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Asatsuya Ibuki

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Asatsuya Ibuki

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Beiträge
27
Alter
15
Größe
1,66m
Fraktion
Sora
Dorf
Sora
Steckbrief
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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Asatsuya
Vorname: Ibuki
Spitzname: /
Geburtstag: 17.6.
Größe: 1,66m
Gewicht: 56kg
Alter: 15

Augenfarbe: Hellblau
Haarfarbe: Schwarz

Aussehen:
Für ein Mädchen ihres Alters ist Ibuki etwas größer als der Durchschnitt, wenn auch nicht übermäßig viel. Trotz dieser Tatsache sticht die Kunoichi aus der Masse nicht besonders hervor, vermeidet sie doch bewusst besonders auffallende Kleidung, Make-up oder Frisuren. Bei letzterem neigt sie dazu ihre schwarzen Haare oft schulterlang wachsen zu lassen und dann zu einem Zopf zusammen zubinden. Während der Pony zur Seite gelegt und mit ein paar Spangen in Position gehalten wird, fallen nicht selten links und rechts einige Strähnen an der Seite ihres Kopfes herunter. Ihr hübsches Gesicht zeigt glücklicherweise nur wenige Hautunreinheiten und wird hauptsächlich durch eine schmale Nase und ihre hellblauen Augen gezeichnet. Ihre Haut ist im Allgemeinen eher blass, was allerdings nicht unüblich für jemanden ist, der aus dem regenreichen und wolkenverhangenen Gebiet um Amegakure kommt. Dass Ibuki Taijutsu trainiert, könnte man leicht an ihren Arm-, Bein- und Bauchmuskeln erkennen, welche im Vergleich zu anderen Mädchen ihres Alters deutlich zusehen sind.
Wenn sie auf Mission ist, trägt die Schwarzhaarige oft ein dunkel gehaltenes, fast schon schwarzes Outfit. Dieses besteht hauptsächlich aus einer Bluse mit hohem Kragen und weiten, bis zum Ellenbogen reichenden Ärmeln und einer langen, weiten Hose. An Schulter und Hüfte finden sich desweiteren leichte lederne Plattensegmente, die sie vor manch harten Treffern schon geschützt haben. Vervollkommnet wird dieses Outfit durch eine leicht gebundene Schärpe, auch Obi genannt und kurzen fingerlosen Handschuhen. Hier und da zieren blaue Schnüre und Bänder die Plattensegmente und den Rest ihrer Kleidung.
In ihrer Freizeit, wie auch beim Training, trägt das Mädchen oft drei Viertel lange, schwarze Leggings, schlichte Sportschuhe und ein oft blau oder grau gefärbtes Tanktop. Nicht selten sieht man jedoch den farbenfrohen Stoff eines Badeanzugs unter ihrer Kleidung hervorblitzen, den sie für den Fall der Fälle gern drunter trägt.

Besondere Merkmale:
Am außergewöhnlichsten sind wahrscheinlich Ibukis hellblaue Augen, welche aus ihrem, von schwarzen Haaren umrahmten, Gesicht deutlich hervorstechen. Auch ihre oft helleren und farbenfrohen Badeanzüge, die sie oft unter ihrer normalen Kleidung trägt, ziehen leicht die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich.

Herkunft und Bekanntschaften

Herkunft: Amegakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:
Misaki – Mutter, 40
Misaki unterstützt ihren geliebten Mann, wo sie nur kann und übernimmt zugunsten seines Zeit- und kräftezehrenden Berufs den Haushalt und die Pflege des Gartens. Sie ist eine strenge, doch auch sehr liebevolle Mutter und wünscht sich das Beste für ihre kleine Familie. Ibuki hat ihr oft im Haushalt geholfen und soviel für ihr späteres Leben lernen können. Misaki fiel es dadurch auch besonders schwer ihre Tochter gehen zu lassen, als diese den Wunsch äußerte den Weg des Shinobi bestreiten zu wollen. Da sie jedoch großes Vertrauen in die Fähigkeiten und die Meinung ihres Vaters Otousan legt, willigte auch sie schließlich ein und organisierte den Umzug der beiden nach Soragakure.

Saburo – Vater, 42
Der gelernte Schmied in vierter Generation ist der Hauptgeldverdiener und Oberhaupt der kleinen Familie, die nahe Amegakure auf dem Land lebt. Die Jahre der harten Arbeit haben seinen Körper gestählt und seinen Familiennamen auch in ferne Länder für seine Schmiedekunst bekannt werden lassen. Er ist ein besonders stolzer und strebsamer Mann, der darauf Bedacht ist seinen Ahnen alle Ehren zu erweisen und sein Handwerk noch weiter zu verfeinern. Neben zwei Gehilfen unterrichtet er auch seinen erstgeborenen Sohn Toshi in der Kunst des Schmiedens, denn dieser soll eines Tages sein Nachfolger werden. Für Ibuki war ihr Vater immer ein großes Vorbild gewesen, auch wenn dieser durch seine Arbeit nur wenig Zeit für seine einzige Tochter übrig hatte. Dass diese in die Fußstapfen seines Schwiegervaters treten möchte, um Shinobi zu werden, passte ihm lange Zeit nicht so recht ins Bild. Da er jedoch weder die Zeit hatte sich mehr um das Mädchen zu kümmern und auch keine ansprechendere Alternative aufbringen konnte, hatte er sich schließlich mit dem Gedanken abgefunden. Am Ende förderte er ihren Entschluss sogar und schmiedete ihr eine Waffe, die ihres gleichen suchte.

Toshi – Bruder, 19
Mit ihrem älteren Bruder hat Ibuki die meiste Zeit ihrer Kindheit verbracht und, auch wenn sie sich nur noch äußerst selten sehen, verstehen die beiden sich dennoch prächtig! Toshi lernt bei seinem Vater schon seid einigen Jahren das Schmiedehandwerk und hat sich bereits fest darauf eingestellt eines Tages sein Nachfolger zu werden. Im Laufe der Zeit hat er ein großes Interesse für kunstvolle Objekte aus Eisen entwickelt und steht damit im Kontrast zu den konservativen Arbeiten seines Vaters. Dass sich seine Werke zu einem ansehnlichen Preis verkaufen lassen, hat er immer wieder dem sehr skeptischen Saburo beweisen können. In den nächsten Jahren möchte er nach Amegakure ziehen, um seine Kunstobjekte besser verkaufen und seinen Kunden näher sein zu können.

