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Asakura Riku

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Asakura Riku

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17
Alter
17
Größe
1,82
Fraktion
Sora
Dorf
Iwa
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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Asakura
Vorname: Riku
Spitzname: Ri-kun (von seiner Mutter) ; Onii-chan (von seinen Schwestern) ; Ri-chan (auch von seinen Schwestern weil sie genau wissen, dass er das nicht mag)
Geburtstag: 23.4
Größe: 1,82m
Gewicht: 74kg
Alter: 17 Jahre
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Rot

Aussehen:

Das Erste, was einem wohl an Riku auffällt, sind die roten, recht zotteligen und nicht wirklich gekämmten, Haare die ihn in einer Menschenmenge ungefähr so herausstechen lassen wie ein bunter Hund. Na gut, dass ist nicht das einzige, was ihn herausstechen lässt. Doch ist seine Haarfarbe schon einer der größten Gründe. Das Gesicht des Jungen ist eigentlich so, wie man es von einem heranwachsenden, männlichen Wesen erwarten würde…oder auch nicht. Wie man es sieht. Denn genau das ist der Punkt. Sein Gesicht ist rein und befreit von allem hässlichen und unangenehmen, was man sich nur vorstellen kann. Man kann da solange suchen, wie man will. Dort kann nichts gefunden werden. Keine Pickel, keine Narben oder andere Sachen. Nichts. Darauf hat er nämlich sehr stark bei seinem Aussehen geachtet. Dazu ist das Glück noch auf seiner Seite, denn der Rest des Gesichtes ist ebenfalls recht normal. Die Nase hat keine ungewöhnlichen Beulen oder Verformungen, wie man sie meist von Hexen aus irgendwelchen Gruselgeschichten kennt. Seine Ohren sind recht normal, wenn auch etwas weiter nach hinten gelegt als üblich, aber das ist kein Problem. Die stechenden, blauen Augen hat es ebenfalls nicht erwischt. Alles in allem kann man sagen, dass es ein recht normales Jungengesicht ist, dass nicht viel Freiraum für Bemängelungen zulässt. Rikus Körper ist von einer normalen Statur. Keine wirklichen Anzeichen von Muskeln sind zu verzeichnen, da er sich noch nie wirklich darum gekümmert hat, welche aufzubauen. Wozu auch? Seiner Meinung nach passen die nicht ins Gesamtbild. Ebenso wie sein Gesicht ist auch der Körper frei von Ungereimtheiten. Keine Verletzungen, Narben oderähnliches. Klar hatte er mal welche, aber die sind inzwischen verheilt und quasi verschwunden, so als wären sie nie dagewesen. Bis auf eine Ausnahme. Seine rechte Hand beherbergt nämlich in der Handfläche eine ungefähr 3cm lange und 2mm breite Narbe, welche zwar mittlerweile wieder zugewachsen, aber immer noch vorhanden und gut sichtbar, ist. Aber ansonsten gibt es nichts dergleichen auf seinem Körper, was in die Richtung geht.

Die Kleidung des Asakuras ist vielleicht nicht das, was man normalerweise erwarten würde. Zumindest das, was er die meiste Zeit trägt. Vorabgesagt, er hat auch normale Kleidung in seinem Schrank. Jedoch besteht das Standardoutfit aus einer Art blauweißen Uniform. Dabei besteht das Oberteil aus einer Art Mantel, welcher vorne unten geöffnet ist, der Restliche Teil unten jedoch bedeckt wird und sich sozusagen in einer Art Kegel hält. Des Weiteren besitzt das Oberteil einen relativ hohen Kragen, der mit etwas Abstand ungefähr bis zur Höhe des Munds reicht. Am Ende des Kragens befindet sich etwas dunkles Fell, das dort in Form von unregelmäßigen Spitzen liegt. Dieses Oberteil kann sowohl offen, als auch zugebunden getragen werden. Dabei wird das Kleidungsstück, sollte man es zumachen wollen, mit einem blau-goldenen Gürtel zusammengebunden, damit es auch recht gut hält. Sollte man es jedoch offen tragen, so wird das Kleidungsstück frei sichtbar, welches unter dem Mantel getragen wird. Meist ist es eines von Rikus schwarz-weißen, recht enganliegenden, Hemden, von denen er mehr als nur genug hat. Die Hose ist ebenfalls recht schlicht gehalten. Passend zum Rest des Outfits ist diese nämlich blauweiß, hat am unteren Ende ein paar kleine Muster und ist ebenfalls recht enganliegend. Jedoch nicht in einer unangenehmen Art und Weise, denn stören tut dieses enge Gefühl überhaupt nicht. Die meiste Zeit kommen mit dieser Kleidungsauswahl auch die schwarzen Handschuhe und recht normale, schwarze Schuhe. Doch wie schon erwähnt ist das nicht das einzige, was man so in Rikus Kleiderschrank findet (auch wenn es zugegeben schon den Hauptteil einnimmt). Es gibt dort nämlich auch Dinge, die so ein normaler Junge auch trägt. Die Rede ist von T-Shirts, welche entweder einfarbig oder mit ein paar Mustern bedruckt sind, kurze Hosen für die zu warmen Tage oder auch etwas dickere Felljacken für die zu kalten Tage. Das was eben in Kleiderschränken zu finden ist.

Besondere Merkmale:

Nun ja, von außen kann man sagen, dass die einzigen besonderen Merkmale wohl seine rote Haarfarbe, welche auch ebenfalls nicht sehr weit verbreitet in seiner Familie ist, und die Narbe in seiner rechten Hand sind. Ansonsten kann man nichts wirklich erkennen, was ihn von anderen unterscheidet.

Herkunft und Bekanntschaften

Herkunft: Iwagakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:


Vater:
Asakura Seto
Alter: 38
Beruf: Jonin


Asakura Seto. Der Mann des Hauses und auch der, der immer das sagen hat…oder zumindest immer haben will. Aber so war er schon in jungen Jahren. Immer wollte er das sagen haben und anderen sollten ihm gehorchen und seinen Anweisungen folgen. Dies war jedoch keineswegs aus einem bösen Willen heraus, sondern einfach aus dem Grund, dass er gerne alles von Anfang an richtigmachen wollte. Dabei waren die Vorstellungen, die ihm kamen, natürlich immer die richtigen und folglich sollten diese umgesetzt werden. So plante der Mann sogar schon die späteren Leben seiner Kinder bevor diese überhaupt auf der Welt waren. Sogar bevor er überhaupt sein Liebesglück fand. Aber an sich ist er eigentlich ein recht netter und liebevoller Vater und Ehemann. Vielleicht auch manchmal etwas zu liebevoll. An seine zwei Töchter dürften sich nämlich eigentlich noch gar keine anderen männlichen Wesen außerhalb der Familie heranwagen, wenn es vollkommen nach ihm ginge. Der typische, überfürsorgliche Vater eben. Zum Glück hat die Mutter Asakuras dabei auch noch ein Wort mitzureden. Sein Sohn hingegen ist schon in dem Alter, in dem es ok ist und folglich würde Seto ihn dabei sogar unterstützen. In diesem Alter hatte er ja auch seine ersten, richtigen Erfahrungen und was konnte dabei wirklich schiefgehen? Nicht viel, so wie er seinen Sohn kannte.




Mutter:
Asakura Eiko
Alter: 37
Beruf: Ehem. Jonin, jetzt Besitzerin eines Teeladens in Iwagakure


Wenn man sich den Vergleich zu ihrem früheren Ich mal ansehen würde, dann könnte man keine starken Ähnlichkeiten mehr erkennen, was die Persönlichkeit angeht. So hatte man früher eine aufmüpfige, rumschreiende Zicke, welche sich gerne bedienen ließ und sich fast wie eine Prinzessin aufführte, die ihren morgendlichen 9 Uhr Tee nicht bekam. Ein Mädchen, welches jemanden zur Sau machte, nur weil er aus versehen ein paar Krümel Dreck auf ihre Schuhe verteilt hat. Jemand, dem die Fingernägel wichtiger waren als das Leben der Teammitglieder. So jemand war sie mal. Heutzutage sieht man davon nicht mehr viel. Aus der Möchtegern-Prinzessin wurde eine recht ruhige, wenn auch ab und zu mal wieder aufbrausende Dame, die sich um ihr Geschäft, ihre Kinder und den Haushalt kümmern muss und es trotzdem alles unter einen Hut bekommt, ohne auszulaugen. Sie ist auch diejenige, die Seto gerne mal zurechtweist, wenn er wieder einmal die Idee bekommt, das Leben seiner Kinder so zu lenken, wie er es will. Eiko ist vielleicht keine perfekte Mutter, aber gut genug um ihren Kindern, ihrem Mann und sich selbst ein gutes Leben zu ermöglichen. Man könnte behaupten, einen Teil des Hausfriedens hat man nur ihr zu verdanken, auch wenn die Mutter hin und wieder mal dafür verantwortlich ist, dass dieser gestört wird. Aber wem kann man es verübeln, wenn es ab und zu etwas hitziger Zuhause zugeht?




