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Tetsuya Daisuke

Chuunin
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Erst jetzt blickte Daisuke auf und schaute zu seiner Freundin. Was er sah, erschreckte ihn. Sein Gesicht wurde schlagartig kreidebleich und er versuchte irgendwelche Entschuldigungen loszuwerden… doch seine Stimme war einfach weg und sein Hals völlig trocken. Ein leises gehauchtes „Sorry.“ schaffte er herauszubringen, doch wahrscheinlich war es sogar so leise, dass sie es nicht mal mehr hörte. Völlig verlegen hielt er sich die Hände vor die Augen und zitterte am ganzen Körper. Nicht das ihm der Anblick nicht gefiel, aber er kannte seine Freundin nur zu gut… Als sie wieder Baka rief, seufzte er leise und zog die Hände weg, doch was dann geschah hatte er überhaupt rein gar nicht erwartet. Sie packte ihn am Kragen und küsste ihn. Und es war kein einfacher Kuss sondern er war sehr gefühlvoll und bestimmt. Daisuke lief knallrot an und konnte den Kuss gar nicht erwidern. Er war einfach total perplex, so sehr dass einen Moment lang sein Herz stehen blieb. Doch als sie ihn so küsste, begann es wieder unheimlich schnell zu rasen. Eigentlich hätte er damit gerechnet, dass er eine Ohrfeige kriegt oder dass sie ihn zusammenschlägt, aber das war natürlich um einiges besser. Als sie wieder los ließ, hörten sich ihre Worte noch viel schöner an als er erwartet hatte. Mit einem Nicken beantwortete er ihre Frage und schaute ihr total begeistert nach. Sie war echt wunderschön und irgendwie fühlte er sich schlecht, weil er es ihr so wirklich noch nie gesagt hatte… Völlig verlegen nickte er und beobachtete was sie tat. Er stand einfach stumm da, denn im Moment konnte er nicht mehr viel tun. Sie schien das alles total locker zu nehmen und genehmigte sich erstmal einen Tee. Daisuke stand noch immer an der Stelle. Sein Gesicht war nach wie vor Kreidebleich. Der Körper des kräftigem Jungen wurde total schwach und seine Knie weich. Da sackte er auch schon zusammen und blieb auf den Knien sitzen. Er ließ den Kopf nach vorn fallen und murmelte recht leise, aber so dass sie es hören konnte: „Du bist unglaublich…“ Schnell zog er sein Shirt aus und hielt es sich vor sein Gesicht. Nur wenige Sekunden später konnte man sehen, wie sich das weiße Shirt in einem knallig roten Farbton veränderte. So sehr, dass die rote Flüssigkeit, so sehr er sich auch bemühte, dass nichts daneben ging, auf den Boden tropfte. „Gomen..“, murmelte er mit schwacher Stimme und versuchte einfach irgendwie die Blutung seiner Nase zu stoppen. Schon wieder Nasenbluten… Dieses Mädchen machte ihn noch Blutleer, aber er war glücklich.
 
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Yuudai Yashiko

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Als sie an ihrem Tee schlürfte und versuchte ihre Emotionen wieder in die gewohnten Bahnen zu lenken, sackte der Junge auf einmal vor ihr zusammen und begann zu Bluten. "Daisuke!", schnell stand sie auf und stellte ihren Tee zur Seite um zu ihm zu gehen. Da ihre nassen Sachen noch über dem Stuhl hingen zu trocknen nahm sie nun das Shirt welches sie zuvor getragen hatte und legte es in den Nacken des Jungen. "Mann was führst du auf..", murmelte sie und konnte nicht unterdrücken das ihre Stimme etwas besorgt dabei klang.

Sie blieb neben dem weißhaarigen Sitzen bis dessen Blutung wieder gestillt war und wischte ihm dann mit dem immer noch nassem aber nicht mehr so kaltem Shirt das Gesicht ab. "Alles in Ordnung?", dabei blickte sie ihren Freund sehr besorgt an und versuchte mit ihm in die Richtung ihres Bettes zu gehen. Sie stoß ein leichtes seufzen aus und setzte sich wieder auf das Bett nach dem sie ihre Tasse wieder geholt hatte welche mittlerweile soweit ausgekühlt war, dass man sie ohne weiteres Trinken konnte und leerte sie in einem Zug. "Danke für den Tee übrigens....", grinste sie den weiß Haarigen jungen an und raufte sich ein wenig ihre nassen Haare.
 

Tetsuya Daisuke

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Total beschämt hockte er am Boden und starrte auf das rote Shirt. Auch der Fußboden war nun schmutzig. Seine eben noch so kreidebleichen Wangen wurden plötzlich ganz gut. „T…Tut mir leid… jetzt ist’s hier schmutzig…“ Etwas erschrocken riss er die Augen auf, als sie ihm das kalte Ding in den Nacken legte. Seine Wangen färbten sich noch rötlicher und er stammelte leise: „D.. Danke..“ So wirklich wusste der Junge nicht was er dazu sagen sollte. Er verstand auch nicht wirklich, warum sie das tat. Sonst kümmerte sich doch niemand um den starken Jungen. Total verlegen starrte er auf den Boden, als sie ihm das Gesicht abwischte. „Hey… Ist schon okay, so schlimm ist’s ja nicht…“, murmelte er und schmunzelte verlegen. Irgendwie war es ja süß, wie sie sich um ihn kümmerte und sorgte… Moment, das bedeutete ja, dass nicht nur er sich um sie sorgte, sondern auch anders herum. Ein ungewöhnliches Kribbeln breitete sich in seinem Bauch aus. Er freute sich grade wirklich… warum überhaupt? War es etwa weil er spürte, dass ihr etwas am ihm lag? Das sie zeigte wie sie fühlte? Daisuke wurde wieder so rot… Er folgte ihr recht stumm und setzte sich neben sie auf das Bett. Leise seufzte der junge Mann und murmelte: „Tut mir echt Leid… Ich weiß nicht warum das dauernd passiert.“ Wo bleibt die lange Nase? Das war doch gelogen! Eigentlich wusste Daisuke genau, warum er dauernd von diesen Sachen geplagt war. Er war tierisch verliebt in das Mädchen und konnte mit seinen Gefühlen noch nicht wirklich umgehen. Naja, wie sollte das auch von heute auf morgen gehen? Die letzten Jahre hatte sich kein Mädchen ernsthaft für ihn interessiert und nun kam sie… Wieder rote Wangen. Irgendwie war er total froh, dass es so gekommen war, obwohl er es schade fand, dass er wohl niemals in der Öffentlichkeit ihre Hand halten könnte… Immerhin konnte er es überhaupt. Reflexartig griff er nach ihrer Hand und lächelte leicht. Es war ein komisches Gefühl nicht immer Tetsuya-sama zu sein, sondern einfach Daisuke… Befreiend war es auf jeden Fall… „Du wirst schwach, schwacher Feigling!“ Wütend biss er sich auf die Lippe. Dass dies ständig passierte, nervte ihn tierisch. „Ich bin nicht schwach…“, knurrte er versehentlich und unbewusst etwas lauter. Plötzlich hielt er sich die Hand vor den Mund. „S…Sorry!“ Verlegen schmunzelte er. „Ich hab nur laut gedacht.“ Immer noch leicht gereizt schaute er zur Seite. „Schwächling, so kommst du nie weiter!“ Seine Hand ballte sich zur Faust, doch er versuchte vor Yashi so unauffällig wie möglich zu sein.
 
