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Hiragana Kayros

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Kaori ist in meinem Team? Ist ja klasse! Aber das es auch noch Kaijotsu sein muss... Naja, muss ich mit auskommen. Und wer weiß, vielleicht kann auch der ganz nett sein. Kayros stellte sich zu Kaori, während Sensei Kazuo sich vorstellte. Da sein Sensei Ninjutsus des Windes beherrschte, hoffte der Junge, vom ihm viel lernen zu können. Aber auch die medizinischen Künste interessierten ihn.
Dann stellte sich Kaori vor. Kurz und prägnant. Und jetzt wollte Kayros. Er ging einen Schritt nach vorne und räusperte sich kurz. "Wie gesagt, ich bin Hiragana Kayros vom Hiragana-Klan. Es ist ein eher unbekannter Klan hier im Feuerreich, aber egal. Ich wohne in der Nähe der Inuzuka, aber nicht direkt im Wald. Zu meinen Befähigungen gehören Ninjutsus mit Windelement und mein Kekkei Genkai, auch wenn ich das noch mehr trainieren muss. Ich rätsle gerne, spiele gern Schach und triniere auch mal gerne. Meine Schläge und Tritte sind nicht besonders stark, dafür habe ich eine gute Kontrolle über mein Chakra."

Danach ging der Junge wieder zurück zu Kaori. Jetzt durften die anderen sich den Mund fusselig quatschen.
 
K

Kageha Raoul

Guest
Mittlerweile war Raoul sichtlich genervt, er hasste es, sich wiederholen zu müssen, aber da jetzt neue dazugekommen waren, lies sich das wohl nicht vermeiden.
*Was bin ich de? ein Tonbandgerät? Ach was solls.... Wiederhol ich den ganzen Mist halt noch mal... auch wenn es doch eh keinen wirklich interessiert......*
"Ich bin Raoul, aus dem Kageha Clan, benutze Taijutsus und Ninjutsus des Feuerelements.Ich bin schnell, werfe aber dafür extrem schlecht, ich kann froh sein, wenn ich nicht jemanden treffe, der auf meiner Seite steht..... Zu meinen Hobbys, ich trainiere eigentlich immer, wenn ich Freizeit habeund zu meinen Freunden zählen Yoko und auch kaori stelle ich im grunde auf diese Stufe und mit ein paar Leuten aus meiner Akademiezeit komme ich recht gut klar, aber ob es sich wirklich um Freunde handelt, keine Ahnung..... Mein Vater ist wieder als Ninja aktiv, mein Bruder ist aus dem Dorf geflohen, meine Mutter starb bei meiner Geburt und meine Schwester wurde ermordet..... Das dürfte alles sein, was man über mich wissen kann...."
Mit einem Atemzug ratterte Raoul diese Worte runter, was seine unlust kaum verbergen konnte.
 
D

Dokúíki Kazuo

Guest
Der Jounin wartete noch ein wenig, ob auch der letzte sich dazu bewegte etwas von sich preis zu geben. Dies schien aber nicht der Fall zu sein. Langsam fuhr Kazuo seine rechte Hand an seinen Hinterkopf: „ Manche wollen anscheinend nichts von sich erzählen, das wird noch ein wenig arbeit.“ Mit einem freundlichen Lächeln, was man durch seinen Mundschutz nur an den Augen erkennen konnte, wand er sich wieder an seine Geningruppe: „ Ok, das wird schon reichen für den Anfang. Ihr werdet noch genug Zeit haben euch gut kennen zu lernen und ich möchte auch niemanden dazu zwingen etwas von sich selbst zu erzählen. Bevor ich aber mit der ersten kleinen Prüfung anfange, möchte ich erst noch mal drei kleine Regeln erklären. Erstens sagt mir bitte direkt ins Gesicht wenn euch irgendetwas an meiner Art Sachen zu regeln oder einer meiner Idee nicht passt, denn auch ich werde nicht davon abgeneigt sein dasselbe bei euch zu tun. Zweitens wenn ihr irgendwelche Probleme habt sei es auf einer Mission oder in der Freizeit ich bin immer für euch da, scheut euch nicht mich aufzusuchen und Drittens nennt mich bitte nicht Sensei, wenn ich so was höre fühle ich mich viel zu alt. Das müsste fürs erste reichen jetzt geht es an eure erste kleine Prüfung.“
Langsam öffnete der Dokúíki seine Tasche und holte das kleine verkorkte Fläschchen, was er kurz vorher noch in seine Tasche gesteckt hatte, mit der lila glänzenden Flüssigkeit heraus. „Raoul und Kaijotsu kennen schon die Frage. Wie ihr sehen könnt Kaori und Kayros handelt es sich bei dieser Flüssigkeit um ein Gift und ich möchte euch Fragen wie man sich, falls man im Kampf von einem Gift getroffen wurde, richtig verhält und was für Maßnahmen ihr treffen würdet?“ In einer fließenden Bewegung setzte sich Kazuo in einen Schneidersitz und stellte vorsichtig das kleine Fläschchen vor sich auf den Boden. Mit einer kleinen aber leicht zu erkennenden Gäste gab er seinen Genin zu erkennen, dass sie sich ruhig zu ihn setzten konnten und wartete darauf was für Antworten er jetzt wohl hören würde.
 

