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Tetsuya Daisuke

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Tetsuya Daisuke

Chuunin
Beiträge
1.326
Alter
22 Jahre
Größe
1,96m
Fraktion
Sora
Dorf
Kiri
Steckbrief
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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Tetsuya
Vorname: Daisuke
Spitzname: Tetsu-kun; Tetsuya-sama
Geburtstag: 30. Juni
Größe: 1,33 Meter
Gewicht: 28 Kilo
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: Grün - Türkis
Haarfarbe: Weiß

Aussehen: Ein eiskalter Blick und wuschelige niedliche Haare und noch viele Gegensätze mehr vereinigt Daisuke in sich. Allgemein betrachtet ist er ziemlich klein, na ja schon winzig, denn er ist meist kleiner als die meisten zwölf jährigen Mädchen. Dennoch ist er ein ganz schön cooler Typ, schon allein wenn man sein Gesicht sieht. Die tief grünen Augen die einen mit einem eiskalten Blick anstarren, seine schmalen Lippen, welche man so gut wie nie lächeln sieht und seine immer streng nach unten gezogenen Augenbrauen, all dies sind Dinge die Daisuke ausmachen.

Besondere Merkmale:
Man erkennt Daisuke schon vom weiten daran wie winzig er ist. Andere Jungen in seinem Alter sind bis zu 20 Zentimeter größer als er und sogar die Mädchen sind meist schon 10 Zentimeter größer oder noch mehr. Auch seine Türkisfarbenen Augen sind eine extreme Seltenheit genau wie die wuscheligen weißen Haare. Seine ganze – winzige – Persönlichkeit ist ein einziger Blickfang von dem man die Augen kaum runter bekommt.

Kleidung: In Daisukes Kleiderschrank findet man alles Mögliche an schicker und stylischer Kleidung. Von schicken Anzügen über coole Alltagskleidung bis zu lässigen Baggypants, Daisuke zieht alles an, so lange es gut kombiniert perfekt aussieht. Er kann ja auch sein lässiges Image nicht eingehen lassen.


Herkunft und Familie

Herkunft: Kirigakure
Wohnort: In Soragakure leben die Genin in einem Wohnheim. Daisuke teilt sich sogar ein Zimmer mit seinem besten Freund Yuto, da dieser über nicht genug Geld verfügt.

Wenn er in Kirigakure ist, lebt er entweder bei seinen Eltern in der Tetsuya Villa, oder er wohnt bei Yuto in dem Himura Anwesen.

Verwandte:


Tetsuya Familie


Die Tetsuya Familie ist eine der reichsten Familien in ganz Kirigakure. Ihre Konkurrenten sind zweifelsfrei schon immer die Mitglieder der Naoko Familie. Tetsuya bedeutet Weisheit und darauf legt die Familie immer noch großen Wert, auch wenn mittlerweile nicht mehr alle so schlau sind wie man es sich erhofft hatte. Ihre Mengen am Geld haben sich die unzähligen Vorfahren hart beim Aufbau des Dorfes erarbeitet und sie waren Meister im Handwerk, womit sie sich das teuerste Anwesen bauen konnten.
Es gibt noch viele Traditionen in der Familie die bis heute erhalten sind. Diese sind:
Traditionelles Essen einmal pro Woche, Familiensitzungen der ganzen Verwandtschaftskreises und so weiter.
Außerdem gibt es bei jeder Geburt ein Traditionelles Brandmal* das den Kindern verpasst wird. Die Mutter des Kindes entscheidet, wohin das Mal gesetzt wird, denn damit legt sie die wichtigste Charaktereigenschaft des Kindes fest.

Es gibt eine Besonderheit bei der Familie des Mannes Tetsuya Ren. Dieser wurde eigentlich vom Clan verstoßen, was aber nicht bedeutet, dass seine Familie nicht mehr adlig ist. Sie wird einfach nur von dem Rest der Familie ignoriert, was auch bedeutet, dass sie an den Familienessen und Sitzungen nicht teilnehmen dürfen. Dies geschah, da sich Ren entschied eine Naoko zu heiraten, welche ja eindeutig zu den Feinden der Tetsuyas gehörten.

* Brandmal =


Naoko Familie

Die Naoko Familie gehört, wie auch die Tetsuya Familie, zu den wohl habensten Familien in Kirigakure. Schon seit dem das Dorf erbaut wurde, streiten sich die beiden Familien unaufhörlich. Man vermutet, dass es daran liegt, dass sie beide Handwerkerfamilien waren und sich bei beiden Existenz Ängste breit machten, da es noch solch eine Familie gab.
Im Gegensatz zur Tetsuya Familie gibt es bei den Naokos keinerlei Bräuche oder Traditionen mehr die beachtet werden. Diese halten sich einfach für zu fortschrittlich um solchem Humbug zu folgen.

Auch hier gilt dieselbe Besonderheit wie bei Rens Familie, denn auch Aimi wurde nach ihrer Hochzeit mit dem Tetsuya Jungen verstoßen, aber sie wird als Zigeunerin und Verräterin bezeichnet und darf sich keinerlei Adelstitel der Naokos mehr annehmen. Das war ihr aber eigentlich egal, da sie bei ihrer Hochzeit ja auch den Namen, und somit den Adelstitel, von Ren annahm.

Tetsuya versus Naoko – Zwei großen Adelsfamilien von Kirigakure



Schon seitdem beide Familien existieren, herrscht eine Art kalter Krieg zwischen ihnen. Es ist mittlerweile unbekannt womit es überhaupt angefangen hat, es gibt zwar eine Sage, jedoch scheint diese nicht sehr glaubwürdig, aber die Großväter beider Familien bestehen darauf kein Wort miteinander zu wechseln, geschweige denn dieselbe Luft zu atmen. Dasselbe übernahmen die Söhne der beiden Männer. Die Generationen waren immer gleich alt und befanden sich immer in derselben Akademieklasse und kamen meist sogar in dieselben Teams. Auch bei Ren und Aimi war dies der Fall, doch bei den beiden würde sich der Streit der Generationen schlichten. Auch wenn die Familien die beiden nun verstoßen haben, sind die beiden glücklich mit einander und ihren vier wunderschönen Kindern.

Die Sage In beiden Familien wird diese Sage an die Kinder weitergegeben, damit sie schon in der Kindheit einen Hass gegen die andere Familie bekommen. Jedoch wird sie natürlich aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt. Im Großen und Ganzen ist es eigentlich genau dieselbe Geschichte.

Die beiden Großväter (so nennt man sie heute immer noch) kannten sich natürlich und halfen beim Aufbau des Dorfes. Wie es der Zufall so wollte bekamen sie beide einen Auftrag – jedoch zusammen -. Und dies bedeutete schon die ersten Streitereien. Tetsuya Ojii-san wollte das Haus Edel und Traditionell aufbauen und Naoko Ojii-san wollte es ehr Modern. Natürlich machte Tetsuya Ojii-san ein riesiges Theater und regte sich über diesen Neumodischen Kram auf. Also arbeitete er in der Nacht am dem Haus weiter. Und genau hier spalten sich die Geschichten. Die Naokos sagen, der Tetsuya hätte sich hinterhältig angeschlichen und einfach gemacht was er wollte. Die Tetsuyas hingegen behaupten, dass er sich geopfert hätte um die verpfuschte Arbeit des Naokos wieder grade zu biegen.
Am nächsten Tag schlief sich der Tetsuya aus und als er wieder kam, hatte der Naoko alles wieder total Modern gestaltet. Da brach der Krieg aus. Das war dann auch alles.

~Wie reagierte Daisuke wohl darauf?~ „Er kann gar nicht glauben das zwei so edle Menschen sich wegen so einem belanglosem Schwachsinn in die Haare kriegen!“

Ren musste in dem Moment sehr lachen, denn wo er Recht hat… hat er Recht.