Otousan – Großvater, 64
Ibukis Großvater ist ein hervorragender Shinobi und ihr großes Vorbild. Er begeisterte sie schon früh mit seinen aufregenden Geschichten über geheime Missionen und Begegnungen mit feindlichen Ninja. Während Otousan bei seinem Enkel Toshi weniger erfolgreich seinen Einfluss ausüben konnte, hatte er bei seiner Enkelin hingegen mehr Glück gehabt und sie so für den Weg des Shinobi begeistern können. Fortan investierte er viel Energie und Zeit in die Ausbildung Ibukis, in der Hoffnung, dass sie, im Gegensatz zu ihrer Mutter, eine gute Kunoichi werden würde. Ihm selbst tat es gut nach etlichen Jahren mal wieder einen Schüler unter sich zu haben, den er unterweisen konnte. Dies gab ihm vor allem die Möglichkeit sich von den letzten sehr anstrengenden Missionen zu erholen.

Bekannte und Freunde: /

Persönlichkeit

Interessen:
Ibuki interessiert sich für alle Arten von Waffen, vor allem jedoch für diejenigen, die von Shinobi eingesetzt werden. Da ihr Vater ein hervorragender Zeug- und Waffenschmied ist, kam das Mädchen schon sehr früh mit den verschiedensten Kriegswerkzeugen in Berührung. Dank ihrem Vater hat sie zudem eine hervorragende Quelle um sich über alle möglichen Waffenarten zu informieren und gleichzeitig zu erfahren woraus und wie man diese herstellt. Dadurch hat sie schon oft von manchen Vor- und Nachteilen erfahren, von denen die meisten Shinobi wahrscheinlich nichts wissen. Eine Waffe, der ihre größte Faszination gilt, ist das Kusarigama. Seitdem das Mädchen in einem Buch zum ersten Mal von dieser Kettensichel erfahren hat, steht für sie fest, dass sie diese Waffe eines Tages meistern wird. Die Tatsache, dass man ein hohes Maß an Geschicklichkeit und Kraft brauchte, um das Kusarigama führen zu können, macht diese Herausforderung für Ibuki nur noch interessanter. Zwar ist sie weder völlig ungeschickt, noch schwach, doch war ihr in ihren ersten Trainingseinheiten schnell klar geworden, warum diese Waffe nur Wenige nutzen. Dennoch arbeitet sie hart an sich um ihre Fähigkeiten darin stets zu verbessern.
Ein besonderes Interesse hegt sie auch für geschichtliche Ereignisse und legendäre Shinobi. In ihrer Heimat hatte das Mädchen selten die Gelegenheit ein Buch zu lesen, da ihre Familie weit außerhalb von Amegakure wohnt. Durch ihren Umzug nach Soragakure hat sie nun die Möglichkeit die Bibliothek der Akademie aufzusuchen und sich über Geschichten und Sagen großartiger Ninja zu belesen. Allem voran interessiert sie sich natürlich für diejenigen, die aus ihrer Heimat stammen sollen.
Schon Früher spielte sie gern an den Seen und Teichen im Umland von Amegakure, was sich auch bis heute nicht viel geändert hat. Noch immer hat Wasser eine magische Anziehungskraft auf Ibuki und so beobachtet sie wahnsinnig gern die Fische, Insekten und Amphibien beim Schwimmen in seichten Gewässern. Was das Mädchen jedoch noch etwas lieber mag als andere beim Schwimmen zu beobachten, ist selbst ins Wasser zu springen und ein paar Runden in einem See zu drehen oder nach verlorenen Gegenständen zu tauchen. Zumindest in ihrer Heimat hatte sie sich oft die Zeit beim Suchen nach kleinen Schätzen vertreiben können. In Soragakure hingegen sind die meisten Gewässer und Bäder allerdings um einiges Sauberer, so dass sie dort bisher noch keinen großen Fund hat machen können. Einhergehend mit ihren sportlichen Aktivitäten hat das junge Mädchen im Laufe der Jahre auch eine Vorliebe für Schwimm- und Badeanzüge entwickelt. Obwohl sie sich im Allgemeinen nicht sonderlich für Mode oder schicke Kleidung interessiert, genießen Badeanzüge bei ihr eine Sonderstellung. Ab und an trägt Ibuki auch versteckt einen unter ihrer normalen Kleidung. Zumal es auch wahnsinnig praktisch ist, wenn man nach einem anstrengenden Tag nicht erst nach Hause zum Umkleiden laufen muss, sondern gleich ins kühle Nass springen kann!

Abneigungen:
Eine Charaktereigenschaft die Ibuki bei anderen Menschen am wenigsten leiden kann, ist Faulheit. Im Grunde hat sie nichts dagegen, wenn man sich an einen schönen Ort setzt und es sich dort bequem macht, um etwas zu entspannen. Jeder braucht mal eine Pause und frische Luft hat noch keinem geschadet. Für Leute die jedoch den ganzen Tag verstreichen lassen, ohne auch nur einen Finger krumm zu machen und das womöglich noch sieben Tage die Woche, für diese hat das strebsame Mädchen so rein gar nichts übrig.
Warten ist etwas, was die Schwarzhaarige nur bis zu einem gewissen Grad beherrscht. Insbesondere dann nicht wenn man sich in eine schier endlos lange Reihe stellen muss, um etwas zu bekommen. In ihren Augen könnte man so viel mehr Dinge erledigen, wenn man nicht zum Nichtstun verdammt wäre. Noch schlimmer ist es jedoch, wenn andere sie warten lassen und sich nicht an abgesprochene Termine und Zeiten halten. Gegen ein wenig Verspätung kann sie ohne Probleme hinwegsehen, doch irgendwann reißt ihr dann auch mal der Geduldsfaden.
Auch wenn Ibuki nichts Persönliches gegen Pflanzen und Tiere hat und sie in den meisten Fällen sogar sehr hübsch oder niedlich findet, so hat sie dennoch eine leichte Abneigung gegen den Gedanken sich um jene kümmern zu müssen. Den anstehenden Haushalt zu erledigen und für sich selbst zu sorgen ist eine Sache, zusätzlich aber auch für das Leben eines anderen Wesens verantwortlich zu sein ist hingegen etwas ganz anderes. Dies benötigt oft viel Zeit und Fürsorge, Dinge die die junge Kunoichi nur in begrenztem Maße zur Verfügung hat und bereits zum Großteil in das Training und ihre wenigen Hobbys investiert.
Einige Abneigungen haben sich erst mit ihrem Umzug nach Soragakure herauskristallisiert, was insbesondere auf den Konsum von Zigaretten und Alkohol zutrifft. Zwar wusste das Mädchen bereits vor ihrem Eintritt in die Akademie, dass es diese Dinge gab und manche sie rauchten oder tranken, doch hatte sie zu dieser Zeit keine Ahnung, welche Auswirkungen sie auf den Menschen hatten. Schließlich hatten weder ihr Vater noch ihre Mutter je gebrauch davon gemacht! Während Alkohol die meisten Erwachsenen einfach nur unausstehlich machte und ihnen oft die Sinne völlig vernebelte, verpestete der Qualm von Zigaretten die ganze Luft in der Umgebung. Hinzu kam, dass Ibuki bei bestem Willen keinen sinnvollen Nutzen in diesen Verbrauchsgütern erkennen konnte. Eher im Gegenteil; denn für beides bezahlte man durchaus viel Geld und das nur um seinem Körper und seinen Mitmenschen zu schaden. Wenn möglich ging das Mädchen jedem aus dem Weg der von diesen Dingen gebrauch machte, was in einer so menschenreichen Stadt wie Soragakure leider nicht immer möglich ist.

