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Yagami Tamaki

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Himitsukichi (Geheimversteck)

Element:
keines
Typ: Genjutsu - Spezial
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 20 m

Voraussetzung: Chakrakontrolle 6, Taragan B-Rang, Aura Ayatsuru: Agumi, persönliches Jutsu von Yagami Tamaki

Beschreibung:

Jemand, der nicht gern gesehen wird und lieber aus dem Stillen heraus beobachtet, braucht natürlich ein mobiles Geheimversteck. Da es aber müßig ist, ein solches mit sich herumzuschleppen, hat Tamaki gelernt, sich eines aus Chakra zu schaffen. Er projiziert eine modifizierte Variante von Aura Ayatsuru: Agumi auf bis zu 5 Opfer, die zunehmend von Lustlosigkeit und Desinteresse speziell an seiner Person befallen werden. Jemand, der gezielt auf der Suche nach Tamaki ist, wird dabei nicht mehr genau hinschauen und auch nicht jeden Winkel kontrollieren. Wer nicht aktiv sucht, kommt gar nicht erst auf diese Idee und ist auch äußerst unwillig, einer solchen Aufforderung zu folgen. Verstecken muss der Anwender sich natürlich trotzdem, doch es muss nicht zu 100% perfekt sein und solange er sich ruhig verhält, ist die Chance entdeckt zu werden, äußerst gering. Auch Kampfeslust gegenüber Tamaki wird von der Genjutsu unterdrückt. Ach, eigentlich Lust auf überhaupt irgendwas.

Chakrakontrolle Stufe 8, Chakrakosten A: Zehn Personen können nun ins Visier genommen werden. Das Desinteresse verstärkt sich derart, dass auch aktive Verfolgungsvorhaben direkt abgebrochen werden. Zudem richtet es sich nunmehr nicht mehr nur gegen den Anwender.



Gestattet mir ein paar Worte zu meinen Überlegungen:

Im Prinzip handelt es sich hier um eine private Erweiterung der Yagami-Techniken. Wenn man so will „Aura Ayatsuru – Desinteresse“ in der Variante Geheimversteck. Der Gedanke, das Versteck als Area-Genjutsu anzulegen, lag zwar nahe, aber das habe ich bewusst nicht getan, weil ich der Meinung bin, dass das aurenbasierte Kekkei nicht für Areale funktioniert. Entsprechend „attackiert“ die Technik auch nur die Auren potentieller Verfolger.

Dadurch, dass sich die Manipulation auf mehrere Auren erstreckt, wirkt sie weniger intensiv und weniger präzise als die herkömmlichen Techniken.
Den B-Rang schließlich habe ich gewählt, weil die Technik doch komplexer ist als die anderen Yagami-Jutsus.

Ich bin auf euer Feedback gespannt, wünsche schöne restliche 55 Minuten vom Sonntag und einen guten Start in die Woche!

LG,
Tama
 
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Panda

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Können wir "auch Kampfeslust gegenüber Tamaki wird von [...]" ergänzen?

Ansonsten find ich die Technik passend und cool. I wouldn't mind!
 

Yagami Tamaki

Chuunin
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Hey, danke dir für das schnelle und nette Feedback! :)

So ein Zusatz könnte im Prinzip mit rein, aber es beißt sich dann für mich ein bisschen mit der technischen Wirkung der Jutsu. Die Betroffenen werden im Allgemeinen lustlos und Tama taucht (außer als Auslöser) an sich gar nicht in der Gleichung auf. Mir fällt gerade keine gute Begründung ein, warum es sich beim Aspekt der Kampflust dann nur auf Tama beziehen sollte. Das wäre dann auch schon eine sehr detaillierte Aurenmanipulation. Hast du eine Idee, wie sich das im Einklang mit dem Kekkei erklären ließe?