Asakura Sato(links) Asakura Yumi (rechts)

Geschwister:
Asakura Yumi und Asakura Sako (Zwillinge)
Alter: 14


Yumi und Sako. Zwei Zwillinge, die unterschiedlicher wohl nicht sein könnten und sich trotzdem die meiste Zeit blendend verstehen. Wie schaffen die beiden das? Yumi und Sako sind die Emotionspole der Familie und sorgen eigentlich immer für gute, oder je nachdem auch schlechte, Laune. Die, um eine Minute, jüngere von den beiden, Sako, ist eigentlich immer gut drauf und eine wahre Sportskanone. Sie liebt Herausforderungen und kann sich gar nicht genug davon begeistern lassen, wenn es einen gleichgesinnten gibt. Aggressivität ist auch eine der wohl gängigsten Eigenschaften des jüngsten Familienmitglieds. Besonders kommt dies aber zum Vorschein, wenn sie nicht bekommt, was sie will. Daran mag manchmal vielleicht nichts Schlimmes dran sein, aber die Schläge dieses Mädchens haben eine ordentliche Wucht. Das musste auch Riku schon einige Male erleben. Yumi, der ältere Zwilling ist die introvertierte der beiden. Mit anderen Leuten, außerhalb der Familie, zu interagieren ist absolut nichts für das schüchterne Mädchen. Nicht selten kommt es deswegen dazu, dass sie von ihrer jüngeren Schwester dazu getrieben wird, sich mit anderen zu unterhalten und Freundschaften zu schließen. Denn eigentlich will Yumi das ja, aber wie man Leute angehen soll weiß sie nicht. Mit Worten kann sie nicht vernünftig umgehen, da ansonsten einfach nur stottern herauskommt und man nichts wirklich versteht. Dabei ist sie innerhalb der Familie eigentlich recht nett und aufgeschlossen. So wie bei Geschwistern üblich, kommt es auch bei den beiden hin und wieder mal zu Reibereien. Jedoch gibt es eine Sache, wo beide sich immer einig sind. Und das ist ihren großen Bruder zu ärgern. Da kann man wirklich sagen, dass die beiden wie ein Herz und eine Seele sind.





Onkel:
Asakura Yoru:
Alter: 35
Beruf: Besitzer eines Theaterhauses


Yoru ist so etwas wie das schwarze Schaf der Familie. Bei den Asakuras war es schon immer gang und gebe, dass die männlichen Teile der Familie an die Akademie gehen und sich dort zum Shinobi ausbilden lassen. Doch dieser hier nicht. Yoru war noch nie ein Freund von Gewalt und zog sich liebend gerne in sein Zimmer zurück um dort alleine zu sein oder ging raus und versuchte sein, nicht wirklich vorhandenes, Glück bei den Frauen. Es war noch nie sein Wunsch gewesen, Ninja zu werden und trotz des großen Drucks, den ihm sowohl Vater als auch der eigene Bruder machten, konnte er sich durchsetzen. Sein Vater, also Rikus Großvater, spricht nicht mehr mit ihm und zu Rikus Vater hat er nur recht mäßigen Kontakt. Yoru ist ein großer Fan von Künsten aller Art. Seien es Gemälde, Statuen oder auch Theaterstücke. So brauchte es nicht lange und der Mann konnte sich sein eigenes Theaterhaus leisten. Dort werden immer mal wieder Stücke aufgeführt und gut besucht scheinen diese ebenfalls zu sein. Riku hat eigentlich ein recht gutes Verhältnis zu ihm, was aber eigentlich nur an dem Theaterhaus liegt. Ansonsten hätte er wahrscheinlich so gut wie gar keinen Kontakt mit seinem Neffen. Diesem Fakt ist er sich auch durchaus bewusst, aber es machte ihn glücklich ein Medium zu haben, wodurch er mit ihm in Kontakt treten konnte.

Persönlichkeit

Interessen:

Also als allererstes wäre da wohl der Regen. Es ist einfach irgendwie beruhigend, ihn zu beobachten. Die einzelnen Tropfen, wie sie vom Himmel herunterfallen und dann irgendwann auf der Erde aufkommen. Das Geräusch des aufkommenden Regens, welcher einen ganz eigenen, besonderen Klang hat, den man einfach nur mögen muss. Zusätzlich kommt noch dieser eigene Geruch hinzu, wenn es regnet. Es hat etwas Erfrischendes und hilft Riku vor allem dabei, sich zu konzentrieren. An regnerischen Tagen ist er sowohl besonders produktiv als auch aktiv. Wobei das auch schon geschieht, wenn sich die Wolken so langsam über den Himmel ziehen. Denn dann ist es schön dunkel und er mag die Dunkelheit sehr. Es wäre vielleicht zu viel, wenn man sagt, dass er nur in der Dunkelheit leben möchte aber sowas bevorzugt er doch lieber als einen Tag, wo dir die Sonne schon die Knochen wegschmilzt. Deswegen sind Regen oder allgemein dunkle Tage eine seiner größten Vorlieben. Leider sind es welche, die der junge Mann nicht von selber heraufbeschwören kann, was für ihn sehr schade ist. Eine Vorliebe, die er jedoch sehr wohl ist das Theater. Dabei ist wirklich alles eingeschlossen. Er liebt es, sich Aufführungen anzusehen wie kein Zweiter, ist jedoch dabei genauso kritisch wie begeistert. Wenn ihm etwas daran nicht passt, dann kann ihm das wirklich schlechte Laune bereiten. Doch schaut der Rothaarige sie sich nicht nur an. Nein, schon seit vielen Jahren nimmt er aktiv an welchen Teil. Schon immer war er recht Kunstbegeistert, doch die Bühne hat es ihm komplett angetan. Jede freie Minute verbringt er im Theaterhaus seines Onkels, hat sich jedes Buch dazu durchgelesen, dass er finden konnte und hat Theater quasi geatmet. Das Rampenlicht ist sein Territorium und wird es auch auf ewig bleiben. In Iwagakure ist er deswegen, zumindest bei ebenso Theaterbegeisterten, einigermaßen bekannt. Zwar keine Berühmtheit, aber so einigermaßen kannte man den Namen, falls man sich dafür interessierte. Es war einfach ein Ort, an dem man sich selbst entfalten und ablegen konnte, wer man wirklich ist. Einfach in andere Identitäten zu schlüpfen, sich so zu verhalten, wie man es eigentlich nie tat. Jede neue Herausforderung, die damit kam. Jeder Text, der auswendig gelernt werden musste. Der Nervenkitzel vor einer Aufführung. Schon seit etlichen Jahren war dies die Welt, in die Asakura Riku sich begab und es bis dato noch kein einziges Mal bereut hatte. Nicht, dass er jemals irgendetwas bereuen würde…zumindest bis jetzt nicht.

So sehr wie der Junge das Theater liebt, so sehr schätzt er auch Konversationen mit Gleichgesinnten. Es gibt nichts Besseres als ein gutes Gespräch über das zu führen, was beide Parteien mochten. Natürlich war jeder in gewisser Weise auch mal anderer Meinung, aber das war nicht so schlimm. Darüber konnte er auch ab und zu hinwegsehen. Eine weitere Sache die der Rothaarige schätzt ist Körperpflege. Sein Gesicht ist rein, sein Körper weißt nichts Ungewöhnliches auf, außer der Narbe in seiner Hand. Doch ansonsten ist alles, vom Kopf bis zu den Füßen, so gepflegt wie es nur sein kann. Selbst der etwas ungekämmte Stil seiner Haare ist gewollt, da dieser ins Gesamtbild passt. Wenn man schlau ist, sollte man lieber nichts gegen sein Aussehen sagen. Dann ist es besser, wenn man ihm gehorcht und seine Klappe hält. Wieso man ihm gehorchen sollte? Naja, wissen tut das eigentlich keiner. Riku ist niemand, der auf einen sofort losgeht, wenn er kritisiert wird. Doch wenn man sich mit ihm gut stellen will, dann wäre es fürs erste wohl klug. Leute, die ihm gehorchen mag er sehr. Sie herumzukommandieren natürlich noch mehr und wenn dann auch noch keine Widerworte leistet, dann ist man erstmal auf seiner guten Seite. Wieso sich auch für manche Dinge die Hände schmutzig machen, wenn es andere erledigen können? Kleine Besorgungen muss er ja nicht machen. Dann schätzt er es schon sehr, wenn man ihn gehorcht, auch wenn es eigentlich keinen Grund dazu gibt. Deswegen sind ihm Leute auch „sympathisch“, die ihren Platz kennen. Wer weiß wo er hingehört, der weiß auch, wem derjenige sich unterordnen muss. Meist sind es sowieso die jüngeren, die erst zurechtgewiesen werden müssen, bevor sie wissen, wo sie stehen. Aber wenn es erstmal geschafft sind, dann kann man mit denen was anfangen.

