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Furasaki Oita

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Beiträge
156
Alter
14
Größe
1,43m
Fraktion
Sora
Dorf
Iwa
Steckbrief
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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Furasaki
Vorname: Oita
Spitzname: -/-
Geburtstag: 14. Juni
Größe: 143 cm
Gewicht: 39 kg
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: Rot
Haarfarbe: Schwarz

Aussehen: Oita wirkt schon auf den ersten Blick wie der unverbesserliche Lausejunge, der er ist - klein für sein Alter, von eher schmächtiger Statur, mit kurzem, stachelig-struppigem schwarzen Haar und einem verschmitzten Lächeln. Auch seine schmalen Augen, deren roter Schimmer nichts Gutes vermuten lassen, unterstützen diesen Eindruck. Seine leicht gebräunte Haut weist darauf hin, dass Oita viel Zeit an der frischen Luft verbringt, während seine kindlichen, aber dennoch harten Gesichtszüge ihn relativ deutlich als jungen Einwohner des Felsenreiches auszeichnen.
Von einem Kleidungsstil kann man in Oitas Fall nicht sprechen. Für den Alltag wirft er sich über, was seine Eltern ihm eben gekauft haben, in der Regel ein faltenreiches dunkles Hemd mit buntem Aufdruck und knielange Hosen. Schuhe sind nicht so sein Fall, mit Ausnahme von Sandalen; generell läuft Oita aber auch gerne mal barfuß herum, was zumindest in Iwagakure bisher kein Problem war. Jacken und lange Hosen mag der Junge auch weniger, und Wetter, das beides erfordert, schon gleich gar nicht. Für den Unterricht oder andere formelle Anlässe putzt sich Oita nur dann heraus, wenn seine Mutter darauf besteht. Mode bedeutet dem Jungen einfach nicht viel, und wenn er dafür nicht schon tausende Male gerügt worden wäre, Oita würde wie in seiner Kindheit wohl noch immer an jedem zweiten Tag nur in Unterwäsche herumlaufen.

Besondere Merkmale: Wie erwähnt ist Oita für sein Alter eher klein und schmächtig, was ihn ein wenig aus der Masse an 14-Jährigen herausstechen lässt. Seine rötliche Augenfarbe unterscheidet ihn ebenfalls von seinen Altersgenossen, zumindest international gesehen, da Rot als Farbe der Iris im Felsenreich nicht derart selten ist wie anderswo. Oitas letztes nennenswertes Merkmal sind seine ungewöhnlich spitzen Zähne, die das Lächeln des Jungen recht bedrohlich wirken lassen. Übermäßig selten oder gar medizinisch bedenklich ist diese Eigenheit zwar auch wieder nicht, aber in Kombination mit seiner Augenfarbe, der geringen Körpergröße und dem Teint und Gesichtstyp eines typischen Felsenreichlers ist Oita dann doch relativ gut von seinen Kameraden zu unterscheiden.

Herkunft und Bekanntschaften

Herkunft: Iwagakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:

Oita ist Teil der Furasaki-Familie, die in Iwagakure zwar nicht offiziell als Großclan anerkannt wird, aber dennoch auf viele Generationen mal mehr, mal weniger erfolgreicher Shinobi zurückblickt. Das vergleichsweise häufige Auftreten des Lavaelements Yôton bei knapp einem Familienmitglied pro Generation hat dazu maßgeblich beigetragen, weshalb der Name Furasaki zumindest im Erdreich eine gewisse Bekanntheit genießt. Heutzutage besteht der Clan aus etwa einem halben Dutzend separater Kleinfamilien, die teilweise direkt in Iwagakure, teilweise aber auch auf dem Land leben. Allein aufgrund dieser räumlichen Trennung haben besagte Kleinfamilien relativ wenig Kontakt miteinander, wobei Ausnahmen zu größeren Anlässen wie einem runden Geburtstag oder einer Hochzeit die Regel bestätigen.

Mutter: Furasaki Kazako
Die geborene Furasaki ist das Zentrum von Oitas Kleinfamilie und bildet das Bindeglied zwischen ihren Eltern, ihrem Ehemann und den zwei gemeinsamen Kindern. Kazako, die traditionsgemäß Kunoichi wurde und mittlerweile den Jounin-Rang bekleidet, ist eine bodenständige und verantwortungsvolle Frau, was sie zum kompletten Gegenteil ihres Sohns macht. Oita und sie zanken sich häufig, da der Junge es partout nicht lassen kann, sich und seinen Mitmenschen Ärger einzuhandeln. Einerseits fürchtet Kazako, dass dieses Verhalten des Jungen zum Teil ihre Schuld sein könnte, dass sie sich womöglich zu wenig um den Jungen gekümmert hatte und er nun verzweifelt nach Aufmerksamkeit sucht. Andererseits sieht sie, wie Oita unter dem Einfluss ihres Vaters zu einem friedfertigen, lebensfrohen und unabhängigen jungen Knaben herangewachsen ist, was ihr zumindest ein bisschen dabei hilft, über seine chaotische Ader hinwegzusehen. Seine Absicht, ein Ninja zu werden, um die Kunst der Unsichtbarkeit zu erlernen, akzeptierte sie allerdings nur widerwillig. Die Furcht, Oitas Unvorsicht könnte nicht nur ihn, sondern auch seine Kameraden in Lebensgefahr bringen, sucht die Frau regelmäßig in finsteren Alpträumen heim.