Vater, Tetsuya Ren 39 Jahre



Ren wurde schon in eine extrem reiche Familie rein geboren. Aufgewachsen als glückliches Kind mit drei Brüdern, hatte er es im Leben nie schwer. Mit zwölf Jahren lernte er seine Erzfeindin kennen. Ihr Name Naoko Aimi. Damals konnte ja keiner wissen, dass Aimi mal die Frau seiner Träume wird, mit der er vier Kinder bekommen wird.
Dieses Mädchen lernte er an der Akademie kennen, wo er sich schon seit dem er acht Jahre alt war befand, und als die beiden Ninjutsu Spezialisten sich gegenüber standen wurden sie zu Rivalen. Beide schlossen ein Jahr später die Akademie ab und kamen dann auch noch in ein Team, in dem sie sich weiter zofften. Es schien gar kein Ende zu nehmen zumal die Familien Tetsuya und Naoko eh schon lange Zeit Feinde waren. Doch je mehr Zeit die beiden Kinder mit einander verbrachten, desto näher kamen sie sich. Und mit fünfzehn Jahren waren die beiden dann ein Paar, was auch ein Leben halten wird. Im selben Jahr wurde Ren Chuunin und kümmerte sich nun mehr um die kleinen Genin des Dorfes. Da die Familie Tetsuya ein ziemliches Taijutsu Talent hatte, war natürlich auch Ren auf Taijutsu spezialisiert und war auch ein Meister seiner Kunst. Einige Jahre später mit knackigen vierundzwanzig Jahren wurde er dann Jounin und übernahm sein eigenes Team, doch lange sollte dies nicht so bleiben, denn schon nach drei Monaten musste er seinen Posten vorerst aufgeben. (Damals wusste er noch nicht, dass er nie wieder als Shinobi arbeiten musste.) Denn seine Frau Aimi bekam ihr erstes Kind um das er sich nun vorerst kümmern musste, da sich Aimi nach der Schwangerschaft einer schweren Operation unterziehen musste. Es war eine schwere Zeit für die junge Familie, denn Aimi kam erst nach einigen Monaten wieder nach Hause. Eigentlich hieß es, sie würde nie wieder Schwanger werden können, doch für Ren war die Familien Planung noch lange nicht abgeschlossen. Er wollte noch einen Sohn, denn das erste Kind war ja ein Mädchen mit dem Namen Miu. Endlich kam seine Frau wieder nach Hause und wurde, erschreckender Weise, nur wenige Monate später wieder Schwanger! Ab dem Moment war klar, dass Ren zu Hause bleiben und Hausmann werden müsste, denn Aimi war mittlerweile einfach zu schwach dafür. So ist Ren nun also eine perfekte männliche Hausfrau, man könnte schon fast sagen er übernimmt die Mutterrolle. Für Daisuke ist der Vater unheimlich wichtig und die beiden verstehen sich gut und unterhalten sich extrem viel über „Männerthemen“.


Mutter, Tetsuya Aimi 39 Jahre (ehemalig Naoko)



Auch die Familie Naoko war eine der angesehensten Familien in Kirigakures Reichenviertel. Trotz der Feinde, die ihre Villa direkt gegenüber gebaut hatten (Geniestreich…), ging es der Familie immer gut und in Aimis Kindheit gab es eigentlich nichts, was man anstrengend nennen könnte. Sie war ein sehr schüchternes Mädchen, welches aber doch um einiges an Temperament hatte, wenn sie nur wollte. Mit acht Jahren trat sie die ersten Jahre auf der Ninja Akademie an mit dem verhassten Tetsuya Feind. Trotzdem schaffte sie die Akademie locker und war dann mit dreizehn Jahren fertig. Im Gegensatz zu den Tetsuyas, bauen die Naokos nicht auf Taijutsu, sondern auf das herkömmliche Ninjutsu und erstaunlicher Weise die ganze Familie mit dem Element Doton ausgestattet. Schon in der Akademie legte sie sich oft mit dem Tetsuya Sprössling Ren an, doch als die beiden dann in ein Team kamen, eskalierte das ganze immer mehr. Ob es nun körperliche oder Machtkämpfe waren, die beiden gaben niemals Ruhe. Doch mit der Zeit lernten die beiden sich nicht nur hassen, sondern auch sich zu lieben und so wurden sie mit fünfzehn jungen Jahren ein Paar. In Aimis Familie wurde es als unerhört angezettelt und immer wieder wurde ihr mit rausschmiss gedroht, doch Aimi konnte sich nicht von dem Mann ihrer Träume trennen. Was konnte sie auch für den Streit der schon so lang verjährt war? Als die beiden dann mit fünfzehn Chuunin wurden, trennten sich ihre Wege im Beruf und sie konnten sich auch nur noch selten Privat treffen. Doch nach zwei Jahren im Chuunin Alltag, konnte Aimi nicht mehr arbeiten, denn eine schwere chronische Bronchitis streckte sie nieder und es gab weit und breit kein lang wirkendes Heilmittel. Ren flehte Aimis Vater an, sie besuchen zu dürfen, jedoch lehnte dieser es strickt ab, da der Großvater im Haus das nicht toleriert hätte. Es tat Aimis Vater im Herzen weh seine geliebte Tochter so zu enttäuschen, aber es ging nicht anders. Erst als die beiden zwanzig Jahre alt waren, konnten sie sich endlich wieder sehen, doch Ren musste nur noch arbeiten und Aimi wartete auf ihn in ihrer Wohnung. Wenige Monate später zogen die beiden zusammen und vier Jahre später bekam sie ihr erstes Kind, konnte es am Anfang aber kaum sehen, da sie lange im Krankenhaus war. Als sie endlich wieder heim kam, wurde sie schnell wieder schwanger und nach neun Monaten kam der junge Daisuke zur Welt. Der lang erhoffte Sohn des Vaters war auch genau so wie der Vater ihn erhofft hatte. Wenige Jahre später kamen die Zwillinge Moe und Mai zur Welt. Die kleinen sind heute noch das quirlige Glück der liebevollen Mutter. Auch wenn sie zu schwach ist viel mit ihren Kindern zu unternehmen, kuschelt sie gern mit ihnen und gibt ihnen viel liebe. Daisuke hat kaum einen Bezug zu seiner Mutter. Er kümmert sich zwar liebevoll um sie, weil er sie liebt, jedoch macht es ihn traurig sie so zu sehen.

Schwestern:


Tetsuya Miu 15 Jahre





Miu ist die älteste der Tetsuya Kinder. Als erstes Kind hatte sie es immer ziemlich einfach und es wurde auch nicht so viel von ihr abverlangt. Trotzdem ist sie ein sehr braves Mädchen und mit ihren fünfzehn Jahren ein guter Chuunin der seine Genin zu führen weiß. Außerdem war sie immer ein gehorsames Mädchen und machte es ihrer Familie nicht sonderlich schwer. Sie ist mit ihrem kleinen Bruder aufgewachsen und liebt ihn sehr. Im Gegensatz zu ihm ist sie im Ninjutsu begabter als im Taijutsu und bringt ihm was sie kann recht gut nebenbei bei. Ihre Interessen liegen bei ihrer Familie und der Musik. Sie singt nämlich leidenschaftlich gern und das auch vor vielen Menschen. Eine richtige Rampensau könnte man sagen. Außerdem ist es noch wichtig zu wissen, das die älteste Schwester von Daisuke total verknallt in seinen besten Freund Yuto ist und sie versucht es auch gar nicht erst zu verstecken.

Tetsuya Mai & Moe 7 Jahre



Mai und Moe sind die beiden Nesthäkchen zu Hause. Sie umwuseln andauernd ihre Mutter oder den Hauspapa. Entweder sie wollen spielen oder sich im Taijutsu trainieren. Na gut spielen tun sie ehr mit Papa, aber was das Training angeht, so was wird nur zu zweit gemacht. Ab und zu kämpfen die beiden zu zweit gegen ihren Bruder Daisuke. Manchmal sind die beiden zu zweit so stark, dass selbst der junge Genin, der Taijutsu liebt, keine Chance mehr hat gegen die beiden Killerkids. Außerdem sind die beiden Gören für ihre Frechheiten bekannt, was es nicht grade einfach macht für Daisuke, denn er muss sich oft Gemecker über die Giftzwerge anhören.