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Yuudai Yashiko

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Während sie sich um ihn kümmerte fing der weißhaarige Junge an sich wieder zu entschuldigen, vorerst tat sie so als würde sie es nicht hören, denn dies würde bedeuten das sie sich wohl wieder auf regen musste, und das wollte sie wirklich nicht also dachte sie stumm für sich selbst. Baka... es war eher Liebevoll und nicht wie sonst dieses Herrische und bestimmende, was sowohl wütend als auch herablassend wirkte. Nach dem sie sein Gesicht wieder gesäubert hatte und er ihr auf das Bett gefolgt war, konnte sie einfach die Augen nicht von ihm lassen. So wirklich wusste sie immer noch nicht warum eben genau dieser Junge so etwas besonderes für sie war, wo sie sich doch geschworen hatte niemals ihr Geheimnis preis zu geben. Wenn ich ehrlich bin... hatte ich gehofft es ihm zu sagen... was denke ich da? Es gefährdet meine ganze Karriere und ich bin auch noch froh?! Ein leises seufzen entrann ihren Lippen und sie schrak aus ihren eigenen Gedanken hoch als Daisuke anfing etwas erboßt zu behaupten er wäre nicht schwach. Verwundert blickte sie den Jungen an, welcher sich verlegen dafür entschuldigte. Da bemerkte sie das er ihre Hand genommen hatte und sie erwiderte leicht seinen Druck, doch als sich die andere Hand zu einer Faust ballte tat sie etwas anderes.

Langsam lies sie seine Hand los und rückte etwas näher an ihn um ihn dann von hinten an ihren Körper zu ziehen. Irgendwie war sie total aufgeregt, dennoch schaffte sie es ihre Stimme ruhig und sicher klingen zu lassen. "Lass dich fallen..", hauchte sie leise ehe sie ihn in die Arme nahm und leise weiter redete. "Ich bin bei dir... und du bist stark...", murmelte sie leise als sie dem Jungen ein wenig durch die Haare strich und etwas den Nacken massierte. Hoffentlich entspannt er sich... dachte sie und strich ihm leicht über die Schultern. Liebst du den Kerl so sehr das du deine Karriere für ihn aufgeben würdest? Fragte ihre innere Stimme und etwas erbost über sich selbst antwortete sie innerlich: Na klar! Er hat alles für mich getan.. was ist da schon.. so ein Läppischer Traum dagegen! Ohne das sie dies ihrem Freund zeigte, massierte sie seine Schultern weiter und biss sich einfach auf die Zähne. Es war nicht einfach von Träumen los zu lassen.
 

Tetsuya Daisuke

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So wütend er auch grade auf sich selbst war, der sanfte Druck ihrer Hand zog ihn wieder etwas runter. Dennoch zitterte die Hand noch vor Wut. Doch als er merkte wie sie näher am, spürte er wie sein Herz einfach zu sehr schlug, als das er seine Gefühle noch sortieren konnte. Plötzlich spürte er, wie das Mädchen ihn an sich zog und sie ihm sagte er solle sich fallen lassen. Daisuke wurde total rot und erschrocken. Vor lauter Schock stockte ihm der Atem und sein Herz blieb einen Moment stehen. Was sollte das? Was war das für eine merkwürdige Art? Als sich dann noch ihre Arme um ihn legten, wurde sein Atem total aufgeregt vor lauter Unsicherheit. Sein Kopf war wie leer gefegt und er zitterte total. Was tat sie denn da? Warum war sie so nett zu ihm? Plötzlich schossen ihm die Tränen in die Augen, als das Mädchen sagte, dass er stark sei. Woher wollte sie das wissen? Aber wenn sie es nicht wusste… wer dann? Sein Körper begann zu zittern und sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Das war echt zu viel für den Jungen. Er war nicht der Typ der Gefühle offen nach außen hin zeigte oder mitteilte… und jetzt auf einmal wusste sie was er grade dachte und sagte sowas. Sein Körper zitterte so sehr und auch ihre Massage half ihm nicht. Er kauerte sich etwas vor ihr zusammen und spürte wie die Tränen in seinen Augen immer mehr wurden. Ja, es wurden sogar so viele, dass die Tränen an seinen Wangen hinunter liefen. Daisuke weinte. Wie lange hatte er nicht geweint? Und wenn… wie lang hatte er nicht vor anderen Menschen geweint. Er nahm die Hände und drückte sie in sein Gesicht. Schon vorhin hatte er vor ihr geflennt, aber da wirklich nur aus Wut. Nun war er traurig und überwältigt. Er kauerte sich zusammen und schluchzte ganz leise. Der Junge zitterte am ganzen Körper und wollte sich nur noch verkriechen. Doch nun war eh alles zu spät… Leise murmelte er mit sehr schwacher Stimme: „Ich bin unwürdig, schwach… und ich bin einfach nur ein Feigling… Ich sollte das alles aufgeben… Ich kann kein Shinobi sein… Ich kann ja nicht mal den Menschen schlagen, den ich am meisten hasse… Es ist… ich bin einfach…“ Ja was überhaupt? Was war er denn? Er selbst wusste es nicht mehr. Wieder wischte er die Tränen hastig mit dem Ärmel weg und drehte sich dann zu ihr. Er drückte das Mädchen an sich und murmelte hastig ein paar Entschuldigungen, doch für mehr war es zu spät. Leise schluchzend verkroch er sich in ihren Armen. Nun war alles zu spät, er musste ihr endlich alles über sich erzählen…
 