Vater: Furasaki Gansho
Die Ehe von Oitas Eltern lässt sich gut mit dem Lava-Element der Familie vergleichen: Während die bodenständige Kazako die Erde darstellt, ist Furasaki Gansho eindeutig das Feuer. Leidenschaftlich, laut, ungeduldig und wild ist er die Flamme, die dem Rest der Familie Kraft und Energie spendet, aber auch heftig von ihnen zehrt. Über die Jahre an der Seite seiner Gattin, vor allem aber durch seine Erfahrungen als Vater ist Ganshos jugendlich-chaotisches Freudenfeuer zwar weitestgehend zu einem wärmenden, kontrollierten Kaminfeuer heruntergebrannt, doch auf Mission zeigt der Chuunin noch immer gern seine Liebe für Explosionen und aggressive Taktiken. Kein Wunder also, dass die Beziehung zwischen Vater und Sohn eher schwierig ist: Einerseits sind die beiden gleichermaßen ins Chaos verliebt, doch wo Gansho kampflustig, stolz und direkt ist, bevorzugt Oita eher friedfertige, verstohlene und vermeintlich feige Methoden.

Schwester: Furasaki Kise
Kise, das älteste Kind und einzige Tochter der Furasaki, ist wie ihre Mutter das komplette Gegenteil ihres Bruders. Schon früh von der Ambition besessen, in Kazakos und insbesondere in die Fußstapfen ihrer Großmutter zu treten, der aktuell einzigen Yôton-Meisterin der Familie, wuchs das Mädchen rasch zu einer verantwortungsbewussten und verlässlichen jungen Frau heran. Allerdings erbte sie auch einen Großteil der Courage und Direktheit ihres Vaters: Kise ist unglaublich stolz, übermäßig hart zu sich selbst und hat keinerlei Verständnis oder Geduld für die laxe, chaotische Art ihres kleinen Bruders. Ihre Liebe für die ganze Familie als solche erstreckt sich dennoch auch auf den kleinen Idioten, und wehe dem, der glaubt, Oita auch nur ein Haar krümmen zu können… Das ist immerhin ihr Job.

Großmutter: Furasaki Sara
Kazakos Mutter ist prinzipiell eine ältere Version der traditionsbewussten Tochter: Ehrbar, respektvoll und strebsam verkörpert sie viele der Eigenschaften, die man sich von einer Kunoichi wünscht. Ihre Karriere gipfelte in der recht frühen Ernennung zur Jounin, bevor sie sich mit der Geburt ihrer Tochter dauerhaft aus dem aktiven Dienst zurückzog. Bis heute ist sie deshalb die einzige echte Hausfrau in Oitas Kleinfamilie, was wiederum die Beziehung der beiden maßgeblich prägt. Es war Sara, die stets hinter Oita aufräumte, sein Essen zubereitete und ihn zurechtwies, wenn er wieder einmal Dummheiten angestellt hatte. Insofern erinnert das Verhältnis der beiden zueinander mehr an das zwischen einer Mutter und einem Sohn - einer strengen Matrone und einem mit allen Wassern gewaschenen Spitzbuben, um genau zu sein. So sehr sie die chaotische Ader ihres Enkels stört, so sehr sieht sie jedoch auch, wie ihr Ehemann über die Jahre mehr und mehr auf den Knaben abfärben konnte, und allein dieser Umstand lässt Sara den Knaben so innig lieben, als wäre er ihr eigener Sohn.

Großvater: Furasaki Kanzan
Oitas Großvater ist so ziemlich die wichtigste Bezugsperson des Jungen, nachdem seine Eltern sich oft auf Mission befanden und seine Großmutter sich tendenziell mehr um Oitas Schwester Kise kümmerte. Kanzan war als Ninja zwar wenig erfolgreich, verfügt aber dennoch über einen immensen Erfahrungsschatz und insbesondere über Dutzende von Geschichten, mit denen er Oita seit jeher bei Laune hält. Über die Jahre färbte auf den Enkel vor allem Kanzans Freiheitsliebe ab, ebenso wie seine eher friedfertige Ader und die Tendenz, sich selbst und das Leben nicht allzu ernst zu nehmen. Auch heute noch legen die beiden großen Wert darauf, wann immer möglich Zeit miteinander zu verbringen, in der Regel in Form ausgedehnter Ausflüge durch die Stadt, im Zuge derer sich Enkel und Opa quer durch das örtliche Fastfoodangebot schlemmen.

