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Parkallee am See

Tetsuya Daisuke

Chuunin
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<-- Auf den Straßen des Einkaufssviertels

Ennosuke und Katsumi hatten grade den Parkeingang betreten und gingen in Richtung der Allee. "Was ich vorhin machen wollte?" Sie überlegte einen Moment. "Ehm... Was war das noch gleich? ... Ich bin so vergesslich... Ehm..." Sie schaute in Richtung der Einkaufsstraße. "Achja genau! Ich wollte eigentlich shoppen." Nervös fasste sie in ihre Tasche. Ihre Augen wurden groß und sie wurde kreidebleich. Plötzlich fing sie nervöser an in ihren Taschen zu wühlen. "Nein nein nein! Das darf nicht wahr sein!" Weiter wühlte sie in der Tasche und dann trat sie mit voller wucht eine Bank die neben den Beiden stand, welche sofort in zwei brach. "Fuck... Ich hab mein Geld verloren..."
Plötzlich setzte sie einen traurigen Blick auf. "... und ich habe so lange dafür gespaart ..." Dies wollte sie eigentlich nur denken, aber es huschte so aus ihr raus. Dann starrte sie Ennosuke an. "Ach egal... lass uns einfach spazieren ok?" Sie lächelte ihn an. "Und was machst du um die Uhrzeit hier draußen?" Katsumi hakte sich bei ihm ein. "Das gibt einem so ein Spazierfeeling... Ich weiß ich bin manchmal etwas aufdringlich manchmal... wenn dir was nicht passt sags ja?"
Katsumi ging mit dem Jungen durch den Park. Der Park sah wunderschön aus, die Äste waren gefrohren und der See war sogar komplett eingefrohren. Katsumi huschte ein böses Grinsen über die Lippen. "Lass uns was verrücktes machen..." Sie packte ihn am Arm und rannte in Richtung des Sees. "Komm schon Ennokun lass uns spaß haben!"
 
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Zeami Ennosuke

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Auf den Straßen des Einkaufsviertels


Katsumi und Ennosuke ging einer auf einer Alle in dem Park, der wohl doch größer war, als Ennosuke ihn eingeschätzt hatte.
Sie waren noch nicht weit gekommen, als Katsumi seine Frage beantwortete und feststellte, dass sie ihr Geld verloren hatte.
Mist und alles nur wegen mir.
Er wollte gerade etwas erwidern, als sie weiter plapperte und behauptete, dass es nicht so schlimm sei, dann hakte sie sich bei ihm ein, war ihm die Schamröte ins Gesicht trieb.
„Ich wollte ein Geschenk für meine Schwester kaufen, aber habe nichts passendes gefunden.“
sagte er wahrheitsgetreu und war überrascht, als Katsu ihm zum See zog und sagte, dass sie Spaß haben sollen.
Misstrauisch betrachtete Ennosuke das Eis, er war sich nicht sicher ob es ihn halten würde, lies sich aber von ihr auf das Eis ziehen, welches sofort bedrohlich knackte.
Alles bloß nicht einbrechen.
Er merkte, wie die Eisdecke unter seinen Füßen zu brechen begann, so gut es ging drückte er sich und Katsu vom Boden weg und sprang etwas weiter in den See rein, doch die Landung lies das Eis beinahe bersten.
„Wir sollten ans Ufer es ist nicht sicher.“
Wie aufs Sprichwort brach das Eis unter seinen Füßen und im Reflex schob er Katsu etwas weg.
„Leg dich auf den Bauch.“
mehr sagte er nicht mehr und war schon Unterwasser.
Verdammt die Klamotten saugen sich voll ich muss hoch und Ruhe bewahren.
Mit kräftigen Arm und Beinschlägen schaffte er es seinen Kopf wieder über Wasser zu bringen.
 

