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Amaterasu Taijustustil

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Omezu Okusezu:

Kazuka na Pusshu (Sanfter Stoß)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 3, Kraft Stufe 2

Beschreibung: Ein angreifender Gegner, der noch unerfahren im Taijutsu ist, kann mit dieser Technik leicht überrumpelt werden. Der Anwender tritt hier mit seinem Fuß, auf den des Gegners, damit er unfähig ist auszuweichen und stößt ihn dann mit beiden Fäusten von sich weg.


Tedate no Chie (Weg der Einsicht)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Kraft Stufe 5

Beschreibung: Bei dieser Technik geht der Anwender schnell in Schrittstellung, also mit dem Knie weit nach vorne und mit dem anderen Bein zurück, was wie eine Dehnungsübung aussieht, bei der das Gewicht auf dem vorderen Knie gelagert ist. Tatsächlich passiert dies aber kurz vor dem Angriff des Gegners, wodurch der Anwender dieser Technik erst einmal eine überraschend tiefere Haltung einnimmt. Entscheidend bei der Technik sind aber die beiden Fäuste des Ausführenden, die bei Reichweite zum Gegner steil nach oben schießen und sich in den Magen des Gegners bohren. Auch hier trägt die Geschwindigkeit des Gegners zum Großteil des Schadens bei.


Kekkei Yama Yama Naka Zora (Brechende Himmelsberge)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 5, Geschwindigkeit Stufe 5, Kraft Stufe 5

Beschreibung: Zuerst wird ein Schlag von unten gegen das Kinn ausgeführt, wodurch der Weg zum eigentlichen Ziel frei wird. Zwei Finger harken sich nun in die Nasenlöcher des Gegners, wodurch er sich kurzzeitig an der Nase herum führen lässt. Der Kopf des Opfers wird nun nach unten gezogen und wird von einem aufsteigenden Knie begrüßt.


Stillos/Medic:

Kudoku no Amaterasu (Amaterasus Gnade)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschick Stufe 3

Beschreibung: Gelenk ausgehobelt oder einfach nur tierisch verspannt? Kein Problem! Das Wissen in Verbindung mit den geschickten Händen eines Mönches, ermöglicht ihm jeden Knochen wieder richtig zu fixieren und einzurenken, ohne große nachhaltige Beschwerden zu hinterlassen.


Mokko (Meditation)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Auf den Anwender selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4

Beschreibung: Durch äußerste Disziplin und Konzentration, vermag ein Mönch des Amaterasutempels mit eisernem Glauben und Willen, leichte bis mittlere Schmerzen zu unterdrücken. Geist siegt über Materie und der Schmerz wird nur zu einer durchschaubaren Illusion. Bei schweren Verletzungen oder bei Vergiftungen, verfällt jedoch auch ein starker Geist dieser Illusion.


Houmon no Jiyuu:

Tedate ni Pisu (Weg des Friedens)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 5, Geschwindigkeit Stufe 5

Beschreibung: Mit einer nach unten gebogenen Hand, die von oben auf die angreifende Faust des Gegners fällt, lenkt der Anwender den Angriff soweit nach unten, dass er wirkungslos wird. Dabei stolpert der Angreifer im Normalfall, da die überraschende Richtungsänderung ihn aus dem Gleichgewicht bringt. Die Technik wird dabei auch in der Regel belassen, da es bereits viel Konzentration vom Anwender verlangt, die Faust des Gegners in der Bewegung überhaupt zu treffen.

Geschick Stufe 6, Geschwindigkeit Stufe 6: Erfahrene Mönche erweitern die Technik noch mit einem schnellen Kniestoß in die Magengegend, wenn sie seitlich vom Opfer stehen und er am vorbeistolpern ist.


Tedate no Jujun (Weg der Demut)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 6, Geschwindigkeit Stufe 5

Beschreibung: Hier drückt die flache Hand des Anwenders, die Faust des Gegners in der Bewegung zur Seite, um die Kraft in eine ganz andere Richtung zu lenken. Da der Angriff des Gegners hier nicht nach unten, sondern zur Seite gelenkt wird, kann der Anwender hier mit Hilfe eines schnellen Seitenschritts, sich hinter den Gegner begeben, wo er ihn von hinten gegen das Kniegelenk tritt, um ihn auf die Knie zu zwingen. Nun kann er noch einen Tritt mit dem Fuß oder Knie gegen den Hinterkopf nachsetzen, damit der Gegner nach vorne stürzt und es so aussieht, als würde er sich verbeugen.


Nagareru Pusshu Shinsei ni Suru Furo (Fließender Stoß des heiligen Flusses)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Stärke Stufe 5, Geschick Stufe 5, Geschwindigkeit Stufe 6

Beschreibung: Der Vollführende schnappt den Gegner am Arm und zieht ihn zu sich, während er zeitgleich den Ellenbogen für einen Angriff gegen den Hals oder Brustkorb nutzt.


Taiji:

Bachi ni Amaterasu (Amaterasus Strafe)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 6, Geschwindigkeit 6

Beschreibung: Eine offensive Technik, bei der der Anwender eine schnelle Kombination von flachen Handschlägen auf den Brustbereich des Gegners prasseln lässt. Diese Schläge sind nicht kräftig, aber dafür gezielt und treffen empfindliche Stellen. Im ersten Moment scheinen sie kaum Schmerzen zu verursachen. Wenige Sekunden nach dem der letzte Schlag beendet wurde, spürt der Gegner jedoch leichte Krämpfe in der Brust, was im Kampf äußerst hinderlich ist.


Seishin Harai Kiyo Meru no Katon (Wille des reinigenden Feuers)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 6, Geschwindigkeit Stufe 5, Shugyo no Shinji

Beschreibung: Diese Technik wird mit Hilfe einer Nadel angewandt. Zuerst greift der Anwender den Arm des Gegners und verdreht ihn, wodurch der Gegner sich automatisch beugt. Darauf wird eine Nadel zwischen zwei Schulterblättern platziert, wobei ein Druckpunkt aktiviert wird, der dem Gehirn falsche Informationen sendet. Obwohl der Körper keinen Schaden erleidet, fühlt er sich an, als würde er in Flammen stehen. Nur wenige Shinobi können sich in dieser Situation noch beherrschen. Sobald die Nadel herausgezogen wird, enden auch die falschen Schmerzen. Jedoch muss diese Nadel meist von jemand anderem entfernt werden, da sie am Rücken schwer zu erreichen ist und der Anwender wegen den starken Schmerzen keine konzentrierten Handgriffe mehr vollführen kann.


Shugyo no Shinji (Lehre der Akupunktur)

Typ: -
Rang: A

Voraussetzung: Geschick Stufe 7, Geschwindigkeit Stufe 6

Beschreibung: Die Kunst der Akupunktur ist nur meisterhaften Mönchen vorbehalten, die sich würdig erwiesen haben, für den Frieden im Namen der Amaterasumönche kämpfen zu dürfen. Wer die Kunst der Akupunktur beherrscht, muss äußert geschickt, weise und schnell sein. Besitzt ein Mönch jene Fähigkeiten, kann er den Körper seines Gegners nach seinen Willen beherrschen, indem er verschiedene Druckpunkte an seinem Körper aktiviert. Diese Druckpunkte sind äußerst klein und schwer zu treffen, weshalb die Nutzung entsprechender Technik jahrelange Übung erfordert. Oft werden dann Senbons verwendet, um die Druckpunkte aktiv zu halten. Sobald kein Druck mehr auf die Druckpunkte ausgeübt wird, verliert sich die entsprechende Wirkung.


Itsutsu Koji no Keimo (Fünf Pfade der Erleuchtung)

Typ: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 7, Geschwindigkeit Stufe 6, Shugyo no Shinji

Beschreibung: Bei dieser Technik ist ein genaues wissen über die Akkupunktur von Nöten, da mit Hilfe der Nadeln die fünf Sinne des Gegners ausgeblendet werden sollen. Das erste Ziel ist dabei der Nacken des Gegners, wo eine Nadel platziert werden muss, die den Körper gefühllos macht. Der Gegner spürt nun zwar keinen Schmerz mehr, aber auch nicht die Orte an denen die Nadeln platziert sind, die in ihm stecken. Die zweite Nadel wird am Stirn platziert und macht den Gegner blind. Nummer drei und vier werden seitlich am Hals platziert, wodurch jegliche Gerüche und Geschmäcker verschwinden. Die letzte Nadel muss hinten am oberen Nacken platziert werden, wodurch der Gegner auch noch taub wird. Selten werden alle Druckpunkte beim Gegner vom Anwender aktiviert, die erste Nadel bildet jedoch die Basis für die Technik und ist daher unverzichtbar. Sobald eine Nadel entfernt wird, hebt sich die entsprechende Behinderung natürlich wieder auf.

Shodan no Amaterasu (Amaterasus Urteil)

Typ: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Anwender

Voraussetzung: Geschick Stufe 6, Geschwindigkeit Stufe 6, Kraft Stufe 5

Beschreibung: Hierbei stellt sich der Anwender auf ein Bein und lässt das andere, hochgehobene Bein angewinkelt, damit das Knie nach vorne gerichtet ist. Die Arme werden wie Flügel nach oben ausgestreckt (Kranichstellung). Dies ist eine der gefürchtetsten Kampfstellungen der Amaterasumönche, da sie den Angriff undurchschaubar macht. Diese Stellung bietet nämlich zahlreiche Variationen für den Anwender.

1. Variation: Ukagaku Hebi (Lauernde Schlange)
Das angewinkelt Bein wird ausgestreckt und tritt den angreifenden Gegner dabei in die Weichteile, worauf noch ein Drehkick gegen das Gesicht folgt

2. Variation: Hyogeru Enko (Scherzender Affe)
Der Anwender lässt sich nach hinten fallen und macht ein Rad nach hinten, wobei der nachfolgende Fuß das Kinn des angreifenden Gegners treffen soll.