Freunde:

Iwamoto Yuto, 14 Jahre

Yuto und Daisuke haben sich auf einer Mission kennen gelernt. Von Anfang an haben die beiden sich super verstanden. Yuto war der erste der nicht auf Daisuke rumhackte wegen seiner komischen Art zu reden, auch wenn es ihn sicher zweifellos verwunderte. Die beiden treffen sich oft wenn sie nicht auf Mission sind und reden viel mit einander oder verbringen ihre Zeit mit Training. Daisuke ist Yutos einziger Freund und andersrum ist genauso. Besonders lustig ist es, wenn die beiden bei Daisuke zu Hause sind, denn Daisukes große Schwester Miu steht total auf Yuto. Die Familie des Tetsuya Sprösslings akzeptiert Yuto und das obwohl er nicht adlig ist. Wahrscheinlich sind sie einfach froh das Daisuke mal Freunde hat außer seinen Schwestern. Besonders witzig wird’s wenn die beiden Jungen allein in Yutos riesigen Haus sind… Was dort abläuft ist aber geheim.

Yuudai Yashiko, 15 Jahre

Yashiko, oder Yashi wie er sie nennt, gehört mit zu Daisukes besten Freunden. Daisuke weiß nicht, dass Yashiko ein Mädchen ist und behandelt sie deswegen meist wie einen Kumpel. Zu einem Mädchen wäre er nicht so grob und würde sich auch nicht so oft mit ihr in den Haaren haben. Das ist auch das was die Freundschaft der beiden sehr prägt. Yashi und Daisuke streiten sich dauernd und das schon bei jeder Kleinigkeit. Besonders schlimm ist es aber für Daisuke, dass Yashiko ihn immer wieder duzt und sogar mit Daisuke anspricht. Kennen gelernt haben die beiden „Jungen“ sich an der Akademie, doch Freunde wurden sie erst nach langer Zeit. Besonders witzig ist es, wenn die beiden anfangen zu kämpfen, da Daisuke und sie denselben Taijutsu Stil haben und somit eigentlich ziemlich ausgeglichen sind. Für Daisuke ist es manchmal etwas ungewöhnt, dass er bei einem Jungen einen solch ausgeprägten Beschützerinstinkt hat… Es scheint so als würde er unterbewusst schon was ahnen.

Persönlichkeit

Interessen: Daisuke ist sein Aussehen am wichtigsten. Er ist so ziemlich der jüngste Casanova in ganz Kirigakure. Meist hat er sogar jede Woche eine andere Lady neben sich, grade weil ihm die Damen einfach zu Füßen liegen. Seine coole Art macht ihn für die Ladys interessant, doch Daisuke will nicht die haben die einfach zu haben sind. Ihn reizt es ehr die zu verführen, die es ihm schwer machen. Dennoch ist er kein einfacher notgeiler Gaffer oder so was, ganz im Gegenteil er liebt das weibliche Geschlecht und schmeichelt ihnen gern. Da fragt man sich ernsthaft warum er immer wieder eine Neue hat, aber das lässt sich einfach erklären, denn die Damen sind selten so perfekt wie er sie sich vorgestellt hatte. Es muss mal eine Frau komm die sich wirklich mit ihm messen kann. Eigentlich interessiert ihn nicht nur die Dame seiner Träume. Er ist nämlich auch ein großartiger Poet und schreibt von Herzen gern Gedichte, was ihn für die Frauen natürlich noch interessanter macht. Manchmal nerven ihn die Tussis die ihm nach rennen, denn die sind nicht wirklich besonders genug für ihn. Daisuke sucht immer nach dem interessanten in jedem Menschen und wenn er nichts findet, wird der jenige schnell egal. Das liegt an seinem krassen Selbstbewusstsein. Er ist zwar ziemlich selbstbewusst, jedoch liegt es eigentlich an seinen großen Selbstzweifeln, dass er nur wenige Menschen anerkennt. Taijutsu ist mitunter seine größte Leidenschaft und er trainiert täglich entweder mit seinen Schwestern oder allein mit seinen Teamkameraden. Sauberkeit ist das A und O wenn man mit Daisuke klar kommen will. Es geht ihm total auf die Nerven wenn ihm jemand schmutziges gegenüber steht. Daisuke liebt auch romantische Musik, besonders gern Rock Musik. Je nach Anlass hört er es unterschiedlich gern. Wenn er allein ist, hört er fast nur Rock Musik besonders beim Training ist es besonders wichtig da dreht er erst richtig auf.

Abneigungen: Es ist ziemlich komisch, dass auch die Abneigungen von Daisuke so zwiespältig sind. Einerseits mag er es gar nicht, wenn Leute übertrieben fröhlich und laut sind, aber andererseits ist es noch um einiges schlimmer, wenn sie immer nur ruhig und traurig sind. Eigentlich ist es schon sehr schwierig es ihm recht zu machen, aber wenn man das geschafft hat, ist er ein toller Freund. Seine witzigste Abneigung zeigt sich in etwas was er selbst tut. Daisuke hasst es, wenn man von sich selbst in der dritten Person spricht. Er sieht dies für sich selbst als eigenes Recht an, da er so ein reicher und adeliger Charakter ist. Die Menschen sind immer schon etwas verwundert wenn dieser coole Typ ankommt und Dinge sagt wie: „Tetsuya-sama begrüßt euch und ist erfreut euch kennen zu lernen.“ Das schlimmste was man ihm tun kann, ist ihn zu duzen oder ihn nur mit Vornamen anzusprechen. So etwas kann schnell in einem Kampf enden. Deswegen immer dran denken, für Fremde ist er Tetsuya-sama, außer bei erwachsenen, die dürfen ihn Tetsuya-san nennen, aber weniger auch nicht, da wird Daisuke schnell zickig. Die einzige die ihn Daisuke nennen darf, wird die Dame sein, die sein Herz erobert. Doch das könnte sich schwerer werden als man erwartet. Daisuke mag es sauber und kann schmutz nicht leiden. Zu Hause putzt er sehr viel, wenn sein Vater noch nicht alles erledigt hat, dreckige Menschen widern ihn total an und das bekommen sie auch zu spüren.

Mag:
- Damen
- Sauberkeit
- sein Selbstbewusstsein
- Taijutsu Training
- Rock Musik
- nette Abende mit Kumpels

- seine adlige Abstammung
- sich selbst …
- Damen die sein Herz erobern

- Poesie
- Yuto und Yashiko

Hasst:
- laute dauerfröhliche Nervensägen
- leise dauertraurige Heulsusen
- wenn Leute von sich in der 3. Person sprechen
- Unterwürfigkeit
- dreckige Menschen

- nervige Tussis
- mangelnden Respekt
- Menschen aufs äußere zu reduzieren

Auftreten: Es gibt genau drei Worte die Daisuke perfekt beschreiben. Desinteressiert, Perfekt, Arrogant. Nun arbeiten wir diese drei Adjektive mal ab. Desinteressiert ist Daisuke am Anfang immer und selbst wenn er sich dann für Jemanden wirklich interessiert zeigt er das niemals nach außen hin. Er ist Jemand der sein Interesse für sich behalt und einsam vor sich hin schwärmt. Perfekt ist er im Kampf, denn da ist er ein richtiges Monster. Rücksichtslos und ungehemmt, fast nichts kann ihn aufhalten, wenn er einmal anfängt. Arrogant ist er nun mal, da spricht nichts gegen. Er ist nun mal ein Adelsmann und wenn man ihn dann nicht so behandelt, kann das fix ins Auge gehen. Wenn Daisuke sich wirklich angegriffen fühlt, greift er schon mal zu den Waffen und attackiert sogar mal einen guten Freund. Allein seine Haltung deutet schon eindeutig auf seine Arroganz hin. Immer etwas genervter Gesichtsausdruck, Hände in den Taschen vergraben und eisiger, nein fast tödlicher, Blick. Daisuke sieht immer gepflegt und sauber aus, schließlich ist er Adlig, da kann man sich doch nicht so gehen lassen wie jeder Affe. Alles was man Daisuke als Kritik an den Kopf wirft, baut er in seinem Kopf zu Komplimenten um. So wie sein alter Sensei so schön sagte: „Gott verdammt Daisuke du bist so Unfähig im Kinobori!“ in Daisukes Ohren klingt es ehr nach dem: „Na ja das macht nichts das du das Baumlaufen nicht so drauf hast, dafür kannst du andere Dinge besser als alle anderen.“ Und genau das ist der Grund warum er sich selten streitet. Die Leute können sich aufregen wie sie wollen, Daisuke hört nur was er hören möchte und ist was das angeht auch ziemlich Konsequent. Es sei denn eine Dame auf die er wirklich ein Auge geworfen hat tut dies, das deprimiert ihn dann wirklich. Er ist nicht der Typ der viel redet, aber auch nicht jemand der immer still ist. Besonders witzig finden die Leute seine besondere Eigenart beim Sprechen.


