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Tanigawa Hideaki

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Tanigawa Hideaki

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Tanigawa
Vorname: Hideaki
Spitzname: /
Geburtstag: 16. März
Größe: 1,72m
Gewicht: 59kg
Alter: 16

Augenfarbe: Grün-Braun
Haarfarbe: Dunkelbraun

Aussehen:
Der junge Tanigawa ist im Allgemeinen eher relativ unauffällig und sticht nicht besonders mit seinem Aussehen heraus. Er besitzt weder eine exotische Haarfarbe noch eine außergewöhnliche Frisur und geht mit seinem schlichten Kleidungsstil problemlos in der Masse unter. Die dunkelbraunen Haare trägt er grundsätzlich immer kurz, damit diese ihm nicht ständig in sein Gesicht fallen. Abgesehen von dem täglichen Waschen schenkt er ihnen eher wenig Aufmerksamkeit, wodurch seine Frisur meist leicht unordentlich aussieht. Sein Gesicht besitzt eine leicht ovale Form mit einer etwas breiteren Nase, die in der Mitte des Gesichts liegt. Runde Augen, deren Farbe überwiegend ein helles Braun ist, allerdings auch noch einen leicht grünlichen Schimmer besitzt. Im Licht hingegen glänzen seine Augen in einem bernsteinfarbenen Ton welches die andere Farbe übertönt. Da seine Heimat nahe dem Wolkenverhangenen Kirigakure liegt, ist es auch keine Überraschung, dass seine Haut eine verhältnismäßig blasse Farbe hat, die sich etwas von seinen Haaren und Augen absetzt. Für seine Größe ist er ziemlich schlank und es sind nach wie vor so gut wie keine Muskeln vom Training sichtbar, was nicht zuletzt auch daran liegt das, dass körperliche Training etwas vernachlässigt wird.
In seiner Freizeit trägt er ganz normale Alltagskleidung in variierenden Farben, je nachdem was momentan im Kleiderschrank liegt. Meistens gesellt sich dazu auch eine kleine Tasche, in der sich das Futter für den Raben befindet.
Die Ausrüstung für zukünftige Missionen hat er sich auch bereits zusammengelegt. Die größte Priorität dabei ist leichte Kleidung, die seine Bewegung nicht groß einschränkt. Eine graue, leicht gepolsterte Weste, die seinen Oberkörper etwas vor stumpfen Waffen beschützt sollte. Jedoch würde sie schon bei den meisten Wurfwaffen nur minimalen Schutz bieten. Darunter ein langes schwarzes Shirt, das bis zu seinen Handgelenken geht und zusätzlich lederne Armschützer, die auch über den Handrücken ragen. Einen ähnlichen Schutz trägt er an den Beinen, genauer gesagt am Unterschenkel, um Verletzungen in dem Bereich zu vermeiden. An beiden Seiten seines Gürtels sind zwei kleine Taschen, in denen er alle möglichen Kampfutensilien verstaut. Zusammen mit festem Schuhwerk um den Halt in verschiedenen Situationen zu bewahren fühlt er sich gut genug gerüstet um seine zukünftigen Aufgaben zu bewältigen.

Besondere Merkmale:
Abseits von einigen kleinen Narben die er sich beim unvorsichtigen spielen in den Wäldern zuzog, gibt es nichts mit dem Hideaki groß hervorsticht.


Herkunft und Bekanntschaften

Herkunft: Kirigakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:

Vater: Tanigawa Jirou
Der ehemalige Chuunin verbrachte den Großteil seines Lebens mit ständigem Trainieren und den Gefahren des Berufes. Das Training, dass er von klein auf unter Aufsicht seiner Eltern, und später auch in der Akademie absolvieren musste, war gnadenlos. Dabei musste er schon früh lernen, dass ein einziger Fehltritt, schwere Konsequenzen nach sich zog. So ist er mehrfach kaum mit dem eigenen Leben davon gekommen, während einige seiner besten Freunde sogar ihr Leben verloren. Noch lange bevor er sein volles Potenzial erreichte, entschied er sich jedoch dazu ein weitaus ruhigeres Leben zu führen. Er hatte den Gedanken, aufzuhören, schon länger im Hinterkopf. Jedoch erst nachdem er abseits einer Mission jemanden kennenlernte, entschied er sich dazu es in die Tat umzusetzen. So erzählte er kaum jemanden den wahren Grund für seinen Rückzug aus dem Ninjaberuf, nämlich das er den Gedanken weitere Verbündete zu verlieren, nicht aushalten konnte. Stattdessen zog er es vor eine Lüge zu erzählen anstatt als Feigling dazustehen, der sich aus dem Job zurückzog. Den meisten würde er dann erzählen, dass er es aus Liebe zu seiner Frau getan hat, die sich ein anderes Leben wünschte. Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, verließen die beiden Kirigakure und ließen sich in einem kleinen Dorf nieder. Nun verbringt er die meisten Tage mit dem Fischen oder greift seiner Frau bei diversen Tätigkeiten unter die Arme. Er ist nicht wirklich streng, wenn es um die Erziehung seines Sohnes geht und solange dieser sich nicht komplett daneben benommen hatte, zog er es vor, wenn der Junge seine eigenen Erfahrungen sammelte. Als sich sein Sohn schließlich dazu entschied ein Ninja zu werden und nach Soragakure zu ziehen, war er nicht sonderlich erfreut über diese Entscheidung. Dennoch war Jirou der Meinung, dass es keinen Sinn machte, ihn davon abzuhalten. Stattdessen sorgte er dafür, dass dieser sicher ankommen würde, indem er ein paar alte Gefallen einlöste.

Mutter: Tanigawa Hanae
Hanae ist die jüngste Tochter einer Bauernfamilie und war in ihrer Heimat vor allem für die Tiere zuständig. Ohne große Hoffnungen auf das bescheidene Erbe der Familie, welches den Hof und alle damit verbundenen Tiere umfasste, hatte sie sich damit abgefunden auf dem Hof auszuhelfen, bis sie schließlich verheiratet werden würde. Dies änderte sich schlagartig, als die junge Frau ihren zukünftigen Mann traf, in den sie sich sofort verliebte. Wenige Wochen später folgte Hanae ihm nach Kirigakure, wo sie die Zeit zusammen verbrachten. Dort erfuhr sie von dem Beruf ihres Mannes und war sich auch darüber im Klaren, was dies bedeutete. Jedes Kind hatte die Geschichten und abenteuern gehört, aber auch wenn sie die Details nicht kannte, so konnte man ihm den Stress, den dieser Job mit sich brachte, ansehen. Deshalb überredete sie ihn, aus Sorge um sein Wohlergehen, schlussendlich doch dazu den gefährlichen Beruf hinter sich zulassen. Als ihr Sohn dann anfing sich für genau den Beruf zu interessieren, von dem sie ihn fernhalten wollte. Sah sie sich dazu gezwungen den Plan ihres Mannes zu akzeptierten, in der Hoffnung, dass dieser aufgehen würde. Abseits von diesen Problemen, die in jüngster Zeit auftraten, bestehen ihre Aufgaben hauptsächlich aus dem Führen des Haushaltes und der Pflege der wenigen Tiere, die sie besaßen.

