H
Himura Saya
Guest
Der goldene Drache ist ein kleines Cafe, das am Rande des zentralen Marktplatzes zu finden ist. Dort findet man nicht nur in den Räumen einige Tische, sondern auch durch einen weißen niedrigen Zaun eingekreist auch im Freien einen schönen Platz. Unter den Schirmen ist man auch in der Mittagszeit vor den stechenden Strahlen geschützt. Unter den Gästen, wobei es sich vornehmlich um Stammgäste handelt, gilt dieses kleine Cafe als Geheimtipp, vor allem wenn man gerne und vor allem guten Tee trinkt. Aber auf der Speisekarte findet sich auch vieles andere, beinahe alles was das Herz begehrt.
Das Gedränge hatte sich auf dem Markplatz schon beinahe wieder aufgelöst, da es hier mehr Freiraum gab und sich die Massen so verteilen konnten. Saya hatte dieses Cafe einst zufällig gefunden, da es recht unscheinbar wirkt und so nur um so öfters übersehen wird. Da hier immer ein kleiner Wind ging und der Morgen einfach zu schön war, als ihn einfach in einem geschlossenen Raum zu verbringen. So hatte die Jounin einfach mal sich herausgenommen und einen Platz im Freien gewählt, in der Hoffnung, dass es Mizu nicht stören würde. Nun saßen die beiden da, und so wirklich einen Anfang für ein Gespräch schien auf jeden Fall Saya nicht zu finden.
Schon seitdem sie die kleine Strecke bis hierher gelaufen waren, überlegte sie, wie sie mit einem vernünftigen Gespräch hätte beginnen sollen. Etwa 100 Anfängen waren ihr Eingefallen, darunter befand sich etwas Banales wie „Wie ist es dir in letzter Zeit ergangen“. Mit Gewalt versuchte sie diesen Anfang zu verdrängen der sich so hartnäckig festgesetzt hatte. Aber schweigend wollte sie auch nicht neben ihm herlaufen. Verstohlen sah sie zu ihm hoch und bemerkte jetzt erst richtig, wie stark er sich doc verändert hatte. Nicht nur, dass sein Kleidunkstiel nun ein ganz anderer geworden war, sondern auch die Augenklappe. Sie versuchte sich daran zu erinnern, was er ihr vor so vielen Monaten erzählt hatte, aber genau an das konnte sie sich nicht mehr erinnern. An so vieles was damals geschehen war, war ihre Erinnerung nicht mehr als ein Puzzle das darauf wartete gelöst zu werden.
Letztlich hatte sie es doch geschafft unter all den Anfängen einen brauchbaren herauszufischen und sie konnte den, der sie verfolgt hatte endlich abschütteln. „Mir gefällt dein neues ich.“ Dabei legte sie den Kopf leicht zur Seite, ein keckes Grinsen kräuselte ihre feinen Lippen und ihre Hand stupte ihn sanft an. Nun hoffte sie einfach mal, dass sie da nicht in ein Fettnäpfchen getreten war, sonder es einmal geschafft hatte, um dieses herum zu laufen und so ungeschoren zu ihrem Ziel zu kommen. Welches dieses war, das konnte man leicht erahnen. Denn schon allein, wie lange sie überhaupt gebraucht hatte, um einen, für sie, vernünftigen Satzanfang zu finden war erstaunlich.
Und nun saßen die beiden hier, in diesem Cafe und Sayas Herz schlug in ihrer Brust beinahe Purzelbäume. So sehr hatte sie sich gewünscht, dass alle von dieser Mission heil zurückgekommen war, und so wenig Hoffnung hatte sie gehabt. Aber ausnahmsweise hatte das Schicksal eine glücke Wendung genommen und die Frau konnte den wieder sehen, den sie in den letzen Wochen am meisten vermisst hatte. Die Kellnerin die bereits am Eingang gestanden hatte und über das den Platz gesehen hatte, traf nun auch gemächlich bei den beiden ein. Mit einem freundlichen Lächeln sah sie beide kurz an, hieß sie willkommen im Cafe und fragte schon gleich, was sie sich wünschten. Was Saya sich wünschte, das war bereits in Erfüllung gegangen, aber das wusste nur sie und so würde sie es auch nicht laut aussprechen. Das einzige was an ihren Gedanken erinnerte, war ein leicht verträumtes Lächeln. Da sie selbst die Karte schon auswendig kannte, wusste sie bereits was sie wollte und sah zu der Kellnerin herüber. „Ich hätte bitte einen Jasmin-Tee.“ Mit einem nicken schrieb sie es in ihren Block und sah dann zu Mizu. Auch Saya sah wieder zu dem Jounin, aber etwas trübte ihre Stimmung. Im letzten Winkel ihres Unterbewusstseins nagte das Gefühl, dass sie etwas vergessen hatte.
