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Yoshiro Akira

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Yoshiro Akira

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40
Alter
14
Größe
171
Fraktion
Sora
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Ame
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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Yoshiro
Vorname: Akira
Spitzname: Kira, auch wenn es nicht viele Personen gibt, die ihn so nennen
Geburtstag: 21. Dezember
Größe: 1,63 Meter
Gewicht: 58 Kilogramm
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: Ein tiefes, klares Graublau
Haarfarbe: Schwarz mit einem lila Schimmer

Aussehen: Akira kommt äußerlich sehr stark nach seiner Mutter, die eine ausgesprochen schöne Frau gewesen ist. Seine Größe und sein Gewicht sind absolut normal, sein Körperbau geht leicht in eine athletische Richtung, ohne sich jedoch übermäßig vom Durchschnitt abzuheben. Akira hat eine sehr blasse, absolut ebenmäßige Haut, die an die Farbe von Asche erinnert. Sie steht in einem starken Kontrast zu den schwarzen, feinen Haaren, die einen mysteriösen lila Schimmer haben. Seine Augen sind von einem glasklaren und durchdringenden Graublau, und wenn man in sie sieht, ist es genauso, als ob man in die Augen seiner Mutter sehen würde. Durch seine feinen, eher kantigen Gesichtszüge und seine kalte Mimik wirkt er zuweilen relativ arrogant, was dadurch unterstützt wird, dass ihm äußerlich kaum anzumerken ist, was er in seinem Inneren empfindet. Seine dünnen, leicht geschwungenen Augenbrauen, die relativ kleine Nase, die spitzen Ohren und die schmalen, blassen Lippen fügen sich perfekt in sein Gesicht ein, sodass auch er die gleiche unwirkliche Schönheit ausstrahlt wie seine Mutter. Er hat für seine Größe vergleichsweise lange Arme und Beine, sowie vergleichsweise große Hände und Füße, die zu seiner Gestalt allerdings so gut passen, dass das nur im direkten Vergleich mit anderen auffällt. Seine Finger sind ebenfalls relativ lang, mit kurzen, gepflegten Nägeln daran. Bis auf seinem Kopf hat er an seinem Körper nur einen sehr schwachen Haarwuchs, selbst seine Beine und seine Arme sind fast gänzlich frei von Haaren.

Besondere Merkmale: Wenn man Akira ansieht, wenn man sich die Zeit nimmt, hinter die oberflächliche Arroganz und Schönheit zu blicken, dann kann man in seinen Augen eine gewisse Traurigkeit erkennen, die erahnen lässt, was in seinem Leben bereits passiert ist. In solchen Momenten erkennt man, das etwas Leidendes in seinem Gesicht und auch in seiner Stimme liegt, auch wenn dies den meisten Menschen durch sein Auftreten verborgen bleibt. Eine weitere Besonderheit ist sein leichtfüßiger, eleganter Gang, den er sich im Laufe der Zeit angeeignet hat und durch den seine merkwürdige, geheimnisvolle Ausstrahlung noch verstärkt wird. Oberhalb seiner rechten Rippe hat er zudem eine lange, feine Narbe, die wohl ausgesprochen selten jemand zu sehen bekommt; sie stammt von einem medizinischen Eingriff, dem er sich im Alter von fünf Jahren unterziehen musste.

Kleidung: Akira mag weite, elegant fließende Kleidung, die ihm eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit garantiert; sein Lieblingsstück ist deswegen sein langer, weiter Mantel aus weichem, fließenden, schwarzen Stoff, den er bei jeder Gelegenheit über seiner Kleidung trägt. Was die Farbauswahl angeht, gibt sein Kleiderschrank fast nur schwarz und grau, ab und an vielleicht auch mal dunkelblau, her, was sich stark von seinem hellen Teint abhebt. Neben seinem Mantel trägt er einfache Hosen und Oberteile und robustes Schuhwerk; sein Kleidungsstil ist also in keiner Art und Weise auffällig, lenkt die Aufsicht jedoch umso stärker auf sein eigentliches Aussehen. Neben dieser unauffälligen Kleidung rundet er sein Outfit gerne mit einigen Accessoires ab.
So trägt er, wenn kalte Temperaturen vorherrschen, gerne einen dichten, dunklen Schal, den er sich über den Mund bis hoch zur Nase zieht, um sich vor dem Wind zu schützen. Ein Stück, das er nahezu immer bei sich trägt ist ein silbernes Medaillon an einer kurzen Kette, befestigt an seiner Hose, in dem ein Foto von ihm mit seiner Mutter, seinem Vater und seinem Bruder ist, als Akira ungefähr sechs Jahre alt gewesen ist. Sonstigen Schmuck oder andere Accessoires trägt er selten, da sonst kaum ein Gegenstand eine emotionale Bedeutung für ihn hat und er generell auf Zweckmäßigkeit bedacht ist.

Herkunft und Familie

Herkunft: Amegakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:

Vater: Yoshiro Naoki, 42, Arbeitslos
Naoki war ein vielversprechender Shinobi, der seinen Söhnen viele Dinge beigebracht und äußerlich sehr muskulös war, mit langen, dunklen Haaren und einem stets entschlossenen Gesichtsausdruck, auch wenn er etwas wild wirkte. Er war ein mutiger, starker Mann, seiner Familie gegenüber loyal, manchmal jedoch etwas zu impulsiv und stur. Insbesondere zu Akira hatte er ein sehr enges Verhältnis, während sein Bruder stärker auf seine Mutter fixiert war. Ursprünglich stammt er aus einer Familie, die rein gar nichts mit dem Leben als Shinobi zu tun hatte, er war also der erste, der sich zu einem solchen Lebensstil entschied. Als Shinobi war er ausgesprochen erfolgreich, hatte in Amegakure zahlreiche Missionen gemeistert und sogar geleitet, bis zu jenem schicksalshaften Tag, ab dem alles anders werden sollte. Auf einer letzten Mission, an der auch seine Ehefrau teilgenommen hatte, starb seine ganze Einheit, aufgrund einer Fehlentscheidung. Einer Fehlentscheidung, für die er sich Zeit seines Lebens die Schuld geben wird. Akira war zu diesem Zeitpunkt 8 Jahre alt. Er zog es ab diesem Zeitpunkt vor, sein Leben als Shinobi aufzugeben und zurückgezogen am Rand von Amegakure weiterzuleben; er brach mit seinem anderen Sohn, da auch er die Schuld für den Tod seiner Mutter bei Naoki suchte. Akira hielt anfangs noch zu seinem Vater, wollte ihm helfen, weiterzuleben, doch als sein Vater sich immer mehr dem Alkohol hingab und stetig verwahrloste, bis er seinen Sohn schließlich nicht mehr erkannte, brach auch Akira den Kontakt zu seinem Vater ab und zog es vor, mit seinem Onkel zu leben. Damals war er 11 Jahre alt. Über den Inhalt der Mission und die genauen Umstände, unter denen Naoki versagte, weiß Akira bis heute nichts.