Mag:
- Waffen
- Shuriken werfen
- Geschichtsbücher
- Sagen über legendäre Shinobi
- Seen und Teiche
- Fischen
- Schwimmen
- Schwimm- und Badeanzüge

Hasst:
- Faulheit
- Warten
- Haustiere
- Topfpflanzen
- Zigaretten
- Alkohol
- Trunkenbolde

Verhalten:
Im Großen und Ganzen ist Ibuki keine, die sich unnötig in den Vordergrund drängen muss, sondern positioniert sich lieber in der zweiten Reihe. Somit fällt das Mädchen in den meisten Situationen nicht all zu sehr auf, gibt sie sich selbst doch lieber die Rolle der Unterstützerin, als die der Galionsfigur. Das Stehen im Rampenlicht liegt ihr einfach nicht, so dass sie einzig durch ihre Fähigkeiten hier und da hervorsticht. Dass sie fernab von den Großstädten aufgewachsen ist, merkt man insbesondere an ihrer ruhigen Art. Manch ein Großstädter würde sie vielleicht sogar als langsam und träge einschätzen, was jedoch überhaupt nicht der Fall ist. Denn wer sie länger beobachtet, merkt schnell, dass sie sogar sehr durchdacht ist und selten voreilig oder überstürzt handelt. Es bringt schließlich nichts, wenn man unnötig Fehler macht, die einem am Ende nur noch mehr Arbeit aufbürden. Da ist es doch viel besser, wenn man am Anfang eine Minute länger über etwas nachdenkt und danach erst handelt! Trotz dieser Eigenschaften ist sie keineswegs kühl oder zurückhaltend! Oft sieht man sie mit einem Lächeln auf den Lippen, ist sie doch ein sehr fröhlicher Mensch. Insbesondere beim Schwimmen oder Lesen von Büchern kann man ihre Lebensfreude und Begeisterung beobachten. Da sie im ländlichen Teil von Amegakure aufgewachsen ist, gibt es vieles, was das Mädchen noch lernen kann. So scheut sie sich auch nicht nachzufragen, wenn sie etwas interessiert. Insbesondere Nahkampfwaffen und Geschichten über legendäre Shinobi haben es ihr angetan. Hierbei kann sie manchmal sogar etwas nervig wirken, wenn sie alles bis ins Detail wissen möchte.
Anderen Menschen gegenüber verhält sie sich sehr freundlich und höflich. Selten erlebt man sie fluchend und wenn dann nur im Beisein von Leuten die sie bereits etwas besser kennt. Nur diejenigen, die die junge Asatsuya zu lange warten lassen, werden ihre andere Seite kennenlernen, denn nichts ist für Ibuki schlimmer, als unnötig warten zu müssen!
Im Kampf handelt die junge Asatsuya sehr besonnen und plant ihre Schritte oft im Voraus, bevor sie womöglich noch überstürzt handelt. Dadurch ist sie auf die meisten Missionen auch gut vorbereitet da sie sich im Vorfeld bereits einige Gedanken über mögliche Schwierigkeiten oder den etwaigen Verlauf macht und entsprechende Vorkehrungen trifft. Dennoch ist auch sie in der Lage in entscheidenden Momenten spontan zu handeln oder ihre Planung über den Haufen zu werfen. Oft endet dies allerdings in einem geordneten Rückzug, um danach mit einer neuen Strategie wieder in Aktion zu treten. Jedoch würde sie sich nie in eine ausweglose Situation werfen, da dies einfach nicht mit ihren Instinkten und ihrem Überlebenswillen vereinbar ist.
Die Zusammenarbeit im Team macht Ibuki wenig Probleme, kommt sie dank ihrer ruhigen Art doch sehr gut mit den meisten Mitmenschen zurecht. Die Position des Anführers würde sie jedoch nie von sich aus ergreifen, liegt ihr die Unterstützerrolle doch um einiges mehr. Allein wenn sich der Anführer als unfähig entpuppt, kann sie sich dazu gezwungen fühlen das Zepter selbst in die Hand zu nehmen, um die Mission noch zu retten oder bei einer aussichtslosen Lage mit so wenigen Verlusten wie möglich geordnet abzubrechen.

Wesen:
Allen voran ist Ibuki ein sehr gelassener Mensch, der nicht gleich alles so ernst nimmt und über vieles hinwegsehen kann. Es braucht schon einiges um das Mädchen wütend zu machen, da sie sozusagen „die Ruhe selbst“ ist. Das Einzige, was sie jedoch immer wieder an den Rand der Verzweiflung bringen kann, ist es auf etwas warten zu müssen. Es ist aber nicht so, dass sie in diesen Belangen völlig unfähig ist. Erst wenn etwas viel zu lange dauert, reißt ihr der Geduldsfaden. Bis es jedoch soweit ist, ist das Mädchen innerlich bereits die Wände schon zehn Mal hoch gegangen! Nur selten verfällt Ibuki in Hektik, da sie wichtige Termine sehr vorbildlich im Voraus plant. Und für alles andere nimmt sie sich die Zeit, die es eben braucht! Ansonsten ist die Asatsuya weder ein völliger Optimist noch ein klarer Pessimist. Im Grunde könnte man sie so eher als Realist bezeichnen, da sie die Dinge in den meisten Fällen so nimmt, wie sie kommen. Jedoch hat auch sie gemerkt, dass es manchmal von Vorteil sein kann die Begebenheiten etwas positiver zu betrachten, als sie eigentlich sind, um sich dadurch zu motivieren. In anderen Fällen kann es hingegen hilfreich sein ein paar pessimistische Äußerungen kund zugeben, um die lieben Mitmenschen ein wenig zu beeinflussen. Auch wenn man es ihr äußerlich nicht anmerken mag, so kann die Schwarzhaarige hin und wieder auch ein wenig manipulativ werden. Das beschränkt sich dann allerdings oft nur auf eher nebensächlich wirkende Kommentare oder anderer Äußerungen ihrerseits. Gezieltes Manipulieren der Psyche durch harte Drohungen, Lügen oder Schmeicheleien liegen ihr nämlich ganz und gar nicht. Von ihrer Einstellung her ist Ibuki der Meinung, dass man erst seine Arbeit verrichten sollte, bevor man sich um andere Annehmlichkeiten oder gar um Pausen kümmern sollte. Ihre Familie ist geprägt von Arbeit und Arbeitsteilung. Jeder hat seine Aufgaben, die er erfüllen muss, um ein geordnetes Zusammensein zu ermöglichen. So ist sie auch stets darauf bedacht erst das Wichtigste zu erledigen, bevor sie sich eine Auszeit gönnt.