Hiragana Kayros

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„Raoul und Kaijotsu kennen schon die Frage. Wie ihr sehen könnt Kaori und Kayros handelt es sich bei dieser Flüssigkeit um ein Gift und ich möchte euch Fragen wie man sich, falls man im Kampf von einem Gift getroffen wurde, richtig verhält und was für Maßnahmen ihr treffen würdet?“
Kayros betrachtete kurz das Fläschen mit dem lila Lackmus, zumindest sah es äußerlich so aus. Ist ja irgendwie typisch für einen Medi-Nin, als ersten "Test" eine medizinische Frage zu nehmen. Nun ja, dann mal schnell in die Trickkiste gegriffen und rausgeholt, was ich aus dem Unterricht noch über Gifte weiß. Der Genin blickte kurz zu Kaori herüber und nickte, um zu zeigen, dass er zuerst antworten möchte. Dann setzte er sich auf den Boden, aber nicht ohne vorher seine Werkzeugtasche abzunehmen. „Wenn ich dann mal anfangen darf, Sen- äh, Kazuo, zunächst einmal gilt es zu lokalisieren, wo die Injektionsstelle liegt. Wenn sie an Armen oder Beinen ist, muss zuerst das betroffene Körperglied abgeschnürt werden. Dadurch wird das schnelle Ausbreiten verhindert. Als nächstes sollte dann die Wunde geleert werden, indem man entweder das Gift mit dem Blut heraussaugt oder -quetscht, natürlich nur sofern das möglich ist. Danach auf jedenfall verbinden und vor weiteren Giften schützen.
Liegt das Gift in Körperregionen, die nicht abgebunden und nicht gereinigt werden können, sollte man sich unbedingt still verhalten und nicht bewegen, dadurch zirkuliert das Blut nicht ganz so schnell. Sollte man Gift schlucken und es früh genug wissen, hilft es, sich zu übergeben. Es ist zwar nicht ganz ansehnlich, aber immerhin noch besser als zu krepieren. Trotzdem ist es immer hilfreich, Gegengifte mitzunehmen oder Jutsus zu beherrschen, die Gifte neutralisieren oder sonstwie helfen, am Leben und bei Bewusstsein zu bleiben. Zur Vorbeugung hilft es meiner Meinung nach am meisten, sich über den Feind und seinem Stil zu informieren, denn vor allem Puppenspieler benutzen gerne Gifte. Gegebenenfalls sollten dann Gegengifte eingepackt werden oder den Körper darauf zu trainieren, eine Resistenz oder sogar eine Imunität gegen Gifte zu erlangen."
Kayros griff in seine Tasche und holte den Draht heraus, mit welchem er als Beispiel seine linke Hand abband. Mehr wusste er nicht über Gifte und er hoffte, es würde seinem Sensei, ähm, es würde Kazuo als Antwort reichen.
 
K

Kazuko Kaori

Guest
Kaori beteachtete ihren letzten Mitschüler, der keinerlei anstalten machte, sich vorzustellen. Also beließ sie es dabei.
Kazuo berichtete den Genin kurz, dass sie, sobld sie ein Problem hatten, ihn gerne aussuchen konnten um mit ihm zu reden. Dann zog er ein Fläschchen mit einer lila Flüßligkeit heraus und zeigte es Kayros und Kaori.
„Raoul und Kaijotsu kennen schon die Frage. Wie ihr sehen könnt Kaori und Kayros handelt es sich bei dieser Flüssigkeit um ein Gift und ich möchte euch Fragen wie man sich, falls man im Kampf von einem Gift getroffen wurde, richtig verhält und was für Maßnahmen ihr treffen würdet?“ Kazuo stellte die kleine Flasche vor sich auf den Boden, nachdem er sich selbst im Schneidersitz hingesetzt hatte. Kaori tat es ihm nach und hörte gespannt Kayros Antwort zu. So viel wusste sie nämlich nicht über Gifte. Als Kayros geendet hatte, schaute sie sich noch einmal das Fläschchen an. Wow, Kayros weiß echt viel...im Gegensatz zu mir. Ich weiß so ziemlich garnichts über Gifte.
"Ich weiß nicht viel über Gifte..." gestand sie offen. "...aber wenn man in einem Kampf von einem Gift getroffen werden würde, wäre es sehr hilfreich, was für eine Art von Gift es ist. Wenn man dies weiß, knn man es später scheller neutralisieren. Doch wenn man es nicht weiß, ist es empfehlenswert, sich nicht zu bewegen und den Teil der vom Gift getroffen wurde abzubinden, falls es geht, damit sich das Gift nicht im Gesamten Körper ausbreitet und man vielleicht nachher stirbt. Kayros hat recht, dass Puppenspieler öfters Gift benutzen...Das ist alles was ich weiß."
Kaori ärgerte sich darüber, sich nie wirklich für Gifte interessiert zu haben.
 