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Yuudai Yashiko

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Ein leises seufzen rang über ihre Lippen ehe sie dem Jungen einfach nur durch die Haare streichelte und dann mit völlig ruhiger Stimme anfing zu sprechen. "Hast du das jemals aus einem anderem Blickwinkel gesehen Daisuke? Du hast mir erzählt das deine Mutter sagte das deine wichtigste Eigenschaft deine Gefühle sind, also dein Herz..", sie machte eine kurze Pause weil sie überlegen musste wie sie ihm erklären konnte was sie ihm eigentlich sagen wollte. "Weißt du nicht immer ist es Mutig oder Stark wenn man alles und jeden in Stücke zerreißt und umbringt... als Shinobi ist das einfach unsere Aufgabe und das ist für die wenigsten wirklich einfach...", setzte sie an. "Hast du dir schon einmal überlegt, das du Seishin nicht schlagen kannst weil du weißt das du ihm überlegen bist? Vielleicht nicht unbedingt Verbal wir wissen beide das er uns wohl alle Worte im Mund umdrehen könnte, und das mehrfach bevor wir überhaupt gesagt haben was wir ausdrücken wollten. Aber du bist stärker wie er, in vielerlei Hinsicht. Nicht immer ist es schwach Menschlich zu sein, besonders im Krieg ist es oft schwerer dies zu sein als wie einfach eine Maschine die Funktioniert...", wieder seufzte sie ein wenig, denn im Endeffekt sollten sie genau das sein: Eine Maschine die Leute ermordet. "Oft ist es schwerer zu Gefühlen zu stehen, als sie einfach zu Ignorieren... und oft ist es schwerer einen Menschen am Leben zu lassen..", wieder folgte eine kurze Pause, sie hoffte einfach das ihre Worte zu ihm durchdrangen. "Aber, es gibt keinen Weg mit einer Waffe, egal welche.. und alleine schon unser Körper ist eine Waffe, ganz abgesehen von unserem Verstand und Wissen.. mit einer Waffe menschlich zu sein.. So viel stärke du auch hast, musst du es mit ebenso großer Stärke lernen dich nicht immer von deinen Gefühlen leiten zu lassen...", beendete sie ihre kurze Ansprache.
 

Tetsuya Daisuke

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Daisuke war verwundert. Seit wann war Yashi denn so lieb zu ihm? Meistens vermöbelte sie ihn doch für seine Dummheit und jetzt war sie so unglaublich lieb zu ihm. Dennoch seufzte der Junge nur und wischte sich dann die Tränen weg. Er musste ihr erklären, was er dachte. Langsam zog er sich etwas aus ihren Armen und schaute sie mit einem sehr ernsten Blick an. „Es ist nicht, dass ich nicht zuschlagen kann, weil ich Angst davor habe jemanden zu verletzen… Früher hatte ich ja auch nie davor Angst… Diese Angst kam irgendwie erst jetzt… Du weißt ja dass ich viel weiter trainiert habe um immer stärker zu werden und langsam habe ich das Gefühl, dass ich zu stark bin… Ist dir nicht aufgefallen dass wir lang keinen Trainingskampf hatten? Ich weiß, wir beide wissen, dass es als Shinobi nie zu stark gibt. Nun kann ich es… aber es ist nicht wirklich gut. Neulich als ich wütend war, habe ich vor Wut mit meinem Fuß auf eine Straße gestampft, die es dann prompt einige Meter zerlegt hat. Ich hab nen riesigen Baum zertrümmert oder vorhin aus versehen beinahe deine Tür zerschmettert. Jede Bewegung muss gut überdacht sein und diese Verantwortung ist echt hart… Aber eine größere Verantwortung ist es mit dieser Kraft im Kampf klar zu kommen. Stell dir vor ich bin wütend und Schlage Seishin vor den Hinterkopf… Das zertrümmert hundertprozentig seinen Schädel und er ist hin… und ich will doch nicht töten verdammt!“ Dann unterbrach er und seufzte leise. Lange hatte er sich Gedanken darüber gemacht wie er damit zurecht kommen sollte. Ob er diese Kraft irgendwie besser kontrollieren könnte und wie man das trainieren konnte. Das größte Problem war eben für Daisuke, dass er damit nicht umgehen konnte. „Es ist schlimm geworden…“, murmelte er wieder etwas enttäuschter und schaute runter auf das Bett seiner Freundin. „Erst hatte ich nur Angst davor jemanden schwer zu verletzen, doch jetzt ist es so schlimm, dass ich mit Schlägen sicher töten könnte, also habe ich davor so große Angst, dass ich nicht mehr kämpfen will… und kann. Aber was ist wenn ich wütend werde? Du weißt ja wie ich bin…“ Schon bei dem Gedanken daran, ein Leben aus versehen zu beenden, lief ihm ein eiskalter Schauer über den Rücken. Er war nur ein Genin, das Recht zu töten hatte man als Shinobi seiner Meinung nach eh nicht, aber als Genin bekäme er dafür sicher große Probleme. Verwirrt raufte er sich die Haare. „Was soll ich nur machen?! Ich hab doch überhaupt kein Feingefühl!“ Zweideutig, und dabei meinte er allerdings nur seine Stärke die er so gut wie nie kontrollieren konnte. Das es eine Sache gab die er noch nie bedacht hatte, kam ihm auch jetzt nicht in den Sinn. Scheinbar hielt der Junge sich für unnahbar sonst hätte er schon mal daran gedacht, dass wenn er in einen Kampf verwickelt wurde es auch immer einen Gegner gab. Und dieser konnte sicher auch stark sein… wenn er sich dann nicht wehren würde, ging er wohl selbst drauf. Doch leider hatte Daisuke sich ja immer recht wenig um seine eigene Gesundheit geschert.
Irgendwie kam ihm grad wieder in den Sinn, dass er grade einen seltenen Moment der Zweisamkeit mit seiner Freundin hatte. Plötzlich wurde er ganz schön rot. Wie doof war er eigentlich? Er war allein mit seiner Freundin und alles um was er sich Gedanken machte, war seine eigene Unfähigkeit. Daisuke lächelte etwas verlegen und kratzte sich am Kopf. „Sorry… Ich hab wohl etwas viel über mich gesprochen…“, murmelte er total verlegen und griff nach ihrer Hand. „Ich sollte mich wohl doch etwas mehr um dich kümmern…“ Bei diesem Satz war seine Stimme ganz leise und er starrte auf seine Hand. In seinem Kopf kreisten immer noch diese Gedanken und er musste schwer darauf achten nicht zu fest zu zufassen. Ganz vorsichtig legte er seine Hand auf die Wange seiner Freundin und lächelte sie an. „Danke dass du mir immer zuhörst…“, sagte er bevor er sich vorbeugte um sie zu küssen…
 
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Yuudai Yashiko

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Ruhig hörte sie ihm zu, dachte darüber nach und vor allem versuchte sie ungleich wie er ihn nicht nur als armen Jungen zu sehen der eigentlich nichts tun konnte sondern aus dem ganzen etwas zu ziehen auf das man aufbauen konnte. Sie sprach die ganze Zeit nicht, egal was er sagte sie hörte ihm einfach nur zu und streichelte seinen Arm oder was auch immer gerade in ihrer nähe war. Es war wie immer, sie war eigentlich viel schwächer wie er und hatte weniger Probleme damit ihre Kraft zu Dosieren, einzig und allein sie rastete zu schnell aus und er der eigentlich viel stärker war tat so als wäre er schwach. Manchmal fragte sie sich ob er das nur tat damit es ihr gut ging. Wieder fing er an über sich zu reden, noch schlimmer daran war, dass er anfing darüber zu reden das er zu viel über sich redete. Er entschuldigte sich und beugte sich vor um sie zu küssen. Sanft erwiederte sie ihren Kuss und löste sich erst nach einigen Augenblicken wieder von seinen Lippen und blickte ihm tief in die Augen. "Es ist ok sich darüber Gedanken zu machen, und dafür bin ich doch auch da damit du mal jemanden hast mit dem du reden kannst und ich bin froh das du es mir sagst. Du musst nur aufhören dich selbst zu bemitleiden und aus deinen schwächen Lernen. Eigentlich musst du dein Training nur umdrehen und wieder lernen deine Kraft zu Dosieren, denn du hast sie nun zwar aber kannst sie nicht richtig Einsetzen und das ist mindestens genauso schlimm wie jemand der um so viel schwächer wie du ist, wenn er weiß wie er damit um zu gehen hat.", sie machte eine kurze Pause und strich ihm sanft über seine Wange. "Du musst von ganz vorne Anfangen...", erklärte sie dann noch einmal und blickte ihm dabei in die wunderschönen Augen ehe sie ihn noch einmal küsste. "Und ich will das du wieder mit mir Trainierst..", diesmal lächelte sie und schmiegte sich an den Körper des Jungen. Sie waren eindeutig beide nicht Perfekt doch wenn sie zusammen waren würden sie es schaffen, irgendwie.
 