3. Variation: Kosho ni Taiga (Biss des Tigers)
Der Anwender täuscht vor, das Standbein zu wechseln, nutzt die Bewegung aber für einen Sprung mit dem Knie nach vorne. Sollte der Gegner dabei getroffen werden, hämmern noch zwei Ellenbogen gegen seinen Kopf

4. Variation: Hisho ni Tsuru(Flug des Kranichs)
Der Anwender geht mit dem Standbein in die Knie und stößt sich ab, um in der Luft zwei Tritte von unten nach oben zu vollführen. Das nachgeschwungene Bein hat dabei das Kinn des Gegners zum Ziel.

5. Variation: Suingingu ni Taka (Schwingen des Adlers)
Hierbei wird der Gegner mit einem vorstoßenden Knie gestoppt und zwei flache Hände klatschen genau auf die Eingänge der Ohren ein, was den dem Gegner kurz das Gleichgewicht raubt. In dieser Zeit zieht der Anwender die Arme zurück und stößt zwei flache Hände mit voller Wucht gegen die Brust des Gegners. Schönen Flug!


Ogara no Kenkyo (Große Bescheidenheit)

Typ: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 8, Geschwindigkeit Stufe 6, Shugyo no Shinji

Beschreibung: Einfach mit anzusehen, sehr schwer durchzuführen und äußerst effektiv im Falle des Erfolges. Einzig die Meister der Geschicklichkeit und der Akkupunktur beherrschen dieses Jutsu und aktivieren dabei einen speziellen Druckpunkt zwischen den Augen des Gegners. Solange dieser Druckpunkt aktiviert ist, ist der Gegner unfähig sich zu bewegen.


Doki ni Amaterasu (Zorn des Amaterasu)

Typ: Taijutsu
Rang: S
Reichweite: Wurfreichweite

Voraussetzung: Geschick Stufe 8, Geschwindigkeit Stufe 8, Shugyo no Shinji

Beschreibung: Nur Legenden der Amaterasumönche beherrschten diese Technik und waren dafür im ganzen Reich ebenso gefürchtet, wie angesehen, da sie eine unglaubliche Geschwindigkeit und Präzision erfordert. Dabei wird die Nadel auf den Hals des Gegners geworfen, der dabei sofort ohnmächtig wird. Dieser Druckpunkt behindert die Atemwege des Opfers. Sollte die Nadel innerhalb von 15 Minuten nicht entfernt werden, erstickt das Opfer. Meist sind die Verbündeten des Erstickenden total verwirrt, da der Flug der Nadel äußert leise ist und sie auch nicht gleich gesehen wird. Es scheint so, als würde die Person aus heiterem Himmel zusammenbrechen.
 
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Hallo, ich bin es wieder :3...wenn auch früher als erwartet.

Diesmal habe ich gleich einen ganzen Stil mitgebracht, der bei der Planung meines Zweitchars entstanden ist. Da meine Pläne diesbezüglich aber doch eine ganz andere Richtung eingeschlagen haben, womit ihr auch bald konfrontiert werdet, dachte ich mir, ich stell den Stil mal rein, weil es sonst schade um die ganze Arbeit wäre :/ :) Hoffe er gefällt euch und wir können wieder zusammen rumbasteln ;) *Schere und Uhukleber rausholt*

LG euer euch sehr schätzender Himi :3
 
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Rodo

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Hallo Himitsu,

es tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber ich sehe bei diesem Stil so viel Überschneidung zu gewissen anderen Stilen, dass ich ihn nicht als alleinstehenden neuen Stil anerkennen kann.

Wenn du dir den Taiji- und den Houmon no Jiyuu-Stil anguckst, wirst du das wahrscheinlich auch selbst bemerken. Ganz davon abgesehen sind sie ebenfalls von Mönchen entwickelt worden.

Wenn sich zwei Bearbeiter finden, die anderer Meinung sind, ist das etwas anderes, aber ich bin dagegen. Mir wäre es lieber, wenn du dir einen der bestehenden aussuchst, meines Erachtens wäre Taiji am passendsten, allein schon wegen der Akupunktur, und deine Techniken, wenn es sie nicht schon leicht abgewandelt gibt, in jenen einpasst. Würde dem Stil einen neuen Anreiz verleihen und nicht zu Doppelungen führen.
 
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Hey Rodo, :)

Kein Problem ;), wie gesagt hängt da nicht gerade mein Herz dran und wenn ich nur ein paar Jutsus davon in einen anderen Stil verfrachte, habe ich wenigstens das Gefühl, dass ich daran nicht vollkommen umsonst gearbeitet habe und bin vollkommen glücklich. :D

Ich habe mir die beiden Stile noch einmal angeguckt, die du genannt hast und genauer betrachtet gibt es da wirklich einige Parallelen, da hätte mein Auge etwas strenger sein müssen. ;) Dann wäre ich auch dafür die Jutsus in den Taijistil zu etablieren, da sie dazu am besten passen würden.

Gibt es von vorneherein Jutsus, die du nicht so magst oder sind die an sich in Ordnung, von möglichen Dopplungen abgesehen ? :)
 

Rajieru

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Nun, dass der Amaterasu Stil als eigenständiger Stil keine Zukunft hat wurde dir ja schon gesagt, nun befasse ich mich mal mit den Details. Wir klären also welche Technik keine Chance hat und welche der verbleibenden wir wie und wo eingliedern.
Erstmal geht es jetzt aber nur darum welche Technik man wo hin sortieren könnte und welche keine Zukunft haben. Darum die einzelnen Techniken von der Stärker her anzupassen kümmern wir uns später.

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Kazuka na Zudon (Sanfter Schlag)
Im Omezu Kokezu und im Taiji Stil existieren bereits ähnliche Techniken. Diese tun im Prinzip genau das gleiche wie deine Technik hier, also haben wir hier schon den ersten Fall für den Papierkorb.

Kazuka na Keri (Sanfter Tritt)
Sowohl im Konoha Stil als auch im Houmon no Jiyuu fallen mir aus dem Stehgreif gleiche Techniken ein, also kommen wir hiermit auch nicht weiter.

Kazuka na Suro (Sanfter Wurf)
Das hier ist im Prinzip eine Abwandlung des Tomoe-nage (Wurftechnik aus dem Judo), selbige existiert bereits als Nage Waza Mune Tori im Konoha Stil. Außerdem sollten Wurftechniken, nach der Stilbeschreibung, vor allem im Houmon no Jiyuu eingearbeitet werden.

Kazuka na Pusshu (Sanfter Stoß)
Grundsätzlich könnten wir über diese Technik reden, allerdings finde ich es irgendwie unpassend dem Gegner auf den Fuß zu latschen. Der Name ist aber trotzdem irgendwie unpassend, sanft ist hier Nichts, aber die Technik wäre ein Kandidat für Taiji oder Omezu Okusezu Stil.

Sekkan ni Amaterasu (Tadel des Amaterasu)
Die Technik gibt es zwar so noch nicht, allerdings halte ich einen Tritt in den Hintern nicht für so komplex, dass er ein eigenes Taijutsu braucht.

Kudoku no Amaterasu (Amaterasus Gnade)
Der Grundgedanke des Einrenkens von Gelenken gefällt mir, allerdings sollte das eher zu den Medic Nins.

Mokko (Meditation)
Schwierig, eigentlich nicht übel, aber Rollenspieltechnisch schwierig. immerhin lässt die Formulierung "leichte bis mittlere Schmerzen" viel Interpretationsspielraum. Trotzdem könnte man hier raus eine Stilfreie Technik machen. Oder man baut ein bissle Nervendurcktechniken ein und schreibt sie dem Taiji Stil zu.

Tedate ni Pisu (Weg des Friedens)
Im Houmon no Jiyuu existiert mit Futae heni (Doppelte Verschiebung) schon eine grundsätzlich ähnliche Technik. Wenn du sie also umbenennst und die Beschreibung etwas am Futae heni orientierst sollten wir die Technik dort integrieren können.

Tedate no Jujun (Weg der Demut)
Hier würde ich das gleiche sagen wie bei der vorherigen Technik. Auf Grundlage des Futae heni bissle umbenennen und Beschreibung ändern und dann in den Houmon no Jiyuu integrieren.

Tedate no Chie (Weg der Einsicht)
Hart, unnachgiebig und ziemlich direkt, klingt für mich nach gutem Omezu Okusezu Material. Könnte aber genau so gut als Stilunabhängige Technik realisiert werden.

Tedate no Tenkai (Weg der Entfaltung)
Bevor ich mich hierzu äußere muss mir einer erklären was da genau gemeint ist, ich kann mir die Bewegung beim besten Willen nicht vorstellen.

Bachi ni Amaterasu (Amaterasus Strafe)
Die hier kann man eindeutig dem Taiji Stil und seinen Nervendurcktechniken zuordnen.

Kekkei Yama Yama Naka Zora (Brechende Himmelsberge)
Im Omezu Okusezu gibt es mit Shô shin (Gebrochenes Herz) eine sehr ähnliche Technik, wenn man den griff in die Nase durch eine dem Stil angemessene Griffweise ersetzt könnte man das einbauen.

Seigun Suru Chinmoku (Gelobtes Schweigen)
Diese Technik würde ich gern komplett verschwinden lassen, denn es handelt sich schlicht um einen Stoß mit den Fingern gegen den Kehlkopf und das ist nun mal, die menschliche Anatomie sei verdammt, mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich.

Seishin Harai Kiyo Meru no Katon (Wille des reinigenden Feuers)
Die Akupunkturtechniken sollen ja eine Erweiterung der Nervendrucktechniken des Taiji werden wenn ich Rodo richtig verstanden hab. Aber zugegeben, ich könnte mir sonst auch nichts vorstellen wo die hinpassen.

Nagareru Pusshu Shinsei ni Suru Furo (Fließender Stoß des heiligen Flusses)
Die Technik könnte man am ehesten im Houmon no Jiyuu ansiedeln.

Shugyo no Shinji (Lehre der Akupunktur)
Käme in den Taiji.

Itsutsu Koji no Keimo (Fünf Pfade der Erleuchtung)
Grundsätzlich nicht schlecht, bissle overpowert finde ich, aber das kommt später. Die Technik würde aber auch in den Taiji Stil eingegliedert werden.

