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Vor dem Krankenhaus

D

Dokúíki Kazuo

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Vor dem Krankenhaus


Vor dem all so bekannten Krankenhaus, die jeder Jounin mindestens einmal besuchen musste. Sei es durch eine eigene Verletzung oder verletzte Schützlinge. Die typische Fassade und die große Eingangstür lies keinen Zweifel übrig das es sich um ein Krankenhaus handelte, was das Schild, wo in großen Lettern die Worte „Konoha Krankenhaus“ geschrieben war, noch bestätigte. Vor dem großen Gebäude waren mehrere große und sich freundlich bewegende Bäume die von Büschen oder Blumenfeldern umrandet waren. Alle führten mit Hilfe des Windes einen einstudierten zu scheinen beruhigenden Tanz aus. Am Himmel war nichts Auffälliges zusehen, was einen Wetterumschwung ankündigen würde. Von dem Eingang konnte man einen kleinen angelegten Garten erkennen, der als Ziel vieler Verletzter oder Kranken Patienten als kleiner Erholungsort aufgesucht werden kann.
 

Hiragana Kayros

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"Hier bin ich nun...", murmelte Kayros leise und sehr nachdenklich. "Ein Ort, den ich nach Möglichkeit nur zu Besuch eines Teamkameraden oder anderen aufsuchen möchte. Hoffentlich hat Kazuo nicht vor, statt einer Mission uns drei nochmals zu untersuchen, denn ich habe keine Lust, weiterhin auf Chakra zu verzichten. Vielleicht kommt aber alles ganz anders." Der Hiragana-Spross rieb sich wieder den Hinterkopf, während er nochmal die Abstufungen der Missionenränge aufsagte in Gedanken, welche ihm sein Vater erklärt hatte:
D-Rang bedeutete Missionen im Umland ohne größere Gefahren als wilde Tiere, ein schmerzender Rücken oder anderen Dingen, die man bei Hilfsarbeit zu befürchten hatte. Der C-Rang war da schon deutlich anspruchsvoller. Man konnte in andere, verbündete Länder reisen, und die Gefahren konnten nun schon aus Banditen und normalen Fallen bestehen. Der B-Rang hatte schon einfache Rettungsmissionen und Wachdienste enthalten, wo man auf fremde Shinobis stoßen konnte. Nur die Ränge A und S wollte Gathos seinem Sohn noch nicht erklären... "Warum nicht?"
Kayros wusste, dass bald seine Kollegen und sein Sensei auflaufen würden, alsovertrieb er die Gedanken und wartete ab. Was ihm wohl Neues erwarten würde?!
 