Bekannte und Freunde: -

Persönlichkeit

Interessen: Zu Oitas Hobbies gehört vor allen Dingen, eine gute Zeit zu haben und das Leben zu genießen, anstatt es todernst zu nehmen. Das wiederum umfasst den Zeitvertreib mit Spielen und Streichen, durch allerlei Späße und Witze gute Laune zu verbreiten, sich den Bauch mit Tonnen ungesundem Essen vollzuschlagen und anschließend ein ausgedehntes Nickerchen in der Sonne zu halten. Zusätzlich interessiert er sich für's Kochen, auch wenn er nicht gut darin ist, und für's Klettern, obwohl nicht für die professionelle Art. Stattdessen treibt sich Oita einfach gerne auf den Dächern von Iwagakure herum, wobei er am liebsten die besonders abgelegenen und düsteren Winkel der Stadt erkundet. Das Ninjahandwerk stellt sein jüngstes Hobby dar, dem Oita ungewohnt zielgerichtet nachgeht, allerdings mit einer etwas sonderbaren und klar umrissenen Absicht: Der Junge will eines Tages lernen, sich unsichtbar zu machen. Natürlich handelt es sich dabei um einen extrem kindischen und kurzsichtigen Traum, doch im Augenblick fühlt sich der Knabe so motiviert wie nie, in dieser Beziehung etwas aus sich zu machen. Oita hat es deshalb, und wegen seiner Liebe für Streiche, vor allem auf die Meisterschaft von Genjutsus abgesehen. Schwerter findet er allerdings auch ziemlich cool, wobei es ihm vor ihrer Anwendung gegen Menschen graust.

Abneigungen: Zu Oitas oberflächlichen Abneigungen zählen stumpfes Büffeln für die Schule, haushaltliche Pflichten und kaltes Wetter. Dem Knaben fällt es schwer, Dinge ernst zu nehmen und mal keine Witze zu reißen, wozu er besonders in Stresssituationen neigt, denen er ebenfalls entsprechend abgeneigt ist. Etwas tiefer sitzt Oitas Abneigung gegenüber Gewalt, übermäßigem Druck und Konfrontation. Oita ist ein Scherzkeks und Witzbold, kein Kämpfer oder Prügelknabe – weder will er selbst verletzt werden, noch anderen ernstzunehmendes Leid zufügen. Ja, Oita spielt gerne Streiche, die auch mal übers Ziel hinausschießen können, doch die Wahrheit ist, dass der Bengel nicht nur ein kleiner Angsthase ist. Oita findet schlicht keine Freude an Gewalt, Streits und Wetteifern und ist im Grunde seines Herzens ein unverbesserlicher Gutmensch. Direkten Konfrontationen geht er so gut es geht aus dem Weg, während er Leuten, die ihm persönlich auf den Kieker gehen, oder die er einfach für "doof und gemein" hält, eben Streiche spielt.

Mag:
- Witze und Streiche
- Fastfood und Kochen
- Klettern, Wandern und Streunen
- seine Familie
- Illusionen und Trugbilder
- Schwerter
- Faulenzen
- Wärme

Hasst:
- Spielverderber und Rowdys
- Lesen und Lernen
- Gewalt
- Stress und Druck
- Kälte

Verhalten: Spaßmacher, Nervensäge, Witzbold, Schwindler, Drückeberger – das ist Oita, und zwar recht offensichtlich. Allein das spitzbübische Lächeln, das dem Jungen regelmäßig ins Gesicht geschrieben steht, verheißt selten Gutes. Oita ist eine Frohnatur, erzählt gerne Witze, gestikuliert lebendig und legt es allzu gerne darauf an, seine Mitmenschen aus der Reserve zu locken. Dass es Oita lediglich darum geht, sie zum Lachen zu bringen und sie das Leben etwas weniger ernst sehen zu lassen, begreift allerdings nicht jeder sofort, weshalb Oitas Verhalten auf viele nervös, frech und unverschämt wirkt.
Im Alltag ist Oita nichtsdestotrotz ein recht umgänglicher und spaßiger Zeitgenosse. Fremden gegenüber zeigt er gern sein verstörendes Lächeln, bevor er sie mit Offenheit und Herzlichkeit rasch für sich gewinnt. Oita mag es, gemocht zu werden, und obwohl ihm Charme und Wortwitz fehlen, umgibt ihn eine sympathische Einfachheit, die dem Klassenclown vor allem in der Schule viele Freunde beschert hat.
Apropos Freunde: Oita ist ein treuer und überraschend fürsorglicher Kamerad, dem viel an seinen Kumpanen liegt. Dementsprechend umsichtig verhält er sich auch, was besonders einfühlsame Menschen daran merken können, dass er sich mit seinen Witzen und seiner Lautstärke stärker zurückhält, je mehr ihm an jemandem liegt. Selbst Oita weiß schließlich, dass seine Art manchmal recht nervtötend sein kann.
Ganz anders verhält es sich jedoch im Zusammenspiel mit Leuten, die ihm unsympathisch ist. Trotz seiner Abneigung gegenüber Konfrontationen und Streitereien kann der Junge einfach nicht anders, als Spielverderbern oder Wichtigtuern ständig verbale Seitenhiebe zu verpassen und teilweise unlustige Streiche zu spielen, vor allem weil er nicht weiß, was er sonst mit seinen negativen Gefühlen anstellen soll. Oft handelt Oita hier wider besseres Wissen, und so passierte es zum Beispiel schon oft, dass er einem Klassenkameraden so lange auf die Nerven ging, bis dieser handgreiflich wurde. Gerade solche Situationen will Oita allerdings tunlichst vermeiden, falls nötig durch relativ unheldenhaftes Davonlaufen. Genauso wie Prügeleien will Oita im Übrigen auch Streitereien oder Hausarbeit vermeiden; eben alles, was in irgendeiner Weise unangenehm ist.

