Hiragana Kayros
Well-Known Member
*: Goku ya no Jutsu (Gefängnis)
Element: Egal
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: C pro Minute (max. zehn Minuten)
Reichweite: Durchmesser max. acht Meter in einem Umkreis von 20 Metern
Voraussetzungen: Ein Element, Chakrakontrolle Stufe 4 (Normal) und Chakramenge Stufe 4 (Normal)
Beschreibung: Man konzentriert beim Goku ya no Jutsu Chakra in den Boden, um in einem ausgewählten Bereich nach etwa fünf bis zehn Sekunden ein sechssäuliges Gefängnis herbeizurufen. Die Säulen bestehen aus dem gerufenen Element und reagieren auf Chakra, welches von fremden Personen ausgestrahlt wird.
Durch die Stäbe des Gefängnisses ist ein Entkommen schwierig, da diese, je nach Element, entweder aus einem starken Feuer- , Wasser- oder Blitzstrahl, massiver Erde oder schlanken, schneidenden Windwirbeln bestehen.
Das Jutsu kann im Idealfall zehn Minuten aufrechterhalten werden, da danach die elementare Kraft instabil wird und in sich zusammenfällt. Es kann vorher gelöst werden, indem man sich vom Beschwörungspunkt entfernt. Der Punkt lässt sich nur begrenzt bewegen, das heißt, nur in der Säule, in der sich befindet. Bei Fuuton und Doton ist der Punkt, wenn er außerhalb schon von vornerein liegt, beweglicher, aber kann nur in einem Radius von 1 m weiter bewegt werden. Um den Punkt zu versetzen, muss man E-Rang Chakra aufwenden. Das Gefängnis ist nicht mobil.
Um das Jutsu mit Gewalt zu zerstören, müsste der Chakrakreislauf des Anwenders unterbrochen oder der Punkt, an dem das Chakra sich aufteilt zu den einzelnen Säulen, gesprengt werden. Der Punkt liegt versteckt in einer der Säulen, welcher nur der Anwender kennt. Allein der Dotonnutzer kann den Punkt auch unter die Erde setzen. Der Angriff muss ein Ninjutsu sein, welcher Art bestimmt folgende Regelung:
Chakrakontrolle des Anwenders > Chakrakontrolle des Gegners : Nicht brechbar
Chakrakontrolle des Anwenders = Chakrakontrolle des Gegners : A-Rang erforderlich
Chakrakontrolle des Anwenders < Chakrakontrolle des Gegners (Unterschied max. 2) : B-Rang erforderlich
Chakrakontrolle des Anwenders < Chakrakontrolle des Gegners (Unterschied > 2) : C-Rang erforderlich
Besonderheit folgender Fall:
Chakrakontrolle des Anwenders (Schwäche)= Chakrakontrolle des Gegners(Stärke) : B-Rang erforderlich.
*=Element, sprich: Katon, Suiton, Doton, Raiton oder Fuuton
(alternativ auch elementares Bluterbe)
Element: Egal
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: C pro Minute (max. zehn Minuten)
Reichweite: Durchmesser max. acht Meter in einem Umkreis von 20 Metern
Voraussetzungen: Ein Element, Chakrakontrolle Stufe 4 (Normal) und Chakramenge Stufe 4 (Normal)
Beschreibung: Man konzentriert beim Goku ya no Jutsu Chakra in den Boden, um in einem ausgewählten Bereich nach etwa fünf bis zehn Sekunden ein sechssäuliges Gefängnis herbeizurufen. Die Säulen bestehen aus dem gerufenen Element und reagieren auf Chakra, welches von fremden Personen ausgestrahlt wird.
Durch die Stäbe des Gefängnisses ist ein Entkommen schwierig, da diese, je nach Element, entweder aus einem starken Feuer- , Wasser- oder Blitzstrahl, massiver Erde oder schlanken, schneidenden Windwirbeln bestehen.
Das Jutsu kann im Idealfall zehn Minuten aufrechterhalten werden, da danach die elementare Kraft instabil wird und in sich zusammenfällt. Es kann vorher gelöst werden, indem man sich vom Beschwörungspunkt entfernt. Der Punkt lässt sich nur begrenzt bewegen, das heißt, nur in der Säule, in der sich befindet. Bei Fuuton und Doton ist der Punkt, wenn er außerhalb schon von vornerein liegt, beweglicher, aber kann nur in einem Radius von 1 m weiter bewegt werden. Um den Punkt zu versetzen, muss man E-Rang Chakra aufwenden. Das Gefängnis ist nicht mobil.
Um das Jutsu mit Gewalt zu zerstören, müsste der Chakrakreislauf des Anwenders unterbrochen oder der Punkt, an dem das Chakra sich aufteilt zu den einzelnen Säulen, gesprengt werden. Der Punkt liegt versteckt in einer der Säulen, welcher nur der Anwender kennt. Allein der Dotonnutzer kann den Punkt auch unter die Erde setzen. Der Angriff muss ein Ninjutsu sein, welcher Art bestimmt folgende Regelung:
Chakrakontrolle des Anwenders > Chakrakontrolle des Gegners : Nicht brechbar
Chakrakontrolle des Anwenders = Chakrakontrolle des Gegners : A-Rang erforderlich
Chakrakontrolle des Anwenders < Chakrakontrolle des Gegners (Unterschied max. 2) : B-Rang erforderlich
Chakrakontrolle des Anwenders < Chakrakontrolle des Gegners (Unterschied > 2) : C-Rang erforderlich
Besonderheit folgender Fall:
Chakrakontrolle des Anwenders (Schwäche)= Chakrakontrolle des Gegners(Stärke) : B-Rang erforderlich.
*=Element, sprich: Katon, Suiton, Doton, Raiton oder Fuuton
(alternativ auch elementares Bluterbe)
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