Bekannte und Freunde: /


Persönlichkeit

Interessen:
Hideaki schafft es sich für eigentlich alles zu interessieren, das ihm noch unbekannt ist. Besonders die großen Städte Kirigakure und Soragakure haben es ihm angetan, da das Stadtleben noch immer etwas neues für ihn ist. Seien es die vielen Menschen auf den Straßen oder die Geschäfte mit ihrer großen Auswahl, es gibt so gut, wie nichts das ihm an den beiden Städten nicht gefällt. Viele freie Nachmittage wurden einfach damit verbracht durch die verschiedenen Stadtteile zu wandern, um diese zu erkunden, genauso wie er es von den Wäldern in der Nähe seines Dorfes gewohnt war. Ein Großteil seines Ersparten gibt er für lokale Gerichte aus, wobei bei weitem nicht alles seinen Geschmack getroffen hat.
Auch für die Vergangenheit kann er sich begeistern, wobei dieses Interesse eher daher stammt, das ihm von den meisten Ereignissen nie etwas erzählt wurde. Im Allgemeinen konzentriert er sich dort eher auf die verschiedenen Konflikte und deren Verlauf anstatt auf irgendwelchen politischen Schwachsinn, der es in die Geschichtsbücher schafft. Immer darin interessiert sich zu verbessern, vor allem in Dingen, die ihn schon gut liegen, versucht er häufig auch etwas aus den alten Geschichten zu lernen. Inwiefern er in der Lage ist, diese Strategien oder Techniken in die Realität zu übertragen ist jedoch noch fraglich, da das richtige Training gerade erst begonnen hat.
Das Trainieren seiner noch relativ neuen Fähigkeiten zählt definitiv auch zu seinen Interessen, da sie doch immer noch eine Art magische Anziehung besitzen. Welches Kind hat nicht davon geträumt, so etwas wie Wasser kontrollieren zu können? Natürlich ist das noch etwas weit gegriffen, da das beste das er bis jetzt erschaffen hat, nichts weiter als eine Pfütze ist. Und davon gab es in seiner Heimat sowieso mehr als genug.
Der Rabe, den er in seiner Heimat befreundet hat, folgte ihm auch nach Soragakure und er begann kurz darauf sich mehr um sein Haustier, zu kümmern. Neben dem täglichen füttern probiert Hideaki dem Vogel auch weitere Techniken beizubringen, kam aber zu dem Entschluss das, das Tier immer noch an nichts außer der nächsten Mahlzeit interessiert ist und nur deshalb einigen Befehlen gehorcht. Aus einem unbekannten Grund ist das Tier auch nicht daran interessiert einen selbst gebastelten Hut zu tragen, was doch relativ enttäuschend ist. Abgesehen von seinem Raben war bisher noch kein anderer Vogel in der Lage einfache Aufgaben zu lösen und das, obwohl er es mehrfach probierte. Diese akzeptieren zwar in der Regel das Futter aber, scheiterten hingegen daran einen Weg um ein kleines Hindernis zu finden oder einen Behälter zu öffnen, um an mehr zu kommen. Obwohl er durchaus Spaß daran hatte sich um diese Tiere zu kümmern, fehlten ihm die Zeit und der Platz, um mehr als ein kleines Hobby daraus zu machen, dementsprechend priorisiert er andere Aktivitäten und vor allem sein Training über diese Spielerei.

Abneigungen:
Da der junge Tanigawa relativ viel mit Tieren zu tun hatte in seiner Jugend, kann er es nicht ausstehen wenn sich Leute in seiner Umgebung schlecht gegenüber diesen Verhalten. Aus seiner Sicht sagt es einiges über einen Menschen aus, wenn dieser seine schlechte Laune oder Ähnliches an wehrlosen Tieren auslässt. Entsprechend wird es sich weigern solchen Personen zu helfen, oder sogar nur mit ihnen zu sprechen, selbst wenn die Mission dies erfordern sollte.
Obwohl sein Interesse an der Geschichte dadurch nicht gebrochen wurde, würde Hideaki lieber das was er über Kirigakures Vergangenheit gelesen hat vergessen. Das Ereignis lag weit zurück und er würde nicht auf den Gedanken kommen zu verleugnen, was niedergeschrieben wurde, dennoch gefällt ihm logischerweise die Idee nicht, dass Teamkameraden sich gegenseitig umbringen mussten, um die Prüfung zu bestehen.
Die ganze Technologie die Soragakure in der Luft hält, ist ihm auch etwas suspekt. Normalerweise kann er sich relativ einfach für solche Dinge begeistern, aber da die Antwort auf jegliche Fragen bezüglich der Technologie hinter den Reaktoren nur ein Schulterzucken war, gab er bald auf sich dafür zu interessieren. Entweder man vertraut ihm nicht genug, oder niemand hatte eine Ahnung, wie es wirklich funktioniert. Deshalb beäugt er die Reaktoren immer etwas misstrauisch, wenn sie ihm auffallen, was wesentlich öfter passiert als ihm lieb ist, da scheinbar alles in der Stadt mit diesen verbunden ist. Außerdem wäre er einmal fast von einer der fliegenden Inseln gefallen, als er sich zu weit vorlehnte, um die Aussicht zu genießen. Aber scheinbar hat dies niemand gesehen, sehr zu seiner Erleichterung.
Letztendlich ist Hideaki kein großer Fan von Krafttraining. In dem kleinen friedlichen Dorf, aus dem er stammt, gab es nie einen Grund dazu und die schwereren Arbeiten übernahmen immer seine Eltern. Das Spielen in den lokalen Wäldern förderte auch eher andere Aspekte als die rohe Kraft und entsprechend hat er dieser nie zu viel Beachtung geschenkt. Natürlich ist er sich der Wichtigkeit seinen Körper zu trainieren bewusst, vor allem da Taijutsus ein wichtiger Teil seiner Ausbildung sind, aber das macht es noch lange nicht zu einer seiner Lieblingsaktivitäten.

Mag:
- Belebte Orte
- Musik
- Wälder
- Gutes Essen
- Raben

Hasst:
- Die Geschichte seines Dorfes
- Extreme Hitze (Wüste)
- Verschwenderisches Verhalten
- Pilze
- Langeweile
- Schlechte o. Fehlende Antworten zu seinen Fragen