Tetsuya Daisuke

Chuunin
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Katsumi sah den Jungen lieb an. "Vielleicht, wenn du nachher noch lust hast, kann ich dir ja helfen. Also was schönes für deine Schwester zu finden!" Eigentlich konnte sie kaum glauben was sie zu dem Jungen sagte. Sonst würde sie so etwas nicht jemandem anbieten den sie kaum kannte, aber der Junge hatte einen unglaublich symphatischen Charm. Das spricht nicht für ihn wenn es nach Katsumi geht, aber scheinbar hat er Glück. Sie lächelte ihn an und zerrte ihn dann förmlich zum See.
Katsumi war froh das Ennosuke wirklich mit ihr auf das Eis gehen wollte und lächelte die ganze Zeit. Bei der Kälte sollte das Eis ja eigentlich halten, aber da hatte sie sich wohl etwas verschätzt. Klar sie hatte mit ihrem Gewicht gerechnet und nicht mit dem von Ennosuke.
Dann bemerkte sie wie das Eis bedrohlich knarrte und das würde wahrscheinlich nicht an Katsumis Fliegengewicht liegen. Katsumi wurde kreidebleich, denn auch wenn das Wasser ihr Element war, hatte sie schon immer panische Angst mal unter Eis gefangen zu sein. Sie dachte unaufhörlich darüber nach. "Warum hab ich ihn denn hier her geschliffen?! Warum mache ich immer so unüberlegte Dinge..." Ihre Gedanken von einem ziemlich lauterem Knacken zerbrochen, nein ehr ein Krachen. Unter den Füßen der Beiden brach das Eis in viele kleine Teile. Katsumi klammerte sich aus Reflex an den Jungen, doch dieser stoß sie zur seite und sie landetet auf dem Bauch ein Paar Meter weiter. "Nein... Das kann nicht wahr sein... Das ist alles meine Schuld..." Sie sah zu wie der Junge, wegen ihrer Unachtsamkeit nun in das kalte Wasser platschte. "Ich muss meine Angst ... überwinden!" Plötzlich wollte sie aufstehen, doch der Junge hatte, kurz bevor er im Wasser versunken war, gesagt sie solle sich auf den Bauch legen damit sie nicht einbricht. Ihre Angst war groß, doch sie schuldete dem Jungen noch was. Katsumi stand hecktisch auf. Und Schwups, schon was der Junge unter Wasser. Sie rannte los wie Wahnsinnig und sprang auf eine Eisscholle der Einbruchstelle. Der Junge schien sich wieder an die Oberfläsche befördert zu haben und sie landete vor ihm. "Ennosuke! Halt durch ich helfe dir!" Eine Bauchlandung und das volle Kanone. Das schmerzte zwar ziemlich, aber sie konnte sich auch vorstellen, dass der Junge es nicht so einfach hatte da im Wasser. Katsumi zog sich mit ihrem Mund die Handschuhe aus und packte den Jungen fest an der Schulter. Dann zog sie seinen Arm aus dem Wasser und hielt seine Hand fest. Eigentlich hätte sie sich nun total geschämt, aber da sie sich keine Gedanken darüber machen konnte, konnte sie auch einfach weiter machen. Mit all ihrer Kraft zog sie an seinem Arm, doch leider hatte sie nicht all zu viel Kraft. "Ich lass dich nicht los, egal was passiert!" Stur starrte sie den Jungen an. Ihre Hand wurde langsam ganz Taub von der Kälte, aber das würde sie später spüren. "Ennosuke, versuch dich hoch zu ziehen..." Da ihre Kraft dahin schwund, wurde sogar ihre Stimme schwächer. Na ja sie wusste schon warum sie Genjutsu Nutzer war. Sicher nicht um einen siebzig Kilo Kerl zu stämmen. Nun noch ein bisschen Unterstützung von dem Jungen und die beiden wären sicher wieder auf dem Trockenen. Na ja so hoffte sie es zumindest.
 