Wesen: Während Oitas Verhalten von seiner offensichtlichen Lebensfreude geprägt ist, besteht sein weniger sichtbares Wesen vor allem aus einer gesunden Portion Unsicherheit. Oita ist ein gutherziges Kind, das aber selten weiß warum es tut, was es tut. Es gibt vieles in der Welt, das der Knabe nicht versteht, wozu auch sein Platz in der Welt gehört. Sicher ist sich Oita eigentlich nur, dass er es am besten fände, wenn sich alle Leute einfach gut miteinander verstehen und das Leben genießen würden, anstatt sich und anderen andauernd Stress zu machen und einander praktisch grundlos anzufeinden. Dass die Welt leider nicht so funktioniert, damit hat Oita noch so seine Probleme, genauso wie mit dem einfachen Fakt, dass Konflikte nunmal zum Menschsein dazugehören, auch innerliche. Oita faulenzt gerne, will aber auch seinen Mitmenschen helfen; er wäre gern unsichtbar, aber auch respektiert und angesehen; er will Konflikten aus dem Weg gehen, aber "bösen Menschen" auch in den Hintern treten; er will sein eigenes Ding drehen, aber seine Eltern auch Stolz machen. Dass nicht immer alles gleichzeitig geht, man sich manchmal entscheiden muss, Schwierigkeiten zum Leben dazugehören, und deren Überwindung auch gewaltig Spaß machen kann, alles das muss Oita noch lernen.

Stärken und Schwächen

Stärken: Hinsichtlich seiner zukünftigen Arbeit als Ninja kann Oita vor allem mit Geschick, Geschwindigkeit und Kreativität auftrumpfen. Seine bevorzugten Strategien folgen der alten Devise "Hit & Run": Immer schön auf Abstand bleiben, den Gegner nerven und aus dem Konzept bringen, wo es nur geht, und sich bloß nicht in den Nahkampf verwickeln lassen. Denn obwohl Oita, was Taijutsu angeht, kein völlig unbeschriebenes Blatt ist und sich durchaus mit seinem Schwert zu wehren weiß, liegt ihm solcherlei Konfrontation einfach nicht. Falls möglich möchte Oita sowieso Kämpfe ganz vermeiden, was ihm mit ein wenig mehr Training in Sachen Genjutsu und Fallenstellerei in Zukunft auch ganz gut gelingen sollte.
Im Alltag zeigt die kindliche Persönlichkeit des Freigeists Oita vor allem zwei große Stärken: Sorglosigkeit und Lebensfreude. Oita macht sich selten größere Gedanken über Dinge, setzt sich selbst kaum unter Druck, lässt sich in seiner Neugier von nahezu nichts zurückhalten und geht eigentlich das ganze Leben mit einer jugendlichen Naivität an, die auf andere erfrischend und sogar ansteckend wirken kann. Probleme bewältigt er mit Köpfchen und Kreativität, ohne Furcht, er könnte scheitern – und selbst wenn, dann sieht Oita die Sache nicht so eng, verzeiht sich und anderen extrem schnell und kann in der Folge seine Aufmerksamkeit rasch auf etwas Neues verlagern.

Schwächen: Als archetypischer Späher hat Oita einen ganzen Haufen Schwächen, die ein gewiefter Ninja leicht ausnutzen kann. Da wäre erstmal seine mangelnde Chakramenge, die zeitintensive Kämpfe schwierig macht und ihm verwehrt, mehr als ein paar kleinere Jutsus im Kampf zu benutzen. Zweitens hat Oita keinerlei Künste zur Verteidigung in der Hinterhand, weshalb ihm Angriffe, denen er nicht ausweichen kann, enorm zu schaffen machen. Drittens fehlen ihm die Mittel, seinerseits die Verteidigung seiner Gegner zu durchbrechen, da ihm wie gesagt die nötigen Ninjutsus oder eine entsprechende Portion Muckis fehlen. Zu guter Letzt fehlt es Oita auch schlichtweg an Erfahrung und Abgeklärtheit, weshalb man ihn relativ leicht mit seinen eigenen Waffen schlagen kann, besonders wenn man entschieden und aggressiv vorgeht. Ein Mangel an Widerstand sorgt außerdem dafür, dass erfolgreiche Angriffe seiner Gegner umso größere Wirkung zeigen.
Oitas große Charakterschwächen entspringen recht eindeutig dem Schatten seiner freien und lockeren Art. Der Junge macht sich wenig Sorgen, aber auch wenig Gedanken. Er neigt dazu, kurzsichtig zu handeln, erledigt seine Pflichten gerne etwas schlampig und ohne Feinschliff, ganz zu schweigen von seiner Neigung zu Vergesslichkeit. Probleme werden so lange umgangen, Herausforderungen wieder und wieder auf die lange Bank geschoben, bis sie sich zu etwas viel Schlimmerem entwickelt haben. So erfrischend sein Witz in Friedenszeiten wirkt, so unzuverlässig kann Oita sein, wenn es doch mal hart auf hart kommt.