Ich sehe aber, was hier vielleicht das zugrundeliegende Problem sein könnte: die Jutsu könnte theoretisch auch "so" genutzt werden, um Angriffslust zu dämpfen und es können natürlich auch andere "Mitversteckte" von der Wirkung profitieren. Hier wäre die Frage, ob das bei einer B-Rang nicht einfach in Ordnung ist. Die normale (evtl. noch zu schreibende) Aura Ayatsuru Technik für Lethargie wäre C und wirkt zwar nur auf ein Einzelziel, das aber deutlich zuverlässiger und stärker. Jemand, der in Rage ist oder von kalter Mordlust getrieben wird, wird sich durch Himitsukichi nicht plötzlich auf den Boden legen und nichts tun, was mit der C-Rang bei gleicher CK und gleichen Kosten absolut drin wäre. Wäre es ein gangbarer Weg, statt dem recht absolut klingenden "unterdrückt" z.B. "gedämpft" einzusetzen? Vorausgesetzt, ich habe den Hintergrund deiner Anmerkung richtig interpretiert, versteht sich... ^^

LG,
Tama
 
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Panda

Guest
Huhu Tamaki,

schnell und nett, ab und zu kann der Panda auch das =)

Der Hintergrund meiner Anmerkung ist die "Identität" der Technik. Sie ließt sich, zumindest für mich, als läge das Hauptaugenmerk darauf, Desinteresse an Tamaki bzw Lustlosigkeit, sich mit ihm auseinanderzusetzen, zu bewirken. Steht da so zwar nirgends explizit, aber der Name "Geheimversteck", Tamakis beschriebene Motivation, ein Jutsu zum verstecken haben zu wollen, und die beschriebene Anwendung, dass Verfolger von Tamaki ihn nicht mehr gründlich oder gar nicht mehr suchen, nehmen einen großen Teil der Beschreibung ein.

Sollte es der Hauptzweck des Jutsus sein, Tamaki ein mobiles Versteck zu bieten, so könnte man sagen, dass das Jutsu nicht nur eine Emotion hervorruft sondern sie auch auf ein Ziel (den Anwender) lenkt. Genau so passiert das auch bei den Aura Ayatsuru-Jutsus für Vertrauen und Verführung.
Aura Ayatsuru - Anshin (Aura manipulieren – Vertrauen) meinte:
Chakrakontrolle Stufe 5, Chakrakosten C: Man vertraut dem Anwender und ist breit ihn freiwillig in das eine oder andere Geheimnis einzuweihen. Wird ein Kunai vom Anwender geworfen so glaubt der Gegner fest daran es fliegt vorbei, denn der Anwender würde ihn doch nie verletzen, nicht wahr?
Aura Ayatsuru - Yûwaku (Aura manipulieren – Verführung) meinte:
Chakrakontrolle Stufe 6, Chakrakosten B: Ab dieser Stufe spricht man von leidenschaftlicher Liebe oder auch von sehr tiefer Verbundenheit. Das Opfer ist Wachs unter den Blicken des Anwenders. Ein Kampf ist nicht möglich, schon gar nicht gegen das Objekt seiner Begierde.
(pandafarbene Hervorhebungen durch den Panda. Sind nicht die einzigen Beispiele aus diesen beiden Techniken)
Die Lustlosigkeit auf Tamaki zu beschränken würde also die Identität des Jutsus verstärken, hätte ein gewisses Maß an Yagami-Subtilität und würde in dieser Art auch die Fähigkeiten der Yagami nicht irgendwie sprengen oder aus dem Aura-manipulieren-Konzept fallen.


~._.~"~._.~"~._.~"~._.~"~._.~

Sollte der Hauptzweck des Jutsus stattdessen tatsächlich eher eine Massenlethargie sein und "Tamakis Geheimversteck" nur eine der Anwendungsmöglichkeiten, dann wäre das auch in Ordung und würde zu den Taragan-Techniken passen. Doch wäre es dann wahrscheinlich...
a) ...die bessere Herangehensweise, erst die Aura Ayatsuru - Lethargie für eine Person zu schreiben. Bringt uns ja nichts, das Himitsukichi mit einem Jutsu zu vergleichen, das es noch nicht gibt.
b) ... nötig, die Beschreibung (und auch den Namen) der Technik ein wenig anzupassen, dass klarer wird, was damit bewirkt werden soll.

Ich hoffe natürlich, du verstehst, worauf ich hinaus möchte und bin gespannt, welche Richtung du mit diesem Jutsu einschlagen möchtest.

Liebe Grüße,
?
 
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Yagami Tamaki

Chuunin
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Hui, da geraten wir jetzt aber in 100% interpretatorisches Fahrwasser und die Gegenargumente stehen schon Schlange. ^^; Aber da es hier letztlich auf sehr gegensätzliche Sichtweisen hinausläuft, möchte ich uns gern den daraus folgenden Eiertanz ersparen.