Tetsuya Daisuke

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Ohje… Jetzt hatte Yashi einen echt großen Fehler begangen. Dass sie ihn küsste und so liebe Worte an ihn richtete, war ja recht schön und gut soweit. Aber was sie dann sagte, war für einen Jungen wie Daisuke mehr als verletzend. Es ist nicht grade unbekannt, dass der Junge mehr als einen krankhaften Stolz hatte und sich viel darauf einbildete, naja zumindest meistens. Und ihm dann zu sagen, er solle sich nicht selbst bemitleiden, war ein ganz großer, nein riesiger Fehler.
Wütend biss Daisuke sich auf die Lippe. Wie konnte sie nur so etwas zu ihm sagen? Nach allem was er für sie getan hatte… Wie er sie immer akzeptiert hatte und alles. Plötzlich wich sein wütender Blick einem traurigen und er schaute dem Mädchen direkt in die Augen, als sie ihn erneut küsste. Als sie dann sagte, dass sie wieder mit ihm trainieren wollte, konnte er ihr einfach nicht böse sein. Es war wie immer dasselbe, er konnte ihr einfach nicht wirklich böse sein. Genervt raufte er sich leicht die Haare und beobachtete, wie das Mädchen sich an ihn schmiegte. Er legte einen Arm um sie und schaute sie an. Warum konnte er nie das sagen was er wirklich dachte? Oder ehr, was er über sie dachte. Was er fühlte, wenn sie böse oder brutal zu ihm war oder ihn eben mit solchen Aussagen quälte. Daisuke seufzte leise. Er konnte es nicht und wusste auch nicht warum. Es war immer dasselbe, aber er konnte auch nichts dagegen tun. Das größte Problem dabei war wohl, dass er sich in ihrer Nähe so gut fühlte, nur wenn sie so fies zu ihm war, ging es ihm eben immer wieder schlecht.
Nochmals seufzte der Junge leise und streichelte ihr über den Kopf. „Mach dir mal keine Gedanken. Eigentlich hab ich das schon im Griff und bin schon dabei es irgendwie in den Griff zu kriegen, aber es ist eben sehr stressig und deswegen braucht ich mal jemanden zum Reden… Du kennst das ja sicher, wenn man so vieles im Kopf hat. Was das Training angeht, wird das wohl noch eine Weile dauern, denn ich kann meine Kraft noch nicht so weit kontrollieren dass ich mich in der Lage fühle dich nicht zu verletzen…“ Dass es ihm allgemein großes Unbehagen bereitete gegen das Mädchen zu kämpfen, gab er nicht zu. Seitdem die beiden ein Paar waren und es immer diese hin und her zwischen den beiden gab, hatte er Probleme damit sie auch nur ansatzweise grob anzufassen, doch dass wollte er ihr nicht sagen. Er kannte ihre Reaktion darauf… Entweder einen Schlag ins Gesicht oder ein Tritt in die Weichteile und die Vorhaltung, dass er sie unterschätzte…
 
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Yuudai Yashiko

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Diesmal war sie es, welche sich wütend auf die Lippe biss, doch hielt sie ausnahmsweise einmal den Rand und versteckte ihr Gesicht einwenig vor ihm. Warum dachte er immer er würde sie verletzen? Doch er würde es ihr sowieso nur übel nehmen wenn sie ihm nun wieder vorwarf, dass er sie Unterschätze und eigentlich wollte sie gerade nicht streiten, es hatte an jenem Tag schon genug davon gegeben und das alles nur wegen einer - ja was eigentlich? Es war alles egal und das Mädchen versuchte sich wieder zu beruhigen in dem sie die Gedanken einfach verdrängte und eher Abwesend erklärte, das sie warten konnte. Innerlich erfasste sie jedoch den Vorsatz noch viel mehr zu Trainieren, damit sie ihm zeigen konnte das sie nicht so schwach war wie er immer dachte. Langsam setzte sie sich wieder auf und starrte einfach Stumm in die Luft. Was sollte sie ihm noch sagen? Sie hatte es schließlich nicht böse gemeint, wie sie eigentlich nichts wirklich böse meinte, sie machte nur immer den Fehler ihren einzigen und besten Freund immer wieder zu verletzen.

Leise seufzte sie und legte sich dann neben ihn auf den Rücken, sie hatte selbst gesagt Selbstmitleid brachte nichts. Wieder verdrängte sie einfach die Gedanken und beugte sich langsam über ihn um den jungen Shinobi sehr zärtlich zu küssen, immerhin konnte sie so ein wenig etwas ihrer Fehler gut machen.
 