Verhalten: Das wichtigste was man über Daisuke wissen sollte, ist das er immer von sich in der dritten Person spricht. Das mag manchmal etwas Lächerlich rüberkommen, jedoch hat es einen besonderen Sinn, den er aber selten erklärt, da er es leid ist. Er tut dies wegen seinem hohen Selbstbewusstsein, denn er hat vor sich selbst so viel Respekt das er sich nicht duzt und damit sollte man klar erkennen, dass das auch sonst keiner kann. An sonsten variiert sein Verhalten recht wenig. Erwachsene dürfen ihn doch tatsächlich mit Tetsuya-san ansprechen und er spricht sie natürlich mit der geeigneten Form „sama“ an. Bei gleichaltrigen oder jüngeren ist er da nicht so großzügig. Schließlich gehört er zu einer reichen und adligen Familie in Kirigakure, also hat man ihn gefälligst mit „Tetsuya-sama“ anzusprechen. Wer ihn Daisuke nennt, ist dem Tode geweiht, es sei denn es ist die Dame seines Herzens. Sogar seine Schwestern müssen ihn Tetsu-kun nennen. Seine Eltern haben das seltene Recht ihn Daisuke zu nennen, dies aber nur, weil sie seine Schöpfer sind und er sie deswegen sehr vergöttert. Gegenüber dem Rest der Tetsuya und Naoko Familie ist er grantig und zickig. Kann ja auch nicht sein, dass sie eine so edle Familie wie seine verstoßen. Und obwohl sie verstoßen wurden, findet Daisuke sich immer noch Adlig und verhält sich dem entsprechend auch so.


Wesen: Daisuke wirkt sehr selbstbewusst, aber er ist eigentlich doch ganz verletzlich, wenn er sich Kritik mal so annimmt wie sie ausgesprochen und gemeint wird. Er hat für seine Schwächen eine Art Mauer aus Ignoranz und Stärke erbaut, die er nutzt um sich vor allem zu schützen was ihn verletzen kann. Es ist unglaublich, dass man Daisuke nicht im Geringsten ansieht, wie er wirklich ist. Daisuke war als Kind oft traurig und weinte viel, bis er anfing sich ein zu reden, er müsse stark sein. Er selbst ist der Meinung er nimmt wichtige Dinge wahr, nur anders als alle anderen. Wenn man es nicht weiß, merkt man es also kaum. Nur ist es für die Menschen etwas merkwürdig, wenn Daisuke Dinge sagt wie: „Tetsuya-sama möchte dich um etwas bitten. Er möchte dein wahres Ich kennen lernen.“ Und drei Sekunden später zeigt Daisuke wie traurig er wirklich ist. Das ist halt das einzige Problem wenn man so allein ist, man kann nicht wirklich andere Menschen verstehen und sieht sie alle genauso wie sich selbst. Er mag Kunst sehr gern, hat aber irgendwann festgestellt, dass er nicht geeignet für so was ist, also schreibt er Gedichte. Wenn er eine Gesangsstimme hätte, würde er auch sicher singen. Wenn er mal Allein ist, fällt Daisuke erst auf wie Einsam er ist und wie sehr er sich jemanden an seiner Seite wünscht. Doch alles was er bis jetzt vorweisen kann, ist eine Familie und einige Damen mit denen er Beziehungen hatte. Er interessiert sich nur für Menschen die besonders auf ihn wirken, da er sonst angst hat man könnte ihn verletzen. Nicht mal seine Familie weiß wie er wirklich ist, da er es immer versteckt. Seine Mutter ahnt es zwar, aber sie will ihn nicht angreifen, da sie nie weiß wie viel Zeit sie noch für ihn hat. Daisuke hat schreckliche Angst davor allein zu sein und wünscht sich endlich jemanden an seiner Seite der auch bleibt und nicht wieder einfach verschwindet, aber bis jetzt kam der jenige noch nicht an.


Stärken und Schwächen

Stärken: Seine größte Stärke ist sein riesiges Selbstbewusstsein, dass er sich vollkommen auf Illusionen aufgebaut hat. Dieses Selbstbewusstsein hat in dem Jungen unglaubliche Führungsqualitäten geweckt. Auch seine adlige Herkunft weckt in ihm den Drang macht an sich zu reißen und andere wie seine Angestellten rum zu kommandieren. Trotzdem kann er auch manchmal das machen was man ihm vorschreibt, wenn auch manchmal etwas widerwillig. Sein unglaublicher Charme ist auch eine gute Waffe, welche aber leider bei männlichen Zeitgenossen nicht so toll auswirkt. Bei denen geht er ehr auf Kumpelbasis. Sein Kampfstil ist eine gefährliche Mischung aus Stärke und Intelligenz, auch wenn sein Geschick etwas auf der Strecke geblieben ist. Das soll nicht heißen, dass er keine präzisen Schläge ausführen kann, sondern dass er manchmal einfach daneben schlägt und wohin er schlägt, wächst auch kein Gras mehr. Deswegen muss er immer auf seine Umgebung aufpassen, was das ganze etwas kompliziert macht. Obwohl er nicht grade über viel Chakra verfügt, hat er dieses doch ganz gut im Griff. Wie bereits erwähnt, reißt er gerne das Steuer an sich, kann aber, verbunden mit seinem Charme, dies unglaublich gut rüberbringen, sodass man kaum merkt, dass er einen grade manipuliert hat. Er kann außerdem sein Selbstbewusstsein im Kampf gut einsetzen um dem Gegner Angst zu machen, dies kann aber auch schief gehen, denn der Gegner kann auch wütend reagieren oder sogar noch angestachelt werden ihm weh zu tun. Aber seine Kraft ist doch ganz schön effektiv und egal wie sehr er die Gegner ärgert, ihn kümmert es nicht, denn das gibt ihm nur mehr Willen zu gewinnen. Als Kind wurde im immer beigebracht Siegen ist alles, verlieren hat den Tod verdient.

Schwächen: Wenn Daisuke mal jemanden an sich ran lässt, ist es schwierig für ihn weiterhin den coolen zu markieren. Scham ist ein Gefühl das ihn oft ereilt, aber die Kraft es zu verbergen fehlt dem Jungen noch. Es gibt jedoch noch eine viel größere Schwäche, das ist sein unbezwingbarer Kampfgeist. Daisuke ist einfach viel zu stolz sich ein zu gestehen das er verloren hat und kämpft dann wenn es sein muss bis zum bitteren Ende. Es gibt nur wenige Personen die ihn davon abhalten können sein Leben zu riskieren, aber dazu muss man erstmal die harte Schale des Jungen knacken. Wie bereits erwähnt ist er nicht besonders Geschickt und schlägt in einem Kampf schon öfter mal die ganze Gegend kurz und klein. Er braucht sehr viel Platz zum kämpfen und am besten keine Menschen in näherer Umgebung, denn das könnte dann doch ins Auge gehen. Wenn es nicht anders geht, ist er sehr bedacht auf die Menschen in der Gegend und würde diese sogar mit seinem Leben beschützen und damit kommen wir zu seiner nächsten Schwäche. Das Leben unschuldiger ist ihm unwahrscheinlich wichtig. Er ist auch nur Ninja geworden um seine geliebten Dörfer zu beschützen. Auch wenn er Kirigakure sehr vermisst ist ihm die Sicherheit von Soragakure schon sehr ans Herz gewachsen und auch das Dorf ist eine wunderschöne Gegend. Ein ziemliches Manko ist der Mangel an Chakra bei dem jungen Daisuke. Er kann es zwar ziemlich gut kontrollieren, jedoch hat er noch nicht viel davon. Übrigens ist Daisukes Charmegefühl nur sehr mickrig, das bedeutet, dass dem jungen Mann nichts peinlich ist. Er rennt sogar nackt vor Damen rum, seine Devise, so lang niemand was an fasst, ists ja Ok.


