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ein kleines Asami Update!

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Beiträge
141
Alter
17
Größe
159cm
Fraktion
Shiro
Dorf
Konoha
Steckbrief
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Moinsen <3 Da sich Asamis Anwesenheit in diesem Forum bald jährt, wird es definitiv Zeit, ihren Steckbrief mal aufzupolieren und an den jetztigen Wildfang anzupassen! Ich hoffe es ist alles halbwegs übersichtlich! :D was outdated ist, habe ich durchgestrichen. Neues mit dunkelrot markiert!

Vorname: Asami (朝海, „morning sea“)

Alter: 17 Jahre

Aussehen:
Die bereits erwähnten glatten, roten Haare trägt das Mädchen recht kurz, ca. schulterlang. Damit sie ihr nicht zu sehr ins Gesicht hängen, lässt sie sie außerdem meist hinter den Ohren verschwinden. Sie sorgt sich jedoch nicht sehr um ihre Haare, weshalb diese oft ein wenig zerstrubbelt sind, manchmal hat sie auch bloß eine Seite hinter den Ohren, die Andere fällt ihr über's Gesicht. Wenn es ans Kämpfen geht bindet sie ihre feurige Mähne meist zu zwei tiefen, kurzen Zöpfen zusammen einem simplen Zopf zusammen, soweit dafür Zeit ist.
Typisch für ihren Clan trägt auch sie auf ihren Wangen die ikonischen, dunkelroten, nach unten ausgerichteten Dreiecke, welche Fangzähne repräsentieren. Diese sind natürlich nur aufgemalt, das heißt, wenn man sie früh am Morgen antrifft oder abends kurz vor dem Schlafen hat sie diese entfernt damit sie nicht über Nacht verschmieren.
Doch das ist nicht das einzige, was ihr rundliches Gesicht ziert. Überall verstreut, vor Allem um ihre Nase herum, lassen sich kleine Tupfen entdecken, Sommersprossen! Zwar kann das Mädchen diese Flecken in allen möglichen Größen überhaupt nicht leiden, aber sie sieht einfach nicht ein, diese aufwändig mit Make-Up zu überdecken. Nicht einmal ihre Augen schminkt die 16-Jährige, bloß ihre geschwungenen Brauen zupft sie gelegentlich, damit sie nicht zu wild und ungepflegt aussieht. Für gewöhnlich lackiert sie auch ihre langen, durch zurechtfeilen scharfen Fingernägel in einem dunkelrot oder schwarz, ihre Zehnägel belässt sie jedoch so wie sie sind. Alles in Allem bevorzugt sie eher einen natürlichen Look.
Als letzter Stichpunkt zu ihrem Gesicht sollte noch erwähnt werden, dass, sobald sich ihre rosé-farbenen Lippen zu einem Lächeln verziehen, zwei Dinge geschehen: Auf beiden Seiten entstehen kleine Grübchen und ihre Eckzähne werden entblößt. Jene Zähne verlaufen länger und spitzer, als sie es bei einem gewöhnlichen menschlichen Gebiss tun würden und weisen somit eine gewisse Ähnlichkeit zu den Fangzähnen eines Hundes oder Wolfes auf.
Ihr Teint besitzt einen gesunden Beige-Ton. Sie ist nicht blass, besitzt aber auch nicht sonderlich viel Farbe. Selbst im Sommer, wenn sie sich viel in der Sonne bewegt wird sie nicht braun, eher entwickelt sie einen Sonnenbrand.
Weiter geht es mit ihrem Körperbau, welcher eher zierlich ist. Gerne teilt man den weiblichen Körper in verschiedene Figurtypen ein. Würde man dies mit Asami tun, würde sie wohl in die "Sanduhr"-Kategorie fallen. Zwar hat sie weder einen außergewöhnlich ausladenden Vorderbau, noch sehr weite Hüften, aber dafür eine schmale Taille. Für ihr Alter befindet sie sich absolut im Durchschnitt. Zusätzlich wäre da noch ihre kleine Größe von gerade einmal 159 Zentimetern. Man könnte sie also beinahe für ein Püppchen halten. Trotzdem finden sich unter ihrer Haut Muskeln, wenn auch eher fein und wenig ausgebildet. Das liegt wohl einerseits daran, dass sie zu gerne isst, andererseits aber auch große Schwierigkeiten beim Krafttraining hat, da es bei ihr kaum Erfolg bringt. Doch trotz mangelnder Muskeln ist ihr Körper gut definiert, schließlich ist sie ständig in Bewegung, trainiert oder treibt Sport. Darauf ist sie selbstverständlich stolz und präsentiert sich dementsprechend gerne.
Die Körperhaltung des Inuzuka-Mädels ist durchaus als selbstbewusst zu bezeichnen. Meist ist ihr Gesicht zu einem frechen Grinsen verzogen. Sie neigt dazu, die Arme vor ihrem Körper zu verschränken.
Falls das Mädchen sich dazu entscheidet, einmal ihre Klamotten abzulegen, fällt wohl direkt eine große Narbe in Form eines Hundebisses an ihrer rechten Schulter auf. Zwar ist sie inzwischen gut verheilt, aber auffällig ist sie durch das blassrote Narbengewebe trotzdem. Zu dessen Herkunft aber später mehr.
Nun zu dem eben erwähnten Kleidern. Sie besitzt nicht allzu viel. Meist sieht man sie in ein- und denselben Klamotten, ob auf Mission oder nicht.
Dies wäre eine hellgraue Jacke, die mit einem dunkelbraunen Kunstpelz ausgepolstert ist. Für das ungeübte Auge könnte er jedoch beinahe mit einem Echten verwechselt werden. Dieser bildet über den Schultern einen wärmenden Kragen und zieht sich dann in der Mitte, um den Reißverschluss herum, nach unten und endet in einem Saum, der sich einmal komplett herum zieht. Die Innenseite der zurück gerollten Ärmel ist dunkelgrau. Auf der linken Seite befindet sich eine kleine Tasche mit einem einzigen goldenen Knopf. Diese Jacke ist quasi ihr Markenzeichen. Nur wenn es außergewöhnlich heiß ist bindet sie sie sich um die Hüfte.
Unter der Jacke trägt sie entweder ein simples, dunkelgraues T-Shirt oder ein Netzshirt. Diese sind meist ein wenig sichtbar, da sie den Reißverschluss der Jacke nicht ganz schließt.
Um ihren rechten Arm hat sie eine Binde, ab der Schulter bis kurz vor dem Handgelenk, gewickelt. Diese verdeckt, falls sie ihre Jacke abnimmt, ihre Narbe.
Dazu trägt sie eine simple, enge, dunkelblaue Jeans, welche nicht weiter auffällig ist, mit zwei schwarzen Gürteln, die ihr locker um die Hüfte hängen. Die Hose ist über den Knöcheln ein wenig hochgekrempelt.
Soweit sie ein Stirnband trägt, ist dieses schwarz und um ihren Oberschenkel gebunden.
Abschließend trägt sie einfache, schwarze Sandalen, die ihre Zehen entblößen.
In ihrem Kleiderschrank ist noch eine identische Ersatzjacke zu finden und einige Freizeitshirts in folgenden Farben: dunkelblau, senfgelb, schwarz mit Gänseblümchen, pastellgelb. Des Weiteren eine lockere schwarze Hose, eine blickdichte Leggings und ein paar dunkelbraune Wanderstiefel. All dies trägt sie jedoch nur selten.
Was sie jedoch häufiger trägt sind eine schwarze Yogahose mit einem pinken Querstreifen an der Seite und ein lockeres, weißes Dreiviertelshirt. Dies sind die Klamotten, die sie zum Joggen trägt.

Der Kleidungsstil der Inuzuka hat sich, seit ihrem Aufstieg zum Genin, gehörig verändert. Einerseits liegt dies sicherlich am größeren Einkommen, andererseits hat sie aber auch Freude und Interesse daran gefunden, ihren Körper in Szene zu setzen! Die schlichten, sportlichen Klamotten wurden in den hintersten Teil ihres Kleiderschrankes verbannt und nur noch dann herausgezogen, wenn sie tatsächlich zum Sport treiben gebraucht werden! Stattdessen hat sich eine Vielzahl an verschiedensten, überwiegend körperbetonten Stücken in den Vordergrund gedrängt. Ein gewisser Stil kristallisiert sich jedoch nicht heraus. Ob Streatwear, Grunge, Casual oder Boho, von allem ein bisschen. Wieso sollte man sich auch entscheiden?
Ihr Missionsoutfit hingegen ist überwiegend das Selbe geblieben. Wird sie nicht gerade auf Mission in die Wüste geschickt, trägt sie ihre typische hellbraune Inuzuka-Kaputzenjacke, welche am Saum und Reißverschluss mit dunkelbraunem Pelz ausgekleidet ist. Darunter befindet sich ein simples, einfarbiges Dreiviertelshirt, manchmal auch ein Netzshirt. Eine schwarze Cargohose mit geräumigen Taschen und zwei breite Gürtel (an welchen gegebenenfalls weitere Taschen befestigt werden können) runden das Bild ab. Je nach Wetter und Terrain trägt sie meist Wanderstiefel oder Sandalen.
Der Konoha-Protektor findet noch immer gelegentlich seinen Platz an ihrem Oberschenkel. Allerdings trägt sie ihn auch hin und wieder um den Oberarm oder den Hals.

In ihrer Freizeit trägt sie außerdem oft eine Brille mit einem schmalen, achteckigen, goldfarbenen Gestell. Sie besitzt keine große Stärke, weshalb sie sie nicht immer trägt, aber trotzdem hilft sie ihr ein wenig beim Lesen, denn dort kann sie sich nicht auf ihre anderen Sinne verlassen.