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Zeami Ennosuke

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Ennosuke sah Katsumi entsetzt an, als diese ihm Helfen wollte und seinen Arm an Land zog.
„Lass gut sein ich schaff das.“ brachte er keuchend raus, man sah ihm die Anstrengung förmlich an.
Ich muss leichter werde, die Kleidung ist zu schwer.
Mit der freien Hand öffnete er seine Jacke und versuchte sie auszuziehen, was nicht gelang, da Katsumi seinen Arm hielt. Er kramte ein Kunai raus und schnitt den Ärmel der Jacke ab, der schwere Mittelteil sank sofort unter Wasser und war auf Ewig verschwunden. Nun fiel es ihm leichter sich über Wasser zu halten, er griff mit dem Anderen arm nach einer kleinen Erhöhung am Eis und versuchte sich daran hoch zuziehen ohne den Arm zu nutzen den Katsu hielt, da sie sonst in das Wasser gefallen war.
Nach einigen Minuten gelang es ihm seinen Oberkörper auf die Scholle zu ziehen, seine Glieder taten ihm weh und er war durchgefragten.
„Danke wir sollten einen warmen Ort aufsuchen.“ stotterte er vor Kälte, nun da sein Oberkörper und damit das größte Gewicht auf dem Eis war, konnte er sich ohne Probleme aus dem Wasser ziehen.
Zitternd vor Kälte zog er sich bäuchlings über das Eis bis zum Rand des Sees, er hoffte, dass so kein weiterer Einbruch geschah und sie sicher ankamen.
„Es war nicht deine Schuld, das Eis sah von weitem sehr stabil aus.“ versuchte er das Schweigen zu brechen. Er sah sie freundlich an und schaffte es sogar zu lächeln.
 

Tetsuya Daisuke

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Die ganze Zeit über hatte Katsumi den Jungen nur angestarrt und an seinem Arm gezogen. Das er diesen vielleicht benötigt hätte, bedachte sie nicht. Sie wollte ihn so schnell es geht an Land haben. Die beiden robten zum Lang zurück, als der Junge endlich hochkam. Dann kamen sie endlich an. Katsumi und er lagen am Rand des Sees. Beide sahen ziemlich erschöpft aus. Der Junge zitterte vor Kälte und Katsumi zog ihren weißen Mantel aus und legte ihn um den Jungen. Na ja für ihn war es ehr eine Jacke als ein Mantel, aber sie hatte angst, dass der Junge erfror. Außerdem wurden seine Lippen langsam blau und der rest seiner Kleidung, welchen er nicht im Wasser gelassen hatte, war ja auch total durchnässt.
Immer noch lagen die beiden am Rand des Sees. Katsumi war auch relati kalt geworden, da sie sich beim Versuch, den Jungen aus dem Wasser zu ziehen auch durchnässt hatte. Katsumi hatte ja noch nie sehr viel Kraft gehabt und somit war sie fast genauso kaputt wie Ennosuke. Sie versuchte ihr Keuchen zu unterdrücken, denn sie wollte sich nicht vor dem Jungen blamieren. Katsumi kam es vor, als würde sie den Jungen schon ewig kennen. Deswegen platzten die folgenden Worte auch aus ihr heraus. "Ennosuke... Ich weiß wir kennen uns noch kaum, aber hättest du vielleicht lust mit zu mir zu kommen? Dort könnt ich dir eine heiße Schokolade machen und du könntest dich ein bisschen aufwärmen." Sie bemerkte das der Junge sie angelächelt hatte und wurde total rot. "Warum das denn nun? Ich kann doch sonst besser mit sowas umgehen... Was ist los?" Katsumi stämmte ihre Arme auf den Boden und sprang auf. Sie klatschte ihre Hände aneinander um den Dreck los zu werden. Dann reichte sie Ennosuke mit einem breitem Grinsen die Hand hin. "Steh erstmal auf. Da unten ists nur noch kälter..."
Katsumi war froh den Jungen kennen gelernt zu haben, denn irgendwie wurde er durch seine freundliche Art immer sympathischer.
 