Verhalten:
Hideaki ist meist sehr gelassen und heiter, regelmäßig kann man ihn lächeln sehen oder aber mit strahlenden Augen, wenn etwas sein Interesse geweckt hat. Durchweg freundlich kann er oft sehr direkt sein, was manche Leute falsch verstehen können. Auch wird er für gewöhnlich kein Blatt vor den Mund nehmen, dies hat weniger mit unhöflichem Verhalten zu tun als einfach einem Mangel an Erfahrung, wenn es darum geht, mit anderen in seinem Alter zu kommunizieren. Dasselbe galt meist für Vorgesetzte, obwohl er mehrfach schmerzhaft lernen musste, dass dies keine gute Idee ist. Aus diesem Grund hält er sich in der Umgebung von Unbekannten nun etwas zurück, in einem Versuch andere Leute etwas besser einschätzen zu können.
Wenn es um das Trainieren geht, gibt der junge Ninja immer sein bestes da es ihm wichtig ist nicht auf der Stelle zu treten, zumindest nicht für eine längere Zeit. Ganz anders sieht es aus, wenn es um das körperliche Training geht, dass ihm einfach absolut nicht liegt. Das spiegelt sicher auch in seiner Stärke und der Fähigkeit etwas einzustecken wieder, wobei sein Argument meistens ist, dass er sowieso nicht getroffen werden will. Trotzdem gilt im Allgemeinen das Hideaki immer probiert aus seinen Fehlern zu lernen und seine Fähigkeiten zu verbessern, wobei er aber oft relativ stur sein kann. Dies hilft ihm beim Training, wenn er die Technik bereits richtig ausübt und einfach nur mehr Zeit investieren muss, um sie zu meistern. Es kann aber anderen auch Kopfzerbrechen bereiten, da er in solchen Situationen selten Meinungen und Ratschläge akzeptiert. Auch andere Dinge wie seine Ungeduld wurden ihm in der Akademie bereits ausgetrieben, durch zahllose Aufgaben, die er jedes Mal erledigen musste, wenn er Mal wieder etwas überstürzt hatte. Tagelang ein Ziel beobachten um Informationen zu erhalten gehören zwar immer noch nicht zu seinen favorisierten Aktivitäten, aber man kann nicht jeden Teil eines Jobs lieben. Während er sich also wesentlich mehr Gedanken über einen Plan macht als vorher, gefällt ihm oft die spontane Variante einfach besser. Schließlich sagte schon sein Vater immer das die erste Idee, meist die beste ist!
Auf der anderen Seite ist es schwer Hideaki aus der Ruhe zu bringen, oder ihm die Stimmung zu versauen. Solange das Ziel klar ist und niemand aktiv gegen ihn arbeitet, kommt er meistens mit der Situation klar. Dabei schafft er es fast immer seinen Optimismus auch in schwierigeren Situationen zu behalten, wovon er aber noch nicht all zu vielen begegnet ist. Viel um einen Punkt drum herum zu reden, ist schon eher etwas das ihn nervt, besonders wenn man das Ganze auch kürzerfassen kann und sich dann wichtigeren Dingen widmet, anstatt so groß Zeit ohne Ergebnis zu verschwenden.
Anfangs war es ungewöhnlich in Teams zusammenzuarbeiten, so ist er es doch gewohnt sich nur auf sich selbst, oder teils auf seinen Begleiter zu verlassen. Nicht sonderlich daran interessiert die Teamleitung zu übernehmen, fokussierte er sich eher auf die praktische Ausführung als die ewig langen taktischen Gespräche. Während er die meisten Instruktionen wahrscheinlich kommentarlos ausführt, scheut er auch hier nicht davor zurück seinen Unmut auszudrücken. Wenn ihm eine Vorgehensweise unverhältnismäßig vorkommt oder ihm grobe Fehler auffallen, wird er auch nicht davor zurückschrecken, darauf hinzuweisen.

Wesen:
Auch wenn man es ihm eher weniger ansieht, kann Hideaki relativ unsicher sein, wenn es um Dinge geht, die ihm weniger gut liegen. Oft probiert er diese komplett zu vermeiden, damit es nicht zu Situationen kommt, in denen er schlecht dasteht oder in denen er andere enttäuscht. Generell hat er auch wenig Probleme damit anderen zuzuhören, anstatt selbst zu sprechen, solange es nicht in einem ewigen, langweiligen Monolog endet. Um seinen Eltern zu beweisen, dass dieser Pfad der richtige für ihn ist, nimmt er sein Training sehr ernst und versucht sich ständig zu verbessern. Außerdem vermeidet er es auch über seine Schwächen zu reden, da diese ihm bekannt sind und er keinen Grund darin sieht, so etwas wieder und wieder zu besprechen. Letztendlich gefällt es ihm auch nicht, wenn Leute oder Tiere direkt vor ihm ungerecht behandelt werden. Hideaki ist sich darüber im Klaren, dass dies keine Ausnahme ist und das nicht jeder Person geholfen werden kann, dass ändert aber nichts daran, dass es ein ungutes Gefühl im Magen hinterlässt, wenn er aufgrund seines Jobs nur zusehen und nicht handeln kann.



Stärken und Schwächen

Stärken:
Früh im Training bemerkte Hideaki sein natürliches Talent für Ninjutsus und zumindest teilweise auch für Genjutsus. Selbst wenn sein Interesse weniger im Bereich des Genjutsus lag, erhofft er sich das Gelernte zumindest zu seiner Verteidigung einsetzen zu können, sollte er sich einmal als Ziel einer solchen Fähigkeit wiederfinden. Sein Training fokussiert sich nun auch größtenteils auf die Verbesserung seiner Suiton basierenden Techniken, selbst wenn er bis jetzt noch nicht in der Lage war, viele verschiedene zu nutzen. Während des Trainings seiner favorisierten Fähigkeiten zeigt er sich auch von seiner besten Seite, stets fleißig und unermüdlich, besonders wenn es darum ging, eine neue Technik zu erlernen oder eine alte zu perfektionieren. Oft stur, ignorierte er dabei auch schon die eine oder andere Warnung und nicht selten resultierte dies in einer kleinen Zwangspause. Seine Fähigkeit auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren ist definitiv eine seiner größeren Stärken und es ist fast so, als ob er besser unter Druck arbeitet. Oft hilft seine spontane Art ihm eine schnelle Lösung für Probleme zu finden, auch wenn diese oft weit weg von einem optimalen Ergebnis sind. Trotzdem zieht er es vor einen suboptimalen Plan, der spontan aufkam auszuführen, anstatt einem bereits zum Scheitern verurteilten weiter zu verfolgen. Stets optimistisch ist er immer in der Lage, selbst den schlechtesten Umständen etwas positives abzuringen. Sei es nun durch einen oft eher unangebrachten Witz in der Hoffnung die Stimmung zu verbessern. Oder dadurch, dass er probiert die positiven Aspekte einer vermeintlich schlechten Situation aufzuzeigen. Abseits vom Training versteht er sich relativ gut mit diversen Tierarten und zeigt auch keine Angst vor diesen. Ganz im Gegenteil schienen die meisten Tiere ihm verhältnismäßig angetan zu sein, aufgrund seiner freundlichen und offenen Art. Besonders seinem gefiederter Begleiter, so eigensinnig dieser auch sein mag, schenkt er jedoch immer noch am meisten Aufmerksamkeit. Er ist aber noch lange, niemand der den Tieren Befehle gibt, oder sich einbildet, mit ihnen reden zu können.