D

Dokúíki Kazuo

Guest
Ganz gespannt auf die antworten entging Kazuo kein einziges Wort seiner Genin. Ein paar interessante Ideen waren dabei, obwohl ihm eher der einzige Fehler, der sich durch die jeweiligen Antworten von jedem einzigen zogen, mehr sorgen machte. Ruhig und freundlich ergriff er dann wieder das Wort: „ Jeder einzelne von euch hat gute Antworten gegeben erstmal möchte ich noch mal alles Gesagte wiederholen. Wenn man vergiftet ist sollte man so schnell wie möglich die Betroffene Stelle abbinden und die Wunde versuchen von dem Gift zu befreien. Wenn das nicht geht, sollte man sich ruhig verhalten um das Ausbreiten des Giftes zu verlangsamen und nicht unfreiwillig zu beschleunigen. Hilfreich ist es ein Gegengift dabei zu haben und sich vor einer Mission auf mögliche Angriffe von Gegnern, die voraussichtlich mit Gift arbeiten vorzubereiten. Wenn es möglich ist sollte man einen Medic-Nin aufsuchen um sich helfen zu lassen. Bei Angriffen mit Giftgas sollte man versuchen so wenig wie möglich einzuatmen und versuchen so schnell wie möglich die Gefahrenzone zu verlassen. Bei giften die durch den Magen aufgenommen werden hilft es wenn man schnell reagiert und sich übergibt. Um eine Vergiftete stelle zu reinigen sollte man die wunde vorsichtig offnen und das gift aussagen. Das sind die Verhaltensweisen, die ihr mir genannt habt. Bei fast allen würde ich zustimmen nur bei einer einzigen Sache nicht, die die Situation noch verschlimmern könnte. Das Aussaugen des Giftes. Es gibt nichts schlimmeres was von jemand gemacht werden kann als das. Denn selbst wenn ihr aufpasst ist die Gefahr viel zu hoch das das Gift durch die Schleimhäute im Mund oder den Magen aufgenommen wird. Was bei bestimmten Giften zu einem schnelleren Tot führen kann als durch äußere Verletzungen. Die wunde zu öffnen und zu versuchen durch äußere Gewalt das gift aus dem Körper zu bekommen ist O.K., aber mit dem Mund sollte man das niemals machen. Dieser Fehler wird sehr oft genannt und ich möchte davon absehen deswegen zu viel zu sagen. Solang ihr es euch gut merkt und was daraus gelernt habt reicht es mir völlig. Vor allem da in der Akademie leider zu wenig über diese Thema geredet wird. Außerdem sollte man auch davon absehen irgend ein Antiserum zu nehmen wenn man nicht 100% davon überzeugt das es das richtige Gegengift ist, denn sonst würde es auch wieder alles nur schlimmer machen. Wenn man einen Gegner kennt, sei es wie bei euren Beispiel ein Puppenspieler ist trotzdem noch nicht gesagt das euer Gegner nicht vielleicht auch ein neues Gift entwickelt hat, was bis jetzt noch nicht untersucht wurde. Aber jetzt genug davon. Jetzt kommen wir zur zweiten Prüfung, die erste habt ihr nach meiner Meinung schon mal bestanden, da ihr noch nicht alles wissen könnt, deswegen seid ihr jetzt ja auch bei mir, um auf euren weg ein Ninja zu werden voran kommt. Für die Zweite Prüfung müsst ihr mir gut zuhören. Das Gift hier“
Kazuo nahm noch mal das Fläschchen in die Hand und hebt es zwischen Daumen und Zeigefinger in die Luft. „Ist ein ziemlich starkes Gift, wenn man es nicht innerhalb 2 Stunden neutralisiert führt es zum sofortigen Tode. Das gefährliche an ihm ist, dass man vorher keinerlei Auswirkungen davon spürt, wie Lähmung oder Sichteinschränkungen. Doch ist es wenn man es weiß sehr schnell zu neutralisieren. Ich habe mir diesen Ort nicht nur ausgewählt weil man hier eine schöne Kulisse hat für das erste Treffen, sondern auch weil hier am See die vier Zutaten zu finden sind um ein Gegengift für dieses Gift herzustellen. Dies wird Eure zweite Aufgabe sein, alle vier Zutaten zu finden. Doch das alleine wäre ein wenig zu einfach. An jeder stelle wo sich auch eine der Zutaten befindet werde ich einen meiner Schattendoppelgänger hinschicken, die euch in die Quere kommen werden. Natürlich werden sie nicht so stark wie ich sein aber auch nicht leicht zu besiegen.“ Nach seinem langen Vortrag sah er noch mal in die Gesichter seiner vier Schützlinge. Für die meisten sieht er eine große Zukunft. Doch wird dies noch ein wenig dauern. Ohne Vorwarnung stand Kazuo Ruckartig auf und formte, für das menschliche Auge schon fast nicht mehr Wahrnehmbar, ein paar Fingerzeichen bevor 4 genau gleiche Kopien von ihm aus einer Rauchwolke erschienen und in vier unterschiedliche Richtungen davon sprangen.
Noch einmal ergriff er das Wort um den Startschuss für die Prüfung zu geben: „Um euch klar zu machen wie wichtig das Vertrauen auf seine Teammitglieder in einer Mission ist und damit ihr seht wie ich euch schon vertraue, mache ich die Aufgabe noch etwas spannender.“ Genauso ruckartig wie er noch vorher aufgestanden war, öffnete er den Korkverschluss am Fläschchen und zog sich den Mundschutz unter das Kinn, bevor er die lila scheinende Flüssigkeit austrank und den Mundschutz wieder zurückzog. „Wenn ihr bis in 2 Stunden nicht die Zutaten zusammen habt und ich das Gegengift mischen kann, gibt es ein frühes Ende unserer Zusammenarbeit. Ich lege mein leben in eure Hände, wie es in jeder Mission passieren könnte. Also los geht’s und lasst euch nicht zu viel Zeit.“ Mit einem glücklichen Gesicht nahm er wieder vorsichtig seine Geige aus dem Geigenkasten Setzte sie an und spielte einfach drauf los. Er wusste, dass sein Team die Prüfung bestehen würde. Während er die ersten Noten spielte, sah er noch mal zu Himmel. Es war wirklich ein wunderschöner Tag. [Dass ist das Stück was von der Violine erklingt ]
 