Mutter: Yoshiro Yuki, im Alter von 26 Jahren verstorben, Kunoichi
Yuki gleicht optisch ihrem Sohn Akira unglaublich; sie war eine unwirkliche, grazile Schönheit, eine augenscheinlich schüchterne, aber sehr intelligente und gutherzige Frau, die als Kunoichi in Amegakure lebte und aus einer wohlhabenden Familie kam, aus dessen Fängen sie jedoch flüchtete, da sie sich mit dem Lebensstil nicht anfreunden konnte. Sie nannte Akira immer Kira und auch wenn sie zu seinem Bruder ein engeres Verhältnis hatte, so hat sie doch beide Kinder gleichermaßen geliebt. Yuki hatte sich als Kunoichi vor allem auf medizinische und unterstützende Jutsus spezialisiert, auch wenn sie die meiste Zeit keine Missionen annahm, sondern für ihre Kinder da sein wollte. Auf Missionen ging sie meistens mit ihrem Mann, einerseits, weil sie sich sehr gut ergänzten, andererseits jedoch, weil sie ihn schützen wollte. Auf der letzten Mission mit ihrem Mann verstarb sie schließlich unter tragischen Umständen, wobei ihre letzten Worte an ihn waren, dass er sich nicht die Schuld dafür geben solle, auch wenn er das niemals jemandem erzählt hat.

Bruder: Yoshiro Suzaku, 19 Jahre
Optisch hat auch Suzaku eine große Ähnlichkeit zu seiner Mutter und seinem kleinen Bruder gehabt, obwohl er noch dünner war als Akira, seine Augen eher den grünen Augen seines Vaters glichen und er längere Haare hatte. Er war stets noch stiller und zurückhaltender als Akira, wurde jedoch früh als ausgesprochen vielversprechender Shinobi angesehen, wovon er jedoch augenscheinlich nichts mehr wissen wollte, nachdem seine Mutter verstorben war. Suzaku war für Akira neben seinem Vater die wichtigste Bezugsperson und die beiden Brüder verbrachten viel Zeit miteinander, ohne dass es Neid oder Streit zwischen ihnen gegeben hätte. Suzaku hatte ein sehr enges Verhältnis zu seiner Mutter, gerade dann, wenn sein Vater ihn dazu antrieb, sein Potential besser auszuschöpfen, während seine Mutter ihm Zeit lassen und seinen Weg nicht vorherbestimmen wollte. Als seine Mutter auf der letzten Mission seines Vaters verstarb, machte Suzaku ihm schwere Vorwürfe; der Streit zwischen den beiden Männern eskalierte, sodass Suzaku sich im Alter vom 14 Jahren entschied, die Familie und Amegakure ohne ein Wort zu verlassen. Seit jenem Tag hat Akira Suzaku nicht mehr gesehen, das Leiden seines Vaters verstärkte sich jedoch; unterschwellig, ohne es sich einzugestehen, empfand Akira Enttäuschung, dass sein Vater es nicht geschafft hatte, sich mit Suzaku zu vertragen. Der Weggang seines Bruders, den er nicht verkraftet hat, war ein Grund dafür, dass auch er seinen Vater schlussendlich zurückließ. Während der Zeit, die Akira mit seinem Onkel verbrachte, hatte er nach Suzaku gesucht, er scheint jedoch unauffindbar.

Onkel: Yoshiro Ginzou, 49 Jahre
Ginzou hat optisch nichts mit seinem jüngeren Bruder Naoki gemeinsam: er ist ein kleingewachsener, stämmiger Mann mit schütterem ergrauten Haar und einem feinen Schnurrbart, er seinen Lebensunterhalt als fahrender Händler verdient und dabei bereits viel von der Welt gesehen hat. Er ist ein lebenslustiger, freundlicher Mann, der es versteht, seine Waren zu verkaufen und der gerne mal einen über den Durst trinkt, was ihn vielleicht nicht zu dem besten Erziehungsberechtigten macht, aber immerhin zu einer netten Person. Er ist nicht unbedingt besonders intelligent im traditionellen Sinne, besitzt aber eine gewisse Straßenschläue und ist sehr pragmatisch; zudem hatte er eine gute Beziehung zu seinem Bruder und dessen Frau Yuki. Nachdem Akira es bei seinem Vater nicht mehr ausgehalten hatte, hatte sein Onkel Ginzou ihm angeboten, ihn auf seiner Reise durch das Land zu begleiten, was Akira schließlich zur Ninja Akademie brachte. Sein Onkel hatte früh erkannt, dass Akira den Weg als Shinobi weitergehen wollte und auch sollte, weswegen er ihm eine kleine Wohnung zur Verfügung stellte, auf der Ginzou selbst zwischen seinen langen Handelsreisen wohnt. Akira kann sich mit dem Lebensstil seines Onkels zwar nicht identifizieren, ist ihm jedoch sehr dankbar dafür, dass er es ihm ermöglicht hat, auf die Ninja-Akademie zu gehen. Außerdem leben für Akira auch seine Eltern gewissermaßen in Ginzou weiter, da er das letzte Mitglied seiner Familie ist. Ginzou hatte noch niemals eine Beziehung zu einer Frau, die lange gehalten hätte, führt also insgesamt einen lockeren Junggesellen-Lebensstil.