Schwächen:
Hideakis schwächen, wenn es um Kampfsituationen geht, liegen eher in der direkten Konfrontation, was größtenteils daran liegt, dass er noch keine Waffe gefunden hat, mit der er vollkommen zufrieden ist. Beim körperlichen Training zeigt er entsprechend kaum Enthusiasmus und trainiert lediglich so viel, wie es nötig ist, um nicht komplett hinter den anderen zurückzufallen. Dies ist eine der wenigen Situationen in denen er lieber eine Ausrede erzählt, meistens das er sowieso nicht vor hat getroffen zu werden und entsprechend seine Geschwindigkeit und Ausdauer Verteidigung genug sind, anstatt sich einzugestehen das ihm Taijutsu einfach nicht so gut liegt.
Wenn es darum geht, eine Strategie für die kommende Mission zu entwickeln hält er sich für gewöhnlich auch zurück, da er seine Herangehensweise lieber spontan entscheidet als nach einem festen Plan, was es gelegentlich hart macht mit ihm etwas auszuarbeiten.
Vielleicht nicht wirklich als Schwäche zu bezeichnen, sind lange Vorträge für ihn dennoch eine Qual. Sei es nun eine Missionsbesprechung oder einfach eine sehr theoretische Unterrichtsstunde, so entwickeln sie doch eine sehr einschläfernde Wirkung, sobald sich das Thema sehr streckt. Dabei ist es für ihn einfach den Fokus zu verlieren und sich anderen Dingen zu widmen, selbst wenn es nur dabei endete, dass er aus dem Fenster starrt, anstatt zuzuhören. Manche seiner Lehrer hatten auch einfach eine sehr monotone Stimme und um das Ganze schlimmer zu machen, zogen sie es auch meistens vor nicht ein einziges Beispiel zu den Unterrichtsthemen zu präsentieren. Dies zeigte sich, auch wenn es um das Auskundschaften eines Ortes bevor einer Mission geht. Dabei ist er aus seiner Sicht nicht unbedingt ungeduldig oder unvorsichtig, jedoch tendiert er eher dazu eine etwas direktere Herangehensweise zu bevorzugen. In diesem Zusammenhang zeigt sich auch, dass er gelegentlich zu viel Vertrauen in seine Fähigkeiten hat. In vielen Situationen hat sich das als problematisch erwiesen, da direkt zu handeln nicht unbedingt die beste Strategie darstellt. Etwas einfach nur zu beobachten fiel ihm jedoch ziemlich schwer, besonders wenn keine Resultate in Aussicht stehen.


Geschichte

Das Leben von Hideaki begann an einem nebeligen Vormittag in einem Krankenhaus in Kirigakure. Im kleinen Kreis seiner Familie wurde der Junge gesund und ohne jegliche Komplikationen auf die Welt gebracht. Damit erfüllte sich der lange gehegte Wunsch seiner Eltern auf Nachwuchs und kurz darauf konnte die neue Familie auch schon das Krankenhaus verlassen. Wenige Wochen später verließ sie dann Kirigakure, um dem neu geborenen Sohn ein friedlicheres Leben zu ermöglichen als das, dass seine Eltern geführt hatten. Jirou erlebte in seinen aktiven Jahren einige Dinge, die er seinem Sohn ersparen wollte. Zusammen trafen die beiden dann die Entscheidung, dass es das Beste wäre, sich von der Stadt zu entfernen und das Kind fernab dieser groß zu ziehen. Die Welt der Ninja zu verlassen schien daher die einfachste und zugleich beste Möglichkeit darzustellen, um diese erwünschte Sicherheit für ihren Sohn zu erreichen. Aus diesem Grund zogen sie in ein kleines Fischerdorf, welches im Süden des Wasserreiches lag. Dieser Ort wurde ihr Ziel, da er weit genug von Kirigakure entfernt lag, um zufällige Begegnungen die sie an ihr altes Leben erinnerten auszuschließen. Kurz nach ihrer Ankunft begannen die Arbeiten an dem zukünftigen Haus, einer kleinen Hütte, die größtenteils aus Holz gefertigt wurde. Ihr neues Heim war mit zwei Zimmern, eins für die Eltern und eins für das Kind sowie einer Küche und einem Badezimmer ausgestattet. Die Jahre vergingen und der junge Hideaki wuchs schnell heran. Wie seine Eltern es erwarteten, beschützte die Distanz zu ihrer alten Heimat sie vor unvorhersehbaren Ereignissen und auch vor jeglichen Gefahren, die von dieser ausgingen. Niemand ihrer alten Bekannten würde ihnen absichtlich Probleme bereiten, jedoch wäre es nahezu unvermeidbar, dass ihr Sohn denselben Weg einschlug, den auch sein Vater bereits gegangen war, wenn sie in der Stadt geblieben wären. Unter der Aufsicht seiner erfahrenen Eltern erlernte er alles Lebensnotwendige, auch wenn der Fokus eher auf zivilen Fähigkeiten lag und sie ihm bewusst wenig über das Kämpfen beibrachten. Sein Vater verbrachte die meisten Tage mit dem Angeln und brachte dies auch seinem Sohn bei, der großen Spaß daran hatte, zumindest als er noch kleiner war. Je älter er wurde umso langweiliger schien Angeln zu werden, da es doch einige interessantere Dinge gab als den ganzen Tag herumzusitzen und darauf zu warten, dass etwas anbeißt.

Mehrere Jahre vergingen und der nun sechsjährige Junge wuchs langsam heran. Dabei dauerte es nicht lange, bis das ruhige Leben im Dorf für ihn in Langeweile umschlug. Die Abgeschiedenheit des Dorfes sorgte oft für eintönige Tage und der Höhepunkt der Woche bestand schon aus dem Besuch des lokalen Marktes am Wochenende. Seine Familie war dort fast immer mit einem kleinen Verkaufsstand präsent um die Fische, die sein Vater gefangen hatte zu verkaufen. Schon früh fand er Wege, um nicht den ganzen Tag am Stand zu stehen und stattdessen übernahm er freiwillig Aufgaben wie Botengänge oder auch mal die Einkäufe. Selten schlug auch mal ein Händler aus einem anderen Ort sein Lager im Dorf auf, welches immer eine willkommene Abwechslung darstellte. Vor allem exotisches Essen, was meistens einfach nur unbekanntes aus einem anderen Ort war, sowie nahezu alles was es nicht in dem kleinen Dorf darf, gab war von Interesse. Abseits dieser Wochenenden war das Leben fernab der Stadt äußerst langweilig und so verbrachte er einiges seiner Freizeit in den nahen Wäldern, in denen es einfach war, die Zeit zu vergessen. Natürlich konnte auch simples klettern auf Bäume oder Vögel beobachten nicht für immer interessant bleiben, aber es war immerhin interessanter, als nichts zu tun! Mit der Zeit begann er sogar das Vertrauen einiger Tiere zu erwerben Mithilfe von altem Brot, das er von Zuhause mitbrachte. Man konnte es nicht wirklich trainieren nennen, aber es dauerte nicht lange, bis einer der jüngeren Raben anfing, ihm zu folgen. Nicht das Hideaki sich dabei je etwas dachte und wenn jemand ihm danach gefragt hätte, wäre ein Schulterzucken wahrscheinlich die einzige Antwort gewesen. Aus seiner Sicht wollte der Rabe nur mehr zu fressen haben und hatte ein ziemliches Durchhaltevermögen, wenn es darum ging, sich sein Essen zu erschnorren. Trotzdem war etwas Begleitung definitiv besser als ständig alleine zu sein und es dauert nicht lange, bis er seinen Begleiter schätzen lernte. Nicht nur zeigte dieser ihm neue Orte, die er noch nicht kannte, sondern führte ihn auch an den Schauplatz einer längst vergangenen Schlacht. Anfangs noch sehr zögerlich, aufgrund der alten Geschichten, die ihm von klein auf erzählt wurden und vor solchen Orten warnten. Konnte er schlussendlich seine Neugier doch nicht zügeln. Dies war auch der Moment, in dem er das erste Mal mit Waffen in Kontakt kam. Während (glücklicherweise) keine Leichen mehr präsent waren, wurde doch einiges an Utensilien zurückgelassen. Blutverkrustete Kunais die in Bäumen oder dem Boden steckten und selbst umgestürzte Bäume, sowie Erde die auf unnatürliche weise mehrere Meter in die Luft ragte waren keine Seltenheit an diesem vergessenen Ort. Für einen Jungen seines Alters war dies natürlich ein Paradies! Ohne zu zögern, schnappte er sich das nächstbeste Kunai und startete damit zu spielen als wäre es dafür gemacht. Nach ein paar ungeübten Würfen später schaffte er es das Kunai in der morschen Rinde eines zerstörten Baumes, zu versenken. Beim Versuch es raus zu ziehen unterschätzte er jedoch die benötigte Kraft und stolperte ein paar Meter zurück, nur um sich an der immer noch scharfen Waffe zu schneiden. Die Wunde selbst war nicht sehr tief, jedoch war er nicht in der Lage diesen zu verstecken. Als er wieder zuhause ankam, durfte er sich natürlich einen langen Vortrag darüber anhören, wie gefährlich all diese Dinge wären und wie er nie wieder an diesen Ort zurückgehen sollte, gefolgt von einem mehrere Wochen langen Hausarrest.