Doch was macht er, während die anderen Aufgaben für ihn erledigen? Entweder er probt oder macht einen, meist sehr langen, Spaziergang. Ebenfalls eine Art Hobby. Lange Spaziergänge sind die perfekte Möglichkeit, um den Kopf freizukriegen und sich über alles Mögliche Gedanken zu machen. Seien es die nächsten Proben, neue Stücke oder einfach nur um nicht mehr an seine Schwestern denken zu müssen, die ihm vielleicht zuvor wiedermal einen Streich gespielt haben. Egal was der Auslöser dafür war, am Ende seines Laufwegs ist er doch wieder voller Elan und bereit, weiterzumachen. Eine weitere Sache, oder eher gesagt Person, die er schätzt ist sein Vater, Asakura Seto. Ihr glaubt aber nicht, dass es wegen seiner Überfürsorglichkeit, einer anderen Charaktereigenschaft oder weil er so ein liebevoller Vater ist, war, oder?. Nein, Riku erkennt lediglich die Stärke und Autorität seines Vaters an. Zwar hat er ihn noch nie live mit voller Kraft kämpfen sehen, doch das was er mal gesehen hat, hat ihn beeindruckt. Außerdem ist sein Vater Jonin also geht der Rothaarige automatisch davon aus, dass sein Erzeuger eine gewisse Kampfkraft haben muss, um überhaupt soweit gekommen zu sein. Ist ja auch nur logisch. Womit wir zum nächsten Punkt kommen. Logik – Ebenso etwas, was bei ihm nicht fehlen darf. Es ist irgendwie verständlich, wenn man sich bei gewissen Ausnahmen von Gefühlen leiten lässt, jedoch ist Logik eine Sache, die bei ihm niemals, wirklich niemals, fehlen darf. Wer unlogisch handelt, der hat schon versagt, bevor er es überhaupt probiert hat. Selbst unfaire Mittel können logisch sein, wenn sie richtig eingesetzt werden. Das Eine schließt das Andere nicht aus. Im Gegenteil, beides kann sich ergänzen und so zu einer recht dreckigen Kombo werden.

Abneigungen:

Eine ganz große Abneigung von Riku sind die Menschen, die kein Verständnis für die lebende Kunst haben, die er tagtäglich immer wieder aufs Neue lebt. Die Menschen, die meinen, ihre Meinung schon zu bilden, bevor sie auch nur einen Fuß in die heiligen Hallen des Theaterhauses gesetzt haben. Die Menschen, die sich erst gar nicht trauen oder am Ende nur alles bemängeln, weil sie nichts Besseres mit ihrem kleinen Intellekt anzufangen wissen. Das sind die Kunstbanausen, die der Theaterbegeisterte um alles in der Welt hasst. Abgesehen davon, dass ihm viele Menschen schon von Grund auf unsympathisch sind, sind das wirklich die Könige unter ihnen. Wer sich als solch eine Person entpuppt, der dürfte sich eigentlich keine 10km an das Theaterhaus annähern, ohne verbrannt, gevierteilt und anschließend in einen aktiven Vulkan geworfen zu werden. Ja, schlimm findet er diese Art von Menschen. Es gibt wirklich nichts Schlimmeres. Mörder, Räuber, Verräter. Alles Gesindel hat Vorrang vor solchen Leuten. Man hat echt bei ihm verschissen, wenn man so jemand ist, das ist wohl eindeutig. Eine weitere Art von Menschen die er ebenfalls nicht wirklich prickelnd findet, aber noch lange nicht so schlimm wie Kunstbanausen sind, sind die Leute, die sich kein bisschen um ihr Äußeres kümmern. Überall Pickel, zu viele Kilos auf der Waage und Haare, die sich seit Wochen nicht gewaschen wurden. Ungepflegte Menschen werden gemieden, wo es nur geht. Eigentlich sollten solche Leute gar nicht ins Theaterhaus aber dagegen kann man nun mal nichts machen. Es könnten sich ja selbst unter solchen Kunstbegeisterte finden lassen. Macht es zwar nur bedingt besser, trotzdem hilft es ein wenig. Deswegen hat der Asakura auch immer stets drauf geachtet, makellos rein zu sein...

...zumindest fast. Es gibt da einen Makel, den er verabscheut, gleichzeitig aber auch als eine Art Lektion immer bei sich trägt. Die Narbe in seiner Handfläche. Es ist das einzige, was nicht weggemacht werden kann und ihn schon seit Kindertagen begleitet. Mittlerweile hat er sich daran gewöhnt, aber trotzdem hasst er diesen Makel. Wenigstens ist der Rest gepflegt. Wobei es eine Art von Menschen gibt, die schlimmer sind als ungepflegte, aber nicht ganz so schlimm wie Kulturbanausen. Die guten alten Hooligans. Leute, meistens Jugendliche oder junge Erwachsene, die meinen, einfach so, sturzbetrunken während einer Aufführung in den Saal zu stürmen, wenn die Security mal Pause hat. So etwas ist schon mal vorgekommen und logischerweise eine Sache, die Riku wirklich wütend, nein sogar rasend gemacht hat. Während einer Aufführung von solchen Leuten gestört zu werden kann er so gar nicht haben. Sowas ist weder gut für ihn selbst noch für das Theaterhaus. Achja, wenn man denkt, dass es Zuhause ruhiger zugeht, dann hat man sich geirrt. Dort ist eigentlich immer etwas los und meistens sind es Dinge, die dem Rothaarigen so gar nicht gefallen. Denn seine Schwestern neigen dazu ihm Streiche zu spielen, was er nicht wirklich witzig findet. Über dieses Verhalten könnte der junge Mann sich jedes Mal aufs Neue beschweren. Die beiden Zwillinge machen sich jedoch einen Spaß daraus und hören nicht auf. Wirklich ein Verhalten, welches er nicht leiden kann.

Er kann von Glück reden, dass keine seiner beiden Teufelsschwestern naiv sind. Jedenfalls nicht zu stark. Eine Charaktereigenschaft, die Riku einfach nicht nachvollziehen kann. Für ihn ist es absolut normal, Dinge direkt zu hinterfragen oder nicht alles direkt für bare Münze zu nehmen. Warum sollte man es überhaupt tun? Sowas tun nur dumme Menschen. Am besten Menschen, die zu viele Emotionen haben und sie an jedem rauslassen müssen. Egal ob es nun stark extrovertierte Leute sind, die ihr Glück mit jedem teilen wollen oder die, die jedem Wildfremden an den Kopf werfen, wie Scheiße ihr Leben doch ist und dass sie am liebsten sterben würden. Sollen sie es jemandem erzählen, der sich dafür interessiert aber der Asakura ist keiner von denen. Oder die Träumer, die davon erzählen, wie sie die ganze Welt erkunden wollen, ohne sich einen konkreten Plan gemacht zu haben oder davon träumen, der Stärkste von allen zu sein ohne zu wissen, wo sie anfangen sollen. Wieso sich ein Ziel setzen, wenn man noch gar keinen Plan dafür hat? Es ergibt sich nicht alles einfach so von Zauberhand. Dafür muss man schon selber sorgen. Diese Leute kennen ihren Platz in der Welt nicht und wissen nicht wo sie stehen. Wirklich eine Art von Menschen, die Riku absolut nicht ausstehen kann. Meistens lassen diese Menschen sich auch nicht mehr umstimmen und sowas hasst er wirklich, da es seiner Meinung nach auch nicht auf Logik basiert, sondern komplett unlogisch ist. Diese Typen wollen einfach nicht hören und schalten sich stur gegenüber logischen Dingen. Ungehorsam ist ebenfalls etwas, was er nicht leiden kann. Man sollte ihm gehorchen, wenn es das logischste ist. Und selbst wenn man die Logik soweit verbiegen muss, dass es passt.