Geschichte

Furasaki Oita wurde vor gut 14 Jahren als zweites Kind des Ehepaars Furasaki in Iwagakure geboren. Zunächst vor allem von seiner Mutter in Elternzeit umsorgt, ging Oita an deren Ende in die Obhut seiner Großeltern über. Furasaki Kanzan und Sara unterstützten ihre Tochter bereits seit ihrer ersten Schwangerschaft tatkräftig, und für beide war es selbstverständlich, dass Oita einen Großteil seiner Kindheit bei den beiden Shinobi im Ruhestand verbrachte, während Kazako und ihr Gatte im aktiven Dienst blieben.
Unter dem Adlerauge insbesondere seines Großvaters wuchs Oita rasch zu einer kleinen Nervensäge heran, die vor allem den Geduldsfaden von Schwester Kise strapazierte. Vier Jahre trennten Bruder und Schwester, und während die eine sich mit jedem Tag mehr und mehr ihren Aufgaben und Pflichten bewusst wurde, fand der andere nur immer neue Arten, dem jungen Mädchen auf den Pelz zu rücken. Bald schon sahen sich ihre Großeltern dazu gezwungen, die Geschwister so weit wie möglich voneinander fernzuhalten, was dazu führte, dass Oitas Kindheit von langen Spaziergängen und Erkundungsreisen an der Seite seines Opas geprägt wurde.
Kurz nachdem Oita seinen neunten Geburtstag gefeiert hatte, wurde Kise in die Ninja-Akademie von Soragakure aufgenommen, und die Ausflüge mit seinem Großvater somit weniger dringlich und seltener. Im Gegenzug erfuhr der Junge zunehmende Aufmerksamkeit vonseiten seiner Großmutter, die nun auch ihren Gatten vehementer dazu drängte, ihrem bis dato ambitionslosen Enkel das Ninjadasein schmackhaft zu machen. Die Häufigkeit des Lava-Elements Yôton im Blut der Furasaki sowie pure Familientradition diktierten eigentlich, dass auch aus Oita einmal ein Shinobi werden sollte, doch der Junge selbst hatte darauf nur wenig Lust. Gegen andere zu kämpfen war dem Witzbold und Drückeberger schon zuwider, obwohl die Aussicht auf Reisen in alle Winkel der Welt ihn durchaus reizte. Die Lehrstunden bei seinen Großeltern waren aber ebenfalls so eine Sache, und so stand es für Oita außer Frage, für ganze drei Jahre oder sogar mehr jeden halben Tag irgendeiner Schule zu opfern.
Der Unwille des Jungen trieb mit den Jahren einen immer spürbareren Keil zwischen ihn und den Rest der Familie. Besonders die weiblichen Furasaki warfen Oita Faulheit und Unzuverlässigkeit vor, während Gansho fürchtete, die zarte Hand seiner Schwiegereltern hätte aus seinem Sohn einen Feigling gemacht. Nur Kanzan zeigte Verständnis für seinen Enkel und erhöhte wieder die Anzahl an gemeinsamen Ausflügen – und ausgerechnet auf einem von ihnen kam es zu Oitas bis jetzt größten und nachwirkendsten Sinneswandel.
Es war nämlich so, dass Kanzan seit jeher den kleinen Oita mit Geschichten aus seinem Alltag als Ninja unterhielt. Der ehemalige Shinobi verstand es, seine Missionen als verwegene Abenteuer zu formulieren, und obwohl Oita mit den Jahren gelernt hatte, die Übertreibungen und Ausschweifungen dieser Geschichten einzuordnen, hörte er seinem Opa doch herzlich gerne zu. Im Rahmen einer dieser Geschichten berichtete Kanzan seinem Enkel nun von einem Feind, der sich mit einer Ninjakunst unsichtbar gemacht hatte. Nein, es hatte sich nicht nur um eine extrem gute Tarnung oder Ähnliches gehandelt, er war leibhaftig und komplett transparent geworden. Er hatte noch Geräusche und Gerüche von sich gegeben, aber seine sichtbare Gestalt war verborgen gewesen.
