Hiragana Kayros
Well-Known Member
Zwei Stunden entfernt von Shirogakure. Tief im Süden. Ein großer, strömender Fluss unterbrach mit unendlicher Ausdauer die Stille der Umgebung. Der Wind zerrte an den Ästen der wenigen Bäume, die den Blick auf den Horizont zu keiner Richtung zu verdecken vermochten. Der Wind frischte mittlerweile ein wenig auf, der Hochnebel hatte sich aufgelöst. In einigen Kilometern sahen die Drei eine Brücke, ansonsten bestimmten Gräser und Sträucher das Bild der Umgebung. Tiere waren keine zu sehen; die meisten Vögel suchten sich mit Sicherheit in dieser Jahreszeit wärmere Orte aus, und heimische Tiere waren scheu und meist dämmerungs- oder nachtaktiv. Kayros schaute sich um. Kein Versteck weit und breit. Noch waren sie nicht wirklich sichtbar für die Banditen, sollten sie sich da befinden. Dummerweise wussten aber auch die Drei nicht, wer oder was dort auf der Brücke auf sie wartete. „Und nun?“, fragte der Genin in die Runde. Er wollte erst einmal hören, ob jemand einen guten Vorschlag hatte, sonst müssten sie sich ganz offensichtlich nähern.
Der Wind blies den drei Shinobi entgegen. Die Sonne, die sonst für ihre wärmenden Strahlen gerne gesehen wurde, befand sich hinter schweren Wolkenmassen. Der Hiragana blickte zunächst zu seiner Cousine, dann zu seinem Nachbarn. Ob jemand eine tolle Idee hatte? Nebenbei fiel dem Iryonin ein, dass Junko nie etwas über die Fähigkeiten des Misumis hatte verlauten lassen. Obwohl sich Kayros sicher war, dass sie zumindest einmal zusammen gearbeitet hatten. Schade eigentlich, denn jede Information hätte vielleicht weiter geholfen.
Der Wind blies den drei Shinobi entgegen. Die Sonne, die sonst für ihre wärmenden Strahlen gerne gesehen wurde, befand sich hinter schweren Wolkenmassen. Der Hiragana blickte zunächst zu seiner Cousine, dann zu seinem Nachbarn. Ob jemand eine tolle Idee hatte? Nebenbei fiel dem Iryonin ein, dass Junko nie etwas über die Fähigkeiten des Misumis hatte verlauten lassen. Obwohl sich Kayros sicher war, dass sie zumindest einmal zusammen gearbeitet hatten. Schade eigentlich, denn jede Information hätte vielleicht weiter geholfen.