Da die Jutsu als solche für dich ja in Ordnung war, habe ich den gewünschten Zusatz zur Kampfeslust noch eingefügt. Die Ausweitung aufs Allgemeine liegt nun auf der Erweiterungsstufe. Ich denke, das trägt sowohl deiner als auch meiner Auslegung Rechnung. Man müsste nun aber ggf. noch über eine Reduktion der Anforderungen und Kosten nachdenken, da die Einschränkung ja nicht unwesentlich ist.

Und auch wenn ich es nicht unbedingt für notwendig halte, weil alle Yagami-Techniken letztlich ein und derselben Abstufung folgen, bewerben wir die postulierte Grundjutsu gleich mit:

Aura Ayatsuru: Agumi (Aura manipulieren: Unlust)

Element: Keines
Typ: Genjutsu – Single
Rang: C
Chakrakosten: D-A
Reichweite: 15 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4

Beschreibung: Es genügen zwei kurze Fingerzeichen und das Opfer steckt in der Illusion. Dieses Jutsu wirkt sehr subtil, sodass es meist zu Anfang überhaupt nicht bemerkt wird. Es ist dem Anwender überlassen wie stark die Unlust ist, welche das Opfer verspüren soll, sein soll. Lediglich Chakrakontrolle und Chakrakosten spielen hier eine Rolle. Bestenfalls schafft man für den jeweiligen Grad dieses Jutsus, eine entsprechende Ausgangssituation, so ist ein noch subtileres Wirken möglich und ein Erkennen des Jutsus nur sehr schwer, bis kaum möglich. Speziell bei dieser Art von Jutsu ist es schwierig, die konkreten Folgen zu erahnen, doch die Yagami bilden da eine kleine Ausnahme. Es kommt ganz auf die Persönlichkeit des Opfers an, so reagiert jeder vollkommen verschieden auf das Manipulieren der Auren.

Chakrakontrolle Stufe 4, Chakrakosten D: Muss ich wirklich aufstehen, Muddi? Jeder kennt das doofe Gefühl, am Morgen nicht recht aus den Federn zu kommen. Letztlich überwindet man sich dann meist doch, weil die Aussicht auf ein leckeres Frühstück oder Stress fürs Zuspätkommen die Unlust überwiegen. Es bedarf also eines mäßigen Anreizes, um sich der emotionalen Trägheit zu erwehren, aber es ist noch relativ problemlos möglich. Im positiven Sinne ist der Betroffene auf dieser Stufe nicht mehr so leicht aus der Ruhe zu bringen.

Chakrakontrolle Stufe 5, Chakrakosten C: Meh, null Bock. So etwa ließe sich die Wirkung auf dieser Stufe in einem Satz zusammenfassen. Der Betroffene würde am Liebsten einfach nur irgendwo herumliegen und nichts tun. Pflichten sind ein wirklich lästiges Übel, aber nichts zu tun wäre noch schlimmer, also lässt sich der innere Schweinehund noch irgendwie besiegen. Jegliche Aufgaben werden jedoch nur halbherzig erledigt und selbst Pedanten, die sonst alles dreifach kontrollieren, werden ein nachlässiges Werk mit einem Schulterzucken als abgehakt betrachten.

Chakrakontrolle Stufe 6, Chakrakosten B: Die lähmende Trägheit eines schwülheißen Sommertages drückt das Opfer nieder und ohne einen starken Anreiz (z.B. ein Teammitglied oder das eigene Leben in Gefahr) rührt sich hier kaum mehr etwas. Selbst wenn es dem Betroffenen gelingt, sich zu einer Reaktion aufzuraffen, wird diese langsam, teilnahmslos und ohne Sorgfalt ausfallen, weil … boah, nee. Direkten Angriffen wird man zwar noch aus dem Weg schlurfen, aber … ernsthaft, muss das echt sein?

Chakrakontrolle Stufe 8, Chakrakosten A: Lethargie. Nichts geht mehr, sogar Denken ist schon zu viel. Der Betroffene versinkt in dumpfer Antriebslosigkeit, die sein Inneres und Äußeres völlig vereinnahmt. Selbst einer Gefahr für das eigene Leben begegnet er nur noch gleichgültig, denn dazu müsste man ja irgendetwas tun …


LG,
Tama
 
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Panda

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Ich verstehe nicht ganz, worauf du mit interpretatorischem Fahrwasser, gegensätzlichen Sichtweisen und Eiertanz hinauswillst. Aber egal. Machen wir es ein wenig simpler.

