Sakaida Mai
Chuunin
Job: Diese Jugend heutzutage..
Eigentlich wollte Mai ja keine Jobs mehr annehmen. Eigentlich war der letzte Auftrag schlimm genug gewesen, sodass sich die junge Dame feierlich geschworen hatte, nie mehr wieder einen Job anzunehmen. Ein Zirkus! Diese Aufregung, die vielen Leute, dieser Druck! Nein. Nie mehr wieder!
Blöd nur, dass sich der Haushalt nicht von selbst zahlte und Mai nun nicht gerade der sparsame Typ war. So gesehen kam sie gut über die Runden, aber leider verursachte der Herd ständig Stromausfälle und Mai konnte ihn mit ihrem Raitonchakra nicht selbst reparieren. Vielleicht hatte er auch deswegen den Geist völlig aufgegeben? „Mhm, eher nicht.“ Wie auch immer. Lange Rede, kurzer Sinn: Mai ist jung und braucht das Geld. Und dieser Job schien vielversprechend zu sein. Man musste weder aus dem Dorf, noch musste man sich vor kleinen Kindern zum Affen machen, kein Direktor mit schrägem Humor.. Jap! Das würde viel besser werden!
Mai sah es schon genau vor sich: Sie würde vor diesen armen, pubertierenden und mit ihren Hormonen völlig überforderten Heranwachsenden stehen und ihnen wunderbare, neue Perspektiven bieten. Suchen sie vielleicht nur einen ordentlichen Beruf? Wie wäre es mit Lehrer, Bibliothekar oder Feuerwehrmann? Mai könnte sich hunderte Jobs aus dem Ärmel schütteln. Oder lag es gar nicht an den fehlenden Karrierezielen, sondern waren sie einfach nur frustriert? Keine Sorge! Mai ist eine wahre Meisterin der motivierenden, aufbauenden Worte! Ihr alle habt einen wichtigen Platz in dieser Gesellschaft! Ihr findet schon jemanden, der euch liebt! Der Genitiv ist dem Dativ sein Tod! Morgen sieht der Tag schon wieder anders aus! „Das ist ja schon fast zu einfach.“
Ja, Mai hielt sich für die Richtige. Mal sehen, ob die White Dogs das auch so sahen. Wahrscheinlich könnte es zu der ein oder anderen Meinungsverschiedenheit kommen..
Mit wem der Blauschopf diesmal die Ehre haben würde, wusste sie noch nicht. Was wäre besser? Wenn sich ein Bekannter, besser noch ein Freund ebenfalls gemeldet hätte? Oder würde es schöner sein, wie beim letzten Mal auf fremde Gesichter zu treffen? Eigentlich war es auch egal, Hauptsache man kam miteinander aus. Und das war bisher zumindest noch nie ein Problem gewesen.
Während Mai in Jôsei bereits wartete, dass das fehlende Glied ebenfalls auftauchte, machte sie sich Gedanken darüber, wie man bei so einer Geschichte am besten vorgeht. War es überhaupt notwendig, noch mit den Herrschaften zu sprechen, welche sich über die Teenager beschwert hatten? Naja, was da zur Sprache kam, war wohl klar. Die würden bestimmt kein gutes Wort an den Kids lassen. Kein Wunder, dass die Gang sich so verhielt. Es gefällt wohl keinem besonders gut, ständig reglementiert zu werden. Seufzend lehnte sich Mai auf der Bank zurück, auf welcher sie saß. Vielleicht war es doch keine gute Idee, schlaue Sprüche bei den Jugendlichen anzuwenden.
Bis der oder die Zweite Person kommen würde, könnte Mai ja eigentlich die Füße noch ein wenig hochlegen. Das Wetter lud ja geradezu ein, sich etwas zu entspannen.
Eigentlich wollte Mai ja keine Jobs mehr annehmen. Eigentlich war der letzte Auftrag schlimm genug gewesen, sodass sich die junge Dame feierlich geschworen hatte, nie mehr wieder einen Job anzunehmen. Ein Zirkus! Diese Aufregung, die vielen Leute, dieser Druck! Nein. Nie mehr wieder!
Blöd nur, dass sich der Haushalt nicht von selbst zahlte und Mai nun nicht gerade der sparsame Typ war. So gesehen kam sie gut über die Runden, aber leider verursachte der Herd ständig Stromausfälle und Mai konnte ihn mit ihrem Raitonchakra nicht selbst reparieren. Vielleicht hatte er auch deswegen den Geist völlig aufgegeben? „Mhm, eher nicht.“ Wie auch immer. Lange Rede, kurzer Sinn: Mai ist jung und braucht das Geld. Und dieser Job schien vielversprechend zu sein. Man musste weder aus dem Dorf, noch musste man sich vor kleinen Kindern zum Affen machen, kein Direktor mit schrägem Humor.. Jap! Das würde viel besser werden!
Mai sah es schon genau vor sich: Sie würde vor diesen armen, pubertierenden und mit ihren Hormonen völlig überforderten Heranwachsenden stehen und ihnen wunderbare, neue Perspektiven bieten. Suchen sie vielleicht nur einen ordentlichen Beruf? Wie wäre es mit Lehrer, Bibliothekar oder Feuerwehrmann? Mai könnte sich hunderte Jobs aus dem Ärmel schütteln. Oder lag es gar nicht an den fehlenden Karrierezielen, sondern waren sie einfach nur frustriert? Keine Sorge! Mai ist eine wahre Meisterin der motivierenden, aufbauenden Worte! Ihr alle habt einen wichtigen Platz in dieser Gesellschaft! Ihr findet schon jemanden, der euch liebt! Der Genitiv ist dem Dativ sein Tod! Morgen sieht der Tag schon wieder anders aus! „Das ist ja schon fast zu einfach.“
Ja, Mai hielt sich für die Richtige. Mal sehen, ob die White Dogs das auch so sahen. Wahrscheinlich könnte es zu der ein oder anderen Meinungsverschiedenheit kommen..
Mit wem der Blauschopf diesmal die Ehre haben würde, wusste sie noch nicht. Was wäre besser? Wenn sich ein Bekannter, besser noch ein Freund ebenfalls gemeldet hätte? Oder würde es schöner sein, wie beim letzten Mal auf fremde Gesichter zu treffen? Eigentlich war es auch egal, Hauptsache man kam miteinander aus. Und das war bisher zumindest noch nie ein Problem gewesen.
Während Mai in Jôsei bereits wartete, dass das fehlende Glied ebenfalls auftauchte, machte sie sich Gedanken darüber, wie man bei so einer Geschichte am besten vorgeht. War es überhaupt notwendig, noch mit den Herrschaften zu sprechen, welche sich über die Teenager beschwert hatten? Naja, was da zur Sprache kam, war wohl klar. Die würden bestimmt kein gutes Wort an den Kids lassen. Kein Wunder, dass die Gang sich so verhielt. Es gefällt wohl keinem besonders gut, ständig reglementiert zu werden. Seufzend lehnte sich Mai auf der Bank zurück, auf welcher sie saß. Vielleicht war es doch keine gute Idee, schlaue Sprüche bei den Jugendlichen anzuwenden.
Bis der oder die Zweite Person kommen würde, könnte Mai ja eigentlich die Füße noch ein wenig hochlegen. Das Wetter lud ja geradezu ein, sich etwas zu entspannen.