Fähigkeiten


Element: Doton
Rang: Genin

Geschichte


Der heißeste Tag des Jahres und sogar mitten in der Nacht waren es über 30°C. Die Geburt war nichts besonderes, es dauerte zwei Stunden dann war der wunderschöne Junge da. Drei Tage später musste Daisuke allein mit seinem Vater nach Hause. Die Mutter blieb, wie bei ihrer ersten Geburt, noch ein paar Tage im Krankenhaus. Als sie endlich wieder nach Hause kam war sie sehr schwach und konnte nur im Bett liegen. Vater Ren musste sich allein um die beiden Babys kümmern. Obwohl Miu schon laufen konnte, war sie immer noch ein Baby, das allein noch nichts konnte. Und selbst eine Frau hätte allein mit zwei Babys und einem kranken Ehepartner ziemliche Probleme. Die beiden kleinen wuchsen fast nur mit dem Vater auf. Die Mutter war meist im Krankenhaus oder zu Hause im Bett.
Daisuke entwickelte sich im Gegensatz zu Miu zu einem sehr ruhigen Kind, da Miu immer die ältere war die die Macht hatte und entscheiden durfte. Erst mit drei Jahren begann Daisuke zu sprechen und dann etwas ungewöhnlich. Während Miu schonlang in der gewöhnlichen japanischen Adelsform „Wir“ sprach, begann Daisuke nur von sich selbst in der Dritten Person zu sprechen. Er war sich dem aber total bewusst. Der erste Satz den er sagte war „Tetsuya-sama möchte etwas zu essen haben Vater.“ Vorher hatte der Junge nie ein Wort gesprochen und würde fortan auch nur noch so reden. Es gibt nur einen Satz, in dem er spricht wie normale Menschen und das ist: „Mama ich hab dich lieb.“ Das hat sich bis Heute auch nicht geändert. Na ja es gab da noch einen Vorfall mit einem Mädchen, den er aber nicht dazu zählt, da dieses Mädchen keine Bedeutung mehr für ihn hat.
Mit fünf Jahren setzte der Junge sich in den Kopf ein Ninja zu werden. Oftmals zog er sich eine Art Ninjakostüm an und den alten Protektor seines Vaters, dann spielte er mit Shuriken im Garten mit seiner Schwester. Sie spielte lieber mit Puppen. Mit sechs Jahren klärte ihn sein Vater über das Doton Element auf. Die Naoko Familie ist schon seit Jahrzehnten auf das Ninjutsu spezialisiert. Alle aus der Familie besaßen immer dasselbe Element Doton. Man beschreibt das Element der Erde als melancholisch und ruhig. Genau dies trifft auf Daisuke perfekt zu und deshalb begann der Junge sich immer mehr dafür zu interessieren. Seine interessierte sich noch mehr dafür als er, denn Daisuke hörte bald auf sich nur damit zu beschäftigen. Er selbst fand dann Interesse am Taijustu und begann im Garten zu Trainieren. Sein Vater war äußerst Stolz und froh darüber, dass sein Sohn mehr nach der Tetsuya Familie kam. Sofort klärte er ihn über die verschiedenen Taijutsu Stile auf. Daisuke sollte sich nun schon entscheiden zwischen dem Kirigakure Taijutsu Stil und dem Kemonómané Taijutsu Stil. Nach langer Überlegung entschied der Junge sich für die Tiernachahmung, welche auch sein Vater gelernt hatte. Nun begann er von seinem Vater die erste Technik zu lernen, Kumá also der Bär. Ein Jahr später hatte er diese Technik perfekt drauf. Der Bär passt perfekt zu Daisuke: Große Kraft als Vorteil und Ungenauigkeit und Trägheit als Nachteil. Heißt kurz gesagt, Daisuke ist Jemand der wenn er zuschlägt, das was er trifft vernichten, aber wenn es daneben geht, kann das ins Auge gehen. Außerdem kam in diesem Jahr seine Schwester zur Akademie und verließ somit Kirigakure. Im selben Jahr gebar Daisukes Mutter Aimi auch noch die Zwillinge Moe und Mai.
Als er dann endlich acht Jahre alt war, kam er an die Akademie. Somit zog seine ganze Familie nach Soragakure, denn da Tochter Miu schon da war, wollte der Vater nicht all seine Kinder allein lassen. An der Akademie zeichnete er sich durch seine Kraft und Intelligenz großes können aus. Leider verbarg er auch nicht unbedingt seine Ungeschicklichkeit und seine Trägheit. So passierte es zum Beispiel oft, dass er im Unterricht einschlief oder mal eines der Standartjutsu total verkackte und das nicht wegen fehlenden Könnens, sondern wegen Ungeschicklichkeit.
Dann hatte er mit dreizehn endlich die Akademie abgeschlossen und betätigte sich nun in Soragakure als Genin. Die Prüfung hatte er mit kaum Fehlern bestanden und war einer der besten unter den bestehenden. In der Akademie hatte er auch seinen ersten Freund gefunden. Sein Name war Yuudai Yashiko und die beiden waren enge Freunde geworden und wenn sie in Kirigakure waren unternahmen sie oft was zusammen… Auch wenn sie sich oft dabei stritten… Immer wechselnde Teams war nichts schlechtes, denn das bedeutete immer wechselnde Damen. Aber auch dabei lernte er seinen zweiten und aller besten Freund kennen. Sein Name war Iwamoto Yuto und die beiden verstanden sich auf Anhieb super. Das war aber auch der einzige Unterschied zwischen seinen beiden Freundschaften. Mit Yuto war er befreundet und konnte über alles reden und mit Yashiko konnte er rumalbern und Mist bauen. Vor circa zwei Jahren wurde bei Daisuke das Interesse an Frauen geweckt und seit dem hatte er auch circa alle drei Wochen eine neue Lady am start.
Nun hatte Daisuke schon ein Jahr Genin Dasein hinter sich und er konnte es kaum erwarten mit dem nächsten Team auf Mission zu gehen. Daisuke passt es zwar nicht unbedingt in Soragakure in einem Wohnheim zu wohnen, aber er findet sich so langsam damit ab. Eigentlich könnte sich die Familie locker noch eine Villa in Soragakure leisten, aber seine Eltern wollen das Daisuke in Soragakure sein Leben selbst finanziert, was dem verwöhnten Jungen sehr schwer fällt. Das Einzige was ihm wirklich spaß macht, ist mit Yuto in einem Zimmer zu leben. Die beiden Jungen verfügen in Sora nicht grade über viel Geld, deswegen beschlossen sie sich ein Zimmer zu teilen.