Das Gedränge hatte sich auf dem Markplatz schon beinahe wieder aufgelöst, da es hier mehr Freiraum gab und sich die Massen so verteilen konnten. Saya hatte dieses Cafe einst zufällig gefunden, da es recht unscheinbar wirkt und so nur um so öfters übersehen wird. Da hier immer ein kleiner Wind ging und der Morgen einfach zu schön war, als ihn einfach in einem geschlossenen Raum zu verbringen. So hatte die Jounin einfach mal sich herausgenommen und einen Platz im Freien gewählt, in der Hoffnung, dass es Mizu nicht stören würde. Nun saßen die beiden da, und so wirklich einen Anfang für ein Gespräch schien auf jeden Fall Saya nicht zu finden.
Schon seitdem sie die kleine Strecke bis hierher gelaufen waren, überlegte sie, wie sie mit einem vernünftigen Gespräch hätte beginnen sollen. Etwa 100 Anfängen waren ihr Eingefallen, darunter befand sich etwas Banales wie „Wie ist es dir in letzter Zeit ergangen“. Mit Gewalt versuchte sie diesen Anfang zu verdrängen der sich so hartnäckig festgesetzt hatte. Aber schweigend wollte sie auch nicht neben ihm herlaufen. Verstohlen sah sie zu ihm hoch und bemerkte jetzt erst richtig, wie stark er sich doc verändert hatte. Nicht nur, dass sein Kleidunkstiel nun ein ganz anderer geworden war, sondern auch die Augenklappe. Sie versuchte sich daran zu erinnern, was er ihr vor so vielen Monaten erzählt hatte, aber genau an das konnte sie sich nicht mehr erinnern. An so vieles was damals geschehen war, war ihre Erinnerung nicht mehr als ein Puzzle das darauf wartete gelöst zu werden.
Letztlich hatte sie es doch geschafft unter all den Anfängen einen brauchbaren herauszufischen und sie konnte den, der sie verfolgt hatte endlich abschütteln. „Mir gefällt dein neues ich.“ Dabei legte sie den Kopf leicht zur Seite, ein keckes Grinsen kräuselte ihre feinen Lippen und ihre Hand stupte ihn sanft an. Nun hoffte sie einfach mal, dass sie da nicht in ein Fettnäpfchen getreten war, sonder es einmal geschafft hatte, um dieses herum zu laufen und so ungeschoren zu ihrem Ziel zu kommen. Welches dieses war, das konnte man leicht erahnen. Denn schon allein, wie lange sie überhaupt gebraucht hatte, um einen, für sie, vernünftigen Satzanfang zu finden war erstaunlich.
Und nun saßen die beiden hier, in diesem Cafe und Sayas Herz schlug in ihrer Brust beinahe Purzelbäume. So sehr hatte sie sich gewünscht, dass alle von dieser Mission heil zurückgekommen war, und so wenig Hoffnung hatte sie gehabt. Aber ausnahmsweise hatte das Schicksal eine glücke Wendung genommen und die Frau konnte den wieder sehen, den sie in den letzen Wochen am meisten vermisst hatte. Die Kellnerin die bereits am Eingang gestanden hatte und über das den Platz gesehen hatte, traf nun auch gemächlich bei den beiden ein. Mit einem freundlichen Lächeln sah sie beide kurz an, hieß sie willkommen im Cafe und fragte schon gleich, was sie sich wünschten. Was Saya sich wünschte, das war bereits in Erfüllung gegangen, aber das wusste nur sie und so würde sie es auch nicht laut aussprechen. Das einzige was an ihren Gedanken erinnerte, war ein leicht verträumtes Lächeln. Da sie selbst die Karte schon auswendig kannte, wusste sie bereits was sie wollte und sah zu der Kellnerin herüber. „Ich hätte bitte einen Jasmin-Tee.“ Mit einem nicken schrieb sie es in ihren Block und sah dann zu Mizu. Auch Saya sah wieder zu dem Jounin, aber etwas trübte ihre Stimmung. Im letzten Winkel ihres Unterbewusstseins nagte das Gefühl, dass sie etwas vergessen hatte.