Persönlichkeit

Interessen:
Akira stellte früh fest, dass er sich für die Künste der Ninja und für die Geheimnisse ihrer Welt interessierte, weswegen sehr viel Zeit damit verbringt Bücher und Schriften zu lesen, aber auch Beobachtungen festzuhalten und sich Notizen zu den Dingen in seiner Umwelt zu machen, weswegen seine Bücher und seine Aufzeichnungen auch zu den wichtigsten Besitztümern zählen. Weiterhin interessiert er sich neben den Geheimnissen der Shinobi Welt auch für die Wissenschaft, allen voran für die Beobachtungen der Sterne und des Himmels. Bedingt durch diesen Umstand ist ihm auch sein Shinobitraining ausgesprochen wichtig, da es für ihn die Möglichkeit darstellt, sein Wissen zu vervielfältigen.
Darüber hinaus mag er das Reisen und ausgedehnte Spaziergänge durch die Natur, am liebsten im Dunkeln oder in der Dämmerung, wo er mit seinen Gedanken allein ist und niemand außer die Tiere um ihn herum sind. Dies ist nicht etwa Ausdruck einer generellen Naturverbundenheit, sondern lediglich Manifestation seiner Vorliebe, zurückgezogen Zeit mit sich allein zu verbringen.
Außerdem kocht er sehr gerne, auch wenn er dabei eine schlichte und einfache Küche bevorzugt und dies wohl vor allem darin begründet ist, dass ihn das Kochen an seine Mutter erinnert, da sie eine sehr leidenschaftliche Köchin gewesen ist.
Abschließend mag er es auch, sich mit anderen auszutauschen, aber nur dann, wenn er es auch möchte, nicht, wenn er keine Lust auf den Kontakt zu anderen Leuten hat. Dabei geht es ihm vor allem darum, die Geschichte der Menschen zu ergründen; am liebsten verbringt er die Zeit mit anderen Leuten damit, mit ihnen zu trainieren, Schach zu spielen oder mit ihnen gemeinsam einen Spaziergang zu unternehmen.

Abneigungen:
Es gibt verschiedene Dinge, die Akira nicht leiden kann, dazu zählen vor allem Lärm und das Umgeben sein von vielen Leuten; er meidet Menschenansammlungen für gewöhnlich, da er eine eher introvertierte Persönlichkeit ist und in ausgelassenen, lauten Situationen schnell überfordert wird, wenn er sich dies auch nicht anmerken lässt. In diesem Zusammenhang steht auch dass er generell gegenüber starken Gefühlsausbrüchen abgeneigt ist, sofern sie nicht seiner Meinung nach angemessen und aufrichtig sind, da er mit dieser Art der Überemotionalität nicht besonders viel anfangen kann.
Darüber hinaus hat er eine Abneigung gegenüber besonderer körperlicher Betätigung, wenn sie nicht zu seinem Training gehört und über einen Spaziergang hinausgeht: er mag es nicht zu klettern, zu rennen, zu springen oder zu schwimmen, wenn das Bad nicht der Entspannung dient. Das bedeutet nicht, dass er grundsätzlich körperlich faul ist, es bereitet ihm nur einfach keine besondere Freude, sich zu bewegen, anders, als es bei vielen anderen Jugendlichen der Fall ist.
Zuletzt kann Akira absolut keine Personen ausstehen, die nicht den gleichen Ehrgeiz bei der Erfüllung einer Aufgabe und bei ihrem Training an den Tag legen, wie er selbst es tut. Er kann Menschen, die faul sind, nicht den Wunsch haben, etwas aus sich zu machen und Selbstmitleid anstelle von Tatendrang absolut nicht nachvollziehen und hätte große Probleme, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die eine solche Einstellung für selbstverständlich halten.


Mag:
  • Herausforderungen
  • Pflichtbewusstsein
  • Regen
  • Kälte
  • Schnee
  • Gutes Essen
  • Bücher
  • Das Alleinsein
  • Die Nacht
  • Die Berge
  • Schach und andere fordernde Spiele
  • Gebratene Nudeln und Fleisch
  • Süßigkeiten
  • Den Geruch von frischem Regen
  • Privatsphäre
  • Weihnachten
  • Musik
Hasst:
  • Sonne und Sommer
  • Wärme
  • Überschwängliche Emotionen
  • Müßiggang
  • Undiszipliniertheit
  • Körperliche Anstrengung zum Spaß
  • Menschenansammlungen
  • Licht
  • Zwiebeln
  • Scheitern
  • Etwas nicht zu verstehen
  • Unterschätzt zu werden
  • Ungerechtfertigte Arroganz

Auftreten:
Zweifellos hat Akira eine besondere Aura, mit der er auffällt, auch wenn er im Allgemeinen versucht, nicht aufzufallen. Er agiert lieber im Hintergrund und begegnet allen Menschen in seiner Umgebung höflich und respektvoll, da er der Auffassung ist, dass jedem Menschen eine Daseinsberechtigung zukommt. Nichtsdestotrotz zeigen sein Blick, sein aufrechter Gang und seine Stimme klar und deutlich, dass er nicht generell schüchtern und zurückhaltend ist, sondern lediglich nicht im Mittelpunkt stehen möchte. Er benutzt selten Gesten der Nervosität, fährt sich nicht mit den Fingern durch die Haare oder fingert an seinem Gesicht herum, sondern überlegt sehr genau, wie er seine Mimik und Gestik nutzt und hat in Gesprächen kein Problem damit, sein Gegenüber direkt anzublicken. Wegen seiner durchdringenden Augen kann dieser Blick auf andere manchmal irritierend wirken, so als würde Akira sie damit festnageln wollen. Durch seine Schönheit, seine Eleganz und seinen Ehrgeiz kann er anderen Menschen arrogant vorkommen, auch wenn er seinen Ehrgeiz nicht offen zeigt, andere nicht überzeugen möchte, sondern es schlicht hasst, zu scheitern. Er versucht seine wahren Gefühle gegenüber anderen oftmals zu kaschieren, sodass es ihnen zum Teil schwerfällt, sein Verhalten richtig zu deuten oder ihn zu durchschauen. Wenn man sich mit ihm unterhält, kann er, sofern er jemanden für interessant hält, vergleichsweise neugierig wirken und tritt in Gesprächen, nachdem das Eis gebrochen ist, selbstbewusst und zielstrebig auf.