Shodan no Amaterasu (Amaterasus Urteil)
Im Taiji Stil gibt es bereits eine Kranichstellung eine Technik die diese erweitert. Ich würde dafür stimmen, die einzelnen Varianten als separate Jutsus zu behandeln und dann als Erweiterungen der Kranichstellung in den Taiji Stil einzubauen.

Ogara no Kenkyo (Große Bescheidenheit)
Über das Balancing reden wir später, aber wenn die Technik kommt, dann im Taiji Stil.

Doki ni Amaterasu (Zorn des Amaterasu)
Akupunktur soll ja, wie schon gesagt, in den Taiji Stil. Aber auch hier müssen wir noch an der Balancingschraube drehen.

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So, damit wäre ich durch.
Wenn du soweit damit einverstanden bist, also mit dem verteilen der Techniken auf andere Kampfstile, würde ich die bitten es zu sagen.
Wenn du die Techniken nicht selbst an die anderen Stile anpassen willst kannst du auch das ruhig sagen, dann kümmere ich mich zu gegebener Zeit mal darum. Aber es sind deine Techniken, bevor damit was passiert darf du erstmal entscheiden ob es passieren soll ^^
 
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Hallo Raijeru :)

Ich habe mir alles angeguckt und bin sehr zufrieden mit der Verteilung und der Planung :) Ich würde auch gerne auf dein Angebot zurückgreifen un Dir die Anpassung der Jutsus überlassen, da Du wohl besser in der Materie drin bist und das denke ich etwas schneller geht.

Ich bedanke mich ganz herzlich für deine Mühe und stehe dir natürlich weiterhin zur Verfügung, sollten noch Fragen dazu auftreten ;)
 

Rajieru

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ob das bei mir schneller geht bleibt erst noch zu beweisen xD
aber ich kümmer mich drum sobald sich ein außreichendes Zeitfenster ergibt. ^^
 

Rajieru

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So, bitteschön, ich hab mich mal mit den Resten von Himitsus Amaterasu Taijustustil befast und sie entsprechend überarbeitet.
Sagt was ihr davon haltet ^^

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Omezu Okusezu:

Hitooshi no kakko taru (Standhafter Stoß)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 3, Kraft Stufe 3

Beschreibung: Ein angreifender Gegner, der noch unerfahren im Taijutsu ist, kann mit dieser Technik leicht überrumpelt werden. Der Anwender tritt hier mit seinem Fuß, auf den des Gegners, damit er unfähig ist auszuweichen und stößt ihn dann mit beiden Fäusten von sich weg.


Daihassei (Ausbruch)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Kraft Stufe 5

Beschreibung: Bei dieser Technik geht der Anwender in Schrittstellung, also mit dem Knie weit nach vorne und mit dem anderen Bein zurück, was wie eine Dehnungsübung aussieht, bei der das Gewicht auf dem vorderen Knie gelagert ist. Dies passiert kurz vor einem Angriff des Gegners, wodurch der Anwender dieser Technik erst einmal eine überraschend tiefere Haltung einnimmt. Entscheidend bei der Technik sind aber die beiden Fäuste des Ausführenden, die bei Reichweite zum Gegner steil nach oben schießen und sich in den Magen des Gegners bohren.
Wenn der Gegner deutlich schneller ist als der Anwender dieser Technik stellt ein gezielter Treffer allerdings ein erhebliches Problem dar, entsprechend sollte ihr Einsatz gegen solche Gegner wohl überlegt sein.


Tatakiwaru (in Stücke schlagen)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 5, Geschwindigkeit Stufe 4, Kraft Stufe 5

Beschreibung: Zuerst wird ein Schlag gegen das Kinn des Gegners ausgeführt, wodurch der Weg zum eigentlichen Ziel frei wird. Der Anwender packt den Kopf seines Opfers, zieht ihn nach unten und schmettert ihn mit aller Kraft auf sein Knie.

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Medic:

Honetsugi o suru (Knochen einrenken)

Typ: Taijutsu/Sonstiges
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschick Stufe 3

Beschreibung: Hat man sich ein Gelenk ausgekugelt oder leidet und starken Verspannungen, kann ein Medic Nin mit Hilfe dieser Technik Abhilfe schaffen. Das Wissen um den Aufbau des Körpers, in Verbindung mit geschickten Händen, ermöglicht ihm die Knochen und Gelenke wieder einzurenken ohne nachhaltige Beschwerden zu hinterlassen.

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Stillos:

Mokusô (Meditation)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Auf den Anwender selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4

Beschreibung: Durch äußerste Disziplin und Konzentration, vermag ein ein in sich ruhender Geist alle Facetten des physischen Körpers dem eigenen Willen zu unterwerfen und so leichte bis mittlere Schmerzen zu unterdrücken.
Geist siegt über Materie und der Schmerz wird nur zu einer durchschaubaren Illusion, bei schweren Verletzungen oder bei Vergiftungen resigniert jedoch auch der disziplinierteste und stärkste Geist und die Schmerzen lassen sich nicht unterdrücken. Und selbst wenn man die Illusion des Schmerzes zu ignorieren vermag, den realen Wirkungen die mit Verletzungen einher gehen unterliegt man trotzdem.
Wie bei allen meditativen Übungen braucht es einige Zeit den Geist zu beruhigen und den Körper dem eigenen Willen zu unterwerfen, hat man Erfahrung in dieser Hinsicht geht das natürlich etwas schneller. Die zeitspanne kann dabei, je nach Verletzung und Erfahrung des Meditierenden, zwischen einigen Minuten und nur wenigen Sekunden liegen, je schwerer eine Verletzung und je unerfahrener der Anwender desto länger dauert es dem Schmerz zu kontrollieren.

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Houmon no Jiyuu:

Heni no setsunai (schmerzhafte Verschiebung)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 5, Geschwindigkeit Stufe 4, Kraft Stufe 2, Futae heni

Beschreibung: Bei dieser Weiterentwicklung des Futae heni schlägt der Anwender mit einer offenen Hand, von oben auf die Faust des Gegners und lenkt den Angriff so weit nach unten, dass er wirkungslos wird. Dabei versucht er den Angreifer aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihn für den folgenden Angriff empfänglicher zu machen.
Ist das Gleichgewicht des Gegners erst ein Mal gebrochen so folgt ein Schritt neben ihn, zusammen mit einem schnellen Kniestoß in die Magengrube.


Heni haigo ni (Verschiebung in den Rücken)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 5, Geschwindigkeit Stufe 5, Futae heni

Beschreibung: Heni haigo ni ist eine zweite Weiterentwicklung des Futae heni. Dabei drückt die flache Hand des Anwenders, die Faust des Gegners zur Seite und lenkt die Kraft seitlich ab. Da der Angriff des Gegners hier zur Seite gelenkt wird, kann der Anwender mit einem schnellen Schritt hinter den Gegner kommen. Im Rücken des Gegners versetzt der Anwender diesem dann einen Tritt in die Kniekehle und zwingt ihn somit dazu auf die Knie zu fallen.
Abschließend kann der Anwender mit einem Tritt oder Kniestoß gegen den Hinterkopf nachsetzen um seinen Gegner nach vorn zu stoßen und ihn auf alle Viere zu zwingen.

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Taiji:

Hūxī kùnnán (Atemprobleme)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit 5

Beschreibung: Eine offensive Technik, bei der der Anwender eine schnelle Kombination von Schlägen auf den Brustbereich des Gegners prasseln lässt. Diese Schläge erzielen ihre Wirkung allerdings nicht durch bloße Kraft sondern durch gezielte Treffer auf Nervendruckpunkte.
Im ersten Moment scheinen sie kaum Schmerzen zu verursachen, wenige Sekunden nach dem der letzte Schlag ausgeführt wurde spürt der Gegner jedoch leichte Atemnot und Krämpfe in der Brust, was im Kampf äußerst hinderlich ist.


Fú de shé (Lauernde Schlange)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 4, Hè de Jĭngtìxìng

Beschreibung: Nachdem der Anwender die Grundstellung des Hè de Jĭngtìxìng eingenommen hat ist er in der Lage einen einstudierten Konter auszuführen.
Das angewinkelt Bein wird dabei ausgestreckt und tritt den angreifenden Gegner in die Weichteile, worauf noch ein Drehkick gegen das Gesicht folgt


Shīzi de dīng (Biss des Löwen)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 4, Kraft Stufe 4, Hè de Jĭngtìxìng

Beschreibung: Nachdem der Anwender die Grundstellung des Hè de Jĭngtìxìng eingenommen hat ist er in der Lage einen einstudierten Konter auszuführen.
Der Anwender täuscht vor das Standbein zu wechseln, nutzt die Bewegung aber für einen Sprung nach vorne und versucht Brust oder Kopf des Gegners mit dem Knie zu treffen.


Lǎoyīng de yáobì (Schwingen des Adlers)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 5, Kraft Stufe 4, Hè de Jĭngtìxìng

Beschreibung: Nachdem der Anwender die Grundstellung des Hè de Jĭngtìxìng eingenommen hat ist er in der Lage einen einstudierten Konter auszuführen.
Hierbei wird der Gegner mit einem vorstoßenden Knie gestoppt und der Anwender schlägt mit beiden Händen auf die Ohren des Gegners, was diesem kurz die Orientierung raubt. In dieser Zeit zieht der Anwender die Arme zurück und stößt zwei flache Hände mit voller Wucht gegen die Brust des Gegners.


Zhìhuì de huǒ (Feuer des Geistes)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 6, Geschwindigkeit Stufe 5, Zhēncìxué

Beschreibung: Diese Technik wird mit Hilfe einer Nadel angewandt. Zuerst greift der Anwender den Arm des Gegners und verdreht ihn, wodurch der Gegner sich automatisch beugt. Darauf wird eine Nadel zwischen zwei Schulterblättern platziert, wobei ein Druckpunkt aktiviert wird, der dem Gehirn falsche Informationen sendet. Obwohl der Körper keinen Schaden erleidet, fühlt er sich an, als würde er in Flammen stehen. Nur wenige Shinobi können sich in dieser Situation noch beherrschen. Sobald die Nadel herausgezogen wird, enden auch die falschen Schmerzen. Jedoch muss diese Nadel meist von jemand Anderem entfernt werden, da sie am Rücken schwer zu erreichen ist und der Anwender wegen den starken Schmerzen keine konzentrierten Handgriffe mehr vollführen kann.


