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Water Breathing ... wait wrong Anime

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Sumiya Saki

Chuunin
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14 Jahre
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152 cm
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Ich habe letztens mal Kimetsu no Yaiba gebinged und diese Techniken für den Hozuki-Clan sind dabei entstanden.

Wasser + Schwert macht es ja recht einfach die gedankliche Verbindung herzustellen.
Namen sind eiskalt geklaut ... inspiriert worden^^.

Da ich Taijutsu, gerade was die Beschreibungen der Abläufe angeht, als meine Schwäche ansehe, bin ich offen für jegliche Kritik.


Minamo Giri (Wasseroberflächenschnitt)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 2, Geschick Stufe 3, Waffe auf D-Rang

Beschreibung: Eine simple, aber präzise Technik der Hozuki, bei der die Klinge des Schwertes schnell horizontal halbkreisförmig vor dem Anwender entlang gezogen wird. Die perfekt horizontale Haltung der Klinge ist ausschlaggebend bei dieser Technik, da so die volle Kraft des Schnittes auf das Ziel übertragen werden und ein glatter Schnitt ermöglicht wird. Dies dient dazu selbst körperlich schwachen Anwendern eine Chance zu geben mehr als nur oberflächliche Verletzungen zu zufügen.

Kijin no Mezame, Chakrakosten C: Dem Schnitt dieser Technik folgt nun ein Schwall Wasser, der dem Angriff etwas mehr Wucht verleiht. Sollte die Waffe in einem Ziel stecken bleiben, dringt weiterhin Wasser aus dieser hervor und befreit diese indem Wunden größer gerissen werden oder Materialien beiseitegedrängt werden.


Takitsubo (Wasserfallbecken)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 2, Geschick Stufe 2, Kraft Stufe 3, Waffe auf D-Rang

Beschreibung: Bei diesem Jutsu führt der Anwender einen simplen, zweihändigen Überkopfschwerthieb aus. Die Technik an sich ist wenig kompliziert und lässt sich sowohl mit festem Stand, als auch in der Luft anwenden.

Kijin no Mezame, Chakrakosten D + C bei Treffer: Wasser dringt nun in großer Masse aus der Klinge und verstärkt so den ursprünglichen Angriff. Trifft die Klinge auf das Ziel oder den Boden bilden sich mehrere Wasserstrahlen, die um die Einschlagsstelle aus dem Boden schießen und das Ziel, sowie seien Umgebung zusätzlich in Mitleidenschaft ziehen.
Sollte man den Boden direkt unter sich treffen, kann der Anwender auch auf dem aufsteigenden Wasser nach oben reiten, anstelle Schaden zu nehmen oder einen Fall abbremsen.


Mizu Guruma (Wasserrad)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 5, Geschick Stufe 4, Kraft Stufe 3, Waffe auf D-Rang

Beschreibung: Bei dieser Technik, die nur in der Luft ausgeführt werden kann, schwingt der Anwender seine Klinge schwungvoll vor sich herab und beginnt sich, einem Salto nicht unähnlich, zu drehen. Die Klinge saust somit vertikal um den sich drehenden Körper des Anwenders. Der Schwung erhöht die Kraft des Angriffes im Vergleich zu einem simplen Überkopfangriffes, jedoch leidet hier die Präzision des Angriffes.

Geschick Stufe 6: Nun kann sich der Anwender im Sprung auch drehen und die Technik horizontal ausführen. Die Landung wird hierdurch jedoch kniffliger.

Kijin no Mezame, Chakrakosten C: Dem Schwert folgt bei der Drehbewegung eine große Menge Wasser, die sich wie ein Ring um den Anwender schließt. Dieses erhöht die Durchschlagskraft des Attacke nur unwesentlich, beschützt den Anwender aber während des Angriffes, besonders vor leichten Flugkörpern, wie Kunai oder Shuriken.


Ryūryū Mai (Fließender Tanz)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 5, Geschick Stufe 5, Ausdauer Stufe 3, Waffe auf C-Rang

Beschreibung: Diese Technik basiert auf dem Aneinanderreihen simpler Angriffe, die aufeinander aufbauen. Während es keine feste Reihenfolge für Schrittfolgen oder Angriffsrichtungen gibt, wird jeder Nutzer der Technik darauf hinweisen, dass man den Schwung aus der vorherigen Attacke nutzen und immer in Bewegung bleiben sollte.
Richtig angewandt sieht die Technik weniger nach einem Angriff und mehr nach einem Tanz aus, der fließt, wie das Wasser eines Flusses. Gerade Gegner, die schwächer und im Kampf gegen Schwerter nicht so bewandert sind, lassen sich von dem Tanz einschüchtern und überrumpeln.