Verhalten:
Akira verhält sich gegenüber den Menschen in seiner Nähe zunächst immer höflich und respektvoll, ohne ihnen seine wahren Absichten zu verraten. Er will es nicht zulassen, jemanden so nah an ihn heranzulassen und so viel von sich preiszugeben, dass man ihm erneut wehtun könnte, da ihn die Geschehnisse innerhalb seiner Familie in dieser Hinsicht stärker geprägt haben, als er es gerne zugeben würde. Sein Verhalten wirkt auf viele Menschen zunächst kaltherzig oder arrogant, was zu einem gewissen Grad auch stimmt, da Akira eine Abneigung gegen gewisse Gefühle hat, doch vor allem dadurch bedingt ist, wie zurückhaltend und höflich er auftritt. Darüber hinaus betrachtet er zwar viele Menschen in seiner Umgebung, insbesondere andere Shinobi, als Konkurrenten, würde jedoch niemals zulassen, dies offen zu zeigen oder sich so sehr in seinem Wetteifern zu verstricken, dass er dadurch seine wahren Ziele aus den Augen verliert.
Wenn Akira bei einem seiner Vorhaben scheitert, so schlägt sich das in einem tieftraurigen, beinahe depressiven Verhalten wieder und er kann sich in der nächsten Zeit oftmals nicht aufraffen, etwas zu tun. Je wichtiger das Anliegen für ihn ist, bei dem Akira scheitert, desto größer ist die innere Leere die er dabei empfindet. Weil er es so sehr hasst zu scheitern und um sich selbst dafür zu schützen, versucht er unter Druck und unter Problemen zwar einen klaren Kopf zu bewahren, um die richtigen Entscheidungen zu treffen, kann aber nur bis zu einem gewissen Grad verbergen, was für eine Panik sich in seinem Inneren ausbreitet. In solchen Situationen ist er deshalb auf eine Person in seiner Nähe angewiesen, die ruhiger bleiben kann und die diese Ruhe auch auf Akira abstrahlt, um ihn davor zu bewahren, aus Angst vor dem Scheitern ein zu hohes Risiko einzugehen.
Wenn er einen Menschen über längere Zeit hinweg kennt und dieser ihm immer wieder seine Faulheit und mangelnde Motivation zeigt, dann kann er ihn allerdings in scharfer Art und Weise tadeln, weil er diese Charaktereigenschaften zutiefst verachtet, tief genug, um seine oberflächliche Höflichkeit dadurch zuweilen in den Hintergrund treten zu lassen.
Wenn er eine andere Person für sehr stark unterlegen hält oder diese besonders dumm ist, so zieht er es irgendwann vor, sie schlicht und ergreifend zu ignorieren, da er sich über solche Menschen nicht aufregen will, weil er nicht glaubt, dass er davon irgendetwas hätte.

Wesen:
Akira ist ehrgeizig, unglaublich ehrgeizig, so sehr, dass er jede Art von Scheitern hasst und sein Selbstwertgefühl vor allem über das was er leistet definiert. Jeder Rückschlag auf seinem Weg zum Shinobi ist somit auch ein tiefer persönlicher Rückschlag. Neben seiner bereits angesprochenen Introvertiertheit und seiner höflichen Zurückhaltung, die man oft als Kaltherzigkeit fehlinterpretiert, legt er ein Verhalten an den Tag, das zuweilen fast pedantisch wirkt, sich aber zum größten Teil auf seine Privaträume beschränkt, die er ohnehin selten jemanden öffnet. Er mag keine Veränderungen, sodass alles in seiner privaten Umgebung einen festen Platz haben und eine gewisse Ordnung einhalten muss; Kleinigkeiten, die für andere nicht weiter schlimm sind, können ihn in diesem Zusammenhang beinahe in den Wahnsinn treiben.
Weiterhin interessiert er sich dafür, sein Wissen zu vergrößern und seine Fähigkeiten zu verbessern, weil er der Meinung ist, dass wahre Macht nur über großes Wissen erlangt werden kann und ihn gewissermaßen Dinge, die kaum erschlossen oder sogar verboten sind, auf eine nach außen hin leicht beunruhigende Art und Weise faszinieren.
Obwohl man es ihm auf den ersten Blick nicht zugesteht, ist er zudem relativ kreativ, was sich in seinen Notizen und Schriften, sowie in seiner Arbeit in der Küche widerspiegelt und im Gegensatz zu seiner ansonsten nüchtern-pragmatischen Art und Weise steht.
Wie sich Akiras Wesen in den nächsten Jahren entwickeln wird, ist vor allem davon abhängig, ob er lernt, sich anderen wieder zu öffnen und Nähe zuzulassen und ob er es schafft in Hinblick auf sein Streben nach Wissen und Perfektion einen gesunden Mittelweg zu finden, der nicht in Selbstzerstörung endet.

Stärken und Schwächen

Stärken:
Die größte Stärke Akiras ist wohl sein unbändiger Wille danach, sich zu verbessern, sein Wissen zu vergrößern und zu einem mächtigen Shinobi zu werden; selten hat man jemanden mit derartigem Ehrgeiz gesehen. Sein analytisches Denken, gepaart mit einem richtigen Maß an Kreativität zählt ebenfalls zu seinen Stärken; er kann schnell Situationen überblicken und auch die Schwächen anderer Personen richtig einschätzen, um danach einen Weg zu finden, sie für oder gegen sie zu verwenden. Aufgrund seiner Erfahrungen und seiner emotionalen Distanz besitzt er zudem einen perfekten Selbstschutz, der es verhindert, dass er Geschehnisse zu nah an sich heran trifft und Entscheidungen wider die Logik aus dem Bauch heraus entscheidet.
Sein enormes Maß an Wissen und die Vielzahl der Bücher, die er gelesen hat, zählt ebenfalls zu seinen Stärken, da er mit ihm schon oft andere Menschen verblüffen oder sich aus brenzligen Situationen befreien konnte, indem ihm die richtige Information zur richtigen Zeit einfiel.

Schwächen:
Seine größten Stärken sind gleichzeitig Akiras größte Schwächen, denn sein enormer Ehrgeiz führt dazu, dass er manche Menschen zu schnell in eine Kategorie steckt und dass er zuweilen bereit ist, zu viel zu opfern, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, während seine emotionale Distanz es verhindert, dass er manche Reaktionen seiner Mitmenschen richtig einschätzt und es ihm nicht erlaubt, tiefe, vertrauensbedingte Bedingungen zu seinen Mitmenschen zu knüpfen.
Darüber hinaus kann er schnell dazu neigen, einen Feind oder auch einen Freund zu unterschätzen, wenn er an ihm Attribute erkennt, die er selbst entweder nicht versteht oder verachtet, wie eben die Faulheit, die Überemotionalität oder die Tatsache, dass sich jemand ausschließlich auf körperliche Attribute verlässt. Auf einer Mission könnte ihm das ohne weitere Erfahrung schnell zum Verhängnis werden.
Neben diesen Umständen sind seine unterliegt er in Hinblick auf seine Kraft und seine Geschwindigkeit den meisten Shinobi im gleichen Alter und auf gleicher Erfahrungsstufe deutlich, da er Körperlichkeit als eine primitive Form des Kampfes und der Problemlösung ansieht.
Dadurch, dass er keine Veränderungen mag und eine gewisse Ordnung und Beständigkeit benötigt, agiert er von Zeit zu Zeit allerdings sehr unflexibel und behäbig, was ihn in einigen Bereichen in seinem Handeln und seiner Betrachtungsweise einschränkt.