Zhēncìxué (Lehre der Akupunktur)

Typ: -
Rang: A

Voraussetzung: Geschick Stufe 7, Geschwindigkeit Stufe 6

Beschreibung: Die Kunst der Akupunktur ist nur wahren Meistern des Taiji vorbehalten. Wer die Kunst der Akupunktur beherrscht, muss äußert geschickt und schnell sein. Besitzt man jene Fähigkeiten, kann man den Körper seines Gegners manipulieren, indem er verschiedene Punkte an dessen Körper aktiviert. Diese Punkte sind klein und schwer zu treffen, weshalb die Nutzung entsprechender Technik jahrelange Übung erfordert. Oft werden Nadeln verwendet, um die Nervenknoten aktiv zu halten. Sobald kein Druck mehr auf die Nerven ausgeübt wird, verliert sich die entsprechende Wirkung.


Wǔduìshìwù (Fünf Pfade der Erleuchtung)

Typ: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 7, Geschwindigkeit Stufe 7, Zhēncìxué

Beschreibung: Bei dieser Technik ist ein genaues wissen über die Akupunktur von Nöten, da mit Hilfe der Nadeln bis zu zwei der fünf Sinne des Gegners ausgeblendet werden können.
Das Berührungempfinden kann über eine Nadel die man im Nacken des Gegners platziert blockiert werden. Der Gegner spürt nun zwar keinen Schmerz mehr, aber auch nicht die Orte an denen die Nadeln platziert sind, die in ihm stecken.
Ein Punkt auf der Stirn ist für Hör und Sehvermögen zuständig, welche Sinn dabei blockiert wird hängt davon ab wie tief man die Nadel einsticht, daher können hier auch nicht beide Sinne gleichzeitig blockiert werden.
Um Gerüche und Geschmäcker verschwinden zu lassen können zwei Nadeln seitlich am Hals platziert plaziert. Der Punkt für den Geruchssinn ist dabei an der linken Seite über der Schlagader, der für den Geschmackssinn genau am gleichen Punkt auf der gegenüber liegenden Seite des Halses.
Sobald eine Nadel entfernt wird, hebt sich die entsprechende Behinderung wieder auf. Versucht man mehr als zwei Sinne einer Person gleichzeitig zu blockieren kommt es jedoch zu einer Art Verteidigungsreaktion des Gehirns. Dabei schaltet, das Gehirn des betroffenen die angegriffenen Nervenknoten ab und leitet die Signale über andere Knoten um, wenn dies geschieht stehen dem Opfer sofort wieder alle SInne zur Verfügung und die Technik ist praktisch Wirkungslos.


Fālěngde shíhou (Eingefrorene Zeit)

Typ: Taijutsu
Rang: S
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 7, Geschwindigkeit Stufe 7, Zhēncìxué

Beschreibung: Mit einer blitzschnellen Bewegung aktivieren die geschicktesten Meister der Akupunktur einen speziellen Druckpunkt zwischen den Augen des Gegners. So lange dieser Druckpunkt aktiviert ist, ist der Gegner paralysiert und somit unfähig sich zu bewegen.
Problematisch dabei ist vor allem, dass der Punkt besonders klein ist, der Anwender nah an den genger heran muss und nur die minimalste Abweichung die Wirkung zunichte macht und den Anwender für einen fatalen Konter offen lässt. Man sollte sich also sehr sicher sein die Technik perfekt zu beherrschen wenn man gedenkt sie zu nutzen.


Fālěngde shíhou yuǎnjǐng (Aus weiter Ferne eingefrorene Zeit)

Typ: Taijutsu
Rang: S
Reichweite: Wurfreichweite

Voraussetzung: Geschick Stufe 8, Geschwindigkeit Stufe 7, Zhēncìxué, Fālěngde shíhou

Beschreibung: Die Geschwindigkeit und Präzision die für das Harubaru reitô no toki erforderlich sind spotten jeglicher Beschreibung.
Anders als beim gewöhnlichen Reitô no toki wird eine Nadel nicht im Nahkampf angebracht sondern auf den Nervenpunkt zwischen den Augen des Gegners geworfen. Die Wirkungen des Punktes bleiben dabei die Gleichen, der Gegner wird paralysiert.


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Yamasaru:



Jōdan majiri ni saru (Scherzender Affe)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 5, Geschwindigkeit Stufe 3, Hè de Jĭngtìxìng

Beschreibung: Nachdem der Anwender die Grundstellung des Hè de Jĭngtìxìng eingenommen hat ist er in der Lage einen einstudierten Konter auszuführen.
Der Anwender lässt sich nach hinten fallen und schlägt rückwärts ein Rad, wobei ein Fuß das Kinn des angreifenden Gegners treffen soll.
 
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Rodo

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Yume
Ich hab mich mal um die chinesischen Namen des Taiji gekümmert, der Rest folgt! ;3
 
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Ich finde das sieht sehr gut aus Rajieru ;) Bekommst ein Fleißsternchen von mir :3

Danke ihr beiden, ihr seid klasse! :)
 
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Hey Leute ;),

Auf Anfrage würde ich gerne das Justsu Kāi wánxiào de hóuzi (Scherzender Affe) an den neuen Kamfstil Tawamura na Kodomo (Verspieltes Kind) übertragen, da das Jutsu nach meiner Meinung dazu noch besser passen würde. Entsprechende Anpassungen in Bezug auf den Namen würde ich oder der Dieb übernehmen, der das Jutsu haben will.

LG Himi :)
 

Rodo

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Hitooshi no kakko taru (Standhafter Stoß)
Irgendein bestimmter Angriffsort für den Stoß? Kraft 2 reicht nMn

Daihassei (Ausbruch)
Hinweis darauf, dass diese Technik arg von der Geschwindigkeit abhängt?

Tatakiwaru (in Stücke schlagen)
Mir würde hier C-Rang reichen, glaube ich.

Honetsugi o suru (Knochen einrenken)
Mach mal "Taijutsu/Sonstiges" draus

Mokusô (Meditation)
Da ist ein Bindestrich zu viel. Ansonsten mag ich es, bis auf, dass ich finde, dass man schreiben sollte, dass man für eine erfolgreiche Meditation einiges an Zeit braucht. Für eine schnelle aber immerhin ein paar Minuten bis hin zu Sekunden, wenn man fortgeschrittener Anwender ist.

Heni no setsunai (schmerzhafte Verschiebung)
Ich würde Geschick und Geschwindigkeit hier tauschen und eine minimale Kraftvoraussetzung bringen

Hūxī kùnnán (Atemprobleme)
Geschwindigkeit kann auf 4 runter, Geschick auf 5. Es ist trotz allem noch C-Rang, meiner Meinung nach.

Lǎoyīng de yáobì (Schwingen des Adlers)
Hm. Das Jutsu halte ich dann wiederum gar nichtmal so passend für Taiji, es ist etwas grob - und die Methode hatten wir glaube schonmal im Omezu Okusezu, was ja nun beinahe konträr ist.

Wǔduìshìwù (Fünf Pfade der Erleuchtung)
Kritisch. Zwei Sinne blockieren, mehr nicht. Und bitte nicht Augen UND Ohren.

Bei den ganzen Akupunkturen danach kann die Geschwindigkeit etwas herunter gesetzt werden, finde ich. Ist nicht Teil der Technik an sich.

Jōdan majiri ni saru (Scherzender Affe)
Würde ich dann echt den Yamasaru abtreten - dann muss die Beschreibung dementsprechend verändert werden, an der eigentlichen Bewegung würde sich ja nichts ändern.
 

Rajieru

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Hitooshi no kakko taru (Standhafter Stoß)
Ein derartiger Stoß zielt normalerweise in die Körpermitte, aber eigentlich ist es egal, die Mitte wird nur bevorzugt weil man da viel Trefferfläche hat.
Kraft geändert

Daihassei (Ausbruch)
done

Tatakiwaru (in Stücke schlagen)
done

Honetsugi o suru (Knochen einrenken)
done

Mokusô (Meditation)
hab mein bestes getan

Heni no setsunai (schmerzhafte Verschiebung)
done

Hūxī kùnnán (Atemprobleme)
done

Lǎoyīng de yáobì (Schwingen des Adlers)
Da wir Jutsudopplungen ja vermeiden wollen/sollten hab ich die Technik mal komplett gelöscht, außerdem bekommt der Taiji-Stil heir ohnehin genug neuen Stoff, da spielt eine Technik mehr oder weniger keine Rolle.

Wǔduìshìwù (Fünf Pfade der Erleuchtung)
geändert

Jōdan majiri ni saru (Scherzender Affe)
Nichts einzuwenden, wenn jemand das Jutsu gern will muss er es sich nur holen.
 

Yamasaru Souta

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Ich enthülle hiermit meine Identität als Dieb!
Mein Post hat, abgesehen vom überarbeiteten Jutsu, eigentlich nur einen Grund:


Jōdan majiri ni saru (Scherzender Affe)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 3

Beschreibung: Oft als Konter gegen gegnerische Angriffe genutzt, lässt sich der Anwender mit dem Rücken zu Boden fallen, wo er seine Hände aufsetzt, um durch den Schwung ein Rückwärtsrad zu vollführen. Dabei wird ein Bein mit voller Wucht nach oben gezogen, um Idealfall das Kinn des Gegners zu treffen.

Undzwar habe ich das Geschick von Stufe 5 auf Stufe 4 gesenkt. Dabei habe ich mich an den anderen Jutsu der Yamasaru und besonders an den beiden mit dem Bo orientiert und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ein Rückwärtsrad an sich sogar weniger Koordination verlangt, Stufe 4 aber immernoch okay wäre. Alles ab 5 wäre auf der Stufe eines erfahrene Taijutsuka; ein Grundjutsu aber, das lediglich eine einzige Aktion erfordert, halte ich nicht für eine so fortgeschrittene Aktion. Da siedeln sich dann eher komplizierte und lange Kombos oder wirklich feinmotorische Jutsu an.
 