Stärken und Schwächen

Stärken:
Ibukis größte Stärke ist wohl ihre Strebsamkeit und der Wille etwas zu beenden, wenn sie etwas angefangen hat. Am meisten macht sich diese Eigenschaft beim Taijutsu- und Waffentraining bemerkbar, bei denen sie täglich einige Stunden aufopfert, um sich in diesen Gebieten zu verbessern. Auch wenn das Training oft sehr anstrengend ist und es bei den Übungen mit dem Kusarigama immer wieder zu großen und kleinen Rückschlägen kommt, so lässt sie sich davon nicht entmutigen, sondern übt beharrlich weiter. Ein guter Shinobi wird schließlich nur der, der stets hart an sich arbeitet!
Im Kampf sticht insbesondere ihr strategisches Denken hervor, welches es ihr ermöglicht eine Situation zuerst in Ruhe durchzuplanen, bevor sie einen Lösungsversuch startet. Unüberlegtes Handeln hat schon vielen Shinobi wortwörtlich den Kopf gekostet und so ist das junge Mädchen immer darauf bedacht sich erst all ihre Optionen bereitzulegen, bevor sie sich dazu entscheidet eine davon umzusetzen. Dank dieser Fähigkeit ist sie auch in der Lage auf spontane Veränderungen der derzeitigen Situation zu reagieren, hat sie doch vorher bereits etwaige Probleme oder Fehlschläge mit einkalkuliert und sich Ausweichmöglichkeiten zumindest im Ansatz zurecht gelegt.
Ihre Kampfstärken liegen vor allem im Taijutsu, im Umgang mit der Kettensichel, dem Kusarigama und im Ausführen von Genjutsu. Beim Taijutsu mag es ihr im Vergleich zu anderen Kämpfern zwar etwas an Stärke mangeln, doch ist auch sie in der Lage einige ordentliche Tritte und Schläge auszuteilen. Besonders deutlich macht sich hierbei ihr Geschick und ihre Genauigkeit bemerkbar mit der sie in der Lage ist die verschiedenen Angriffstechniken sehr präzise auszuführen und einzusetzen. Diese Präzision ist auch beim Umgang mit dem Kusarigama wichtig, welches eine nicht gerade leicht zu handhabende Waffe darstellt. Durch langes und ausdauerndes Training hat sie sich jedoch sehr gut mit dieser besonderen Waffe vertraut gemacht und ist nun in der Lage Sichel und Kette in Harmonie einzusetzen. Während ihr Ninjutsu nicht besonders liegt, sticht ihr Können am meisten im Genjutsu heraus. Während ihrer Ausbildungszeit hat sich nach und nach herauskristallisiert, dass ihre die Sinnes täuschenden Techniken des Genjutsu am meisten liegen, so dass es ihr verhältnismäßig leicht fällt sich derartige Techniken anzueignen und einzusetzen.
Durch ihr langes Training und ihre strebsame und willensstarke Art hat sie eine hervorragende Ausdauer entwickelt, mit der sie ihre Mitschüler leicht in den Schatten stellt. Dies betrifft sowohl ihr körperliches, als auch ihr geistiges Vermögen und versetzt sie in die Lage hohe Leistungen über einen langen Zeitraum hinweg zu vollbringen.
Eine weitere Stärke ist wohl ihre realistische Sichtweise, die es ihr ermöglicht Situationen aus einem nüchternen und neutralen Blickwinkel zu beurteilen. Obwohl viele einen Realisten gern mit einem Pessimisten verwechseln, so ist Ibuki keineswegs negativ auf das Leben eingestellt. Im Gegenteil; sie versucht die Dinge sogar bewusst etwas positiver zu sehen, als sie eigentlich sind, um sich selbst zu motivieren. Im Alltag ist es sehr von Vorteil, wenn man in der Lage ist Situationen realistisch einzuschätzen. So spart man unter anderem Kraft und Zeit, wenn eine Aufgabe von vornherein als nicht schaffbar einzustufen ist und dann entsprechend seine Ressourcen schont. Andererseits verbraucht man auch nicht zu viel davon, wenn sich eine Aufgabe als besonders einfach herausstellt und das Mädchen dank guter Abschätzung sich übermäßigen Energieaufwand sparen kann.