A

Aburame Naito

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Man war das ein komischer Tag, kaum war er aufgestanden, warum wusste er nicht, da es eigentlich nicht gerade seine Zeit war, hörte er unten ein Geräusch. Es hörte sich an wie das öffnen einer Tür und danach hörte man kurz Stimmen, die seines Onkels war auch darunter. Müde rieb er sich die Augen. Dann zog er sich erst einmal an und ging nach unten, immer noch müde. Er trat in die Küche.
„Morgen Naito, na wie geht’s heute?“ Fragte ihn sein Onkel lächelnd. „Gut, wieso?“ „Ach nur so.“ „Dann ist ja okay, aber es würde mir noch viel besser gehen, wenn ich endlich was zwischen die Zähne bekommen würde.“ „Das geht leider nicht...“ „WAS? Warum nicht? Ist der Kühlschrank leer?“ „Nein, lass mich doch mal ausreden. Also, gerade eben ist ein Ninja vorbeigekommen und hat einen Brief für dich gebracht. Ich habe ihn schon mal geöffnet, auch wenn du das nicht gerne hast. Er sagt dir die Uhrzeit und den Treffpunkt von deiner ersten Mission und deinem neuen Team.“ Vollkommen überwältigt sah er seinen Onkel an. Dieser reichte ihm den aufgerissenen Brief und sofort fing Naito an ihn zu lesen.
Nachdem er ihn beendet hatte, schob er den Brief schnell wieder zurück in den Umschlag und legte ihn auf die Ablage. „Die beginnt ja schon in einer Stunde. Warum hast du mir das nicht gesagt? Ich muss schnell hoch in mein Zimmer und alles vorbereiten.“ „Deshalb kannst du ja auch nichts essen. Aber ich mache dir kurz was zurecht.“ Schnell rannte er nach oben und räumte hastig alles zusammen, was er brauchte. Man bin ich nervös, das gibt’s ja gar nicht. Er nahm außer seiner normalen Ausrüstung noch einen Rucksack mit und packte dort ein paar seiner Lieblingsbücher ein. Man weiß ja nie ob man Zeit dafür hat. Nachdem er alles gepackt hatte rannte er runter in die Küche, wo sein Onkel ihm das Lunchpaket in die Hand drückte. „Danke, bis später, aber das kann dauern, nachdem was ich gelesen habe.“ „Jaja, schon gut, aber nun beeil dich. Sonst kommst du gleich bei deinem ersten Auftrag zu spät und das macht keinen guten Eindruck!“ „Ja, tschüss!“ Er rannte so schnell nach draußen, öffnete die Tür und verschwand, dass sein Onkel ihm gar nicht „Tschüss“ sagen konnte.
Gleich am ersten Tag zu spät kommen, das kommt gar nicht gut an. Er sah auf die Uhr. Noch eine halbe Stunde von hier bis zum Krankenhaus, ihrem Treffpunkt, das war zu schaffen. Viel Wegkreuzungen und viele kleine Straßen, Gassen und Abkürzungen später kam das Krankenhaus endlich in Sicht. Geschafft! Also in dem Brief stand wir treffen uns direkt im Park beim Krankenhaus. Das muss da vorne sein. Als er den Park erreichte war dort niemand zu sehen. Komisch hier ist ja gar niemand... Moment, doch, da ist jemand. Er ging auf den Jungen zu der ganz in seiner Nähe stand. Komisch, dass er ihn nicht bereits davor gesehen hatte. „Hallo, ich bin Aburame Naito, bist du von Team Kazuo?“ Er bekam ein leicht verwundertes Nicken als Antwort. „Cool, dann siehts so aus wie wenn wir heute zusammen auf die Mission gehen, ich bin der Neue.“ Er grinste. Dann setzte er sich an einen Baum und aß sein Lunchpaket. Vor lauter Aufregung hatte er die Antwort des Anderen gar nicht abgewartet.
 
K

Kazuko Kaori

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Kaori freute sich so auf diesen Tag. Schon früh am morgen hatte sie eine großere Umhängetsche als sonst unter ihrem Bett hervorgeholt. Nun waren darin ein paar weitere Kampfmaterialien und ein paar Kleidungsstücke und natürlich etwas zu Essen und zu Trinken.
Im Haus war es wie immer sehr Still. Die junge Frau, die sie angenommen hatte, war kaum zu Hause. Ständig unterwegs. Die schwarzhaarige musste sich also selbst ein Frühstück zu bereiten.
Genüsslich aß sie ihr Müsli. Welche Mission Kazuo wohl für uns hat...Man, ich bin so aufgeregt!
Kaori zog ihre Tasche vom Stuhl und rannte, ohne die Muslischüssel wegzustellen hinaus, zog die Tür zu und ging gemütlich zu dem vereinbarten Treffpunkt. Waas auch immer Kazuo am Krankenhaus will, es hat bestimmt etwas mit der Mission zu tun...oder wir müssen lernen wie wir Gifte erkennen oder so was.
Schon bald war sie am Treffpunkt angekommen, zwar 5 Minuten zu spät, doch wie sie wusste würde Kazuo dies nicht bemerken, da er selbst wahrscheinlich später kam.
Von weitem sah die schon Kayros vor dem Konoha Krankenhaus stehen und noch einen weiteren Jungen. Lass mich raten...der neue?
Morgen Kayros! Rief sie mit einem fröhlichen lächeln auf den Lippen ihrem Teamkollegen zu. Dann drehte sie sich zu dem Neuankömmling. Dir auch einen guten Morgen! Ich bin Kaori...Kazuo Kaori um genau zu sein!
Mit einem grinsen hielt sie ihm ihre Hand hin.
 