Mag:

-Regen
-Dunkle Tage
-Theater
-Das Rampenlicht
-Sich selbst entfalten zu können
-Kultivierte Menschen
-Gute Unterhaltung
-Körperpflege
-Wenn man ihm gehorcht
-Leute, die ihren Platz kennen
-Spaziergänge
-Seinen Vater (als Respektsperson)
-Logik
-Unfaire Mittel

Hasst:

-Kulturbanausen
-Ungepflegte Menschen
-Die Narbe in seiner Handfläche
-Hooligans
-Während Proben/Auftritten gestört zu werden
-Das Verhalten seiner Schwestern
-Naivität
-Emotionsüberschüssige Menschen
-Träumer
-Leute, die ihren Platz eben nicht kennen
-Körperkontakt
-Ungehorsam

Verhalten:

In der Öffentlichkeit kann es unterschiedlich sein, wie Riku sich verhält. Meistens ist er jedoch niemand, der von sich aus einfach so anfängt, jemanden auf der Straße anzureden und ein Gespräch beginnt. Wieso auch? Sollten sie ihn doch ansprechen, wenn sie was wollten. Er gibt sich recht verschlossen und behält immer einen recht neutralen, wenn auch kühlen Blick, bei. Es ist nicht einfach, ihn wie ein Buch zu lesen. Nein, wenn dann müsste man schon ein Gespräch mit ihm anfangen und selbst dann gibt er nicht viel von sich Preis. Fremde sind ihm schon von Anfang an unsympathisch. Man konnte ja nie wissen, ob der Mensch dahinter nicht vielleicht einer von diesen verabscheuungswürdigen Leuten ist. Wenn man mit ihm anfängt zu reden, dann entfaltet sich aber mit der Zeit ein Teil seiner Persönlichkeit. Seine Art zu sprechen ist vielleicht nicht die, die man von jemandem erwarten würden, im Nachhinein aber wohl versteht, wenn man weiß, was er für Hobbys hat. Über die Jahre hat er sich angewöhnt, sich möglichst theatralisch auszudrücken und so zu reden, als würde er gerade auf der Bühne stehen. Die Worte sind extra betont und die Stimmlage verändert sich gefühlt bei jedem dritten Wort etwas. Dabei darf natürlich auch nicht die Gestik fehlen. Sei es nun ein ausgesteckter Arm, der in den Himmel zeigt, während die andere Hand den Brustbereich berührt oder ein hinknien gefolgt von zwei, sich ausbreitenden, Armen. Egal wie, egal wo, egal wann. Mimik und Gestik sind bei ihm ein sehr wichtiges Erkennungsmerkmal. Meistens wird der Rothaarige von den Menschen danach entweder komisch angeschaut oder nur belächelt aber das ist ihm egal. Dies sind sein Leben und sein Lebensstil. So sehr er auch auf den Tag hofft, an dem er jemanden trifft, der dies nachvollziehen kann, so traurig ist es, dass sich dieser Wunsch bisher nicht erfüllt hat. Gegenüber Menschen, die er schon länger kennt wie z.B. seinen Onkel oder Mitglieder der verschiedenen Theatergruppen, in denen er spielt ist es zwar in etwa genauso, trotzdem kann Riku sich hier eher ausleben. Diese Leute sind mittlerweile daran gewöhnt und akzeptieren es auch so, wie es ist. Jedoch tritt dieses Verhalten meist nur auf, wenn er unter Leuten ist. Alleine ist der Asakura eigentlich recht still und nachdenklich. Selbst ihm kann es dann sogar passieren, dass er sich in Gedanken verliert, was aber eher die Ausnahme als die Regel ist. Als ein jahrelanger Schauspieler hat Riku es sich natürlich angeeignet, ein Pokerface auf- und auch wieder abzusetzen wie es ihm beliebt. Vieles lässt er sich nicht gerne anmerken und versteckt es, so gut es geht, doch Ausnahmen gibt es immer. Was diese aber sind? Wer weiß…

Wesen:

Die Wahre Persönlichkeit des Asakura Riku? Sie ist versteckt unter vielen Masken, die sich im Laufe des Theaterlebens dort draufgesetzt haben. Zum Vorschein kommt diese eigentlich nicht wirklich oft in der ganzen Pracht und selbst er selbst vergisst manchmal, wie das überhaupt geht. In seinem Kopf, seinem Herzen, seiner Seele haben sich so viele verschiedenen Rollen angesetzt, dass er sein wahres Ich nicht in ihrer Gänze zur Schau stellen kann. Sei es nun die Ernsthaftigkeit eines Kaufmanns, der unbesorgte Lebensstil eines reichen Typen oder das beschwerliche Leben eines umherreisenden Vagabunden. Riku hat in seinem Leben so viele Dinge gespielt, dass er mittlerweile weiß, wie man sich einigermaßen zu Verhalten hat, um sich anzupassen. Doch wenn man so will ist das eigentlich nur eine Art Schutzmaßnahme. Wieso sollten die Leute wissen wollen, wie er wirklich ist? Was geht sie das an, wie er wirklich ist? Vieles von dem, was er wirklich beherbergt lässt sich auch durch Taten beschreiben. Doch was ist nun seine richtige Persönlichkeit unter den ganzen Rollen, die der Rothaarige sich selbst aufgezwungen hat? Zuallererst: Er ist wirklich menschenabweisend und will eigentlich nichts mit anderen zu tun haben. Seiner größten Leidenschaft zuliebe erträgt er Menschen, jedoch ist ihm das nicht geheuer. Wenn es ginge, dann würde er am liebsten alle Rollen gleichzeitig spielen. Wenn es sein muss, dann muss es sein. Anderenfalls ist es wirklich nicht nötig. Riku ist an sich recht provokant, wenn man ihm mal die Chance dazu lässt. Was auch immer er sagen will, er tut es meistens nur, um eine bestimmte Reaktion zu bekommen. Sei es Wut, Empörung oder vielleicht auch Trauer. Die Worte sollen dabei weise gewählt sein, wenn man es schaffen will, jemanden in bestimmte Bahnen zu lenken. Schaffen tut er es natürlich nicht immer, aber im Zweifelsfall wird er wirklich ausfallend um zu bekommen was er will. Eigenschaften, die sein Vater ihm gegeben hat. Die Starrköpfigkeit und das Durchhaltevermögen. Er ist recht schadenfroh und macht sich auch mal lustig über das Versagen anderer. Das Selbstbewusstsein ist wohl ebenfalls von seinem Vater und zum Teil wahrscheinlich auch von seiner Mutter, genauso wie sie ihm die scharfe Zunge vererbt hat. Wenn jemand jetzt denkt, dass er nur ein schadenfroher, menschenverachtender Sack ist, dann hat er…fast recht. Es ist vielleicht etwas selten zum Vorschein gekommen, doch auch Riku hat seine ruhigen Seiten. Soll nicht heißen, dass er übermäßig emotional ist, aber Zurückhaltung kennt er schon und ist niemand, der es wirklich ZU weit treibt. Wobei bei ihm auch eine gewisse Skrupellosigkeit vorhanden ist, die sich gerne mal äußert. Nicht oft, aber vorhanden ist sie in jeden Fall.

Stärken und Schwächen

Stärken:

Also die Stärke, die bei ihm wohl am offensichtlichsten sein sollte ist das Schauspielerische Talent des Jungen. Wer sich seit Kindertagen jeden Tag nur damit beschäftigt hat, der entwickelt irgendwann das Talent, sich wie es ihm passt zu verstellen und in den dümmsten Situationen die unterschiedlichsten Rollen einzunehmen. Egal ob auf der Bühne oder im realen Leben, Riku hat schon sehr oft gebrauch davon gemacht und kann es sich ohne sowas eigentlich gar nicht mehr vorstellen. Es ist zu einem Teil von ihm geworden, der nicht mehr abgelegt werden kann. Doch will er ihn auch gar nicht wegwerfen, denn es ist zu einer seiner größten Stärken geworden. Jemandem vorzugaukeln, er würde mit ihm mitfühlen obwohl man denjenigen im Inneren eigentlich nur zerfleischen würde, der hat einen Vorteil. Aber um sowas in der Öffentlichkeit, wann auch immer, durchzuziehen braucht auch ein gewisses Maß an Selbstvertrauen, welche eine weitere seiner Stärken ist. Der Rothaarige traut sich eine Menge zu und lässt sich nicht ohne Grund beeindrucken. Wobei es dann eher in die Richtung von Respekt zollen geht. Jedenfalls ist es schwer, ihn einzuschüchtern und selbst dann möchte er es sich, so gut es geht, nicht anmerken lassen. Wäre ja zu seinem Nachteil. Und selbst wenn es zu solchen Situationen kommt, behält Riku eigentlich immer einen kühlen Kopf. Hitzig im Kreis rennen ist nicht sein Stil, er überlegt lieber erstmal, was man tun könnte, um die Situation für ihn zu verbessern. Er denkt logisch und nicht emotional, denn seiner Meinung nach verfälschen Emotionen die Handlungsweise einen jeden. Der Asakura geht dabei sehr konzentriert vor und will sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Vielleicht ist er deswegen auch manchmal zu ruhig, aber im Großen und Ganzen ist dies ein Vorteil für ihn. Wenn man nämlich von Emotionen überladen ist, kann dies die Sicht auf das Gesamtbild verschleiern und sowas mag Riku nicht. Da konzentriert er sich so gut er kann und geht im Kopf durch, welche Möglichkeiten es gibt und welche nicht. Dabei helfen ihm noch zusätzlich seine Genjutsus, denn darin ist er wohl am begabtesten von den drei Kategorien. Dort sticht er am ehesten heraus und konzentriert sich auch hauptsächlich darauf.