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Hiragana Kayros

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„Um euch klar zu machen wie wichtig das Vertrauen auf seine Teammitglieder in einer Mission ist und damit ihr seht wie ich euch schon vertraue, mache ich die Aufgabe noch etwas spannender.“ Die vier Genin hatten ihrem Sensei mehr oder weniger interessiert zugehört. Kayros wurde ein wenig ungeduldig. Er blickte von Kaori über Kaijotsu zu Raoul.
„Wenn ihr bis in 2 Stunden nicht die Zutaten zusammen habt und ich das Gegengift mischen kann, gibt es ein frühes Ende unserer Zusammenarbeit. Ich lege mein leben in eure Hände, wie es in jeder Mission passieren könnte. Also los geht’s und lasst euch nicht zu viel Zeit.“

Kayros blickte entsetzt Kazuo an. Er hat aber viel vertrauen zu uns - oder es ist ein Plazebo. Auf jeden Fall werde ich ihm das großflächig rauschneiden, wenn wir das Gegengift nicht rechtzeitig kriegen. Dann sah Kayros den Bushins hinterher, doch sie bewegten sich zu schnell, um ihren Weg sehen zu können- so schnell wie der Wind eben. Okazegan! Kayroskonnte mit Hilfe seines Kekkei Genkai die Bewegungen der Bushins erkennen, da sie eine Art Schleier hinter sich herzogen.

"Ihr habt Kazuo gehört! Wir haben keine Zeit zu verlieren. Kaori und Raoul, ihr zwei lauft dem Bushin hinterher, der sich westlich von uns am See entlangläuft! Kaijotsu, du folgst mir! Bitte pass für mich auf, damit ich nicht stolpere. Ich seh so alles ein wenig anders. Und nun los! Für Kazuo!" Kayros lachte ein wenig und riss dann Kaijotsu mit sich. Er stürmte über die Uferschönung, den Windkanal, den einer der Bushins zog, immer im Auge behaltend, sodass er nur noch eine Art Wurmloch aus umherwirbelden Nebel sah. Wenn ich doch nur ein besseres Bluterbe- Level hätte! Dann bräuchte ich Kaijotsu nicht!

OT: Tut mir leid, dass ich euch keine Zeit gelassen hatte, selbst zu überlegen, aber es bleibt halt wenig Zeit und ich habe die Teams so gewählt, dass die beiden, von denen ich weiß, dass sie aktiv sind, in vers. Teams sind. Ich hätte nicht so weit vorgreifen müssen, wenn Raoul und Kaijotsu aktiver in diesem Thread wären! Tut mir leid, Kaori! Ich hoffe, ihr nehmt mir das nicht krumm! Zu Zweit sollten wir die Bushins jeweils besiegen!
 
K

Kazuko Kaori

Guest
Kazuo erzählte noch ein bisschen und begann dann damit, die Prüfungsaufgabe zu erläutern.
Kaoris Augen weiteten sich, als Kazuo die Aufgabe umso interessanter machte, als er die lila Flüßigkeit, des Fläschchens hinunterkippte. Ab jetzt hatte er nur noch zwei Stunden zu leben.
Bevor Kaori sich irgendeinen Plan ausdenken konnte, als Kazuos Bunshins im Wald verschwanden, ergriff Kayros das Wort. Und um erlich zu sein, hört sich der Plan gar nicht mal so aus der Luft gegriffen an. Dann erst fiel der Kunochi auf, dass Kayros ein Kekkei Genkei benutze, um die Richtung der Doppelgänger zu erkennen. Wow, echt nützlich so ein Kekkei Genkei! Kaori nickte zustimmend und rannte nach Westen, Raoul hinter sich her ziehend. Die Lage war ernst und sie mussten sich beeilen alle Zutaten so schnell wie möglich zu bekommen.
Hatte Kazuo nicht gesagt, es seinen vier Zutaten?...woher soll ich jetzt wissen wo die zwei anderen hingelaufen sind, wenn ich Kayros nicht dabei habe? Ob Raoul es herausbekommt?
Sie preschte in den Wald hinein, immer weiter nach Weste laufend. Sie würde so lnge in diese eine Richtung laufen, bis sie einen Spur oder sogar den Doppelgänger von Kazuo selbst fand. Kaoris Gedanken sponnen immer noch um das Geschehene von vorhin, als sich Kazuo sich das Gift hinuntergekippt hatte. Wie kann er uns nur so blind vertrauen? So gut kennt er uns doch noch nicht. Oder war das ein Trick und er hat nicht das echte Fläschchen getrunken, sondern es ausgetauscht? Oder hat er schon ein Gegengift, dass er trinkt, wenn wir die Prüfung nicht bestehen?...
 