K

Kageha Raoul

Guest
Müde... das war Raouls hauptgefühl, als er das Bett hinter sich lies, ein schnelles Frühstück, eine dürftige Dusche, das alles ging an ihm Vorbei, wie ein weiterer Traum, das Beruhigungsmittel, welches Kazuo ihm am Vortag gespritzt hatte, war zwar schon weitestgehend abgeklungen, aber gewisse Nachwirkungen waren noch immer zu spühren. Gähnend und mit halb geschlossenen Augen zog er sich an und warf seine Katana um, bevor er das Haus verlies, um zum Krankenhaus zu gehen. Sein Vater schien schon früh am Morgen gegangen zu sein, denn er war nirgens zu sehen.
Konoha wirkte heute ganz Schemenhaft für Raoul, dauendes Gähnen sorgte dafür, dass er seine ganze Umgebung nur durch einen Tränenfilm sehen konnte, Menschen sah er zwar, erkannte aber niemanden, während er dem Krankenhaus immer näher kam.
Als er den Platz betrat, sah er zwar alle drei Anwesenden, jedoch registrierte er kaum, dass der dritte im Bunde zu klein war, um Kazuo zu sein, daher schenkte er ihm kaum beachtung und schlurfte verschlafen und gähnend an den dreien vorbei. Ein flüchtiges "Morgen", das war so weit alles, was er sagte, ehe er sich auf die Treppe den Krankenhauses setzte und die Augen schloss.
Im Grunde wollte er nur seine Augen entspannen, die ganze Zeit Tränen in den Augen zu haben war anstrengend, zumal war er noch Müde.
"Also, was liegt heute an?"
Seine murrenden Worte klangen, als hätte sie jemand gesagt, den man grade mit einen Stock im Schlaf angepikst hatte und dann war Raoul auch schon weggeknickt und befand sich im Halbschlaf Sein Körper sackte nach vorne weg und hielt erst an, als seine Arme einen Stütze zwischen seinen Angewinkelten Beinen und seinem Oberkörper bildeten. Jetzt sß er so da und schnarchte leise vor sich hin.
 
D

Dokúíki Kazuo

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Kazuo hatte den ganzen Morgen damit verbracht seine Vorräte an Giften und Gegengiften und jeglicher Medizin aufzufüllen. Nachdem er am vorigen Tag endlich die angeforderte Mission bekommen hatte wurde ihm klar, dass er auf jeden möglichen Fall vorbereitet sein musste. Was aber bis jetzt die meiste Zeit in Anspruch genommen hatte, war das Gegengift was er am vorigen Tag noch, wegen seinem Bruder, aufbrauchen musste, wieder zu beschaffen. Er stand immer noch im Krankenhaus und wartete auf seinen Vater, der ihm versprochen hatte etwas von dem Gegengift herzustellen. „Wo bleibt er denn ich bin schon zu spät und meine Genin sind auch schon alle vier angekommen. Ich bin ja mal gespannt wie Naito wohl so ist. Hoffentlich schaffen es alle vier gut miteinander zu arbeiten. Denn das ist wichtig auf dieser Mission.“ Etwas angespannt sah der Jounin aus dem Fenster des kleinen Büros, was so gut wie nie von seinem Vater benutzt wurde, von dort konnte er aber genau auf den Eingang sehen. Er konnte die vier Genin genau erkennen, wobei ihm Raoul etwas sorgen machte. Er schien fix und fertig zu sein.
Gerade wollte Kazuo nach seinem Vater suchen, da ging die Tür auch schon auf. Mit einem typischen Grinsen stand er auch schon dort und hielt 3 Fläschchen in der Hand, die nur das Antitoxin sein konnten. „Warum hast du so lange gebraucht. Wie stehe ich denn jetzt vor meinen Genin da, wenn ich zu spät komme.“ Entgegnete der Jounin seinem Vater, während er gleichzeitig die Flaschchen nahm und in seiner Umhängetasche verstaute. „Stell dich nicht so an, du warst früher bei meinem Unterricht auch immer zu spät, obwohl wir im selben Haus wohnten und dein Zimmer neben dem Lehrzimmer war.“ „Ja weil ich selbst bis tief in die Nacht gelernt habe und du mich nicht geweckt hast, obwohl du die Möglichkeit dazu hattest. Außerdem ist das was ganz anderes.“ „Wolltest du nicht so schnell wie möglich zu deinen Schützlingen?“ fragte der Vater noch etwas gehässig. „Ich bin ja schon weg. Ich weiß nicht wie lange, also bis dann.“ Während Kazuo sprach war er auch schon zum Fenster Gegangen und hatte es geöffnet. Er wollte gerade zum Sprung ansetzten da richtete der Arzt noch mal ein Wort zu seinem Sohn: „Viel Glück und sei nicht zu streng mit ihnen und vor allem nicht mit dir.“ Kazuo antwortete darauf auch nur mit einem verstehenden Lächeln, was man unter dem schwarzen Mundschutz kaum erkennen konnte und war kurz darauf auch schon aus dem Fenster verschwunden.
Es dauerte nur wenige Augenblicke da stand der Jounin auch schon vor seinen Vier Genin. „Guten Morgen ihr Vier und noch mal ein besonderes Hallo an dich Naito. Erst mal heiße ich dich willkommen im Team Kazuo. Bevor ich mit der Beschreibung unserer ersten Mission anfange. Möchte ich dich darum bitten dich den anderen Vorzustellen und an euch drei Möchte ich genau dieselbe Bitte richten. Ich würde vorschlagen das ihr drei euch erst mal vorstellt bevor Naito an der Reihe ist. Als erstes Kayros und dann Kaori und als letztes Raoul. Raoul? Du schläfst doch nicht gerade, oder? Das ist doch nicht dein ernst, du müsstest nach dem Antitoxin von gestern, heute ausgeruht und erfrischt sein und nicht tot müde. Hallo bist du immer noch nicht wach? Ok, das lässt nur eine einzige Option übrig.“ Kazuo ging an den Genin heran. Er war tatsächlich total weggetreten. Kurzer hand nahm er seinen Mundschutz und zog ihn etwas nach unten. Er steckte beide Zeigefinger in den Mund nur ums sie dann befeuchtet wie sie waren in die Ohren des schlafenden Raoul zu stecken. „Das hat bis jetzt jeden aufgeweckt.“ Sofort schreckte der Genin auf. Kazuo zog wieder gemütlich, als hätte er nicht besonderes getan, seinen Mundschutz an den richtigen Platz. „So jetzt wo alle da sind stellt sich als erstes Raoul dann Kayros und als letztes Kaori bei unserem neuen im Team vor. Ich habe euch ja schon bei unserem treffen gesagt was wichtig beim Vorstellen ist und welche Fakten zu gebrauchen. Danach kannst du dich dem Rest Vorstellen Naito “, sprach er freundlich und mit einem gutmütigen lächeln im Gesicht, was man nur in den Augen und an den Wangen erkennen konnte, da der Mundschutz den Mund verdeckte. Danach ging er etwas zurück um alle Genin im Blick zu haben und wartete darauf das Raoul beginnt.
 