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Ein leises Seufzen entwich dem Jungen. Er war… ja was war er eigentlich? Im Prinzip wartete er darauf, dass seine Freundin ihn vermöbelte, um es mal sanft auszudrücken. Doch stattdessen benahm sie sich komisch. Sie versteckte sich mehr oder weniger. War das etwa eine Taktik um ihn in Sicherheit zu wiegen? Es war schon irgendwie ironisch, dass es grade seine Freundin war bei der er sich solche Sorgen um solchen Kram machen musste. Ja, dass es seine Freundin war vor der er Angst hatte geschlagen zu werden… Aber warum? Er könnte sich gegen sie währen! Er wäre sogar stark genug sie einfach fest zu halten, wegzudrücken oder sonst was. Warum ließ grade er sich von einem Mädchen schlagen?! Doch nicht etwa weil es ein Mädchen war … Nein das konnte es nicht sein, schließlich hatte er sich an der Akademie oft mit seinen Mitschülern und Mitschülerinnen angelegt. Sehr oft, früher hatte er ja auch noch des Öfteren verloren und sich dafür immer wieder geschworen zu kämpfen, durchzuhalten bis er stärker als alle andern war. Das ist doch ein Fluch. Wie man es macht, läuft es gegen den eigenen Willen. Wütend ballte der Junge die Faust. Was wollte er denn dagegen tun? Es war nicht so, dass er nichts tun wollte, im Gegenteil. Er würde alles tun um seine Situation zu ändern, doch er wusste einfach nicht wie… und dann kam da dieses Mädchen und warf ihm vor, er würde im Selbstmitleid versinken. Die spinnt doch.
Doch da wurde ihm eins bewusst. Sie würde, nein sie könnte nicht verstehen was in ihm vorgeht, wenn er es nicht genau zeigte. Plötzlich lockerten sich seine Hände wieder und er klatschte die Hände zusammen, doch bevor er reagieren konnte, begann das Mädchen ihn zu küssen. Natürlich erwiderte der Junge ihren Kuss, aber diesmal sehr bestimmt. Er packte sie im Nacken und küsste sie viel offensiver. Dann schubste er sie plötzlich von sich runter und packte sie am Arm. Nicht zärtlich, wie ein Freund seine Freundin packte… Er zog sie zu sich und grinste sie an. „Du forderst mich nicht heraus.“ Ruckartig sprang er auf und zog das Mädchen hoch. „Wenn dann fordere ich dich heraus.“, sagte er grinsend und packte das Mädchen wieder etwas fester. Doch diesmal weniger grob. Er drückte das Mädchen an sich und umarmte sie. Diesmal war es ehr freundschaftlich und er sagte mit einer eindeutig merkwürdigen Stimme: „Also… Ich fordere dich hiermit zum Kampf heraus. Sag mir nur, wann du bereit bist.“
 
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Yuudai Yashiko

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Als die beiden sich küssten merkte das Mädchen wie der Junge sich mehr oder minder auf einen Schlag änderte. Entweder er hatte begriffen, dass man sie nicht mit Samthandschuhen anfassen musste, oder er war wirklich Sauer. So genau konnte, dass das dunkelhaarige Mädchen nicht feststellen doch merkte sie sehr deutlich was sein Handeln bei ihr Auslöste. Einerseits war Yashiko trotzig und wollte schon fast behaupten sie wollte nicht so behandelt zu werden und doch fand sie es unglaublich anziehend und fühlte sich sicher. Sicherer als sie es je zuvor getan hatte und wollte einfach nur mehr davon, doch als sie sich dies eingestehen konnte stubste sie der Junge einfach weg, und im ersten Moment war sie Schokiert und dann sogar etwas traurig. War sie etwa zuweit gegangen? Hatte sie etwas falsch gemacht? Wollte er sie nicht mehr? All diese Fragen schossen ihr mit einem Moment in den Kopf und sie realisierte wie wichtig er ihr war, und dass sie ihn einfach nicht verlieren wollte, so sehr sie sich ihm gegenüber auch teilweise sehr Zickig benahm.

Der weißhaarige Junge packte sie eher grob am Arm, doch sie Empfand es keines Wegs als Unwohl oder gar beängstigend, sondern fühlte sich ähnlich wie vorhin Sicher, auch wenn überhaupt keine Nähe da war. Denn auch das spürte das Mädchen, eigentlich würde sie für diesen Kerl alles tun, ja wirklich alles. Dann grinste Daisuke sie an, und sie wusste das er wieder für sie da war, so wie er es immer war. Als er zu Sprechen begann war es als fiel dem Mädchen ein Stein vom Herzen, welcher Zentner wirkte und sie beflügelte und sie riss sich von seiner Umarmung los. "Von mir aus können wir jetzt, sogar hier...", funkelte sie den jungen Mann an und schon im nächsten Moment raste ihre Handkante auf seine Seite zu und zielte genau unter den Rippenbogen, selbst wenn sie Abrutschen würde, würde jener Schlag ausgeführt wohl einiges an Schmerzen verursachen.
 

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Einen wirklich kurzen Moment lang verschwand seine Selbstsicherheit, als er in den Augen seiner Freundin etwas Angst entdeckte, doch er zog alles durch. Innerlich widersprach er sich selbst, seiner Vernunft die ihm sagte er sollte aufhören und sich um sie kümmern. Doch er wollte es nicht, er wollte einmal das durchziehen was er geplant hat selbst wenn es bösartig rüber kam.
Recht schnell bemerkte er, dass es wohl die richtige Entscheidung war, denn sie wirkte schon Sekunden danach viel sicherer. Innerlich war er unglaublich erleichtert, doch er durfte sich nun nicht ablenken lassen. Wenn er raus kam, würde er wohl kaum je wieder so sicher sein wie jetzt.
Daisuke schien sich wieder zu beruhigen, doch dieses komische Grinsen verschwand nicht, während er sie in Armen hielt. Was war mit ihm los? Wieso war er so scharf darauf zu kämpfen? Dennoch wollte er bei seiner Freundin sein und ihr nahe sein. Ganz plötzlich wurde sein so schon recht ungewöhnliches Grinsen noch breiter, als er spürte wie sie sich losriss. Scheinbar ging sie auf seine ungewöhnliche Aktion ein und nur Sekunden später verkündete sie es scheinbar sogar tierisch begeistert. Es gefiel ihr! Daisuke wurde noch selbstsicherer und beobachtete lächelnd ihre Bewegungen. Er wusste dass sie nie lang fackelte und so konnte er richtig beobachten wie ihre Hand auf ihn zuraste. Plötzlich begann er zu kichern, nicht wie normal, sondern ehr etwas herablassend. Es war unbewusst und er war sich sicher, dass sie das nur reizen würde, doch es kümmerte ihn grad gar nicht. „Soll ich dir zeigen, wie viel stärker ich bin?“, sagte er in einem schon fast unheimlichen Ton. Dann packte er ihre Hand und umklammerte sie fest, sehr fest. Für seine Verhältnisse war das nicht alles, aber es würde mit Sicherheit schon ganz schön schmerzen. Er drehte ihren Arm so, dass er sich in Richtung ihres Rückens drehte, wobei sie sich einmal herumdrehte, nicht zu weit, sonst würde es zu sehr schmerzen. Er zog sie an sich und drückte noch etwas fester zu. Dann legte er seinen Kopf auf ihre Schulter und flüsterte leise direkt in ihr Ohr. „Wenn ich wollte, könnte ich…“ Plötzlich verkrampfte sich der Junge total und fasste sich mit der freien Hand an den Kopf. „Selbstbeherrschung! Beherrsch dich du Idiot!“, erklang es in seinem Kopf und er sah, wie sehr er grade Hand an seine Freundin legte. Sein Griff wurde lockerer und legte seine Stirn an ihre Schulter. „Scheiße…“, knurrte er wütend. Er wollte sich entschuldigen, doch er war zu stolz und wusste nicht wie sie darauf wohl reagieren würde. Sein Blick wanderte auf seine Hand und zog ihren Arm etwas runter, damit es ihr nicht wehtat. Warum hatte er das getan? Daisuke starrte fast leer auf seine Hand. Er wusste genau, wenn er weiter ausgeklinkt wäre, hätte er ihr sicher den ganzen Arm gebrochen…
 