Kijin no Mezame, Chakrakosten D: Hier wird relativ wenig Wasser freigesetzt, das der Klinge des Anwenders folgt. Dieses soll weniger die Angriffe verstärken, als es durch sein Erscheinen schwieriger zu machen der Klinge des Hozuki zu folgen. Dieser Effekt wird dadurch erzeugt, dass der prominente Wasserschweif hinter der Klinge die bisherigen Positionen hervorhebt und die aktuelle Position der Waffer etwas verschleiert.


Uchishio (Hereinbrechende Flut)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 4, Geschick Stufe 4, Kraft Stufe 5, Waffe auf D-Rang

Beschreibung: Bei diesem Kenjutsu schwingt der Anwender sein Schwert aus der Hocke von unten nach oben, um einen ungewohnten Angriffswinkel zu nutzen und sich dabei in den Stand aufzurichten. Bei ausreichendem Schwung (Kraft Stufe 6) kann die Attacke dazu genutzt werden, um sich durch einen kraftvollen Sprung in die Luft zu befördern, dies dient zur Vorbereitung von aus der Luft angewendeter Techniken, lässt den Anwender nach dem Angriff jedoch offen für Gegenangriffe. Dieses Risiko sollte dem Anwender ausreichend klar sein, bevor er diese Attacke anwendet.

Kijin no Mezame, Chakrakosten C + C für die zweite Flutwelle: Der Anwender lässt Wasser kontinuierlich aus der Klinge austreten, um der Attacke mehr Schwung zu verpassen, sollte die Attacke ihr Ziel treffen, wird eine weitere, stärkere Flutwelle entfesselt, die das Opfer idealerweise zurückschleudern soll.


Shizuku wa Mondzuki (Tropfwellenstoß)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 5, Geschick Stufe 6, Kraft Stufe 4, Waffe auf C-Rang

Beschreibung: Diese ungewöhnliche Technik ist eigentlich nicht mehr, als ein simpler Stoß mit der Schwertspitze, bei dem der Schwertrücken dem Gegner zugewandt und die Schneide gen Himmel gerichtet ist. Dieser Stoß dient nicht als Angriff, sondern ist eine defensive Technik des Clans. Der Anwender zielt präzise auf einen eingehenden Angriff und stößt sein Schwert direkt auf das Zentrum der Attacke, um den gesamten Schwung abzufangen. Präzision und die richtige Menge Kraft sind notwendig um einen Angriff annullieren zu können. Die für den Stoß genutzt Kraft muss genau der Kraft der Attacke entsprechen um wirklich effektiv zu funktionieren. Das korrekte Abschätzen des gegnerischen Angriffes ist absolut notwendig und braucht eine Menge Erfahrung.
Viele Anwender nutzen lieber die Grundlagen dieser Technik, um den Angriff doch noch im letzten Moment abzulenken, was zwar auch vollkommen legitim ist, aber den Kern dieser Technik ignoriert.

Kijin no Mezame, Chakrakosten D + C für den Stoß: Das wahre Potential des Jutsus wird erst in Verbindung mit Chakrametall erschlossen. Anders, als bei vielen anderen Hozuki-Techniken dringt das Wasser nicht kontinuierlich aus der Waffe, sondern erst beim Aufprall der Waffen aufeinander. Eine überraschend kleine Menge Wasser, die den Stoß mit abfängt und es für den Anwender einfacher macht Angriffe aufzuhalten.
Anschließend kann der Hozuki einen Gegenangriff starten, indem er einen weiteren Chakrastoß loslässt, der Wasser aus der dem Griff näherliegenden Teil der Klinge fließen lässt und die Waffe ruckartig nach vorne, gegen die blockierte, gegnerische Waffe stößt. Idealerweise stößt man so die Waffe aus der Hand des Gegners oder bringt diesen so aus der Balance.