K

Kageha Raoul

Guest
Während Kaori Raoul einfach mitschliff, schien er gar nicht wirklich erschrocken zu ein oder so, zwar hatte auch er gezuckt, als Kazuo plötzlich das Gift trank, aber dann hatte er über die Situation nachgedacht und war zu dem Schluu gekommen, dass ein Ninja niemals so leichtsinnig sein Leben riskieren würde. Für Raoul war klar, dass er sie nur hereingelegt hatte, schließlich war er der einzige, der je behauptet hatte, das das Fläschchen Gift enthielt, und bewiesen hatte er es auch nie. Daher machte er sich auch keine zu große Hektik, das übernahm Kaori schon für beide.
Er beschloss, Kaori durch den Wald zu folgen, da sie zum einen scheinbar eine Spur hatte, zum anderen war er sich sicher, dass keiner alleine es mit einem dieser Gegner aufnehmen konnte, zu zweit waren sie jedoch zu schaffen.
Dabei hörte er Kaori zu, welche scheinbar mit sich selbst sprach.
"Ich würde mir um diese Sache nicht zu viele Gedanken machen, denk lieber darüber nach, was du machst, wenn wir den Bushin treffen...."
Das waren seine einzigen Worte, während er ihr folgte.
*Selbst wenn das Gift echt war, bringt es nichts, sich deswegen verrückt zu machen...*
Plötzlich sprang Raoul schneller und war in kürzester Zeit neben Kaori, die er dann gegen einen Baum drückte und ihr einen Finger auf die Lippen legte. Er zeigte nach unten, wo einer der Doppelgänger scheinbar Äste abgeknickt hatte, denn ein paar kaputte Äste und zertretenes Laub zeigten eine Spur.
"Ich denke, er ist da lang, aber das könnte auch eine Falle sein"
Flüsterte er Kaori zu.
"Was denkst du?"
 

Hiragana Kayros

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OoT: Planänderung wegen Kaijotsu: Kayros sucht nach den anderen Bushins, und ihr zwei, Raoul und Kaori, ihr besiegt sie nacheinander, ich werde dann mit Briefbomben oder so ein Signal machen, wo sich ein anderer befindet - bis wir einen neuen Partner haben. Btw: Welcome back, Raoul^^

Kayros eilte dem Windkanal hinterher. Mehrmals stieß er sich und einmal wäre er ins Wasser gestürzt, nur kurz vorher konnte er sich stabilisieren. So lief der junge Shinobi eine Weile, bis der Windkanal verschwommener wurde. Er hält an!
Auch Kayros stoppte und blickte sich nach einer geschützten Stelle um. Ganz in der Nähe war eine Böschung, in der er kurzerhand hineinsprang. Jetzt, wo er sich geschützt fühlte, löste er sein kekkei Genkai auf, um Chakra zu sparen und wieder Farbe sehen zu können. Sein Okazegan würde ihm eh nicht mehr nützen. Wenn Kaori und Raoul sich beeilt haben, dürften sie ihren Bushin schon eingeholt haben. Ich erhole mich ganz kurz und präperiere schonmal den Holzkunai mit der Bombe, den ich gleich in die Luft werfen werde, um den Standort des Bushins und damit der Pflanze anzuzeigen. Danach muss ich weiter. Nur wohin?

Ich schreibe erst weiter, wenn ihr zwei den Bushin erledigt habt!
 
K

Kazuko Kaori

Guest
Kaori lief und lief immer weiter in den Wald. Kayros würde ihnen schon bescheid sagen, wenn er einen weiteren Bunshin und eines der Kräuter gefunden hatte.
Raoul holte schnell auf und warf sie gegen den Baumstamm, um ihr einen Finger auf die Lippen zu legen. Kaori war etwas verwirrt, bis er sie auf die abgeknickten Äste und die zertretenen Blätter hinwies.
"Ich denke, er ist da lang, aber das könnte auch eine Falle sein" flüsterte er. "Was denkst du?" Kaori nickte nur stumm. Sie hatten den Bunshin so gut wie eingeholt und mussten ihn nur noch besiegen. Zu zweit würde es schon nicht zu schwer sein, doch die Frage war nur, ob die alle vier Bunshins in zwei Stunden erledigen könnten. Obwohl Kaori sich mittlerweile sicher war, dass Kazuo nicht wirklich das richtige Gift getrunken hatte. Vielleicht hatte er es ja ausgetauscht, bevor er es getrunken hat.
Kaori schubste Raoul sanft zur Seite, um auf den Boden zu springen und sich langsam ein Weg durch die Äste und die Blätter zu bahnen. Sie winkte Raoul hinter sich her, damit er ihr folgte. In 50 Meter Entfernung stand Kazuo. Natürlich nicht der echte, sondern nur ein Bunshin. Kaori wandte sich zu Raoul und flüsterte. „Da ist er.“ Langsam pirschte sie auf die kleine freie Fläche zu, um sich schon bald hinter einem Busch zu verstecken. Was nun?, überlegte sie. „Überraschungsangriff? Was meinst du? Irgendeine Idee?“ Kaori wandte ihre Augen nicht von ihrem Gegner ab.
Die Kunoichi griff vorsichtshalber in ihre Beintasche, nach ein paar Kunais.