Geschichte

Seit frühster Kindheit hatte Akira eine starke Bindung zu seinem Vater, oftmals auch geprägt von der Angst darum, dass diesem als Shinobi auf gefährlicher Mission etwas zustoßen könnte. Seiner Mutter und seinem Bruder war er ebenfalls sehr verbunden, sodass er behütet in einem normalen bürgerlichen Umfeld aufwuchs, ohne dass es besondere Vorkommnisse gegeben hätte.
Im Alter von vier Jahren wurde er jedoch immer wieder schwer krank, was seinen Vater und seine Mutter gleichermaßen schockierte, weswegen sie sich oftmals um ihn sorgten; auch seine Mutter mit ihren medizinischen Jutsus hatte keine Möglichkeit, ihn gesund zu machen, weswegen man ihm mit fünf Jahren zu einem Spezialisten nach Iwagakure brachte. Es war eine interessante Reise, aus der er viele gute Erinnerungen an das Land zurückbehielt und erstmalig seine Liebe für das Reisen geweckt wurde, vielleicht auch, weil er auf dieser mehrwöchigen Reise allein mit seinem Vater gewesen ist, der sich zu diesem Zweck frei genommen hatte.
Der Erziehung seines Vaters und die Tatsache, dass sowohl er als auch sein Bruder sehr erfolgreich in ihrer Tätigkeit bzw. auf ihrem Weg zum Shinobi waren, führte dazu, dass er schon zu diesem Zeitpunkt wusste, dass auch er ein Shinobi werden möchte. Sowohl mit seinem Bruder, besonders jedoch mit seinem Vater, trainierte er schon früh grundlegende Fähigkeiten und bekam beigebracht, was es heißt, ein Shinobi zu sein. Selbstverständlich kann ein Kind noch keine komplexen Fertigkeiten meistern oder ein Niveau erreichen, wie es ein Akademieschüler tut, doch seine Familie hatte ihm ein Grundwissen beigebracht, das er auszubauen gedachte.
Seine Mutter, die eine Liebhaberin von Kunst und Literatur war, weckte man früh sein Interesse für Wissen und Bücher; er verbrachte als Kind viel Zeit in der Bibliothek und den Marktplätzen von Amegakure, um sich eine eigene kleine Sammlung zuzulegen. Sein erstes Notizbuch, das dazu passte, war ein Geschenk seines Bruders zu seinem siebten Geburtstag. Trotz der tollen Erinnerungen an diese Geburtstage sind seine glücklichsten Erinnerungen an Familienfeiertage die an die Weihnachtsfeste, zu denen neben seiner kleinen Familie auch sein Onkel, der fahrende Händler, zu Besuch kam, sowie immer mal wieder ein weit entfernter Cousin seines Vaters, an den er sich jedoch kaum mehr erinnern kann. Zu einem dieser Weihnachtsfeste bekam er auch ein Schachspiel geschenkt, was ihm sein Onkel beibrachte; fortan entwickelte er eine Vorliebe für dieses taktische Spiel und schon bald war er besser als seine Verwandten.
Schließlich wurde das Familienidyll jedoch durch eine geheime Mission seines Vaters zerstört, auf der insgesamt vier Shinobi unter seinem Kommando, darunter auch seine Mutter Yuki, ihr Leben ließen. Nach der Rückkehr des Vaters war nichts mehr wie es früher war - sein Bruder blieb immer länger weg und verbrachte immer weniger Zeit mit Akira, während sein Vater nur noch in den Tag hineinlebte und sich dessen depressive Stimmung auch auf seinen Sohn auswirkte. Der Vater wandte sich immer stärker starkem Alkoholkonsum zu und stritt immer wieder mit Suzaku, der viele seiner Pflichten vernachlässigte und immer wieder deutlich machte, dass er die Schuld am Tod der Mutter im Versagen des Vaters sah. Hin- und hergerissen zwischen den beiden Fronten ging Akira zusehends auf lange Spaziergänge durch die Natur; in seiner Zeit zu Hause begann Akira in seinem noch jungen Alter zu kochen und den Haushalt zu führen, wodurch er schnell älter und abgestumpfter wurde, während er stets erfolglose Versuche startete, seinen Vater von seiner Unschuld zu überzeugen.
Nachdem auch sein Bruder die Familie irgendwann verließ, wovon er sich nie wirklich erholt hatte, betrank sich sein Vater häufig bis zur Besinnungslosigkeit, ging tagelang weder vor die Tür noch unter die Dusche und wurde ungepflegter und ungepflegter. Akira begann schließlich, sich ebenfalls von seinem Vater abzuwenden und übermittelte seinem Onkel eine Nachricht, der daraufhin eine Weile bei der Familie wohnte und an Akiras Stelle für den Haushalt und seinen Bruder sorgte. Nachdem es auch hier zu Streitereien mit Naoki kam, beschloss Ginzou seinen Neffen an sich zu nehmen und ihn mit auf seine Reisen als Händler zu nehmen.
Während der Zeit als Händler kam Akira mit zahlreichen Menschen in Kontakt, besuchte alle großen Nationen und vergrößerte sein Wissen und seine Sammlung an Büchern mit jeder Woche. Es gab jedoch auch die ein oder andere gefährliche und abenteuerliche Situation; einmal beispielsweise holte Akira seinen Onkel spät abends aus einer Kneipe ab, in der er getrunken und sich mit den Frauen vergnügt hatte. Auf dem Weg zurück in ihr Hotel wurden sie von einer zwielichtigen Gestalt überfallen, der sich Akira mit seinem wenigen Taijutsu in den Weg stellte und diese ihn beinahe getötet hätte. In dem heftigen Kampf erlitt Akira einige Schürfwunden, eine Kopfverletzung und eine gebrochene Rippe; der Angreifer ließ erst von Akira ab, als er gerade dabei war, ihm das Medaillon mit dem Foto seiner Familie abzunehmen. Der Angreifer war - wovon Akira jedoch nichts wusste, da er es nicht erwähnte - ebenfalls ein Waisenkind und wusste das Schmuckstück richtig zu deuten; er konnte sich in die Lage des jungen Akira hineinversetzen und empfand Hochachtung, dass der Junge trotz seines Verlusts nicht auf die schiefe Bahn geraten war wie der Ninja. Die Auseinandersetzung konnte schließlich durch das Auftauchen eines anderen Shinobi aus Konohagakure gestoppt werden, der den Verbrecher ohne größere Schwierigkeiten überwältigte; als Belohnung für seinen Mut schenkte ihm der Konoha-Nin ein Kunai des Räubers, das Akira seitdem aufbewahrt hat. Bei der zwielichtigen Gestalt handelte es sich um einen abtrünnigen Ninja ohne sonderlich viel Talent, der sich darauf spezialisiert hatte, fahrende Händler wie Ginzou zu überfallen, sie auszurauben und ihre Waren auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Während der Zeit der Reise hielten Ginzou und Akira auch immer wieder Ausschau nach Suzaku, hatten jedoch keinen Erfolg dabei ihn zu finden. Die Kosten für die Informationen, mit denen sie Suzaku suchten, hatte Ginzou zwischenzeitlich fast in den Ruin getrieben, was zu einem kurzen, heftigen Streit zwischen seinem Onkel und Akira führte. Während Ginzou seinem Neffen klar machen wollte, dass die Suche nach Suzaku zu nichts führt und sie sie beenden sollten, wollte Akira das nicht wahr haben und war in dieser Zeit immer von dem naiven Gedanken getragen, dass der nächste Hinweis, die nächste Information zu Suzaku führen würde. Nachdem sich Akira abreagiert und Ginzou die wichtigsten Finanzprobleme geklärt hatte, erholten sich beide recht schnell von diesem Streit und zogen es vor, das Thema in Zukunft zu vermeiden.
Insgesamt gehörte seine Zeit mit Ginzou zu den besten Episoden seines Lebens und hat darüber hinaus das Verhältnis zu seinem Onkel gefestigt. Am Ende einer längeren Reise hielten sie, wie sie es immer taten, in Soragakure an, wo sie in der winzigen Wohnung von Ginzou lebten. Akira verbrachte fast jeden Tag damit, die Shinobi zu beobachten oder in der Nähe der Akademie herumzustreunen, auch wenn er dies vor seinem Onkel niemals zugeben wollte. Ginzou hatte seit dem Tag, an dem die beiden überfallen worden waren, begriffen, dass es Akiras Schicksal sein würde, ein Shinobi zu sein, doch der Junge wollte von diesem Thema nichts wissen, solange sie nicht Suzaku gefunden hätten. Erst, nachdem Ginzou ihn drängte, Akira intensiv darüber nachdachte und ihm sein Onkel versprach, weiter seine Augen und Ohren nach Suzaku offenzuhalten, fasste Akira den Entschluss, die Ninja Akademie zu besuchen. Sein Onkel überließ ihm, ohne lange darüber nachdenken zu müssen, die kleine Wohnung und gab ihm einen nicht unbeträchtlichen Betrag, um für die Zeit während seiner Ausbildung zu zahlen.
Dies geschah erst vor wenigen Wochen, doch Akira hat seine Zeit bereits genutzt, um Soragakure und dessen Umland zu erkunden, um sich in der nächsten Zeit hier zurechtzufinden.