Nejire Uzu (Wirbelnder Strudel)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 7, Geschick Stufe 6, Kraft Stufe 5, Ausdauer, Stufe 4, Waffe auf B-Rang

Beschreibung: Der Anwender versetzt sich mittels seines Oberkörpers in eine Drehbewegung und zieht seine Klinge mit sich. Durch schnelle und kraftvolle Fußarbeit kann der Anwender sich theoretisch unbegrenzt in dieser Drehung befinden, wobei jede Drehung die Kraft des Angriffes leicht erhöht, gleichzeitig aber die Präzision und Stabilität des Anwenders reduziert.

Kijin no Mezame, Chakrakosten B: Aus der Klinge dringt eine Menge Wasser aus, das sich wirbelnd vom Anwender entfernt und einen kleinen Wassertornado um und über dem Hozuki bildet. Die größe des Wasserstrudels entspricht in etwa der doppelten Arm- und Klingenlänge des Anwenders. Gelangt ein Gegenstand oder eine Person in diesen Wirbel wird diese nicht nur durch die Wassermassen mitgerissen, sondern auch ins Zentrum zum Anwender gezogen, wo die Klinge des Hozuki weiterhin in Bewegung ist und auf Opfer wartet.
 
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P

Panda

Guest
Hach, was für ein hübscher, hübscher Anime. Du hast Recht, die Techniken sind perfekt für die Hozuki, sehr aufmerksam. Ich finde es übrigens cool, dass du dir Gedanken auch über Clans machst, die du selbst nicht aktiv bespielst!! Schaun wir uns die einzelnen Jutsus doch mal an:

  • Minamo Giri (Wasseroberflächenschnitt):
    Daran gibt es von meiner Seite aus nichts auszusetzen!
  • Takitsubo (Wasserfallbecken):
    Da verstehe ich nicht ganz, warum eine Ausführung in der Luft schneller sein soll als am Boden stehend. Das müsste man erklären oder umformulieren. Gerne helfe ich dir natürlich dabei, wenn du das als eine Schwäche von dir ansiehst, aber dazu müsste ich den Gedankengang verstehen =)
    Wie kommen da die Chakrakosten von C+B in der Kijin-Variante zustande?
  • Mizu Guruma (Wasserrad)
    Für die horizontale Ausführung wäre es doch sinnvoller, wenn die Geschwindigkeitsvoraussetzung die selbe bleibt und dafür die Geschick-Voraussetzung vllt auf 6 erhöht wird, oder? Die Technik bleibt gleichschnell, nur muss man für die andere Richtung ein wenig geschickter sein.
  • Ryūryū Mai (Fließender Tanz)
    Der letzte Satz in der Kijin-Variante ließt sich noch ein wenig holprig. Was man allgemein zu der Technik hinzufügen könnte wäre, dass sie sehr effektiv gegen mehrere unterlegene Gegner oder dergleichen ist. Zumindest habe ich sie so im Kopf.
  • Uchishio (Hereinbrechende Flut)
    Hier müssen wir ein wenig basteln. Momentan ließt sich die Technik wie ein simpler Schnitt von unten nach oben, was weder den hohen Rang rechtfertigt noch den Anwender in einer ungünstigen Position zurücklässt. Man könnte den Angriff aus der Hocke oder einer ähnlich tiefen Stellung beginnen und mit einem Sprung nach oben kombinieren. So wird mehr Masse in den Angriff gesteckt, was die von dir beschriebene Wirkung hat. Und durch den Sprung versetzt sich der Anwender auch in die gefährliche Situation, was zum Rest der Beschriebung passen würde.
  • Shizuku wa Mondzuki (Tropfwellenstoß)
    Was meinst du mit "verkehrt herum gehatener Klinge"? Welcher Teil des Hozuki-Schwertes wird zum Abwehren verwendet? Der Knauf (bzw die Endkappe beim Nihonto) oder der Schwertrücken?
  • Nejire Uzu (Wirbelnder Strudel)
    Gefällt mir sehr gut. In der Kijin-Variante wäre die Reichweite des Strudels noch interessant.
 

Sumiya Saki

Chuunin
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Takitsubo

Satz wurde erweitert, hoffentlich macht mein Gedankengang, dass ohne den Widerstand des Bodens eine schnellere, aber eben weniger kraftvolle Version durchgeführt werden kann, Sinn.