Schwächen:
Auch wenn die junge Asatsuya Taijutsu trainiert, so liegen ihre Stärken dabei vor allem in der präzisen Ausführung und weniger in der eigenen körperlichen Abhärtung. Ihr Kampfstil ist darauf ausgelegt, elegant auszuweichen und dann gezielte Schläge und Tritte auszuteilen. Insbesondere ihr Kusarigama hilft ihr dabei, den Gegner auf Distanz zu halten und so ungewollten Nahkampfkontakt zu vermeiden. Sollte sie dennoch einmal einen Schlag abbekommen, so kann sie dem wenig entgegensetzen, ist sie doch nicht viel mehr abgehärtet als ein normaler Teenager ihres Alters. So passiert es nicht selten, dass sie mit den ein oder anderen Blessuren von einer Mission zurückkommt oder beim Training einige blaue Flecke einkassiert.
So gut sie auch versucht eine Situation zu analysieren, so wenig kann sie auf völlig unerwartete Ereignisse reagieren. Natürlich ist sie in der Lage auf die ein oder andere Planänderung einzugehen, doch irgendwann ist auch sie mit ihrer Planung am Ende und dann wird es schwierig in der Hitze des Gefechts sich eine alternative Lösungsmöglichkeit einfallen zu lassen. An diesem Punkt ist sie dann am schlimmsten verwundbar oder am einfachsten aus der Fassung zu bringen. Dann hilft ihr meistens nur eine gute spontane Idee oder ein kurzer Rückzug, um wieder Herr der Lage zu werden.
Tai- und Genjutsu mögen ihr zwar besonders gut liegen, dafür hat sie jedoch einige Schwierigkeiten mit den Ninjutsu. Selbst das Erlernen der Grundfähigkeiten hat sie einiges an Mühe und Zeit gekostet, um diese auf einem annehmbaren Level ausführen zu können. Irgendwie liegen ihr diese Arten von Kampftechniken einfach nicht und sie muss sich schon sehr in das Training vertiefen, um etwas Neues erlernen zu können.
Ihre mangelnde Fähigkeiten still zu verweilen und auf etwas zu warten ist wohl eine ihrer größten Schwächen. Das eigentlich so arbeitsame Mädchen kann es einfach nicht ausstehen, sinnlos auf etwas warten zu müssen, während sie doch so viele andere und viel sinnvollere Dinge erledigen könnte. Nichts ist dann schlimmer als auf das Erscheinen einer Person zu warten, die sich offensichtlich sehr stark in der Zeit vertan hat! Wer Ibuki ohne triftigen Grund warten lässt, wird die seltene Gelegenheit bekommen sie in Rage zu erleben. In diesem Zustand ist sie dann nur schwer zu bremsen und hat sichtlich Mühe sich unter Kontrolle zu halten und nicht völlig auszurasten.
Auch wenn es keine Schwäche ist, die ihr persönlich zum Nachteil gereicht werden kann, so schwindet der Betrag in ihrem Geldbeutel doch recht schnell, wenn sie einen besonders hübschen Schwimm- oder Badeanzug in einem Schaufenster erblickt. Schon immer hatte sie viel Spaß beim Schwimmen in den Seen und Teichen um Amegakure herum. Seitdem sie nach Soragakure umgezogen ist und hier eine große Auswahl an Läden und Händlern vorgefunden hat, haben sich so einige Badeanzüge in ihren Kleiderschrank verirrt. Nicht selten bleibt sie gern länger an Sportgeschäften oder Schaufenstern hängen, wenn gerade neue Badebekleidung eingetroffen ist. Dann fällt es ihr nur äußerst schwer zu widerstehen und sich nichts Neues zu kaufen, insbesondere dann nicht, wenn ihr das Teil besonders gut gefällt.

Geschichte

Das Feuer in der Schmiede verlor stetig an Kraft und Hitze, während die Abendsonne am orange-roten Himmel unterging. Der Tag neigte sich langsam aber sicher dem Ende, doch für die Asatsuyas sollte noch ein ganz besonderer Höhepunkt anstehen. Das Oberhaupt der kleinen Familie hatte sich den ganzen bisherigen Tag um das Haus, die Schmiede und das Wohl seines Sohnes gesorgt. Die Anstrengungen waren ihm bereits deutlich ins Gesicht geschrieben und so war er mehr als erleichtert, zumindest für diesen Tag den Hammer vorerst an den Nagel hängen zu können. Zu dieser Tageszeit stand nur noch ein Besuch im Krankenhaus an, bei dem er seine hochschwangere Frau besuchen wollte. Haus und Garten etwas weiter außerhalb der lauten und schmutzigen Großstadt zu haben hatte leider nicht nur Vorteile. Denn dadurch hatte er nun noch einen recht weiten Weg vor sich, welcher allerdings die letzte Hürde für jenen Tag darstellen sollte. Knapp zwei Stunden brauchte Saburo mit seinem Jungen um Amegakure zu erreichen und dann abermals eine weitere Halbe, um das nächstgelegene Krankenhaus zu finden, in welchem seine Frau bereits seid zwei Tagen untergebracht war. Eigentlich hätte die Entbindung schon vor zwei Wochen stattfinden sollen, zumindest wenn es nach der Aussage der Ärzte gegangen wäre. Es hatte sich dann aber herausgestellt, dass sich sein Kind etwas mehr Zeit ließ und es wohl nicht sehr eilig hatte das Licht der Welt zu erblicken. Als der gelernte Schmied die Treppen zum Kreißsaal hinaufstieg, pochte ihm sein Herz wie wild. Zum einen sicherlich durch die Anstrengung, zum anderen natürlich vor Aufregung, ob denn das Kind nun doch endlich den Leib seiner Frau verlassen haben möge. Auch wenn er mit seiner geliebten Misaki bereits einen gesunden Jungen als Erben hatte, so waren ihm in den letzten Wochen doch einige Sorgen um das Wohl seines zweiten Kindes durch den Kopf gegangen. Für einen Moment hielt Saburo auf dem langen Flur des Krankenhauses inne um sich zu vergewissern, dass er auch vor der richtigen Tür stand. Er schaute seinen Sohn mit einem erschöpften aber hoffnungsvollen Blick in die Augen, dann klopfte er an. Kurz darauf wurden beide von einer Schwester empfangen, die sie in den Raum einließ. Welche Sorgen er damals auch gehabt haben möge, in dem Moment in dem er seine vor Anstrengung entkräftete Frau mit einem zarten Lächeln im Gesicht und einem gesunden Mädchen in den Armen im Bett liegen sah, waren diese wie vom Regen weggespült.

In ihren ersten Lebensjahren wuchs Ibuki in der ländlichen Umgebung von Amegakure auf. Mit dem Schmiedehandwerk ihres Vaters konnte die Familie genug Einnahmen erwirtschaften, um sich täglich ein anständiges aber dennoch vergleichsweise einfaches Leben zu ermöglichen. Das Mädchen spielte am liebsten draußen und fand viel gefallen sich an den zahlreichen Bächen und Teichen des Umlandes die Zeit zu vertreiben. Das Beobachten der artenreichen Fische oder bauen von Staudämmen aus Dreck und Holz war dabei wohl ihr liebster Zeitvertreib. Insbesondere dann, wenn ihr älterer Bruder gerade in der Schule war und keine Zeit hatte mit ihr zu spielen. Die Geschwister hatten damals ein für ihr Alter sehr typisches Verhältnis zueinander, dass von schönen gemeinsamen Momenten, aber auch von großen und kleinen Reibereien geprägt war.
Das schnelle und laute Leben in der nahen Großstadt, deren Hochhäuser man vom Haus der Asatsuyas aus sehen konnte, war weit genug weg, um der Familie ein ruhiges Leben zu ermöglichen. Ruhig, wenn auch anstrengend! Denn das Leben auf dem Land forderte auch viele Anstrengungen und sobald die kleine Ibuki mit fünf Jahren alt genug war, um ihrer Mutter im Haushalt und im Garten zu helfen, so änderte sich ihr bis dahin so sorgloses Leben ein wenig. Von da an kam die Arbeit an erster Stelle und danach erst das Vergnügen. Diese Lebenseinstellung bekam die jüngste Tochter schon früh vermittelt und wurde durch den neuen Alltag schnell verinnerlicht. Mit der Zeit entwickelte sich im Hause Asatsuya eine gewisse Arbeitsaufteilung: Vater und Sohn waren vornehmlich in der Schmiede tätig, während Mutter und Tochter den Rest des Hauses und den Garten bewirtschafteten. Schließlich stand schon vor Ibukis Geburt fest, dass ihr älterer Bruder in die Kunst des Schmiedens eingeweiht werden sollte und später auch das kleine Familiengeschäft übernehmen würde. Nichtsdestotrotz interessierte sich auch das junge Mädchen sehr früh für die Dinge, die ihr Vater da in seiner Werkstatt anfertigte. Nicht selten fragte sie ihn mit großen Augen über all die Werkzeuge und Waffen aus, die sie aus dem Alltag nicht kannte und im Hause ihrer Familie keine Rechte Verwendung fanden. Insbesondere interessierte sie sich für die verschiedenen Waffen, da sie deren Zweck bis dahin noch nicht wirklich verstehen konnte, aber die oft ganz besondere und interessante Formen hatten. Natürlich hatte sie ihren Bruder auch schon mal mit einem Stock während eines Streites geschlagen, doch warum man einen anderen Menschen noch schlimmer verletzen wollte, konnte sie sich damals nicht erklären.