Spezielle Momente in Daisukes Leben:


1. „Männergespräche“
Ein sehr heißer Tag, schon zu heiß um irgendetwas zu tun. Daisuke war grade acht Jahre alt und lag mitten im Hochsommer auf der Terrasse der großen Tetsuya Villa in Kirigakure. Bald würde das neue Schuljahr anfangen und Daisuke und seine Familie hatten vor die Villa in Kirigakure bald zu verlassen um nach Soragakure zu ziehen.
Dem Wetter entsprechend lag Daisuke nur in Badehose auf der Terrasse bis plötzlich sein Vater in voller Trainingsmontur erschien.
„Was denn los Daisuke? Heute keine Lust auf Training?“ Daisuke musterte seinen Vater verwundert und schüttelte den Kopf. „Tetsuya-sama findet es zu heiß um zu trainieren Vater. Er kann auch nicht verstehen wie du bei diesem Wetter so viel anziehen kannst.“ Der Vater lachte und warf sein Shirt weg. Nun saßen beide Männer, ob nun mehr oder weniger Mann, oben ohne auf der Terrasse. Daisuke musterte seinen Vater, denn er hatte ihn noch nie so wirklich oben ohne betrachtet. Da fiel ihm plötzlich die Blüte auf der Schulter des Vaters auf. Er schaute an sich selbst herunter und sah das seine Blüte an einer ganz anderen Stelle war und überhaupt, warum hatten sie beide eine? „Vater, er möchte wissen warum die Tetsuyas diese Blüte haben und warum an verschiedenen Stellen. Wärst du so nett es ihm zu erklären bitte?“ Daisuke hatte die Blüte auf der linken Brust direkt dort wo das Herz sein soll. „Nun mein Sohn, wir Tetsuyas haben alle dieses Mal es soll den Einklang und Zusammenhalt unserer Familie da stellen.“ Er stoppte kurz und zog ein schmerzliches Gesicht. „Hm. Zusammenhalt… Sieht man grade an unserem Teil der Familie…“Daisuke sah seinen Vater ins Gesicht und räusperte sich. Der Mann wachte erschrocken wieder auf und versuchte weiter zu sprechen. „Ehm… Daisuke weißt du die Mutter des Kindes entscheidet auf welche Charaktereigenschaft des Sohnes sie am meisten Wert legt. Deine Mutter wählte die Liebe und deswegen wurde dein Brandmal auf der linken Brust platziert wurde. Meins ist auf der Schulter, da meine Mutter meine Kraft sehr schätzte und auch am meisten Wert darauf legte. Du kannst froh sein, dass du mit der Liebe gesegnet wurdest.“ Mit einem deprimierten Gesicht stand der Vater auf und ging wieder ins Haus. Daisuke ließ sich nach hinten fallen und schaute in den Himmel. „Liebe… huh?“ Er schloss die Augen und genoss die Ruhe, denn bald war es wieder Zeit seine Sachen zu packen.

2. „Flachbrust!“ – „Zwerg!“ (Das erste Interesse am weiblichen Wesen)
Für Daisuke würde heute das dritte Jahr an der Akademie anfangen und er freute sich unheimlich. Fröhlich rannte der Junge in die Ninja Akademie und stürzte mit einem Tritt gegen die Tür ins Klassenzimmer. „Tetsuya-sama begrüßt euch Kameraden!“ Schrie der kleine Kerl durch den ganzen Raum. Plötzlich starrte er eine Neue an. Sie war wohl die hübscheste Schülerin die er je gesehen hatte. Daisuke musste aufpassen, dass er sie nicht so lang anstarrte, geschweige denn sabberte. Was waren das auf einmal für Gefühle?
Doch nun glotzte er sie bestimmt schon eine Minute lang an. „Was ist denn mit dir los? Mach dich rein du Spinner und glotz nicht so!“ Da platzte ihm schon der Kragen. Dieses wunder wunder wunder schöne Mädchen, war eine Schlampe.
„Waaaaaaaaaaaaaas? Wie hast du ihn genannt?! Spinner?! Du hast wohl ’ne Vollmeise du Flachbrust! Niemand behandelt Tetsuya-sama so klar?!“ Sie starrte ihn an und man konnte eine kleine Ader auf ihrer Stirn vor Wut pochen sehen. „Flachbrust? Was fällt DIR ein MICH Flachbrust zu nennen? Ich bin fast einen halben Meter größer als du Zwerg!“
Das sollte der Beginn einer … Freundschaft? Was auch immer… werden.

3. „Tetsuya-sama ich mag dich.“
Nach einem halben Jahr Zoff zwischen dem Mädchen, welches übrigens Rin hieß, trainierten die beiden oft zusammen, da sie die einzigen Taijutsu nutzer waren in der Klasse. Natürlich stritten die beiden sich auch beim Training jedes Mal, aber einmal geschah etwas womit Daisuke nicht gerechnet hatte.
Die beiden trainierten das Henge no Jutsu, da Rin das noch nicht so gut drauf hatte. Da fiel dem Jungen wieder etwas ein um Rin zu ärgern. „Henge no Jutsu!“Und der Junge verwandelte in sie und nicht einfach nur in sie, sondern in ihr Ebenbild mit riesig großen Glocken. Er ahmte ihre Stimme nach. „Na hoffentlich wirst du nicht neidisch Flachbrust.“ Rin schaute ihn wütend an. „Ich töte dich du Zwerg!“ Und schon rannten die beiden Quer durch Soragakure, wobei Rin krampfhaft versuchte Daisuke tot zu schlagen. Doch der Junge hörte einfach nicht auf sie mit ihrer „Flachbrust“ auf zu ziehen. Nach einer viertel Stunde jagt, drehte sie sich um und sagte nur leise. „Ich geh dann mal Tetsuya-sama.“ Daisuke drehte sich zu ihr um und löste das Jutsu auf. „Tetsuya-sama versteht nicht… Was hast du Rin-chan?“ Er rannte auf sie zu und packte sie an der Schulter, dann versuchte sie sich zu ihm zu drehen. Als ihm das endlich gelang, konnte er in ihre verheulten Augen sehen. „Rin-chan?“Sie stieß ihn natürlich sofort von sich und schrie ihn an. „Warum tust du das immer? Warum nennst du mich so? Ist denn das wirklich alles was zählt? Und ich dachte wirklich du magst mich…“ Schluchzend hielt sie sich die Hände vor die Augen und flennte wie ein Wasserfall. Daisuke war schockiert und wusste irgendwie nicht was er nun tun sollte. Doch im nächsten Moment reagierte er völlig allein ohne irgendwie darüber nachzudenken. Er nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich. „Nein es ist nicht wichtig…“ Sie wühlte sich immer tiefer in seine Arme und heulte immer noch wie ein Schlosshund. „Tetsuya-sama ich mag dich…“ Er grinste nur und murmelte „Ich mag dich auch Rin. Übrigens… nenn mich Daisuke ja?“ Ab dem Moment war Daisuke klar geworden, dass dieses Mädchen ihm mehr bedeutete als es je jemand geschafft hatte.
Leider würde er schon bald das Interesse an ihr verlieren und sich nicht mehr für sie interessieren. Das ist der auch der Grund dafür, dass Daisuke sich immer einsam fühlt. Egal wie verliebt er ist, er verliert schnell das Interesse an dem Mädchen und will wieder ein Neues. Nicht mal er selbst kann sich dieses komische Verhalten erklären.

Charakterbild



Schreibprobe

Mission Nummer eins, was für ein Chaos!