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Yuudai Yashiko

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Der Schlag gegen die Seite schien den Jungen nicht zu stören, nein, im Gegenteil er lachte nur Hämmisch und Yashiko wollte schon zum Tritt ansetzen ehe er sie fest am Arm packte. Es war eindeutig, dass sie keine Chance hatte sich zu befreien in diesem Moment, denn er war einfach zu stark, dennoch lies sie nicht zu das er ihr einfach so den Arm verdrehte und sie immer fester Fixierte. Das ihr der Schmerz Tränen aus Wut in die Augen trieb interessierte das Mädchen nicht im geringsten und als er im nächsten Moment los lies versetzte sie ihm einen kräftigen Stoß mit dem Ellbogen, welche direkt auf das Zwerchfell zielte trat dann etwas zur Seite aus um seinen Arm zu schnappen und den kleineren und leichteren Jungen über ihre Schulter ab zu Rollen. Durch dies sollte der Weißhaarige Junge in die Richtung ihres Bettes geschleudert werden, denn es war bekanntlich eine Tatsache das dieses Mädchen auch für eine Ninja nicht gerade schwach war, wenn auch nicht so Stark wie ihr Freund.

Ehe jene zu einem Weiteren Attacke ansetzte kam sie zu ihm und versuchte sein Kinn zu nehmen und den Kopf so fest in den Nacken zu drücken, dass jener total nach Hinten gedrückt wurde. Mit dem Handballen zielte sie auf den Kehlkopf des Jungen und blickte ihn Zornig an ehe sie zischte. "Selbst wenn du stärker wie ich bist, heißt das nicht das ich dich nicht töten könnte... Wir alles sind Mörder.. wir werden dazu ausgebildet...", damit lies sie sein Kinn wieder los und ging einen Schritt zurück um ihm die Möglichkeit zu geben auf zustehen. "Du hättest den Kampf innerhalb weniger Sekunden Gewinnen können und dann zögerst du einen Moment... und schon im nächsten bist du selbst gefährdet getötet zu werden. Kraft ist nicht alles Daisuke, dass weißt du doch.. also lass uns nun wirklich Kämpfen..", erklärte sie dem Jungen und machte sich auf einen Angriff gefasst.
 

Tetsuya Daisuke

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So sehr er sich entschuldigen wollte, er konnte nicht. Er brachte keinen festen Gedanken fertig, bis auf den wie unfähig und dämlich er doch war. Nicht mal wirklich einen einfachen Satz wie ‚Es tut mir leid’ brachte er zusammen. Auf jeden Fall war er froh sich am Ende doch wieder etwas in Griff bekommen zu haben. Seine Hand fühlte sich taub an und er ließ immer lockerer, zu locker vielleicht. Er spürte, dass Yashi wütend war und er bekam das nun richtig zu spüren. Ein starker Schlag traf ihn direkt ins Zwerchfell und einen Moment lang blieb ihm die Luft weg. Dann spürte er nur noch wie sich der Schmerz verteilte und das Yashi ihn anhob und durch die Gegend warf.
Erst als er am Boden lag und sie ihn zornig anfuhr wurde er sich seiner Situation bewusst. Sie war wütend, nicht weil er sie so brutal angegriffen hatte, sondern weil er aufgehört hatte. Wahrscheinlich hatte sie wieder gedacht er hätte wegen ihr aufgehört, nein diesmal hätte er bei jedem aufgehört, denn er wusste, dass er wenn er weiter ging keine Kontrolle mehr über sich gehabt hätte. Er musste lernen sich zusammen zu reißen und trotzdem zu siegen. Dass sie ihn an den Boden drückte und ihm fast schon drohte, machte ihm so gar nichts aus. Als sie zurück ging, sprang der Junge auf und murmelte leise: „Warte…“ Total langsam ging der Junge auf sie zu. Er ging total ruhig und seine Arme hingen regungslos am kleinen Körper herunter. Als er vor ihr stand hob er ganz langsam die Hand und legte sie an ihre Wange. Langsam zog er den Kopf hoch und küsste sie. Das war kein einfacher Kuss wie immer. Er war sehr sanft und zärtlich und der Junge zog das Mädchen immer weiter an sich. Der Kuss war sehr bestimmt und die großen ausdruckslosen türkisfarbenen Augen starrten sie an. Dann hörte er langsam wieder auf sie zu küssen. Immer noch haftete der ausdruckslose Blick an ihr, bis man ihn mit sanfter Stimme murmeln hörte: „Ich will nicht streiten. Das ist kein Kampf um Leben oder Tod, sondern ein Trainingskampf vergiss das nicht.“ Nachdem er dies gesagt hatte, ging er einen Schritt zurück.
Nach einem kurzem Moment atmete der Junge tief ein und schloss die Augen. Er ließ sich einen Moment zeit um sich zu konzentrieren, dann atmete er aus und das Grinsen von vorhin kam zurück. Er hatte wieder an seiner Selbstsicherheit gewonnen und nun hatte er weniger Angst ihr wehzutun. Schließlich hatte er gesehen, dass sie sich wohl währen konnte. „Wenn du denkst, dass ich nur Kraft habe, traust du mir aber auch wenig zu.“, sagte er sehr herausfordernd und grinste sie breit an. Er wusste, dass er nur ihre ganze Kraft zu spüren bekam, wenn er sie richtig anstachelte. „Und übrigens lag mir das Wort töten vorhin nicht auf der Zunge, sondern ein anderes was der Grund für meinen Stopp war.“ Was es war wollte er eigentlich noch nicht verraten, aber irgendwie wollte er sie ja doch mehr herausfordern. „Ich kann IMMER gewinnen!“, schrie er schon fast und rannte plötzlich sehr schnell auf sie zu, dabei holte er aus und zielte mit seiner Faust gegen ihre Schulter. Auch wenn er sie nur streifen würde, würde dieser Schlag sie sicher umhauen.
 
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Yuudai Yashiko

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Dies war wohl der seltsamste Trainingskampf den sie je hatte, und so verwunderte sie es nicht wirklich als er sie aufforderte zu warten als sie sich von ihm Abwandte. Etwas gereizt blieb das Mädchen in dem kleinen Zimmer stehen und blickte ihren Freund abwartend an, er verhielt sich total seltsam, denn er schien darauf zu achten, dass Yashi keine seiner Bewegungen als Provozierend oder angreifend werten konnte. Als er sie schließlich in seinen Armen hatte, kochte sie noch immer vor Wut und lies ihn dies auch mehr oder minder spüren in dem sie auf nichts außer den Kuss einging. Als sie sich schließlich lösten, schien der Junge sich entschuldigegen zu wollen, doch Yashiko wollte eigentlich eher kämpfen, dennoch quitierte sie seine Aussage mit einem schweigen, welches man jedoch als eine zustimmende Handlung auslegen konnte.