Madoi

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Einen wunderschönen guten Abend, werte Damen und Herren! Ich begrüße sie hiermit zur… wie, ich bin zu spät? Kann doch gar nicht sein! Zu spät, wir sind nie zu spä… oh. Wir sind zu spät.

Ich muss hier wirklich um Entschuldigung bitten, das ist hier ewig liegengeblieben. Der Betriebsausflug zur ÖBB und der DB war wohl doch keine so gute Idee. Als kleine Entschuldigung habe ich auch alle Formatierungsfehler beseitig und an das neue Forenformat angepasst. Nun, an die Arbeit!

Tedate no Chie (Weg der Einsicht)
Im Text steht etwas von „schnell“. Etwas schnell zu tun setzt Geschwindigkeit voraus, ergo Geschwindigkeit Stufe 3.

Kudoku no Amaterasu (Amaterasus Gnade)
Kraft Stufe 2 wäre wohl noch passend, ein paar kleine Muskeln müssen für sowas schon vorhanden sein. Außerdem frage ich mich, ob die Typisierung als Taijutsu wirklich passt. Das wäre dann fast schon eher ein Strich. Außerdem die Prinzipien der Medizin, zu finden bei dem Medic-Jutsus, in die Voraussetzung, bitte.

Mokko (Meditation)
Dank des Systemupdates ist hier ein Mindestmaß an Widerstand nötig – Stufe 2 bis 3 sollte reichen.

Bachi ni Amaterasu (Amaterasus Strafe)
Hier das gleiche Problem wie eins drüber: Die neue Ausdauerwertung, diesmal! Stufe 4 sollte aber genügen.

Shugyo no Shinji (Lehre der Akupunktur) + Seishin Harai Kiyo Meru no Katon (Wille des reinigenden Feuers)
Das sieht mir irgendwie komisch aus. Die Grundfähigkeit sollte nicht unbedingt höhere Voraussetzungen haben als die daraus entstehende Technik. Ergo: Ränge Tauschen, Voraussetzungen bei Geschwindigkeit und Geschick tauschen. Außerdem bei den Lehren der Akupunktur ebenfalls die Prinzipien der Medizin in die Voraussetzungen.

Doki ni Amaterasu (Zorn des Amaterasu)
Auch wieder dem Systemupdate zu verdanken: Geschick Stufe 9, bitte!

Und schlussendlich unser geklauter Affe: Wollt ihr es in dem Thread unten dranhängen oder wollt ihr dafür einen eigenen aufmachen? Oder wurde das sogar schon gemacht und ich habe es übersehen?

Das wär’s erstmal von mir.
 

Yamasaru Souta

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Ich hab mich mal um die Überarbeitung der Jutsu gekümmert, da viele davon ziemlich schön und nützlich sind.
Speziell an Madoi: Rajieru hat die Namen der Techniken abgeändert, weshalb viele Jutsu mit Amaterasu jetzt anders heißen.
Außerdem habe ich noch ein paar Sätze umgeändert, die an sich wenig Aussagekraft hatten, worauf ich dann im Näheren eingehen werde.

Daihassei (Ausbruch) bzw. Tedate no Chie (Weg der Einsicht) : Geschwindigkeit wurde eingearbeitet. Ich habe aber Geschick und Kraft eins runtergesetzt, weil ich die Attribute für zu hoch für eine so basale Technik halte. Um einen zustürmenden Gegner aufzuhalten braucht man keine Kraft Stufe 5 und da kein gezielter Punkt angegriffen wird, auch kein hohes Geschick.

Honetsugi o suru (Knochen einrenken) bzw. Kudoku no Amaterasu (Amaterasus Gnade): Kraft Stufe 2 und das Medic-Jutsu eingefügt.

Meditation: Widerstand 4 rein, da ich das für ein so starkes Jutsu ehrlich gesagt für angebracht halte. Ein paar lyrische Formulierungen sind gleichzeitig raus (die gehören meiner Meinung nach in einen Post, nicht in ein Jutsu). Aus der Erfahrung des Anwenders habe ich Chakrakontrolle gemacht, da das erstens nicht so schwammig ist und zweitens zum meditativen Aspekt passt. Immerhin wird ja mit Chakra gearbeitet. Außerdem habe ich ein paar Beispiele für leichte und mittlere Verletzungen gegeben und versucht, das Jutsu somit ein wenig klarer zu machen. Ich bin mir aber ehrlich gesagt unsicher, was genau mit Konzentration gemeint ist. Soll man sich im Kampf auf sich selbst konzentrieren und in sich horchen bzw. die Umgebung ausblenden (als Nachteil zum Ausgleich) oder plötzlich zu Meditieren anfangen?

Bachi ni Amaterasu (Amaterasus Strafe) bzw.Hūxī kùnnán (Atemprobleme): Ausdauer ist drin.

Shugyo no Shinji (Lehre der Akupunktur): Ich bin dafür, die Technik vollkommen rauszunehmen. 1000 EXP für ein A-Rang-Jutsu, das im Endeffekt nichts bringt, außer weitere Jutsu zu ermöglichen, halte ich für eine unmögliche Verschwendung. Es bringt nichts und ich bezweifle, dass das jemand bei den Kosten lernen möchte.

Zorn des Amaterasu: Die Technik gibt es nicht mehr und wurde durch Fālěngde shíhou (Eingefrorene Zeit) und Fālěngde shíhou yuǎnjǐng (Aus weiter Ferne eingefrorene Zeit) ersetzt, die eine abgeschwächte Wirkung haben. Ich habe die Jutsu aber wieder zusammengefügt und eine Abstufung im Geschick gemacht, da der Unterschied für mich zu klein ist, um zwei Jutsu zu rechtfertigen. Außerdem wurden ein paar Sätze von mir verändert. "Sich sicher sein, die Technik zu beherrschen." sagt nun mal alles und nichts aus, zumal man eine Technik eh beherrscht, wenn man sie gelernt und dazu noch einen A-Rang im Taijutsu hat. Stattdessen ist es jetzt wichtig, den Gegner entweder unvorbereitet zu treffen oder ihm keine Zeit zur Reaktion zu lassen, was natürlich immer noch viel Spielraum lässt.

Der geklaute Affe scherzt übrigens und wurde nicht geklaut, sondern ist freiwillig zu mir übergelaufen! Ich verbitte mir also jede böswillige Unterstellung in diese Richtung! :< (Also ja, er ist schon im Tawamuro na Kodomo :D )

Omezu Okusezu:

Hitooshi no kakko taru (Standhafter Stoß)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 3, Kraft Stufe 2

Beschreibung: Ein angreifender Gegner, der noch unerfahren im Taijutsu ist, kann mit dieser Technik leicht überrumpelt werden. Der Anwender tritt hier mit seinem Fuß auf den des Gegners, damit er unfähig ist auszuweichen, und stößt ihn dann mit beiden Fäusten von sich weg.


Daihassei (Ausbruch)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Technik geht der Anwender in Schrittstellung, also mit dem Knie weit nach vorne und mit dem anderen Bein zurück, was wie eine Dehnungsübung aussieht, bei der das Gewicht auf dem vorderen Knie gelagert ist. Dies passiert kurz vor einem Angriff des Gegners, wodurch der Anwender dieser Technik erst einmal eine überraschend tiefere Haltung einnimmt. Entscheidend bei der Technik sind aber die beiden Fäuste des Ausführenden, die bei Reichweite zum Gegner steil nach oben schießen und sich in den Magen des Gegners bohren.
Wenn der Gegner deutlich schneller ist als der Anwender dieser Technik, stellt ein gezielter Treffer allerdings ein erhebliches Problem dar, entsprechend sollte ihr Einsatz gegen solche Gegner wohl überlegt sein.


Buchi Kudaku (Zetrümmern)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 5, Geschwindigkeit Stufe 4, Kraft Stufe 3

Beschreibung: Zuerst wird ein schneller und kurzer Schlag gegen das Kinn des Gegners ausgeführt, dessen Ziel es ist, den Gegner ins Taumeln zu bringen und seine Deckung dadurch zu öffnen. Der Anwender packt daraufhin den schutzlosen Kopf seines Opfers, versucht im Idealfall die Ohren zu umgreifen, reißt diesen nach unten und schmettert ihn mit aller Kraft auf sein Knie. Während sich ein Gegner, der sich schnell vom ersten Angriff erholt hat oder über eine größere Körperkraft als der Anwender verfügt, noch wehren kann, bleibt ihm, falls seine Ohren umfasst sind, kaum eine Wahl, als der Bewegung nachzugeben und somit die empfindlichen Organe vor einem Abriss zu schützen.

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Medic:

Honetsugi o suru (Knochen einrenken)

Typ: Taijutsu/Sonstiges
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschick Stufe 3, Kraft Stufe 2, Igakugenron

Beschreibung: Hat man sich ein Gelenk ausgekugelt oder leidet an starken Verspannungen, kann ein Medic Nin mit Hilfe dieser Technik Abhilfe schaffen. Das Wissen um den Aufbau des Körpers, in Verbindung mit geschickten Händen, ermöglicht ihm, die Knochen und Gelenke wieder einzurenken, ohne nachhaltige Beschwerden zu hinterlassen.

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Stillos:

Mokusô (Meditation)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Auf den Anwender selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Widerstand Stufe 4

Beschreibung: Durch äußerste Disziplin und Konzentration kann ein in sich ruhender Geist leichte bis mittlere Schmerzen unterdrücken und so weiterkämpfen, als wäre er noch nicht getroffen worden. Stechende Schmerzen und brennende Hitze beispielsweise, die den Körper nicht wirklich angreifen, jedoch stark behindern und ablenken können, werden somit schlichtweg ausgeblendet - erst bei schweren Verletzungen und Vergiftungen resigniert der eigene Geist. Zwar werden die Schmerzen ausgeblendet, jedoch beeinflussen tatsächliche Wunden weiterhin die Funktionen des Körpers.
Dabei macht sich der Shinobi durch reine Fokussierung auf seinen eigenen Körper seinen eigenen Chakrafluss zunutze und lässt diesen wieder gleichmäßig und ruhig durch den eigenen Körper laufen. Die Zeitspanne, um das zu bewerkstelligen, kann je nach Verletzung und Chakrakontrolle unterschiedlich lange dauern. Einfache Schürfwunden, Beulen und Kratzer lassen sich nach wenigen Sekunden kontrollieren, während tiefere Schnitte und gebrochene Knochen wenige Minuten der Konzentration benötigen.
Während der Anwender "meditiert", ist er weiterhin dazu in der Lage, zu kämpfen. Das Ausführen von Nin- und Genjutsu kann die Schmerzen jedoch kurzzeitig wieder zurückkehren lassen, bis sich das Chakra wieder beruhigt hat.