Wie ein Blitz aus heiterem Himmel, so unverhofft trat Großvater Otousan in das Leben der damals achtjährigen Ibuki. Natürlich hatte sie schon zuvor von ihren nahen Verwandten gehört und in welchen Gebieten des Landes diese lebten. Doch auch da hatte der alte Mann bereits eine Sonderstellung eingenommen, da ihre Eltern ihr nicht sagen konnten wo dieser sich derzeit aufhielt. Hin und wieder hatte die Kleine auch Geschichten aufgeschnappt, welche von großen Kämpfen und geheimen Missionen berichteten. Während das Mädchen und ihr großer Bruder seit eh und je sehr begeistert von solchen abenteuerlichen Erzählungen waren, so hatten ihre Eltern eine eher abgeneigte Einstellung zum aufregenden Leben Otousans gehabt. Als der Alte eines Tages plötzlich vor der Haustüre stand und deutlich machte, dass er einige Zeit an diesem Ort verweilen würde, wurde er unweigerlich zum Dreh- und Angelpunkt von Ibukis Leben. Wie sich herausstellte, war ihr Großvater ein erfolgreicher Ninja und hatte von weit mehr Abenteuern zu erzählen, als das schwarzhaarige Mädchen sich hätte träumen lassen. Ihr großes Interesse an Waffen blieb natürlich nicht unbemerkt und Otousan tat sein Bestes um den Wissensdurst seiner Enkelin so gut wie möglich zu stillen. Der Ninja hatte sichtlich Freude daran sein Wissen an die jüngere Generation weiter zu geben, auch wenn sein Schwiegersohn und seine Tochter weniger erfreut darüber waren. Die beiden taten ihr Bestes um ihren Kindern alle möglichen Flausen aus dem Kopf zu schlagen, die ihnen ihr Großvater unterschwellig suggerierte. Bei Toshi hatten sie damit am meisten Erfolg, doch Ibuki konnte von da an niemand mehr ausreden, dass sie eine Kunoichi werden wolle. Die Vorstellung durch die Welt zu reisen und nicht an einen kleinen Ort gekettet zu sein, war viel zu verlockend! Zudem wollte sie auch lernen wie man mit den verschiedenen Waffen, die ihr Vater in seiner Schmiede herstellte, umgehen konnte. Großvater Otousan hatte ihr viele Ninjawaffen vorführen können, doch auch er beherrschte bei Weitem nicht jede. Dieser kleine Vorgeschmack weckte jedoch Lust auf mehr und schon bald ließ sich das Mädchen vom Alten unterrichten. Am meisten Spaß machte ihr dabei das Werfen von Shuriken! Kleine aber gefährliche Waffen, die man nicht unterschätzen sollte und welche genau die richtige Größe für ihre kleinen Hände hatten. Außerdem brauchte man für das Werfen weniger Stärke als Geschick, was ein weiterer Vorteil für Ibuki gegenüber einer größeren Waffe war. Otousan mimte gern den Lehrmeister, wusste aber, dass er diese Funktion nicht ewig ausführen konnte.

Auch wenn Saburo und Misaki ihre Tochter nur ungern gehen ließen, so hatten sie sich, in den anderthalb Jahren in denen Großvater Otousan bei ihnen verweilt hatte, mit diesem Gedanken langsam abgefunden. Unter anderem auch weil die Idee eine Kunoichi zu werden mittlerweile zu einem Herzenswunsch von Ibuki geworden war und die Eltern sich sicher waren, dass ihr dieser Wunsch keine Ruhe mehr lassen würde. Zudem konnten sie mit dem Alten an der Seite ihrer Tochter sicher sein, dass der Kleinen nichts zustoßen würde. Als das Mädchen ihren zehnten Geburtstag vollendet hatte, dauerte es nur noch ein paar Tage bis sich Otousan mit seiner Enkelin auf den Weg nach Soragakure machte, wo sie von da an die Ninjaakademie besuchte. Der Anblick dieser gigantischen, schwebenden Stadt versetzte die kleine Asatsuya in tiefstes Erstaunen, hatte sie bisweilen noch nie etwas Vergleichbares gesehen. Ähnlich verhielt es sich mit den riesigen Menschenmassen, Läden und Gärten, großen wie kleinen Anwesen, die ihr Großvater ihr in den folgenden Wochen und Monaten zeigte. Nicht nur zu Sehen gab es hier reichlich, sondern auch zu Lernen! Zwar hatte der Großvater sie bereits mit den wichtigsten Dingen im Leben eines Ninja vertraut gemacht, doch gab es noch so unendlich mehr, was sie in der Akademie und von ihren neuen Klassenkameraden erfuhr. Wie auch schon Zuhause, so interessierte sich Ibuki auch während ihrer Schulzeit sehr für die verschiedenartigen Waffen eines Ninja. So vertrieb sie sich die Zeit gerne auf den Übungsplätzen und in der Arena, wo sie anderen Ninja und denen die es werden wollten, mit Begeisterung zuschaute. Auch die umfangreiche Bibliothek der Akademie war ein beliebter Ort an welchem man sie nicht selten in der Geschichtsabteilung fand. Besonders faszinierend waren die Geschichten über legendäre Shinobi. In einem dieser Bücher erfuhr sie unter anderem von einem mächtigen Ninja namens Hanzou, der einst angeblich Oberhaupt ihrer Heimat Amegakures gewesen sein sollte. In den Aufzeichnungen fand sie viele großartige wie auch schreckliche Erzählungen über diesen Mann. Was sie jedoch am meisten prägte, war sein Umgang mit der Kettensichel; das Kusarigama. Noch nie zuvor hatte sie eine solche Waffe gesehen, auch wenn ihr Vater ein begabter Schmied war! Mit der Zeit setzte sich der Gedanke in Ibukis Kopf fest, dass auch sie diese Waffe meistern wollte und berichtete ihrem Großvater von diesem Entschluss. Dieser war zwar Anfangs etwas skeptisch, willigte dann aber ein und organisierte ihr einen Lehrmeister, der sie fortan trainieren sollte.