K

Kageha Raoul

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"AAHHHHHHHHH! IST JA WIEDERLICH!"
Ein Aufschrei war Raouls Reaktion auf Kazuos Aktion, er schreckte auf, schüttelte seinen Kopf und fing an, wie ein irrer in seinem ohr herumzufingern, um dieses Gefühl loszuwerden. fast eine genze Minute brachte er damit z, bevor er bemerkte, dass ihn alle anstarrten.
Schnell rang er um Fassung und tat sein bestes, um das wiederliche Gefühl in senem Ohr zu ignorieren. Dann sah er Kazuo an.
"Ehrlich mal, ein einfacher klatsch ins Gesicht hätte es auch getan.... Ähhh... was? Neuer?"
Raoul war perplex, er sah sich die Gesichter an, die da bei ihm standen. Eines gehörte Kazuo, Raoul war sich sicher, dass dieser ein grinsen unter seiner Maske versteckte, das nächste war Kaori, dann Kayros. So weit so gut, dass waren alles relativ bekannte Gesichter, Raouls Kopf drehte sich weiter, ein weteres Gesicht kam in sein Blickfeld. Ein Gesicht, dass er noch nie vorher gesehen hatte.
*Warum fällt der mir erst jetzt auf?*
Raoul musterte den fremden Jungen von oben bis unten, bevor er auf ihn zuging und ihm die Hand entgegenstreckte (Nicht die, mit der er grade im Ohr war).
"Dann sage ich mal Hallo... Ich bin Raoul...."
Ein gähnen unterbrach seine Ansprache, er hielt sich die Had vor den Mund und wandte sein Gesicht ein wenig ab, bis er fertig war, dann sah er den Unbekannten wieder an.
"Also, Raoul Kageha, ich bin 14 Jahre alt, auf Tajjutsu spezialisiert, kämpfe mit der Katana und benutze unterstützende Feuerjustsus. Meine stärke liegt in meiner Schnelligkeit und wenns drauf ankommt, kannst du dich darauf verlassen, dass ich dir den Rücken freihalte, solange du dasselbe tust. Freut mich... denke ich mal..."
 