Selbst eine solche Strafe und eine weitere Warnung schafften es nicht die Neugier des mittlerweile neunjährigen zu stoppen und zumindest für eine Zeit lang besuchte er den Ort immer wieder. Zusätzlich begann er mit dem Raben, der ihn immer noch folgte, etwas zu trainieren. Anfangs waren es einfach Dinge wie ein Warnruf, wenn jemand sich näherte, doch bald erkannte er, dass sein Begleiter ein größeres Potenzial hatte. Der Rabe konnte ihm auch leichte Gegenstände bringen. Was aber besonders erstaunlich für ihn war, dass der Vogel es schaffte, die Tasche selbstständig zu öffnen. Dies nutzte er um einige kleine Streiche in der Zukunft spielen und auch um an Gegenstände ran zukommen, die außer Reichweite lagen. Letztendlich war Hideaki sehr zuversichtlich, dass er jederzeit einen anderen Vogel derartig trainieren könnte, auch wenn er sich nicht freiwillig von seinem gefiederten Freund trennen würde. Trotz seiner Abenteuer hätte er wahrscheinlich nie viel von der Welt gesehen, wenn nicht eines Tages ein mysteriöser Mann das Dorf besucht hätte. Da er viel Zeit auf dem alten Schlachtfeld verbracht hatte, brauchte er nur wenige Momente um eine der Waffen an dem Gürtel des Mannes wieder zuerkennen. Bereits etwas nervös dadurch musste Hideaki mit Schrecken ansehen, wie der Fremde sich nach einer kurzen Unterhaltung mit einer jungen Frau in Richtung des nahen Flusses aufmachte. Genau dort, wo auch die Hütte lag, in der er lebte. Es war selbstverständlich, dass er den Fremden verfolgte, natürlich so unauffällig wie möglich. Für das geübte Auge, oder eher für jeden, der zufällig in der Nähe war, sah es jedoch nach nichts anderem aus als einem Kind, das am spielen war. Aus sicherer Entfernung belauschte er die Konversation zwischen seinem Vater und dem Fremden, die sich überraschenderweise kannten. Anfangs war das Gespräch noch äußerst langweilig und er war kurz davor sich umzudrehen, um anderen Aktivitäten nachzugehen, als überraschend etwas aus der Vergangenheit seiner Eltern erwähnt wurde. Wenn es um dieses Thema ging, hatten sie stets Aufgaben oder Ähnliches parat, um davon abzulenken, entsprechend musste er mehr erfahren. Kurz darauf verschwanden die Erwachsenen in dem Haus, was Hideaki dazu zwang sich der Hütte zu nähern, um das Gespräch weiter zu verfolgen. Die hölzernen Wände des Hauses waren an bestimmten Stellen relativ dünn, was es weitaus einfacher machte sie zu belauschen. Was er hörte, war jedoch schwer zu glauben. Seine langweiligen Eltern, die den ganzen Tag nur mit ihrer Arbeit beschäftigt waren, sollen genau damit ihr Geld verdient haben, wovon sie probierten, ihn wegzuhalten! Sofort eilte er zur Eingangstür und platzte rein ohne sich etwas dabei zu denken. Die anwesenden Männer schienen nicht sonderlich überrascht zu sein ihn zu sehen, das änderte aber nichts an dem nicht sehr erfreuten Gesichtsausdruck seines Vaters. Dieser musste mit ansehen, als sein Sohn mit leuchtenden Augen der Geschichte des Fremden zuhörte und die Situation verbesserte sich nicht im geringsten, als sein Vater bestätigen musste, dass die gesamten Ereignisse der Wahrheit entsprachen. Zahllose Fragen später, bestand kein Zweifel darin, dass der Junge ein großes Interesse in allem was mit Ninjas zu tun hat, entwickelte.