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Houmon no Jiyuu:

Heni no setsunai (Schmerzhafte Verschiebung)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 4, Kraft Stufe 2, Futae heni

Beschreibung: Bei dieser Weiterentwicklung des Futae heni schlägt der Anwender mit einer offenen Hand von oben auf die Faust des Gegners und lenkt den Angriff so weit nach unten, dass er wirkungslos wird. Dabei versucht er den Angreifer aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihn für den folgenden Angriff empfänglicher zu machen.
Ist das Gleichgewicht des Gegners erst ein Mal gebrochen, so folgt ein Schritt neben ihn zusammen mit einem schnellen Kniestoß in die Magengrube.


Heni haigo ni (Verschiebung in den Rücken)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 5, Futae heni

Beschreibung: Heni haigo ni ist eine zweite Weiterentwicklung des Futae heni. Dabei drückt die flache Hand des Anwenders die Faust des Gegners zur Seite und lenkt die Kraft seitlich ab. Da der Angriff des Gegners hier zur Seite gelenkt wird, kann der Anwender mit einem schnellen Schritt hinter den Gegner kommen. Im Rücken des Gegners versetzt der Anwender diesem dann einen Tritt in die Kniekehle und zwingt ihn somit dazu auf die Knie zu fallen.
Abschließend kann der Anwender mit einem Tritt oder Kniestoß gegen den Hinterkopf nachsetzen, um seinen Gegner nach vorn zu stoßen und ihn auf alle Viere zu zwingen.

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Taiji:

Hūxī kùnnán (Atemprobleme)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Ausdauer Stufe 4, Geschwindigkeit 5

Beschreibung: Eine offensive Technik, bei der der Anwender eine schnelle Kombination von Schlägen auf den Brustbereich des Gegners prasseln lässt. Diese Schläge erzielen ihre Wirkung allerdings nicht durch bloße Kraft, sondern durch gezielte Treffer auf Nervendruckpunkte.
Im ersten Moment scheinen sie kaum Schmerzen zu verursachen. Wenige Sekunden, nachdem der letzte Schlag ausgeführt worden ist, spürt der Gegner jedoch leichte Atemnot und Krämpfe in der Brust, was im Kampf äußerst hinderlich ist.


Fú de shé (Lauernde Schlange)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 4, Hè de Jĭngtìxìng

Beschreibung: Nachdem der Anwender die Grundstellung des Hè de Jĭngtìxìng eingenommen hat, ist er in der Lage, einen einstudierten Konter auszuführen.
Das angewinkelt Bein wird dabei ausgestreckt und tritt den angreifenden Gegner in die Weichteile, worauf noch ein Drehkick gegen das Gesicht folgt


Shīzi de dīng (Biss des Löwen)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 4, Hè de Jĭngtìxìng

Beschreibung: Nachdem der Anwender die Grundstellung des Hè de Jĭngtìxìng eingenommen hat, ist er in der Lage einen einstudierten Konter auszuführen.
Der Anwender täuscht vor, das Standbein zu wechseln, nutzt die Bewegung aber für einen Sprung nach vorne und versucht, Brust oder Kopf des Gegners mit dem Knie zu treffen.


Lǎoyīng de yáobì (Schwingen des Adlers)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 5, Kraft Stufe 4, Hè de Jĭngtìxìng

Beschreibung: Nachdem der Anwender die Grundstellung des Hè de Jĭngtìxìng eingenommen hat, ist er in der Lage, einen einstudierten Konter auszuführen.
Hierbei wird der Gegner mit einem vorstoßenden Knie gestoppt und der Anwender schlägt mit beiden Händen auf die Ohren des Gegners, was diesem kurz die Orientierung raubt. In dieser Zeit zieht der Anwender die Arme zurück und stößt zwei flache Hände mit voller Wucht gegen die Brust des Gegners.


Zhìhuì de huǒ (Feuer des Geistes)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 6, Geschwindigkeit Stufe 5, Igakugenron

Beschreibung: Diese Technik wird mit Hilfe einer Nadel angewandt. Zuerst greift der Anwender den Arm des Gegners und verdreht ihn, wodurch der Gegner sich automatisch beugt. Darauf wird eine Nadel zwischen zwei Schulterblättern platziert, wobei ein Druckpunkt aktiviert wird, der dem Gehirn falsche Informationen sendet. Obwohl der Körper keinen Schaden erleidet, fühlt er sich an, als würde er in Flammen stehen. Nur wenige Shinobi können sich in dieser Situation noch beherrschen. Sobald die Nadel herausgezogen wird, enden auch die falschen Schmerzen. Jedoch muss diese Nadel meist von jemand anderem entfernt werden, da sie am Rücken schwer zu erreichen ist und der Anwender wegen der starken Schmerzen keine konzentrierten Handgriffe mehr vollführen kann.



Wǔduìshìwù (Fünf Pfade der Erleuchtung)

Typ: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 7, Geschwindigkeit Stufe 7, Igakugenron

Beschreibung: Bei dieser Technik ist ein genaues Wissen über die Akupunktur von Nöten, da mit Hilfe der Nadeln bis zu zwei der fünf Sinne des Gegners ausgeblendet werden können.
Der Tastsinn kann über eine Nadel, die man im Nacken des Gegners platziert, blockiert werden. Der Gegner spürt nun zwar keinen Schmerz mehr, aber auch nicht die Orte, an denen die Nadeln platziert sind, die in ihm stecken.
Ein Punkt auf der Stirn ist für Hör und Sehvermögen zuständig, welche Sinn dabei blockiert wird, hängt davon ab, wie tief man die Nadel einsticht, daher können hier auch nicht beide Sinne gleichzeitig blockiert werden.
Um Gerüche und Geschmäcker verschwinden zu lassen, können zwei Nadeln seitlich am Hals platziert werden. Der Punkt für den Geruchssinn ist dabei an der linken Seite über der Schlagader, der für den Geschmackssinn genau am gleichen Punkt auf der gegenüberliegenden Seite des Halses.
Sobald eine Nadel entfernt wird, hebt sich die entsprechende Behinderung wieder auf. Versucht man mehr als zwei Sinne einer Person gleichzeitig zu blockieren, führt das zu einer Abwehrreaktion des Gehirns. Dabei schaltet das Gehirn des Betroffenen die angegriffenen Nervenknoten ab und leitet die Signale über andere Knoten um. Wenn dies geschieht, stehen dem Opfer sofort wieder alle Sinne zur Verfügung und die Technik ist praktisch wirkungslos.


Fālěngde shíhou (Eingefrorene Zeit)

Typ: Taijutsu
Rang: S
Reichweite: Berührung oder Wurfreichweite

Voraussetzung: Geschick Stufe 9, Geschwindigkeit Stufe 7, Igakugenron

Beschreibung: Mit einer blitzschnellen Bewegung aktivieren die geschicktesten Meister der Akupunktur einen speziellen Druckpunkt zwischen den Augen des Gegners. Solange dieser Druckpunkt aktiviert ist, ist der Gegner paralysiert und somit unfähig, sich zu bewegen, auch wenn seine Sinne weiterhin funktionsfähig sind. So bekommt er alle äußeren Umwelteinflüsse mit und kann immer noch Schmerzen empfinden.
Problematisch ist dabei besonders, dass der Punkt äußerst klein ist und der Anwender nah an den Gegner heran muss, was den Anwender für einen fatalen Konter offen lässt. Da der Druckpunkt außerdem nicht einmal wenige Millimeter groß ist, kann eine minimale Abweichung bereits dazu führen, dass die Technik ihre Wirkung verfehlt. Deshalb sollte man das Opfer entweder unvorbereitet treffen oder ihm durch die eigene Geschwindigkeit keine Zeit zur Reaktion lassen, um so selbst einen unbewussten Reflex und somit ein Bewegen des Kopfes auszuschließen.

Geschick Stufe 10: Ab dieser Stufe muss eine Nadel nicht mehr im Nahkampf angebracht werden, sondern kann auf den Nervenpunkt zwischen den Augen des Gegners geworfen werden. Die Wirkungen des Punktes bleiben dabei die Gleichen, der Gegner wird paralysiert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Yabu

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It´s Panda-Time!!!

Mit diesen Worten begrüße ich dich ganz herzlich in der Jutsu-Abteilung und weise dich gleichzeitig darauf hin, dass ich nun dein Bearbeiter sein werde. Das hängt vor allem damit zusammen, dass Raijeru nicht mehr Mitglied der Jutsu-Abteilung ist und zwei Mitarbeiter für das Absegnen der Jutsus notwendig sind. Wie du schon in der Vergangenheit sehen konntest, bedeutet eine große Masse an Jutsus auch immer eine Heidenarbeit. Die Tatsache aber, dass du bisher nicht aufgegeben hast, stimmt mich zuversichtlich. Ich habe mich darum bemüht, die ausführlich geführte Diskussion nach bestem Gewissen nachzuvollziehen. Sollte mir ein Fehler unterlaufen sein oder ich etwas Essentielles übersehen haben, gib mir sofort Bescheid. Ich bin schließlich auch nur ein Mensch.
Also, dann lass uns mal loslegen.



Omezu Okusezu:

Hitooshi no kakko taru (Standhafter Stoß)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 3, Kraft Stufe 3 (Kraft 2 würde mir wohl reichen)

Beschreibung: Ein angreifender Gegner, der noch unerfahren im Taijutsu ist, kann mit dieser Technik leicht überrumpelt werden. Der Anwender tritt hier mit seinem Fuß, (kein Komma) auf den des Gegners, damit er unfähig ist auszuweichen (Komma) und stößt ihn dann mit beiden Fäusten von sich weg.