Nach einer Weile hatte der Junge wieder sein altes Gesicht zurück und grinste sie überheblich an, doch Yashiko blieb nach außen hin gefasst und zurück halten. Natürlich lauschte sie seinen Worten ehe er auf sie zu sprang und ihr mit voller Wucht gegen die Schulter Boxte, zumindest empfand es Yashi so, als sie von ihren Füßen gerissen wurde. Als sie auf dem Boden landete, warf sie den Sessel um und schnappte ihn schon im nächsten Moment in dem sie wieder auf die Beine gekommen war. Dieses Zimmer würde bei diesem Kampf, wohl schwer in Mitleidenschaft gezogen werden, doch es war ja immerhin nicht das erste mal, dass sie das Zimmer neu einrichten musste. Mit voller Wucht warf sie den Sessel, in die Richtung in welcher Daisuke stand, und war sich sicher das ihn dies nicht Aufhalten würde, doch schon im nächsten Moment setzte sie selbst zum Sprung an und holte mit ihrer Faust Prankenartig aus, um ihr Chakra in jener zu Sammeln und mittels Kumá (Der Bär) ihre Faust in den Magen des Jungen zu versenken.
 

Tetsuya Daisuke

Chuunin
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Er hatte getroffen und gut getroffen. Erschreckend daran war, es machte ihm nichts aus. Eigentlich musste er sich schlecht fühlen, er hatte schließlich grade seine Freundin verletzt. Doch irgendwie machte es ihm wirklich rein gar nichts aus. Im Gegenteil, als seine Faust ihre Schulter traf und er spürte wie ihr Körper seiner Kraft nachgab, fühlte er sich gut. Es fühlte sich gut an die Macht über den Körper eines anderen Menschen zu haben? Er würde lügen wenn er es verneinen würde. So tauchte wieder das breite überhebliche Grinsen auf. Daisuke fühlte sich stark, viel stärker als Yashi und es machte ihn sicher. Dieses Gefühl zeigte sich auch eindeutig in seinen Aktionen und Bewegungen. Seine ganze Körperhaltung veränderte sich. Der Oberkörper beugte sich nach vorn und der Kopf hing leicht runter. Es wirkte nicht wirklich konzentriert oder angespannt, sondern völlig locker, als wäre das alles für ihn nur ein witziges Spiel in dem er so oder so der Sieger wäre. Dass er Yashi schon genug gereizt hatte, spürte man richtig an ihren Reaktionen. Er hatte sie in den Sessel gestoßen, doch anstatt sie ihn neben sich schubste und den Jungen frontal angriff, schien sie ehr aus ihrer Wut heraus zu agieren. Sie warf den Sessel mit voller Wucht auf ihn zu. Doch er grinste nur und holte zum Schlag aus. Es wäre viel einfacher und praktischer gewesen dem Sessel auszuweichen, doch Daisuke hatte mehr spaß daran mit seiner Kraft zu protzen. So war er eigentlich nicht… und er konnte sich selbst dieses viele Adrenalin in seinem Körper nicht erklären. Unterdrücken wollte er es aber im Moment nicht. Daisuke holte einfach aus und ließ seine Faust auf den Sessel losrasen, den es sofort in mehrere Teile zerschlug. Wenn er gewollt hätte, hätte er ihn pulverisiert, doch danach war ihm nicht. So stark er auch war, seine Haut war nicht aus Stahl. Seine Knöchel begannen zu bluten, doch er ignorierte es völlig. Stattdessen atmete er tief ein und spannte jegliche Muskeln an. Denn er hatte schon gesehen, dass sie auf ihn zukam. Mit Kote kitae, der Körperabhärtungstechnik, spannte er seine Muskeln komplett an, sodass sie hart wie Stein wurden. Er spürte wie das warme Blut über seine Hände rann, doch er ignorierte es und würdigte es nur mit einem kurzen Blick und einem Grinsen. Da war Yashi schon vor ihm angekommen und rammte ihm die „Pranke“ in den Magen. Wieder würdigte er dies mit einem Lächeln. Daisuke begann höhnisch zu lachen. „Du greifst MICH mit Kumá an? Findest du das nicht lächerlich?“, schrie er sie lachend an und packte sie grob mit der Hand in den Haaren. Dann zog er sie langsam zu sich und grinste sie an. „Du forderst mich immer wieder heraus. Du möchtest immer behandelt werden wie alle anderen. Du willst immer irgendwas. Denkst du auch mal an MICH?! Hast du schon einmal darüber nachgedacht wie ich mich fühle?! Wenn ein Mädchen MICH verprügelt? Wenn meine Freundin stets und ständig auf mir rumhackt und mich vermöbelt?! Hast du?!“ Während er sie so anschrie wurde seine Stimme immer lauter und brüllender. Dennoch lachte er die ganze Zeit weiter und grinste sie an. „Wenn ich wollte, könnte ich mit dir machen was ich will, aber immer lasse ich mir alles von dir gefallen, ALLES! Und du behandelst mich immer wieder so, obwohl ich immer tue was du willst!!! Ich tue alles für dich, weil ich dich liebe!“ Vor lauter Schreien wurde seine Stimme zum Ende hin fast schon heiser. Doch ganz plötzlich wurde sein Blick total ernst und ehr wütend als dieses lächerliche Grinsen. „Spiel nicht mit mir, oder ich spiele mit.“, knurrte er wütend und warf das Mädchen mit einer Menge Kraft auf den Boden. Dann schaute er zu ihr herunter und schnaufte vor Wut. Immer noch spürte er, wie das Blut an seiner Hand herunter lief und wie ein Tier leckte er es ab. Sein ganzes Verhalten erinnerte mehr an ein Tier als an irgendetwas anderes. Sonst war er immer derjenige der alles für andere tat und nun war er so egoistisch. Er starrte zu seiner Freundin mit einem noch immer wütendem Blick. Warum er so wütend war, war ihm in dem Moment noch nicht wirklich klar, aber spätestens wenn ihm bewusst wurde, was er tat, würde er es wieder wissen…
 
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Yuudai Yashiko

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Es tat schon fast weh wie sie seine Magengegend traf und ihm schien es nichts aus zu machen er grinste sie nur wieder mit diesem überheblichem grinsen an. Er Blutete und dies tat Yashi irgendwie Leid, auch wenn sie wusste das er es in diesem Zustand nicht merkte. Er fing an zu Brüllen und sie zu verhöhnen, doch um sich irgendwie zu wehren fehlte dem Mädchen die Zeit denn seine Hand grub sich in ihre Haare und ihr ganzer Körper wurde an ihnen zu dem Jungen gezogen. Der Schmerz welcher von ihrer Kopfhaut ausging trieb ihr Tränen in die Augen, doch senkte sie den Blick so, dass er sie nicht sehen konnte. Denn was viel mehr Verletzte war dies was folgte, sie verstand ihn und dennoch tat es weh. Leise wimmerte sie und biss sich auf die Lippe um nicht zu weinen, nein, sie würde deswegen nicht mehr Weinen für niemanden. Als er endlich fertig war wurde sie mit Wucht auf den Boden geschmissen und der Aufprall presste erst einmal sämtliche Luft aus ihren Lungen. Kurz war der Moment da, wo ihr schwarz vor Augen wurde und sie sich wirklich zusammen reißen musste. Doch sie würde gegen ihn nicht verlieren, niemals.