Einige Wochen, nachdem er eine der Geschichten gehört hatte, war es unmöglich für ihn diese wieder zu vergessen. Seine Eltern hatten sich natürlich dagegen ausgesprochen je solch ein gefährliches Leben zu führen, aber der Gedanke für immer in dem kleinen Dorf zu bleiben das fernab von der Welt lag reizte ihn nicht sonderlich. Von diesem Moment an fing er an zu planen und kurz, nachdem er zwölf Jahre alt wurde, begann er diesen Plan in die Tat umzusetzen. Als Erstes durchsuchte er sein Zuhause, während seine Eltern sich mit ihrer Arbeit beschäftigten nach Hinweisen, aber diese schienen sehr gründlich zu sein und er konnte nichts finden das auf ihre vergangenen Tätigkeiten hinweisen würde. Zum Glück brachte das Umhören auf dem Marktplatz an einem Wochenende bessere Resultate. Neben vieler alte Geschichten, Sagen und der sehr realen Gefahr einzuschlafen, gab es auch einige hilfreiche Informationen. Angeblich sollte ein kleiner Wagen in nächster Zeit in seinem Dorf halten, um Handel zu betreiben und anschließend weiter ins nahe gelegene Kirigakure fahren. Er wusste nicht viel über Kirigakure, bis auf das es normalerweise sehr schwer zu finden war, also war dies die perfekte Gelegenheit! Sofort eilte Hideaki nach Hause und begann alles vorzubereiten, von einigen seiner Wertsachen über Dinge wie das Kunai, das er gefunden und behalten hatte. Schlussendlich bereitete er noch etwas Proviant vor, da er nicht wusste, wie lange der Weg sein würde. Voller Enthusiasmus stand er am frühen Morgen des nächsten Tages auf und machte sich auf den Weg, nur um stundenlang im Regen zu warten. Nachdem der von Pferden gezogenen Wagen endlich eintraf, musste er nur den richtigen Moment abwarten, bevor der hinten draufklettern konnte. Dabei musste er an den Brief denken, den er zurückgelassen hatte, um sein Verschwinden zu erklären. Wenn er sich jedoch einmal etwas in den Kopf setze, war es äußerst schwer ihn davon wieder abzubringen. Da der Wagen einiges an Verspätung hatte, war er sich sicher das sein Verschwinden bereits entdeckt wurde. An diesem Punkt wäre nicht schwer gewesen ihn zu zwingen in dem Dorf zu bleiben, besonders sein Vater war sich allerdings sicher, dass der Junge diesen Weg nicht lange verfolgen würde. Da Hideaki ziemlich stur ist, zeichnete es sich relativ früh ab, dass er seinem neuen Ziel hinterherlaufen würde. Nach einigen langen Diskussionen schafft Jirou es seine Frau zu überzeugen, denn er kannte die Gefahren und Risiken die mit dem Beruf verbunden sind nur zu gut. So erhoffte sie sich, dass sich schon das Training in der Akademie als zu schwer herausstellt und ihr Kind selbst sehen würde, dass ein solches Leben zu gefährlich ist. Schließlich würden sie dafür sorgen, dass er problemlos an seinem Ziel ankommt, ohne es jemals ihm gegenüber zu erwähnen. Für Hideaki schien es, als ob seine Eltern seine Entscheidung einfach akzeptiert hätten, da niemand auftauchte, um ihn zu stoppen. Nicht mal, als der alte Wagen sich mit einem Quietschen in Bewegung setzte. Die Reise in das nahe gelegene Kirigakure dauerte weniger als einen vollen Tag und verlief ohne große Zwischenfälle. Die Stundenlange reise, durch den dichten Nebel beunruhigte ihn nicht weiter, da er solches Wetter durchaus auch von seinem Dorf gewohnt war. Nicht nur die kurze Reisezeit überraschte ihn, sondern auch das der Rabe ihn soweit von Zuhause immer noch verfolgte. Diese Freude wurde ein wenig dadurch getrübt, dass die erste Aktion des Tieres nicht eine Begrüßung war, sondern es den Schnabel direkt in die Jackentasche steckte, in der normalerweise das Futter versteckt war. Immerhin gesellte sich das Tier kurze Zeit später zu ihm, auch wenn er sich nicht sicher war, ob es wirklich in seiner Nähe bleiben wollte oder nur zu faul zum Fliegen war. Seine Ankunft in Kirigakure selbst hingegen war weit weniger ruhig. Nur wenige Momente, nachdem er von dem Wagen abstieg, nahmen ihn einige Wachen im Empfang. Bei all seinem Enthusiasmus und dem eindeutig brillanten Plan hatte er nicht bedacht das ein unerwarteter Eindringling, was er nun mal trotz seiner Absichten war, eventuell keinen festlichen Empfang erwarten würde. Seine spärlichen Erklärungen wurden eher belächelt und am Ende rettete ihn nichts weiter als simples Glück. Einer der Anwesenden erkannte die Namen seiner Eltern wieder und nach einer Nacht in Gewahrsam um seine Identität zu bestätigen wurde ihm letztendlich doch der Eintritt in die Stadt gewährt. Zusätzlich wurde ihm auch eine Nachricht überbracht, in der seine Eltern ihn noch einmal davor warnten, dass solch ein Leben äußerst gefährlich war und das sie es nur unter einer Bedingung erlauben würden. Hideaki müsste mit der nächsten Gruppe nach Soragakure reisen, dort der Akademie beitreten und dann ein richtiges Training durchlaufen. Da dies sich sowieso mit seinen Plänen deckte, stimmte er dieser Bedingung selbstverständlich zu und machte sich sofort auf um die Stadt zu erkunden. Es dauerte nicht lange, bis er Gefallen an diesem sehr unterschiedlichen Leben fand. Im Gegensatz zu dem kleinen Dorf schienen hier zu jeder Tageszeit etwas los zu sein. Direkt an seinem ersten Tag in der Stadt, sah er mehr Leute, als seine Heimat in einem ganzen Jahr besuchten! So viele Dinge, die es hier gab, hatte er noch nie zuvor gesehen. Weder die hohen Gebäude, die in den Himmel ragten und deren Spitzen in den Nebel verschwanden, noch die schiere Größe der Stadt hätte er sich je so vorstellen können. Die Woche, die er in der Stadt verbrachte verging, jedoch weitaus schneller als ihm lieb war und er wurde gezwungen, den nächsten Teil seiner Reise anzutreten. Anstatt den Weg komfortabel mithilfe eines Wagens zu bewältigen, stand ein langer und mühsamer Fußmarsch an. Die kleine Gruppe bestand größtenteils aus Händlern und einem der örtlichen Ninjas, der sicherstellen sollte das diese auch ihr Ziel erreichen. Mehrere Tage vergingen und jegliche Freude über die unbekannten Landschaften vielen dem konstanten laufen zum Opfer, da einfach keine Zeit blieb, um diese zu erkunden. Am auffälligsten war die Veränderung der Luft, ein leicht salziger Geruch, der immer präsenter wurde, je länger sie dem Weg folgten. Schlussendlich erreichten sie die Spitze eines kleinen Hügels und Hideaki erblickte den weiten Ozean, der sich bis zum Horizont streckte. Wasser war ihm nicht fremd und auch den einen oder anderen See hatte er schon besucht, aber dies war jedes Mal ein besonderer Anblick. Die anderen Mitglieder seiner Reisegruppe teilten diese Faszination jedoch nicht, welches er ein paar Minuten später bemerkte, als sie bereits weit vorausgingen. Am Ufer gab es nichts außer einem Steg, an dessen Ende ein kleines Boot wartete, dass die Überfahrt zum entfernten Getsurin ermöglichte. Auch wenn das Boot etwas zu klein bemessen war, das Meer verhielt sich ruhig genug, um keine Probleme zu bereiten. Kurz vor ihrer Ankunft löste sich die dicke Wolkendecke, die den Himmel für Stunden bedeckte auf und offenbarte die ganze Schönheit des Meeres sowie die enorme fliegende Stadt weit darüber. Es war schwer sich zu entscheiden, was ihn nun mehr beeindruckte. Die hellblaue Farbe des Wassers so nah an der unbekannten Insel, die er noch nie zuvor gesehen hatte, oder das unnatürlich, schwebende Soragakure über ihren Köpfen. Die Aussicht von dort oben musste einfach unvergleichlich sein! Umso erfreuter war er, als er erfuhr, dass die Akademie auf der fliegenden Insel lag. Der Hafen jedoch war ein starker Kontrast zu dieser Schönheit, mit seinen riesigen Fabriken und unzähligen eher rudimentär aussehenden Einrichtungen, die überall zwischendrin platziert waren. Anfangs trafen sie vermehrt auf normale Leute, wie er sie aus seiner Heimat kannte. Doch je näher sie dem großen Turm in der Mitte kamen, umso mehr fielen ihm zwielichtige Gestalten auf, die umher huschten. Am Eingang des Turmes wurde seine Identität noch einmal überprüft, nur um ihm endlich Zugang zu der fliegenden Stadt zu gewähren. Bei dem Gedanken eine Treppe nutzen zu müssen bekam er ein mulmiges Gefühl, da er allerdings keine Ahnung von den meisten Technologien hatte, war der Aufzug den sie schlussendlich benutzten nicht viel besser. Nahezu sofort klammerte er sich an einer Halterung fest und weigerte sich für eine kurze Zeit wieder los zulassen, selbst als sie unbeschadet oben ankamen. Bevor er die Augen wieder öffnete, hatte man ihn bereits vor der Akademie abgesetzt, wahrscheinlich um weitere ähnliche Situationen zu vermeiden. Wie die meisten seiner Mitschüler die von außerhalb der Stadt kamen, wurde ihm eine Unterkunft in dem riesigen Wolkenkratzer auf Plattform 2 gestellt. Es war nichts weiter als ein kleiner, spärlich eingerichteter Raum, dennoch hatte er diese zumindest für sich alleine. Ein ebenso kleines Badezimmer grenzte an diesen Raum an, welches allerdings auch keinen nennenswerten Komfort bot. Der Raum diente als Küche, Wohn- und Schlafzimmer zugleich, was es unmöglich machte seine Unterkunft in irgendeiner Weise zu personalisieren. In den folgenden Jahren würde er sich voll und ganz auf sein Training fokussieren, um sich in allen Bereichen zu verbessern und auch damit er eines Tages seinen Eltern seine Fortschritte zeigen könnte.