Hiragana Kayros

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Nachdem Kazuo den Schläfer geweckt hatte- auf eine höchst widerliche Art, wie Kayros fand- und nachdem sich Raoul dann auch vorgestellt hatte, sollte Kayros jetzt dran sein. Er hasste Vorstellungen, die man auch einfach seinem Ninjabrief entnehmen konnte. Aber er konnte dagegen sowieso nichts machen.

Er griff sich an seinem Hinterkopf, verdrängte seine Gedanken von der Aktion seines Senseis und gähnte. "Also, Naito-kun, mein Name ist Kayros und bin Blutsangehöriger des Hiragana-Klans, deshalb beherrsche ich auch die geheime Doujutsu. Das Jutsu ist eigentlich eher schwach und zur Aufklärung nur halbwegs zu gebrauchen, zumal du als Aburame besser geeignet bist, wenn das stimmt, was ich über deine Familie gehört habe. Ansonsten beherrsche Ninjutsu mit dem Windelement und habe -dank Kazuo- bereits die Prinzipien der Medizin verstanden. Mein Steckenpferd ist quasi meine Windnadel. Ich bin nicht annähernd so stark wie unsere liebe Kaori, dafür aber kann ich mein Chakra gut kontrollieren. Meine beste Fähigkeit ist vielleicht meine analytische Begabung, auch wenn ich es nicht umsetzen kann, wie die Übungen von Kazuo zweimal bewiesen haben. Wenn du einmal Hilfe brauchen solltest, kannst du jederzeit auf mich zählen, aber ich sollte dich vorwarnen: Verärgerst du mich, kann es für dich gefährlicher werden, als es momentan den Anschein haben mag."

Der Genin holte noch einmal tief Luft und grinste dann seinen neuen Kollegen an. Er weiß, dass sie sich allesamt prächtig verstehen würden.
 
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Kazuko Kaori

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Kaori sah, wie Raoul einschlief und schon kam ihr eine lustige Idee. Sie hielt ihren Zeigefinger an die Lippen, um den anderen beiden zu bedeuten, leise zu sein. Langsam schlich sie sich an Raoul an...Doch dann tauchte Kazuo auf. "Na toll...jetzt hast du meinen Plan versaut!" Kaori lachte laut, als er Raoul auf eine wiederliche Art weckte, doch Kaori fand es eher lustig.
Dann sollten sie sich alle nocheinmal dem neuen Vorstellen.
Raoul hatte gerade geendet und Kayros begann über sich etwas zu erzählen. Bei den Worten: "Ich bin nicht annähernd so stark wie unsere liebe Kaori" musste sie breit Grinsen. Dann war sie dran. "Also wie du bereits weißt, ich bin Kazuko Kaori." Ein freundliches Lächeln umspielte ihre Lippen. "Also wenn du gegen mich Armdrücken machen würdest, würde ich haushoch gewinnen, lass dir das schon einmal gesagt sein. Genau wie Raoul beherrsche ich ebenfalls das Element Feuer. Und natürlich werde ich dir auf unserer hoffentlich tollen Mission..." Kaori ließ einen kritischen Blick zu Kazuo schweifen. "...immer den Rücken frei halten. Und im Gegensatz zu Raoul bin ich immer hellwach und putzmunter. Also ich denke es gibt selten Tage, wo ich mal nicht gut gelaunt bin...Das wäre zunächst alles was du wissen musst." Kaori lächelte immernoch und ihre roten Augen strahlten willkommende Wärme aus.
 
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Aburame Naito

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Er hatte sein Lunchpaket ungefähr halb aufgegessen, da kam auch schon eine Teamkameraden von ihm angelaufen. Wie es sich herausstellte war ihr Name Kaori, sie begrüßte ihn sofort und hob ihm die Hand zum Gruß hin. Er schluckte kurz den letzten Bissen runter und nahm dann dankend ihre Hand. „Freut mich Kaori“, sagte er mit einem Lächeln, „ich freue mich dich kennen zu lernen. Mein Name ist Aburame Naito.“

„Morgen.“ Naito drehte sich ein wenig um und sah einen schwarzhaarigen Jungen, der auf sie zukam. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, außer einem "also, was liegt heute an?", ging dieser an ihnen an ihnen vorbei und schlief sodann auf der Treppe zum Krankenhaus ein. „Ähm... ist der immer so, nun ja, müde?“ Kaum hatte er diesen Satz ausgesprochen, kam ein etwas größerer Mann angelaufen, anscheinend war es ihr Sensei. Durch dessen kleine Rede kam auch der Grund für Raoul´s Müdigkeit heraus. Anscheinend passte es ihrem Sensei nicht, dass Raoul so dasaß und schlief. Woraufhin dieser Raoul auf eine Methode weckte, die ihm selbst sicherlich nicht gefallen würde.