Verwandte:
Inuzuka Etsuko (Mutter; Hausfrau; lebendig)

Eine eher rundlich gebaute, ruhige Frau mit schönen, glatten, langen Haaren die sie stets zu einem hübschen Zopf geflochten hatte.
Asamis Mutter war schon immer eine eher simple Frau. Sie war mehr familien- als karriereorientiert. So war es für niemanden ein Wunder, als sie ihren Beruf in einem kleinen Blumenladen kündigte sobald sie heraus fand, dass sie eine Tochter bekommen sollte. Während sie durchaus auch ihre Stimme heben und Befehle austeilen konnte, entschied sie sich stets, ihre ruhige, gelassene Seite beizubehalten und so zog sie die eher wilde, ungehobelte Asami mit viel Geduld und Schweiß groß. Trotz ihrer Berufung als Vollzeit-Mutter legte sie niemals ihren grünen Daumen ab. Jetzt, wo ihr einziges Kind aus dem Haus ist, findet man sie häufig in ihrem kleinen Vorgarten, in dem viele bunte Blumen wachsen, aber auch einige Gemüse- und Obstpflänzchen.
Als junge Frau hatte sie in den Inuzuka Clan hinein geheiratet. Schon seit dem Kindesalter kannten Etsuko und Kanaye sich.
Inzwischen besitzt sie sogar ihren eigenen Hund, eine schmale, rote Akita Inu Hündin namens Noa. Gelegentlich hat sie daher auch kleine Welpen in ihrem Garten herumhüpfen.
Nachdem ihr Gatte jedoch auf einer Mission sein Leben ließ veränderte sich die sonst so sanfte Dame, sie wurde grießgrämig und verbittert. Wirklich übel nehmen konnte man ihr das nicht, schließlich hatte sie ihren Seelenverwandten verloren. Leider sorgte diese abrupte Veränderung trotzdem dafür, dass sich Etsuko und Asami immer weiter voneinander entfernten. Inzwischen haben sie kaum noch Kontakt. Sie fing an, sich zurückzuziehen und ihr einziges Kind zu vernachlässigen. Das zarte Lächeln, das sonst stets ihr Gesicht zierte, war verschwunden und ihr Geduldsfaden wurde dünner und dünner, bis er schließlich bereits bei einem falschen Blick riss. Irgendwo war es nachvollziehbar, schließlich hatte sie ihren Seelenverwandten verloren. Leider sorgte diese abrupte Veränderung trotzdem dafür, dass sich Etsuko und Asami immer weiter voneinander entfernten. Die Rothaarige bekam immer häufiger den Frust ihrer Mutter ab. Diese verließ kaum noch das Haus, wo sollte sie ihm also sonst freien Lauf lassen? Es kam immer und immer häufiger vor, dass zwischen den zwei die Fetzen flogen und auf beiden Seiten böse Worte fielen. Kurz nachdem ihr Kind ausgezogen war, hatte dieses noch hin und wieder vorbei geschaut, in der Hoffnung, sich vielleicht doch zu versöhnen. Sie ging nie auf diese Angebote ein, sondern verschanzte sich nur noch mehr, wurde umso aggressiver. Inzwischen gab es seit über einem Jahr kein Wiedersehen mehr.

Inuzuka Kanaye (Vater; Jounin; verstorben)

Ein groß gebauter, muskulöser Mann, der dem typischen Bild eines Inuzukas entspricht: Wilde, rote Haare, verschmitzte Augen, die roten Fangzähne auf den Wangen und ein starker Charakter.
Von ihrem Vater hat die junge Asami wohl die meisten Eigenschaften geerbt. Nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihre hitzköpfige Persönlichkeit. Genau genommen könnten Kanaye und seine Frau Etsuko nicht unterschiedlicher sein, doch genau das hat sie wohl zu einander geführt. Wie sagt man so schön? Gegensätze ziehen sich an.
Häufig war der Familienvater jedoch nicht zuhause. Gemeinsam mit seinem Ninken, ebenfalls ein Akita Inu, war er meist auf Missionen unterwegs. Durch seinen äußerst scharfen Geruchssinn hatte er sich durchaus einen Namen gemacht. Wenn es darum ging, eine Spur zu verfolgen oder jemanden ausfindig zu machen, war er die erste Anlaufstelle. Dies ist vermutlich der Grund, warum er so selten zuhause war. Zwischen seinen Missionen verbrachte er jedoch seine Zeit immer mit seiner Familie, auch wenn es nicht viel war. Bereits in jungem Alter begann er, seine Tochter zu trainieren, schließlich wollte er, dass sie irgendwann in seine Fußstapfen trit. Sie hatte durchaus einiges von ihm gelernt, vor allem was das Verfolgen von Spuren betraf. Aber nicht nur das, sie lernte auch viel im Umgang mit Hunden, wie man diese trainierte, pflegte und eine gute Bindung aufbaute.
Die Beiden hatten eine wundervolle Vater-Tochter Bindung, trotz, dass sie so selten Zeit miteinander verbringen konnten.
Leider sollte dies nicht dauerhaft sein. Das Team von Kanaye wurde auf einer Mission in eine Falle gelockt. Die anderen Ninjas hatten nur ein Ziel: Ihre Gegner auslöschen. Genau das taten sie auch. Was genau geschah wusste keiner, denn das Team kam nie von der Mission zurück. Man kann es nur erahnen - aber weder Asami, noch ihre Mutter wollen dies wirklich.

Er liebte seine Tochter und seine Frau mehr als alles Andere, doch seine Verpflichtungen waren einfach zu groß. Wenn er die Chance gehabt hätte, würde er definitiv in die Zeit zurückreisen und verhindern, dass er den Rang des Jonins annahm, um mehr Zeit zu gewinnen.
Die Beiden hatten eine wundervolle Vater-Tochter Bindung, trotz, dass sie so selten Zeit miteinander verbringen konnten. Asami erwartete seine Rückkehr stets mit großer Vorfreude. Wenn er dann da war, klebte sie an ihm wie eine Klette, saugte jedes seiner Worte auf.
Leider sollte dies nicht dauerhaft sein. Das Team von Kanaye wurde auf einer Mission in eine Falle gelockt. Die anderen Ninjas hatten nur ein Ziel: Ihre Gegner auslöschen. Genau das taten sie auch. Was genau geschah wusste keiner, denn das Team kam nie von der Mission zurück. Man kann es nur erahnen - aber weder Asami, noch ihre Mutter wollen dies wirklich. Selbst nach Jahren ist es noch immer ein wunder Punkt, der nicht angesprochen werden sollte.


Ninken:


Okami (männlich; 7 Jahre; für Missionen geeignet)
Aussehen: Stolz, hochnäsig, vielleicht sogar ein wenig abgehoben. Genau das denkt man, wenn man Okami zum ersten mal sieht, denn etwas anderes lässt seine Körperhaltung gar nicht zu. Der Rüde sieht beinahe aus wie eine Mischung aus Wolf – daher auch sein Name – und Fuchs. Er besitzt mittellanges, dickes Fell, dass um seinen Hals herum länger wird. Wenn man es anfasst ist es eher hart und rau, nur am Kopf und um die Ohren ist es schön weich. Die Grundfarbe seines Pelzes ist ein zartes weiß, welches jedoch von einer rot-orangen Decke über den Rücken und einer gleichfarbigen Maske im Gesicht unterbrochen wird. Trotz seiner imposanten Schulterhöhe von 120 Zentimetern fallen Viele auf sein plüschtierähnliches Aussehen herein, denn sein rundes Gesicht, die dunkelbraunen Knopfäuglein und die niedliche Rute könnten glatt vom Band kommen.
Im Gegensatz zu Kuma ist der 7-jährige Rüde ein ganzes Stück kleiner und schmaler gebaut, was ihm jedoch eine gewisse Wendigkeit verleiht.
Auffallend ist vor allem seine stets stolz hoch getragene Ringelrute. Sie ist immer über dem Rücken zusammengerollt. Nur in absoluter Entspannung und wenn niemand außer Asami oder Kuma in der Nähe sind, lässt er sie herunter hängen, aber selbst dann besitzt sie einen leichten Bogen, sodass die Spitze stets nach unten zeigt. Sein dunkelbrauner Blick ist meist kühl und undurchschaubar.
Auf Missionen trägt er meist einen dunklen Metallstab mit sich, den er zum Angriff, aber auch zur Verteidigung nutzen kann, jedoch macht er für gewöhnlich überwiegend für ersteres Gebrauch von ihm.

Charakter: Er ist das exakte Gegenstück zu Kuma der pechschwarzen Hündin. Sein Aussehen täuscht kein bisschen, er ist tatsächlich kühl, abweisend und ein wenig überheblich. Er hat keinerlei Interesse an fremden Leuten, er interessiert sich einzig und alleine für Asami und gelegentlich Kuma. Wenn man den Rüden nicht kennt, dann könnte man durch sein Aussehen dazu verleitet sein, ihn zu streicheln. Doch wer auch immer dies wagt endet garantiert mit Löchern in der Hand im Krankenhaus. An einem guten Tag könnte er vorher tatsächlich einmal drohen, aber das passiert eher selten. An einem guten Tag könnte er vorher tatsächlich einmal drohen, aber das passiert eher selten. Er lässt sich nicht verhätscheln und erst recht nicht wie ein Kuscheltier behandeln. Bezeichnungen wie „süß“ und „niedlich“ verabscheut er, er will ernst genommen werden. Seine Missgunst bringt er dabei lautstark zur Schau.
Es ist jedoch auch möglich, das Ansehen des hübschen Hundes zu erlangen. Diese Prozedur ist schwierig und erfordert einiges an Glück, doch wenn man ihn durch mutige und aufrichtige Taten beeindruckt, kann es womöglich geschehen, dass er denjenigen akzeptiert. Ist dies passiert, kann man damit rechnen, dass der Ninken diesen Menschen auf alle Fälle beschützt und verteidigt. Anfassen ist trotzdem ein No-Go, man kommt jedoch mit einer Verwarnung davon.

Im Gegensatz zu Kuma hat der clevere Hund bereits in jungem Alter gelernt, die Menschensprache zu verstehen. Wirklich sprechen kann er sie jedoch noch nicht, er arbeitet jedoch angestrengt daran und möchte unbedingt darauf hinaus, irgendwann komplette Sätzei sprechen zu können. Momentan kann er eigentlich nur zwei Wörter, seinen Namen und "Idiot".Auch im Sprechen zeigt er beeindruckende Fähigkeiten und ist keinesfalls auf den Mund gefallen.Kommunizieren können Asami und Okami jedoch trotzdem beinahe komplett barrierefrei. Auf andere mag es schon beinahe wie Telepathie wirken, aber ganz so weit geht es doch nicht. Viel eher basiert ihre Kommunikation auf Grundlage eines tiefen Wissens über die Körpersprache und Gesichtsausdrücke und auch verschiedene Tonlagen von Bell- oder Knurrlauten. Der Rotschopf kann ihren vierbeinigen Begleiter also beinahe lesen wie ein Buch. Sie redet viel mit ihm, weshalb es manchmal ein wenig scheint, als würde sie mit sich selbst reden, aber eigentlich führen die zwei ein Gespräch.
Seine Art ist schon lange für seine große Intelligenz bekannt, jedoch genauso für ihren schwer zu bändigenden Dickkopf. Okami könnte man problemlos als Musterbeispiel für jene Eigenschaften in einem Lehrbuch nutzen. Er lernt unfassbar schnell neue Techniken, Worte und auch Taktiken. Der Haken hierbei ist jedoch, dass dies nur geschieht, wenn er es auch will und als sinnvoll erachtet. Leider ist das nicht immer der Fall.
Außerdem lässt er keine Menschen auf seinem Rücken reiten. Der Sturkopf des Akita lässt sich eben bändigen. Zwar ist er Asami bis in die allerletzte Haarspitze treu, doch das heißt nicht, dass er allem folgt, was sie zu sagen hat.
Tatsächlich bricht des häufigeren Streit zwischen ihm und Asami aus, dieser wird zwar meist geschwind von Kuma geschlichtet, bevor der sanfte Riese jedoch zu dem Trüppchen hinzu stieß, eskalierten Uneinigkeiten regelmäßig. Aber wie sagt man so schön? Was sich liebt das neckt sich. Und das trifft zweifelsohne auch auf diese Zwei zu. Okami könnte sich ein Leben ohne das feurige Mädchen nicht vorstellen – umgekehrt genauso. Schließlich ist sie die Einzige, die den eitlen Rüden streicheln darf und auch wenn er es niemals zugeben würde, er genießt es.
Den Rest der Menschheit würde Okami wohl als unnütz und dumm bezeichnen, diese Einstellung bekommen vor allem Fremde auch ungefiltert zu hören.