Charakterbild



Schreibprobe

Wie ein Schatten schlich der Junge mit seinen eleganten Bewegungen durch den dichten Nadelwald, über die saftigen, dunkelgrünen Wiesen, fernab jedes Weges, auf den sich ein Mensch getraut hatte. Gedankenverloren blickte Akira gen Himmel, ließ seinen Blick schweifen, fort, an einen anderen Ort, zu einer anderen, einer besseren, Zeit. Die Sonne verschwand langsam zwischen Hügeln in weiter Ferne und tauchte die Szenerie in ein schaurig-schönes rotglühendes Licht, das Akiras blasse Haut beinahe erstrahlen ließ, eine unwirkliche Schönheit an einem unwirklichen Ort. "Das hier ist genau der richtige Ort" säuselte der Junge, während er sich mit seinem langen, schwarzen Mantel in das Gras fallen ließ und aus den vielen Taschen seiner Bekleidung ein gebundenes Notizbuch mit schwerem Pergament, eine Feder und ein Fläschchen mit feiner, roter Tinte zog, um sich sogleich einige Notizen zum Wald und den Tieren, die er auf dem Weg gesehen hatte, zu machen. Da war ein interessanter Käfer auf einem Ast gewesen, der pfeifen konnte wie Dampf, der aus einem Teekessel entwich, viel zu schnell wieder fort, als dass Akira ihn hätte einfangen und näher studieren können. Wie ihm Wahn, gedankenverloren, als ob alles um ihn herum aufhörte zu existieren, schrieb und schrieb Akira, bis sich die sanfte Umarmung der Nacht über ihn und den Wald hinabsenkte. Es ist an der Zeit zurückzukehren, dachte Akira, erhob sich langsam und ging den Weg zurück, den er gekommen war, zurück zu dem Hotel das sein Onkel für den kurzen Aufenthalt angemietet hatte, bevor sie weiterziehen würden. Er lächelte ein zaghaftes, kaltes Lächeln, ein Lächeln, das niemand sehen konnte.
 
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 1
Ausdauer - 2
Widerstand - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 4


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 3

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 150 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 150 - Stufe 1
Ausdauer - 200 - Stufe 1
Widerstand - 500 - Stufe 2

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 200 - Rang E
*Yû-ni Taijutsu - 200 - Rang E
Ninjutsu - 600 - Rang D
*Suiton - 600 - Rang D
Genjutsu - 700 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.



Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.



Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.



Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.



Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen, die zu schwer oder zu unhandlich sind, um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbeizurufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Elementenlos:
Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich, an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle Stufe 3 und Ninjutsu Rang D erreicht hat.

Suiton:
Suiton: Teppoudama (Wassergeschoss Technik)


Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D-B
Reichweite: Bis zu 30 Meter

Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender verschießt nach dem Formen der Fingerzeichen ein großes Wassergeschoss aus seinem Mund, das die ungefähre Größe eines Balles hat. Die Wucht entspricht dem eingesetzten Chakra. Bei geringem Einsatz ist der Treffer nicht mehr als ein Schlag eines Akademieschülers (D-Rang-Kosten), bei hohem Einsatz (B-Rang-Kosten), dagegen vergleichbar mit dem Schwinger eines Kampfsportlers.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kai (Lösen)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Spezial
Rang: D
Chakrakosten: Variiert
Reichweite: Auf sich selbst, bzw. Berührung

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik. Für alles weitere siehe Genjutsulösungsregeln.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zura

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Hey, it's Zu- Katsura, der beinahe freundliche Bewerbungsbearbeiter und ich werde mich jetzt deines Steckbriefes annehmen!

Zuerst mal muss ich dir hier mitteilen, dass dein Avatar für das Startalter der Charaktere in diesem Forum deutlich zu alt aussieht. Bitte ersetze diesen durch ein passendes Bild, das als 14-Jähriger durchgehen kann, anstatt eher zu einem 24-Jährigen zu passen.


