz seine Mutter, sowie seinen Onkel, der sich gähnend in die Küche schleppte, bevor er durch die Hintertür das Haus verließ und die Abkürzung durch den Garten Richtung Akademie nahm.
 
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Sato Yuuta

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 3

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 200 - Stufe 1
Geschick - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 600 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 800 - Stufe 2

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 300 - Rang E
*Taiji-Still - 300 - Rang E
Ninjutsu - 700 - Rang D
*Suiton - 700 - Rang D
Genjutsu - 500 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tun, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kai (Lösen)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Spezial
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Auf sich selbst, bzw. Berührung

Voraussetzungen: Siehe Gen-Jutsulösungsregeln

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik. Für alles weitere siehe Gen-Jutsulösungsregeln.


Bakuhatsu Henshu (Explosionstäuschung)

Element: -
Typ: Genjutsu - Area
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: 20m

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Bei diesem einfachen Jutsu wird dem Gegner weiß gemacht, dass direkt hinter ihm eine Explosion stattfindet. Unerfahrene Shinobi wie Akademieschüler oder Genin wirbeln oft herum um sich zu vergewissern und ignorieren dabei die Tatsache, dass sie ungedeckt einem Angriff ausgeliefert sind. Es wird hier lediglich das Gehör der Opfer angegriffen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Ayaka

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Also, bevor ich das jetzt durchlese, einmal grundlegende Dinge:

  • Formatierung beachten
  • Statusblatt überarbeiten, da sind eine Menge Fehler
  • Rechtschreibung und Grammatik überarbeiten, unbedingt auf Kommas achten!
  • und bitte, bitte guck mal nach ob dir nicht an einigen Stellen einige Wörter fehlen...
  • Bitte ein anderer Avatar! Erstens da steht Deviantart drauf, geht gar nicht ... und zweitens ist der gute Herr zu alt imo. (zweiteres gilt auch für das Charakterbild)
 
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Sato Yuuta

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So, da ich den ganzen Tag über utnerwegs und wenig Zeit hatte, kam ich leider noch nicht dazu die Formatierung zu überarbeiten, Rechtschreibfehler sind sicherlich auch noch einige drin und beim neuen Avatar bin ich auch noch nicht recht zufrieden.

Da ich morgen aber ebenfalls den ganzen Tag unterwegs bin, werde ich zu einer ordentlichen Korrektur erst am Dienstag kommen.
 

Megane

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Nochmal genauer zum Statusblatt, weil die entscheidenen Fehler tatsächlich unglaublich schwer versteckt sind für das ungeübte menschliche Auge daher wirst du von mir - einer Gottheit - Tipps bekommen! Diese sind allesamt wertvoll und allgemeingültig!

1. Dir fehlen noch 100 EXP in dem Bereich "körperliche Fähigkeiten", die du vergeben kannst. Eine Misskalkulation, wie sie nur einem Menschen passieren kann, einem Menschen wie dir!

2. Das Jutsu "Baumlauf" kannst du nicht erlernen aufgrund deiner niedrigen Chakrakontrolle und außerdem kriegst du das eh automatisch, sobald du die Voraussetzungen dafür hast. Wähle bitte ein anderes und achte auf die Voraussetzungen.

Formatierungsfehler liegen über dem Geiste eines Sterblichen (über deinem!) und werden meistens von uns - den Erhabenen - ausgeglichen. Die Bewerbung wird von mir erst gelesen, wenn ein Charakterbild wieder eingefügt wurde. Vorher wird sie als unvollständig angesehen. Bitte beachte auch, dass sich die Kleidung und das Aussehen mit einem neuen Bild auch ändern!
 

Megane

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Upps, ich muss gestehen diese Bewerbung hab ich ganz übersehen aber bevor ich den Rest korrigieren würde die obligatorische Frage: Besteht hier noch Interesse? Wenn nicht, dann mach ich´s in ein paar Tagen dicht.
 

Sato Yuuta

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Nein, nein, keine Sorge. Interesse besteht. Ich mein, da denk ich mir einen Charakter aus, fülle den Charbogen aus und so und gebe ihn dann auf? Nene, nicht mein Stil ^^

Ich war die vergangene Woche nur ganz schön im Stress und habe deswegen bisher kaum was geschafft und bin noch am Suchen des passenden Avatars mit passendem Beschreibungsbild. Ich hoffe, das ich bis Sonntag Abend damit fertig sein werde :)
 

Megane

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Okey aber meld dich sporadisch mal, auch wenn nichts passiert, damit wir wissen, dass hinter den Kulissen gearbeitet wird.
 

Sato Yuuta

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-So, ich habe einen neuen Avatar mit hoffentlich passendem Charakterbild, die beide in Ordnung gehen.

-Der Charakterbogen wurde nochmal durchgelesen und hoffentlich alle Fehler behoben, sowie die Formatierung angepasst.