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Zeami Ennosuke

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[FONT=Verdana, sans-serif]Die Kälte kroch in Ennosukes Glieder, er fühlte sich von Minute zu Minute schwächer und es war schwer für ihn wach zu bleiben.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Diese Verdammte Kälte, die bringt mich noch um. Ich muss schnell ins Warme.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dann drang das, was Katsumi sagte zu ihm durch, er wurde rot, als sie vorschlug, dass er mit nach ihr kommen sollte. Er schluckte schwer, bisher hatte ihn niemand nach sich zu Hause eingeladen, vor allem niemand den er nicht so lange kannte. Auch Katsumi wurde rot, wodran es lag blieb ihm verborgen, scheinbar um ihre Errötung zu überspielen sprang sie auf und bot ihm die Hand an.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Okay, ich danke dir.“ Sagte er während er sich von ihr aufhelfen lies. Plötzlich musste er an das Mädchen aus seiner alten Klasse denken, in das er sich verliebt hatte. Er wurde etwas ruhig, doch dann besann er sich und lies sich nichts anmerken. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sichtlich zitternd stand er nun vor Katsumi und wartete darauf, dass es endlich Richtung Wärme los ging. Er musterte das Mädchen noch einmal und befand, dass sie auf ihre Art sehr schön war, zwar anders als die Anderen die er kannte, aber das machte ihren Reiz aus. Auch ihre Art sprach ihn an, sie war etwas verrückt, aber diese Verrücktheit, machte sie in seinen Augen interessant. [/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Meinst du es stört deine Eltern nicht, wenn du einen Fremden mit anschleppst?“ fragte er einfach mal, da er nicht wusste, wie ihre Eltern reagieren würden.

[OFF: Man man man von OO 3.0 auf Office 2007 umstellen ist alles andere als einfach ^^]
[/FONT]
 
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Katsumi war extrem Happy in dem Moment, als Ennosuke sich entschied mit ihr zu gehen. Das Mädchen hatte nicht viele Freunde und hatte außerdem noch niemanden zu sich eingeladen. Es war irgendwie merkwürdig den Jungen mit zu nehmen, doch sie wollte es unbedingt, warum auch immer. Katsumi sah ihn verwundert an. Sie hatte noch nie jemanden kennen gelernt der nach so kurzer Zeit zu jemandem mit nach Haus ging, aber sie wusste irgendwie das sie ihm vertrauen konnte. Er hatte eine liebe und warme Aura bei der sie sich irgendwie sicher fühlte. Das erinnerte sie an Masao. Dieser Junge hatte auch so eine liebevolle Aura, aber Ennosuke topte das irgendwie noch. Sie hatte so eben gefallen an dem Jungen gefunden.
Die beiden gingen also los in Richtung des Armenviertels. Der Junge hatte tatsächlich gefragt, was ihre Eltern sagen würden. Einen Moment lang schaute sie ihn etwas irritiert an, dann begann das Mädchen zu sprechen. "Hm... Stören tut sie das sicher nicht. Ganz sicher. Also Was meine Eltern sagen würden, kann ich dir nicht sagen..." Sie räusperte sich doch ihre Stimme klang nicht sehr ernst. Mit allen Mitteln versuchte sie das Thema runter zu spielen. "Meine Eltern sind beide Tod. Ich habe keine Familie bis auf meinen Bruder und der wohnt in einem eigenen Haus im Reichenviertel. Ich hingegen wohne im Armenviertel.." Sie stoppte. Dann blitzte ihr ein liebevolles Lächeln über die Lippen. Ihr Gesicht sah immer sehr hübsch aus, wenn sie lächelte. Sie schaute Ennosuke in die Augen. Er hatte wunderschöne azurblaue Augen in denen sich die angenehme Wintersonne spiegelte. Ihr Gesicht wurde wieder knallrot, als ihr die lange Sprechpause auffiel. Hatte er gesehen das das Mädchen ihn so anstarrte? Hoffentlich nicht. Die beiden liefen nun schon eine Weile durch die Gegend, bald wären sie da gewesen. "Ehm... Also mein Häuschen liegt zwar im Armenviertel, aber es ist hübsch und warm versprochen!"
Nach einigen Minuten standen die beiden vor dem Haus. Sie zeigte auf das kleine gemütlich ausschauende Häuschen. "Achja... magst du Katzen? Wenn ja wirst du die Killerkätzchen lieben!" Plötzlich sprang den Jungen ein kleiner grauer Kater an. "Ah Ikki!"

[Out: Poste mal in meinem Häuschen oder ehr noch davor Hier! Btw: Macht spaß mit dir *hihi*]
 
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