1. Das Aura manipulieren - Unlust bekommt so von mir ein "abgesegnet", das mag mir gut gefallen.

2. Soll das "Geheimversteck" ein Jutsu zum Verstecken sein oder soll es eine Lethargie, ähnlich der Unlust aus dem 2. Jutsu, auf die 5 bzw 10 Ziele bewirken? Oder beides?
 
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Maki

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Ich hoffe ich bin gerade nicht die einzige Person, die sich amüsiert an eine beliebige Szene erinnert, in der sich jemand hinter einen Baum stellte und diesen imitierte? ;)

Davon abgesehen kann ich der Diskussion leider nicht genau folgen, denn im Grunde war das einzige Problem eigentlich der Bezug und unter Umständen die Wortwahl... oder nicht?

Beide Techniken finde ich in der aktuellen Version völlig in Ordnung. Beim Geheimversteck würde ich noch Agumi als Voraussetzung hinzufügen, aber das wäre es eigentlich schon.
Eine Reduktion der Kosten sehe ich spontan nicht als nötig an, aber vielleicht kann man mir auf die Sprünge helfen, wo man diese ansetzen sollte/wollte?
Von meiner Warte aus passen diese eigentlich, denn im Grunde richtet sich die persönliche Technik an den CK5 Kosten C Abschnitt, wenn ich das zuordnen müsste. Davon abgesehen, dass man es zwar etwas ungenauer hat, dafür aber auf mehrere Ziele, erscheinen mir die B-Kosten als angemessen.


LG!
 

Yagami Tamaki

Chuunin
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Dann ebenfalls ein Dankeschön an dich für die Einschätzung! :)

Bei den Kosten gebe ich dir Recht. Beim Rang würde mit der von Panda gewünschten Einschränkung mMn nunmehr auch C genügen, aber da werde ich mich nicht drum streiten.

Agumi ist natürlich als Voraussetzung eingefügt, nachdem es jetzt offiziell existiert.

@Panda: Danke für das Go zu Agumi.
Da in der Beschreibung von Himitsukuchi steht, was es kann und was nicht (nach der geforderten Präzisierung umso mehr), verstehe ich die erneute Frage nach der Ausrichtung leider nicht. Als Entscheidungsgrundlage dürfte es so doch genügen.

LG,
Tama
 
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Panda

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Sorry für wall-of-text, aber mein Versuch, mich kurz zu halten, wurde wohl offensichtlich missverstanden :D

Ja, tatsächlich geht es nicht um den Inhalt und die Wirkung der Technik. Von der Art, wie sie benannt und beschrieben ist, ging ich als Leser davon aus, dass die Technik dazu dienen soll, jemanden zu verstecken, und nicht Gegner zu "lähmen". Daher auch mein ursprünglicher Einwand, die Wirkung auf Tamaki zu beschränken. Und das war so das Problem.

Da du, Tamaki, das allerdings als nicht-unwesentliche Einschränkung ansiehst, will ich dir die Möglichkeit geben, das Jutsu auch ohne diese Einschränkung angenommen zu bekommen.
Dann sollte aber mMn vielleicht der Name aber auf jeden Fall die Beschreibung ein wenig angepasst werden, um Klarheit zu schaffen, was das Jutsu macht und was nicht.
Deshalb hab ich dich in meinem letzten Post nochmal gefragt, was du denn jetzt letzten Endes haben möchtest. Es geht ja immerhin um deine Technik und du machtest bisher auf mich nicht den Eindruck, als wärst du damit zufrieden, was wir hier machen.

Ich will nicht, dass du hier die Jutsuabteilung zähneknirschend und mit einer Technik, die für dich wesentlich eingeschränkt ist, verlässt. Vor allem, wenn die "uneingeschränkte" Variante von der Wirkung - wie gesagt - auch voll okay wäre und es da wirklich nur um ein paar Formulierungen geht. Deshalb würde ich gerne mit dir eine Lösung finden, mit der wir beide zufrieden sind, auch wenn das eventuell Argumente, Gegenargumente und ein wenig Eiertanz beinhalten könnte.