Echte Unsichtbarkeit… Der Gedanke, dass solch eine waschechte Superkraft tatsächlich existierte, verschlug Oita die Sprache. Was seinen Großvater insofern überraschte, hatte er dem Jungen doch schon oft von anderen Techniken erzählt, die er allesamt für umwerfender gehalten hätte – der Kunst, Feuerbälle zu werfen, Erdbeben und Flutwellen zu erschaffen, meterdicke Mauern aus Fels mit der bloßen Hand zu zertrümmern, oder die Gedanken eines Feindes in mächtige Trugbilder zu binden. Oita sah das allerdings völlig anders: All dieser Kram diente doch ein und demselben leidlichen Zweck, einen Gegner zu besiegen. Unsichtbarkeit allerdings, echte Unsichtbarkeit… Das war doch so viel mehr! Das war der Stoff, aus dem die Träume jedes Unruhestifters und Drückebergers gemacht waren! So viele Möglichkeiten…
Oitas Welt war auf den Kopf gestellt und sein Interesse am Ninjahandwerk schlagartig entfacht. Von nun an bettelte er Eltern und Großeltern an, die Akademie besuchen zu dürfen, doch vor dem Hintergrund seiner merkwürdigen Motivation waren Vater, Mutter und Großmutter überaus skeptisch. Erneut war es Großvater Kanzan, der seinen Enkel einen einfachen Handel vorschlug: Die beiden würden ein paar Monate miteinander trainieren, und wenn Oita zeigte, dass er das Zeug zum Ninja hatte, würde man ihn einschreiben lassen. Was folgte waren die absonderlichsten Wochen im Leben aller Furasaki, denn Oita legte nicht nur wahnsinnigen Enthusiasmus an den Tag, was das Training anging, sondern zeigte sich auch sonst ausschließlich von seiner besten Seite. Er erledigte seine haushaltlichen Pflichten, unterließ jede Art von Scherz oder Streich und legte im sonstigen Alltag eine derart honigsüße Höflichkeit an den Tag, dass es sogar seinen Eltern beinahe peinlich war. Am Ende des abgemachten Zeitraums war es allerdings Oitas Geschick im Umgang mit Wurfmessern und -sternen, das ihm sein Ticket zur Akademie einbrachte.
Kurz nach Oitas elftem Geburtstag bezog die gesamte Kleinfamilie um Mutter Kazako eine beschauliche Wohnung in Soragakure, wo der Junge bald in die Ninja-Akademie aufgenommen wurde. Dort fiel Oita jedoch nach Monaten der Entbehrung und der Streberei schnell in alte Verhaltensmuster zurück. Seinen Titel als Klassenclown hatte der Junge bereits am ersten Tag weg, was ihm Freunde wie Feinde einbrachte und seine Lehrer vor eine gehörige Aufgabe stellte. Zudem hatte Oita Probleme mit dem geregelten Stundenplan eines Schülers und dessen vielen Pflichten: Hausaufgaben vergaß er immer wieder, zum morgendlichen Unterricht kam er mindestens zwei Mal die Woche zu spät, und schriftliche Tests setzten ihn unter einen so ungewohnten Stress, dass seine akademischen Leistungen merklich hinter denen seiner Kameraden zurückblieben.
Andererseits hatte der Knabe ein Talent dafür, entscheidende praktische Prüfungen für sich zu entscheiden. Insbesondere Probekämpfe gewann er regelmäßig dank seines Geschicks und weil er seine Gegner immer wieder mit seinen Scherzen aus dem Konzept zu bringen wusste. Dazu kam, dass sich Oita mehr und mehr für Genjutsus interessierte und zumindest auf diesem Gebiet einen gewissen Eifer zeigte – aber das auch nur, weil er fälschlicherweise glaubte, das Geheimnis der Unsichtbarkeit verberge sich auf diesem Gebiet.
So gingen die drei Schuljahre, die Oita zum Erwerb der für die Abschlussprüfung nötigen Leistungen benötigte, schnell herum. Seine Noten waren und sind zwar nicht die besten, doch für die Zulassung zum letzten Test der Akademie genügen sie geradeso. Oita, der endlich seiner Schule entkommen will und sich bereits riesig darauf freut, seine Tricks in die Welt hinauszutragen, ist dementsprechend gespannt, mit welchem Ergebnis er diese entscheidende Probe in ein paar Tagen ablegen wird…