Kuma (weiblich; 5 Jahre; für Missionen bisher ungeeignet)
Aussehen: Das Aussehen der Hündin ist an sich nichts besonderes: Langes, schwarzes Fell, das im Sonnenlicht häufig einen leichten Braunstich besitzt, ein träges Gesicht mit breiter Schnauze, Faltohren und warme, braune Teddyaugen. Ja, wie ein Teddybär sieht sie wirklich aus. Wäre da nicht ihre enorme Größe von sage und schreibe 135 Zentimetern Schulterhöhe und ein Gewicht von 100 Kilogramm. Kuma besitzt riesige Tatzen, breite Schultern und ihren Kopf kann man kaum mit zwei Händen halten einen Kopf, den man kaum in zwei Händen halten kann. Also wohl doch eher wie ein richtiger Bär oder zumindest ein wirklich riesiges Kuscheltier. Der dicke, kuschelige Pelz verbirgt jedoch wie ein dichter Schleier die starken Muskeln die dieser Hund besitzt. Trotz ihres jungen Alters von fünf Jahren kann sie Asami und eine weitere, leichte Person problemlos auf ihrem Rücken tragen. Gelegentlich schnallt ihr ihr Frauchen auch zwei Taschen auf den Rücken - jeweils eine links und eine rechts - damit die Hündin beim Tragen helfen kann. Eher ungewöhnlich für ihre Art, doch vollkommen normal für ihre Rasse, sind die Schwimmhäute, die sich zwischen ihren Zehen befinden. Somit ist ihre Kraft nicht nur an Land hilfreich, sondern auch im Wasser.
Was die Große jedoch von allen anderen schwarzen Hunden unterscheidet, ist eine weiße Markierung auf ihrer Brust, die dem japanischen Kanji für "Freund" überraschend ähnlich sieht.
Charakter: Das massige Auftreten von Kuma lässt vielleicht schon erahnen, dass es sich hierbei um einen eher gemütlichen Hund handelt, der sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt. Sie ist der Ruhepol der kleinen Truppe und sorgt dafür, dass weder Asami noch Okami etwas überstürzen. Auch fungiert sie häufig als die Streitschlichterin zwischen ihren zwei heißblütigen Weggefährten. Inzwischen reicht häufig schon ein ernster Blick und der Streit findet ein Ende. Sie selber würde sich nie in solch eine Situation direkt mit hinein ziehen lassen (sie verzichtet auch darauf, eine Seite zu wählen, sondern bleibt neutral).
Kommandos und Befehle nimmt sie gerne an und führt sie nach bestem Gewissen aus, auch wenn sie manchmal ein wenig braucht um diese auszuführen. Sie hinterfragt dabei eher weniger, sondern verlässt sich auf ihren Menschen. Erwähnenswert ist auch, dass die Riesin nicht unbedingt dumm ist, sondern einfach sehr gemütlich ist und etwas länger braucht, als Andere.
Eigentlich ist diese Hündin absolut gutmütig, gelegentlich muss Asami sogar aufpassen, dass der schwarze Riese nicht jemand anderem hinterher läuft. Sie lässt sich gerne von Menschen - vor allem von Kindern - streicheln, auch wenn sie durch ihre massige Erscheinung viele abschreckt. Es kommt leider nicht selten vor, dass die große Dame auch mal an einem Menschen hochspringt und ihn umwirft. Feuchte Küsse verteilt sie ebenfalls gerne. Doch nicht jeder weiß dies zu schätzen, dabei meint sie es doch nur gut!
Wenn es ernst auf ernst kommt, ist jedoch auf Kuma zu zählen. Im Kampf geht sie jedoch eher in die Defensive, verteidigt ihre Teammitglieder und gibt Rückendeckung, anstatt in die Offensive zu gehen und anzugreifen. Dies tut sie nur auf Befehl. Sie ist zuverlässig und treu, auch wenn sie im Alltag gerne fremdgeht
Sprechen kann die Hunde Dame noch nicht. Häufig hat Asami versucht, ihr dies beizubringen, aber wirklich geklappt hat es nie. Trotzdem verstehen sich die Beiden auf ihre eigene Art und Weise.


Freunde:
Ashitomi Haruna (weiblich; ehem. Freundin)

Ein junges, ein wenig molliges strohblondes Mädel, welches das selbe Alter besitzt wie Asami. Ihre Augen erstrahlen in einem leuchtenden grün und ihre Mutter setzte ihre Haare häufig mit interessanten Frisuren in Szene.

Hagisaki Shinji (männlich; Sohn der besten Freundin der Mutter)

Ein junger Kerl mit kurzem Topfhaarschnitt, einer schwarzen, eckigen Brille und einem stets schiefem Grinsen. Ein hochgewachsener, junger Kerl mit kurzem Topfhaarschnitt, welcher ihm überraschend gut steht. Ein schiefes Grinsen ziert stets sein Gesicht und gelegentlich trägt er eine eckige, schwarze Brille.

Inuzuka Noboru & Sayaka ( männlich und weiblich; enge Bekannte; beide lebendig)

Während Noboru sein Haar in einem langen Zopf trägt, besitzt Sayaka einen kurzen Pony und etwa schulterlange Haare. Beide sind aufgrund ihres Alters bereits grau. Obwohl das Ehepaar aufgrund seines Alters bereits ergraut ist, ist es noch überraschend fit. Während Noboru seine Haare überwiegend kurz trägt, hat er doch einen kleinen, langen geflochtenen Zopf am Hinterkopf, den er immer länger wachsen lässt. Seine Frau hingegen besitzt etwa schulterlange Haare und einen kurzen Pony, welcher ihr locker über die Stirn fällt.

neu:
Hanabira Airika
(Steckbrief)

Ein hübsches, großgewachsenes Mädchen, mit lockigen, feuerroten Haaren, das aufgrund ihrer Größe gerne mal aus der Menge heraussticht.
Bereits als die zwei Rotschopfe sich das erste Mal auf einem Job trafen, war klar, dass zwischen ihnen die Chemie stimmte. Vom Charakter her beinahe wie Tag und Nacht, verstehen sie sich doch blendend, denn die offene, fröhliche Art der Inuzuka treibt Airi häufig dazu an, ihr Bestes aus sich herauszuholen und endlich Mut zu fassen! Umgekehrt wirkt sich jedoch auch das ruhige Wesen der Hanabira positiv auf Asami aus, welche dadurch auf dem Boden der Tatsachen gehalten wird. Trotzdem findet sie, dass der Lockenkopf ruhig ein wenig mehr aus sich herauskommen könnte und mehr Selbstvertrauen gewinnt. Die zweifelt viel zu sehr an sich! Der Wildfang hat keine Ahnung, warum ihre Freundin immer wieder so sehr an sich zweifelt, ist jedoch fest davon überzeugt, den Grund zu finden und auszumerzen.

Hasekura Chinatsu ( Steckbrief)

Auffällig lange, schneeweiße Haare, strahlend gelbe Augen und ein dunkler Taint, man kann dieses hübsche Mädel kaum übersehen!
Kennengelernt haben sie sich auf Asamis allererster Mission, es hatte sofort klick gemacht. Die Chemie stimmte! Als sie sich das erste Mal auf dem Kasinodampfer trafen, freundeten sie sich direkt aufgrund einer großen, gemeinsamen Interesse an: Das aufreißen alter, reicher Säcke! Hierfür waren sie sogar bereit, das eigentliche Ziel des Auftrags hin und wieder etwas links liegen zu lassen. Ob das erlaubt ist? Wohl eher nicht, aber genau das macht dieses Duo letztendlich aus. Zwei Dumme, ein Gedanke. Doch selbstverständlich ist dieses eine geteilte Interesse nicht alles. Beide sind offen und selbstbewusst und auch wenn Asami die Hasekura noch gar nicht so lange kennt, hat sie das Gefühl, als wären sie schon ihr ganzes Leben lang befreundet. Mit ihr kann man einfach perfekt über wirklich alles quatschen und auch lästern! Sie ist einfach nicht mehr wegzudenken. Ein Leben ohne die quirlige Kuro-Nin wäre einfach kein erfülltes Leben.

Takegatama Yuichiro (Steckbrief)

Der große junge Mann mit den dunklen, langen Haaren hat die Inuzuka auf ihrer ersten Mission wirklich beeindruckt. Das Verteidigen des Kasinodampfers wäre sicherlich nicht so erfolgreich verlaufen, wäre er nicht dabei gewesen. Seine absolut ruhige, gelassene Art bewirkt beinahe Wunder auf das ungestüme Mädel und insgeheim beneidet sie ihn sogar ein wenig um seinen kühlen Kopf. Wie macht er das bloß? Obwohl (oder gerade wegen) ihrer Unterschiede mag sie ihn sehr gerne und freut sich jedes mal, wenn sie ihm begegnet. Auch, wenn sie ihn noch nicht allzu oft getroffen hat, ist es jedes Mal, als würde sie einen alten Freund wiedersehen.

Akinawa Izuya (Steckbrief)

Durchtrainierter Körper, kurze blaue Haare und gleichfarbige Augen, und sympathisch, was für ein Kerl!
Sie hatte das Glück, den Akinawa damals bei ihrem Prüfungsjob kennenzulernen und könnte sich keine bessere Begleitung für diesen besonderen Tag wünschen. Seine gelassene, herzliche Art hat es ihr geholfen, sich nicht zu sehr zu stressen und – wenn auch mit einigen kleinen Fauxpas – den Schritt zum Ninjadasein erfolgreich zu schaffen! Hierfür wird sie ihm garantiert für immer dankbar sein, denn mit einem anderen 'Prüfer' wäre dieser eher langweilige Tag bei weitem nicht so amüsant und aufregend gewesen. Voher hätte sie sich niemals träumen lassen, dass in der Gegenwart von alten Säcken nach Golfbällen tauchen so interessant sein könnte! Auf ein Wiedersehen hofft sie sehr!

