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Die Macht der Freundschaft!!!

Beiträge
434
Alter
17 Jahre
Größe
163 cm
Fraktion
Shiro
Dorf
Kumo
Steckbrief
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Hallu!

Nach all der Zeit möchte ich gerne die Bekannten und Freunde von Chinatsu aktualisieren. Da hat sich ja doch ein bisschen was getan :)



Rai ist ein junger Mann, der ebenso wie Chinatsu aus Kumogakure stammt – allein dadurch kamen die beiden Ninja bei ihrem ersten Aufeinandertreffen bereits gut miteinander ins Gespräch. Der Takeshi war nicht nur ein kompetenter Partner, mit dem sie den damaligen Auftrag äußerst schnell und problemlos erledigen konnte, sondern auch noch ganz hübsch anzusehen! Natürlich ein absoluter Pluspunkt für die Hasekura. Umso naheliegender war es, dass die Hellhaarige diese tolle Chance nicht ungenutzt verstreichen lassen konnte, daher lenkte sie das Gespräch bewusst ein wenig um und ließ sich schließlich von Rai zu einem Date mit Essenseinladung und Shoppingtour einladen. Ein Tag, den das Mädchen durchaus positiv in Erinnerung behielt! Neben diesem privaten Kennenlernen absolvierte Chinatsu einige Zeit später auch noch eine weitere Mission unter der Leitung des Takeshi, in dessen Verlauf sie bemerkte, dass sie sogar echte, unverfälschte Sorge für Rai empfinden konnte. Für Chinatsu steht bei Rai mittlerweile eindeutig eine Freundschaft im Vordergrund, wenngleich beide beim Aufeinandertreffen keinen Hehl daraus machen, dass sie dem Aussehen des jeweils Anderen nicht abgeneigt sind.



Manako Raku. Oder wie Chinatsu gerne sagt: Rakuuuhuuuu. Wie kann man nur so verklemmt sein wie der Manako?! Die Kunoichi fühlt sich berufen dazu, dem Bogenschützen die schönen Seiten des Lebens zu zeigen – denn sie ist überzeugt, Raku steht sich selbst im Wege! Und würde er mal lächeln, anstatt die Stirn in Falten zu legen, könnte er mit Sicherheit die eine oder andere Frau abbekommen. Irgendjemand muss sich um diese verlorene, viel zu versteifte Seele kümmern und ihm zeigen, dass das Leben doch so viel angenehmer und lustiger sein kann, wenn man nicht so verbissen in die Welt dreinschaut. Was? Der Manako hat nie um Hilfe gebeten? Ach. Der traut sich nur nicht, das zu äußern! Es macht der Origami-Userin sichtlich Spaß, Raku aufzuziehen und ihn vielleicht auch bewusst an seine Grenzen zu treiben – in der Hoffnung, dass er sich irgendwann doch endlich einem emotionalen Ausbruch hingibt. Bisher ist das zwar noch nicht so recht gelungen, aber Chinatsu bleibt eisern. Sie mag Raku sehr und würde ihn als einen ihrer besten Freunde bezeichnen. Das Mädchen ist überzeugt davon, dass dieses Gefühl auf Gegenseitigkeit beruht - danach gefragt hat sie Raku aber nie.



Hach… Yui. Viel mehr muss man dazu nicht sagen, oder? Der schwarzhaarige Suna-Nin ist nicht nur einer der ältesten, sondern auch einer der absolut besten Freunde, die Chinatsu vorzuweisen hat. Sie haben bereits mehrere Aufträge miteinander erledigt, haben dabei Höhen und Tiefen erlebt und sich zusammen über viele Jahre weiterentwickelt. Yui ist eine der wenigen Konstanten, seit die Kunoichi ihre Heimat verlassen hat und nach Jôsei gezogen ist. Ein junger Mann, auf den sie sich immer verlassen konnte, selbst wenn sie sich manchmal eine Weile nicht gesehen haben. Und dafür ist sie ihm dankbar. Auch wenn die Hasekura es Yuichiro nie richtig gesagt hat, so vertraut sie ihm mittlerweile blind. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass sie sich dem Riesen immer wieder um den Hals wirft, sobald sie sich sehen! Yuichiros ruhige und dennoch freundliche Art sorgt nicht selten dafür, dass sogar ein Wirbelwind wie Chinatsu sich wieder konzentrieren und auf die eigentliche Aufgabe fokussieren kann. Auch diese Eigenschaft ist ein Grund, weshalb die Hasekura den Takegatama an ihrer Seite nicht missen möchte. Durch sein Zutun konnte sie sich bereits mehrfach auf Missionen weiterentwickeln und dazulernen. Einfach nur, weil Yui eben Yui ist.