OOC: Is oke Kayros =)
 
K

Kageha Raoul

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Raoul schlich langsam hinter Kaori her und lehnte sich gegen den Baum, so dass er von der Position des Bushin nicht zu sehen war.
Kaori fragte , ob sie einen Überraschungsangriff wagen sollten, oder ob sie warten sollten. Nach kurzer Überlegung legte Raoul seinen Kopf nach hinten und sah in den Himmel.
"Wir werden keine große Wahl haben, vielleicht sollten wir auch überlegen, von zwei Seiten auf einmal anzugreifen...."
In diesem Moment kam Raoul eine Idee, die ihnen eventuell einen Moment der Verwirrung schenken könnte.
"Pass mal auch Kaori, ich habe eine Idee.... ich schleiche mich auf die andere Seite, dann erschaffst einen Bushin und nachdem das erledigt ist, verwandelst du dich in mich und greifst ihn an. Er wird hoffendlich denken, dass wir das beide sind und wenn das klappt, dann werde ich von hinten angreifen, wenn ich glück habe, kann ich ihm einen Feuerball in den Rücken pusten, dass dürfte ihn ausschalten. Wenn das nicht klappt, sollten wir uns auf einen harten Kampf einstellen.... Was meinst du, geht der Plan klar, oder siehst du Probleme?"
 
K

Kazuko Kaori

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Mit den zwei Kunais in der Hand, wandte sie sich Roaul um, der Bunshin konnte sie nicht sehen, da sie hinterr einem dichten Busch hockte.
"Pass mal auch Kaori, ich habe eine Idee.... ich schleiche mich auf die andere Seite, dann erschaffst einen Bushin und nachdem das erledigt ist, verwandelst du dich in mich und greifst ihn an. Er wird hoffendlich denken, dass wir das beide sind und wenn das klappt, dann werde ich von hinten angreifen, wenn ich glück habe, kann ich ihm einen Feuerball in den Rücken pusten, dass dürfte ihn ausschalten. Wenn das nicht klappt, sollten wir uns auf einen harten Kampf einstellen.... Was meinst du, geht der Plan klar, oder siehst du Probleme?" Gespannt lauschte Kaori Raouls Vortrag und sie stimmte mit einem Kopfnicken zu. Dann begann sie m it den Fingerzeichen, für das Bunshin no Jutsu und dannach das Hange no Jutsu. Bunshin no Jutsu.....Henge no Jutsu. Díe echte Kaori sah nun aus wie Raoul und Kaoris Bunshin...naja wie Kaori eben. Ein genaues Ebenbild der schwarzhaarigen Kunoichi. "Dann wollen wir mal loslegen." sagte die Kaori, die so aussah wie Raoul. "Ich und mein Bunshin werden in von vorne ablernken, während du von hinten Angreifst, okay. Ich warte drei Sekunden, bis du hinter ihm bist und dann kommen ich und mein Bunshin aus der Deckung hervor." Wir dürfen diesen Plan nur nicht bei jeden Bunshin anwenden...vielleicht weiß Kazuo ja nach einem Angriff, wie wir vorgehen. Also sollten wir und immer eine neue Strategie ausdenken... Kaori und ihr Bunshin drehten sich gleichzeitig in Richtung Kazuos Bunshin und warteten darauf, dass Raoul sich davon schlich.
 
D

Dokúíki Kazuo

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Der Kagebunshin stand gemütlich auf der etwas kleinen Lichtung und blickte zum Himmel. „Komisch sie brauchen aber lange. Es müsste schon eine halbe stunde vergangen sein. Hoffentlich haben sie schon eine Zutat bekommen. Ich dachte ich hätte eine gute Fährte gelegt.“ Als er da gerade etwas verträumt stand hörte er ein dumpfes Geräusch. Es kam ihn bekannt vor und dauerte nicht lange bis er es erkannte, da folgte auch noch mal dasselbe Geräusch. „Ok entweder haben sie jetzt 2 Bunshin erschaffen oder sich 2-mal verwandelt oder ein Bunshin und eine Verwandlung. Hmm was würde ich den machen. Ach ich lasse mich einfach überraschen.“

So als hätte er überhaupt nichts gemerkt ging er zu einer kleinen Pflanze und berührte sie sachte an den violetten Blüten. Sie stand im Halbschatten eines größeren Baumes. Wer sich die kleine Lichtung ansah merkte sofort, dass hier mehrere Unterschiedliche Pflanzen waren. „Hoffentlich haben sie das bemerkt sonst sind sie aufgeschmissen wenn sie nachher die Richtige Zutat suchen. Außerdem dauert mir das zu lange. Es ist keine Zeit vorhanden um lange an Plänen zu schmieden oder machen sie sich keine Sorgen um Kazuo.“
Langsam ging er wieder in die Mitte der Lichtung und streckte sich ausgiebig als er Ruckartig 2 Kunai zuckte und in den Busch warf, wo er noch kurz zuvor das Geräusch gehört hat. „Mal sehen was sie jetzt machen."
 