-Das Statusblatt, gedankt sei der gütigen Göttin (hoffentlich erfährt das nie mein Mathlehrer, der hat mir immer ne 1 gegeben ^^), angepasst, Formatierung sollte ebenfalls stimmen, Baumlauf wurde entfernt und stattdessen Bakuhatsu Henshu (Explosionstäuschung) gewählt, für das Yuuta die Vorraussetzungen eigentlich haben müsste.

Und jetzt hoffe ich, das dieser Charakter nicht unter euren wachsamen Augen zusammen bricht ^^
 

Megane

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Ich, Megane, finde die Bewerbung OK. Für einen Menschen...
Es sind kleine Fehler drin, die mich ein wenig stören aber ich bin mir sicher du wirst sie beseitigen, bis Ayaka nochmal rüberschaut. Hinter die Größe kommt eine Einheit - wahrscheinlich Meter - während sein Spitzname eher ein "-" beinhalten sollte, außer sein Spitzname ist wirklich "Nichts besonderes", was ich bezweifel. Als letztes noch ein paar kleine Sachen. Hinter Doppelpunkten kommt immer eine Leertaste bevor das nächste Wort beginnt (siehe Familie). Vor "dass" kommt immer ein Komma und du solltest dir auch nochmal angucken, wann man "das" schreibt und wann "dass".
Oh und diesen Satz bitte umschreiben:
Dass langsam die ersten Strähnen einen Grauton annehmen, nimmt sie gelassen und mit dem Spruch hin, dass sie immer die Hausfrau einer Familie mit zwei Kindern und einem Mann und einem Bruder, die beide viel zu sehr ihr Essen schätzen, und, glücklicherweise, einer Schwägerin ist.
Hab ihn dreimal gelesen und das Ende verwirrt mich immer tierisch. Ich verstehs nicht.

Wenn das alles nochmal bearbeitet wurde und Ayaka ihr Angenommen gibt, kriegste auch meins.
 

Sato Yuuta

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Ich glaube alle Fehler gefunden zu haben.

Und der Satz, ich gebe zu, das ich gerne in Schachtelsätzen schreibe und er macht auch Sinn - zumindest wenn man ihn in seine Bestandteile aufschlüsselt und vermutlich auf dem Kopf steht ;) - ,ich habe ihn abgeändert ^^
 

Megane

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Mir wurde gesagt dein Avatar ist leider schon in Benutzung... hab das nicht erkannt, weil mir die Animeperson auch nichts sagt xD
Aber es gab eine Beschwerde, weil er halt schon von jemandem benutzt wird.

Tut mir leid aber... bitte anderer Avatar und dann Aussehen anpassen... du hast es aber auch nicht leicht xD Sry.

EDIT: Es gibt im Bewerbungsbereich übrigens eine Avatarliste, die verhindern soll, dass sowas vorkommt :3
 

Sato Yuuta

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Arrrghhh, verdammt nochmal. Das gibts doch nicht. Verdammter Avatar....

So, das hab ich jetzt gebraucht ^^ Wird gemacht und ich suche noch einmal. Und ich habe da geguckt, das Problem ist nur, ich wusste nicht, das dieser Avatar aus einem bestimmten Anime stammt und bereits verwendet wurde. Größte Ähnlichkeiten sehe ich höchstens zu Hibari Kyoya. Na gut, neuer Versuch.

Edit: Ich habe zwar neue Avatar gefunden, aber ich muss nur noch sehen, welche passen. Heute komme ich nicht mehr dazu, morgen bin ich den ganzen Tag unterwegs, spätestens Mittwoch Abend also. Tut mir leid wegen der Verzögerung, aber wenn ich schon den Avatar erneut wechseln muss, dann muss der nächste perfekt werden.
 
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Sato Yuuta

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So. Jetzt aber.

Eine neuer Avatar und Benutzerbild, das nicht in der Avatarlsite auftaucht. Text wurde angepasst und ich hoffe, jetzt stimmt alles.
 

Ayaka

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Von Megane gibts ein Angenommen, die schaffts nicht sich anzumelden, aufgrund höherer Gewalt... o.o"

Ich bin nach nochmaligem Durchlesen auch zufrieden. Eine Sache allerdings noch: Augen- und Haarfarbe hast du nicht angepasst. Wenn der Kerl da auf dem Bild schwarze Haare hat, bin ich Farbenblind. x)
 

Sato Yuuta

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Nein, du bist nicht farbenblind, dafür war ich vorschnell. Jetzt wurde es aber angepasst. Bei der Haarfarbe bin ich mir selbst nicht vollkommen sicher ob Dunkelblond oder eher Heller Braunton es bessert trifft, hab mich für ersteres entschieden.
 

Ayaka

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Vor einigen Jahren hatte ich eine ähnliche Haarfarbe und meine Mutter nannte das immer Straßenköterblond... >.< Aber ich finde beide von dir erwähnten Varianten sind okay, nimm das was dir besser gefällt. ^^

Da ich nichts mehr finde, gibts von mir auch ein Angenommen. Ich verschiebe das Ganze dann nachher auch, wenn nicht jemand so gütig ist und mir zuvor kommt x_x
 
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