Der Meister der Eh-Roh-Tick, der Imperator des Taijutsu und Anführer der krassen Ghetto-Geister. Vor vielen Jahren traf Chinatsu diese vielseitige Persönlichkeit das erste Mal früh morgens in den Tiefen des Waldes – damals, als sie noch deutlich naiver, unschuldiger und viel jünger war. Chinatsu hatte Izuya bereits damals sehr lustig gefunden, sich freudig auf seine Spiele eingelassen – doch irgendwann war er einfach verschwunden und hatte sie alleine im Wald zurückgelassen. Einige Zeit später traf sie erneut auf den Akinawa, als sie mit ihm und Yuichiro zusammen eine Mission in einem Sumpfgebiet zu erledigen hatte. Doch auch hier verschwand Izuya irgendwann… und es vergingen viele Jahre, in denen die Hasekura nichts mehr von dem albernen Jungen gehört hatte. Umso überraschter war die inzwischen junge Frau, als sie auf dem Trainingsplatz auf einen ebenso gealterten Izuya traf. Plötzlich war er wieder da, doch er verhielt sich gänzlich anders, als Chinatsu ihn in Erinnerung hatte. Keine aufbrausenden Worte, kein machohaftes Getue… stattdessen entschuldigte sich der Akinawa aufrichtig bei der Hasekura dafür, sie damals alleingelassen zu haben und sprach aus, dass sie ein solches Verhalten nicht verdient gehabt hätte. Worte, die die sonst sehr redselige Kunoichi einen Moment sprachlos machten. Chinatsu ist sich nicht sicher, wie sie zu dem veränderten Izuya steht. Einerseits freut sie sich sehr, dass der Akinawa wiederaufgetaucht ist, denn an ihre gemeinsame Zeit in der Kindheit erinnert sich die 16-Jährige gerne zurück. Doch von dem Izuya von einst konnte die Hasekura so wenig wiedererkennen, dass sie das Gefühl hat, ihn erstmal neu kennenlernen zu müssen.



Mushiro… ein Name und auch ein Gesicht, das leider immer mehr in der Erinnerung der Kunoichi verblasst. Und doch ist Mushiro eine Person, die Chinatsu niemals vollkommen vergessen wird – denn mit dem quirligen Rotschopf erlebte das Mädchen ihren ersten Kuss. Gelegentlich erinnert sich die Hasekura an den Jungen von damals und fragt sich, welchen Weg er eingeschlagen hat. Es sind gute Gedanken, die sie mit Mushiro verbindet und auch wenn sie nie eine innige Liebe für den Tochiba empfunden hat, so hat er doch einen besonderen Platz in ihrem Herzen eingenommen. Vielleicht kreuzen sich ihre Wege irgendwann ja doch noch einmal? Zu gern wüsste Chinatsu, was aus dem Rothaarigen geworden ist und auch, was er darüber sagen würde, wenn er Chinatsu heute, einige Jahre später, wiedersehen würde.



Die schwarzhaarige Medic-Nin aus Soragakure – auch wenn sie beide aus rivalisierenden Fraktionen stammen, so waren sie doch sofort auf einer Wellenlänge und verstanden sich gut. Das erste Treffen der beiden Kunoichi, damals auf dem Frühlingsfest in Tokoharu, liegt mittlerweile einige Jahre zurück - eigentlich waren sie beide noch Kinder gewesen. Und doch hielt die Freundschaft der beiden über all die Zeit, was sich zeigte, als sie vor kurzem gemeinsam eine Mission absolvierten. Bei dieser Mission waren sie allerdings nicht allein: Auch Takeshi Rai war dabei. Was Chinatsu hierbei nicht klar war: Pakura empfand etwas für Rai. Umso unglücklicher war natürlich die Situation, dass Rai und Chinatsu bei der Mission kein Geheimnis daraus machten, bereits gemeinsam auf einem Date gewesen zu sein und sie durchaus offensiv miteinander flirteten. Während die Hasekura also vollkommen ahnungslos davon ausging, dass die ungetrübte Freundschaft von einst zwischen den Mädchen fortgeführt wurde, wurde diese in Wirklichkeit von einem gewissen Neid getrübt – eine Sache, über die Chinatsu und Pakura allerdings nicht miteinander gesprochen hatten. Würde man die Hasekura fragen, würde sie von Pakura nur in den allerbesten Tönen sprechen. Sowohl menschlich, als auch hinsichtlich ihrer Fähigkeiten als Ninja. Ob das umgekehrt auch so wäre?
 
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