Schwächen:

Wo könnte man da wohl anfangen…? Ach ja, die durchgehende Arroganz dieses Typen. Auf den ersten Blick erscheint es vielleicht nicht direkt so, aber im Laufe der Zeit merkt man, wie hochgradig arrogant und abwertend Riku doch ist. Dazu noch die Scharfzüngigkeit und es ist perfekt. Er macht sich über alles und jeden lustig, wenn es die Situation hergibt und er nicht übertreibt. Er sieht sich als jemand, der über anderen steht. Auch im Theater ist das so. Alle anderen Darsteller sind seiner Meinung nach bei weitem nicht so gut wie er und könnten eigentlich auch als Straßenkünstler weitermachen, so hoffnungslos sind die. Das spiegelt auch ein gewisses Maß an Größenwahn oder Selbstüberschätzung wieder. Riku sieht sich in seinen, und auch vielen anderen, Bereichen einfach besser als die meisten. Sagt er es ihnen? Nein. Und was ist, wenn er doch mal unterlegen ist? Dann redet er sich einfach ein, dass er ja noch längst nicht alles gegeben hat und ihnen auch mal ein Erfolgserlebnis gönnen wollte. Eine Niederlage zu akzeptieren liegt ihm einfach nicht. Andere werden laut ihm nie besser sein als er selbst, weswegen er auch nicht vor deutlich stärkeren Gegner oder eindeutig unschaffbaren Herausforderungen zurückschreckt. Der Rothaarige ist außerdem recht selbstverliebt. Er liebt zwar das Theater, aber das einzige, was er noch mehr liebt, ist er selbst. Der Asakura ist zwar niemand, der sich morgens vor zehn Spiegel stellt und sich erstmal eine Stunde lang bewundern muss, aber vor seinem Antlitz sollten sich selbst die Götter verbeugen, wenn es nach ihm ginge. Niemand ist ihm gewachsen und alle sollten ihm gehorchen. So stellt er sich das vor, jedoch ist es meist anders als in seiner Vorstellung, was auch die grundlegende Abneigung gegen Fremde mitbegründet hat. Sie gehen vor ihm ja nicht auf die Knie also sind es direkt schlechte Menschen. So wird leider jeder von Grund auf eingeschätzt, der sich nicht den Respekt des jungen Mannes verdient hat, wodurch er keine wirklichen Kontakte pflegt außerhalb von denen, die er gezwungenermaßen hat. Und selbst bei denen sind es eher Zweckbekanntschaften als etwas, was auch nur ansatzweise in Richtung Freundschaft gehen könnte. Eine Schwäche, welche ihn zwar nicht so sehr interessiert, trotzdem ab und zu doch schon behindert, ist körperlicher Natur. Es handelt sich dabei um die Tatsache, dass er nicht sehr stark ist und dementsprechend schwere Dinge nicht ganz so einfach heben kann. Bei manchen Theaterrequisiten etwas nervig, aber anmerken soll es ihm niemand (auch wenn das nicht immer so ganz klappt). Riku hat sich nie um Muskeln oder ähnliches gekümmert. Hat er ja auch die meiste Zeit nicht gebraucht also warum sollte er sie brauchen? Außerdem zerstören zu viele Muskeln das Gesamtbild, welches ihm durchaus wichtig ist.

Geschichte

Die folgende Geschichte beschreibt das bisherige Leben eines jungen Mannes, der sich selbst als größten Stern im Himmel sieht, den niemand erreichen kann, egal, wie sehr man sich anstrengt. Es beschreibt das Leben desjenigen, dessen Platz nicht nur allein in die Welt der Ninjas gehört, sondern auf eine ganz andere Bühne (wortwörtlich). Dabei strahlt dieser Stern doch noch gar nicht so lange am Himmel. Erst 17 Jahre sollte man diese Persönlichkeit erblicken und sich am besten gar nicht an ihr satt sehen. Doch wird es jemals jemand schaffen, diesen Himmelskörper zu ergreifen und ihn sein Eigen zu nennen? Oder wird er auf ewig derjenige sein, der entfernt von den anderen, ganz alleine, steht und nur auf sie herabblicken kann? Wer weiß das schon. Die Zeit der langen Vorreden ist um. Lasst mich euch eine kleine Geschichte erzählen, dessen Ende noch geschrieben werden muss. Die Geschichte des Asakura Riku!


Es begann alles vor 17 Jahren, an einem stürmischen Tag in Iwagakure. Wirklich ein Sauwetter, was dort herrschte. Wer konnte sich bei solchen Wetterbedingungen schon auf etwas konzentrieren? Nun, die beiden glücklich verheirateten Eheleute, Seto und Eiko, konnten sich gerade nur mit einer Sache beschäftigen. Dem Bauch der jungen Frau, in dessen Mutterleib der Nachwuchs verweilte…oder schon bald nicht mehr. Es war schon neun Mona- ok, neuneinhalb Monate her, seitdem die Schwangerschaft begann. Dementsprechend war der Schicksalshafte Tag gekommen Die nächste Generation der Asakuras wurde geboren. Viele Stunden dauerte es, viel Geschreie der Mutter war zu hören doch dann…auf einmal wurde es kurzzeitig ganz still. Diese Momente die so langsam vergingen, als wäre die Zeit stehengeblieben, gefolgt von einem weiteren Geschrei. Doch diesmal nicht Eikos. Nein, es war endlich soweit und er war geboren. Der, dessen Leben von diesem Moment an seinen Lauf nahm. Der, dessen Name ebenfalls aus vier Buchstaben bestehen sollte, so wie jedes Mitglied dieser Familie. Auch die, die in die Familie geheiratet hatten, waren nicht von dieser Tradition ausgeschlossen. Darauf wurde penibel geachtet. So war es endlich soweit. Asakura Riku wurde geboren. Welch Erleichterung für die Eltern. Es soll während der Schwangerschaft ein paar Probleme gegeben haben und es war nicht sicher, ob das Kind durch die normale Methode geboren werden konnte. Im Endeffekt ging alles jedoch gut aus und es wurde ein gesundes Neugeborenes in die Welt getragen. Und so, wie man ein Baby kennt, musste dies natürlich erstmal versorgt werden und lernen, wie die Welt funktioniert. Es vergingen sogar nicht allzu viele Monate und erstes Gebrabbel war zu hören. Es ging nicht über das typische „Mama“ oder ähnliches hinaus, aber es waren die ersten Schritte. Und sobald die ersten Schritte gemacht werden konnten war klar, was der Frischling wohl machen würde, oder? Das Haus erkunden. Es war sogar ein recht schön eingerichtetes Haus, welches viel Platz zum Herumlaufen und erkunden bot. So waren eben die ersten Jahre des rothaarigen. Das, was eben jeder Sprössling durchziehen musste

Doch schon im Alter von 3 kamen gleich zwei neue Gesichter ins Haus. Yumi und Sako, Zwillinge und das nicht nur als Sternzeichen. Man würde vielleicht erwarten, dass der kleine Riku sich mit seinen neuen Geschwistern beschäftigen würde, oder? Falsch gedacht, er hielt sich sogar erstaunlich fern von ihnen und machte weiter das, was er wollte. Ob er damals schon wusste, wie die beiden ihn später nerven würden? Vermutlich nicht. War es Instinkt? Nein, eher weniger. Nur war irgendwie alles interessanter als die beiden. Außerdem konnten sich die Zwillinge auch gut selbst miteinander beschäftigen. Ob ihm dieser Abstand nicht irgendwann eher zum Verhängnis wurde? Nun, es hatte auch seine Nachteile, alles ausprobieren zu wollen. Man kennt es ja, wenn Kinder alles anfassen, beißen oder rumwerfen möchten, was sie so zwischen ihre kleinen Finger bekommen. Bei ihm war es nicht anders, jedoch begab es sich, dass es ihn zu den spitzen Gegenständen des Hauses trieb. Ja, wer kennt nicht die Messer, die dort einfach so rumliegen und von jedem Kleinkind einfach so benutzt werden können? So unerfahren wie der Asakura damals noch war, war es kein Wunder, dass ein paar dumme Bewegungen damit machte und es damit endete, dass er sich das Messer in die rechte Hand rammte. Was ist die Moral von der Geschicht? Keine Ahnung, aber das Ergebnis sieht man heutzutage noch. Eine schöne Narbe in der rechten Handfläche. Die Klinge war zum Glück nicht ganz durchgegangen, ansonsten hätte man auch auf dem Handrücken etwas gesehen. Der wurde jedoch verschont auch wenn es so oder so kein schöner Anblick war. Seitdem wurden jegliche scharfen Gegenstände so unter Verschluss gehalten, dass sie für Kinder unzugänglich waren. Sowas sollte ja nicht auch noch mit den jüngsten Familienmitgliedern passieren. Bei einem war es etwas zu spät. Tja, aus Fehlern lernt man.