Sie blickte ihn nicht mehr an, denn er sollte nicht Wissen das sie nicht mehr Wütend war, und so versuchte sie zumindest ihre Körpersprache danach auszurichten als wäre sie Wütend ehe sie sich wieder vom Boden absties und ihm aus einer Drehbewegung heraus die Hacke versuchte in die Kniekehle zu rammen. Es war keine Frage, dass Daisuke um einiges Stärker war wie sie, doch konnte sie auch ihn besiegen wie sie schon vorhin bewiesen hatte. Die ganze Zeit über brachte sie keinen Laut von sich, und sie gab ihm auch keine Antworten, nein sie blickte ihn nicht einmal an. Selbst in ihrem Kopf herrschte nicht als leere und traurigkeit, doch würde sie deswegen nicht aufgeben.
 

Tetsuya Daisuke

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Noch immer starrte Daisuke sie an. So wirklich konnte man keine Mimik mehr in seinem Gesicht erkennen. Das höhnische Grinsen war einem glatten Nichts gewichen und Daisuke gab sich auch nicht die Mühe darauf zu achten. Sein Blick verharrte auf ihrem Körper der am Boden lag. In seinem Kopf schallten die Worte die ihm auf der Zunge lagen. „Sag was dazu!!! Irgendwas!!!“ Doch sie sagte nichts. Es war ihr also egal wie sehr sie ihn immer verletzte und demütigte. Er konnte es nicht verstehen, warum sie ihm das antat. Eigentlich tat er doch immer alles für sie ohne irgendwas zu sagen. Er stand so weit über ihr doch stellte sich immer wieder unter sie. Okay, das war gelogen. Natürlich wusste er, dass er als verstoßener noch unter Yashi stand. Lange hatte er nicht mehr daran gedacht, dass er nur ein verstoßener war. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und sein Blick sank nach vorn, sodass seine Haare in seinem Gesicht hangen. Die Wunde an seiner Hand begann durch die Anspannung noch viel mehr zu bluten. Er blutete, momentan das einzige Anzeichen dafür dass er nicht träumte, obwohl es sich so anfühlte, da er sein Handeln nicht wirklich im Griff hatte. Wieder wurde es ihm bewusst. Er hatte sich nicht im Griff und wusste das auch. Plötzlich spürte er einen harten Widerstand in seiner Kniekehle und eigentlich hätte er seine Bein nur kräftig dagegen drücken müssen, doch scheinbar absichtlich knickte er die Kniekehle ein und kippte nach vorn um. Sein Gesicht knallte mit voller Wucht auf den Boden. Nun konnte er nicht mehr weiter machen. Seine Fäuste waren so stark, dass er mit einem Schlag auf den Boden die Wand unter den Beiden hätte zerbröckeln können. Er konnte ihr alle Knochen brechen, ob sie das überhaupt wusste? Selbst wenn, wusste sie genau, dass er ihr niemals so sehr wehtun könnte.
Plötzlich drückte Daisuke seine Hände auf den Boden und drückte sich mit zitternden Armen ab. Dann drehte er sich zu ihr, aber schaute sie nicht mal an. „Lass… mich… in… RUHE!“, kreischte er sie mit bebender Stimme an. Dann drehte er sich um und trat die Tür ein. Da konnte man mal wieder seine richtige Kraft sehen, denn er trat die Tür in tausend kleine Splitter. Sofort lief er weiter und vergrub die Hände in seiner Taschen und lief einfach raus. Weg von dem Haus, wenn auch nicht weit. Daisuke ging in den Garten und lehnte sich einfach an einen Baum. Noch immer hatte er seine Wut nicht unter Kontrolle, doch das war jetzt egal, der Junge sackte zusammen und kauerte sich vor dem Baum zusammen.

Tbc: Garten
 
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Yuudai Yashiko

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Es war unschwer zu erkennen das ihr Freund und bester Gefährte über viele Jahre außer sich vor Wut war. Alles was sich durch ihren Einfluss, in seine Seele gefressen hatte wurde nun in einem großen Schwall auf sie herab gelassen und sie wusste wirklich nicht wie sie damit umgehen konnte. Yashiko hatte nicht das Problem, dass sie den Wut ausbruch Daisukes nicht verstand, nein, es war das Problem das sie solange darauf gewartet hatte und nun war sie traurig.

Sie war verletzt darüber was ihr eigenes verhalten den Jungen angetan hatte und darüber wie er sie nun behandelte, denn Wut war das eine, damit konnte sie noch umgehen doch er verletzte sie nicht mit seinen Schlägen. Im Gegenteil, das was wirklich weh tat waren viel mehr seine Worte, wie konnte er bitte behaupten, dass sie mit ihm spiele? Oder auch, dass sie ihn nicht liebte, hätte sie dann immer zu ihm gehalten?

Dennoch konnte sie ihn so nicht gehen lassen, sie verstand ihn dazu wiederum auch zu sehr um ihn so zurück zu lassen. Natürlich hatte sie nichts heraus gebracht, was hätte sie auch sagen können außer das sie vor schmerzen wimmerte? Das er sie an ihren Vater gerade erinnerte war nebensächlich, er hatte etwas gesagt, was all ihre Wunden vergessen lies und ihr viel wichtiger war als alles was er ihr angetan hatte in den wenigen unkontrollierten Augenblicken. Langsam erhob sich das Mädchen und richtete ihre Kleidung wieder, sie sah übel mit genommen aus, doch das war ihr nun egal. Langsam und etwas schwächer auf den Beinen als sie erwartet hatte schritt sie aus dem Raum ehe sie wieder ihre Kraft gefunden hatten und Daisuke nach laufen konnte. Sie versuchte ihn im Garten aufzuhalten, fest zu halten, da erst merkte sie, dass sie schon wieder heulte. Was sollte das?

Schnell reinigte sie sich mit dem Ärmel ihre Augen und die Nase ehe sie im Garten angekommen war um sich umzusehen, wo war er denn? Nach einigen Augenblicken hatte sie den kleinen Jungen gefunden und näherte sich ihm langsam, einen Augenblick blieb sie unschlüssig was sie denn nun tun sollte ehe sie vor dem Jungen in die Knie ging und ihn leise mit etwas schwacher Stimme ansprach: "Daisuke?", sie hatte keine wirklichen Worte dafür wie sie sich gerade fühlte also versuchte sie es einfach einmal anders. "Es tut mir Leid... und.. ich spiele nicht mit dir..", sie schluckte, wenn es etwas gab was sie nicht sonderlich gut konnte, dann über ihre Gefühle zu reden. "Sieh mich bitte an..", langsam streckte sie ihre zitternde Hand nach ihm aus.

---> tbc: Der Garten
 
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