Abneigungen:
In Asamis Worten ausgedrückt: Leute die ihr Maul nicht aufkriegen. Die junge Dame hat rein gar nichts gegen Personen, die ihre Worte wohl überdenken, im Gegenteil. Sie beneidet sie tatsächlich ein wenig. Aber diese Art Mensch, die beim besten Willen einfach nicht reden, die zu schüchtern oder zurückhaltend sind, auf den simpelsten Smalltalk zu reagieren, mit denen kommt sie einfach nicht klar. Sie weiß einfach nichts mit ihnen anzufangen.
Des Weiteren kann sie es absolut nicht ab, wenn Menschen doch tatsächlich meinen, eine komplette Duftwolke an Parfüm hinter ihnen herzuziehen, sodass man sie selbst aus einem Kilometer Entfernung noch problemlos riechen kann. Solch intensive Düfte rauben ihr einen Großteil ihrer Orientierung, da es ihren Geruchssinn beinahe komplett vernebelt, weshalb sie sich aus Prinzip so weit wie möglich von dieser Art Mensch, zu der in großer Zahl alte Damen zählen, fern hält.
Ein weiter Punkt, den Asami nicht ausstehen kann, sind plötzliche Wetterumschwünge. Ihre feinen Sinne reagieren darauf sehr empfindlich und plötzliche Änderungen im Wetter sorgen häufig dafür, dass sie mit Kopfschmerzen und Schwindel im Bett landet, was natürlich für das aktive, junge Mädchen ein absoluter Alptraum ist.
Zudem zählt Ordnung definitiv zu ihren Erzfeinden. Von wegen Ordnung ist das halbe Leben! Wer zum ersten Mal ihre Wohnung betritt, der könnte durchaus einen Herzinfarkt erleiden, denn es sieht fast immer aus, als hätte dort vor Kurzem eine Bombe eingeschlagen. Überall (halb)leere Verpackungen, Kissen, Decken, Hundehaare, dreckiges und sauberes Geschirr, Klamotten und vieles mehr. Viele Jahre hat ihre Mutter versucht, ihr diese Unart auszutreiben, jedoch erfolglos. Auch mit ihren Akademie-Unterlagen und Hausaufgaben geht sie nicht gerade sorgfältig um. Immer mal wieder verschwindet etwas.Falls jemals Ordnung im Leben dieses Mädchens herrschen sollte, läuft definitiv irgendetwas falsch.
Es gibt kaum etwas, dass sie mehr hasst, als wenn sie jemand beim schlafen stört. Früh oder mitten in der Nacht geweckt werden? Geht gar nicht. Dann kommt auch mal ihre ruppige, raue Seite zum Vorschein. Es ist jedem, der an seinem Leben hängt, zu raten, dies nicht herauszufordern.
Wer jetzt genau gelesen hat, dem ist sicher das „Kaum etwas, dass sie mehr hasst“ aufgefallen. Genau genommen gibt es nur eine einzige Sache. Einschränkungen. Wer versucht, Asami in eine Richtung zu drängen, sie in ihrer Entscheidungsfreiheit zu beschränken oder ihr etwas zu verbieten, was sie nicht einsieht, der hat bereits im Voraus verloren. Sie wird sich quer stellen. So wie man nie einen wilden Löwen in einen kleinen Käfig sperren sollte, so sollte man dies auch nie mit diesem Mädchen tun. Das heißt natürlich nicht, dass sie Befehle generell ablehnt und lieber im Alleingang handelt. Sie kann ein wundervoller Teamplayer sein, solange sie den Sinn hinter der Sache versteht. Man sollte also immer darauf achten, zu erklären, warum man eine Tat als sinnvoll erachtet, wenn man sich wünscht, dass Asami mitmacht.
Aufgrund schlechter Erfahrungen haben sich auch Piraten einen Platz auf der Liste ihrer Abneigungen erkämpft. Nachdem sie auf ihrer ersten Mission in einen Hinterhalt gelockt, mit Schlafmitteln ausgeschalten und gefesselt im letzten Eck liegen gelassen wurde, hat sie für diese Art Mensch einfach nichts mehr übrig. Alleine bei dem Wort "Pirat" stellen sich ihr die Nackenhaare auf. Im Gegensatz zu früher nimmt sie diese Leute auf keinen Fall mehr auf die leichte Schulter, sondern nimmt die Bedrohung durchaus ernst.


Hasst:
- Tierquäler
- Regenwetter
- hoffnungslose Menschen
- starke Gerüche
- Angeber
- eingeschränkt werden
- Orte mit Hundeverbot
- Bücher
- Hitze
- Piraten



Verhalten:
Die junge Dame ist schwer zu übersehen, denn ihre offene Art lässt es kaum zu!
Es ist selten, dass sie einmal ein Blatt vor den Mund nimmt, denn für gewöhnlich spricht sie all das aus, was sie gerade denkt. Dies ist nicht immer sehr damenhaft, professionell und schon gar nicht jugendfrei, denn es fallen regelmäßig auch Schimpfwörter. Höflichkeit steht bei ihr auf keinen Fall an erster Stelle und schon gar nicht sieht sie ein, sich zu verstellen und sich wie jemand zu verhalten, der sie eigentlich gar nicht ist. Dafür ist sie viel zu selbstbewusst und eitel. Entweder man mag die „richtige Asami“ oder man kann ihr gestohlen bleiben. Die Worte, die am häufigsten in ihren Gesprächen fallen, sind vermutlich „ich“, „Kuma“ und „Okami“.
Sie kann sich allerdings auch Mühe geben und dann verlassen tatsächlich auch einmal weise Worte ihren Mund, denn dumm ist sie schließlich nicht, nur voreilig. Wenn man jemanden braucht, um sein Herz auszuschütten, dann kann Asami eine gute Wahl sein, wenn man nicht mit Samthandschuhen angepackt werden möchte, sondern die nackte Wahrheit bevorzugt.
Falls jemand vor ihr steht, der ihr gefällt, flirtet sie auch gerne mal ein wenig. Zu viel sollte man sich dabei jedoch nicht denken, meist sind es nur kleine Spielereien und kein ernst gemeintes Interesse. Geschlecht spielt bei ihr übrigens keine Rolle.
Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann werden sie wohl die Wenigsten davon abhalten können, es auch umzusetzen. Diese Ziele sind bei weitem nicht immer realistisch oder einfach zu erreichen, aber wenn das feurige, selbstbewusste Mädchen dafür auch mal mit dem Kopf durch die Wand muss, dann nur zu. Es gibt kaum ein Halten. Nur eine ruhige, geduldige Hand kann dazu führen, dass Asami wieder runter fährt und sich die Dinge auch einmal aus einer realistischen Perspektive ansieht. Dafür steht ihr meist Kuma zur Seite, doch selbst der gelassenen Hündin gelingt es nicht immer, ihrem Frauchen Vernunft einzureden. Dafür besitzt die Rothaarige einfach einen zu großen Dickschädel. Aber auch Menschen können den Wildfang zügeln, dafür müssen sie sich jedoch zuerst ihren Respekt erarbeiten.
Nun könnte man annehmen, dass das Mädel glaubt, die Welt drehe sich ausschließlich um sie. Komplett falsch liegt man mit dieser Annahme sicherlich nicht, aber auch nicht komplett richtig. Sie besitzt durchaus so etwas wie einen Gerechtigkeitssinn, welcher gut ausgeprägt ist. Wenn Asami bemerkt, dass sie jemandem mit ihrer schroffen Art verletzt hat, rudert sie auch einmal zurück und kann sich entschuldigen, selbst wenn ihr das zweifelsohne nicht leicht fällt. Auch soll es schon geschehen sein, dass die Inuzuka bei Ungerechtigkeiten eingeschritten ist. Es mag sein, dass sie ein wenig Drama schlichtweg genießt und vielleicht sogar Freude daran hat, das ein oder andere Herz zu brechen, aber Gnade jenen, die meinen, auf einem Schwächeren oder sogar einem hilflosen Tier herum zu hacken. Oftmals geschieht es auch, dass sich die Ziele, die sie sich steckt, gar nicht direkt sie selbst betreffen. Viel eEher drehen sich ihre Ideen um das Wohlbefinden ihrer Mitmenschen, oder zumindest denkt sie das. Es kann gut sein, dass sie etwas beobachtet, es fehlinterpretiert und aufgrund dieser falschen Schlussfolgerung agiert. Das geht natürlich nicht immer gut.
Letztendlich meint sie es mit ihren Taten aber meist nur gut. Auch wenn dieser Punkt oftmals in all der Eile ein wenig verloren geht.
Leider nimmt bei ihr trotzdem gerne das Inuzuka-Blut die Überhand, wodurch sie auch mal zickig wird und unnötige Streitigkeiten beginnt. Sie mag es nicht, wenn man versucht, sie ruhig zu stellen. Wenn ihr etwas gegen den Strich geht, ist sie durchaus aufbrausend. Lange halten diese Momente jedoch meist nicht an. Es ist wie bei einem Vulkan der ausbricht, zu Beginn ist die Lava brodelnd heiß, doch mit der Zeit kühlt sie komplett ab und es wird wieder ruhig. Gelegentlich ist sie jedoch ein wenig nachtragend. Außerdem macht sie es deutlich, wenn sie jemanden nicht leiden kann. Wenn ihr jemand unsympathisch ist, macht sie kein Geheimnis daraus.
So viel zum Verhalten gegenüber Menschen. Mit ihren Ninken geht sie schon ein wenig anders um.
Vor allem zu Kuma ist sie durchaus sanftmütig und liebevoll. Durch das Training mit ihrem Vater hat sie gelernt, sehr geduldig mit ihren vierbeinigen Begleitern zu sein. Trotzdem schafft es Okami gelegentlich, sie trotzdem auf die Palme zu bringen. Aber nach jedem Streit finden die zwei wieder zusammen. Nachtragend ist sie nicht. Bis auf diese Zoffereien ist sie auch zu Okami unfassbar sanft . Es ist interessant zu beobachten, wie schnell sie einen Schalter in ihrem Kopf umlegen kann, wenn sie mit einem Menschen redet und sich dann ihren Hunden zuwendet. Diese zarte Seite bleibt der Menschheit nicht ganz verschlossen, aber sie kommt deutlich seltener zum Vorschein. Nur Personen, die ihren Respekt und ihr Vertrauen verdient haben, bekommen diese zu spüren. Davon gibt es zum jetzigen Zeitpunkt jedoch keine.
Gleichzeitig legt sie bei ihren Tieren viel Wert auf die korrekte Ausführung von Befehlen und guten Gehorsam und legt bei dessen Durchsetzung durchaus eine gewisse Strenge an den Tag. Ohne allerdings dabei unfair zu werden oder gar blindes Folgen zu erwarten. Sie schätzt Kuma und Okami für ihre eigenen Gedanken und Meinungen sehr, erwartet jedoch, dass nicht ohne vorherige Absprache eigene Dinge gedreht werden.
Dass sie ein hundeähnliches Verhalten an den Tag legt, ist inzwischen wohl offensichtlich. Aber einen großen Punkt, den sie sich bei den Vierbeinern abgekupfert hat, ist die bodenlose Treue. Hat der Wildfang erst einmal einen Narren an jemandem gefressen, dann wird sie ihm für immer treu bleiben, egal was geschieht, selbst wenn sie verletzt und hintergangen wurde. Sie verteilt unendlich viele zweite Chancen, oder dritte, oder vierte. Sie glaubt fest daran, dass sich jeder ändern kann und an das Gute im Menschen. Bloß in festen Beziehungen sieht sie es nicht unbedingt so eng mit der Treue.
Auch im Kampf zeigt sie ihre tierische Seite, hier wirft sie gänzlich ihre Zivilisiertheit aus dem Fenster um sich voll und ganz dem Einklang mit den Ninken hinzugeben. Es ist faszinierend, wie sie regelrecht von Mensch auf Tier umschaltet und aus dem süßen, zierlichen Mädchen eine kampfbereite Bestie wird, die mit Freude Schlag auf Schlag verteilt und dabei mit ihren Begleitern kommuniziert, als wäre sie einer von ihnen.