Daihassei (Ausbruch)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Kraft Stufe 4 (Warum eigentlich Kraft? Die braucht man doch gar nicht für die Technik, oder?), Geschick Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Technik geht der Anwender in Schrittstellung, also mit dem Knie weit nach vorne und mit dem anderen Bein zurück, was wie eine Dehnungsübung aussieht, bei der das Gewicht auf dem vorderen Knie gelagert ist. Dies passiert kurz vor einem Angriff des Gegners, wodurch der Anwender dieser Technik erst einmal eine überraschend tiefere Haltung einnimmt. Entscheidend bei der Technik sind aber die beiden Fäuste des Ausführenden, die bei Reichweite zum Gegner steil nach oben schießen und sich in den Magen des Gegners bohren.
Wenn der Gegner deutlich schneller ist als der Anwender dieser Technik (Komma)stellt ein gezielter Treffer allerdings ein erhebliches Problem dar, entsprechend sollte ihr Einsatz gegen solche Gegner wohl überlegt sein.


Tatakiwaru (In Stücke schlagen) (Alternativ: Zertrümmern?)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 5, Geschwindigkeit Stufe 4, Kraft Stufe 5 (Kraft 3 würde mir hier reichen)

Beschreibung: Zuerst wird ein Schlag gegen das Kinn des Gegners ausgeführt, wodurch der Weg zum eigentlichen Ziel frei wird. (Wenn ich das richtig verstehe, dann wird der Weg durch den Schlag frei, der den Gegner ablenkt und benommen macht und ihn die Deckung herunternehmen lässt, oder? Vielleicht solltest du zum besseren Verständnis diesen Teil noch ein bisschen ausführen. Zumal die Beschreibung ja doch recht kurz ausfällt) Der Anwender packt den Kopf seines Opfers, zieht ihn nach unten und schmettert ihn mit aller Kraft auf sein Knie.

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Medic:

Honetsugi o suru (Knochen einrenken)

Typ: Taijutsu/Sonstiges
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschick Stufe 3, Kraft Stufe 2, Igakugenron (Prinzipien der Medizin)

Beschreibung: Hat man sich ein Gelenk ausgekugelt oder leidet und („und“ streichen, „an“ rein) starken Verspannungen, kann ein Medic Nin mit Hilfe dieser Technik Abhilfe schaffen. Das Wissen um den Aufbau des Körpers, in Verbindung mit geschickten Händen, ermöglicht ihm (Komma) die Knochen und Gelenke wieder einzurenken (Komma) ohne nachhaltige Beschwerden zu hinterlassen.
(Es kommt selten vor, aber ich bin mir hier bei dem zweiten Komma nicht sicher…vielleicht findest du da irgendeine Stelle, wo das erklärt ist)

Im Übrigen: Ich würde die Technik vielleicht zu einer D-Rang-Technik machen. Im Vergleich zu den übrigen C-Rang-Techniken ist das hier ziemlich unspektakulär.


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Stillos:

Mokusô (Meditation)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Auf den Anwender selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Widerstand Stufe 4 (vielleicht noch Ausdauer einarbeiten)

Beschreibung: Durch äußerste Disziplin und Konzentration kann ein ein (Doppelung) in sich ruhender Geist alle Facetten des physischen Körpers dem eigenen Willen (Wort fehlt: unterwerfen?)und so leichte bis mittlere Schmerzen zu unterdrücken. Geist siegt über Materie und der Schmerz wird nur zu einer durchschaubaren Illusion, bei schweren Verletzungen oder bei Vergiftungen resigniert jedoch auch der disziplinierteste und stärkste Geist und die Schmerzen lassen sich nicht unterdrücken. Und selbst wenn man die Illusion des Schmerzes ignorieren kann, den realen Wirkungen, die mit Verletzungen einhergehen, unterliegt man trotzdem.
Die Zeitspanne, die es dabei benötigt, um den eigenen Geist und Körper zu beruhigen, kann je nach Verletzung und Chakrakontrolle des Meditierenden unterschiedlich lange dauern. Einfache Schürfwunden, Beulen und Kratzer lassen sich nach wenigen Sekunden kontrollieren, während tiefere Schnitte und gebrochene Knochen wenige Minuten der Konzentration benötigen. Eine hohe Chakrakontrolle beschleunigt diesen Prozess und erleichtert das Ausschalten der Schmerzen.

Im Übrigen: Eine Sache erschließt sich mir nicht so ganz. Kann sich die Person während dieser Zeit bewegen? Wie sieht es aus mit dem Wirken von Jutsus etc.? Immerhin beruft sich das Jutsu ja zu Beginn auf die äußerste Disziplin und Konzentration, was vermutlich die Durchführung solcher Tätigkeiten einschränken würde.
Zudem würde ich dich bitten, die Beschreibung bei Möglichkeit ein bisschen zu straffen. Wenn du nämlich meine Anmerkungen von mir noch einarbeitest, wird die ganze Sache ein bisschen klobig. Wenn du dabei Hilfe haben willst, kann ich dir gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.


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Houmon no Jiyuu:

Heni no setsunai (Schmerzhafte Verschiebung)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 5 (Geschick Stufe 4 würde mir reichen), Geschwindigkeit Stufe 4, Kraft Stufe 2, Futae heni

Beschreibung: Bei dieser Weiterentwicklung des Futae heni schlägt der Anwender mit einer offenen Hand, (Kein Komma) von oben auf die Faust des Gegners und lenkt den Angriff so weit nach unten, dass er wirkungslos wird. Dabei versucht er den Angreifer aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihn für den folgenden Angriff empfänglicher zu machen.
Ist das Gleichgewicht des Gegners erst ein Mal (einmal) gebrochen (Komma) so folgt ein Schritt neben ihn, (Komma muss nicht) zusammen mit einem schnellen Kniestoß in die Magengrube.


Heni haigo ni (Verschiebung in den Rücken)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 5 (Auch hier würde mir Stufe 4 reichen), Geschwindigkeit Stufe 5, Futae heni

Beschreibung: Heni haigo ni ist eine zweite Weiterentwicklung des Futae heni. Dabei drückt die flache Hand des Anwenders, (kein Komma) die Faust des Gegners zur Seite und lenkt die Kraft seitlich ab. Da der Angriff des Gegners hier zur Seite gelenkt wird, kann der Anwender mit einem schnellen Schritt hinter den Gegner kommen. Im Rücken des Gegners versetzt der Anwender diesem dann einen Tritt in die Kniekehle und zwingt ihn somit dazu auf die Knie zu fallen.
Abschließend kann der Anwender mit einem Tritt oder Kniestoß gegen den Hinterkopf nachsetzen (Komma) um seinen Gegner nach vorn zu stoßen und ihn auf alle Viere zu zwingen.


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Taiji:

Hūxī kùnnán (Atemprobleme)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Ausdauer Stufe 4, Geschwindigkeit 5

Beschreibung: Eine offensive Technik, bei der der Anwender eine schnelle Kombination von Schlägen auf den Brustbereich des Gegners prasseln lässt. Diese Schläge erzielen ihre Wirkung allerdings nicht durch bloße Kraft (Komma) sondern durch gezielte Treffer auf Nervendruckpunkte.
Im ersten Moment scheinen sie kaum Schmerzen zu verursachen, wenige Sekunden nach dem der letzte Schlag ausgeführt wurde spürt der Gegner jedoch leichte Atemnot und Krämpfe in der Brust, was im Kampf äußerst hinderlich ist. (Satzbau stimmt hier nicht: Im ersten Moment scheinen sie kaum Schmerzen zu verursachen. Wenige Sekunden, nachdem der letzte Schlag ausgeführt worden ist, spürt der Gegner jedoch leichte Atemnot und Krämpfe in der Brust, was im Kampf äußerst hinderlich ist.)

Fú de shé (Lauernde Schlange)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 4, Hè de Jĭngtìxìng

Beschreibung: Nachdem der Anwender die Grundstellung des Hè de Jĭngtìxìng eingenommen hat (Komma) ist er in der Lage (Komma) einen einstudierten Konter auszuführen.
Das angewinkelt (angewinkelte) Bein wird dabei ausgestreckt und tritt den angreifenden Gegner in die Weichteile, worauf noch ein Drehkick gegen das Gesicht folgt


Shīzi de dīng (Biss des Löwen)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 4, Kraft Stufe 4 (wofür braucht man da eine Kraft Stufe 4? Würde das vielleicht rausnehmen), Hè de Jĭngtìxìng

Beschreibung: Nachdem der Anwender die Grundstellung des Hè de Jĭngtìxìng eingenommen hat (Komma) ist er in der Lage (Komma) einen einstudierten Konter auszuführen.
Der Anwender täuscht vor (Komma) das Standbein zu wechseln, nutzt die Bewegung aber für einen Sprung nach vorne und versucht Brust oder Kopf des Gegners mit dem Knie zu treffen.


Lǎoyīng de yáobì (Schwingen des Adlers)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 5, Kraft Stufe 4, Hè de Jĭngtìxìng

Beschreibung: Nachdem der Anwender die Grundstellung des Hè de Jĭngtìxìng eingenommen hat (Komma) ist er in der Lage (Komma) einen einstudierten Konter auszuführen.
Hierbei wird der Gegner mit einem vorstoßenden Knie gestoppt und der Anwender schlägt mit beiden Händen auf die Ohren des Gegners, was diesem kurz die Orientierung raubt. In dieser Zeit zieht der Anwender die Arme zurück und stößt zwei flache Hände mit voller Wucht gegen die Brust des Gegners.


Zhìhuì de huǒ (Feuer des Geistes)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 6, Geschwindigkeit Stufe 5, Zhēncìxué

Beschreibung: Diese Technik wird mit Hilfe einer Nadel angewandt. Zuerst greift der Anwender den Arm des Gegners und verdreht ihn, wodurch der Gegner sich automatisch beugt. Darauf wird eine Nadel zwischen zwei Schulterblättern platziert, wobei ein Druckpunkt aktiviert wird, der dem Gehirn falsche Informationen sendet. Obwohl der Körper keinen Schaden erleidet, fühlt er sich an, als würde er in Flammen stehen. Nur wenige Shinobi können sich in dieser Situation noch beherrschen. Sobald die Nadel herausgezogen wird, enden auch die falschen Schmerzen. Jedoch muss diese Nadel meist von jemand Anderem (anderem)entfernt werden, da sie am Rücken schwer zu erreichen ist und der Anwender wegen den (der) starken Schmerzen keine konzentrierten Handgriffe mehr vollführen kann.