Nachdem Raoul aufgewacht war, sollten sie sich nacheinander vorstellen. Zuerst war Raoul an der Reihe. Er war 14 Jahre alt, wie er und kämpfte mit Taijutsu und dem Katana, er verwendete aber auch Katon, dennoch war seine Stärke die Geschwindigkeit. Dennoch war seine Ansprache sehr dürftig, aber irgendwie gefiel Naito genau das. Raoul redete anscheinend nicht sehr viel, genau wie er selbst. Der Nächste war Kayros. Dieser war Fuuton- Nutzer. Seine Chakrakontrolle war anscheinend die beste von den vier Genin. Allerdings warnte er sie ihn davor, dass er auch mal wütend wurde, aber er dachte, dass das nicht der Fall sein würde. Auch er wirkte auf den neuen im Team sehr sympatisch. Die Letzte war Kaori. Sie war anscheinend die Stärkste der Genin und ebenfalls Katon- Nutzer. Auch sie wirkte sehr nett. Er fühlte sich hier jetzt schon pudelwohl.
Nachdem sich alle anderen vorgestellt hatten war nun er an der Reihe. „Okay, danke schon mal für die Vorstellung und ich freue mich endlich ein Team gefunden zu haben. Mein Name ist Naito Aburame. Ich bin auf Ninjutsu spezialisiert und bin Doton- Nutzer. Ich beherrsche zwar nur wenige Jutsu, aber immerhin kann ich etwas.“ Er lächelte. „Ich habe, denke ich mal, von uns Genin die größten Chakrareserven. Ebenfalls kann ich vom Clan her mit meinen Kikaichu angreifen und auch ich werde mein möglichstes versuchen euch im Kampf den Rücken freizuhalten.“ Er holte einmal tief Luft und bis dann wieder in sein angefangenes Sandwich.
 
D

Dokúíki Kazuo

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Kazuo hörte seinen Genin zu. Wie sie sich vorstellten, war gut, zwar nicht perfekt, aber das Wichtigste war gesagt worden. Nun nachdem sich alle vorgestellt hatten nahm der Jounin wieder das Wort an sich: „So nachdem ihr euch alle noch mal bekannt gemacht habt, bin wohl ich an der reihe. So mein Name ist Dokúíki Kazuo. Meiner Familie entsprangen schon sehr gute Ärzte und Ärztinnen. Ich selbst kann von mir behaupten, dass ich sehr gute Kenntnisse in Medizinischen Jutsus habe. Meine Elemente sind Wind und Wasser. Ich selbst besitze auch ein Bluterbe, was sich aber nur passiv auswirkt. Ich bevorzuge es nicht Sensei genannt zu werden, aber wenn euch keine andere Anrede einfällt könnt ihr mich auch so anreden. Es gibt eine wichtige Regel bei mir. Bringt euch und eure Team nie durch eine unüberlegte Aktion in Gefahr. Wenn ich so was erlebe kann ich etwas Unüberlegtes tun, was ja schon jemand von euch miterleben musste.“ Ein Grinsen breitete sich auf dem Gesicht des Jounin aus, als er noch mal schnell seinen Blick zu Raoul wandte. „So aber jetzt zu dem Grund warum ich euch alle hierher bestellt habe. Unsere erste Mission ist einen Vorposten von Konoha zu überprüfen und wieder in Schuss zu bekommen. Da dieser Vorposten schon lange nicht mehr genutzt wurde kann ich euch nicht sagen was uns da erwartet. Diese Mission könnte etwas länger dauern, ich hoffe ihr habt euch alle gut auf so was vorbereitet. Wenn jemand von euch noch Fragen hat stellt sie ruhig und wenn ihr noch mal Zeit braucht um euch auf diese Mission vorzubereiten sagt bescheid. Naito es tut mir leid das du gleich mit auf eine Mission dieses Ranges musst. Normalerweise würde ich erst mal schauen wie du und der Rest zusammenarbeitet, aber leider haben wir dazu keine Zeit, da diese Mission dringlich ist.“
Kazuo war gespannt wie jeder einzelne auf diese Mission reagiert. Es war keine einfache Mission und er wusste, dass diese Tatsache auch seinen Schützlingen bekannt war. Denn niemand konnte voraussehen was sie erwarten würde. Doch eins war ihm klar, sie würden es schaffen auch wenn er selbst verletzt und dem tote nahe nach Konoha zurück kommen würde, solange seinen Schützlingen nichts passieren würde wäre es ihm egal. Kazuo hatte die ganze Zeit einen freundlichen und trotzdem in Überlegungen versunkenen Gesichtausdruck. „Wenn nur einer diese Mission falsch einschätzt könnte es Gefährlich für alle werden.“
 