Charakterbild



Schreibprobe

Oitas Bein zuckte unaufhörlich, während er auf Kanata-senseis Ankunft wartete. Eine halbe Minute noch. Die Frau war pünktlich, also kein Plus-Minus, sondern schlicht… eine halbe Minute. Ein letztes Mal schwebte sein Blick durchs Klassenzimmer. Zwanzig Schüler lärmten, lachten und linsten nach der strengen Lehrerin, deren Ankunft sich bald durch das Klackern ihrer Absätze auf dem frisch gewachsten Akademieflur ankündigen würde.
"Ooh, das wird Ärger geben…"
Neben Oita trommelte sein Klassenkamerad Makoto mit den Fingern auf der Schulbank herum. Die beiden waren keine Freunde per se, doch man saß kein halbes Jahr über täglich für sechs Stunden nebeneinander, ohne eine gewisse Beziehung aufzubauen. Nicht, dass Makoto sich die gewünscht hätte, verdankte er doch seinen einzigen Eintrag im Klassenbuch seiner unwissentlichen Mithilfe bei einem von Oitas Streichen.
"Beruhige dich", flüsterte der ihm zu, die Hand in seinen Rucksack vergraben. "Alles ist an Ort und Stelle."
Klack, Klack, Klack, Klack. Das Klassenzimmer explodierte mit Betriebsamkeit, als die Schüler blitzartig ihre Plätze suchten, raschelnd nach ihren Hausaufgaben fummelten und den ein oder anderen verstohlenen Blick nach hinten warfen, dorthin, wo in der letzten Reihe ein gewisser Unruhestifter entspannt den Rücken durchdrückte und sich zurücklehnte.
"Na also."
Klack, Klack, Klack. Klack. Kanatas Präsenz jenseits der nicht-ganz-geschlossenen Tür strömte wie eine parfümierte Winterbrise ins Klassenzimmer. Neunzehn Augenpaare beobachteten gespannt, wie sich lange, weiß-behandschuhte Finger durch den Türspalt schoben und dessen oberes Ende behutsam abtasteten. Doch heute war da kein Eimer, der beim Öffnen der Türe herabgefallen wäre und einen Schwall eiskaltes Wasser über seinem nichtsahnenden Opfer vergossen hätte.
Umso misstrauischer zog sich die schlanke Hand nur langsam zurück, woraufhin ein in dunkle Strümpfe gewickeltes Bein das Klassenzimmer betrat. Erst einer zögerlichen Pause folgte dann auch der Rest der adrett gekleideten Lehrerin, deren strenger Blick die übrigen Schüler nur kurz taxierte, bevor er sich durch Oitas Stirn bohrte. Deren Besitzer lächelte bloß.
"Oh nein, oh Mist, sie weiß etwas, ganz bestimmt…" Makoto zitterte, während Oita sich noch ein bisschen entspannter in seinen Stuhl gleiten ließ. "Nur keine Panik."
"Guten Morgen, Klasse." Klack, Klack, Klack. Schülerhintern hoben sich und die versammelten Kinder erwiderten den Gruß mit einem vielstimmigen "Guten Morgen, Kanata-sensei!" Anschließend setzte man sich wieder und beobachtete still, wie die erfahrene Lehrkraft ein mittlerweile eingespieltes Ritual zelebrierte: Stuhl zurückziehen, untersuchen, beiseite stellen. Tafel betrachten, Kreidestücke zählen, ein Blick aus dem Fenster und unter den Tisch. Bücherstapel in der Zimmerecke durchblättern, jede Schreibtischschublade zackig öffnen und wieder schließen… Ganze drei Minuten analysierte die Lehrerin jede der üblichen Streichequellen ihres berüchtigsten Schützlings, bevor sie sich seufzend umdrehte und Oita fixierte.
"Du wirst doch nicht etwa träge auf deine alten Tage, Furasaki-kun?"
Doch da sah sie Lehrerin das siegessichere Lächeln auf den Lippen ihres Schülers. Ihre Entschlossenheit wankte kurz, für einen winzigen Augenblick nur, doch das reichte. Oitas Grinsen wurde breiter, zeigte dessen spitze, bedrohlich anmutende Zähne und…
Zack! Mit einem heftigen Schlag donnerte Oita seinen Rucksack vor sich auf den Tisch, stand in einer kraftvollen Bewegung kerzengerade auf, entriss dem Gepäckstück einen Stapel Papiere und verkündete:
"Im Gegenteil, Kanata-sensei! Heute erwartet Sie die mit Abstand größte Überraschung aller Zeiten!"
Oitas Lächeln wurde noch ein bisschen breiter, während die gesamte restliche Klasse gemeinschaftlich den Atem anhielt, vierzig Glubschaugen wie hypnotisiert auf den unnatürlich ordentlichen Papierstapel geheftet.
"Ich… habe… meine Hausaufgaben gemacht!"
Stühle und Tische wurden umgeworfen, Freudenfeuer entzündet, Lobgesänge angestimmt. Lehrerin Kanata sank auf die Knie und brach in Tränen aus, jammerte und heulte, gab sich für heute und für alle Zeiten geschlagen. Mit sowas hätte sie im Leben nicht gerechnet! Allmählich skandierten die Schüler den Namen des baldigen Genin, "Furasaki, Furasaki!" riefen sie durcheinander, und der Junge badete in ihrer Anerkennung. Voller Stolz ließ er den Klang seines Namens um sich spülen, versank im wohligen Gefühl des Respekts seiner Altersgenossen, ergab sich der fast schon ermüdenden Wärme ihrer Anbetung.
"Furasaki, Furasaki, Furasaki!"
Der rhythmische Klang der Rufe war zum Dahinschmelzen. Seine Lehrerin hatte längst miteingestimmt, auch sie rief seinen Namen mit einer Überzeugung, die ihre Stimme rasch über die der anderen Kinder erhob. Tatsächlich verstummten die Rufe der Schüler immer mehr, und irgendwann war da nur noch seine Lehrerin, die schrie:
"Furasaki! Furasaki!? FURASAKI!!!"
Oita schreckte hoch, als wäre diesmal er Opfer seines Eimer-über-der-Tür-Streichs geworden. Er sah auf und entdeckte das harte Gesicht seiner Lehrerin, rot vor Zorn. Dann blickte er nach links, wo Makoto kauerte und auch wirklich überall hinguckte, nur nicht in Richtung seines Sitznachbarn. Schließlich schaute Oita nach unten, in seinen Rucksack, wo er keine Hausaufgaben fand, sondern das Material für den Streich, den er eigentlich geplant hatte.
Mit dem unschuldigsten Gesicht, zu dem Oita imstande war, wandte er sich an seine Lehrerin. "K-kanata-sensei, guten… Morgen? Äh, ich… Hah. Was die Aufgaben angeht, nun… Sie werden lachen…"
Aber das tat sie nicht. Ganz, ganz im Gegenteil.
 