Geschichte:
neu:
Zum Abschluss der Akademie war es schließlich Zeit für ihren Prüfungsjob. Gemeinsam mit einem jungen Mann namens Akinawa Izuya hatte sie die Aufgabe bekommen, einen bekannten Golfplatz im Feuerreich als Golfballtaucher zu unterstützen. Trotz anfänglicher Zweifel am Sinn dieses Jobs meisterte sie ihn mit Bravour und erhielt daraufhin offiziell den Titel des Genins, welchen sie seitdem mit stolz und zuversicht trägt.

___________________
So, das war's erst mal mit Steckbriefzeugs. Hier ist das ganze noch mal als Code und ohne das durchgestrichene:
Code:
[color=red] Vorname[/color]: Asami (朝海, „morning sea“)

[COLOR=rgb(255, 0, 0)]Alter[/COLOR]: 17 Jahre

[COLOR=rgb(255, 0, 0)]Aussehen[/COLOR]:
[IMG align="right" width="205px"]https://i.ibb.co/gzsKZ9J/Titelloses-18-20201215155854.png[/IMG] Die bereits erwähnten glatten, roten Haare trägt das Mädchen recht kurz, ca. schulterlang. Damit sie ihr nicht zu sehr ins Gesicht hängen, lässt sie sie außerdem meist hinter den Ohren verschwinden. Sie sorgt sich jedoch nicht sehr um ihre Haare, weshalb diese oft ein wenig zerstrubbelt sind, manchmal hat sie auch bloß eine Seite hinter den Ohren, die Andere fällt ihr über's Gesicht. Wenn es ans Kämpfen geht bindet sie ihre feurige Mähne meist zu einem simplen Zopf zusammen, soweit dafür Zeit ist.
Typisch für ihren Clan trägt auch sie auf ihren Wangen die ikonischen, dunkelroten, nach unten ausgerichteten Dreiecke, welche Fangzähne repräsentieren. Diese sind natürlich nur aufgemalt, das heißt, wenn man sie früh am Morgen antrifft oder abends kurz vor dem Schlafen hat sie diese entfernt damit sie nicht über Nacht verschmieren.
Doch das ist nicht das einzige, was ihr rundliches Gesicht ziert. Überall verstreut, vor Allem um ihre Nase herum, lassen sich kleine Tupfen entdecken, Sommersprossen! Zwar kann das Mädchen diese Flecken in allen möglichen Größen überhaupt nicht leiden, aber sie sieht einfach nicht ein, diese aufwändig mit Make-Up zu überdecken. Nicht einmal ihre Augen schminkt die 16-Jährige, bloß ihre geschwungenen Brauen zupft sie gelegentlich, damit sie nicht zu wild und ungepflegt aussieht. Für gewöhnlich lackiert sie auch ihre langen, durch zurechtfeilen scharfen Fingernägel in einem dunkelrot oder schwarz. Alles in Allem bevorzugt sie eher einen natürlichen Look.
Als letzter Stichpunkt zu ihrem Gesicht sollte noch erwähnt werden, dass, sobald sich ihre rosé-farbenen Lippen zu einem Lächeln verziehen, zwei Dinge geschehen: Auf beiden Seiten entstehen kleine Grübchen und ihre Eckzähne werden entblößt. Jene Zähne verlaufen länger und spitzer, als sie es bei einem gewöhnlichen menschlichen Gebiss tun würden und weisen somit eine gewisse Ähnlichkeit zu den Fangzähnen eines Hundes oder Wolfes auf.
Ihr Teint besitzt einen gesunden Beige-Ton. Sie ist nicht blass, besitzt aber auch nicht sonderlich viel Farbe. Selbst im Sommer, wenn sie sich viel in der Sonne bewegt wird sie nicht braun, eher entwickelt sie einen Sonnenbrand.
Weiter geht es mit ihrem Körperbau, welcher eher zierlich ist. Gerne teilt man den weiblichen Körper in verschiedene Figurtypen ein. Würde man dies mit Asami tun, würde sie wohl in die "Sanduhr"-Kategorie fallen. Zwar hat sie weder einen außergewöhnlich ausladenden Vorderbau, noch sehr weite Hüften, aber dafür eine schmale Taille. Für ihr Alter befindet sie sich absolut im Durchschnitt. Zusätzlich wäre da noch ihre kleine Größe von gerade einmal 159 Zentimetern. Man könnte sie also beinahe für ein Püppchen halten. Trotzdem finden sich unter ihrer Haut Muskeln, wenn auch eher fein und wenig ausgebildet. Das liegt wohl einerseits daran, dass sie zu gerne isst, andererseits aber auch große Schwierigkeiten beim Krafttraining hat, da es bei ihr kaum Erfolg bringt. Doch trotz mangelnder Muskeln ist ihr Körper gut definiert, schließlich ist sie ständig in Bewegung, trainiert oder treibt Sport. Darauf ist sie selbstverständlich stolz und präsentiert sich dementsprechend gerne.
Die Körperhaltung des Inuzuka-Mädels ist durchaus als selbstbewusst zu bezeichnen. Meist ist ihr Gesicht zu einem frechen Grinsen verzogen. Sie neigt dazu, die Arme vor ihrem Körper zu verschränken.
[IMG align="left" width="205px"]https://i.ibb.co/TMprC50/Titelloses-17.png[/IMG] Falls das Mädchen sich dazu entscheidet, einmal ihre Klamotten abzulegen, fällt wohl direkt eine große Narbe in Form eines Hundebisses an ihrer rechten Schulter auf. Zwar ist sie inzwischen gut verheilt, aber auffällig ist sie durch das blassrote Narbengewebe trotzdem. Zu dessen Herkunft aber später mehr.
Der Kleidungsstil der Inuzuka hat sich, seit ihrem Aufstieg zum Genin, gehörig verändert. Einerseits liegt dies sicherlich am größeren Einkommen, andererseits hat sie aber auch Freude und Interesse daran gefunden, ihren Körper in Szene zu setzen! Die schlichten, sportlichen Klamotten wurden in den hintersten Teil ihres Kleiderschrankes verbannt und nur noch dann herausgezogen, wenn sie tatsächlich zum Sport treiben gebraucht werden! Stattdessen hat sich eine Vielzahl an verschiedensten, überwiegend körperbetonten Stücken in den Vordergrund gedrängt. Ein gewisser Stil kristallisiert sich jedoch nicht heraus. Ob Streatwear, Grunge, Casual oder Boho, von allem ein bisschen. Wieso sollte man sich auch entscheiden?
Ihr Missionsoutfit hingegen ist überwiegend das Selbe geblieben. Wird sie nicht gerade auf Mission in die Wüste geschickt, trägt sie ihre typische hellbraune Inuzuka-Kaputzenjacke, welche am Saum und Reißverschluss mit dunkelbraunem Pelz ausgekleidet ist. Darunter befindet sich ein simples, einfarbiges Dreiviertelshirt, manchmal auch ein Netzshirt. Eine schwarze Cargohose mit geräumigen Taschen und zwei breite Gürtel (an welchen gegebenenfalls weitere Taschen befestigt werden können) runden das Bild ab. Je nach Wetter und Terrain trägt sie meist Wanderstiefel oder Sandalen.
Der Konoha-Protektor findet noch immer gelegentlich seinen Platz an ihrem Oberschenkel. Allerdings trägt sie ihn auch hin und wieder um den Oberarm oder den Hals.
In ihrer Freizeit trägt sie außerdem oft eine Brille mit einem schmalen, achteckigen, goldfarbenen Gestell. Sie besitzt keine große Stärke, weshalb sie sie nicht immer trägt, aber trotzdem hilft sie ihr ein wenig beim Lesen, denn dort kann sie sich nicht auf ihre anderen Sinne verlassen.



[COLOR=rgb(255, 0, 0)]Verwandte[/COLOR]:
[B]Inuzuka Etsuko [/B](Mutter; Hausfrau; lebendig)
[IMG width="300px"]https://i.ibb.co/GpKkdQr/Titelloses-19-20201215192219.png[/IMG]
Eine eher rundlich gebaute, ruhige Frau mit schönen, glatten, langen Haaren die sie stets zu einem hübschen Zopf geflochten hatte.
Asamis Mutter war schon immer eine eher simple Frau. Sie war mehr familien- als karriereorientiert. So war es für niemanden ein Wunder, als sie ihren Beruf in einem kleinen Blumenladen kündigte sobald sie heraus fand, dass sie eine Tochter bekommen sollte. Während sie durchaus auch ihre Stimme heben und Befehle austeilen konnte, entschied sie sich stets, ihre ruhige, gelassene Seite beizubehalten und so zog sie die eher wilde, ungehobelte Asami mit viel Geduld und Schweiß groß. Trotz ihrer Berufung als Vollzeit-Mutter legte sie niemals ihren grünen Daumen ab. Jetzt, wo ihr einziges Kind aus dem Haus ist, findet man sie häufig in ihrem kleinen Vorgarten, in dem viele bunte Blumen wachsen, aber auch einige Gemüse- und Obstpflänzchen.
Als junge Frau hatte sie in den Inuzuka Clan hinein geheiratet. Schon seit dem Kindesalter kannten Etsuko und Kanaye sich.
Inzwischen besitzt sie sogar ihren eigenen Hund, eine schmale, rote Akita Inu Hündin namens Noa. Gelegentlich hat sie daher auch kleine Welpen in ihrem Garten herumhüpfen.
Nachdem ihr Gatte jedoch auf einer Mission sein Leben ließ veränderte sich die sonst so sanfte Dame, sie wurde grießgrämig und verbittert.]Sie fing an, sich zurückzuziehen und ihr einziges Kind zu vernachlässigen. Das zarte Lächeln, das sonst stets ihr Gesicht zierte, war verschwunden und ihr Geduldsfaden wurde dünner und dünner, bis er schließlich bereits bei einem falschen Blick riss. Irgendwo war es nachvollziehbar, schließlich hatte sie ihren Seelenverwandten verloren. Leider sorgte diese abrupte Veränderung trotzdem dafür, dass sich Etsuko und Asami immer weiter voneinander entfernten. Die Rothaarige bekam immer häufiger den Frust ihrer Mutter ab. Diese verließ kaum noch das Haus, wo sollte sie ihm also sonst freien Lauf lassen? Es kam immer und immer häufiger vor, dass zwischen den zwei die Fetzen flogen und auf beiden Seiten böse Worte fielen. Kurz nachdem ihr Kind ausgezogen war, hatte dieses noch hin und wieder vorbei geschaut, in der Hoffnung, sich vielleicht doch zu versöhnen. Sie ging nie auf diese Angebote ein, sondern verschanzte sich nur noch mehr, wurde umso aggressiver. Inzwischen gab es seit über einem Jahr kein Wiedersehen mehr.