Zhēncìxué (Lehre der Akupunktur)

Typ: -
Rang: A

Voraussetzung: Geschick Stufe 7, Geschwindigkeit Stufe 6, (Hier fehlt mir ein bisschen der medizinische Aspekt, der für dieses Jutsu und die Akupunktur notwendig ist. Immerhin geht es hier um Millimeterarbeit am menschlichen Körper)

Beschreibung: Die Kunst der Akupunktur ist nur wahren Meistern des Taiji vorbehalten. Wer die Kunst der Akupunktur beherrscht, muss äußert geschickt und schnell sein. Besitzt man jene (diese) Fähigkeiten, kann man den Körper seines Gegners (Hier würde ich einmal „eines Menschen verwenden. Auf Tiere ist das ja aufgrund anatomischer Unterschiede ja nicht unbedingt möglich) manipulieren, indem er (man) verschiedene Punkte an dessen Körper aktiviert. Diese Punkte sind klein und schwer zu treffen, weshalb die Nutzung entsprechender Technik (entsprechender Techniken) jahrelange Übung erfordert. Oft werden Nadeln verwendet, um die Nervenknoten aktiv zu halten. Sobald kein Druck mehr auf die Nerven ausgeübt wird, verliert sich die entsprechende Wirkung.


Wǔduìshìwù (Fünf Pfade der Erleuchtung)

Typ: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 7, Geschwindigkeit Stufe 7, Zhēncìxué

Beschreibung: Bei dieser Technik ist ein genaues wissen (Wissen) über die Akupunktur von Nöten, da mit Hilfe der Nadeln bis zu zwei der fünf Sinne des Gegners ausgeblendet werden können.
Das Berührungempfinden (was willst du mir mit diesem Wort sagen?) kann über eine Nadel (Komma) die man im Nacken des Gegners platziert (Komma) blockiert werden. Der Gegner spürt nun zwar keinen Schmerz mehr, aber auch nicht die Orte (Komma) an denen die Nadeln platziert sind, die in ihm stecken.
Ein Punkt auf der Stirn ist für Hör und Sehvermögen zuständig,(Punkt) welche (welcher) Sinn dabei blockiert wird (Komma) hängt davon ab (Komma) wie tief man die Nadel einsticht, daher können hier auch nicht beide Sinne gleichzeitig blockiert werden.
Um Gerüche und Geschmäcker verschwinden zu lassen (Komma) können zwei Nadeln seitlich am Hals platziert plaziert (Doppelung). Der Punkt für den Geruchssinn ist dabei an der linken Seite über der Schlagader, der für den Geschmackssinn genau am gleichen Punkt auf der gegenüber liegenden (gegenüberliegenden) Seite des Halses.
Sobald eine Nadel entfernt wird, hebt sich die entsprechende Behinderung wieder auf. Versucht man mehr als zwei Sinne einer Person gleichzeitig zu blockieren (Komma) kommt es jedoch zu einer Art Verteidigungsreaktion des Gehirns. Dabei schaltet, (Kein Komma) das Gehirn des betroffenen (Der Betroffene) die angegriffenen Nervenknoten ab und leitet die Signale über andere Knoten um, wenn dies geschieht (Komma) stehen dem Opfer sofort wieder alle Sinne zur Verfügung und die Technik ist praktisch Wirkungslos. (wirkungslos)


Fālěngde shíhou (Eingefrorene Zeit)

Typ: Taijutsu
Rang: S
Reichweite: Berührung oder Wurfreichweite

Voraussetzung: Geschick Stufe 9, Geschwindigkeit Stufe 7, Zhēncìxué

Beschreibung: Mit einer blitzschnellen Bewegung aktivieren die geschicktesten Meister der Akupunktur einen speziellen Druckpunkt zwischen den Augen des Gegners. Solange dieser Druckpunkt aktiviert ist, ist der Gegner paralysiert und somit unfähig (Komma) sich zu bewegen, auch wenn seine Sinne weiterhin funktionsfähig sind. So bekommt er alle äußeren Umwelteinflüsse mit und kann immer noch Schmerzen empfinden.
Problematisch ist dabei besonders, dass der Punkt äußerst klein ist und der Anwender nah an den Gegner heran muss, was den Anwender für einen fatalen Konter offen lässt. Da der Druckpunkt außerdem nicht einmal wenige Millimeter groß ist, kann eine minimale Abweichung bereits dazu führen, dass die Technik ihre Wirkung verfehlt. Deshalb sollte man das Opfer entweder unvorbereitet treffen oder ihm durch die eigene Geschwindigkeit keine Zeit zur Reaktion lassen, um so selbst einen unbewussten Reflex und somit ein Bewegen des Kopfes auszuschließen.

Geschick Stufe 10: Ab dieser Stufe muss eine Nadel nicht mehr im Nahkampf angebracht werden, sondern kann auf den Nervenpunkt zwischen den Augen des Gegners geworfen werden. Die Wirkungen des Punktes bleiben dabei die Gleichen (gleichen), der Gegner wird paralysiert.

Bei dem Bereich der Nadelmanipulation habe ich, wie ich gestehen muss, ein bisschen so mein Problem. Es geht nicht einmal um die Jutsus selbst, die erscheinen mir von der Art der Beschreibung und Grammatik wirklich in Ordnung zu sein und sind auch an sich vollkommen schlüssig. Vielmehr habe ich meine Probleme damit, dass diese Techniken allein einem Taiji-Nutzer möglich sind. Grundsätzlich sollten über diese Techniken vor allem auch Mediziner verfügen und Kenntnis haben. Ich habe mich im Moment dafür entschieden, dieses Problem damit zu beheben, dass allein die Shinobi die Akupunktur beherrschen, die auch die Grundprinzipien der Medizin beherrschen. Eigentlich wäre es mir aber lieber, wenn diese Techniken ganz in die medizinische Jutsus wandern. Ich wollte aber vorher deine Meinung hören.
 

Yamasaru Souta

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Sorry, ich dachte, dass die bereits angenommenen Jutsu zumindest von der Grammatik und Rechtschreibung in Ordnung sind und hab sie mir gar nicht angesehen. Sind ja wie gesagt die Techniken von Himitsu und Rajieru. (Deshalb hab ich bisher auch nicht aufgegeben, bisher hatte ich hiermit ja nichts zu tun *g*)

Mokusô (Meditation): Genau das hab ich oben gefragt. Hab mir jetzt mal was dazu überlegt. Ich weiß nicht, ob du das für zu stark hältst.

Zhēncìxué (Lehre der Akupunktur): Sieh mal in meinen letzten Post. Da hab ich mich bereits zum Jutsu geäußert.

Nadelmanipulation: Ich bin ehrlich gesagt dagegen, das bei den Medic-Jutsu einzuordnen. Die Grundkenntnisse der Medizin muss ich mit meinem Zweitchar schon lernen, um Gifte mischen und benutzen zu dürfen, obwohl er eigentlich kein Medic-Nin werden sollte.
Warum genau sollte ein Mediziner Ahnung von den Akkupunkturpunkten des menschlichen Körpers haben und mit Nadeln umgehen können? Warum genau sollte man einem Mediziner beibringen, Nadeln in seinen Kampfstil einzubauen, wenn die Medic-Nin auch im Medic-Ken größtenteils mit reinem Chakra kämpfen? Und warum genau sollte jemand, der Akkupunktur beherrscht, sich plötzlich mit Medizin auskennen müssen, wenn das Wissen über die 361 Druckpunkte des menschlichen Körpers sich doch so grundlegend vom restlichen medizinischen Wissen unterscheidet, dass es dieses nicht mal als Voraussetzung braucht?
Da du meine Meinung hören willst: Ich bin dafür, die Nadelmaniplation so im Taiji zu lassen, weil sie dem Kampfstil zusätzlich ein markanteres Charakteristikum verpasst und es meiner Meinung nach zu einem alten Mönchsstil passt, der eh mit Geschick die Schwachstellen des menschlichen Körpers angreift.
 

Yabu

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Aloha!
Da bin ich wieder und entschuldige mich. Du wurdest von mir tatsächlich übersehen und es musste erst eine dritte Person kommen und mich mit der Nase drauf stoßen.
Naja, Fehler finden ist meine Aufgabe und deswegen haben wir ja auch die "Regel der 2". Was der eine Bearbeiter übersieht, findet der andere.

Mokusô (Meditation)

Beschreibung: Grundsätzlich habe ich mit dieser Bearbeitung kein Problem. Allerdings erscheint mir gerade der letzte Teil ein wenig zu mächtig.

Während der Anwender "meditiert", ist er weiterhin dazu in der Lage, zu kämpfen. Das Ausführen von Nin- und Genjutsu kann die Schmerzen jedoch kurzzeitig wieder zurückkehren lassen, bis sich das Chakra wieder beruhigt hat.
Im Endeffekt ist man ja voll und ganz damit beschäftigt, seinen Chakra-Haushalt und seine Schmerzen unter Kontrolle zu halten. Dementsprechend würde ich die Mediation als eine Stand-By-Technik ansehen, sodass nur in begrenztem Maße überhaupt noch gekämpft werden kann. Vielleicht sollten daher nur Jutsus bis D-Rang möglich sein.

Zhēncìxué (Lehre der Akupunktur) und zum letzten Kommentar:
Nun gut. Du hast mich überzeugt. Nichtsdestotrotz sollten aber zumindest die Prinzipien der Medizin als Bedingung hinzugefügt werden. Dafür bleibt es dann im Taiji-Bereich (wenn kein zweiter Bearbeiter Einspruch erhebt-versteht sich).

In diesem Sinne!
 

Yamasaru Souta

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Es sollen zwei sein, nicht mehr, nicht weniger. Einer, um die Macht zu verkörpern, und einer, der danach giert.

Meditation: Meinst du auch Einschränkungen im Nahkampf?

Lehre der Akupunktur: Die sind drin.
 
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