Meteki Pakura
Chuunin
cf: Wohnung 1549; Apartment von Meteki Pakura
Mit Argwohn beobachtete Pakura die Sticheleien der drei Kerle untereinander. Alleine von Kenta war die Meteki ja schon einiges gewohnt, aber scheinbar hatte sie hier tatsächlich gleich drei von der Sorte, wobei Yami sich noch relativ im Hintergrund hielt. Die Schwarzhaarige nahm sich auf jeden Fall vor, die ganze Szenerie noch ein Weilchen zu beobachten. Glücklicherweise schien es keine größeren Zwischenfälle mehr zu geben, bis die Gruppe das Boot betrat, welches bereits kurz darauf in See stach. Das Wetter hielt genau das, was es bisher versprochen hatte. Die Sonne schien nicht zu stark und der Wind blieb, auch auf dem Meer, innerhalb jener Grenzen, welche die Kunoichi als zu kalt empfand. Bei dieser Herrlichkeit von einem Wetter vergas die Braunäugige doch glatt eine ganze Weile, dass noch Dinge zu besprechen waren. Als der Ninjutsuka dies bewusst wurde, setzte sie sich mit einem Mal gerade hin und räusperte sich, um die Aufmerksamkeit ihrer Kameraden zu erhalten. „Nun, ich denke, wir sollten dann jetzt mit der Besprechung unserer Fähigkeiten beginnen. Ich für meinen Teil bin Ninjutsuka. Ich kann Wasser beschwören und daraus Kunai formen. Außerdem beherrsche ich sowohl den Wand- als auch den Wasserlauf.“ Kurz pausierte die Genin und fügte dann hinzu: „Außerdem kann ich einfache Genjutsu erkennen und lösen, sowie im Handstand genauso gut kämpfen, wie sonst auch.“ Dass das im Grunde rein gar nichts bedeutet, musste ja so auf die Schnelle keiner erfahren.
Ein paar Stunden später legte das Fischerboot im Hafen einer kleinen Stadt an der Ostküste von Hi no Kuni an. Pakura ging als erstes an Land und versuchte, einen Überblick über die Umgebung zu erhaschen, konnte aber aufgrund der großen Menschenmassen, welche im Zuge des geschäftigen Treibens umherwuselten, kaum etwas erkennen. Mit einem Blick nach hinten vergewisserte sich die Fünfzehnjährige, ob noch alle da waren und sprach dann gezielt den Größten der Gruppe an: „Riku-san, kannst Du erkennen, ob hier irgendwo eine Gruppe beladener Wagen steht? In der Verwaltung meinten sie, die Händlerkarawane würde hier irgendwo auf uns warten.“
Mit Argwohn beobachtete Pakura die Sticheleien der drei Kerle untereinander. Alleine von Kenta war die Meteki ja schon einiges gewohnt, aber scheinbar hatte sie hier tatsächlich gleich drei von der Sorte, wobei Yami sich noch relativ im Hintergrund hielt. Die Schwarzhaarige nahm sich auf jeden Fall vor, die ganze Szenerie noch ein Weilchen zu beobachten. Glücklicherweise schien es keine größeren Zwischenfälle mehr zu geben, bis die Gruppe das Boot betrat, welches bereits kurz darauf in See stach. Das Wetter hielt genau das, was es bisher versprochen hatte. Die Sonne schien nicht zu stark und der Wind blieb, auch auf dem Meer, innerhalb jener Grenzen, welche die Kunoichi als zu kalt empfand. Bei dieser Herrlichkeit von einem Wetter vergas die Braunäugige doch glatt eine ganze Weile, dass noch Dinge zu besprechen waren. Als der Ninjutsuka dies bewusst wurde, setzte sie sich mit einem Mal gerade hin und räusperte sich, um die Aufmerksamkeit ihrer Kameraden zu erhalten. „Nun, ich denke, wir sollten dann jetzt mit der Besprechung unserer Fähigkeiten beginnen. Ich für meinen Teil bin Ninjutsuka. Ich kann Wasser beschwören und daraus Kunai formen. Außerdem beherrsche ich sowohl den Wand- als auch den Wasserlauf.“ Kurz pausierte die Genin und fügte dann hinzu: „Außerdem kann ich einfache Genjutsu erkennen und lösen, sowie im Handstand genauso gut kämpfen, wie sonst auch.“ Dass das im Grunde rein gar nichts bedeutet, musste ja so auf die Schnelle keiner erfahren.
Ein paar Stunden später legte das Fischerboot im Hafen einer kleinen Stadt an der Ostküste von Hi no Kuni an. Pakura ging als erstes an Land und versuchte, einen Überblick über die Umgebung zu erhaschen, konnte aber aufgrund der großen Menschenmassen, welche im Zuge des geschäftigen Treibens umherwuselten, kaum etwas erkennen. Mit einem Blick nach hinten vergewisserte sich die Fünfzehnjährige, ob noch alle da waren und sprach dann gezielt den Größten der Gruppe an: „Riku-san, kannst Du erkennen, ob hier irgendwo eine Gruppe beladener Wagen steht? In der Verwaltung meinten sie, die Händlerkarawane würde hier irgendwo auf uns warten.“