In den folgenden Jahren widmete sich die junge Asatsuya intensiv dem Training und ihrer Ausbildung zur Kunoichi. Als wichtige Grundlage für den Kampf mit dem Kusarigama eignete sie sich zuerst einige Techniken und Bewegungsmuster aus dem, in Soragakure weit verbreiteten, Yû-ni Kampfstil an. Wie sich schon in den ersten Trainingseinheiten herausstellte, lag ihr dieser Stil besonders gut, so dass sie vergleichsweise wenig Mühe hatte diesen zu erlernen. Zudem war es eine hervorragende Möglichkeit Körper und Geist während des Trainings zu stärken. In dieser Zeit ging das junge Mädchen auch des Öfteren in den vielen kleinen und großen Seen schwimmen, um sich etwas abzukühlen und zur Ruhe zu kommen. Weniger erfolgreich verliefen jedoch ihre Übungen bei den Ninjutsu-Techniken. Im Gegensatz zu ihren Mitschülern hatte Ibuki einige Schwierigkeiten beim Einsatz dieser Fähigkeiten. Auch ihre Lehrmeister hatten es nicht leicht die Ursache ihres Problems zu klären, hatte das Mädchen mit den Genjutsu hingegen keine derartigen Rückschläge zu verzeichnen! Oft beobachtete sie ihre Mitschüler, wie diese die geforderten Techniken anwendeten, oder fragte sie direkt um Hilfe. Im Gegenzug bot Ibuki jedem, der es nötig hatte, ihr Wissen um den Einsatz von Genjutsu an und integrierte sich so äußerst effektiv in die Klasse. Während Otousan ihr auch in dieser Zeit mit Rat und Tat so gut es ging, zur Seite stand, so musste er sich leider immer häufiger aus Soragakure zurückziehen, um schwierige Missionen in fernen Ländern auszuführen. Dass Ibuki ihren Großvater dadurch immer seltener sah und oft allein in der kleinen Wohnung lebte, war sicherlich nicht leicht zu verkraften, doch musste sie dadurch auch gezwungenermaßen immer selbstständiger werden. Man konnte fest schon mutmaßen, dass er sich gezielt rar machte. Zwar erforderte es ein hohes Maß an Willenskraft, Zeit und viele zusätzliche Trainingseinheiten, doch nach und nach machte auch sie Fortschritte beim Ninjutsu. Ja sie schaffte es sogar innerhalb der drei Jahre, die ihre Ausbildung dauern sollte, alle nötigen Grundtechniken zu erlernen. So war es auch nicht verwunderlich, dass sie die Geninprüfung ohne große Schwierigkeiten hinter sich bringen konnte. Das intensive Training und die harte Arbeit an sich selbst hatten sich somit mehr als ausgezahlt!

Charakterbild

ninja_blau-klein.png

Schreibprobe

Abertausend kleine Luftbläschen stiegen in großer Hektik aus dem Kochtopf hoch und wirbelten die Suppenoberfläche heftig auf. Fast so, als ob jemand kräftig mit einem Strohhalm hinein pustete, nur dass da kein Strohhalm war und auch keiner der pustete. Lediglich die junge Asatsuya stand geduldig davor und schaute abwechselnd zu besagtem Metallgefäß und zu einer kleinen Sanduhr. Bei der Zubereitung von Mahlzeiten nahm es das Mädchen oft lieber etwas genauer, hatte sie in der Vergangenheit leider schon zu viele ungenießbare Rückschläge erlebt. Und was war schlimmer als mit knurrendem Magen einen ganzen Topf mit Essen wegschmeißen zu müssen, nur weil man nicht auf die Zeit geachtet, oder statt einem Löffel eine ganze Tasse Salz zum Würzen verwendet hatte? Um ein solches Dilemma zu verhindern, löschte Ibuki die Herdflamme genau in dem Moment, als das letzte Sandkorn gefallen war. Anschließend nahm sie einen Kochlöffel und rührte das wohlriechende Gemisch aus Wasser, Bandnudeln, Hühnchenfleisch, Möhren, Lauch, Ei, Zwiebeln und Gewürzen noch ein letztes Mal um. Um der Nudelsuppe noch ein wenig Zeit zum Abkühlen zu geben, deckte das Mädchen erst einmal den Tisch. Eine Schüssel ließ sich im Geschirrschrank finden und die Essstäbchen nahm die Schwarzhaarige aus einer kleinen Blechdose, in welcher ihr Großvater und sie stets ihr Besteck aufbewahrten. Dieser war von seiner letzten Mission leider noch immer nicht zurückgekehrt, so dass die junge Kunoichi bereits seit zwei Wochen allein am Esstisch sitzen musste. Ab und an, wenn sie so allein ihre Suppe aß, musste sie unvermeidlich an Amegakure und ihre Familie denken. Dann fragte sie sich, was diese gerade machte und ob es wieder einmal regnete, oder vielleicht doch die Sonne durch den wolkenverhangenen Himmel schien. Hier in Soragakure war das Verhältnis zwischen Regen und Sonnenschein gefühlt genau auf den Kopf gestellt, was im Grunde eine richtig gute Sache war! Zumindest ließ es sich bei gutem Wetter um einiges besser trainieren, wie Ibuki fand und Trainieren war ihr besonders wichtig! Als das Mädchen alles Nötige auf den Tisch gestellt und so auch den Suppentopf vor sich platziert hatte, schenkte sie sich etwas von der Nudelsuppe ein, die sie gerade gekocht hatte. Der Gedanke gleich nach dem Essen rausgehen und mit ihrem Sensei den Waffenkampf üben zu können, zauberte ein Lächeln in ihr Gesicht. Eigentlich half eine gute Trainingseinheit immer, wenn sie Heimweh hatte, denn dann wurde ihr wieder bewusst, für welchen Traum sie in diese seltsame Stadt gekommen war. Mit einem hoffnungsvollen Blick zum Fenster hin gerichtet, beeilte sich das Mädchen schnell aufzuessen, um den langen Sommertag so gut wie möglich zu nutzen.
 