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Alter
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Fraktion
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Dorf
Iwa
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Statusblatt

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2
Ausdauer - 2
Widerstand - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 2

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 300 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 500 - Stufe 2
Ausdauer - 500 - Stufe 2
Widerstand - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 200 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 700 - Rang D
*Omezu Okusezu - 700 - Rang D
Ninjutsu - 300 - Rang E
*Katon - 300 - Rang E
Genjutsu - 500 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.

Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.

Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.

Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.

Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen, die zu schwer oder zu unhandlich sind, um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbeizurufen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Muramasamaru
Waffenart: Kodaichi
Kategorie: Ninjawaffe
Rang: E

Beschreibung: Ein handelsübliches Kurzschwert. Begeistert vom vermeintlichen Interesse ihres Sohnes für diesen Waffentyp schenkten Oitas Eltern ihm das vorliegende Kodaichi zum erfolgreichen Abschluss seines zweiten Schuljahrs. Oita, der “Schwerter einfach cool findet”, mehr aber auch nicht, hält die Waffe zwar in Ehren, benutzte sie aber noch nie gegen Menschen und hat das auch nicht vor.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Iryūjon yugami no Jutsu (Technik des Illusionstrainings)

Element:
Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: E
Chakrakosten: E für 5 Minuten
Reichweite: Berührung/Selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Dieses Jutsu wird benutzt, um die Grundfähigkeiten in Sachen Genjutsu oder deren Auflösung zu erlernen. Zum Erlernen der Grundlagen von Genjutsu kann es entweder auf sich selbst, oder aber durch Berührung auf Andere angewendet werden. Es platziert den überdimensionierten Buchstaben "I" mit einer Entfernung von zirka 20 Metern im Sichtfeld des Opfers. Das Zeichen ändert seine Position nicht, wechselt aber langsam zwischen verschiedenen Pastelltönen. Diese Technik als Ablenkung oder zum Schaden des Opfers einzusetzen ist aufgrund ihrer harmlosen Natur äußerst schwierig.
Die Illusion löst sich nach maximal 45 Minuten von selbst auf, sollte sie nicht schon vorher gebrochen werden. Dieses Genjutsu kann natürlich von Kai aufgelöst werden. Für unerfahrene Anwender ist es aber auch möglich, das Jutsu zu beenden, indem man die Augen für 15 Sekunden schließt.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

[Yôton]
 
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Yoru

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Ein erneutes Aloha an dieser Stelle! :) Jetzt hast du ja lang genug auf die Bearbeitung warten müssen, dafür habe ich jetzt auch gute Neuigkeiten für dich!

Um es kurz zu machen: deine Bewerbung ist für mich eine der besten, die ich bislang hier lesen durfte. Abgesehen von dem wirklich stimmigen und sympathischen Charakter besticht sie durch Fehlerfreiheit ( :o ) und einen klaren, präzisen Schreibstil, der mir wirklich, wirklich gut gefällt. Du schaffst es mit wenigen Worten die richtigen Bilder entstehen zu lassen, was deine Texte zwar optisch kurz wirken lässt, aber für mich ist alles drin, was drin sein sollte. Meiner Meinung nach kann man dir das Yôton daher ohne Weiteres zugestehen und ich bin schon gespannt, wie sich Oitas Beziehung zu seinem Bluterbe entwickeln wird.

Das Statusblatt sieht auch gut aus, fehlt nur noch eine Ladung Feenstaub:

 

Maki

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Hallöchen und entschuldige bitte ebenfalls, dass du ein wenig warten musstest! :/
Ich halte mich gerade ein wenig knapp, was aber keinesfalls an deiner Bewerbung liegt.

Spontan finde ich nur einen "kleinen" Fehler in deiner Bewerbung und das ist der Wohnort bzw. der Übergang zur Akademie. Diese befindet sich, für alle angehenden Shinobi aus der Sora-Fraktion, in Soragakure. Da müsstest du dir also bitte noch einen kleinen Umzug einfallen lassen und dies entsprechend anpassen.
Bis das erledigt ist, werde ich mir deine Bewerbung noch mal genauer ansehen, aber ich glaube nicht, dass ich noch etwas dramatisches finden werde.

LG!
 
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Heya zusammen (nochmal ^^),

erstmal danke für das Lob & das Angenommen @Yoru. Und so lange hat's doch gar nicht gedauert, nicht einmal 48h, was will man mehr? =D

@Maki, ich hab Wohnort und Geschichte entsprechend geändert, ich hoffe das stimmt so.

LG
 

Maki

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Jetzt passt auch von meiner Seite aus alles! :)
 
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