Mizu Guruma

Done.

Ryūryū Mai

Kijin wurde angepasst und Nutzend er Technik etwas formuliert.

Uchishio

Text dreimal abgeändert und hoffentlich jetzt besser formuliert.

Shizuku wa Mondzuki

Wir tun einfach so, als wäre mir das Wort Schwertrücken auf Anhieb eingefallen.
Supi?
Supi.

Nejire Uzu

Hab mal (Arm + Klinge)*2 als Größe genommen, denke mir, dass es auch Sinn macht, wenn man mit einem kleinen Ninja-To sicherlich nicht die selben Wassermassen, wie mit einem ausgewachsenen Katana erzeugen kann.
 
P

Panda

Guest
Huhu Saki, fast durch!

  • Takitsubo: Allgemein ist es eher schwieriger, irgendwas in Sprung/Flug zu machen, als auf dem Boden stehend, weshalb das nur sehr schwer mit Vorteilen zu verbinden ist. Man könnte entweder sagen "...lässt sich entweder mit festem Stand oder in der Luft ausführen" ohne dass wir das erklären oder wir sagen etwas wie "als auch in der Luft anwenden, was den Schwung eines Sprungs mitnutzen kann." denkst du, mit der ein oder anderen Formulierung könntest du dich anfreunden oder zu mindest eine der Richtungen einschlagen?
  • Uchishio: Gefällt mir jetzt sehr gut!
  • Shizuku wa Mondzuki: Was in der Beschreibung noch fehlt ist die Info, mit welchem Teil des Schwertes auf den Angriff des Gegners gestoßen wird. Im ist das ja eher ein Stich mit der Spitze, wie hast du dir das vorgestellt?
Der Rest passt ganz gut! Bald haben wir es geschafft
 

Sumiya Saki

Chuunin
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Takitsubo

Habe jetzt die Hinweise auf erhöhte Kraft und Geschwindigkeit raus genommen.
Technik ist zwar jetzt etwas leer, weil 'nen simplen Überkopfschwung sollte jeder, der wenigstens eine Waffe auf E-Rang lernt machen, aber die Utility der erweiterten Form sollte das hoffentlich ausgleichen.

Shizuku wa Mondzuki

Ein Wort ausgetauscht, damit die Schwertspitze klarer hervorgehoben wird.
 
P

Panda

Guest
Aye. Jetzt gefällt mir das alles, sehr schön. Damit bekommst du mein


und @Maki, @Yoru oder @Nori dürfen noch drübersehen

Frohe Weihnachten!
 

Nori

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🥃
Hallöchen,

entschuldige, dass du ein bisschen länger warten musstest. So viel habe ich auch gar nicht auszusetzen.

Minamo Giri (Wasseroberflächenschnitt): Würde es hier nicht vielleicht mehr Sinn machen Geschick auf 3 und Geschwindigkeit auf 2 zu setzen? Wenn der zentrale Aspekt der Technik die perfekte Haltung der Klinge ist, spiegelt sich das in der Voraussetzung vielleicht besser wieder. :)

Takitsubo (Wasserfallbecken): Passt in meinen Augen.

Mizu Guruma (Wasserrad): Sehr coole Technik. Das passt für mich so.

Ryūryū Mai (Fließender Tanz): Auch sehr schön. Like it.

Uchishio (Hereinbrechende Flut): Passt.

Shizuku wa Mondzuki (Tropfwellenstoß): Für mich fehlt hier noch eine Skalierung für die benötigte Kraft, um einen Angriff abzufangen. Ich verstehe es so, dass die Kraft gleich der Kraft des Angreifers sein muss, damit es funktioniert, oder?

Nejire Uzu (Wirbelnder Strudel): Hoffentlich begegne ich nie mehr einem Hozuki. I am scared. Passt.

Mit freundlichen Grüßen

Nori
 

Sumiya Saki

Chuunin
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Minamo Giri

Sage nichts dagegen, beide Stats haben ja eine gewisse Daseinsberechtigung.

Shizuku wa Mondzuki

Habe dazu zwei Sätze eingefügt, die das Kräftegleichgewicht erläutert und auch gleich abklärt, dass man nicht sofort mit dem Lernen des Jutsu perfekt abschätzen kann, wie viel Kraft im gegnerischen Angriff liegt.
 
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