Charakterbild



Schreibprobe

Eine leichte Brise wehte durch die lange Straße und wirbelte die Blätter auf, während der Morgentau langsam von den Blättern der Bäume auf die Erde nieder rieselte. Die ersten Sonnenstrahlen erleuchteten die Straße vor ihm und warfen lange Schatten in diesen frühen Morgenstunden. Selbst um diese Uhrzeit war der Markt auf Plattform 3 bereits belebt und er war gezwungen sich einen Weg durch die Menschenmassen zu bahnen, um sein Ziel zu erreichen. Dieser Ort erinnerte ihn immer etwas an sein Zuhause, auch wenn dieser um einiges größer war. Wie an jedem anderen Tag boten Händler verschiedensten Waren an und in jedem Winkel des Handelsplatzes konnte man die Stimmen der Besucher vernehmen. Sein Weg führte ihn vorbei an den reich dekorierten Läden der Waffenhändler, deren Produkte jedoch weit außerhalb seines Budgets lagen. Etwas abgelegener lag der Zugang zu einer der vielen Nebenstraßen, die am heutigen Morgen sein Ziel darstellte. Die Verkaufsstände hier besaßen bei Weitem nicht dieselbe Ausstrahlung wie die Läden auf der Hauptstraße, allerdings konnte man gewöhnliche Marktstände auch nicht mit den gehobenen Läden vergleichen. Meist bestanden sie aus nichts anderem als einigen Paletten, die dürftig zu einem Stand zusammengeschraubt wurden, zusammen mit einem kleinem meist undichtem Dach. So etwas hätte in seiner Heimat bestimmt nicht funktioniert, da der häufige Regen jegliche Ware ruinieren würde. Verschiedene, meist aus Stoff gefertigte Banner, oft auch mit selbst gestickten Text und Symbolen, hingen an den Seiten der Stände und erlaubten es den Besuchern auch aus der ferne die angebotenen Gegenstände zu identifizieren. Hideaki lernte früh das die Läden hier das beste Verhältnis zwischen Qualität und Preis baten, obwohl seiner Meinung nach einige Nahrungsmittel definitiv niemand essen sollte. Die Händler hier boten grundsätzlich selbst gefangene oder angebaute Sachen an, was entsprechend die frische, dieser garantierte. Aufgrund des Standortes von Soragakure gab es hier zwar wenig mehr als Fisch, aber dies war etwas, mit dem man sich abfinden musste. Der Einkauf selbst dauerte nur wenige Minuten und er fand noch die Zeit mit einigen der Anwesenden Personen zu sprechen, bevor er sich auf den Weg nach Hause machte. Die Tasche, die er bei sich trug enthielt, genug Essen für die kommenden Tage. Und er malte sich bereits die verschiedenen Gerichte, die er kochen würde, aus.
 
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Tanigawa Hideaki

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Statusblatt

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 2
Ausdauer - 2
Widerstand - 1

Chakramenge - 3
Chakrakontrolle - 2

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 200 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 300 - Stufe 1
Ausdauer - 500 - Stufe 2
Widerstand - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 200 - Rang E
*Houmon no Jiyuu - 200 - Rang E
Ninjutsu - 800 - Rang D
*Suiton - 800 - Rang D
Genjutsu - 500 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen, die zu schwer oder zu unhandlich sind, um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbeizurufen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Suiton: Suiryô no henka shiyasui (Wassererschaffungs-Technik)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E-B
Reichweite: Direkt vor dem Anwender, bzw. breitet sich dann je nach Menge aus

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender sammelt sein Wasserchakra in den Händen und legt diese auf den Boden, wo das dort erschaffene Wasser nun hervorquillt, als hätte man eine Quelle gefunden und sich auch dementsprechend ausbreitet. Das auf diese Weise erschaffene Wasser hat nicht genügend Wucht oder Schwung, um Schaden anzurichten; daher wird diese Technik zur Vorbereitung von Suitontechniken genutzt. Sollte sich übermäßig viel Wasser im Untergrund befinden, wird diese Kunst dadurch begünstigt und verstärkt.


Suiton: Mizú naifu no Jutsu (Wassermesser Technik)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: So weit, wie man ein Kunai bzw. das gebildete Äquivalent werfen kann

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender spuckt nach den erforderlichen Fingerzeichen einiges Wasser in seine Hand (oder irgendwo anders hin) und formt dieses dann mit der Hilfe von Chakra in ein Kunai und härtet dieses. Es hart zwar nicht die Härte eines echten Kunai, jedoch geht einem so nie die Munition aus. Auf höheren Stufen der Chakrakontrolle kann man daraus auch Schwerter und ähnliches formen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Tanigawa Hideaki

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Zusatzinformationen

Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?: Wurde gezwungen diese Seite zu besuchen. Ich meine natürlich nach einer sehr netten Anfrage einer Mitspielerin, die mich auf dieses Forum aufmerksam gemacht hat.
Hat dich etwas besonders von dem Naruto-Rollenspiel überzeugt?: Siehe den ersten Punkt. :D
Erreichbarkeit bei Inaktivität?: Discord wäre vermutlich am einfachsten.
Avatarperson: Nichts von dem ich wüsste.
 

Maki

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Hallöchen Hideaki, dann wollen wir uns doch mal um deine Bewerbung kümmern!