Mit den Jahren wurde Riku dann schon langsam zu dem was er ist. Recht ruhig, sich von anderen Distanzierend und er hatte keinen Spaß daran, neue Freunde zu finden, mit denen man spielen konnte. Am liebsten hing er den ganzen Tag in seinem Zimmer herum und spielte mit seinen Spielzeugen oder las etwas. Bis zu einem, für ihn, schicksalshaften Tag. Es war, ebenso, wie bei seiner Geburt, recht schlechtes Wetter. Trotzdem entschied sich sein Onkel Yoru die Familie zu besuchen. Er und Riku hatten sich schon länger nicht mehr gesprochen und der Onkel wollte auch endlich mal seine Nichten und seinen Neffen wiedersehen. Viel Kontakt hatte er mit denen noch nie gehabt, weswegen Yoru auch nur eher eine Art flüchtiger Bekannter, wenn nicht fast sogar Fremder, für den Rothaarigen war. Es gab jedoch eine Sache an diesem Tag, der den bisherigen Verlauf des Jungen komplett veränderte. Sein Onkel hatte sich vor kurzem ein Theaterhaus gekauft und hatte dem Kleinen einfach ein paar Bücher über Theater, Schauspiel etc. mitgebracht. Natürlich welche, die für Kinder geeignet waren doch hatte es begonnen. Die Liebe zum Schauspiel begann zu keimen und auch nicht lange danach zu sprießen. Riku ging nach diesem Ereignis so gut wie jeden Tag in das Theaterhaus seines Onkels und schaute sich dort einfach nur Proben an, bis ihn jemand darauf ansprach, ob er es nicht einfach selber mal versuchen wollte. Warum dazu nein sagen und er machte mit. Zwar zu Beginn etwas skeptisch, trotzdem machte es einen unglaublichen Spaß. Zwar war er noch nicht wirklich gut, doch was erwartet man mit sechs Jahren? Der Junge war kein Genie in diesem Bereich, doch was man dadurch nicht bekam, das holte man sich durch harte Arbeit.

Die Jahre vergingen und es wurde für Riku immer deutlicher: Seine.Schwestern.Nervten. Und das nicht nur ein Mal. Sie wurden älter und konnten dadurch auch mehr ausprobieren. Ihren Bruder ärgern zum Beispiel. Sako, die aktivere von den beiden, war von Anfang an schon mehr bei der Sache während Yumi mehr oder weniger erstmal nur passiv mitmachte. Ach, was waren sie damals schon für kleine Dämonen. Zum Glück war er sie eigentlich jeden Tag immer für eine bestimmte Zeit los, denn keine von den beiden interessierte sich auch nur ansatzweise für das Theater. Ein weiterer Vorteil, den der Asakura nutzte. Dort hatte er seine Ruhe vor den beiden, die ihn ansonsten wahrscheinlich den ganzen Tag auf die Nerven gehen würden. Aber zu seinem Glück war nach den beiden wohl erstmal Schluss mit Nachwuchs. Eine dritte Runde wäre bestimmt noch stressiger geworden und sowas hätte man sich nicht antun wollen. Mit den Jahren entwickelte Riku seine Fähigkeiten weiter und wurde so langsam immer besser und besser. In eine richtige Aufführung konnte man ihn zwar vielleicht noch nicht stecken, aber zweiter Ersatz war schon im Sack! Wenn alle Stricke rissen, dann war er die letzte Hoffnung. Leider kam es nie so weit, weswegen sein Talent erst noch weiter ausgebaut werden musste. Hey, wie sagt man so schön? Übung macht den Meister.

So…wo waren wir jetzt? Ah ja, Riku mit 12 Jahren. Sein erstes richtiges Bühnendebüt stand vor der Tür. Diesmal kam sogar seine Familie. Er selbst hatte ihnen davon nichts erzählt. Eigentlich wollte er auch nicht, dass sie kommen aber sein Onkel musste es ja erzählen. Der konnte seinen Mund nicht halten, weswegen Eiko den schlauen Vorschlag machte, ihn dort zu überraschen. Wisst ihr, wer davon nicht begeistert war? Richtig, der Junge, dessen Nervosität zugegebenermaßen auf ihrem Höhepunkt stand. Egal, wie sehr er es versuchte zu verstecken, sie war immer noch da. Die ganzen Stunden des Übens nochmal im Kurzverlauf Revue passieren lassend war er sich sicher, dass es eigentlich kein Problem geben müsste. Den Text hatte er drauf. Unzählige Male hatte er ihn geübt. Es durfte auch nichts schiefgehen. Der Vorhang öffnete sich, die Bühne erstrahlte im hellen Rampenlicht und es stand jemand auf der Bühne. Rote Haare, einen schwarzen Seidenmantel um, die Haare aalglatt zurückgekämmt. Ja, so war die Verkleidung des Asakuras. Die Nervosität sprang ihm nochmal kurz ins Auge als die ganzen Menschen in seinem Sichtfeld erschienen, doch schluckte er sie einfach runter und zog es durch. Zog diese Performance durch, als würde sein Leben davon abhängen. Und das Ergebnis des Abends? Er hatte es geschafft. Sein Debüt lief verdammt gut. Nach dem Auftritt gratulierten ihm die anderen Darsteller natürlich zur geglückten Aufführung und selbst seine Schwestern konnten mehr sagen als sich nur über das Kostüm lustig zu machen. Ok, ehrlich gesagt bedeuteten ihm die ganzen Glückwünsche nicht ganz so viel. Im Nachhinein erschien es ihm wirklich surreal, dass er nervös war. Schon damals hielt Riku sein können für unangefochten gut. Wieso also Nervosität verspüren? Im Nachhinein war eine Sache auf jeden Fall sicher. Dieser Abend hat den Funken, den er ihm Herzen trug zu einer großen Flamme auflodern lassen.

Zwei Jahre später war es für seinen Vater an der Zeit, ihm zu zeigen, was es heißt, ein Asakura zu sein. So wie schon seit etlichen Generationen waren die männlichen Mitglieder dazu gezwungen, sich der Ausbildung an der Ninja Akademie zu unterziehen und zu einem Shinobi zu werden. Und damit war normalerweise wirklich jeder gemeint. Solche Ausreißer wie Rikus Onkel Yoru durfte es eigentlich gar nicht geben. Eben deswegen war der Erzeuger dieses Sprösslings fest dazu entschlossen, ihn dorthin zu schicken. Doch wie sollte man jemanden darauf vorbereiten, ein Ninja zu werden? Die meisten würden wohl sagen durch Training. Bei den Asakuras war es etwas anders. Seto gab dem jungen Riku nur eine Demonstration, was ihn auf seinem Weg noch so erwarten würde. Taijutsu, Ninjutsu, Genjutsu. Jede dieser drei Kategorien bekam eine eigene kleine Vorführung. Danach sollte er sich aufmachen und seinen eigenen Weg herausfinden. Doch welchen dieser Bereiche wollte der Rothaarige nun anstreben? Ach, das war längst klar. In einer Sache sah er das Potential, ihm nicht nur im Shinobileben weiterzuhelfen, sondern auch auf der Bühne. Die Fähigkeit, anderen Leuten etwas vorzugaukeln. Sie in eine andere Welt zu führen, ohne dass diejenigen es mitbekommen. Die Fähigkeit, Welten zu erschaffen, die der Realität nicht mehr entsprechen. Ja, das war der Moment, in dem es für ihn klar war. Genjutsu sollten es sein. So machte Riku sich nicht allzu lange später auf, um die Reise nach Soragakure anzutreten. Das Ziel, welches vor ihm lag, war eindeutig. Und so arbeitete er an diesem, jeden Tag aufs Neue an der Akademie in Soragakure. Man konnte gar nicht fassen, wie schnell die paar Jahre umgingen und wie viele Stunden er damit verbracht hatte, diesem Ziel ein Stück näher zu kommen. Ob er mit jemandem an der Akademie Kontakt hatte? Also wirklich, als ob. Mit denen würde er doch keinen Kontakt pflegen. Er war schon immer Einzelgänger. Nur wenn es sein musste, konnten Menschen in seiner Nähe sein. Mehr als ihre Anwesenheit war aber meist nicht vonnöten.