Kurz nachdem Daisuke die Akademie hinter sich gebracht hatte, wurde er auch schon auf seine erste Mission geschickt. An den Toren von Soragakure bei Sonnenaufgang wurde ihm mitgeteilt. Also ging er am nächsten Tag dort hin und traf dort erst mal zwei andere Genin an. Ein Junge und eine wunderschöne Dame und sofort näherte sich Daisuke dem Mädchen. „Tetsuya-sama wünscht euch einen wunderschönen guten Morgen, wie ist euer Name schöne Frau?“ Das Mädchen sah ihn total endgeistert an und musste sich das Lachen verkneifen. Doch dann kam es raus und sie kullerte vor Lachen am Boden. „Was bist du denn für ein kranker Vogel?!“ Daisuke schaute sie nur verwundert an. Tetsuya-samas Charme hat schon viele Damen in die Knie gezwungen.“ Sagte er mal wieder breit grinsend und sehr von sich überzeugt. Das Mädchen lachte immer mehr und Daisuke grinste nur total freundlich. Dann kam auf einmal der andere Junge an und schaute Daisuke verwundert an. „Was’n mit dir los du Freak? Ich bin Inuzuka Tei und wer bist du?“ Ein fürchterliches Blitzen zog sich durch Daisukes Augen. „Tetsuya-sama ist nicht grade begeistert von deinem Verhalten du Pflegel. Du weißt ja gar nicht wen du hier vor dir hast! Tetsuya-sama ist Mitglied der adligen Tetsuya Familie aus Kirigakure, also behandle ihn gefälligst auch so.“ Der Typ drehte sich von Daisuke weg mit den Worten „Aha.“ Und lief dann zu dem Mädchen um ihr hoch zu helfen. „Hallo ich bin Tei wie du gehört hast und wer bist du?“ Sie schlug seine Hand bei Seite und schaute ihn wütend an. „Tetsuya-sama ist zwar nicht so wie man sich einen Ninja vorstellt, aber das ist kein Grund ihn so zu behandeln klar!“ Daisuke lächelte sie an und gab ihr die Hand. „Tetsuya-sama ist dir Dankbar dafür.“ Er zog sie hoch und verbeugte sich vor ihr. „Tetsuya-sama wüsste gern wie dein Name ist.“ Sie ließ sich hoch ziehen und klopfte sich von oben bis unten Sauber. „Mein Name ist Mia und eurer ist Tetsuya-sama nicht wahr?“ Daisuke lächelte und murmelte leise. „Tetsuya-sama findet, dass ihr ihn duzen dürft.“ Plötzlich begann Tei zu lachen. „Schlampe, na ja da haben sich ja zwei gefunden.“ Und das war ein Wort, welches Daisuke nicht gern hört. Er beugte sich nach vorn auf alle viere und rannte in Richtung des Jungen. Mit voller Wucht rammte er ihn auf den Boden und hielt ihm die Hand an die Kehle. „Tetsuya-sama könnte dich aufschlitzen wenn er wollte.“ Daisuke begann höllisch zu Grinsen, doch plötzlich sprang etwas vom Baum auf ihn zu. Der Tetsuya Junge flog im hohen Bogen gegen einen Baum und ein Mann hielt ihm ein Kunai an die Kehle. „Typisch Tetsuya. Ich bin Hanarou-Sensei und für diese Mission euer Vorgesetzter.“ Daisuke rappelte sich auf und verbeugte sich vor dem Sensei. „Tetsuya-sama bitte viel Mals um Entschuldigung.“ Der Sensei nickte und endlich ging es los in Richtung erste Mission. Daisuke hatte sich, wie immer, schon in den ersten 30 Minuten zum totalen Volldeppen gemacht…
 
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Tetsuya Daisuke

Chuunin
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 4
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 1
Chakramenge - 1
Chakrakontrolle - 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 3
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft – 2300– Stufe 5
Geschwindigkeit - 1600 - Stufe 4
Geschick – 200 - Stufe 1

Chakramenge - 300 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu – 900 - Rang D
*Stil - Kemonómané – 900 – Rang D
Ninjutsu – 500 - Rang D
*Doton - 500
Genjutsu – 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kemonómané Taijutsu Stil (Tiernachahmung)


Der Kemonómané Taijutsu Stil ist eine Kampftechnik, die vor Jahrhunderten von Mönchen erschaffen wurde. Die Mönche haben die Eigenheiten und Bewegungsmerkmale von verschiedenen Tieren beobachtet und studiert, woraus sie dann Kampftechniken entwickelt haben. Der Anwender dieses Stils versetzt sich mental und körperlich in das Tier hinein, wodurch er dessen Eigenschaften im Kampf übernimmt.

Die Tiernachahmung besteht aus 10 Tierstilen, die teilweise aufeinander aufbauen und in der Reihenfolge vom D-Rang bis zum S-Rang gelernt werden müssen, das heißt, dass man ein Tier nicht auslassen darf. Der Kemonómané Taijutsu Stil beinhaltet in seiner Perfektion auch die Fähigkeit die Hachimon Tonko öffnen zu können, was ihn zu einer der gefürchtetsten Stile des Feuerreiches macht.


Techniken des Stils:

Kumá (Der Bär)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Kraft Stufe 3

Beschreibung: Der Stil des Bären verlangt vom Anwender einen sehr festen Stand und viel Kraft. Die Hauptmerkmale sind die Schlagtechnik, die wie ein Klauenschlag durch weites Ausholen ausgeführt wird. Dabei spielt die Präzision keine so wichtige Rolle, weil der Schwung und die Kraft entscheidend sind. Ein weiteres Merkmal ist der plötzliche und explosive Angriff; der Bär bleibt lange auf Distanz und schlägt dann mit einem vernichtenden Klauenhieb zu. Die Nachteile dieses Stils liegen in der Trägheit und Ungenauigkeit des Bären, dafür ist die Kraftentfaltung und deren Auswirkungen verheerend.

Torá (Der Tiger)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Vorraussetzungen: Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 3

Beschreibung: Hat der Schüler die Fähigkeiten der vorigen Bewegungsform gemeistert, so bietet ihm der Tigerstil die Möglichkeit, die innere Kraft nach außen zu wenden und unterstützt durch das kräftige Eindrehen der Hüfte, den kurzen und langen Stößen, sowie den Kratzbewegungen der Tigerkralle zu entfalten. Der Wechsel zwischen den kurzen und langen Handstößen fördert die Ausbildung einer differenzierten Armkraft. Der Tiger fordert mehr Geschwindigkeit als der Bär, ist jedoch auch teilweise unpräzise und mehr auf die schnellen Stöße und Klauenhiebe fixiert.

Washí(Der Adler)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Vorraussetzungen: Tiger, Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 3

Beschreibung: Die Adlerform gilt bei den Schülern allgemein als leichte Form, da die Stellungen gleich wie die des Tigers sind. Nur die Arm- und Handhaltung ist unterschiedlich. Doch gerade diese Handhaltung und insbesondere die Haltung der Finger bildet aber die eigentliche Schwierigkeit. Die Adlerklaue ist einmal offen, ein anderes mal packt sie blitzschnell zu und fügt dem Gegner durch die schnelle Reißbewegung empfindliche Muskelschmerzen zu. Dadurch wird die Kraft der Finger und der Handgelenke, die das A und O sämtlicher Tiertechniken sind, außerordentlich gesteigert.

Sáru (Der Affe)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Vorraussetzungen: Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 4

Beschreibung: Die Affentechnik, oder genauer die Technik des betrunkenen Affen lehrt, wie man sich in diesen tiefen Stellungen flink und unberechenbar bewegt. Besonderes Merkmal ist die Konzentration des Körpergewichtes auf dem hinteren Bein. Diese Stellungen stärken die Beinkraft enorm und kommen den Fußtechniken, die mit jedem erlernten Tierstil immer schwieriger werden, sehr zugute. Der Affe zeichnet sich durch seine Schnelligkeit und Unberechenbarkeit aus. Das Ziel ist es den Gegner durch scheinbar willkürliche Bewegungen und Sprünge zu verwirren, um dann blitzschnell anzugreifen.