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Asatsuya Ibuki

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2
Ausdauer - 3
Widerstand - 1

Chakramenge - 3
Chakrakontrolle - 2

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 1
Genjutsu - 3

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 300 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 300 - Stufe 1
Ausdauer - 500 - Stufe 2
Widerstand - 200 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 700 - Rang D
*Yû-Ni - 700 - Rang D
Ninjutsu - 200 - Rang E
*Raiton - 200 - Rang E
Genjutsu - 600 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.

Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.

Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.

Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.

Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen, die zu schwer oder zu unhandlich sind, um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbeizurufen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kai (Lösen)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Spezial
Rang: D
Chakrakosten: Variiert
Reichweite: Auf sich selbst, bzw. Berührung

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik. Für alles weitere siehe Genjutsulösungsregeln.

Kowairoya no Jutsu (Kunst des Stimmenimitators)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Sichtweite

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird dem Opfer eine falsche Stimme des Anwenders vorgetäuscht. Diese muss allerdings eine sein, die der Anwender zuvor schon einmal gehört hat. Andere Personen in der Umgebung nehmen die Stimme des Anwenders normal wahr.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Asatsuya Ibuki

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2
Ausdauer - 3
Widerstand - 1

Chakramenge - 3
Chakrakontrolle - 2

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 1
Genjutsu - 3

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 525 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 500 - Stufe 2
Ausdauer - 500 - Stufe 2
Widerstand - 200 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 700 - Rang D
*Yû-Ni - 700 - Rang D
Ninjutsu - 200 - Rang E
*Raiton - 200 - Rang E
Genjutsu - 600 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.

Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.

Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.

Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.

Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen, die zu schwer oder zu unhandlich sind, um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbeizurufen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Yû-ni Appakatto (Eleganter Aufwärtsschub)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 2, Geschick Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender sprintet auf den Gegner zu und versucht, diesen mit einem gekonnten Sprung mit einem vorangestreckten Bein am Kinn oder auf die Brust zu treffen. Die Effektivität variiert im Hinblick auf das Können des Yû-Ni-Anwenders.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kai (Lösen)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Spezial
Rang: D
Chakrakosten: Variiert
Reichweite: Auf sich selbst, bzw. Berührung

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik. Für alles weitere siehe Genjutsulösungsregeln.

Kowairoya no Jutsu (Kunst des Stimmenimitators)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Sichtweite

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird dem Opfer eine falsche Stimme des Anwenders vorgetäuscht. Diese muss allerdings eine sein, die der Anwender zuvor schon einmal gehört hat. Andere Personen in der Umgebung nehmen die Stimme des Anwenders normal wahr.

Kokohi no Jutsu (Kunst der Aussehensänderung)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Area
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf Berührung

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Ein einfaches Genjutsu, das das Aussehen eines Gegenstandes ändert. Dabei können weder Größe noch Volumen in Übermassen geändert werden (eine Maus wird kein Elefant und aus einem Ball kein Schwert). Diese Gen-Jutsu ändert NUR das Aussehen. Ein Fisch riecht trotz der Änderung in einen Stock noch nach Fisch und fühlt sich genauso glitschig an.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Waffen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kusarigama
Kategorie: Ninjawaffe
Rang: D

Beschreibung:
Diese Waffe ähnelt dem Kama, allerdings wird hier das Ende der Sichel mit einer Kette versehen, an deren Ende noch ein schweres Eisengewicht hängt. In fähigen Händen ist diese Kombination aus Hieb-, Wurf- und Kettenwaffe wahrhaft gefährlich.
 
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Asatsuya Ibuki

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Verwendung von Erfahrungspunkten

Attributsteigerung:
Kraft:
300 Exp *0,75 = 225
300 (alter Wert) + 225 = 525

Geschick:
200 Exp *1,00 = 200
300 (alter Wert) + 200 = 500

Waffe erlernen:
Kusarigama auf E Rang -> 100 Exp
Kusarigama auf D Rang -> 150 Exp

Jutsu erlernen:
Taijutsu, D-Rang:
Yû-ni Appakatto (Eleganter Aufwärtsschub) -> 200 Exp

Genjutsu, D-Rang:
Kokohi no Jutsu (Kunst der Aussehensänderung) -> 200 Exp

Ausgegebene Exp:
300+200+100+150+200+200 = 1150

1275 - alte Exp
-1150 - ausgegebene Exp
=125 - neuer Exp-Wert​
 
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Maki

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Hallöchen, dann wollen wir uns doch mal um deinen neuen Charakter kümmern! :)

Fangen wir mit dem Statusblatt an, da hatten wir ja gestern schon den ein oder anderen Fehler getilgt.
- mittlerweile müsste eigentlich alles stimmen, zur Sicherheit sollte aber @Nori nochmal drübersehen.
- ich habe noch den ein oder anderen Formatfehler (fehlende Absätze, Form der Waffe) beseitig.

Und dann können wir auch schon zum Charakterdatenblatt übergehen:
- warum heißt der Großvater "Vater"(Otousan)?
- vielen Dank für die Abneigung "Topfpflanzen", da musste ich direkt schmunzeln. ;)
- tatsächlich habe ich sonst aber nicht sonderlich viel zu kritisieren. Hier und da nimmst du für meinen Geschmack etwas zu viel Bezug auf das Statusblatt, aber das möchte ich dir in dieser Form nicht ankreiden. Selten fehlt mal noch ein Komma in den Sätzen und ein zwei Wörter kleben im Steckbrief zusammen, da müsste noch eine Leerstelle dazwischen.
-> @Nori, du darfst übernehmen!


LG!
 

Asatsuya Ibuki

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Ich hoffe es war in Ordnung für die Waffe eine eigene Kategorie einzufügen? Hatte das bei anderen Steckbriefen so gesehen und dachte, dass es gut passen würde o_o

Den Namen Otousan hatte ich in einer Liste für japanische Vornamen gefunden. Bisher war mir nicht bewusst, dass er "Vater" bedeutet, was aber auch nicht zu unpassend ist, da er ja Saburos Vater ist^^

Habe nochmal drüber geschaut und über 50 Kommas im gesamten Text verteilt. Hier und da habe ich auch ein paar andere Fehler beseitigt, doch die Kommasetzung ist echt nicht meine Stärke :/

Danke fürs Drüberschauen!^^
 

Nori

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🥃
Ich mache es kurz:

Statusblatt: Alles noch einmal nachgerechnet und enthält keine Fehler. Top!

Charakterdatenblatt: Ibuki ist ein sehr runder und bodenständiger Charakter. Gefällt mir sehr gut und zu bemängeln habe ich eigentlich nichts.

= Angenommen! @Maki hast du noch etwas zu sagen? :)

Mit freundlichen Grüßen

Nori
 

Maki

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Ja, ich möchte noch etwas sagen: Angenommen (und in die Listen eingetragen)! :)
 
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