Doch wie diese Geschichte ihren weiteren Verlauf nehmen wird, das muss erst noch niedergeschrieben werden…

Charakterbild


Schreibprobe

Fünf Minuten. 300 Sekunden. Nicht viel Zeit war übrig. Dann würde sich für Riku entscheiden, ob er fähig war oder nicht. Ob seine ganzen Mühen umsonst waren oder nicht. Ob- Ach, also wirklich, als ob er das nicht schaffen würde. Er war DER Star am Firmament. Das herausragendste in seinem Gebiet, was man die letzten 200 Jahre gesehen hat. Ein Koryphäe unter Koryphäen. Wer konnte ihm schon das Wasser reichen? Richtig, niemand. Nicht mal die Schauspielgötter selber könnten das. Er war ja selber schon einer. Ein wenig Schweiß lief ihm den Nacken herunter. War es so warm? Waren die Scheinwerfer wirklich so stark? Oder war er einfach nur nervös? Nein, das konnte doch nicht sein. Pah! Er und nervös, wers glaubt. Wie soll der Schauspielgott denn bitteschön nervös sein? Weiterer Schweiß lief hinunter. Ok, vielleicht war der Rothaarige wirklich etwas aufgeregter als sonst. Aber war es ihm zu verübeln? Sein Debüt stand bevor. Ja ganz genau, sein Debüt auf einer richtigen Bühne. Vor so vielen Leuten! Etwas, aber auch nur etwas, aufgeregt durfte man doch wohl sein oder? 3 Minuten, 180 Sekunden. Es blieb nicht mehr viel Zeit. „Ob ich das scha-“ und weiter konnte Riku diesen Gedanken gar nicht führen, als ihm auf einmal ein nasser Lappen in den Nacken geworfen wurde. Wer erdreistete sich denn sowas? Unerhört jemanden zu stören, während dieser sich…konzentrierte! Ja genau, mehr tat er nicht! „Wenn du Schiss hast, dann kannst du auch gerne deinem Ersatz den Vortritt lassen. Der würde sich freuen“, kam es von Ahiko, der weiblichen Hauptrolle. Sie war mit ihren Worten schon immer so offen umgegangen und kannte in diesem Bereich keine Zurückhaltung. Eine etwas ernste Miene legte sich auf ihr Gesicht und sie fuhr fort. „Es ist vielleicht verständlich, dass du etwas aufgeregt bist, aber wenn du das in den restlichen zwei Minuten nicht auf die Reihe bekommst, dann werden wir dich wirklich noch ersetzen.“ Wie immer, kein Blatt vor dem Mund. Naja, im Prinzip hatte sie doch recht. Einmal kurz die Augen schließen. Einatmen. Augen öffnen. Ausatmen. Mehr brauchte es nicht, um den Gott der Schauspielkunst wieder auf die richtige Bahn zu lenken. „Welche Nervosität? Pass lieber auf, dass du deinen Text nicht vergisst, hübsche. Sonst bist du am Ende diejenige, die ersetzt wird. Wenn du mich entschuldigst, ich habe ein Publikum zu unterhalten, welches auf mich wartet.“ Und mit diesen Worten begab der Asakura sich auf die Bühne, der Timer war abgelaufen und der Vorhang erhob sich. Die Bühne erstrahlte und der Saal war gefüllt. Ein paar Sekunden vergingen doch dann endlich, mit einer langen Handbewegung, begann es. „Wo auch immer es etwas zu erleben gibt. Wo auch immer ein Rätsel gelöst werden muss. Wo auch immer meine Hilfe gebraucht wird. Ich werde da sein, wenn es nach mir verlangt. Ich habe schon vieles erlebt.“ Und er schnappte sich ein großes Buch. „Lasset mich euch heute Abend etwas von meinen Taten erzählen. Lehnt euch zurück und hört genau zu.“
 
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Asakura Riku

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Statusblatt

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 3
Ausdauer - 2
Widerstand - 1

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 3

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 1
Genjutsu - 3

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 500 - Stufe 2
Ausdauer - 100 - Stufe 1
Widerstand - 100 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 300 - Rang E
Taiji - 300 - Rang E
Ninjutsu - 500 - Rang D
Shouton – 500 – Rang D
Genjutsu - 700 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)
Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.

Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)
Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.

Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)
Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.

Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)
Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.

Tobidôgu (Waffe versiegeln)
Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen, die zu schwer oder zu unhandlich sind, um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbeizurufen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Elementlos:

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich, an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle Stufe 3 und Ninjutsu Rang D erreicht hat.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kai (Lösen)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Spezial
Rang: D
Chakrakosten: Variiert
Reichweite: Auf sich selbst, bzw. Berührung

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik. Für alles weitere siehe Genjutsulösungsregeln.

Kasumi Juusha no Jutsu (Kunst der Nebeldiener)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Area
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: In 20 Meter Umkreis, mit steigender Chakrakontrolle größer werdend

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Bei diesem Genjutsu werden falsche Angreifer erschaffen, die den Gegner verwirren sollen. Diese Doppelgänger sind jedoch nicht real, der Anwender kann aber in dem er Kunais und Shuriken geschickt einsetzt dem Gegner glauben machen, dass sie die Fähigkeit besitzen anzugreifen. Wenn ein Gegner diese Illusion z.B. mit Taijutsu angreift, dann verschwindet die Stelle des Angriffs zwar kurz, aber der Doppelgänger selbst kann nicht zerstört werden. Die Doppelgänger können unabhängig von den Bewegungen des Anwenders agieren, je unwahrscheinlicher diese jedoch werden, desto einfacher sind sie als Täuschungen zu erkennen.

Die Anzahl der so erschaffbaren Illusionsdoppelgänger entspricht der Chakrakontrollstufe des Anwenders.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Shouton Bluterbe

Dieses Bluterbe verleiht einem Shinobi die Fähigkeit, jeden Stoff, sei es fest, flüssig oder gasförmig, in Kristall zu verwandeln, bis auf Chakra an sich. Wie genau dieses besondere Element zustande kommt ist nicht bekannt, da die Forschung auf diesem Gebiet äußerst schwierig ist und nur von wenigen Forschern betrieben wird.
Shouton-Nutzer verfügen über keine für sie typischen Merkmale, allerdings ist es oft so, dass Anwender dieser Art von Ninjutsu über ausgesprochen schwache Fähigkeiten verfügen, was die Kontrolle anderer Elemente angeht. [Um Techniken dieses Bluterbes zu erlernen muss man bei der Charaktererstellung Shouton unter Bluterbe eintragen, gleichzeitig wird Shouton dann automatisch zum ersten Ninjutsuelement. Von Anfang an ist ein Genin mit diesem Kekkei deshalb nur dazu in der Lage, Shouton-Jutsus anzuwenden, andere Elemente müssen später seperat erlernt werden.]


Shouton: Suishou Suru (Jadekristall-Erschaffung)

Element: Shouton
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D pro Kristall
Reichweite: 25m

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Diese Technik ist alleine nicht für den Kampf geeignet, bildet aber eine gute Ausgangsposition für andere Techniken. Nach einigen Fingerzeichen wird in 10m Reichweite ein Kristall erschaffen, der etwa 50cm hoch ist und nun genutzt werden kann wie es dem Anwender beliebt.

Chakrakontrolle Stufe 4: Es können zwei solcher Kristalle erschaffen werden.
Chakrakontrolle Stufe 6: Es können drei solcher Kristalle erschaffen werden.
Chakrakontrolle Stufe 8: Es können vier solcher Kristalle erschaffen werden.

Chakramenge Stufe 4: Die Chakrakosten erhöhen sich zwar auf C-Rang, allerdings ist der erschaffene Kristall nun so groß wie ein normaler Mensch.


Shouton: Suishou Senbon (Jadekristallsenbon)

Element: Shouton
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Zwischen 10 und 20 Metern

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 2, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Mit dieser Kunst ist dem Anwender möglich, nach einem einzigen Handzeichen durch einen simplen Wink mit der Hand Kristall in Form von winzigen Nadeln zu erschaffen, die sofort auf den Gegner zufliegen. Die Stärke dieser Technik liegt in der Schnelligkeit und im Überraschungsmoment.
 