K

Kageha Raoul

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Raoul wandte sich ab, als Kazuo ihn ansah, nachdem er von unüberlegten Handlungen und der Gefährdung von Teammitgliedern sprach, war es denn ein fehler, einem Teammitglied mehr zuzutrauen als es der Sensei tat? Vielleicht war es das, aber Raoul wollte deshalb nicht die gesammte Zeit Kazuos Synonym für unüberlegtes Handeln darstellen.
Kazuos Vorstellung interessiert Raoul schon gar nicht mehr, er hörte sie mittlerweile zum dritten oder vierten mal, dessen war er sich nicht total sicher, aber er kannte sie schon beinahe Auswendig.
Doch dann sagte Kazuo ein Wort, welches Raouls aufmerksamkeit sofort anzog, Mission!
Doch die Begeisterung ebbte schnell ab, als Kazuo die Mission erläuterte. Seit wann bitte wurden frische Geninteams für Missionen an den Grenzen eingesetzt? Das höchste, was für solche Team normal drinn war, waren Missionen in umliegenden Dörfern, wo sie sich um kleine Gauner kümmern sollten.
Grenzmissionen konnten Gefährlich werden, es reizte Raoul zwar, aber in seinem Aktuellen Trainingsfortschritt könnte es für ihn schnell gefährlich werden und nicht nur für ihn.
Leichte Sorgenfalten machten sich in seinem Gesicht bemerkbar, aber er sagte kein Wort, er wollte ungerne andere mit in seine Sorgen ziehen. Zumal wohl jeder wissen musste, dass die Grenzen kein Spielplatz für junge Genin waren.
Während er überlegte, setzte er sich auf den Treppensims und sah sich die anderen aus seinem Team an, er traute zwar jeden von ihnen einiges zu, aber man konnte ja nie wissen.
 
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Aburame Naito

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Nachdem er sich vorgestellt hatte, fehlte nur noch ihr Sensei, doch auch dieser lies nicht lange auf sich warten. Er war ein Mitglied von Dokúíki – Clan, er hatte schoneinmal etwas über diesen Clan gelesen. Anscheinend hatten sie besonders starke Abwehrkräfte und waren auch fast oder sogar ganz immun gegen Gifte. Ein wenig wie der Aburame- Clan. Schon komisch diese Parallelen.
Als sich ihr Sensei fertig vorgestellt hatte, kam er endlich auf das wichtigste zu sprechen. Die Mission. Am Anfang hörte es sich ganz einfach an, was soll an der Kontrolle eines Vorpostens denn so schlimm sein. Doch bei genauerem überlegen, kam man an die Stelle, das dieser Grenzposten weit weg von Konoha lag. Dies fand Naito natürlich total klasse, seine erste Mission war so etwas wichtiges, man würde bestimmt viele Sachen sehen. Doch, an der Grenze zu anderen Ländern? „Ähm, Kazuo, an welcher Grenze liegt denn dieser Vorposten, also an der Grenze zu welchem Land?“ Denn es gingen ja schon Gerüchte rum, dass irgendwas mit Iwagakure nicht zu stimmen scheint. Man musste nur die Zeitungen lesen. Doch er war zuversichtlich, wenn sie alle zusammenarbeiten würden, wird diese Mission schon leichter werden.
Denn wenn sie sich auf der Reise zu diesem Vorposten erst einmal kennenlernten und sich gut verstanden, dann würden sie wenn es zu einem Kampf kommen sollte, sicherlich gut zusammenarbeiten, davon war er überzeugt!
 