Dann auf zum Steckbrief:
Beginnen werde ich mit dem Statusblatt, da dieses im Normalfall schneller korrigiert ist. Mit der Punkteverteilung stimmt alles. Wenn du jetzt noch den Text in den eckigen Klammern bei "Jutsu-Fähigkeiten" entfernst, ist hier alles in Butter.
Die beiden eigenen Jutsu sind nicht nach Vorlage formatiert. Bitte passe diese beiden Jutsu den Einträgen der Anderen formatisch an. Die Voraussetzungen für beide Jutsu sind erfüllt.
Da du Ninjutsu auf D-Rang hast und Chakrakontrolle auf Stufe 3, darfst du dir übrigens auch den Kinobori zusätzlich im Statusblatt notieren.


Nachdem das geklärt wäre, geht es mit dem Datenblatt weiter:
Gewicht: 58 Kilo-was? -volt? -watt? -newton? Bitte spezifiziere diesen Eintrag.

Alter:
Das "alt" wirkt ein wenig fehl am Platz

Aussehen: Dieser Eintrag ist mir eindeutig zu kurz. Die Textmenge an dieser Stelle hätte ich gerne in etwa verdoppelt. Zum Beispiel sehe ich fast ausschließlich das Gesicht des Charakters und ein paar ganz grundsätzliche Dinge, wie die Haare, beschrieben. Hier wäre eine Beschreibung des restlichen Körpers nicht verkehrt.
Akira hat eine sehr blasse, absolut ebenmäßige Haut, die in einem starken Kontrast zu seinen schwarzen, mittellangen, feinen Haaren, die einen mysteriös anmutenden, lilanen Schimmer besitzen, sowie seinen glasklaren, graublauen Augen, den Augen seiner Mutter, steht.
Diesen Satz musste ich drei mal lesen, um ihn zu verstehen. Könntest du die Schachteln bitte ein wenig entwirren und idealerweise drei volle Sätze aus diesem einen zaubern?

Verwandte:
Vater:
[...]aufgrund einer Fehlentscheidung, einer Fehlentscheidung, für die er sich Zeit seines Lebens[...]
Hier wäre ein Punkt anstatt eines Kommas dringend zu empfehlen.

Mutter:
Bitte versuche die erzählende Klammer aufzulösen, indem du dem Inhalt einen eigenen, klammerfreien Satz spendierst.

Onkel:
Wie steht Akira denn inzwischen zu dem Onkel als einzigem greifbaren Verwandten?

Auftreten:
Hier hätte ich gerne etwas mehr an Text, denn dieser Teil wirkt auf mich doch arg kurz.

Verhalten:
Was der Charakter tut, wenn er haushoch überlegen ist, stet ja recht deutlich hier, aber wie sieht es aus, wenn er sich am anderen Ende der Leiter wiederfindet? Nachdem der Charakter Scheitern hasst, wäre es hier sicher nicht verkehrt, zu beschreiben, wie sich das im Falle des Eintretens äußert. Außerdem habe ich nicht den Eindruck, als wüsste ich nach dem Lesen dieses Abschnittes darüber bescheid, wie Akira auf Schwierigkeiten oder Druck reagiert.

Stärken/Schwächen:
Ich hätte gerne noch eine weitere Schwäche hier stehen.

Geschichte:
Hier hätte ich gerne noch ein Viertel mehr an Text. Mit vierzehn Jahren sollte das durchaus drin sein.
Außerdem fehlt mir hier Hand und Fuß. Von den unter "Familie" bereits geklärten Umständen der Eltern abgesehen habe ich nicht den Eindruck, als würde hier irgendwas Wichtiges passieren. Das liegt weniger daran, dass hier nichts Wichtiges steht, sondern dass ich keinen echten Bezug der Ereignisse aufbauen kann.
Beispielsweise frage ich mich, warum der Onkel in Soragakure ganz plötzlich aus heiterem Himmel plötzlich bemerkt, dass Akira gerne Ninja wäre.
Weiterhin frage ich mich, warum der abtrünnige Ninja den kleinen Akira nicht ganz umgebracht hat, anstatt nur beinahe. Es stehen wirklich entscheidende Ereignisse drin, aber ich habe keine Silbe zu den jeweiligen Beweggründen zu einem einzigen erwähnten Vorkommnis gefunden. Dadurch wirkt all dies ein wenig plastisch auf mich.

Charakterbild:
Auch hier wieder die Altersproblematik. Die Person auf dem Bild sieht kein Stück nach einem 14-Jährigen aus. Außerdem möchte ich dich darum bitten, wenn du Avatar und Charakterbild ersetzt, dafür nach Möglichkeit unterschiedliche Bilder zu nutzen. Insbesondere bei dem Charakterbild sollte der gesamte Körper des Charakters zu erkennen sein.

Insgesamt
Mir ist bewusst, dass die Kritik an dem Steckbrief ziemlich ausgreifend aussieht, aber ich halte diese Bewerbung für solide und brauchbar. Hier und dort werden wir noch feilen müssen, aber das ist in diesem Forum der Normfall. Insgesamt ist mir aufgefallen, dass du mitunter zu verwirrenden Schachtelsatzkonstruktionen neigst, die teilweise schwer zu entziffern sind. Bitte versuche diese weitestgehend auszumerzen und den gesamten Steckbrief nochmals mit einer Rechtschreibprüfung durchzugehen.
Hierzu empfehle ich die Onlineprüfung von duden.de.

Viel Erfolg wünscht
Zura ja nai, Katsura da!
 

Yoshiro Akira

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Hey,
danke für die schnelle Rückmeldung, habe soweit alles überarbeitet. Bei der Geschichte habe ich das Bestehende einfach ein bisschen besser in Kontext gesetzt und ausgeschmückt, komme damit aber etwa auf ein Viertel mehr Text, ich hoffe das ist in Ordnung.
Das neue Bild ist hoffentlich auch okay, ich wusste nicht, ob auch gezeichnete Bilder in Ordnung sind ?

LG,
Akira.
 

Zura

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Zu- Katsura, der beinahe freundliche Bewerbungsbearbeiter ist zurück! Auf zu Runde 2!


Statusblatt:
Soweit Check, aber Kinobori gehört als Elementlos in die Ninjutsu, nicht in die Grundjutsu.

Datenblatt:
Charakterbild:
Das Charakterbild passt zwar besser, aber die Voraussetzungen sind leider noch immer nicht komplett erfüllt:
Insbesondere bei dem Charakterbild sollte der gesamte Körper des Charakters zu erkennen sein.
Nur wenn sich wirklich gar nichts anderes passendes findet, wäre ich bereit, hier ein Auge zuzudrücken.