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Maki

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Hallöchen Yui Riku! :)

Dann wollen wir uns doch mal an den Steckbrief machen:

Statusblatt

- ich habe ein paar Formatierungen angepasst, ansonsten sieht es hier gut aus!

Charakterdatenblatt

- An manchen Stellen werden deine Satzübergänge leider ein wenig holprig und scheinen sich zu wiederholen. Dies passiert zwar nicht Satz für Satz, aber gerade bei beispielsweise den Interessen hat es sich für mich ein wenig gehäuft.
Doch ansonsten ist alles, vom Kopf bis zu den Füßen, so gepflegt wie es nur sein kann. Selbst der etwas ungekämmte Stil seiner Haare ist gewollt, da dieser ins Gesamtbild passt. Und man sollte lieber nichts gegen sein Aussehen sagen. Dann ist es besser, wenn man ihm gehorcht und seine Klappe hält. Wieso man ihm gehorchen sollte? Naja, wissen tut das eigentlich keiner. Riku ist niemand, der auf einen sofort losgeht, wenn er kritisiert wird. Doch wenn man sich mit ihm gut stellen will, dann wäre es fürs erste wohl klug.
Versuch am besten Mal bei einem Gedanken zu bleiben, diesen noch ein weniig auszuführen (vielleicht auch ohne einen Punkt, wenn es sich über einen Nebensatz lösen lässt) und hier und da einen Absatz, dann hast du das Ganze auch schon ein wenig aufgelockert! :)
- Besondere Merkmale: Für mich wäre es schön, wenn du hier vielleicht wenigstens noch eine Kleinigkeit für ihn einbauen könntest. Kein Muss, da der Rest des Steckbriefs ausführlich genug ist, aber etwas besonderes oder kennzeichnendes wäre sicher noch eine Bereicherung für ihn. Vielleicht eine Geste oder Angewohnheit, auch das kann ja schließlich zu den besonderen Merkmalen gehören. Sofern du ihn so lassen möchtest, dann wäre es für mich aber auch in Ordnung.

- Ansonsten habe ich hier nicht wirklich etwas zu bemängeln, dir ist ein interessanter Charakter gelungen! Momentan frage ich mich allerdings, inwiefern sich Yoton mit dem vorliegenden Charakterkonzept mischen wird, denn Ninjutsu ist ja eigentlich nur seine zweite Wahl. ;)
 

Asakura Riku

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So, ich habe sich wiederholende Sachen immer mal wieder ausgetauscht. Ich hoffe, so ist es jetzt besser. Wenn ich noch mehr austauschen soll, dann sag einfach Bescheid ^^
Mir fällt irgendwie kein wirkliches Merkmal mehr ein. Ich denke, es wird sich vielleicht ergeben, wenn man ihn mal im richtigen Spiel sieht und dann kann man es ja immer noch einfügen^^

Bei Youton habe ich mir folgendes überlegt: Youton wird, meiner Meinung nach, ja eher als eine Art offensives Mittel gesehen.
Jedoch habe ich gedacht, dass man Youton auch in einer eher defensiveren bzw. Supportmäßigen Art nutzen kann und vielleicht als eine Art Schutz bzw. Absicherung dienen soll, wenn seine Genjutsus nichts bringen. Man kann wirklich sagen, dass es seine zweite Wahl ist, die für die Sicherheit genutzt wird ^^ Das man damit offensiv auch was reißen kann ist ja klar xD
 

Maki

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Ich könnte nun bestimmt noch mit dem Finger auf das ein oder andere zeigen, aber da ich gerade eine Aussage von @Ryûsa gesehen habe, werde ich einfach mal an ihn weitergeben. :)
Ich werde - gerade auch weil eine Bewerbung auf Yoton im Prinzip die Spitze unseres Anspruchs darstellt - pingeliger sein als ich es sonst wäre.
Was deine Erklärung angeht: Finde ich ein sehr interessantes Konzept. Ich kann es mir in der Durchführung zwar noch nicht so ganz vorstellen, da ziemliches heißes Zeug nicht unbedingt defensiv ist... aber vielleicht wirst du uns ja vom Gegenteil überzeugen können!
 

Ryûsa

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Hallöchen Riku! :)

Das ist ein gutes Stichwort! :D Also, bevor ich inhaltlich auf die Bewerbung eingehe: Yoton ist, wie schon geschrieben, mit auch den anderen Mischerben und den Hyuuga die 'Spitze unseres Anspruchs'. Ich persönlich sehe dich nach meiner ersten Lektüre so ein wenig zwischen den Fronten. Grundsätzlich würde ich dir wohl auch durch meine Erfahrungen mit deinem EA, mit dem du dich mMn bisher gut schlägst, auch ein 2* zutrauen, aber: Das sind natürlich schon besondere Ansprüche und während ich dein Konzept grundsätzlich interessant finde, scheint es mir, als hätte es gar nicht soo viel mit Yoton zu tun. :D

Hier also die Frage: Welche Alternativen hättest du denn theoretisch? Bei einem normalen Bluterbe würde ich dir wohl sofort mein Angenommen geben, wenn es unbedingt Yoton (und den anderen 2*-Anspruch) sein soll, werde ich wohl tatsächlich nochmal pingelig werden xD

Grüße! :)
 

Asakura Riku

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Also...
Es ist zwar etwas für später, aber Yoton hatte ich mir für folgendes ausgesucht für mein Konzept: Riku ist jemand, der sich hauptsächlich auf Genjutsu spezialisiert. Da Genjutsus jedoch keinen reellen Schaden am Körper eines anderen anrichten oder ihn in irgendeiner Weise vor Angriffen schützen, braucht er ja noch eine alternative dafür (klar könnte Katon bspw. dafür auch einfach genommen werden). Da soll Yoton dann ins Spiel kommen: Die Lava, die wohl das Hauptaugenmerk von Yoton ist, soll für offensive Zwecke genutzt werden (wie, ist ja klar). Gleichzeitig sehe ich es aber auch als eine Art defensive Möglichkeit. Ja, heißes Zeug ist zwar nicht das schützendste, aber das will trotzdem keiner anfassen und sich möglichst davon fernhalten, wenn es keine Gegenmöglichkeit wie Suiton gibt. Andererseits kann man Lava ja auch später erstarren lassen und dann für Schutz benutzen, da es dann auch für Doton-Jutsus als Stein zu benutzen ist.

Alternativen hätte ich folgende:
Shouton (da müsste ich dann noch kurz etwas im Statusblatt verändern)
oder Puppenspieler-Hiden (aber da würde ich noch ein wenig am Charakter umkrempeln wollen also ist das für mich erstmal die allerletzte Möglichkeit ^^)

Also ich hätte mit jedem von denen kein Problem. Auf Shouton würde ich dann aber am ehesten umsteigen ^^
 

Ryûsa

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Moin!

Also letztlich ist es deine Entscheidung. Das Potential für Yoton hast du auf jeden Fall, deshalb sag' ich nicht, dass du nicht darfst, aber mit Shouton könnte ich mich fast noch mehr anfreunden (auch vom Konzept her). Mal abgesehen davon, dass es irgendwie zum Char passen würde... :D

Überleg' es dir einfach noch einmal und sag' Bescheid, wenn du dich entschieden hast. Dann machen wir entsprechend weiter. :)
 

Asakura Riku

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Sooo, ich habe mir heute morgen ein wenig Gedanken gemacht, dann während der Schule mal ein paar Optionen abgewägt und mir ist aufgefallen, dass Shouton ein paar mehr Möglichkeiten bietet, die mir gefallen ^^
Also hab ich dementsprechend alles im Statusblatt umgeändert und Riku ist jetzt mit Shouton ausgestattet ^^
 

Ryûsa

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Okey dokey :) Klingt gut!

Ich bin den Steckbrief noch einmal durchgegangen und... kann (bis auf die Sache mit den besonderen Merkmalen) eigentlich nichts finden, wo ich groß meckern müsste. Ich denke zwar, dass der Charakter ziemlich besonders ist und man auch sicherlich einige besondere Merkmale aus den anderen Punkten zusammensammeln könnte, aber bin so auch mit einverstanden. Man merkt in allen anderen Punkten, dass du dir wirklich große Mühe gegeben hast! :)

Insofern: Angenommen!

Ich sehe dann mal, dass ich dich in alle Listen eintrage und so - du kannst auch entsprechend schon als Genin einsteigen. Viel Spaß! :)
 
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