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Kazuko Kaori

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Alle hatten sich soweit vorgestellt. Und nun erzähle Kazuo nocheinmal etwas von unüberlegten Aktionen. Kaori verdrehte nur die Augen und murmelte: "Ist doch nichts passiert." Dennoch warf sie einen kruzen Blick zu Raoul und wandte sich gleich darauf wieder ihrem Sensei zu.
Als der Mann mit der Maske das Wort 'Mission' aussprach, funkelten ihre Augen für einen kurzen Moment auf. Das lang ehrsehnte Wort war endlich gefallen. Endlich hatten sie eine Mission.
Wir sollen also einen Granzposten übernehmen? Ist das noch nicht ein zu hoher Rang? Ach was solls...Kazuo wird schon wissen, was er da tut...hoffentlich... Kaori war gespannt, was sie dort erwarten würde. Vielleicht würde es garnicht so spannend werden, wie die Schwarzhaarige sich gerade ausmalte.
Dann stellte Naito eine ganz interessante Frage. „Ähm, Kazuo, an welcher Grenze liegt denn dieser Vorposten, also an der Grenze zu welchem Land?“ Kaori rief sich die letzte Ausgabe der Zeitung in Erinnerung und ihr fiel der Konflikt mit Iwagekure wieder ein. Kaori zog eine Augenbraue hoch und legte den Kopf schief, denn diese Frage schien sie sehr zu interessieren.
 

Hiragana Kayros

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Kayros blickte, wie seine Mitstreiter auch, mit einem besonderen Funkeln in den Augen hoch, doch als er die Mission gehört hatte, erfror sein Lächeln. Während sein neuer Kollege Naito die Frage stellte, wohin die Reise ginge, holte der Hiragana-Spross eine seiner Inforollen heraus. Er öffnete sie und blickte auf eine Landkarte, in der die fünf Großmächte und die kleineren Reich westlich des Ozeans eingezeichnet waren. Die größten, die in der Umgebung von Konoha lagen, waren die Reiche der Flüsse, des Regen, des Grases, des Wasserfalls, der Reisfelder und des Klanges. Ersteres und die letzten beiden hatten keine Grenze zu der „neuen Bedrohung“, von der der Genin schon einiges gehört hatte. Kusa-Gakure* und Taki-Gakure** besaßen beide große Grenzen zu Iwa-Gakure.

Nachdem sich Kayros noch einmal versichert hatte, die Karte richtig gelesen zu haben, warf er einige Fragen ein: „Irgendwie kommt mir da was spanisch vor. Werden uns denn keine Handwerker begleiten und Shinobi, die ohnehin für den Vorposten eingeteilt werden? Denn ich habe da so meine Zweifel, dass wir, ohne die nötigen Kenntnisse und Werkzeuge, ein Versteck oder diesen Vorposten reparieren können. Und falls wir dieses Unterfangen schaffen sollten, wenn wir ihm den Rücken kehren, um dem Hokagen die Berichte abzuliefern, wer sagt denn, dass feindliche Ninja nicht während unserer Rückreise den Posten erobern oder gar zerstören?
Und, wenn ich deine Stimmlage und deinen Gesichtsausdruck richtig lese, könnte er schwieriger werden als eine einfache D-Mission. Selbst den Rang C betrachte ich noch ohne große Sorgen, da du ja bei uns bist. Könnten wir auf feindliche Ninja treffen? Auch wenn du uns nicht beunruhigen willst, wir müssen alle Gefahren kennen, bevor wir ihnen sagen können, ob wir bereit sind. Ich hoffe, ihr alle versteht mich nicht falsch, denn ich fürchte diese Mission nicht, aber ihr Erfolg hängt bereits von der Art und Fülle der gegebenen Informationen ab.“

Kayros griff, während er darauf wartete, dass Kazuo ihm die Antworten liefert, zu einer zweiten Schriftrolle, zog sie heraus, öffnete sie und zeichnete eine Zahl und ein Wort hinein. Die Schriftrolle dürfte nur Kaori und Raoul bekannt sein, und er hoffte, dass sie nichts dazu sagten, zumal er verhinderte, was genau er hineinschrieb. Bevor sein Sensei antwortete, murmelte der Genin, wie zu sich selbst: „Egal, was kommt, ich dürfte für alle Fälle bestens gewappnet sein, da ich grundsätzlich nur kann, was ich zurzeit dabei habe.“ Er besaß drei Schriftrollen, in denen er verschiedene Waffen versiegelt hatte, alle drei „gespendet“ von seiner Mutter.


* Gras
** Wasserfall
 
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