-

Während ich deinen ersten Post nochmal gelesen habe, ist mir noch eine Idee gekommen (nur eine Idee. Kein "du musst das so machen"). Und zwar geht es darum:
Wenn man so will „Aura Ayatsuru – Desinteresse“ in der Variante Geheimversteck.
Was hältst du davon:

Aura Ayatsuru - irgendwas Japanisches (Massenlethargie)

Element:
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Voraussetzung: Chakrakontrolle 6, Taragan B-Rang, Aura Ayatsuru: Agumi, persönliches Jutsu von Yagami Tamaki

Beschreibung:

Dieses Jutsu lößt eine Lethargie bei 5 Personen, ähnlich wie beim Aura Ayatsuru: Agumi bei Chakrakosten C, aus.

Chakrakosten A: Zehn Personen können nun ins Visier genommen werden. Das Desinteresse verstärkt sich derart, dass auch aktive Verfolgungsvorhaben direkt abgebrochen werden und entspricht etwa dem Aura Ayatsuru: Agumi mit Chakrakosten B.

Chakrakontrolle Stufe 7: Die Desinteresse bezieht sich, wenn gewünscht, nun nur noch speziell auf den Anwender, der sich so ein Geheimversteck schafft. Lethargisch vor-sich-hin-vegetierende Leute zu beobachten macht ja immerhin keinen Spaß und das Jutsu kann so auch ein wenig subtiler genutzt werden, wenn es die Situation erlaubt.
Nur so mal als groben Umriss. Die Massenlethargie wäre ohne Einschränkung genau so drin, wie du sie wohl ursprünglich wolltest, auch in der stärkeren Variante auf 10 Personen zu A-Rang-Kosten.
Tamaki hätte, mit etwas höherer Chakrakontrolle, die Möglichkeit, das Jutsu etwas spezieller zu nutzen - als Geheimversteck für sich. Und auch der Anstieg von Rang, Chakrakosten und Voraussetzungen an die Chakrakontrolle würden mMn Sinn ergeben.


Noch ein Edit hinterher: Falls ich mich natürlich täusche und du mit dem Jutsu, wie es jetzt oben im 1. Post steht, zufrieden bist: Das würde ich so natürlich auch annehmen. Er wäre dann "andersrum" wie bei meinem Gegenvorschlag. Versteck als normale Wirkung, Massenlethargie als spezialisierte Variante. In beiden Fällen finde ich den B-Rang, zusammen mit den Chakrakosten B, allerdings angemessen.
 
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Yagami Tamaki

Chuunin
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Hilfeeeee! Alle Versuche, das hier kurz zu halten, schmelzen dahin wie meine Schokoosterhasen in der Sonne (vorausgesetzt, sie hätten überhaupt die Chance, so lange herumzustehen).

Also. Dein Ansinnen in allen Ehren und mit dem ihm gebührenden Dank, aber: nein. Es ist richtig, dass ich deine Sicht auf die Technik, das Yagami-Kekkei und die dazu vorgebrachten Argumente nicht teile. Richtig ist auch, dass wir jetzt noch eine Weile lang gegenseitig unsere Einlassungen sezieren könnten. Aber wie ich zwei Posts weiter oben geschrieben habe, läuft es in dieser Frage auf Interpretationen hinaus und da hat jeder seine Vorstellungen, die ich hier einander diametral gegenüberstehend sehe. Einer muss also von seiner Position abrücken und da du hier aus der Position des Bewerters heraus agierst und ich aus der des Bewerbers (und nicht als Teammitglied), ist es an mir Anpassungen vorzunehmen und einen Kompromiss vorzuschlagen. Kompromisse haben es an sich, dass man nicht 100% damit zufrieden ist, sonst müsstest du mir das Ding in seiner ursprünglichen Form absegnen. :D

In diesem Sinne und in der Hoffnung auf ein Angenommen oder Abgelehnt (vorzugsweise Ersteres) –
LG,
Tama


Edit: Ich habe noch einen Satz in der Beschreibung angepasst, da wir ja nun direkt Bezug auf Agumi nehmen können:

Er projiziert eine modifizierte Variante von Aura Ayatsuru: Agumi auf bis zu 5 Opfer, die zunehmend von Lustlosigkeit und Desinteresse speziell an seiner Person befallen werden.
 
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Mit Teammitglied oder nicht hat das nichts zu tun. Ich versuche jedem, der hier was bewirbt, so weit wie es möglich und sinnvoll ist, entgegenzukommen. Tut mir leid, wenn das irgendwie falsch oder anders rübergekommen ist.

So:

@Maki du hattest ja gesagt, für dich ginge die Technik so auch in Ordnung. Hier ein kleiner Like, dass die Ergänzungen in Ordnung gehen, dann trag ich die Technik ein =)
 
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