[B]Inuzuka Kanaye [/B](Vater; Jounin; verstorben)
[IMG width="300px"]https://i.ibb.co/swzgbtj/Titelloses-22-20201215192939.png[/IMG]
Ein groß gebauter, muskulöser Mann, der dem typischen Bild eines Inuzukas entspricht: Wilde, rote Haare, verschmitzte Augen, die roten Fangzähne auf den Wangen und ein starker Charakter.
Von ihrem Vater hat die junge Asami wohl die meisten Eigenschaften geerbt. Nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihre hitzköpfige Persönlichkeit. Genau genommen könnten Kanaye und seine Frau Etsuko nicht unterschiedlicher sein, doch genau das hat sie wohl zu einander geführt. Wie sagt man so schön? Gegensätze ziehen sich an.
Häufig war der Familienvater jedoch nicht zuhause. Gemeinsam mit seinem Ninken, ebenfalls ein Akita Inu, war er meist auf Missionen unterwegs. Durch seinen äußerst scharfen Geruchssinn hatte er sich durchaus einen Namen gemacht. Wenn es darum ging, eine Spur zu verfolgen oder jemanden ausfindig zu machen, war er die erste Anlaufstelle. Dies ist vermutlich der Grund, warum er so selten zuhause war. Zwischen seinen Missionen verbrachte er jedoch seine Zeit immer mit seiner Familie, auch wenn es nicht viel war. Bereits in jungem Alter begann er, seine Tochter zu trainieren, schließlich wollte er, dass sie irgendwann in seine Fußstapfen tritt. Sie hatte durchaus einiges von ihm gelernt, vor allem was das Verfolgen von Spuren betraf. Aber nicht nur das, sie lernte auch viel im Umgang mit Hunden, wie man diese trainierte, pflegte und eine gute Bindung aufbaute.
Er liebte seine Tochter und seine Frau mehr als alles Andere, doch seine Verpflichtungen waren einfach zu groß. Wenn er die Chance gehabt hätte, würde er definitiv in die Zeit zurückreisen und verhindern, dass er den Rang des Jonins annahm, um mehr Zeit zu gewinnen.
Die Beiden hatten eine wundervolle Vater-Tochter Bindung, trotz, dass sie so selten Zeit miteinander verbringen konnten. Asami erwartete seine Rückkehr stets mit großer Vorfreude. Wenn er dann da war, klebte sie an ihm wie eine Klette, saugte jedes seiner Worte auf.
Leider sollte dies nicht dauerhaft sein. Das Team von Kanaye wurde auf einer Mission in eine Falle gelockt. Die anderen Ninjas hatten nur ein Ziel: Ihre Gegner auslöschen. Genau das taten sie auch. Was genau geschah wusste keiner, denn das Team kam nie von der Mission zurück. Man kann es nur erahnen - aber weder Asami, noch ihre Mutter wollen dies wirklich. Selbst nach Jahren ist es noch immer ein wunder Punkt, der nicht angesprochen werden sollte.

[COLOR=rgb(255, 0, 0)]Ninken:[/COLOR]
[IMG width="320px"]https://i.ibb.co/xHWNcg8/Titelloses-44-20210108223402.png[/IMG]

[B]Okami [/B](männlich; 7 Jahre; für Missionen geeignet)
[U]Aussehen[/U]: Stolz, hochnäsig, vielleicht sogar ein wenig abgehoben. Genau das denkt man, wenn man Okami zum ersten mal sieht, denn etwas anderes lässt seine Körperhaltung gar nicht zu. Der Rüde sieht beinahe aus wie eine Mischung aus Wolf – daher auch sein Name – und Fuchs. Er besitzt mittellanges, dickes Fell, dass um seinen Hals herum länger wird. Wenn man es anfasst ist es eher hart und rau, nur am Kopf und um die Ohren ist es schön weich. Die Grundfarbe seines Pelzes ist ein zartes weiß, welches jedoch von einer rot-orangen Decke über den Rücken und einer gleichfarbigen Maske im Gesicht unterbrochen wird. Trotz seiner imposanten Schulterhöhe von 120 Zentimetern fallen Viele auf sein plüschtierähnliches Aussehen herein, denn sein rundes Gesicht, die dunkelbraunen Knopfäuglein und die niedliche Rute könnten glatt vom Band kommen.
Im Gegensatz zu Kuma ist der 7-jährige Rüde ein ganzes Stück kleiner und schmaler gebaut, was ihm jedoch eine gewisse Wendigkeit verleiht.
Auffallend ist vor allem seine stets stolz hoch getragene Ringelrute. Sie ist immer über dem Rücken zusammengerollt. Nur in absoluter Entspannung und wenn niemand außer Asami oder Kuma in der Nähe sind, lässt er sie herunter hängen, aber selbst dann besitzt sie einen leichten Bogen, sodass die Spitze stets nach unten zeigt. Sein dunkelbrauner Blick ist meist kühl und undurchschaubar.

[U]Charakter[/U]: Er ist das exakte Gegenstück zu der pechschwarzen Hündin. Sein Aussehen täuscht kein bisschen, er ist tatsächlich kühl, abweisend und ein wenig überheblich. Er hat keinerlei Interesse an fremden Leuten, er interessiert sich einzig und alleine für Asami und gelegentlich Kuma. Wenn man den Rüden nicht kennt, dann könnte man durch sein Aussehen dazu verleitet sein, ihn zu streicheln. Doch wer auch immer dies wagt endet garantiert mit Löchern in der Hand im Krankenhaus. An einem guten Tag könnte er vorher tatsächlich einmal drohen, aber das passiert eher selten. Er lässt sich nicht verhätscheln und erst recht nicht wie ein Kuscheltier behandeln. Bezeichnungen wie „süß“ und „niedlich“ verabscheut er, er will ernst genommen werden. Seine Missgunst bringt er dabei lautstark zur Schau.
Es ist jedoch auch möglich, das Ansehen des hübschen Hundes zu erlangen. Diese Prozedur ist schwierig und erfordert einiges an Glück, doch wenn man ihn durch mutige und aufrichtige Taten beeindruckt, kann es womöglich geschehen, dass er denjenigen akzeptiert. Ist dies passiert, kann man damit rechnen, dass der Ninken diesen Menschen auf alle Fälle beschützt und verteidigt. Anfassen ist trotzdem ein No-Go, man kommt jedoch mit einer Verwarnung davon.
Im Gegensatz zu Kuma hat der clevere Hund bereits in jungem Alter gelernt, die Menschensprache zu verstehen. Auch im Sprechen zeigt er beeindruckende Fähigkeiten und ist keinesfalls auf den Mund gefallen. Kommunizieren können Asami und Okami jedoch trotzdem beinahe komplett barrierefrei. Auf andere mag es schon beinahe wie Telepathie wirken, aber ganz so weit geht es doch nicht. Viel eher basiert ihre Kommunikation auf Grundlage eines tiefen Wissens über die Körpersprache und Gesichtsausdrücke und auch verschiedene Tonlagen von Bell- oder Knurrlauten. Der Rotschopf kann ihren vierbeinigen Begleiter also beinahe lesen wie ein Buch. Sie redet viel mit ihm, weshalb es manchmal ein wenig scheint, als würde sie mit sich selbst reden, aber eigentlich führen die zwei ein Gespräch.
Seine Art ist schon lange für seine große Intelligenz bekannt, jedoch genauso für ihren schwer zu bändigenden Dickkopf. Okami könnte man problemlos als Musterbeispiel für jene Eigenschaften in einem Lehrbuch nutzen. Er lernt unfassbar schnell neue Techniken, Worte und auch Taktiken. Der Haken hierbei ist jedoch, dass dies nur geschieht, wenn er es auch will und als sinnvoll erachtet. Leider ist das nicht immer der Fall.
Außerdem lässt er keine Menschen auf seinem Rücken reiten. Der Sturkopf des Akita lässt sich eben bändigen. Zwar ist er Asami bis in die allerletzte Haarspitze treu, doch das heißt nicht, dass er allem folgt, was sie zu sagen hat.
Tatsächlich bricht des häufigeren Streit zwischen ihm und Asami aus, dieser wird zwar meist geschwind von Kuma geschlichtet, bevor der sanfte Riese jedoch zu dem Trüppchen hinzu stieß, eskalierten Uneinigkeiten regelmäßig. Aber wie sagt man so schön? Was sich liebt das neckt sich. Und das trifft zweifelsohne auch auf diese Zwei zu. Okami könnte sich ein Leben ohne das feurige Mädchen nicht vorstellen – umgekehrt genauso. Schließlich ist sie die Einzige, die den eitlen Rüden streicheln darf und auch wenn er es niemals zugeben würde, er genießt es.


[B]Kuma [/B](weiblich; 5 Jahre; für Missionen bisher ungeeignet)
[U]Aussehen[/U]: Das Aussehen der Hündin ist an sich nichts besonderes: Langes, schwarzes Fell, das im Sonnenlicht häufig einen leichten Braunstich besitzt, ein träges Gesicht mit breiter Schnauze, Faltohren und warme, braune Teddyaugen. Ja, wie ein Teddybär sieht sie wirklich aus. Wäre da nicht ihre enorme Größe von sage und schreibe 135 Zentimetern Schulterhöhe und ein Gewicht von 100 Kilogramm. Kuma besitzt riesige Tatzen, breite Schultern und einen Kopf, den man kaum in zwei Händen halten kann. Also wohl doch eher wie ein richtiger Bär oder zumindest ein wirklich riesiges Kuscheltier. Der dicke, kuschelige Pelz verbirgt jedoch wie ein dichter Schleier die starken Muskeln die dieser Hund besitzt. Trotz ihres jungen Alters von fünf Jahren kann sie Asami und eine weitere, leichte Person problemlos auf ihrem Rücken tragen. Gelegentlich schnallt ihr ihr Frauchen auch zwei Taschen auf den Rücken - jeweils eine links und eine rechts - damit die Hündin beim Tragen helfen kann. Eher ungewöhnlich für ihre Art, doch vollkommen normal für ihre Rasse, sind die Schwimmhäute, die sich zwischen ihren Zehen befinden. Somit ist ihre Kraft nicht nur an Land hilfreich, sondern auch im Wasser.
Was die Große jedoch von allen anderen schwarzen Hunden unterscheidet, ist eine weiße Markierung auf ihrer Brust, die dem japanischen Kanji für "Freund" überraschend ähnlich sieht.
[U]Charakter[/U]: Das massige Auftreten von Kuma lässt vielleicht schon erahnen, dass es sich hierbei um einen eher gemütlichen Hund handelt, der sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt. Sie ist der Ruhepol der kleinen Truppe und sorgt dafür, dass weder Asami noch Okami etwas überstürzen. Auch fungiert sie häufig als die Streitschlichterin zwischen ihren zwei heißblütigen Weggefährten. Inzwischen reicht häufig schon ein ernster Blick und der Streit findet ein Ende. Sie selber würde sich nie in solch eine Situation direkt mit hinein ziehen lassen (sie verzichtet auch darauf, eine Seite zu wählen, sondern bleibt neutral).
Kommandos und Befehle nimmt sie gerne an und führt sie nach bestem Gewissen aus, auch wenn sie manchmal ein wenig braucht um diese auszuführen. Sie hinterfragt dabei eher weniger, sondern verlässt sich auf ihren Menschen. ]Erwähnenswert ist auch, dass die Riesin nicht unbedingt dumm ist, sondern einfach sehr gemütlich ist und etwas länger braucht, als Andere.
Eigentlich ist diese Hündin absolut gutmütig, gelegentlich muss Asami sogar aufpassen, dass der schwarze Riese nicht jemand anderem hinterher läuft. Sie lässt sich gerne von Menschen - vor allem von Kindern - streicheln, auch wenn sie durch ihre massige Erscheinung viele abschreckt. Es kommt leider nicht selten vor, dass die große Dame auch mal an einem Menschen hochspringt und ihn umwirft. Feuchte Küsse verteilt sie ebenfalls gerne. Doch nicht jeder weiß dies zu schätzen, dabei meint sie es doch nur gut!
Wenn es ernst auf ernst kommt, ist jedoch auf Kuma zu zählen.Sie ist zuverlässig und treu, auch wenn sie im Alltag gerne fremdgeht
Sprechen kann die Hunde Dame noch nicht. Häufig hat Asami versucht, ihr dies beizubringen, aber wirklich geklappt hat es nie. Trotzdem verstehen sich die Beiden auf ihre eigene Art und Weise.