K

Kageha Raoul

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Raoul wollte grade losschleichen, als der Bushin sich plötzlich Bewegte. Schnell drückte sich Raoul an einen Baum, doch scheinbar zu spät, denn zwei Kunais rasten an ihnen vorbei.
*Dreck....*
Er starrte zu Kaori hinüber, scheinbar war der Plan gescheitert, jetzt blieb nur noch auf gut Glück zu hoffen.
Mit den Händen deutete er Kaori an anzugreifen, er selber robbte so schnell er konnte vorwärts, um wenigstens etwas von der Seite zu kommen. Insgeheim hoffte er, Kaori würde mitdenken, aber er machte sich, wie es seine Natur war, schon mal auf das schlimmste gefasst.
*Das darf doch nicht wahr sein,d er Plan war so schön durchdacht... jetzt wird es schwer werden, wenn uns das Glück nicht grade nen enormen Gefallen tut... Bitte Kaori denk mit!*
Während er vorsichtig robbte, daerauf bedacht trotz schneller Bewegungen keine Geräusche zu machen, lauscte er in den Wald und schielte durch die Büsche, wo er den Bushin an einer stelle knien sah.
*Oh Gott, bitte guck nicht unter den Büschen her, das wäre fatal.....*
 
K

Kazuko Kaori

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Hinter den Busch gehockt und auf Kazuos Bunshin schielend, begann Kaori langsam bis drei zu Zählen, während der Bunshin an einer violetten Pflanze entlangstich. Eins...der macht es uns vielleicht leicht...zw... Zwei fliegende Kunais schnitten ein paar grüne Blätter des Busches ab. Ohne viel nachzudenken wich Kaori den Kunais nur wenig aus. Zum Glück war ihr Bunshin niht direkt in der Flugbahn der Wurfgeschosse gewesen. Ein Kunai striff Kaoris Oberarm und sie ärgerte sich darüber, dass ihr nicht so schnell eingefallen war, dass der Kazuo ein KAGE Bunshin war, und die Kunais sie verletzten konnten. Jetzt tropfte etwas Blut von Kaoris, bzw. der verwandelten Kaori (also Raoul), Arm herunter. Gut, dass die Kunoichi nicht aufgeschrien hatte, denn dann hätte Kazuos Kage Bunshin sie bemerkt. Ich sollte echt einmal aufpassen! Sie Blickte kurz zu Raoul, der mitgedacht hatte und ausgewichen war, nun schlich er um die Lichtung, während Kaori auf ein neues zählte. Eins...Zwei...und deine letzte Zahl, Kazuo, heißt DREI!
Die verwandelte Kaori und Kaoris Bunshin warfen ihre insgesamt vier Kunais auf Kazuos Bunshin und traten dann aus der Deckung hervor. Kaori zog schnell vier Shuriken, um sie ebenfalls auf Kazuo zu werfen, dassselbe tat ihr Bunshin.
 
D

Dokúíki Kazuo

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Am Anfang geschah nichts, nachdem die 2 Kunai im Busch verschwunden waren. Dann dauerte es wieder seine Zeit bis das nächste passierte. Es war etwas Bewegung im Gestrüpp zu sehen bevor auf einmal Raoul, mit einer Verletzung am Oberarm, und Kaori aus dem Busch sprang. Sofort wurde die Kazuokopie mit einem Hagelregen von Kunai und Shuriken bedacht. Die vier Kunai konnte er mit Leichtigkeit ausweichen, bei den Shuriken hatte er ein klein wenig mehr Probleme, doch mit Hilfe eines eigenen Kunais konnte er das Problem gut lösen. Außerdem war damit auch noch ein zweites Problem gelöst, durch den schnellen angriff konnte Kazuko nicht sofort durch die Jutsus hindurchsehen, aber nachdem er gemerkt hatte was ein Shuriken war und was nur eine Täuschung konnte er jetzt seine Angriffe auf den echten Gegner lenken. Gerade wollte er eine Attacke starten, da viel ihm seine eigentliche Aufgabe ein. Mit einem fröhlichen Lächeln, was man durch den Mundschutz nur in den Augen sehen konnte, formte der Kagebunshin ein Fingerzeichen und löste damit das Jutsu.

Mit einem Mal spielte sich ein leichtes Lächeln durch das Gesicht des immer noch Musik spielenden Kazuo, der weit weg vom Geschehen war. „Ach interessant. Bei der ersten Prüfung sind sie schon angelangt. Ich bin mal gespannt wie sie die richtige Pflanze finden. Hoffentlich haben sie aufgepasst. Sonst werden sie an dieser Stelle nie die richtige Zutat herausfinden. Langsam sollten sie sich auch beeilen 3 Kagebunshin fehlen noch und es sind schon 45 min vergangen.“ Freudig gestimmt durch das was er jetzt erfahren hatte spielte er munter weiter auf seine Violine. Langsam bildete sich wieder eine kleine Menge um ihn herum, alle gebannt auf den Künstler der diesem Instrument solche schönen Töne entlockte.
 