1.) Allgemein
Ich war mal eben so frei und habe deinen kompletten Steckbrief richtig formatiert und das Charakterbild bei einem Imagehoster hochgeladen.
Leider ist auch das Statusblatt nicht richtig formatiert, da wirst du allerdings selbst ran müssen. Es fehlt eine Unterstreichung und fett scheinbar komplett. Solltest du dir nicht sicher sein, dann kopiere einfach erneut die Vorlage und füge dann hier im Editor die einzelnen Elemente (Techniken usw) hinzu. Somit sollten eigentlich alle Codes erhalten bleiben.
Zudem solltest du dir deinen Steckbrief erneut durchlesen und auf die Rechtschreibung und Zeichensetzung achten!

2.) Statusblatt
(- muss noch richtig formatiert werden!)
- hier scheint alles zu stimmen, allerdings "musst" du dir noch einen Taijutsustil aussuchen und diesen unter Taijutsu eintragen, so wie du auch Suiton unter Ninjutsu eingetragen hast!

3.) Charakterdatenblatt
- Aussehen: Ich finde es hier leider etwas schade, dass man praktisch mehr über die Kleidung deines Charakters, als über sein eigentliches Aussehen erfährt. Außerdem verstehe ich den Part mit dem Beinschutz nicht so ganz. Trägt er diesen noch oder eben nicht mehr, weil dieser ihn einschränkte? "Auf den wenigen Missionen, die er bis jetzt bestritten hat" -> Bei der Erstellung des Charakters steht selbiger gerade am Ende der Akademiezeit, dementsprechend hat er noch keine Missionen bestritten.
- Mutter: Mir fehlt hier leider ein bisschen etwas charakterliches zur Mutter und die Beziehung zu deinem Charakter. Das erwähnte Erbe scheint keinen wirklichen Kontext zu haben?
- Interessen: Der Part mit dem Rabe fängt leider etwas schwierig an, da man nicht so genau weiß um welchen Ort es geht und (ohne den Rest der Bewerbung) um welchen Raben überhaupt.
- Abneigungen: "Entweder man vertraute ihm nicht genug, oder niemand hatte eine Ahnung, wie es wirklich funktionierte." Beides!
- Wesen: Hier fehlt noch etwas mehr dazu, was ihn eigentlich antreibt und was seine Beweggründe sind. Wie kommt es dazu das er so denkt, handelt, reagiert? Beispielsweise könntest du hier seine Verbindung zu den Tieren etwas näher erläutern, damit es klarer wird, wieso er die Tiere praktisch "bevorzugt", aber das wäre nur ein Beispiel.
- Stärken & Schwächen: Hier würde ich mir wünschen, wenn man noch etwas mehr auf die "menschlichen" Stärken & Schwächen eingehen könnte, da der größte Teil sich doch sehr auf die körperlichen oder eben jutsutechnischen Aspekte bezieht.
- Geschichte: Ich stelle es mir gerade leider etwas seltsam vor, wenn er wirklich das einzige Kind weit und breit war. Ganz so unbelebt sollten eigentlich selbst die kleineren Dörfer nicht sein. Aber das lasse ich mal offen, sofern @Nori da nicht ebenso drüber stolpert. Sonst kommt mir der Umzug von Hideaki leider auch etwas merkwürdig vor. Praktisch das ganze Wasserreich ist vom Ozean umgeben, wenn er da also aus einem Fischerdorf kommt, dann wird er diesen nicht zum ersten mal gesehen haben.
Wo kommt er in Soragakure schlussendlich unter?
- Rabe: Ich habe nichts gegen eine Art "Haustier", aber ich möchte zu Bedenken geben, dass dieses nicht vergleichbar mit den Ninjatieren ist. Das heißt: es ist ein völlig normales (Haus-)Tier, das dem Charakter keinerlei Vorteile einbringt.

Ich denke das müssten für den Anfang die wichtigsten Dinge gewesen sein. Dein Steckbrief ist bereits eine gute Grundlage, aber wir müssen an den Details noch ein wenig feilen. Keine Sorge, das wird schon alles werden!
Wenn du meine Punkte bearbeitet hast, dann melde dich bitte wieder. @Nori macht dann am besten die zweite Runde, damit wir möglichst alles abgedeckt haben.


LG und viel Spaß bei der Überarbeitung! Bei Fragen kannst du dich natürlich gerne hier oder per PN melden!
 

Tanigawa Hideaki

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Es hat nur eine halbe Ewigkeit gedauert, aber habe dann doch mal Zeit gefunden das letzte bisschen zu überarbeiten. Hoffe das damit alle Punkte abgedeckt sind und diesmal habe ich auch nicht die Formatierung ruiniert, glaube ich zumindest.
 

Nori

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Hällöchen!

Allgemeines: Ich würde dich bitten noch einen zweiten Blick auf die Groß- und Kleinschreibung zu werfen. Natürlich schleichen sich immer ein paar Fehler ein, aber ich habe doch ein paar mehr gesehen als ich mich so durch den Steckbrief gewühlt habe. ;)

Statusblatt: Hier scheint alles zu stimmen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob hier alles mit der Formatierung geklappt hat. Ich weiß nicht, ob es vielleicht der Zeilenabstand ist? Vielleicht täuschen mich aber auch meine Augen. Vielleicht kann @Maki nochmal kurz schauen, ob ich mich irre. :D

Charakterdatenblatt: Mir fehlt es noch an ein paar Details zur Familie. Seine Eltern haben ja ein wirklich großen Aufwand betrieben, um das "spannende Leben" vor ihrem Sohn zu verbergen. Für mich hat das noch nicht genug Kontext. Vielleicht könntest du dazu noch ein paar Zeilen einfügen.

Hier und da könnte man noch ein paar mehr Details hinzufügen, jedoch sehe ich nicht, dass das eine Angenommen im Wege steht, also belasse ich es bei den wenigen Punkten. :)

Mit freundlichen Grüßen

Nori


Maki-Edit: Ich quetsch mich hier einfach mal rein, entschuldige bitte!
Hab mir das Statusblatt eben angesehen, den Fehler gefunden und behoben.
Man vergleiche einfach die beiden folgenden Codezeilen:
Vorlage
Code:
[b][size=4][color=red][U]Statusblatt[/U][/color][/size][/b]
Das vorliegende Statusblatt
Code:
[font=verdana][size=4][color=#ff0000][U][b]Statusblatt[/b][/U][/color]
Der Size-Code zog sich also über das gesamte Statusblatt, daher die komische Wirkung.
Oder auch nicht, denn im Statusblatt gibt es noch ein paar mehr Size-Codes... müsste jetzt passen! :)
 
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Tanigawa Hideaki

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Hoffe es passt soweit jetzt alles. Sorry wegen der Verzögerung, ich gebe der Hitze die Schuld daran das ich es nicht früher gemacht habe. Lag bestimmt nicht an meiner Motivation, die ist total unschuldig!
 

Maki

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Dann gibt es jetzt auch ein Angenommen von mir! :)
Sollte @Nori doch noch etwas auszusetzen haben, dann wird er sich nach seiner Abwesenheit bestimmt noch melden.

LG!
 
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