[COLOR=rgb(255, 0, 0)]Freunde:[/COLOR]
[B]Ashitomi Haruna[/B] (weiblich; ehem. Freundin)
[IMG width="300px"]https://i.ibb.co/syP3M0H/Titelloses-99-20210418111347.png[/IMG]
Ein junges, ein wenig molliges strohblondes Mädel, welches das selbe Alter besitzt wie Asami.Ihre Augen erstrahlen in einem leuchtenden grün und ihre Mutter setzte ihre Haare häufig mit interessanten Frisuren in Szene.

[B]Hagisaki Shinji [/B](männlich; Sohn der besten Freundin der Mutter)
[IMG width="300px"]https://i.ibb.co/qYn9SDV/Titelloses-99-20210418111338.png[/IMG]
Ein hochgewachsener, junger Kerl mit kurzem Topfhaarschnitt, welcher ihm überraschend gut steht. Ein schiefes Grinsen ziert stets sein Gesicht und gelegentlich trägt er eine eckige, schwarze Brille.

[B]Inuzuka Noboru & Sayaka[/B] ( männlich und weiblich; enge Bekannte; beide lebendig)
[IMG width="300px"]https://i.ibb.co/hCM5kjT/Titelloses-99-20210418111352.png[/IMG]
Obwohl das Ehepaar aufgrund seines Alters bereits ergraut ist, ist es noch überraschend fit. Während Noboru seine Haare überwiegend kurz trägt, hat er doch einen kleinen, langen geflochtenen Zopf am Hinterkopf, den er immer länger wachsen lässt. Seine Frau hingegen besitzt etwa schulterlange Haare und einen kurzen Pony, welcher ihr locker über die Stirn fällt.


[B]Hanabira Airika[/B] ([URL='https://www.naruto-rollenspiel.de/threads/hanabira-airika.9136/']Steckbrief[/URL])
[IMG width="300px"]https://i.ibb.co/8mYXLkz/Titelloses-99-20210418122701.png[/IMG]
Ein hübsches, großgewachsenes Mädchen, mit lockigen, feuerroten Haaren, das aufgrund ihrer Größe gerne mal aus der Menge heraussticht.
Bereits als die zwei Rotschopfe sich das erste Mal auf einem Job trafen, war klar, dass zwischen ihnen die Chemie stimmte. Vom Charakter her beinahe wie Tag und Nacht, verstehen sie sich doch blendend, denn die offene, fröhliche Art der Inuzuka treibt Airi häufig dazu an, ihr Bestes aus sich herauszuholen und endlich Mut zu fassen! Umgekehrt wirkt sich jedoch auch das ruhige Wesen der Hanabira positiv auf Asami aus, welche dadurch auf dem Boden der Tatsachen gehalten wird. Trotzdem findet sie, dass der Lockenkopf ruhig ein wenig mehr aus sich herauskommen könnte und mehr Selbstvertrauen gewinnt. Die zweifelt viel zu sehr an sich! Der Wildfang hat keine Ahnung, warum ihre Freundin immer wieder so sehr an sich zweifelt, ist jedoch fest davon überzeugt, den Grund zu finden und auszumerzen.

[b] Hasekura Chinatsu [/b] ( [URL='https://www.naruto-rollenspiel.de/threads/hasekura-chinatsu.7138/']Steckbrief[/URL])
[IMG width="300px"]https://i.ibb.co/gPPHfbr/Titelloses-99-20210418111359.png[/IMG]
Auffällig lange, schneeweiße Haare, strahlend gelbe Augen und ein dunkler Taint, man kann dieses hübsche Mädel kaum übersehen!
Kennengelernt haben sie sich auf Asamis allererster Mission, es hatte sofort klick gemacht. Die Chemie stimmte! Als sie sich das erste Mal auf dem Kasinodampfer trafen, freundeten sie sich direkt aufgrund einer großen, gemeinsamen Interesse an: Das aufreißen alter, reicher Säcke! Hierfür waren sie sogar bereit, das eigentliche Ziel des Auftrags hin und wieder etwas links liegen zu lassen. Ob das erlaubt ist? Wohl eher nicht, aber genau das macht dieses Duo letztendlich aus. Zwei Dumme, ein Gedanke. Doch selbstverständlich ist dieses eine geteilte Interesse nicht alles. Beide sind offen und selbstbewusst und auch wenn Asami die Hasekura noch gar nicht so lange kennt, hat sie das Gefühl, als wären sie schon ihr ganzes Leben lang befreundet. Mit ihr kann man einfach perfekt über wirklich alles quatschen und auch lästern! Sie ist einfach nicht mehr wegzudenken. Ein Leben ohne die quirlige Kuro-Nin wäre einfach kein erfülltes Leben.

[b]Takegatama Yuichiro[/b] ([URL='https://www.naruto-rollenspiel.de/threads/takegatama-yuichiro.7993/']Steckbrief[/URL])
[IMG width="300px"]https://i.ibb.co/F8CBpZd/Titelloses-99-20210418111404.png[/IMG]
Der große junge Mann mit den dunklen, langen Haaren hat die Inuzuka auf ihrer ersten Mission wirklich beeindruckt. Das Verteidigen des Kasinodampfers wäre sicherlich nicht so erfolgreich verlaufen, wäre er nicht dabei gewesen. Seine absolut ruhige, gelassene Art bewirkt beinahe Wunder auf das ungestüme Mädel und insgeheim beneidet sie ihn sogar ein wenig um seinen kühlen Kopf. Wie macht er das bloß? Obwohl (oder gerade wegen) ihrer Unterschiede mag sie ihn sehr gerne und freut sich jedes mal, wenn sie ihm begegnet. Auch, wenn sie ihn noch nicht allzu oft getroffen hat, ist es jedes Mal, als würde sie einen alten Freund wiedersehen.

[b]Akinawa Izuya[/b] ([URL='https://www.naruto-rollenspiel.de/threads/akinawa-izuya.8647/']Steckbrief[/URL])
[IMG width="300px"]https://i.ibb.co/6nRVjGt/Titelloses-99-20210418111413.png[/IMG]
Durchtrainierter Körper, kurze blaue Haare und gleichfarbige Augen,  und sympathisch, was für ein Kerl!
Sie hatte das Glück, den Akinawa damals bei ihrem Prüfungsjob kennenzulernen und könnte sich keine bessere Begleitung für diesen besonderen Tag wünschen. Seine gelassene, herzliche Art hat es ihr geholfen, sich nicht zu sehr zu stressen und – wenn auch mit einigen kleinen Fauxpas – den Schritt zum Ninjadasein erfolgreich zu schaffen! Hierfür wird sie ihm garantiert für immer dankbar sein, denn mit einem anderen 'Prüfer' wäre dieser eher langweilige Tag bei weitem nicht so amüsant und aufregend gewesen. Voher hätte sie sich niemals träumen lassen, dass in der Gegenwart von alten Säcken nach Golfbällen tauchen so interessant sein könnte! Auf ein Wiedersehen hofft sie sehr!

[COLOR=rgb(255, 0, 0)]Abneigungen[/COLOR]:
In Asamis Worten ausgedrückt: Leute die ihr Maul nicht aufkriegen. Die junge Dame hat rein gar nichts gegen Personen, die ihre Worte wohl überdenken, im Gegenteil. Sie beneidet sie tatsächlich ein wenig. Aber diese Art Mensch, die beim besten Willen einfach nicht reden, die zu schüchtern oder zurückhaltend sind, auf den simpelsten Smalltalk zu reagieren, mit denen kommt sie einfach nicht klar. Sie weiß einfach nichts mit ihnen anzufangen.
Des Weiteren kann sie es absolut nicht ab, wenn Menschen doch tatsächlich meinen, eine komplette Duftwolke an Parfüm hinter ihnen herzuziehen, sodass man sie selbst aus einem Kilometer Entfernung noch problemlos riechen kann. Solch intensive Düfte rauben ihr einen Großteil ihrer Orientierung, da es ihren Geruchssinn beinahe komplett vernebelt, weshalb sie sich aus Prinzip so weit wie möglich von dieser Art Mensch, zu der in großer Zahl alte Damen zählen, fern hält.
Ein weiter Punkt, den Asami nicht ausstehen kann, sind plötzliche Wetterumschwünge. Ihre feinen Sinne reagieren darauf sehr empfindlich und plötzliche Änderungen im Wetter sorgen häufig dafür, dass sie mit Kopfschmerzen und Schwindel im Bett landet, was natürlich für das aktive, junge Mädchen ein absoluter Alptraum ist.
Zudem zählt Ordnung definitiv zu ihren Erzfeinden. Von wegen Ordnung ist das halbe Leben! Wer zum ersten Mal ihre Wohnung betritt, der könnte durchaus einen Herzinfarkt erleiden, denn es sieht fast immer aus, als hätte dort vor Kurzem eine Bombe eingeschlagen. Überall (halb)leere Verpackungen, Kissen, Decken, Hundehaare, dreckiges und sauberes Geschirr, Klamotten und vieles mehr. Viele Jahre hat ihre Mutter versucht, ihr diese Unart auszutreiben, jedoch erfolglos. Auch mit ihren Akademie-Unterlagen und Hausaufgaben geht sie nicht gerade sorgfältig um. Immer mal wieder verschwindet etwas.Falls jemals Ordnung im Leben dieses Mädchens herrschen sollte, läuft definitiv irgendetwas falsch.
Es gibt kaum etwas, dass sie mehr hasst, als wenn sie jemand beim schlafen stört. Früh oder mitten in der Nacht geweckt werden? Geht gar nicht. Dann kommt auch mal ihre ruppige, raue Seite zum Vorschein. Es ist jedem, der an seinem Leben hängt, zu raten, dies nicht herauszufordern.
Wer jetzt genau gelesen hat, dem ist sicher das „Kaum etwas, dass sie mehr hasst“ aufgefallen. Genau genommen gibt es nur eine einzige Sache. Einschränkungen. Wer versucht, Asami in eine Richtung zu drängen, sie in ihrer Entscheidungsfreiheit zu beschränken oder ihr etwas zu verbieten, was sie nicht einsieht, der hat bereits im Voraus verloren. Sie wird sich quer stellen. So wie man nie einen wilden Löwen in einen kleinen Käfig sperren sollte, so sollte man dies auch nie mit diesem Mädchen tun. Das heißt natürlich nicht, dass sie Befehle generell ablehnt und lieber im Alleingang handelt. Sie kann ein wundervoller Teamplayer sein, solange sie den Sinn hinter der Sache versteht. Man sollte also immer darauf achten, zu erklären, warum man eine Tat als sinnvoll erachtet, wenn man sich wünscht, dass Asami mitmacht.
Aufgrund schlechter Erfahrungen haben sich auch Piraten einen Platz auf der Liste ihrer Abneigungen erkämpft. Nachdem sie auf ihrer ersten Mission in einen Hinterhalt gelockt, mit Schlafmitteln ausgeschalten und gefesselt im letzten Eck liegen gelassen wurde, hat sie für diese Art Mensch einfach nichts mehr übrig. Alleine bei dem Wort 'Pirat' stellen sich ihr die Nackenhaare auf. Im Gegensatz zu früher nimmt sie diese Leute auf keinen Fall mehr auf die leichte Schulter, sondern nimmt die Bedrohung durchaus ernst.