Insgesamt:
Die angesprochenen Kettensätze sind korrigiert worden, aber leider auch nicht viel mehr. Die Prüfung von duden.de hatte ich dir nahegelegt, um die komplette Bewerbung einmal durchzuchecken, aber ich finde immernoch einige Fehler im Text, die ich auf jeden Fall ausgemerzt sehen möchte.


Viel Erfolg wünscht
Zura ja nai, Katsura da!
 

Yoshiro Akira

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Hey,
entschuldige bitte, dass immer noch nicht alles in Ordnung gewesen ist, ich hoffe jetzt stimmt es :)

Statusblatt:
Soweit Check, aber Kinobori gehört als Elementlos in die Ninjutsu, nicht in die Grundjutsu.
Erledigt.

Nur wenn sich wirklich gar nichts anderes passendes findet, wäre ich bereit, hier ein Auge zuzudrücken.
Das Problem ist, dass ich keinen anderen Charakter kenne, der meine Anforderungen an das Aussehen erfüllt. Zack aus Final Fantasy, den ich vorher hatte, sieht zu alt aus. Noctis, mit dem ich es jetzt versuche, sieht im Spiel zu alt aus, in seiner Kinderversion aber deutlich zu jung. Diese Zeichnung von ihm ist die einzige gelungene, die ich bei Google Bilder und Deviantart finden konnte. Ich könnte noch ein separates Bild mit einem Körper, den ich mir zu ihm passend vorstelle heraussuchen, wenn das eine Alternative wäre.

Die Prüfung von duden.de hatte ich dir nahegelegt, um die komplette Bewerbung einmal durchzuchecken, aber ich finde immernoch einige Fehler im Text, die ich auf jeden Fall ausgemerzt sehen möchte.
Stimmt, hatte ich vergessen. Habe es jetzt mit MS Office in Kombination mit dem Duden Rechtschreibplugin geprüft, da man bei der Duden.de Version nur 800 Zeichen prüfen kann. Insgesamt fand diese 5 oder 6 Fehler, die ich nun korrigiert habe.
 

Zura

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Zu- Katsura, der beinahe freundliche Bewerbungsbearbeiter ist wieder da!


Nachdem ich mich selber bemüht habe und lediglich eine Zeichnung im Chibi-Stil gefunden habe, muss ich mich mit diesem Bild wohl abfinden. Die angesprochenene Fehler sind, soweit ich sehen kann, ebenfalls raus, also gebe ich dir hiermit das erste von zwei nötigen Angenommen!


Gruß,
Zura ja nai, Katsura da!
 

Yoshiro Akira

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Dank Rodo, der ein bisschen an einem Bild aus dem Internet herumgezaubert hat, hätte ich nun ein Bild zur Verfügung, das eventuell ein bisschen besser zum Alter von Akira passt und auch ein bisschen mehr vom Körper zeigt.
 

Kamir

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Hallo Akira~chan!
Kamir ist da und wird sich heute um die zweite Korrektur deiner Bewerbung kümmern. Eigentlich sind es nur noch ein paar Kleinigkeiten die wir besprechen müssen, dann kann ich dich auch schon direkt in Richtung Akademie durchwinken.

Wenn man Akira ansieht, wenn man sich die Zeit nimmt, hinter die oberflächliche Arroganz und Schönheit zu blicken, dann kann man in seinen Augen eine gewisse Traurigkeit erkennen, die erahnen lässt, was in seinem Leben bereits passiert ist. Seine markante, leidend klingende Stimme verstärkt diesen Eindruck genauso wie sein oftmals leidender Gesichtsausdruck.
Habe ich das richtig verstanden, dass er die ganze Zeit leidend guckt und leidend in seiner Stimmlage klingt? So als würde er unter ständigem Schmerz stehen? Das klingt nicht nur ein wenig beängstigend, sondern deckt sich auch nicht wirklich mit seinem Verhalten, dass immerhin relativ selbstbewusst und gefühlsfrei wirkt.

Du schreibst bei den Dingen die er mag, dass er sich mit Wölfen identifiziert und sie deshalb gut leiden kann. Warum identifiziert er sich mit ihnen, immerhin sind Wölfe Rudeltiere und Akira kommt au einer relativ zerrütelten Familie und wirkt auch sonst recht eigenbrödlerisch. Bitte lies zudem noch einmal über deine Familienmitglieder, durch die geschichtlichen Einflüsse bist du an einigen Stellen mit der Zeit durcheinander gekommen, da könnte man noch ein paar Schönheitsfehler korrigieren.

Und das war es auch schon, du siehst, so viel musst du nicht mehr tun :)

Liebe Grüße,
Kamir ~
 

Yoshiro Akira

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Hallo Kamir,
freut mich sehr und natürlich versuche ich dein Feedback so schnell es geht umzusetzen.

Habe ich das richtig verstanden, dass er die ganze Zeit leidend guckt und leidend in seiner Stimmlage klingt? So als würde er unter ständigem Schmerz stehen? Das klingt nicht nur ein wenig beängstigend, sondern deckt sich auch nicht wirklich mit seinem Verhalten, dass immerhin relativ selbstbewusst und gefühlsfrei wirkt.
Stimmt natürlich und wurde von mir entsprechend abgeschwächt, sodass es nun hoffentlich okay ist.

Du schreibst bei den Dingen die er mag, dass er sich mit Wölfen identifiziert und sie deshalb gut leiden kann. Warum identifiziert er sich mit ihnen, immerhin sind Wölfe Rudeltiere und Akira kommt au einer relativ zerrütelten Familie und wirkt auch sonst recht eigenbrödlerisch.
Da habe ich mich wohl ein wenig von der romantisierten Vorstellung des einsamen Wolfs hinreißen lassen :P
Ich habe den Punkt, da er ansonsten ohnehin nicht besonders wichtig für die weitere Gestaltung gewesen ist, nun einfach herausgestrichen.

Bitte lies zudem noch einmal über deine Familienmitglieder, durch die geschichtlichen Einflüsse bist du an einigen Stellen mit der Zeit durcheinander gekommen, da könnte man noch ein paar Schönheitsfehler korrigieren.
Ich bin das nochmal durchgegangen, habe dabei ein oder zwei Fehler gefunden und korrigiert, und hoffe, dass das nun stimmt. Ansonsten wäre es nett, wenn du mir sagen könntest, wo genau etwas nicht stimmt :)
 

Kamir

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Ist alles zu meiner Zufriedenheit bearbeitet, daher gibt es hier dein verdientes Angenommen! Viel Spaß in der Akademie, mach mich stolz kleines Vögelchen ~
 
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