Hiragana Kayros

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Kayros war mit seinen Vorbereitungen fertig. Er hatte eine Briefbombe an einen Kunai aus Holz befestigt, den er extra von seiner Mutter bekommen hat. Jetzt hat er noch einen aus Holz und jeweils eine Briefbombe, eine Lichtgranate und etwas Draht. Dazu noch eine leere Schriftrolle, sechs Kunais, sechs Shuriken und einen Ballon mit feinem Sand.
Kayros war im Begriff zu werfen, als er plötzlich innehielt. Was ist, wenn sie noch nicht fertig sind? Quatsch, die zwei sind extrem gewandt im Umgang mit Taijutsu. Und vielleicht brauchen sie auch nicht kämpfen, sondern eher ein Medizinrätsel lösen, dass wäre zumindest typisch für Kazuo. Und was ist, wenn sie das Kraut nicht finden? Kayros schüttelte kurz und energisch den Kopf. Oh, nein, die werden das Kraut finden. Sie haben schließlich auch gehört, dass das Kraut nur hier wächst, also muss es eine Ufer-Süßwasserpflanze sein. Rohrschilf als Bindemittel, beispielsweise... Nur blöd, dass ich mich nicht genauer mit dem nötigen Gegengift auskenne. Aber sie werden es finden, das weiß ich! Hab grade das Kampftheme von Naruto gefunden!!!
Entschlossen nahm Kayros den Holzkunai in die Hand, drehte ihn um 180° in seiner Hand und warf ihn dann nach oben. Kassei! Mit einem lauten Knall und einem hell loderndem Feuerball signalisierte Kayros die Stelle der des zweiten Krauts. Dann nahm er einen Kunai zur Hand und rannte los, zum einen, um eine eventuelle Verwirrung des Bushins für eine Flucht oder einen Angriff zu nutzen, zum anderen, weil er sich so einfach wohler fühlte, da es ihm wohl kaum gelungen wäre, heimlich ein Signal zu geben und dann auch noch abzuhauen. Kayros lief auf den kristallklaren See zu. Auch dies hatte zwei Gründe: Erstens könnte der Shinobi von dieser zentralen Position einfacher die anderen Bushins ermitteln. Zum anderen, falls er ihm folgen sollte, würde er dank des
Suimen Hokou no Gyou Chakra verlieren. Dadurch wäre zumindest dieser ein wenig instabiler und Kaori und Raoul hätten leichteres Spiel. Jetzt musste er es nur bis zum Wasser schaffen, bevor der Kazuo-Klon bei ihm war...
 
K

Kageha Raoul

Guest
Grade als Raoul seinen Zug machen wollte, verpuffte der Kagebushin einfach so im nichts, erst dachte Raoul an einen HInterhalt, doch als weder er noch Kaori angegriffen wurden, stand er auf und ging auf die Lichtung zu. Während er ging schob er die Katana, die er schon gezogen hatte, wieder in die Scheide zurück und ging auf Kaori zu.
"Also das soll jetzt einer verstehen, war nicht der Sinn der Sache, dass wir die Bushins bekämpfen? Und jetzt verzieht der sich einfach..... Na ja, jetzt müssen wir nur noch..... ähhh..."
Raouls Blick fiel auf den Boden und fand mehr Pflanzen, als er auf anhieb zählen konnte.
"...sag mal, hast du ne Ahnung, was von diesem Grünzeug wir jetzt brauchen? Ich hab da so was von keine Ahnung von....."
Fragend sah er Kaori an, in der Hoffnung, dass sie mehr Ahnung hatte als er. Er hatte zwar gesehen, dass der Bushin irgendwo eine Pflanze näher betrachtet hatte, aber welche das war? Da war er überfragt, für ihn sah das ganze Zeug gleich aus.
 
K

Kazuko Kaori

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Die Kunoichi wollte erneut nach einer Waffe greifen, als der Kage Bunshin einfach verpuffte. "Hä?" dachte sie laut. "Soll das nen Scherz sein, Kazuo?" Immer noch in Kampfstellung achtete Kaori auf jedes Geräusch, doch nichts deutete auf einen Angriff hin. So langsam entspannte sie ihre Muskeln und ließ ihren Bunshin verpuffen und verwandelte sich wieder in sich selbst. Also müssen wir eigentlich nur darauf achten, was der Bunshin von Kazuo genau tut, damit wir die richtige Pflanze finden...das ist ja echt viel zu einfach! Überrascht stemmte Kaori ihre Hände in die Hüften und schüttelte den Kopf.
So wie es aussah, war auch Raoul mehr oder weniger überrascht von dem Ganzen.
"Also das soll jetzt einer verstehen, war nicht der Sinn der Sache, dass wir die Bushins bekämpfen? Und jetzt verzieht der sich einfach..... Na ja, jetzt müssen wir nur noch..... ähhh..." Raoul ließ seinen Blick auf die vielen Pflanzen fallen.
"...sag mal, hast du ne Ahnung, was von diesem Grünzeug wir jetzt brauchen? Ich hab da so was von keine Ahnung von....."
Kaori lächelte, weil anscheinend nur sie darauf geachtet hatte, welche Pflanze Kazuos Bunshin anfasst.
"Hast du ein Glück, das wenigstens einer von uns noch aufpasst! Es ist eine kleine Pflanze mit violetten Blüten..." Kaori sah sich suchend um und entdeckte schließlich eine auf ihre Beschreibung passende Pflanze. "Da!" Entschlossen deutete sie mit dem Finger darauf und lief eilig zu der Pflanze. Ohne nach zu denken riss Kaori die Pflanzedicht überm Boden ab und ließ sie in ihrer Gürteltasche überm Gesäß verschwinden. Als sie gerade fragen wollte, wo sie jetzt hin mussten, hörte Kaori einen lauten Knall und blickte sofort zum Himmel. Total im Timing. dachte sie lächelnd. "Ich glaube wir sollten da lang!" Mit dem Kopf deutete sie in die Richtung des hellen Feuerballs, der für wenige Augenblicke zu sehen war.
Schon rannte die Genin los und sammelte zwei ihrer Kunai wieder ein. Vielleicht brauchte sie ja nachher mehr als sie sonst in ihrer Beintasche gehabt hätte.
 
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