[COLOR=rgb(255, 0, 0)]Hasst[/COLOR]:
- Tierquäler
- Regenwetter
- hoffnungslose Menschen
- starke Gerüche
- Angeber
- eingeschränkt werden
- Orte mit Hundeverbot
- Bücher
 Hitze
- Piraten


[COLOR=rgb(255, 0, 0)]Verhalten[/COLOR]:
Die junge Dame ist schwer zu übersehen, denn ihre offene Art lässt es kaum zu!
Es ist selten, dass sie einmal ein Blatt vor den Mund nimmt, denn für gewöhnlich spricht sie all das aus, was sie gerade denkt. Dies ist nicht immer sehr damenhaft, professionell und schon gar nicht jugendfrei, denn es fallen regelmäßig auch Schimpfwörter. Höflichkeit steht bei ihr auf keinen Fall an erster Stelle und schon gar nicht sieht sie ein, sich zu verstellen und sich wie jemand zu verhalten, der sie eigentlich gar nicht ist.Dafür ist sie viel zu selbstbewusst und eitel. Entweder man mag die „richtige Asami“ oder man kann ihr gestohlen bleiben. Die Worte, die am häufigsten in ihren Gesprächen fallen, sind vermutlich „ich“, „Kuma“ und „Okami“.
Sie kann sich allerdings auch Mühe geben und dann verlassen tatsächlich auch weise Worte ihren Mund, denn dumm ist sie nicht, nur voreilig. Wenn man jemanden braucht, um sein Herz auszuschütten, dann kann Asami eine gute Wahl sein, wenn man nicht mit Samthandschuhen angepackt werden möchte, sondern die nackte Wahrheit bevorzugt.
Falls jemand vor ihr steht, der ihr gefällt, flirtet sie auch gerne mal ein wenig. Zu viel sollte man sich dabei jedoch nicht denken, meist sind es nur kleine Spielereien und kein ernst gemeintes Interesse. Geschlecht spielt bei ihr übrigens keine Rolle.
Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann werden sie die Wenigsten davon abhalten können, es auch umzusetzen. Diese Ziele sind bei weitem nicht immer realistisch oder einfach zu erreichen, aber wenn das feurige, selbstbewusste Mädchen dafür auch mal mit dem Kopf durch die Wand muss, dann nur zu. Es gibt kaum ein Halten. Nur eine ruhige, geduldige Hand kann dazu führen, dass Asami wieder runter fährt und sich die Dinge auch einmal aus einer realistischen Perspektive ansieht. Dafür steht ihr meist Kuma zur Seite, doch selbst der gelassenen Hündin gelingt es nicht immer, ihrem Frauchen Vernunft einzureden. Dafür besitzt die Rothaarige einfach einen zu großen Dickschädel.Aber auch Menschen können den Wildfang zügeln, dafür müssen sie sich jedoch zuerst ihren Respekt erarbeiten.
Nun könnte man annehmen, dass das Mädel glaubt, die Welt drehe sich ausschließlich um sie. Komplett falsch liegt man mit dieser Annahme nicht, aber auch nicht komplett richtig. Sie besitzt durchaus so etwas wie einen Gerechtigkeitssinn, welcher gut ausgeprägt ist. Wenn Asami bemerkt, dass sie jemandem mit ihrer schroffen Art verletzt hat, rudert sie auch einmal zurück und kann sich entschuldigen, selbst wenn ihr das zweifelsohne nicht leicht fällt. Auch soll es schon geschehen sein, dass die Inuzuka bei Ungerechtigkeiten eingeschritten ist. Es mag sein, dass sie ein wenig Drama schlichtweg genießt und vielleicht sogar Freude daran hat, das ein oder andere Herz zu brechen, aber Gnade jenen, die meinen, auf einem Schwächeren oder sogar einem hilflosen Tier herum zu hacken. Oftmals geschieht es auch, dass sich die Ziele, die sie sich steckt, gar nicht direkt sie selbst betreffen. Eher drehen sich ihre Ideen um das Wohlbefinden ihrer Mitmenschen, oder zumindest denkt sie das. Es kann gut sein, dass sie etwas beobachtet, es fehlinterpretiert und aufgrund dieser falschen Schlussfolgerung agiert. Das geht natürlich nicht immer gut.
Letztendlich meint sie es mit ihren Taten aber meist nur gut. Auch wenn dieser Punkt oftmals in all der Eile ein wenig verloren geht.
Leider nimmt bei ihr trotzdem gerne das Inuzuka-Blut die Überhand, wodurch sie auch mal zickig wird und unnötige Streitigkeiten beginnt. Sie mag es nicht, wenn man versucht, sie ruhig zu stellen. Wenn ihr etwas gegen den Strich geht, ist sie durchaus aufbrausend. Lange halten diese Momente jedoch meist nicht an. Es ist wie bei einem Vulkan der ausbricht, zu Beginn ist die Lava brodelnd heiß, doch mit der Zeit kühlt sie komplett ab und es wird wieder ruhig. Gelegentlich ist sie jedoch ein wenig nachtragend. Außerdem macht sie es deutlich, wenn sie jemanden nicht leiden kann. Wenn ihr jemand unsympathisch ist, macht sie kein Geheimnis daraus.
So viel zum Verhalten gegenüber Menschen. Mit ihren Ninken geht sie schon ein wenig anders um.
Vor allem zu Kuma ist sie durchaus sanftmütig und liebevoll. Durch das Training mit ihrem Vater hat sie gelernt, sehr geduldig mit ihren vierbeinigen Begleitern zu sein. Trotzdem schafft es Okami gelegentlich, sie trotzdem auf die Palme zu bringen. Aber nach jedem Streit finden die zwei wieder zusammen. Nachtragend ist sie nicht. Bis auf diese Zoffereien ist sie auch zu Okami unfassbar sanft . Es ist interessant zu beobachten, wie schnell sie einen Schalter in ihrem Kopf umlegen kann, wenn sie mit einem Menschen redet und sich dann ihren Hunden zuwendet. Diese zarte Seite bleibt der Menschheit nicht ganz verschlossen, aber sie kommt deutlich seltener zum Vorschein. Nur Personen, die ihren Respekt und ihr Vertrauen verdient haben, bekommen diese zu spüren.
Gleichzeitig legt sie bei ihren Tieren viel Wert auf die korrekte Ausführung von Befehlen und guten Gehorsam und legt bei dessen Durchsetzung durchaus eine gewisse Strenge an den Tag. Ohne allerdings dabei unfair zu werden oder gar blindes Folgen zu erwarten. Sie schätzt Kuma und Okami für ihre eigenen Gedanken und Meinungen sehr, erwartet jedoch, dass nicht ohne vorherige Absprache eigene Dinge gedreht werden.
Dass sie ein hundeähnliches Verhalten an den Tag legt, ist inzwischen wohl offensichtlich. Aber einen großen Punkt, den sie sich bei den Vierbeinern abgekupfert hat, ist die bodenlose Treue. Hat der Wildfang erst einmal einen Narren an jemandem gefressen, dann wird sie ihm für immer treu bleiben, egal was geschieht, selbst wenn sie verletzt und hintergangen wurde. Sie verteilt unendlich viele zweite Chancen, oder dritte, oder vierte. Sie glaubt fest daran, dass sich jeder ändern kann und an das Gute im Menschen. Bloß in festen Beziehungen sieht sie es nicht unbedingt so eng mit der Treue.
Auch im Kampf zeigt sie ihre tierische Seite, hier wirft sie gänzlich ihre Zivilisiertheit aus dem Fenster um sich voll und ganz dem Einklang mit den Ninken hinzugeben. Es ist faszinierend, wie sie regelrecht von Mensch auf Tier umschaltet und aus dem süßen, zierlichen Mädchen eine kampfbereite Bestie wird, die mit Freude Schlag auf Schlag verteilt und dabei mit ihren Begleitern kommuniziert, als wäre sie einer von ihnen.

[COLOR=rgb(255, 0, 0)]Geschichte[/COLOR]:

Zum Abschluss der Akademie war es schließlich Zeit für ihren Prüfungsjob. Gemeinsam mit einem jungen Mann namens Akinawa Izuya hatte sie die Aufgabe bekommen, einen bekannten Golfplatz im Feuerreich als Golfballtaucher zu unterstützen. Trotz anfänglicher Zweifel am Sinn dieses Jobs meisterte sie ihn mit Bravour und erhielt daraufhin offiziell den Titel des Genins, welchen sie seitdem mit stolz und zuversicht trägt.
Außerdem gäbe es noch ein neues Charakterbild:

( https://i.ibb.co/s5wzMq0/Titelloses-98-20210418093045.png )
und außerdem nutze ich für Asami inzwischen auch gerne zwei Animepersonen und zwar:
Gudako - Fate / Grand Order
Sakurasawa Sumi - Kanojo Okarishimasu

So. Das war's erst mal. Ich hoffe ich habe nichts vergessen q.q Ich bin ein bisschen verwirrt, ob ihr jetzt noch mal den kompletten überarbeiteten Steckbrief benötigt. Falls ja, einfach bescheid geben! Danke schon mal im voraus <3
 

Maki

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Es sollte alles erledigt sein! :)

Der komplette Steckbrief ist nicht zusätzlich nötig, wenn du uns die entsprechenden Teile zum kopieren mitschickst!
Es erlaubt uns zwar die Bearbeitung noch etwas schneller umzusetzen, aber nötig ist es nicht.

(PS: Tolles Charakterbild! :))

LG!
 
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