Stil unabhängige Techniken:

Kote kitae (Abhärtung des Körpers)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: C
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:Kraft Stufe 3

Beschreibung: Das Kote kitae, umgangssprachlich auch Harter-Körper-Technik genannt, ist eine sehr einfach Defensivtechnik. Im Gegensatz zu den meisten defensiven Techniken ist das Ziel des Kote kitae nicht das Verhindern eines Treffers sondern das Schwächen der Auswirkungen. Erkennt der Anwender einen Angriff, hat aber nicht mehr die Zeit auszuweichen oder komplxere Verteidigungstechniken auszuführen, dann kann er mit dem Kote kitae schwerere Verletzungen verhindern und so seine Kampffähigkeit erhalten.
Zuerst atmet der Awender aus, so dass nur noch möglichst wenig Luft in der Lunge ist, so verhindert er weitestgehend dass der Brustkorb bei einem Treffer nachgibt und Knochen brechen. Danach spannt er seine gesammte Muskulatur bis zum Äußersten an und verhärtet seinen Körper somit enorm.
Bei einem Treffer gibt der Körper nicht nach und nimmt dadurch deutlich weniger Schaden, da Muskeln kaum gequetschte werden und Knochen meist nicht bis zum Brechen nachgeben.
Das Kote kitae kann nur wenige Sekunden aufrecht erhalten werden da eine längere derartige Anspannung der Muskulatur sehr schmerzhaft würde, allerdings besteht für den Anwender keine Verletzunggefahr.
Da die Effektivität des Kote kitae nur von der Muskelkraft des Anwenders abhängt eignet es sich sehr gut für Shinobi die nicht besonders schnell sind, aber über enorme Körperkraft verfügen.
Natürlich hat jede Technik ihre Grenzen, ist der Gegner wesentlich stärker als der Anwender vermindert sich die Wirkung des Treffers zwar, kann aber nicht vollkommen geblockt werden. Bei zu großem Unterschied macht auch diese Kunst keinen nichts anderes als gut aussehen. Natürlich wird diese Kunst von vielen Faktoren beeinflußt, wie z.B. Waffeneinsatz, oder wenn der Gegner einen besonders starken Angriff einsetzt. Darum sind die unten genannten Regeln eher als Richtwerte zu sehen, in deren Rahmen man sich bewegen sollte.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Doton: Doryū Jōheki (Erdbewegung)

Element: Erde
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E-S
Reichweite: Direkt vor dem Anwender, wie groß der Hügel ist hängt vom Chakra ab

Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Der Shinobi leitet Chakra in die Erde und erzeugt einen Hügel. Je nach eingesetztem Chakra ist es entweder ein Huckel im Boden oder ein Berg. Als Faustregel gilt, dass für alle 5 Meter Höhe des Berges 10 Sekunden vergehen (hierbei wird von normaler Erde ausgegangen, ist sie besonders steinig oder sandig dauert es länger bzw. geht schneller). Die Breite ist dann entsprechend etwa das Doppelte, da man keine "spitzen" Berge (z.B. einen Meter breit und 20 hoch) erschaffen kann. Für jede Chakrakontroll-Stufe über Stufe 2 geht es etwa 2 Sekunden schneller.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

 
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Akemi

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nimm bitte eines der Jutsu erst einmal raus, danach kann ich dir sagen wie viel EXP dir zur verfügung steht.
 

Akemi

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Du hast 3400 EXP und noch 2 Jutsu die du bitte einträgst bevor du Attribute mit der EXP erhöhst.
 

Tetsuya Daisuke

Chuunin
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1200 Exp – Kraft 5

300 Exp - Kote kitae (Abhärtung des Körpers)

Typ: Tai-Jutsu
Rang:
C
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:
Kraft Stufe 3

Beschreibung: Das Kote kitae, umgangssprachlich auch Harter-Körper-Technik genannt, ist eine sehr einfach Defensivtechnik. Im Gegensatz zu den meisten defensiven Techniken ist das Ziel des Kote kitae nicht das Verhindern eines Treffers sondern das Schwächen der Auswirkungen. Erkennt der Anwender einen Angriff, hat aber nicht mehr die Zeit auszuweichen oder komplxere Verteidigungstechniken auszuführen, dann kann er mit dem Kote kitae schwerere Verletzungen verhindern und so seine Kampffähigkeit erhalten.
Zuerst atmet der Awender aus, so dass nur noch möglichst wenig Luft in der Lunge ist, so verhindert er weitestgehend dass der Brustkorb bei einem Treffer nachgibt und Knochen brechen. Danach spannt er seine gesammte Muskulatur bis zum Äußersten an und verhärtet seinen Körper somit enorm.
Bei einem Treffer gibt der Körper nicht nach und nimmt dadurch deutlich weniger Schaden, da Muskeln kaum gequetschte werden und Knochen meist nicht bis zum Brechen nachgeben.
Das Kote kitae kann nur wenige Sekunden aufrecht erhalten werden da eine längere derartige Anspannung der Muskulatur sehr schmerzhaft würde, allerdings besteht für den Anwender keine Verletzunggefahr.
Da die Effektivität des Kote kitae nur von der Muskelkraft des Anwenders abhängt eignet es sich sehr gut für Shinobi die nicht besonders schnell sind, aber über enorme Körperkraft verfügen.
Natürlich hat jede Technik ihre Grenzen, ist der Gegner wesentlich stärker als der Anwender vermindert sich die Wirkung des Treffers zwar, kann aber nicht vollkommen geblockt werden. Bei zu großem Unterschied macht auch diese Kunst keinen nichts anderes als gut aussehen. Natürlich wird diese Kunst von vielen Faktoren beeinflußt, wie z.B. Waffeneinsatz, oder wenn der Gegner einen besonders starken Angriff einsetzt. Darum sind die unten genannten Regeln eher als Richtwerte zu sehen, in deren Rahmen man sich bewegen sollte.

900 Exp – Geschwindigkeit 4


300 Exp - Torá (Der Tiger)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Vorraussetzungen: Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 3

Beschreibung: Hat der Schüler die Fähigkeiten der vorigen Bewegungsform gemeistert, so bietet ihm der Tigerstil die Möglichkeit, die innere Kraft nach außen zu wenden und unterstützt durch das kräftige Eindrehen der Hüfte, den kurzen und langen Stößen, sowie den Kratzbewegungen der Tigerkralle zu entfalten. Der Wechsel zwischen den kurzen und langen Handstößen fördert die Ausbildung einer differenzierten Armkraft. Der Tiger fordert mehr Geschwindigkeit als der Bär, ist jedoch auch teilweise unpräzise und mehr auf die schnellen Stöße und Klauenhiebe fixiert.

300 Exp - Washí(Der Adler)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Vorraussetzungen: Tiger, Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 3

Beschreibung: Die Adlerform gilt bei den Schülern allgemein als leichte Form, da die Stellungen gleich wie die des Tigers sind. Nur die Arm- und Handhaltung ist unterschiedlich. Doch gerade diese Handhaltung und insbesondere die Haltung der Finger bildet aber die eigentliche Schwierigkeit. Die Adlerklaue ist einmal offen, ein anderes mal packt sie blitzschnell zu und fügt dem Gegner durch die schnelle Reißbewegung empfindliche Muskelschmerzen zu. Dadurch wird die Kraft der Finger und der Handgelenke, die das A und O sämtlicher Tiertechniken sind, außerordentlich gesteigert.

300 Exp - Sáru (Der Affe)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Vorraussetzungen: Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 4

Beschreibung: Die Affentechnik, oder genauer die Technik des betrunkenen Affen lehrt, wie man sich in diesen tiefen Stellungen flink und unberechenbar bewegt. Besonderes Merkmal ist die Konzentration des Körpergewichtes auf dem hinteren Bein. Diese Stellungen stärken die Beinkraft enorm und kommen den Fußtechniken, die mit jedem erlernten Tierstil immer schwieriger werden, sehr zugute. Der Affe zeichnet sich durch seine Schnelligkeit und Unberechenbarkeit aus. Das Ziel ist es den Gegner durch scheinbar willkürliche Bewegungen und Sprünge zu verwirren, um dann blitzschnell anzugreifen.

~ 100 Exp left :)
 
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Haru

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Die tief grünen Augen die einen mit einem eiskalten Blick anstarren, seine schmalen Lippen, welche man so gut wie nie lächeln sieht und seine immer streng nach unten gezogenen Augenbrauen sind Dinge die man extrem selten sieht und die Daisuke aus machen.
Der letzte Teil des Satzes is n bissl unverständlich. Ich denke mal man sieht, seine heruntergezogenen Augenbrauen schon ab und zu mal. Formuliers einfach um.^^

Dann trag noch die Techniken in deine Bewerbung ein und fertig.


Schöne Bewerbung, kann ich nur sagen. o.o
 
H

Haru

Guest
Gut so.

Dann solls von mir keine Bedenken mehr geben und geb dir ein angenommen.

Wenn Maki noch was auszusetzen hat, wird er dir seine vernichtende Kritik sicherlich mitteilen. :3
 

Maki

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Wieso sollte ich noch was finden wenn wir das besprochen haben? ;D
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